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Ausgabe 48 - Tauchsportfreunde Dachau eV

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Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>PostDekoDas Magazin der<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.Weihnachtsfeier - Antauchen -Vereinsausflug Kulkwitzer See -und vieles andere<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>Dachau</strong> <strong>48</strong> • Juli e.V. 2013 • <strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 1Ansprechpartner: Birgit Zaiser-Hohndel • dekopost@tsf-dachau.de


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Hallo liebe <strong>Tauchsportfreunde</strong>!Der Sommer ließ heuer sehr lange auf sich warten.Unser Ausflug an den Kulkwitzer See fand vor dem großen Hochwasser statt.Bei der Heimreise sahen wir bereits überflutete Felder und Straßen.Die heimischen Seen sind noch nicht so warm und die UW-Pflanzen hinken derZeit auch noch hinterher. Trotzdem freuen wir uns auf schöne Tauchgänge –egal ob im Süß- oder im Salzwasser.Beim Zusammenstellen kam es mir schon seltsam vor, im Juli einen Berichtvom 3-Königs-Tauchen und von der Weihnachtsfeier zu veröffentlichen – aberso ist es halt. Die Zeit vergeht und das halbe Jahr ist schon wieder vorbei.Im 1. Halbjahr 2013 gab es Tauchausflüge, Mitgliederversammlung, Schnuppertauchen,Fortbildungskurse Orientierung und Gruppenführung.Ich wünsche Euch viel Spaß beim LesenBirgitTauchen 2013Alle Jahre wieder trafen wir uns auch 2013 am Dreikönigstag in Urfeld.Bis zum eintreffen aller Tauchkameraden wurden wir von Hubert mit einemsüßen Frühstück (Quarktaschen) verwöhnt.Wir, das sind im einzelnen:Andreas, Hubert, Ferdinand, Harald, Gitta & Erwin als Taucher.Astrid, Rudi & Michaela als Nicht-Taucher.Wie auch in den letzten Jahren lud jeder seine Ausrüstung auf seinen Anhängerund dann hieß es schieben bzw. ziehen! Den ersten TG wolltenwir an der Piotafel unternehmen, und bis dahin ist die Straße für Autosgesperrt. Nachdem allerdings kein Schnee lag, war es nicht ganz so an­Seite 2<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Unser Aufwärm-Programm haben wir anschließend wieder im Cafe in Urfeldvorgenommen bei einer schönen warmen Mahlzeit bzw. Kaffee &Kuchen.Eigentlich war ja noch ein zweiter Tauchgang von den Bootsanlegestellenin Urfeld aus geplant. Aber nachdem Andreas bereits sein „Couchgesicht“hatte, hat man sich entschlossen es bei einem TG zu belassen.So sind wir noch einige Zeit im Cafe gesessen, haben geplaudert undGittas Entwürfe für den Schnupperkurs 2013 und den Sonderkurs „Orientierung“Korrektur gelesen.Alles in allem war es wieder ein sehr schöner Tauchausflug an den Walchensee.Bis zum nächsten Jahr!(Michaela)Tauchen oder Bergsteigen?Das ist hier die Frage .Seite 4<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>WeihnachtsfeierWie jedes Jahr trafen sich die <strong>Tauchsportfreunde</strong> zur „besinnlichen“Weihnachtsfeier. Nach einem kurzen Rückblick auf das Taucherjahr verteiltenWalter und Jürgen die Geschenke für die Trainings fleißigsten, fürdie Trainer und für die Vorstandskollegen.Nach der Geschenkverteilungnutzten wir die Gelegenheitmit unseren Kameraden zuplauschen.Dann klopfte es an der Tür undes kam der Nikolaus vorbei –der hat sich sicher verlaufen.Denkste - er wusste Bescheidüber die Vorlieben und Schwächender Anwesenden. Es gabLob, Tipps und auch manchenTadel. Im Großen und Ganzen war er mit der Taucherschar zufrieden.Ob er zur nächsten Weihnachtsfeier wieder kommt mal schaun … genauereswar ihm nicht zu entlocken.Aus Insiderkreisen warzu hören – Hinweisebzw. Textvorschlägefür einen Nikolausbesuchwerden gerneentgegengenommen –evtl. auch „Schweigegeld“.<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 5


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 201312.2.2013 - FaschingsdienstagTraditionsgemäß ließ sich Walter für das Training am Faschingsdienstaglustige Aufgaben einfallen.Hier einige Stimmungsbilder:Überlegt Euch schon mal ein Faschings-Outfit für nächstes Jahr. Wer hatdas lustigste Outfit bzw. die beste Maskierung? Die Jury ist gespannt.Seite 6<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>Schnuppertauchen – 19.2.2013Wie jedes Jahr stand auf der Agenda – Schnuppertauchen im Hallenbad.Zuerst kam die Theorie und dann konnte es los gehen. Unsere Trainererklärten nochmals die UW-Zeichen, checkten Maske und Gerät unddann ging es ab in die „Tiefe“.Allen machte es viel Spaß und wir werden auch im nächsten Jahr wiederein Schnuppertauchen anbieten. Am ersten Dienstag im Monat ist Gerätetrainingfür die Jugend. Dabei besteht auch die Möglichkeit für einSchnuppertauchen nach vorheriger Anmeldung beim Vorstand.<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 7


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Mitgliederversammlung 26.2.2013Um 19.00 Uhr sollte die Jugend-Mitgliederversammlung beginnen. UnsereJugendlichen waren diesmal zahlreich erschienen und Jürgen freutesich über das Interesse.Gegen 20.00 Uhr begrüßte Jürgen dieErwachsenen. Da nur die „Standardpunkte“auf der Agenda standen gingman erst einmal zum „gemütlichen“Teil = Essen über. Der „offizielle“ Teilkam anschließend, incl. Verteilungder bestellten Vereinskleidung mitdem Logo „20 Jahre TSF“.SK OrientierungStefan und Erwin meldeten sich zum SK Orientierung. Gitta gab Infosüber natürliche Orientierung und erläuterte die Handhabung des Kompassesund die Anwendung beim Tauchen. Nach der Theorie kam diePraxis – zuerst an Land und dann im Starnberger See.Bitte nicht schummeln!Genaue Peilung ist wichtig!Seite 8<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Vereinsausflug an den KulkwitzerSee - vom 25. Mai bis 1. Juni 2013Wir wollten tauchen, im See bei guten Sichtweiten die großen Spiegelkarpfenund die Welse suchen, zwischen den Tauchgängen in der Sonneam Ufer ratschen, grillen und an lauen Abenden den Sonnenuntergangam Hainer See genießen.Apartmentanlage Abendstimmung so sollte es sein …..Doch es kam anders … hier kommen die Artikel von Insidern bzw. Adabaigewesenen:Dauerregen , Kälte und vergebenes Warten auf die Sonne !Jederzeit würde die Tauchschule Florian den <strong>Dachau</strong>er Tauchclub wiederauf der Tauchbasis am "Kulki" begrüßen.Ein Tauchclub, der trotz des schlechten Wetters, schlechter Sichtverhältnisseunter Wasser und viel zu niedriger Wassertemperatur versuchthat, das "Beste" daraus zu machen um einen kleinen Einblick in die Unterwasserweltdes Kulkwitzer Sees zu erlangen.Es war eine nette Gemeinschaft, die sich gut organisiert und in die Basisgewohnheitenschnell integriert hat.Das Team der Tauchschule Florian freut sichschon auf den nächsten Besuch der "<strong>Dachau</strong>er".Ein Herzlicher Gruß von Ina Mengein Vertretung von Monika und Dieter Florian"Tauchbasis Göhrenz" bei Leipzig.Seite 10<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Gesättigt und zufrieden ging es danach in den Club 21. Ich kann diesesLokal nur empfehlen, es war jeden Abend gut besucht.Publicviewing mit PizzaCocktailbar war geöffnet ….Am Mittwoch verspürte eine zweite Gruppe Neugier auf eine Tour durchdie Stadt. Eine ähnliche Route brachte aber neue Erkenntnisse. Besondershervorzuheben ist hier die Pädagogin aber auch der Stadtplanerund nicht zu vergessen die zweite Apotheke in der es Speise und Trankgab. Wir haben die Theorie aufgestellt, dass das eine Leipziger Besonderheitsein muß. Einige fühlten sich vor und auch in Auerbachs Kellernicht an ihren Literaturunterricht erinnert. Aber wir wissen ja alle ausder Schule ganz genau, schon Goethe … . Der Blick vom Uniriesen wardiesmal ein Traum: blauer Himmel, Sonnenschein: die Augen konnten indie Ferne schweifen.Am Donnerstag konnte sich dann eine dritte Gruppe entschließen, derStadt und ihren Herausforderungen die Stirn zu bieten. Nur eine kleineAnzahl „Standhafter“ hat sich verweigert. Zum Lohn für die Mutigen gabes dann 20 Sekunden in einer Vorlesung zum Thema „Grundlagen derLogik“ im Audimax der Uni. Ich hoffe doch auf bleibenden Eindruck. Undnach dem üblichen Rundgang wir waren nicht bei Starbucks, was hiernoch mal extra betont werden muss.Seite 12<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>Am Freitag sind wir dann in kleinen Gruppen, das ist unauffälliger, überden Zoo hergefallen. Diverse Beweisfotos sind im Umlauf bzw. hier einekleine Auswahl:Vogelfüttern im Zoohier hatten wir bessere SichtDiese Motive hätten wir gernebeim nächsten Vereinsausflug!Die Anlage an sich ist in einem sehr guten Zustand. Hervorheben kannman z.B. die Bonobos im Affenhaus, eine rare Seltenheit, die Erdmännchen,einfach niedlich, und natürlich die Tropenhalle. Auch da gab es Besonderheiten:die Komodo-Warane, darunter ein echt großes Exemplar,und die Riesenfischotter. Wir haben einige Zeit damit verbracht, derenTauchkünste mit unsrem VDST-Vokabular zu beschreiben. Also Wellpappe-Tauchenwar leicht zu erkennen. Wechselatmung war schonschwieriger, die haben ihre Schnorchel echt gut versteckt. Na ja, wir<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 13


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013hätten wohl einen unserer Tauchlehrer befragen müssen. Beeindruckendwar das Wellpappe-Tauchen mit Längsschraube zu dritt um eine gemeinsameAchse. Wer traut sich das in sein Trainingsprogramm aufzunehmen?Alles in allem kann man sagen, dieser gemeinsame Tauchurlaub warauch neben dem Tauchen ein erfolgreicher Ausflug, der interessante Einblickein unsere Heimat und darüber hinaus bereit hielt.Tauchgang im Cospudener See (Kristian)Nachdem wir die letzten Tage bei kaltem Wetter und reichlich Regen denKulkwitzer See ausgiebig erkundet und Ina reichlich Glühwein leergetrunkenhatten, machte sich ein kleines Team von unverbesserlichenTauchern, am Donnerstag auf zum Cospudener See.Der Cospudener See war das erste Braunkohle Abbaugebiet im LeipzigerUmland das bereits zur Expo 2000 als Freizeitsee mit einem Umfang von10,5 Km und einer maximalen Tiefe von 55 Meter, rekultiviert wurde.Da es recht kalt undziemlich regnerischwar, haben wir uns vordem Tauchgangnoch in einer CappuccinoBar aufgewärmtund ein trockenesPlätzchen zum Umziehenausgekundschaftet.Klaus-Peter hat(aus uns völlig unerklärlichenGründen)sich entscheiden aufden Tauchgang zu verzichtenum am Landbei Kälte und Regen auf uns zu warten.Unser Tauchgang war bei ca. 7 Grad in 10 Metern, recht kalt und unsereSicht war teilweise äußerst schlecht. Dies konnte unserer guten Stimmungaber nichts anhaben!Seite 14<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>Mein erster Ausflug mit dem TSF <strong>Dachau</strong>Zugegeben: Tauchen in Leipzig klang so wie Oktoberfest in Las Vegas.Nicht so bekannt, aber machte neugierig. Zumal ich kaum einen der Teilnehmervom Namen her kannte. Kristian und Thomas hatten schon einZimmer seit Samstag und sie boten mir an, ab meinem Anreisetag amMittwoch bei Ihnen mit zu übernachten. Nächtliche Schlafgeräuschekonnten durch geschickte Wohnungsaufteilung mittels Zwischenwändegedämmt werden. Über das Wetter, dass ich angeblich aus Bayern mitbrachte,braucht sich eh niemand aufregen, da man sowieso nass werdenwollte. Am Mittwochnachmittag ging es dann mit Gerald und nochSchüler Tim das erste mal los. Ichtauchte nur so nebenher mit unddachte mir schon, dass alles hiersehr nach Friedberger See ausschaut.Warum dafür dann übe 400km fahren? Zum Testen wollte Geraldnoch mal schnell , nach dem Tim ausTemperaturgründen ausschied, dieFlaschen leeren und mich auf Kompasskursund Geschwindigkeit testen.Die Plattformen und der Hechtwurden getroffen, sogar mit Arbeitsgeschwindigkeit.Dafür war dieSicht gegenüber Donnerstag aberriesig. So war auch die riesige CurryWurst danach im Kulkwitzer See Kiosk nur halb so teuer wie in München.Abends sind dann noch Thomas, Kristian und ich am Hainer See in dieDorf-Schmiede zum Essen gegangen. Langsam konnte man die Leutekennenlernen und deren Gründe zu Tauchen, verstehen.Zum Club 21 hatten wir an diesen Abend noch Klappstühle dabei, welchesaber bald Geschichte wurde. Der Club hatte die Bezeichnung, daman ab 21 Uhr daran erinnerte, dass man das letzte Getränke aufmachensollte: um 21:45 Uhr war ja meist Schluss. Das störte meine Zimmergenossenund mich aber nicht, da man bis fast Mitternacht im eige­<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 15


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013nen Club die Zeit mit Gesprächen verbrachte und die letzten 40 JahreTauchgeschichte im Schnelldurchgang abarbeitete. Nur Thomas mit denSibirischen und Ukrainischen Einlagen hatte anteilig (da die Länderauch größer waren) mehr zu erzählen.Am Donnerstag stellte sich heraus, dass man Regen und Wind bei gefühlten10°C als Tauchbegleiter zum Cospuder See gratis mitnehmenkonnte. Nur Gerald, Kristian, Thomas und ich wollten uns die versenktenParkuhren, Gabelstapler und Kegelbahnen anschauen. Besser gesagthätten uns gerne angeschaut, da nur ca. 1,50 Sicht und ab 18m Tiefegeizige 5°C herrschten. Gut dass Gerald noch die App auf dem Handyhatte, die ein Schönwetterband vorhersah, egal wann oder wo manauch immer man danach fragte. Die Stimmung vor dem Tauchgang beiZitronen-Tee mit Inger war so wie etwa vor Weihnachten, später danneher wie nach 3 Stunden Kühlschrank ohne Pulli. Damit war das Tauchenaus einer spontanen Wetter-Laune für die meisten schon wieder für dieWoche gelaufen. Ich dachte mir dann schon, dass die vom TSF <strong>Dachau</strong>eigentlich ganz normale Leute sind. Auf alle Fälle sind dann Stube 22zum Tagebau Museum gefahren und hatten riesige Bagger in einem sehrversteckten Ort bestaunt.Für den Freitag musste eine wärmere Attraktion her, da man sich imClub 21 ja leider nur zeitlich begrenzt aufwärmen konnte. Aber die wenigenStunden bei Alkohol und Chips vergingen wie im Flug und schonstand am Freitag um 10:00 Uhr bereit, den Leipziger Zoo zu erkunden.Endlich konnte man Fische im Warmen und ohne Flüssigkeit von obensehen, unglaubliche 28 °C Tropenhaustemperaturen genießen und staunen,wie so was alles nur 400 Meter hinter dem Hauptbahnhof Platz findenkonnte. Für mich war es ein Höhepunkt der Reise, wie auch die Tatsachemit fremden Männern in einer Wohnung zu hausen, und wir unsnicht einmal geschlagen hatten.Auch das Stasi-Museum am Nachmittag an so einem seltsamen Ort wie„das runde Eck“ ließen mir die Ossis aus Leipzig in einem ganz anderenLicht erscheinen. Am letzten Abend wurde wieder der Club 21 besucht,jetzt aber mit eigenen Sitzmöbel.Seite 16<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>Nach Aufräumen und Autos einräumen am Samstagmorgen wurde ichüberrascht in Form eines wirklich harmonischen Frühstücks im wunderschönenBiedermeier Saal eines alten Gutshofes, an dem alle <strong>Tauchsportfreunde</strong>teilgenommen hatten.Für mich waren es nur 4 Tage, aber ich konnte zumindest schon mal di<strong>eV</strong>ornamen auswendig. Wenn man bedenkt, wie oft man in das Traininggehen muss, um dies zu lernen, ist die Reise nach Leipzig ein Klacks gewesen..Es sind auf alle Fälle Gruppen und Grüppchen erkennbar gewesen,alte und junge Taucher, Anfänger und Könner und dennoch hatteich das Gefühl, dass hier alle mitgenommen werden. Man ist ja auchnicht zum Feiern nach Leipzig gefahren, sondern wollte Sport und Kulturpreiswert anbieten. Was aus meiner Sicht auch super gelungen ist.Bernd Schneider<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 17


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Bericht zur Bronzeprüfungvon Tim:Tauchgang 1:Nachdem wir gestern in Kulkwitzangekommen sind, sind wir heutemit der Gruppe zum See gefahren.Nach dem Briefing haben Jürgenund ich uns bereit gemacht in dasWasser zu gehen. Als erstes sindwir zu der ersten Plattform geschwommenund dann am Seil runter getaucht. Unten angekommenhatte ich ein bisschen Zeit um mich zu sammeln und mich vorzubereiten.Anschließend gab Jürgen mir das Okay für die erste Aufgabe. Ichsollte den Automaten aus dem Mund tun und ihn mir wieder angeln.Diese Übung hat gut geklappt, aber als ich die Maske absetzen und ausblasenwollte, bekam ich Panik und habe die Übung abgebrochen. Daraufhinsind wir einfach weiter getaucht und haben die zweite Plattformauf 8 Meter gefunden. Als wir zurück tauchen wollten, habe ich auf 4Meter nochmal probiert die Maske abzusetzen doch dabei bekam ichAtemnot.Tauchgang 2:Jürgen und ich sind wieder zur ersten Plattform auf 5Meter getaucht undhaben dann den zweiten Teil der Prüfung gemacht. Den habe ich erfolgreichbestanden. Bei der Übung, bei der ich den Oktopus von Jürgennehmen sollte, habe ich Jürgen innerhalb von 5 Minuten ungefähr 25 Barweggeschnauft.Tauchgang 3:Dieses Mal bin ich mit Gerald tauchen gegangen und musste erstmal 10Minuten mit der kompletten Ausrüstung schnorcheln. Das war anstrengend.Anschließend sind wir runter auf die zweite Plattform. Dort warenan den Kanten 2 Ringe hingehängt, durch die beide sollte ich durch tauchendas habe ich relativ gut gemacht. Danach habe ich das Geschwindigkeitkontrollierte aufsteigen gemacht und ich war mal wieder ein Jojo.Zum Schluss sind wir nochmal runter getaucht und Gerald fand es lustigSeite 18<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>mich Saltos und Schrauben machen zu lassen bevor ich ihm das uferzeigen musste. Dem entsprechend habe ich in die falsche Richtung gezeigtund wir sind von 7 Meter runter auf 13 Meter getaucht und dannhabe ich diese Übung abgebrochen, weil es auf diesen 13 Meter nur 6Grad „Warm“ war.Tauchgang 4:Den vierten Tauchgang habe ich mit Gerald und Bernd zusammen gemacht.Da habe ich den dritten Teil der Bronzeprüfung abgelegt. Der bestandaus Aufstieg mit Wechselatmung und dem Retten eines „verunglückten“Taucher. In meinem Fall war es Gerald. Da wir alle drei nochrelativ viel Luft hatten und ich Gerald nicht mehr ziehen konnte sind wirungefähr 40 Meter ( oder so) vor dem Ufer abgetaucht, zum Glück, dennsonst hätten wir drei nie den Hecht gesehen.Tauchgang 5:Es hat geregnet und trotzdem konnte ich Jürgen überreden mit mir tauchenzu gehen.Überzeugungsarbeit …...auf zum 5. TG …...Das hat sich auch gelohnt. Zuerst habe ich die Übung mit dem Maskeausblasen gemacht, zwar nicht perfekt, aber ich hab es gemacht. Undich konnte Jürgen das richtige Ufer zeigen. Anschließend sind Jürgen undich noch im See rumgetaucht und haben einen Krakenbaum gesehen.<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 19


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Mir hat der Ausflug viel Spaß gemacht.Wir hatten viel Zeit zum ratschen, sightseeing und shoppen.Hier noch einige „Stimmungs-“Bilder:Eure Birgit1. Gruppenbild auf zum 1. Tauchgang ErkundungsTG mit InaGruppe „Thomas“ Ingrid als Paparazza bitte wärmen !!!Prost–auf meinen 300.TG Unsere Jungsters …. Tim ganz coolSeite 20<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>SK Gruppenführung 2013Samstag 22. und Sonntag 23.6.am Starnberger See, SeeburgDie wagemutigen Taucher für diesen Kurs waren Stefan und Guntram.­Die mit tauchenden Engel und Bengel (Tauchlehrer) waren Gitta undRudi.Begonnen hatte die Sache amSamstag früh bei strömendem Regen.Für die Theorie suchten wirdaher ein trockenes, ruhiges Plätzchenund fanden es direkt in derSeeburg im 1.Stock in einem Erkerzimmer.Die äußerst freundlicheDame in der Rezeption vomWort des Lebens zögerte keine Sekundeuns diese tolle “Location“anzubieten. Wir sahen wohl auch so vertrauenswürdig aus.Nach der Theorie ging es dann runter an den See für den ersten praktischenTeil. Der Regen hatte zwar aufgehört, dafür waren Stechmückenzuhauf präsent.Nach dem gemeinsamen Briefing,Aufrödeln, Buddycheck kam nachdem Abtauchen der obligatorischeBubblecheck.Beim weiteren Tauchen verlief anfangsalles nach Plan - bis die Engelund Bengel UW plötzlich Problememachten. Die Tauchlehrersind auch nicht mehr das, was sieeinmal waren!Diese Probleme waren im Einzelnen: Hähä, das wird natürlich nicht verraten– als Überraschung für die nächsten Wagemutigen.<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 21


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Nur soviel: Als Gitta Gruppenführer Stefan bei ca. 9m Tiefe andeutete,dass sie friert, befahl Stefan per Tauchzeichen dem BuddyteamGitta/Guntram näher heranzurücken – also zu kuscheln. Die Tiefe blieb…Beim Debriefing, das nach jedem Tauchgang folgte, konnten wir überdieses Detail besonders herzhaft lachen.Auch am Sonntag, beim 2. Praxisteil, führten wir noch drei kleinereTauchgänge durch. Ebenfalls mit dem vollen Programm: Briefing, Aufrödeln,Buddycheck, Abtauchen, Bubblecheck, weiter Tauchen, kleinereProblemchen der Engel und Bengel UW lösen, austauchen und Debriefing.Die Sichtweite war, wie am Samstag, nur 2-3m, die Sprungschichtlag bei ca. 5m, die max. Tauchtiefe betrug 12m.Stefan und ich haben dabei sehr viel gelernt. Diesen Kurs kann manwirklich jedem empfehlen, auch wenn man nicht vor hat mal Gruppenführerzu spielen. Man weiß ja nie …Gitta und Rudi haben sich sehr viel Mühe gegeben, alles perfekt erklärtund viele Tipps und Tricks gegeben. Vielen Dank nochmals dafür!(Guntram)Antauchen für die JugendAm 16.06. traf sich dieses Jahr die Jugend zum Antauchen am EchingerWeiher.Trotz des großen Ansturms an diesemsonnigen Tag, konnten Birgitund Jürgen einige freie Plätze füruns reservieren.Nachdem sich alle eingefundenhatten, teilte Jürgen die zehn Taucherin vier Teams ein. Nina absolviertemit Gerald tapfer zweigetrennte Tauchgänge, währendTim und ich (Pascal) mit Jürgensich nur zu zwei kürzeren aufeinanderfolgendenaufrappeln konnten. Wir amüsierten uns jedoch köstlichSeite 22<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>über eine Tauchgruppe, geführt von einem Tauchlehrer, die sich im Gänsemarschquer durch Schlamm und UW-Pflanzen einen Weg bahntenund dabei für „beste“ Sichtverhältnisse sorgten. Außer einem unterWasser aufgebauten Skelett sah ich noch jede Menge riesiger Kaulquappenherumschwimmen.Nach dem Tauchgang stärkten wir uns mit Süßkram und Getränken. Alswir unsere Bäuche vollgeschlagen hatten, wagten sich einige erneut insWasser.Berichten zufolge war die Sicht am Nachmittag wesentlich besser, sodassHechte, Barsche und Karpfen gesehen wurden.In guter Stimmung verabschiedeten wir uns voneinander.Dabei warenvon der Jugend: Nina, Tim und PascalÜL/TL: Jürgen, Andi, GeraldFreunde/Familie: Claudia, Elke, Birgit, Klaus und last but not least Ingrid(Pascal)<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 23


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Technik: Die TauchmaskeDie Tauchmaske ist ein zentrales, leider oft gering geschätztes Teil unsererTauch- und Apnoeausrüstung. Nur durch die Tauchmaske können wirunter Wasser etwas sehen! Ohne Tauchmaske benötigen wir eine Kontaktlinsemit ca. 230 Dioptrien!Wichtige Kriterien beim Kauf einer Tauchmaske:• Nasenerker (für Druckausgleich)• Maskenglas Splitter geschützt (Tempered)• guter Sitz / Passform• AussehenFür die Brillenträger unter uns ist dannnoch entscheidend, ob für die gewünschteMaske optische Gläser mitdem entsprechenden Korrekturwert erhältlichsind.Die meisten der oben genannten Punktekönnen durch einfaches ansehenoder fragen abgehandelt werden. Nurfür die Passform muss etwas mehr getan werden. Dazu wird die Maskein die Hand genommen, das Maskenband vor das Glas gelegt und dieMaske aufgesetzt (ohne das Maskenband über den Kopf zu streifen). Beileichtem Einatmen durch die Nase muss sich die Maske von selbst andem Gesicht anschmiegen und abdichten (es darf keine Luft kommen).Wenn man jetzt die Hand wegnimmt muss die Maske einfach so (ohneMaskenband oder Hand) an dem Gesicht haften. Erst wenn man wiederLuft durch die Nase in die Maske strömen läßt darf sich diese vom Gesichtlösen. Wichtig: bei dem Test die Hand unter die Maske halten damitsie nicht auf den Boden fallen kann.Was jetzt kommt ist mehr für die Brillenträger unter uns.Die ewige Frage: Maske mit optischen Gläsern oder Kontaktlinsen untereiner 'normalen' Maske. Was ist besser?Was besser ist kann nicht pauschal beantwortet werden. Dies muss jederfür sich selber beantworten. Dabei muss berücksichtigt werden,dass nach einem Wassereinbruch in die Maske meist die Linsen von demWasser aus dem Auge geschwemmt werden (und damit verloren sind).Seite 24<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>Von daher sind als Kontaktlinsen nur die einfachen Tageslinsen vom Optikergeeignet (damit bleibt der Verlust überschaubar). Man sollte dannauf jeden Fall Ersatzlinsen in dem Gepäck haben, so dass nach demTauchgang eine neue Linse eingesetzt werden kann.Weiter muss überlegt werden, ob Mann / Frau nach dem Wiedererlangender Maske und dem Ausblasen derselben seinen Tauchgang mit der natürlichenSehschärfe (oder Unschärfe) noch Fortsetzten kann (Ablesender Instrumente).Ein Gruppenführer der seine Instrumente nicht ablesen kann ist ein Sicherheitsrisikound damit ein Nogo!Knotentechnik – Folge 2[JH] Der Webleinenstek oder Mastwurf ist ein Knoten zur Befestigung einerLeine an einem Gegenstand. Der Webleinenstek verklemmt sichauch bei größerer Belastung kaum, kann aber bei einseitiger Belastungabrollen oder sich lockern. (Quelle: Wikipedia)Der Webleinstek wurde früher auf den Segelschiffen bei der Befestigungder Namensgebenden Webleinen verwendet. Diese Webleinen wurdenzwischen den Wanten (Abspanntaue der Masten) eingebracht um eineArt Strickleiter zum Entern (Besteigen) der Masten zu bilden.Heute wird der Webleinenstek in der Sportschifffahrt zum Befestigen anPfählen oder Pollern verwendet. In einer Variante wird er auch bei derBefestigung der Fender an der Reling angewendet.Genug der Worte, wir wollen jetzt Knoten sehen.Für den Webleinenstek benötigen wir ein Seil. Dieses können wir an einemGegenstand oder einem anderen (feststehenden) Seil befestigen.Zuerst wird mit dem freien Seil(ende)eine Schlaufe um den Gegenstand gelegt.Dabei ist es wichtig dass freie Endeam Ende der Schlaufe über das ankommendeSeil zu führen.<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 25


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013Anschließend wird eine weitere Schlaufeum den Gegenstand gelegt. Um dasEnde zu sichern wird dieses nun unterdem kreuzenden Seil durchgeführt.TermineSo sieht der fertige Knoten aus. Als zusätzlicheSicherung kann das lose Endemit einem sog. 'halben Schlag' fixiertwerden.Solange auf dem Knoten Zug lastet wirder sich kaum von selbst lösen. Nach einerEntlastung lässt sich der Knotenleicht lösen.3.9.2013 – Biergarten zum Start 2. TrainingssaisonLocation steht noch nicht fest10.9.2013 – Trainingsstart im HallenbadGleicher Ort - gleiche Zeit!Ab 19.00 Uhr Jugendtraining und ab 20.00 Uhr Erwachsenentraining.August/September.2013 - Nitrox-KursInfos bei Jürgen – Bei Interesse bitte per Mail anmelden!Zum Sommerfest soll diese DekoPost erscheinen – Redaktionsschluss warEnde Juni 2013. Danke an alle Taucherinnen und Taucher die mit den tollenArtikeln eine interessante DekoPost überhaupt erst möglich machen. Ich hoffe,Euch gefallen auch die Artikel über Knotentechnik, Schwimmstil etc. DieseRubrik soll ein fester Bestandteil der DekoPost werden. Ich wünsche Euchviel Spaß und entspannte und sichere Tauchgänge.BirgitSeite 26<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.


Juli 2013 DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong>Abbuchung Vereinsbeitrag 2014 -Umstellung auf Sepa-LastschriftWir werden den Beitrag 2014 mittels Sepa-Lastschriftmandat einziehen.Die Details hierzu findet ihr in der nächsten DekoPost zur Weihnachtsfeier.Informationen wie Gläubiger-ID, Mandatsreferenz und Abbuchungsterminwerden wir auch auf der Homepage bzw. per E-Mail mitteilen.Bei den bestehenden Lastschrifteinzugsermächtigungen wandeln wir dieKontonummer und Bankleitzahl in IBAN und BIC um. Fragen hierzu kanneuch Michaela oder Jürgen gerne beantworten.VerwaltungÄnderungen Adresse, Bankverbindungetc.Bei jedweder Adress-, Telefon- und vor allem E-mail-Änderung, verständigt bitte unseren Schriftführer(schriftfuehrer@tsf-dachau.de), da Mitteilungen undEinladungen in erster Linie per E-mail versendet werden.So, jetztkommtwieder dasÜbliche ….Bittetrotzdemlesen!Versicherungsschutz beim VDSTDie VDST Versicherungsbroschüre kann auf den VDST-Seiten (www.vdst.de)heruntergeladen werden. Der direkte Link lautet:http://www.vdst.de/was-wir-machen/tauchsport-versicherung.htmlTauchtauglichkeitZur Erinnerung weisen wir darauf hin, dass jeder selbst für die laufendeErneuerung seiner Tauchtauglichkeitsuntersuchung zu sorgen hat. Gemäßunserer Satzung ist jeweils eine Kopie unaufgefordert beim Vor­<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V. Seite 27


DekoPost <strong>Ausgabe</strong> <strong>48</strong> Juli 2013stand einzureichen (konkret: Kristian). Ohne gültigeTauchtauglichkeit ist sowohl eine Teilnahme am Trainingals auch bei über den Verein organisiertenTauchgängen nicht möglich.Eventuell benötigte Vordrucke für den Arzt bekommtihr unter www.gtuem.org. Tauchtauglichkeitsuntersuchungensind z.B. möglich bei:MVZ - <strong>Dachau</strong> - Zentrum für Innere Medizin und Allgemeinmedizin(Christian Günzel) – www.dachau-med.deImpressumDie Dekopost ist die offizielle Mitgliederzeitung der <strong>Tauchsportfreunde</strong><strong>Dachau</strong> e.V.Postanschrift:<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.Postfach 1933, 85209 <strong>Dachau</strong>E-Mail: vorstand@tsf-dachau.deInternet: www.tsf-dachau.deNamentlich gekennzeichnete Beiträge drückennicht die Meinung des Vorstands aus.V.i.S.d.P.: Vorstand der <strong>Tauchsportfreunde</strong><strong>Dachau</strong> e.V.Jürgen Hohndel 1. VorstandWalter Lamprecht 2. VorstandMichaela Rech KassierRedaktion: Birgit Zaiser-HohndelVereinsnummer bei BLSV und BLTV 13432Vereinsnummer beim VDST 02/4085Vereinsreg. Nr. beim Amtsgericht <strong>Dachau</strong> VR436Seite 28<strong>Tauchsportfreunde</strong> <strong>Dachau</strong> e.V.

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