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Ab 2002 verwies ich Karlsruhe, Wettersbach und Waldbronn mehrmals auf das Problemder Pestizidabdrift, <strong>die</strong> mir aufgrund me<strong>in</strong>er eigenen Stäubetätigkeiten mit ungefährlichenKalk, der im Gegensatz zu Pestizidaerosolen aber sichtbar ist, sehr deutlich wurde. Ichverwies auch auf das Problem der Herbizidschä<strong>den</strong> und Gülleschä<strong>den</strong> durch Abdrift auf<strong>die</strong> geschützten Obstbestände wie auf das Pestizid-Mikroorgnismen Problem für <strong>die</strong>Bürger und Kurgäste (Wettersbach und Waldbronn). Der e<strong>in</strong>sichtige Verwaltungsm<strong>an</strong>n ausder Stadt Karlsruhe ist d<strong>an</strong>n plötzlich für <strong>die</strong> Kontrollaufgabe nicht mehr zuständiggewesen und <strong>die</strong> Aufgabe erhielt <strong>die</strong> L<strong>an</strong>dwirtschaftsverwaltung des Kreises.Das Angebot der Umsetzung zu e<strong>in</strong>er Region ohne Pestizide im ErholungsgebietL<strong>an</strong>dschaftschutzgebiet Kurort Waldbronn und Wettersbach wurde abgelehnt bzw. bisheute nicht <strong>an</strong>genommen. Statt dessen setzt m<strong>an</strong> fahrlässig <strong>die</strong> Bevölkerung schädlichenPestizi<strong>den</strong> und pathogenen Mikroorg<strong>an</strong>ismen aus.Aufgrund der geänderten Politik vom L<strong>an</strong>d und der Anfrage der Stadt Karlsruhe undWettersbach wegen möglichen Gewerbegebiet <strong>in</strong> Wettersbach stellten wir Familie <strong>Berger</strong>am 07.03.2012 <strong>den</strong> Antrag <strong>die</strong> 2001 be<strong>an</strong>tragten St<strong>an</strong>dorte für W<strong>in</strong>dkraft, jedoch imGegensatz zu damals mit der ökologisch noch besseren Drachenenergie(http://kitegen.com/ , http://www.kitegen.com/pdf/dossierkitegenen.pdf) zu bewilligen. Mit<strong>den</strong> Steuere<strong>in</strong>nahmen könnte somit der Streuobstbest<strong>an</strong>d besser gepflegt wer<strong>den</strong>.Bei Ortschaftsratssitzung Wettersbach bzgl. W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergie (11.09.2012) wurde nur aufTechnik W<strong>in</strong>dräder e<strong>in</strong>geg<strong>an</strong>gen nicht aber auf das was be<strong>an</strong>tragt wurde. Von Seitene<strong>in</strong>iger Ortschaftsräte wurde wieder das Argument geschützte Streuobstbestände für dasL<strong>an</strong>dschaftsbild gebracht.Am 12.09.2012 hatten wir d<strong>an</strong>n bei der Ortsverwaltung Wettersbach nochmals e<strong>in</strong>enTerm<strong>in</strong> bzgl. der Lösung der Probleme. Me<strong>in</strong>e Fachkollegen <strong>von</strong> der Stadt Karlsruhe undder Ortsvorsteher waren nicht ausreichend vorbereitet und hatten <strong>den</strong> Schriftverkehr nichtausreichend ge<strong>lesen</strong>. Der Umweltfachm<strong>an</strong>n Dr. Hahn und der Agrarkollege Maier(Nachfolger des e<strong>in</strong>sichtigen Verwaltungsfachm<strong>an</strong>nes) der Stadt Karlsruhe k<strong>an</strong>nten wederdas Pfl<strong>an</strong>zenschutzgesetz noch <strong>die</strong> gute fachliche Praxis noch <strong>die</strong> Cross Compli<strong>an</strong>ce,beide empfahlen uns über <strong>den</strong> Rechtsweg <strong>den</strong> Schutz der Streuobstbäume mit Pflege zuerreichen. Wollten aber nicht erkennen, dass sie <strong>die</strong> zuständigen Behör<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> aktivse<strong>in</strong> müssen.Dr. <strong>Friedhelm</strong> <strong>Berger</strong>

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