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Streuobstschutz und L<strong>an</strong>dschaftsschutz am Beispiel Karlsruhe Grünwettersbachund Waldbronn Busenbach.Ich selbst b<strong>in</strong> schon frühzeitig mit dem Streuobstbau als 14 Jähriger durch <strong>den</strong> damaligenKreisbaumwart Joh<strong>an</strong>n Röll verbun<strong>den</strong> wor<strong>den</strong> und hatte d<strong>an</strong>n auch me<strong>in</strong>e eigeneDiplomarbeit zum Thema Anbauwürdigkeit <strong>von</strong> Streuobstapfelsorten geschrieben.Me<strong>in</strong>e Eltern hatten zum kle<strong>in</strong>en Erwerbsobstbaubetrieb <strong>in</strong> Grünwettersbach auch noche<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Mosterei abgestimmt auf das Realteilungsgebiet mit <strong>den</strong> Streuobstbäumen.In <strong>die</strong>sem Realteilungsgebiet ist es üblich gewesen, auf der Grenzste<strong>in</strong>l<strong>in</strong>ie jeweils mittige<strong>in</strong> Streuobstbaum zu erhalten. Somit ca. 20-25 Streuobstbäume pro ha gleichmässigverteilt <strong>in</strong> <strong>den</strong> Wiesen und Äckern.1987 mussten wir (e<strong>in</strong> Obstbaukollege aus Busenbach und ich) <strong>an</strong> Cotoneastern <strong>in</strong>Busenbach und Grünwettersbach Feuerbr<strong>an</strong>d feststellen und1989 d<strong>an</strong>n auch <strong>an</strong> <strong>den</strong>ersten Streuobstbirnbäumen.Wir stellten bei <strong>den</strong> zuständigen Behör<strong>den</strong> <strong>von</strong> Stadt, L<strong>an</strong>dkreis und L<strong>an</strong>d <strong>den</strong> Antrag <strong>die</strong>Streuobstbestände zum Schutz der Streuobstbestände zu kontrollieren und fachlich richtigzu pflegen. Dieser Antrag wurde vom Ba<strong>den</strong>-Württembergischen Pfl<strong>an</strong>zenschutz<strong>die</strong>nstabgelehnt und uns mitgeteilt, dass wir der Rodung aller apfelartigen Wirtspfl<strong>an</strong>zen zumSchutz der eigenen Bäume (Objektschutz, Umkreis 500 m um unsere Grundstücke)zustimmen sollen. Zu dem Zeitpunkt s<strong>in</strong>d aber unter 10 Bäume <strong>in</strong> <strong>den</strong> Gemarkungensichtbar befallen gewesen. Wir lehnten <strong>die</strong>se Zw<strong>an</strong>gsmassnahme der flächendecken<strong>den</strong>Rodung ab und hofften aber auf <strong>die</strong> E<strong>in</strong>sicht zur Kr<strong>an</strong>kheite<strong>in</strong>dämmung der <strong>an</strong>derenEigentümer <strong>von</strong> Streuobstbäumen.Ich selbst kam durch <strong>die</strong>se Sachverhalte als Doktor<strong>an</strong>d zur Biologischen Bundes<strong>an</strong>staltzur Entwicklung der Feuerbr<strong>an</strong>dprognose.Zum selben Zeitpunkt wur<strong>den</strong> aber auch schon alle frisch gepfl<strong>an</strong>zten Obstbäume starkdurch Rehwild vernichtet. Die örtlichen Behör<strong>den</strong> deckten <strong>die</strong>sen Zust<strong>an</strong>d undunterstützten nicht <strong>den</strong> Antrag auf Schutz des Eigentums. Seit 26.06.2012 wurde jedochDr. <strong>Friedhelm</strong> <strong>Berger</strong>


vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte genau <strong>die</strong>se Eigentumsverletzungen<strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt und damit unsere damaligen Forderungen zu mehr Mitsprache bei derScha<strong>den</strong>sabwehr <strong>an</strong> Pfl<strong>an</strong>zen recht gegeben.1993 hatte ich d<strong>an</strong>n <strong>in</strong> der gesamten Oberrhe<strong>in</strong>ischen Tiefebene am 21.04. <strong>an</strong> <strong>den</strong> Blütenpositive Erw<strong>in</strong>ia amylovora (Feuerbr<strong>an</strong>d) Ergebnisse. Dies teilte ich sofort auch demBa<strong>den</strong>-Württembergischen Pfl<strong>an</strong>zenschutz<strong>die</strong>nst mit. Diese me<strong>in</strong>ten jedoch der'Feuerbr<strong>an</strong>dberger' will wieder se<strong>in</strong> Forschungsgebiet hoch puschen. Mitte Mai erk<strong>an</strong>ntenjedoch auch <strong>die</strong>se Leute <strong>die</strong> Situation und riefen zur sofortigen Sonderzulassung <strong>von</strong>Antibiotika im Niederstammobstbau und priessen <strong>die</strong> <strong>an</strong>gebliche 'Altersresistenz' derStreuobstbäume hoch. Der Altersresistenz widersprachen ausser mir mehreFeuerbr<strong>an</strong>dfachleute weltweit. Zitat Prof. Paul Ste<strong>in</strong>er USA 'e<strong>in</strong> bisschen Feuerbr<strong>an</strong>d gibtes nicht'.Da wir damals ke<strong>in</strong>e Alternativen zu Antibiotika hatten, stimmte auch ich dem gezieltenE<strong>in</strong>satz zu, setzte aber auch auf Alternativen.1995 bekam ich <strong>die</strong> Aufgabe als Doktor<strong>an</strong>d <strong>an</strong> der Biologischen Bundes<strong>an</strong>stalt <strong>die</strong>befallenen Streuobstbäume <strong>in</strong> Waldbronn Busenbach zu markieren. Ich forderte zuvordurch Feldbegehung <strong>die</strong> Eigentümer über <strong>die</strong> C<strong>an</strong>kersymptome aufzuklären damit siewissen, was sie wegschnei<strong>den</strong> und wegsägen müssen. E<strong>in</strong> vorheriges E<strong>in</strong>greifen imL<strong>an</strong>dschaftschutzgebiet Busenbach wurde jedoch untersagt. Die Markierung erfolgte d<strong>an</strong>nnach Absprache im Rahmen der Bundesdeutschen Feuerbr<strong>an</strong>dverordnung <strong>an</strong> apfelartigenRosaceen. D. h. C<strong>an</strong>ker am Stamm, d<strong>an</strong>n ro<strong>den</strong>, <strong>an</strong> <strong>den</strong> Leitästen, d<strong>an</strong>n starkzurückschnei<strong>den</strong>. Wir bemerkten, dass das Ste<strong>in</strong>obst (Kirsche, Zwetschge) leider nichtwesentlich gesünder da st<strong>an</strong>d, das L<strong>an</strong>d Ba<strong>den</strong> Württemberg hat aber <strong>die</strong> Untersuchungauf Feuerbr<strong>an</strong>d untersagt. Von Seiten des Pfl<strong>an</strong>zenschutz<strong>die</strong>nstes wurde aber fleissig <strong>die</strong>'Altersresistenz' der Streuobstbäume hoch beteuert und <strong>die</strong> Notwendigkeit desAntibiotikae<strong>in</strong>satzes im Niederstammobstbau. Trotzdem ist auch schon damals derVerseuchungsgrad für mich und <strong>an</strong>dere erschreckend gewesen, m<strong>an</strong> hat aber <strong>die</strong>empfohlenen Konsequenzen des richtigen Schnittes nicht <strong>den</strong> Eigentümern vermittelt. DenEigentümern wurde mit der Sozialverpflichtung des Eigentums gedroht auch wenn es sichaufgrund des schlechten Ertrages und Qualität wirtschaftlich nicht gerechnet hat.1999 und 2000 stellte es sich d<strong>an</strong>n durch eigene Untersuchungen unter Kultesm<strong>in</strong>isteriumNiedersachsen (Universität H<strong>an</strong>nover) heraus, dass leider der Feuerbr<strong>an</strong>derreger (Erw<strong>in</strong>iaDr. <strong>Friedhelm</strong> <strong>Berger</strong>


amylovora) und <strong>an</strong>dere 'Schmutzbakterien' je<strong>den</strong> Zucker als Nahrung aufnehmen könnenund somit über Blüten und Honigtau über Säurebildung alle Pfl<strong>an</strong>zen schädigen können.Legale Verdachts-Pfl<strong>an</strong>zenproben durfte ich selbst <strong>in</strong> Niedersachsen schnei<strong>den</strong> undbekam <strong>von</strong> bayrischen Pfl<strong>an</strong>zenbaubeamten Proben zuges<strong>an</strong>dt, <strong>die</strong> d<strong>an</strong>n <strong>den</strong> Verdachtdes Befalls auf <strong>an</strong>deren Rosaceenen aber auch <strong>an</strong>deren Pfl<strong>an</strong>zengattungen durchFeuerbr<strong>an</strong>d bestätigte.Ich meldete <strong>die</strong>s sofort auch dem L<strong>an</strong>d Ba<strong>den</strong>-Württemberg wie auch der Stadt Karlsruheund Geme<strong>in</strong>de Waldbronn und teilte mit, dass deshalb auch e<strong>in</strong> 'Objektschutz' nach derFeuerbr<strong>an</strong>dverordnung ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n mehr macht, dass aber <strong>die</strong> gezielte Blattdüngung mitLöschkalk e<strong>in</strong>e kostengünstige Alternative darstellt. D. h. <strong>die</strong> zuständigen Behör<strong>den</strong> hatten<strong>die</strong> Information sogar vor <strong>den</strong> offiziellen Publikationen erhalten. Die Pfl<strong>an</strong>zenschutz<strong>die</strong>nstewollen aber bis zum heutigen Zeitpunkt immer noch nicht <strong>an</strong>erkennen, dass Löschkalk undBr<strong>an</strong>ntkalk nur <strong>in</strong> wässriger Lösung nach 30 m<strong>in</strong> E<strong>in</strong>wirkzeit wirken k<strong>an</strong>n. Ich habe schonso oft gefragt, ob <strong>die</strong>se Leute <strong>die</strong> Hände immer nur mit trockener Seife ohne Wasserwaschen. Aber würde m<strong>an</strong> es richtig e<strong>in</strong>setzten, müssten auch <strong>die</strong>se Pestizidbefürwortererkennen, dass alle Pestizide überflüssig s<strong>in</strong>d.2001 wur<strong>den</strong> me<strong>in</strong>e Eltern und ich als Eigentümer der Hochpunkte <strong>von</strong> KarlsruheGrünwettersbach <strong>von</strong> Seiten aller christlichen Konfessionen gebeten, <strong>die</strong>se St<strong>an</strong>dorte zurBe<strong>an</strong>tragung e<strong>in</strong>es W<strong>in</strong>dradst<strong>an</strong>dortes doch zu be<strong>an</strong>tragen. Der Antrag wurde wegen des<strong>an</strong>geblichen Schutzes der L<strong>an</strong>dschaft, trotz Funkturm und Starkstromüberl<strong>an</strong>dleitungen,nicht bewilligt.Kurz darauf bekam ich <strong>von</strong> der Verwaltung Waldbronn <strong>die</strong> Anfrage, ab m<strong>an</strong> wegen derFeuerbr<strong>an</strong>dverordnung nicht das L<strong>an</strong>dschaftschutzgebiet Busenbach rückgängig machenkönne. Auf me<strong>in</strong>e Frage warum m<strong>an</strong> das Schutzgebiet nicht mehr wolle und <strong>den</strong>Streuobstbau nicht richtig pflegen wolle und dafür das Geld zur Verfügung stellen wollebekam ich <strong>die</strong> Antwort, das Geld haben wir nicht und sol<strong>an</strong>ge es unter Schutz stehtkönnen wir ke<strong>in</strong>e Umgehungsstrasse um Busenbach bauen.Ich wies daraufh<strong>in</strong> nochmals Karlsruhe und Waldbronn auf <strong>die</strong> Pflegenotwendigkeit undL<strong>an</strong>dschaftschutzgebietserfüllung h<strong>in</strong> und bot me<strong>in</strong>e Fachkenntnisse <strong>an</strong>. M<strong>an</strong> setzte aberweiterh<strong>in</strong> auf 'Altersresistenz' und 'Alleeobstbäume' statt Streuobstbau.Dr. <strong>Friedhelm</strong> <strong>Berger</strong>


Ab 2002 verwies ich Karlsruhe, Wettersbach und Waldbronn mehrmals auf das Problemder Pestizidabdrift, <strong>die</strong> mir aufgrund me<strong>in</strong>er eigenen Stäubetätigkeiten mit ungefährlichenKalk, der im Gegensatz zu Pestizidaerosolen aber sichtbar ist, sehr deutlich wurde. Ichverwies auch auf das Problem der Herbizidschä<strong>den</strong> und Gülleschä<strong>den</strong> durch Abdrift auf<strong>die</strong> geschützten Obstbestände wie auf das Pestizid-Mikroorgnismen Problem für <strong>die</strong>Bürger und Kurgäste (Wettersbach und Waldbronn). Der e<strong>in</strong>sichtige Verwaltungsm<strong>an</strong>n ausder Stadt Karlsruhe ist d<strong>an</strong>n plötzlich für <strong>die</strong> Kontrollaufgabe nicht mehr zuständiggewesen und <strong>die</strong> Aufgabe erhielt <strong>die</strong> L<strong>an</strong>dwirtschaftsverwaltung des Kreises.Das Angebot der Umsetzung zu e<strong>in</strong>er Region ohne Pestizide im ErholungsgebietL<strong>an</strong>dschaftschutzgebiet Kurort Waldbronn und Wettersbach wurde abgelehnt bzw. bisheute nicht <strong>an</strong>genommen. Statt dessen setzt m<strong>an</strong> fahrlässig <strong>die</strong> Bevölkerung schädlichenPestizi<strong>den</strong> und pathogenen Mikroorg<strong>an</strong>ismen aus.Aufgrund der geänderten Politik vom L<strong>an</strong>d und der Anfrage der Stadt Karlsruhe undWettersbach wegen möglichen Gewerbegebiet <strong>in</strong> Wettersbach stellten wir Familie <strong>Berger</strong>am 07.03.2012 <strong>den</strong> Antrag <strong>die</strong> 2001 be<strong>an</strong>tragten St<strong>an</strong>dorte für W<strong>in</strong>dkraft, jedoch imGegensatz zu damals mit der ökologisch noch besseren Drachenenergie(http://kitegen.com/ , http://www.kitegen.com/pdf/dossierkitegenen.pdf) zu bewilligen. Mit<strong>den</strong> Steuere<strong>in</strong>nahmen könnte somit der Streuobstbest<strong>an</strong>d besser gepflegt wer<strong>den</strong>.Bei Ortschaftsratssitzung Wettersbach bzgl. W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergie (11.09.2012) wurde nur aufTechnik W<strong>in</strong>dräder e<strong>in</strong>geg<strong>an</strong>gen nicht aber auf das was be<strong>an</strong>tragt wurde. Von Seitene<strong>in</strong>iger Ortschaftsräte wurde wieder das Argument geschützte Streuobstbestände für dasL<strong>an</strong>dschaftsbild gebracht.Am 12.09.2012 hatten wir d<strong>an</strong>n bei der Ortsverwaltung Wettersbach nochmals e<strong>in</strong>enTerm<strong>in</strong> bzgl. der Lösung der Probleme. Me<strong>in</strong>e Fachkollegen <strong>von</strong> der Stadt Karlsruhe undder Ortsvorsteher waren nicht ausreichend vorbereitet und hatten <strong>den</strong> Schriftverkehr nichtausreichend ge<strong>lesen</strong>. Der Umweltfachm<strong>an</strong>n Dr. Hahn und der Agrarkollege Maier(Nachfolger des e<strong>in</strong>sichtigen Verwaltungsfachm<strong>an</strong>nes) der Stadt Karlsruhe k<strong>an</strong>nten wederdas Pfl<strong>an</strong>zenschutzgesetz noch <strong>die</strong> gute fachliche Praxis noch <strong>die</strong> Cross Compli<strong>an</strong>ce,beide empfahlen uns über <strong>den</strong> Rechtsweg <strong>den</strong> Schutz der Streuobstbäume mit Pflege zuerreichen. Wollten aber nicht erkennen, dass sie <strong>die</strong> zuständigen Behör<strong>den</strong> s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> aktivse<strong>in</strong> müssen.Dr. <strong>Friedhelm</strong> <strong>Berger</strong>


Trotz des beabsichtigten Schutzes stehen heute nur noch 20 % der Bäume im Vergleichzu 1992. Die Entwicklung deutet darauf h<strong>in</strong>, dass ohne fachliche Reaktion der Rest auchnoch absterben wird.Seltsam ist weshalb m<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n <strong>die</strong> Angebote zum Schutz der Bäume und Menschen nicht<strong>an</strong>nimmt? Beide Geme<strong>in</strong><strong>den</strong> Wettersbach und Kurortschaft Waldbronn erhalten <strong>die</strong>Pestizidfallw<strong>in</strong>de weil m<strong>an</strong> <strong>die</strong> Produktion ohne <strong>den</strong> E<strong>in</strong>satz <strong>von</strong> Pestizi<strong>den</strong> nicht empfiehlt.Bis heute ignorieren örtliche Agrarverwaltung, Umweltverwaltung, Umweltm<strong>in</strong>isterium undL<strong>an</strong>dwirtschaftsm<strong>in</strong>isterium zum Nachteil der Bevölkerung und Umwelt <strong>die</strong>se Missstände.Wo bleibt da der vorgeschriebene Schutz durch <strong>die</strong> örtliche Behörde, wie es dasGrundgesetz schon vorsieht?Art 2(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit derPerson ist unverletzlich. In <strong>die</strong>se Rechte darf nur auf Grund e<strong>in</strong>es Gesetzes e<strong>in</strong>gegriffenwer<strong>den</strong>.Art 20aDer Staat schützt auch <strong>in</strong> Ver<strong>an</strong>twortung für <strong>die</strong> künftigen Generationen <strong>die</strong> natürlichenLebensgrundlagen und <strong>die</strong> Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch <strong>die</strong>Gesetzgebung und nach Maßgabe <strong>von</strong> Gesetz und Recht durch <strong>die</strong> vollziehende Gewaltund <strong>die</strong> Rechtsprechung.Wir s<strong>in</strong>d als Umweltvere<strong>in</strong> und Verbraucherschutzvere<strong>in</strong> verpflichtet rechtliche Schrittezum Schutz der Verbraucher e<strong>in</strong>zuschlagen, wenn <strong>die</strong> zuständigen Behör<strong>den</strong> nichtausreichend <strong>den</strong> Schutz der Umwelt und Bevölkerung nachhaltig gewährleisten.Dr. <strong>Friedhelm</strong> <strong>Berger</strong>

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