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lea 2.quartal 2013.pdf - Lebenshilfe Erfurt eV

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Ausgabe 2.2013


InhaltsverzeichnisLiebe LeserInnen,Kinder wie die Zeit vergeht ...Genau vor einem Jahr konnten wirSie einladen zum Richtfest der KitaStrolche. Nun fiebern Kinder, dasMitarbeiterInnenteam und auchdie Eltern dem Umzug in die fertiggestellteKita in der Puschkinstraßeentgegen. Anfang April wird es soweit sein. Genau zum Kindertagwird diese Kita würdig eingeweiht.Lesen Sie dazu mehr auf Seite 3.<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> .........................................................................3Interdisziplinäre Frühförderstelle .....................................................4Kita Schmetterling .......................................................................5Kita Strolche ...............................................................................6Wohnen .....................................................................................7THEAter inklusiv ..........................................................................7Kita Kinderland ...........................................................................8Wohnen .....................................................................................8Service ....................................................................................10Begegnungen ...........................................................................10Tagesförderung ......................................................................... 11Tours ....................................................................................... 12Familienunterstützender Dienst ..................................................... 12<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> Treffpunkt Spiegelei ........................................... 14„OTTO 10“ – der Sport- und Spielverein ........................................ 14Ihnen viel Spaß beim Stöbern inunserer LEA. Sie erhalten Einblickein verschiedene Bereiche unserertäglichen Arbeit.Uns allen wünschen wir eine erlebnisreichebunte Frühlingszeit.Ihr LEA-TeamImpressumLEA – <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> AKTUELLVierteljährlich erscheinende Zeitung mit aktuellen Informationen der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong>Redaktionsschluss: 11. März 2013<strong>Lebenshilfe</strong> für Menschen mit geistiger Behinderung <strong>Erfurt</strong> e.V.Heinrichstraße 89 · 99092 <strong>Erfurt</strong> · Tel. 03 61/600 700 · Fax 03 61/60 07-1 89E-Mail: info@lebenshilfe-erfurt.de · www.lebenshilfe-erfurt.de2


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong>Die neue Kita Strolche wird am 1. Junifeierlich eingeweiht.Bitte nutzen Sie für IhrenBriefwechsel mit uns diePostfach-Adresse:<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong>Postfach 90 02 62 · 99105 <strong>Erfurt</strong>Es wird ein ganz besonderer Kindertag für die„ Strolche“ und die ganze <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong>.Zwei Gründe zum FeiernAm 1. Juni werden wir in diesem Jahr ein ganz besonderesFest, einen ganz besonderen Kindertag hoffentlichmit vielen Gästen feiern.An diesem Samstag wird der Neubau unserer Kindertagesstättein der Puschkinstraße der breiten Öffentlichkeitvorgestellt. Gleichzeitig wird im Rahmen diesesbunten Festes eine Premiere erfolgen. Unser THEA-Team wird das Musical „Rumpelstilzchen“ allen Gästenpräsentieren. So verbinden wir zwei Höhepunkteunseres Vereins lebens miteinander.Kinder, Eltern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habenbis zum 1. Juni schon das neue Haus in Besitz genommenund mit Leben gefüllt. Sicherlich sind bis dahinauch die letzten Umzugskartons ausgepackt und allefinden sich in den neuen, hellen Räumen gut zurecht.Das noch nicht umgestaltete Außengelände bietet dieMöglichkeit des Aufbaus eines großen Zeltes, in demdann alle Gäste die Premiere des neuen Stückes verfolgenkönnen.Es lohnt sich also im doppelten Sinne, sich diesen Terminbereits vorzumerken und sich auf einen interessantenund abwechslungsreichen Tag für Groß und Kleinab 11:00 Uhr zu freuen.Der Aufsichtsrat tagte. Wie soll sich die<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> weiterentwickeln?Im Rahmen von zwei Klausurtagungenim Januar und Märzhat sich unser Aufsichtsrat besonderenSchwerpunkten der Arbeitgewidmet.Wie entwickelt sich die<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> weiter?So wurde an einem Leitbild für dasGremium gearbeitet, das im Aprilbeschlossen wird.Ein anderer Schwerpunkt ist die Diskussion zur weiterenmittel- und langfristigen Entwicklung der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Erfurt</strong>. Dieses Thema wird auch die Arbeit derkommenden Monate prägen.In der Mitgliederversammlung im November spätestens,aber auch bei den vielfältigen Anlässen im Laufedes Jahres werden die Mitglieder des Vereines Gelegenheithaben, auch darüber mit dem Aufsichtsrat insGespräch zu kommen.3


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> INTERDISZIPLINÄRE FRÜHFÖRDERSTELLE99092 <strong>Erfurt</strong>Heinrichstraße 89Ansprechpartnerin:Frau RohlingTelefon: 03 61/60 07-1 94Kinder entdecken sich selbst.Sie lernen sich besser kennen.„Ich“ – was bedeutet das eigentlich?Wer bin ich? Und was gehörtzu mir? Auf diese Entdeckungsreiseladen wir die Kinder in derFrühförderung ein.Das bin ich.Das eigene Selbst können Kinder mit etwa 18 Monaten im Spiegel wahrnehmen.Mit einem Cremepunkt auf der Nase lässt sich das ausprobieren:Fasst sich das Kind selbst an die Nase und nicht auf das Spiegelbild,dann erkennt es sich selbst. Einige Zeit später benennen sich die meistenKinder nicht mehr beim eigenen Namen, sondern sprechen von sich inder Ich-Form. Nach und nach lernen die Kinder sich selbst und ihren Körperkennen. Die eigene Körperwahrnehmung ist wichtige Voraussetzungdafür, sich zu spüren, mit sich im Gleichgewicht zu sein und ein gesundesSelbstbewusstsein zu entwickeln.Ich-ProjektIn einem Ich-Projekt lernen beispielsweise Max (6 Jahre) und Marcel(5 Jahre) sich und ihren Körper kennen und nehmen ihn wahr. Mit Igelbällenbegrüßen wir zu Beginn der Fördereinheiten alle Körperteile underfinden Geschichten, die der Igelball zum Beispiel auf unseren Beinenund unserem Bauch als Tier erlebt.Wir haben uns auch schon selbst gebastelt. Wenn die Umrisse des Körpersauf ein riesiges Stück Tapete gemalt sind, erkennt das Kind erstrichtig, wie groß es ist. Aus einem Luftballon, Zeitung, Tapetenkleberund mit viel Geduld entsteht auch ein „Abbild“ oder ein Double des Kinderkopfes.In einem gemeinsam angefertigten Ich-Pass wird dann allesfestgehalten, was zum Kind gehört – angefangen vom Hand- und Fußabdrucküber einen Kussmund bis zum selbstgemalten Lieblingstier istdarin alles zu finden, was das Kind als wichtig empfindet und womit essich verbunden fühlt.Wir lernen gemeinsam, dass sich die Kinder selbst als Teil ihrer Familieoder ihrer Kindergartengruppe sehen. Zum Ich-Sein gehört es auch zuwissen, wann man Geburtstag hat, wie die eigene Adresse lautet oderwie die Eltern heißen. Schließlich ist das auch wichtig für den Fall, manverläuft sich einmal im Supermarkt ...Und was gehört noch zu mir? Wir überlegen und probieren gemeinsam,was Max und Marcel mögen, was sie am liebsten essen oder was sienicht leiden können. Wir testen auch aus, wie hoch jeder an der Sprossenwandklettern oder wie weit sie hüpfen können.Denn wer die eigenen Fähigkeiten kennt, ist selbstbewusster und mutiger,wenn es darum geht, die abenteuerliche Welt da draußen zu entdeckenund neue Freunde zu finden.Susann Georgi4


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> KITA SCHMETTERLINGDie Eltern erfuhren viel über unserenProjektverlauf zum Elternabend.99092 <strong>Erfurt</strong>Ottostraße 10Ansprechpartnerin:Frau Thienel-MöllerTelefon: 03 61/60 07-1 17Was beinhaltet dasWohlfühlen? Wie istunser Projekt gestaltet,damit sich das Wohlgefühlentwickelt?Ob es sich auch beiden Eltern einstellenkonnte, haben wir ge -meinsam bei unseremElternabend gründlicherforscht.Von dem Versuch der Eltern,wie ihr Kind zu fühlen.Das Wohlfühlen kann ein körperliches Spüren sein,jedoch auch ein emotionales Wahrnehmen und Beurteilen– also ein Gefühl. Doch was ist ein Gefühl?Karina sagt: „Das Wohlgefühl wohnt im Herz.“ Emmaergänzt: „Die Gefühle kommen tief aus dem Innerendes Kopfes und machen sich häufig im Herzenbemerkbar, z. B. schnelles Klopfen bei Angst.“Gefühle an sich sind lediglich Interpretationenbestimmter Objekte oder Ereignisse, etwa Freudedarüber, wenn der erste Wackelzahn herausfällt. EinKind freut sich, wenn seine Mama es aus der Kitaabholt. Kinder unter vier Jahren können diese Veränderungwahrnehmen, jedoch nicht immer kommunizieren.Viele Kinder erlernen später, ihre Gefühle zudifferenzieren und auszudrücken.Um möglichst angenehme Gefühle zu haben, sichalso wohl zu fühlen, sind vielfältige Faktoren notwendig.Unser Projekt basiert auf den fünf Elementen derGesundheitsförderung von Sebastian Kneipp, Lebensordnung,Pflanzen und Heilkräuter, Bewegung, Ernährungund Wasser. Jedes Element haben wir bereitskennengelernt. Wir berichteten schon über unserevielfältigen Aktivitäten in der letzten LEA und in derSchmetterlingspost.Um Stimmungen und Meinungenzum Projekt einzufangen,waren unsere„rasenden Reporter“ imHaus unterwegs unddrehten einen kleinenFilm. Diesen schautensich die Eltern begeistertan.Doch wie es sich anfühlt,wenn man mit unterschiedlichenWohlfühlelementenexperimentiertund die verschiedenstenKräfte der Naturausprobiert, erlebtenunsere Eltern in denAktionsräumen.Sehr interessiert beteiligten sich viele Anwesendebeim Workshop „Kräuteranlage“. Mit planerischemGeschick konnten zahlreiche Ideen gesammelt werden,die in den kommenden Wochen nun umgesetztwerden.Wir danken allen Akteuren, die bei der Vorbereitungund Durchführung dieses gelungenen Abends beteiligtwaren und unser Projekt so engagiert unterstützen.Mimik und Gestik können Gefühle ausdrücken.5


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> KITA STROLCHE99096 <strong>Erfurt</strong>Puschkinstraße 21aAnsprechpartnerin:Frau NürnbergerTelefon: 03 61/60 07-3 10Die Kinder besichtigten Sportstätten in <strong>Erfurt</strong>.Ein ganz besonderes Erlebnis war,dem Training der besten ThüringerEisschnellläufer, z. B. Stefanie undPatrick Beckert zuschauen zu dürfen.Nebenbei erfuhren die Kinderviele interessante Einzelheiten überden Olympiastützpunkt <strong>Erfurt</strong>.Kinder aus unterschiedlichen Gruppen unserer Kitawaren zu Besuch in <strong>Erfurt</strong>er Sportstätten. An dreiTerminen erhielten wir Einblicke hinter die Kulissender Leichtathletikhalle, des Steiger waldstadions, der„Gunda-Niemann-Stirnemann-Eissport halle“ undder, vor einem Jahr neuerbauten, Riethsporthalle.Kleine Sportler ganz großIn der Leichtathletikhalle konnten die Kinder ihreKräfte messen, indem sie sich einen kleinen Wettbewerblieferten.Zu den Höhepunkten gehörte sicherlich der Besuchdes „VIP-Bereiches“ der Eissporthalle, den die Kinderselbst erkundet haben. Neugierig hörten sie denEismeistern zu, die ihre großen Maschinen aus demMaschinenraum herausgeholt und vorgestellt hatten.Anschließend demonstrierten sie, wie die Eisflächenmehrmals täglich geglättet werden, damit niemand inden Rillen stecken bleibt und alle schnell über das Eisflitzen können. Die Eismeister sagten dazu „das Eispräparieren“.Einen tagelangen Gesprächsstoffbot der Besuch des Steigerwaldstadions.Der Grund dafür war einspontanes Fußballspiel „Deutschlandgegen Italien“, bei dem dieKinder in die Rolle einiger Fußballstarsschlüpften. So spielten BastiSchweinsteiger, Lahm und Klosegegen Totti, De Rossi und Grosso.Gewonnen hat ganz knapp Italien. Auch ein Elfmeterschießenhat nicht gefehlt. Dann bewegte die Kindereine spannende Frage: Warum bleibt der Schnee aufdem Rasen des Spielfeldes nicht liegen? Die Antwortbesteht darin, dass unter dem Gras Heizungsrohreverlegt sind, die die Erde erwärmen und den Schneetauen lassen.Die Kinder staunten auch über die Bauweise derRiethsporthalle. Die unterste Etage ist wie ein Kellergebaut, man kann also nicht aus dem Fenster ins Freieschauen. Die Sporthalle bietet für die umliegendenSchulen die Möglichkeit der Gestaltung des Sportunterrichts.Wer weiß, vielleicht kehrt das eine oderandere Kind als Schüler dahin zurück?Den Reaktionen der Kinder konnten die Päda -go gInnen ein großes Interesse entnehmen und denkbarwäre, dass sich einige Kinder für eine Sportartbegeistern und sie weiter aktiv verfolgen.Claudia Bonsack & Marco Klare6


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> WOHNENWOHNSTÄTTENOTTOSTRASSE 10 UND 10AWir waren sehr beeindruckt vom bunten Treibenim Zirkuszelt.Ansprechpartnerin:Frau KühneTelefon: 03 61/60 07- 4 10Bewohner der Wohnstätten hatten das Vergnügen,den Zirkus Aeros an der <strong>Erfurt</strong>er Thüringenhallebesuchen zu können.so werden wir erneut zu Gast sein. Wir danken demZirkus Aeros und der Thüringer Allgemeine für dieEinladung und den unterhaltsamen Nachmittag.So ein ZirkusDie Kamele und Pferde beeindruckten uns mit ihrentollen Tricks und Kunststücken. Die Seiltänzer undAkrobaten bewunderten wir.Es war eine „wahre Kunst“, wie Birgit Lohfeld sagte,dieses bunte Zirkustreiben zu bestaunen. Währendunseres Aufenthaltes brachte uns ein lustiger Clownmit viel Konfetti, Luftballontricks und Wasserpistolenzum Lachen. Da die Zirkusveranstaltung über zweiStunden dauerte, gab es zwischendurch eine Pause,in der wir die Tiere des Zirkus streicheln durften.Für uns war es ein schöner Nachmittag mit tollenErlebnissen, der leider viel zu schnell zu Ende ging.Sollte wieder ein Zirkus sein Zelt in <strong>Erfurt</strong> aufschlagen,<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> THEAter inklusivAnsprechpartner:Herr SchulterTelefon: 03 61/60 07-1 97thea@lebenshilfe-erfurt.deWir gestalten unsere Kostüme selbst.Das hat viel Spaß bereitet.Neues aus der TheaterweltMit Begeisterung waren alleBeteiligten beim Basteln dabei.Ein Höhepunkt in diesem Jahr ist die Premiere des neuen Stückes „Rumpelstilzchen“am 1. Juni in der Kita Strolche. Wir haben sogar an einigenNachmittagen einen Teil unserer Kostüme für die „Waldgeister“ selbergestaltet. Das hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht. Aber mehrverraten wir noch nicht. Die Leser der LEA wissen, dass wir im Herbst2012 mit den Proben begonnen haben. So, nun geht es zum Endspurt. Inca. acht Wochen ist es so weit.Wir werden darüber hinaus wieder zahlreiche Aufführungen in <strong>Erfurt</strong> undUmgebung haben. „Zoff“ ist zum Beispiel zu erleben zur La Fête de laMusique am 21. Juni in der Marktstraße vor dem Café Nerly.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!7


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> KITA KINDERLAND99085 <strong>Erfurt</strong> · Rügenstraße 4Ansprechpartnerin:Frau OrtmannTelefon: 03 61/60 07-3 00Die Vorschulkinder üben mit Polizistenden sicheren Weg zur Schule.Die Kinder an den Straßenverkehr heran zuführen,ist Sache der Eltern und Pädagogen. Dabei solltenschon früh die richtigen Regeln und Verhaltensweiseneingeübt und beachtet werden.Verkehrserziehung in der KitaOft genug müssen diese Bestimmungen und Handlungsweisenden Kindern vorgelebt werden. Fürunsere Vorschulkinder findet im letzten Kindergartenjahrein Angebot durch die Polizei statt.welche Gefahren es im Straßenverkehr gibt und waszu beachten ist. Großen Wert wird auf das Tragenvon Sicherheitswesten bzw. von -Basecaps gelegt. Sosind die Kinder besser im Straßenverkehr für die Verkehrsteilnehmerzu sehen.Die Kinder sind immer sehr gespannt auf die Übungseinheitenmit der Polizei. Dabei können sie ihr Wissenund Handeln unter Beweis stellen und viele Fragenstellen.Die Polizisten vermitteln den Kindern,in einem theoretischen undeinem praktischen Teil, die Grundlagenfür den sicheren Weg zurSchule oder nach Hause.Es werden in der Kita u. a. das Verhaltenim Straßenverkehr geübt,die Verkehrszeichen gelernt.Im praktischen Teil nehmen dieKinder am öffentlichen Straßenverkehrteil. Sie üben das Überquerender Straße an der Ampelanlageoder am Zebrastreifen. Es wirdden Kindern deutlich gemacht,<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> WOHNENKlienten haben ihren Umzug gut bewältigt.AMBULANTEDIENSTLEISTUNGEN IM WOHNEN99092 <strong>Erfurt</strong> · Heinrichstraße 89Ansprechpartner:Herr StoischekTelefon: 03 61/60 07-1 87Eine aufregende ZeitFür jeden Menschen stellt ein Umzug einen besonderenEinschnitt im Leben dar. Viele Fragen sind zuklären. Zunächst wurden die neuen Räumlichkeitengemeinsam mit MitarbeiterInnen der AmbulantenDienstleistungen im Wohnen besichtigt. Frau Straußhat sich besonders über einen Balkon gefreut. HerrSchumacher äußerte freudig und aufgeregt, dass ersich über die zukünftig ruhige Atmosphäre in einerkleineren Wohngemeinschaft freut. Frau Liebig undHerr Fischer erfüllen sich einen Wunsch. Sie werden8


nun als Paar noch enger zusammen wohnen können.Aber erstmal musste der Umzug vorbereitet werden.Ein aufregende Zeit, denn es gab viel zu tun. Dieneuen Räume wurden vermessen. Es wurde gemeinsamüberlegt, wie die neuen Zimmer eingerichtetwerden. Vor allem mussten Umzugskisten gepacktwerden. Mit Unterstützung des gesamten Teams derADL wurde aussortiert und gepackt, bis alles verstautwar. Erst dann konnte es losgehen.Die BewohnerInnen waren froh, in den neuen Wohnungenam Umzugstag angekommen zu sein. Aufregendblieb es auch danach, denn nun mussten alleKisten wieder ausgeräumt und einsortiert werden.Sie wohnen seit wenigen Wochen in den neuenWohngemeinschaften.Aber davon und wie sich die BewohnerInnen eingelebthaben, soll in der nächsten Ausgabe berichtetwerden.Übrigens: Die Wohngemeinschaft in der Thomas-Müntzer-Straße bestand 17 Jahre. Es war einambulantes Wohnangebot der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong>.Zahlreiche Klienten der <strong>Lebenshilfe</strong> nutzten die ambulanteBegleitung in diesen Räumen und blicken aufeine schöne Zeit zurück.Eine Mutti berichtet von ihrem Umzugin die eigene Wohnung.Frau Leßner berichtet von einem großen Schritt inRichtung Selbstständigkeit. Sie zog mit ihrem SohnLeon in eine eigene Wohnung.Auf eigenen Füßen stehenFrau Leßner hat im Jahr 2011 ihren Sohn Leon zurWelt gebracht und lebte in den ersten 1 ½ Jahren mitLeon in der Eltern-Kind-Wohngruppe der <strong>Lebenshilfe</strong>.In dieser Zeit erhielt sie Assistenzleistungen bei derVersorgung und Beschäftigung ihres Sohnes.Ziel dieser Betreuung ist es, dass die Mütter imUmgang mit ihren Kindern so selbstständig werden,um allein wohnen zu können. Frau Leßner konnte sichdiesen Wunsch nun erfüllen.Es galt auch hier, die neue Wohnung zu vermessen,Wände zu streichen, Möbel zu transportieren undaufzubauen. Auch das Packen der Umzugskistenkostete Zeit und Kraft. Eltern und Freunde halfen.Diese Unterstützung ist wichtig. Gedanken, ob ihrSohn sich in der Wohnung wohlfühlen wird, ob diekleine Familie es zusammen schaffen wird, wie derHaushalt zu bewältigen ist, begleiten solch eine Zeit.Ganz aufgeregt waren alle am Umzugstag und beimEinschlafen in der neuen Wohnung. Alles war so neu.Ihr Tipp für solch einen Umzug ist, ihn ganz in Ruheanzugehen.Frau Leßner hat die Gewissheit, stets bei den Mitarbeiternder Ambulanten Dienstleistungen im Wohnen,bei Unsicherheiten nachfragen zu können. Ohnehinerhält sie auch weiterhin Unterstützung und Begleitungin der eigenen Wohnung. Das gibt Sicherheit,denn so ist die kleine Familie bei allen Fragen derKindererziehung und Haushaltsplanung nicht allein.Alles Gute für diesen Weg in die Selbstständigkeit.9


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> SERVICEServiceteam KücheAnsprechpartner:Herr FlockTelefon: 03 61/60 07-1 19Das Serviceteam Küche kocht jeden Tag für dieKinder und die MitarbeiterInnen.In allen drei Kitas wird täglich frisch gekocht. Zurzeitwerden unter diesem Motto die Speisepläne derKita’s überarbeitet.Fit und gesundNeue Gerichte, noch mehr Frische, Vielfalt und derverstärkte Einsatz regionaler Lebensmittel sind Hauptbestandteildieser Änderung.So wird in der nächsten Zeit eine Vielzahl selbsthergestellterBrotaufstriche, als Alternative zur Wurst,Einzug im Speiseplan halten. Weiterhin ist vorerstmonatlich ein „vegetarischer Tag“ geplant. Zu allendrei Mahlzeiten – Frühstück, Mittag und Vesper –werden dann natürlich nur fleischlose Speisen angeboten.Gemeinsam wollen wir uns einsetzen für einegesunde vollwertige Ernährung. Das ist besonderswichtig für unsere Kinder, tut uns Erwachsenen abergenauso gut.Das Küchenteam der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong><strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> BEGEGNUNGENUnsere Gäste feierten eine bunte Silvesterfeier.Unser Haus ist ausgebucht.Bildungs- und Begegnungsstätte„Am Luisenpark“99094 <strong>Erfurt</strong> · Winzerstraße 21Ansprechpartner:Herr LehmannTelefon: 03 61/60 07-2 10Zum Jahreswechsel feierten viele Gäste in der Bildungs-und Begegnungsstätte „Am Luisenpark“ wiedereine große Silvesterfeier. 60 Gäste aus Dresden,Ilmenau, Bad Kissingen und Rastatt hatten den Aufenthaltschon im Jahr 2011 fest gebucht.Große Silvesterfeiermit vielen GästenSchon bei der Anreise war die Freude auf den Jahreswechselund die geplante Feier bei unseren Gästenzu spüren. Die Tage in <strong>Erfurt</strong> wurden bis zumJahreswechsel mit Kinobesuchen, Stadtbummel undeiner Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn kurzweilig10


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> TOURSAnsprechpartner:Herr LehmannTelefon: 03 61/60 07-2 10Wir starten in die neue Reisezeit.In Kürze beginnt die Reisesaison bei <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> TOURS. Die ersteReise führt in den Schwarzwald. Der Höhepunkt der Reise wird sicherder Besuch des Musicals „Mamma Mia“ in Stuttgart sein. Die Besuchererleben alle bekannten Hits der Gruppe „ABBA“.Das Reisejahr beginnt mit „ABBA“Spannend ist es bis zum Schluss –wer heiratet im Musical „ABBA“.Im Verlauf des Jahres wird es noch vielfältige Reiseangebote geben.Die Reisen in das Elbsandsteingebirge, an den Ammersee oder an dieNord- und Ostsee werden sicher sehr erlebnisreich. Urlaubsfahrten anden Gardasee und nach Kroatien wurden zum ersten Mal angebotenund fanden großen Anklang. Im Oktober werden die Kastelruther Spatzendie Freunde der Volksmusik in Tirol begeistern. Alle Reisen waren inkurzer Zeit komplett ausgebucht.Wir sind gespannt auf die zahlreichen Reiseberichte der TeilnehmerInnen.<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> FAMILIENUNTERSTÜTZENDER DIENSTVielfältige Angebote sind von den Ferienkindernbegeistert aufgenommen worden.99084 <strong>Erfurt</strong> · Brühler Straße 39Ansprechpartner:Herr BeeseTelefon: 03 61/60 07-1 86Auf den Punkt genau schüttelte Frau Holle kräftig ihreKissen. Unentwegt fielen weiße Flocken vom Himmelund bereiteten uns so viel Spaß.Weißer WinterferienspaßAm Montag starteten wir in die Ferienwoche mit einemtollen Frühstück und dem Besuch im „Tollikiz“, einem<strong>Erfurt</strong>er Indoorspielplatz. Dort konnte sich beim Klettern,Dreirad fahren sowie Trampolin und Hüpfburgspringen einmal so richtig ausgetobt werden.Die älteren Teilnehmer bummelten unterdessen durchdie <strong>Erfurt</strong>er Innenstadt und bestaunten die einen oderanderen Geschäfte mit ihren tollen Dingen. Mittagstraf man sich dann wieder gemeinsam zum Essen inder Ottostraße. Neben musikalischer Unterhaltung amNachmittag, bei der alle sichtlich Spaß hatten, gab esauch die Möglichkeit, mit der Straßenbahn zum Flughafenzu fahren, um dort eintreffende und abfliegendeMaschinen zu beobachten.Der Dienstag stand ganz im Zeichen des Papiers. EinBesuch des Stadtmuseums mit interessanter Führungwar Höhepunkt des Vormittags. Das Tollste an dieserUnternehmung war mit Abstand das Schöpfen vonPapier. Jeder durfte einmal selbst erleben, wie mandieses „Zeug“ herstellt, auf dem man sonst malt undschreibt. Alle Teilnehmer haben ihr ganz persönlichesPapier gezaubert.Am Nachmittag entspannten wir, tobten im schneebedecktenGarten oder bastelten und spielten imWarmen.12


„Schlitten fahren, Schneeballschlacht, Winter ist soschön. Hat geschneit die ganze Nacht, wir wollenrodeln gehen!“Gesagt, getan. Am Mittwoch fuhr eine Gruppe derSchülerInnen nach Oberhof. Warm eingepackt, mitSchlitten bestückt und ein paar Keksen für zwischendurch,waren sie gut gewappnet, um die weißenAbhänge herunterzuschlittern. Oberhof – tief verschneit– es war ein besonderes Erlebnis.Die anderen FerienteilnehmerInnen zogen es liebervor, nach Eisenach zu fahren, um dort im Automobilmuseumalte Wartburgmodelle in sämtlichen Farbenund Variationen sowie auch neue Flitzer zu bestaunen.Danach gab es noch einen kleinen Abstecher mit demAuto auf die Wartburg. Wir tauchten ein in die Weltder Minnesänger.Der vorletzte Tag wurde zum Kinotag erkoren.Am Freitag machten wir uns alle direkt nach dem Frühstückdaran, die einzelnen Zutaten für einen Kuchenzusammenzurühren und auf das Backblech zu bringen.Highlight einer solchen Backaktion ist natürlich fürGroß und Klein das Auslecken der benutzen Schüsselnmit dem Finger. Mmh lecker … Dann 30 min wartenund voilà der Kuchen war fast fertig. Nur die Krönungmusste noch vollzogen werden. Also wurde geschwindder Zuckerguss angerührt und alle dekorierten denKuchen nach Belieben mit Keksen, Smarties undGummibärchen.Mit einem speziellen Rahmen taucht man in denPapierbrei ein und schöpft so einen Bogen Papier.Außerdem wurde im Schneegetobt, beim Märchenlesen zugehört,gebastelt, Musik gehört,„Mensch ärgere dich nicht“gespielt und es wurden Kreuzworträtselgelöst.Zum Nachmittag gab es dannden leckeren selbstgebackenenKuchen und so ist eine schöneund ereignisreiche Winterwocheausgeklungen.Die Teilnehmer waren schnellzu begeistern angesichts derverschiedenen Automodelle.13


<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Erfurt</strong> TREFFPUNKT SPIEGELEI99092 <strong>Erfurt</strong>Ottostraße 10Anmeldung:Telefon: 03 61/600 700Wichtige Info für unsereDisco-BesucherInnen: AlleWünsche zwecks Beförderungbei DISCO-Besuchenjeweils Donnerstagbis 12.00 Uhr anmelden!Disco-Termine:27. April · 25. Mai · 29. JuniBeginn: jeweils 18.00 UhrEintritt: 4 Euro – Im Preis sind einImbiss und ein Getränk enthalten.„OTTO 10“ – der Sport- und SpielvereinDie Fußballer möchten in diesem Jahr an ihreErfolge anknüpfen.99092 <strong>Erfurt</strong> · Heinrichstraße 89Ansprechpartner:Herr HartungTelefon: 03 61/60 07-1 98Fußballturnier in SömmerdaIm Oktober 2012 stand das letzte Turnier der vergangenenSaison an. Bereits beim Betreten derSportstätte waren die Vorfreude und das Gribbelnbei unseren Fußballern deutlich zu spüren. Nachanfänglichen Schwierigkeiten fand das junge Teamdes SSV „OTTO 10“, angeführt durch die RoutiniersBernd Rink, Wolfgang Stelzner und Kapitän JoachimBenschig, schnell in das Turnier. Dank einer geschlossenenMannschaftsleistung gelang es uns, einen sehrguten fünften Platz zu erreichen. Besonders hervorzuhebenist an dieser Stelle Franz Kneißl, der sehrgroßen Kampfgeist bewies.Voller Freude blicken wir auf das Fußballjahr 2013.Wir trainieren mit viel Elan.Thomas Müller, TrainerUnser Sportverein kann sehr stolz auf seineSchwimmerInnen sein. Wir blicken zurück.Der 3. Thüringer Landeswettbewerb 2012 war imOktober für unsere SchwimmteilnehmerInnen eingroßer Höhepunkt des Jahres.Special Olympics Thüringen17 Mannschaften aus ganz Thüringen haben daranteilgenommen. Wir traten mit zehn Teilnehmern anden Start. Alle waren sehr aufgeregt.Wir hatten uns das ganzes Jahr mit viel Disziplin aufdieses Ereignis vorbereitet.Am ersten Tag fanden alle Klassifizierungen in 50 mFreistil, 50 m Brust und 100 m Freistil Damen und Herrenstatt. Unsere Startzeiten konnten sich echt sehenlassen und alle Schwimmer fieberten den Finalwettkämpfenentgegen, die am Samstag durchgeführtwurden. Aufgeregt gaben die vier Übungsleiter nochwichtige Hinweise und Instruk tionen, damit möglichstjeder Teilnehmer am Ende auch mit einer Medaille14


nach Hause gehen konnte. Hans-Jürgen Garthoff,Ruth Rave und Antje Nikolai erkämpften sich in 50 mFreistil die Silbermedaille. Franziska Vlay bekam fürihre außerordentliche Leistung im Freistilschwimmendie Bronzemedaille. Robert Friedrich erlangte beim50 m Brustschwimmen die Silbermedaille. In 100 mFreistil der Damen und Herren bekamen, Jörg Wohlertund Ruth Rave eine Silber medaille, Martin Herrmanneine Bronzemedaille. Antje Nikolai erkämpftesich mit einer erstaunlichen Zeit von 2:37:42 min dieGoldmedaille.Doch damit nicht genug. Wir haben zwei Mixstaffelnan den Start geschickt. Das bedeutet, dass Männerund Frauen gemeinsam und gegenein ander antretenmüssen. Als unsere erste Staffel zum Startblockgeführt wurde, war der Applaus groß. Alle Teilnehmerfeuerten ihre Mitstreiter lautstark an. Mit einerGesamtzeit von 4:34:00 min erzielten Steve Voigt,Jörg Wohlert, Antje Nikolai und Martin Herrmanndie Bronzemedaille. Wir konnten es kaum fassen. DieRoland Matthes Schwimmhalle schien zu beben.Und nun kam der letzte Durchgang im Staffel-Mix:Maria Niepel, Madlen Niepsch, Ruth Rave undHans-Jürgen Garthoff traten vor die Startblöcke. DieTrainer bangten, nur kein Fehlstart oder Disqualifizierung.Alle Schwimmer machten ihre Sache perfekt.Mit einer Zeit von 5:34:00 min konnten wir erneuteinen Medaillenplatz erringen, somit war die Silbermedaillesicher. Die Freude war unbeschreiblich.Wir waren unendlich stolz auf die Ergebnisse unsererSchwimmer und Schwimmerinnen.Wie jedes Jahr war es eine gelungene und gut organisiert<strong>eV</strong>eranstaltung. SportlerInnen und Trainerfreuen sich schon, in diesem Jahr wieder dabei seinzu dürfen. Wir trainieren zweimal in der Woche mitunseren Schwimmern, damit wir wieder gute Ergebnisseerreichen können.K. SchmidtUnser Bowlingturnier findet am 20. April statt.Bowlingturnier aufneuer WettkampfbahnAm Sonnabend, den 20. April 2013 findet unser mittlerweile11. Bowlingturnier in der Vilnius Passage aufeiner neuen Wettkampfanlage statt. SportlerInnen ausganz Thüringen freuen sich wieder auf einen spannendenund fairen Wettkampf nach den Regeln von SpecialOlympics. Rund 100 SportlerInnen kämpfen in derMannschafts- und in den Einzelwertungen um die bestenPlätze. Alle TeilnehmerInnen erhalten eine Urkundeund für die ersten Plätze werden Medaillen vergeben.Der Sport- und Spielverein „OTTO 10“ wird auch wiedermit einer Mannschaft vertreten sein und hoffentlichden Sieg nach Hause tragen.15


„OTTO 10“ – der Sport- und SpielvereinUnsere SportlerInnen trainieren mit Freude regelmäßig.Ein Dank an dieser Stelle an unsere ÜbungsleiterInnen.Zur Teilnahme an allen Sport -angeboten ist eine vorherigetelefonische Anmeldungnotwendig unterTelefon: 03 61/600 700.Sportart Tag Uhrzeit TreffpunktSchwimmen/Baden Montag 16.30–18.00 Uhr Eingangsbereich RolandNichtschwimmer/SchwimmerMatthes SchwimmhalleDonnerstag 16.45–18.15 Uhr Eingangsbereich RolandNichtschwimmer/SchwimmerMatthes SchwimmhalleWalking Montag 16.00–17.30 Uhr Freizeithaus „Spiegelei”Leichtathletik Montag 16.45–18.15 Uhr Regelschule 8Ballsport Dienstag 18.30–20.00 Uhr Grundschule 29Kartäuser Straße 50Fußball Dienstag 18.00–19.30 Uhr Grundschule 20Gisperslebener Schu<strong>lea</strong>b MaiDonnerstag 17.00–18.45 Uhr Sportplatz SalomonsbornTanz und Aerobic Mittwoch 16.30–18.00 Uhr DomsporthalleKraftsport Mittwoch 17.00–18.45 Uhr DomsporthalleTischtennis Donnerstag 16.30–18.00 Uhr Freizeithaus „Spiegelei”Judo Donnerstag 18.30–20.00 Uhr Judoverein„Die Mattenteufel“Eugen-Richter-Straße 5Bowling Samstag 16.00–18.00 Uhr Bowling im Vilnius20 .04.2013 Bowlingturnier04 .05.2013 02 .05.2013 Anmeldeschluss18 .05.2013 15 .05.201301.06.2013 30 .05.201315 .06.2013 13 .06.201306 .07.2013 04 .07.201316

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