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Gemeindemagazin Dezember 2013 - Stadt Trofaiach

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GEMEINDEDer Bürgermeister berichtet von der Sitzungdes <strong>Stadt</strong>rates vom 18. November <strong>2013</strong>:• Beim Rüsthaus Hafning besteht großer Sanierungsbedarf.In Abstimmung mit dem neuenKommando sollen Überlegungen angestelltwerden, das Rüsthaus in die Räumlichkeitendes ehemaligen Gemeindeamtes zu integrieren.Diesbezüglich wurde die Erstellung einerMachbarkeitsuntersuchung mit Erstellungeines Flächenspiegels mit grafischer Darstellungder Flächen und Funktionen in Auftraggegeben.• Für die Sporthalle I Gößgrabenstraße wurdeder Ankauf einer Ballreinigungsmaschinebeschlossen.• Dem Abschluss einer Reihe von Vereinbarungenfür Grundinanspruchnahmen für denWinterdienst und dem Abschluss von Pachtverträgenwurde zugestimmt.• Die gesamte Straßenbeleuchtung im neuen<strong>Stadt</strong>gebiet soll 2014 auf die LED-Technologieumgestellt werden. Diesbezüglich wurde dieBestandsaufnahme und die Erstellung einerMachbarkeitsanalyse in Auftrag gegeben.• Für zwei Adventveranstaltungen in unserer<strong>Stadt</strong> wurden Subventionen gewährt.Der Bürgermeister berichtet von der Sitzungdes <strong>Stadt</strong>rates vom 2. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:• Im Zuge der geplanten Attraktivierungsarbeitenim Freibad in den kommenden beidenJahren wurde die Errichtung einer Kletterwandin Auftrag gegeben.• Im Bereich der Gößgrabenstraße wurde die Sanierungeines Straßenstückes im Rahmen derKanalsanierungsarbeiten in Auftrag gegeben.• Die Bauaufsicht bzw. technische Betreuungder Gemeindestraßen für die geplanten umfassendenStraßensanierungsarbeiten in dennächsten Jahren soll weiterhin mit Unterstützungeines externen Fachmannes erfolgen.• Für laufend anfallende Straßenplanungsarbeitenund Arbeiten im Zusammenhang mitder Raumordnung wurde ein Kostenrahmenfestgelegt.• Die Gemeindezeitung wird ab Jänner 2014wieder selbst im Rathaus erstellt. Die Satzerstellungund Gestaltung des <strong>Gemeindemagazin</strong>s(Layout) wurde extern vergeben.• Wie alle Jahre wurde bei Radio Grün-Weißeine Ankündigungspauschale für Veranstaltungenper 2014 abgeschlossen.• Die Landesentwicklung wurde mit der weiterenProzessbegleitung des „Zeit-Hilfs-Netzes<strong>Trofaiach</strong>“ beauftragt.• Mit der Mietervereinigung wurde eine Mitgliedschaftabgeschlossen. Ab Jänner 2014soll es monatlich einen Sprechtagsterminfür alle Bewohner unserer <strong>Stadt</strong> im Rathausgeben. Details siehe Seite 15.• Mit dem Jugendzentrum Judenburg wurdeein Übereinkommen betreffend der Zusammenarbeitim Bereich der Leitung des Jugendzentrums<strong>Trofaiach</strong> abgeschlossen. Trotzintensiven Bemühens war es nicht möglich,eine geeignete Leiterin oder einen geeignetenLeiter für das Jugendzentrum <strong>Trofaiach</strong> zufinden. Um ein Zusperren des Jugendzentrumszu verhindern, wurde dieser neue Weg derKooperation gewählt.• Dem Tourismusverband HerzBergLand wurdeein Beitrag für den Ortsskitag genehmigt.• Im Zuge der Erstellung des Voranschlages wurdeeine Kontoverbindung der <strong>Stadt</strong> aufgelöstund uneinbringliche Forderungen abgebucht.• Der Bericht über Partnerschaftsbegegnungenper <strong>2013</strong> rundete diese <strong>Stadt</strong>ratssitzungab.Der Bericht des Prüfungsausschusses per 4.Vj. <strong>2013</strong> wurde im Gemeinderat ebenso zurKenntnis genommen wie die Berichte aus denGemeindeverbänden per 2. Hj. <strong>2013</strong> und ausdem Bereich der Raumordnung per <strong>2013</strong>.5


Beschlüsse:• Anlässlich der Beurlaubung von GemeinderatGernot Sattler bis 31. Mai 2014 und derZurücklegung der Gemeinderatsmandatevon GR Karin Zanker und GR Kurt Reichl wurdenderen frei werdende Funktionen undStellen in Ausschüssen nachbesetzt.• Der Sitzungsplan 2014 wurde beschlossenund die Termine wie folgt festgelegt:13. März, 26. Juni, 25. September und 11.<strong>Dezember</strong> 2014• Eine Übertragungsverordnung vom Gemeinderatan den <strong>Stadt</strong>rat bzw. an denBürgermeister zur Erledigung bestimmterAufgaben, die in der Gemeindeordnungvorgesehen sind, wurde beschlossen.• Die Stilllegung der Bürgerservicestellen inden ehemaligen Gemeindeämtern Gai undHafning wurde beschlossen. Grund dafürist der sehr geringe Zuspruch, den dieseEinrichtungen finden. Im Gegensatz dazuwerden die Serviceleistungen im Rathaussehr gut angenommen. Die im Erdgeschossbefindliche Bürgerservicestelle wird denAnsprüchen der Zeit gerecht und ist darüberhinaus barrierefrei gestaltet. Ein Behindertenparkplatzwurde unmittelbar vor demRathauseingang verordnet. Die Öffnungszeitensind sehr großzügig und bürgerfreundlichgestaltet:Mo.: 08:00–12:00 und 14:00–16:00 UhrDi., Mi. u. Fr.: 08:00–12:00 UhrDo.: 07:00–19:00 UhrDiese Zeiten gelten für alle Abteilungen imRathaus, darüber hinaus können mit denSachbearbeitern persönliche Termine zu fastallen Zeiten telefonisch vereinbart werden.Der Weg aus dem gesamten Gemeindegebietins Rathaus wird durch den Citybus unddurch den gMeinBus erleichtert.• Für die geplanten Sanierungs- und Adaptierungsarbeitenim Freibad wurde diePlanung sowie der Zeit- und Finanzplangenehmigt.• Für den Funcourt im Schulhof der PeterRosegger Schulen wurde eine Sportstättenverordnungbeschlossen.• An die ÖBB wurde ein Kaufangebot zumAnkauf von Grundstücken abgegeben, undzwar für den Geh- und Radweg entlang derBahn von der Gößgrabenstraße RichtungGasthaus Reichmann und für die Zufahrtzum Sportplatz Hafning.• Das für das ehemalige Gemeindegebiet vonGai geltende Verbot der Salzstreuung wurdeaufgehoben.• Für den Straßenzug vom Ortsende <strong>Trofaiach</strong>(Sandbühel)bis zur ehemaligen TankstelleHödl (Edling) wurde die Bezeichnung „Trabocherstraße“festgelegt.• Von der evangelischen Pfarrgemeinde wurdeder Ankauf eines Grundstückes, das für einegeänderte Fußgängerführung im Rahmender Sanierung der Rebenburggasse 2014 Verwendungfinden soll, beschlossen. Für dieseSanierung der Rebenburggasse wurde einBetrag von rund 408.000 Euro freigegeben.Die Arbeiten sollen im Sommer 2014 stattfinden.Für weitere Straßensanierungsarbeitenlaut Straßensanierungsprogramm im6


GEMEINDEgesamten <strong>Stadt</strong>gebiet per 2014 wurde einBetrag von rund 340.000 Euro zur Verfügunggestellt.• Nach der Sanierung der Friedhofgasse inden Jahren 2012 und <strong>2013</strong> wurden einigeTeilflächen in das öffentliche Gut übernommen.Für die gesamte Friedhofgasse wurdeein Halte- und Parkverbot, ausgenommenmarkierte Parkflächen, erlassen.• Die Geschwindigkeitsbegrenzung imLaintal von 40 km/h wurde in das „Trastal“hinein verlängert.• Auf dem Hauptplatz wurde die im Bereichdes Busparkplatzes geltende Verordnung„Halte- und Parkverbot, ausgenommen Taxisund Schulbusse“ aufgehoben. In diesemBereich wird die BezirkshauptmannschaftLeoben ein allgemeines Fahrverbot (in beidenRichtungen), ausgenommen Citybus,gMeinBus, Linienbusse, Schülerbusse undTaxis, verordnen. Damit sollen gefährlicheSituationen beim Ein- und Aussteigen ausBussen verhindert werden.• Die bereits geltende Indexklausel bei denFriedhofsgebühren wurde an jene, dieder Landesgesetzgeber in der Gemeindeordnungnun vorsieht, angepasst. Für dieBereiche der Wasserver- und Abwasserent-sorgungsowie der Müllabfuhr ab 1.Jänner 2014 wurden neue Verordnungenbeschlossen. In diesem Zusammenhangwurde auch der geltende Pachtvertrag mitden <strong>Stadt</strong>werken <strong>Trofaiach</strong> GesmbH angepasst.Siehe dazu eigener Bericht auf denSeiten 8–11.• Der Voranschlag 2014 wurde inkl. desKassenkreditrahmens, des Dienstpostenundmittelfristigen Finanzplanes 2014–2018beschlossen. Siehe dazu eigener Bericht aufden Seiten 12–13.• Die Budgetmittel 2014 für die Kultur-,Sport-, Jugend- und Frauenveranstaltungenwurden ebenso bereitgestellt wiefür Veranstaltungen im Zusammenhangmit den Städtepartnerschaften und von„Zusammenleben in Vielfalt“.• Vereinssubventionen 2014, die einen Einzelwertvon 5.000 Euro übersteigen, wurdenbeschlossen.• Für die Mitgliedschaft beim Tourismusverband„HerzBergLand“ wurde eine Subventionebenso freigeben wie jene für dasProjekt „Leader+“ per 2014.• Ein Dringlichkeitsantrag der KPÖ-Fraktion,bei dem der Bürgermeister aufgefordertwurde, eine Petition an das BM für Justiz mitdem Ziel zu richten, die Einrichtung einermietrechtlichen Schlichtungsstelle zu bewilligen,wurde mehrheitlich abgelehnt.• Ein Dringlichkeitsantrag der FPÖ-Fraktion,in dem eine landesweite Volksbefragungfür die Abschaffung des Pflegeregresses fürdie Angehörigen von pflegebedürftigenPersonen gefordert wurde, wurde mehrheitlichabgelehnt.7


Alles selbstverständlich?Die Versorgung mit bestem Quellwasser, die Entsorgung des anfallenden Abwassers sowieeine funktionierende Abfallentsorgung sind für unser Wohlergehen enorm wichtig.DI (FH) Josef Maier, Bereichsleiter Wasser/Abwasser/AbfallWas hält schon ewig? Irgendwann ist trotz intensiverWartung und Sanierung leider dasLebensende von Wasser- und Abwasserleitungenerreicht. Im Untergrund von <strong>Trofaiach</strong> liegen ca.300.000 lfm an Wasser- und Kanalleitungen, diees zu erhalten gilt. Werterhalt – Reinvestition – Daseinsvorsorge,das werden die Schlagwörter bzw.Herausforderungen im Bereich der Siedlungswasserwirtschaftin den nächsten Jahren sein.Auch der ständige Rückgang beim Wasserverbrauch(Durchflussbegrenzer bei Armaturen,Spartasten beim WC etc.) bei einem ständigwachsenden Netz sowie stets steigenden Kostenbei Materialien und Betriebsstoffen sind nichteinfach zu bewältigen. Wurde bei der damaligenErrichtung von einzelnen Leitungsabschnittennoch eine Förderung (Bund und Land) von bis zu50 Prozent der Investition gewährt, so sehen wiruns heute mit wesentlich niedrigeren Fördersätzenkonfrontiert. Auf Basis dieser Grundlagen istes somit notwendig, zukunftsorientierte, verursachergerechteund vor allem kostendeckende Gebührenmodellefür die Bereiche Wasser, Abwasserund Abfallwirtschaft einzuführen.Wasserversorgung/Abwasserentsorgung –neues Gebührenmodell ab 2014Die verursachergerechte Verteilung der Kostenim Bereich Wasser und Abwasser auf Basis dertheoretisch beziehbaren Wassermenge und dieEinführung eines zweikomponentigen Gebührenmodellsbedeuten im Wesentlichen:• Die Einführung einer monatlichen Bereitstellungsgebühr– Basis ist die Wasserzählergrößebzw. die Zahl der dahinterliegenden Einheiten(z. B. Haushalte, Büro, Geschäftseinheiten etc.).• Dafür Reduktion der Verbrauchsgebühren imBereich Wasser und Abwasser• Mehrköpfige Familien profitieren aufgrund derniedrigeren Verbrauchsgebühr von diesemneuen Gebührenmodell.• Leer stehende Objekte leisten auch ihren Beitragzur jederzeitigen Verfügbarkeit der Wasserver-bzw. Abwasserentsorgung, also rundum die Uhr an 365 Tagen im Jahr.• Entlastung für Kleinstverbraucher – bei einemVerbrauch pro Anlage von unter 50 m³/Jahr reduziertsich die Bereitstellungsgebühr bei Wasserum 1,00 Euro (netto) und bei Abwasser um1,50 Euro (netto).Abfallwirtschaft – gleiches Service sowie einheitlicheGebühren ab 2014Abfuhrintervall und Behältervolumen für vergleichbareGebiete werden vereinheitlicht. Dasbedeutet:• Bildung einer Kernzone 1 (innerstädtischerBereich des Ortsteiles <strong>Trofaiach</strong> – siehe Grafik):Beibehaltung des Abfuhrintervalls bei derRestmüll- und Biomüllsammlung – 14-täglicheAbholungen• In den „Randbereichen“ – Zone 2 (siehe Grafik),vorwiegend Einfamilienhausgebiete, werdendas Intervall sowie das Behältervolumen beider Restmüllsammlung jenem der OrtsteileGai und Hafning angepasst – 4-wöchentlicheAbholungen und 120 Liter Behältervolumen.Der notwendige Tausch der Behälter bei den jeweiligenLiegenschaften wird voraussichtlich inder dritten Kalenderwoche 2014 durchgeführt.10


GEMEINDESollabgang/SollüberschussDarlehensschulden600.00018.000.000200.000200820092010 201115.000.000-200.0002012 Vorschau Vorschau<strong>2013</strong> 201412.000.000-600.0009.000.0001.000.0006.000.0001.400.0003.000.000-1.000.000-2.200.000020082009 2010 2011 2012 Vorschau<strong>2013</strong>Vorschau2014Gai<strong>Trofaiach</strong>HafningKennzahlenvergleich<strong>Trofaiach</strong> 0 Steiermark 0 ÖsterreichFinanzschuld pro Einwohner 915 1.554 1.700Laufende Ausgaben pro Einwohner 1.786 1.950 1.907Laufende Einnahmen pro Einwohner 1.931 2.155 2.146Freie Finanzspitze pro Einwohner 73 39 79Investitionen pro Einwohner 219 188 246Beträge in Euro; Vergleichsdaten lt. Gemeindefinanzbericht <strong>2013</strong>rung weist einen positiven Saldo i. H. v. 1.630.200 Euro aus. Wiedaraus ableitbar ist, sind die Mehreinnahmen aus den Ertragsanteilendurch die Fusion nachhaltig und kein Einmaleffekt. Zusätzlichgehen die Bemühungen auf der Ausgabenseite im Budget 2014selbstverständlich weiter (Optimierung beim Betreibsaufwand,den Zinsen, Spesen etc.). Von diesem Überschuss i. H. v. ca. 1,6 MillionenEuro wird in etwa die Hälfte für die Darlehenstilgungen benötigt,der Rest stellt die sogenannte „freie Finanzspitze“ dar undkann gemeinsam mit den Bedarfszuweisungsmitteln des LandesSteiermark für Investitionen verwendet werden, OHNE dass mansich dabei neu verschulden müsste. Der öffentliche Haushalt 2014der <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Trofaiach</strong> zeigt wie schon in den Jahren davorein sehr vitales Bild (siehe Grafiken oben).Kennzahlen – der Vergleich macht uns sicherWie in der Grafik (oben) ersichtlich ist, hat die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Trofaiach</strong>kein Überschuldungsproblem. Beträgt die Finanzschuld jeGemeindebürger im Steiermarkdurchschnitt 1.554 Euro, so beläuftsich diese in der <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Trofaiach</strong> auf nur 914 Euro (!). Imösterreichischen Mittel beträgt die Finanzschuld pro Kopf beinahedoppelt so viel. Auch die laufenden Ausgaben sind deutlich geringerals im steirischen bzw. österreichischen Durchschnitt. Obwohlunsere Einnahmen um mehr als 10 Prozent unter den Durchschnittswertenliegen, ist die freie Finanzspitze für Investitionen annähernddoppelt so hoch wie im Steiermarkschnitt – diese Kennzahlenspiegeln die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges wider.Ausblick 2014–2018 (Mittelfristplanung)Auch die Vorausschau auf die nächsten fünf Jahre verheißt Gutes.Wenngleich aufgrund des allgemein verhaltenen Wirtschaftsausblicksdie jährlichen Investitionen das jetzige Niveau nicht ganzerreichen, so wird es aus heutiger Sicht weiterhin möglich sein,zwischen 1,5 und 2,0 Millionen Euro jährlich in unsere <strong>Stadt</strong> zu investieren– und dies bei gleichzeitigem Schuldenabbau!13


Die Vorrangregeln sorgen für Sicherheit im StraßenverkehrSicher durch den VerkehrSicherheit sollte im Straßenverkehr großgeschrieben werden. Die Polizei <strong>Trofaiach</strong>informiert über Vorrangregeln und das richtige Verhalten im Straßenverkehr.Vorrangregeln sind wichtig für einen sicherenVerkehrsablauf und im § 19 der Straßenverkehrsordnung(StVO) wie folgt normiert:1. Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Folgetonhorn2. Vorrang- und Vorrangstraßenbenützer3. Schienenfahrzeuge von links und rechts4. Rechtskommende (Rechtsregel)5. Richtungsbeibehaltende oder Rechtseinbiegendegegenüber entgegenkommenden Linkseinbiegenden(Ausnahme: besonderer Verlaufeiner Straße im Vorrang)6. Fahrzeuge im fließenden Verkehr7. Fahrzeuge, gegenüber denen jemand auf denVorrang verzichtet hatVerhalten bei KreuzungenBei der Annäherung an eine Kreuzung muss mansich vergewissern, ob sie geregelt oder ungeregeltist, ob Vorrangzeichen oder Verkehrszeichen,die den Vorrang betreffen, angebracht sind, obSchutzwege oder Radfahrüberfahrten vorhandensind und ob die Kreuzung übersichtlich oderunübersichtlich ist.Die Fahrgeschwindigkeit bei Annäherung an eineKreuzung ist so zu wählen, dass man erforderlichenfallsanhalten kann. Ist die Kreuzung nochdazu unübersichtlich (Gartenzaun, Hecke usw.),so muss man sich als Fahrzeuglenker durch VortastenÜbersicht verschaffen.Sollte der Fall eintreffen, dass vier Fahrzeuge aufeiner Kreuzung ausschließlich mit Rechtsregel aufeinandertreffen(z. B. Kreuzung Kulmgasse –Quergasse)und alle vier Fahrzeuge die Kreuzung ausihrer Sicht geradeaus überqueren wollen, kommtes sozusagen zu einer Pattstellung! In diesem Fallsollten sich die Fahrzeuglenker absprechen.Optischer VorrangAuf manchen Straßen glaubt man, den Vorrangzu haben, obwohl man tatsächlich wartepflichtigist. Wenn ein Fahrzeuglenker z. B. in der Jakob-Dellacher-Gasse von der Trabocher Straße inRichtung Hauptstraße fährt, hat er gegenüberFahrzeuglenkern, die aus seiner Sicht von derWinkelfeldgasse, Alois-Schaller-Straße oder demGmeingrubenweg, also von rechts kommend,in die Jakob-Dellacher-Gasse einbiegen, Wartepflicht!Für Rückfragen stehen die Beamten der Polizeiinspektion<strong>Trofaiach</strong> gerne zur Verfügung.14


TROFAIACHAdvent erlebenWeihnachten, wie es früher war. Der <strong>Trofaiach</strong>er Weihnachtszauber im Stockschlosswar ein voller Erfolg und brachte Jung und Alt in Adventstimmung.In einzigartigem Ambiente erfreuten sich die Besucheran den ausgestellten Werken von Künstlernaus der Region und aus ganz Österreich. ImSchlosshof konnte man bei einem Glühmost denDarbietungen außergewöhnlicher Musiker lauschen.Franz Mayr Melnhof, Eigentümer des Stockschlosses,ist von der Veranstaltung begeistert:„Man fühlt sich in eine komplett andere Welt versetzt.“Veranstalter Rudolf Tischhart erklärt sich dengroßen Zuspruch so: „Wir haben von der Aufmachungher bewusst einige Schritte zurück gemacht.Bei uns ist weniger mehr.“Auch der Tagestourismus und somit die regionaleGastronomie profitierte vom <strong>Trofaiach</strong>er Weihnachtszauber.„Viele unserer Gäste kommen nebender näheren Umgebung auch aus Graz, Liezen,Bruck/Mur, Mürzzuschlag und Judenburg und tragenso wesentlich zum Bekanntheitsgrad des Herz-BergLandes und unserer Region bei“, so Tischhart inseiner Funktion als Vorsitzender des TourismusverbandesHerzBergLand.Foto FreisingerDas Stockschloss war Schauplatz des WeihnachtszaubersHilfe beim MietrechtHaben Sie Fragen zu Mietrechtsangelegenheiten? Die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Trofaiach</strong> schafftAbhilfe und bietet mit der Mieterberatung ein neues Service an.Immer wieder werden an die <strong>Stadt</strong>gemeindeFragen zu Mietrechtsangelegenheiten herangetragen.Deshalb wird nun ab Jänner 2014 mitder Mieterberatung ein neues Service eingerichtet.Bei dieser Beratung können Mieter ihre Anliegenvorbringen und erhalten eine kostenloseErstberatung.Beratung ohne AnmeldungDie Beratung findet jeden dritten Dienstag imMonat von 09:00 bis 10:30 Uhr in der <strong>Stadt</strong>gemeinde,Besprechungszimmer, 1. Stock, Zimmer114/115 statt. Eine Anmeldung zur Beratung istnicht erforderlich – kommen Sie einfach zu denausgewählten Terminen mit Ihren Fragen vorbei.Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den zu-ständigen Sachbearbeiter,Reinhard Schwarzl, Telefon:03847 2255-262.Termine21. Jänner 201418. Februar 201418. März 201415. April 201420. Mai 201417. Juni 201415


Für den Notfall gerüstetBei Störungen von Herz- und Kreislauffunktionen ist schnelle Hilfe wichtig. Deshalbwurden öffentlich zugängliche Defibrillatoren installiert.Ursache für eine plötzlich auftretende Bewusstlosigkeitist meist eine Störung derHerz- und Kreislauffunktion mit einem darausfolgenden Sauerstoffmangel im Gehirn. Wird dieserMangel durch Wiederbelebungsmaßnahmennicht schnellstens behoben, treten bereits nacheiner Minute bleibende Gehirnschäden auf.Ein Defibrillator kann Wiederbelebungsmaßnahmeneffektiv unterstützen. Die SteiermärkischeSparkasse hat nun dankenswerterweisevor Kurzem einen öffentlich zugänglichen Defibrillatorim Foyer ihrer Filiale am Hauptplatzinstalliert. Weitere Defibrillatoren finden Sie imFoyer der <strong>Stadt</strong>gemeinde sowie im Sommer imFreibad und im Winter im Hallenbad.<strong>Trofaiach</strong> installiert öffentlich zugängliche Defibrillatoren... wünscht allen Kundenein Frohes Weihnachtsfest© Kastner & Partner! GmbH | 8700 Leoben<strong>Trofaiach</strong> Tel.: (03847) 81 13Mautern Tel.: (03845) 23 59www.scheruebel.atIllustration: all-free-download.com16


TROFAIACHFoto FreisingerSaubere EnergieKELAG Wärme GmbH, <strong>Stadt</strong>werke Leoben, GIWOG und <strong>Stadt</strong> <strong>Trofaiach</strong>stellten bei einer Pressekonferenz ein zukunftsweisendes Projekt vor.<strong>Trofaiach</strong>s höchster Kamin wird nicht mehrrauchen! Die KELAG Wärme GmbH wird dieFernwärmeversorgung in der <strong>Stadt</strong> <strong>Trofaiach</strong> vonErdgas auf industrielle Abwärme umstellen. Möglichwird das durch die Auskopplung von Abwärmeaus dem Produktionsprozess der voestalpineDonawitz und durch den Bau einer 8,2 km langenFernwärmeleitung von Donawitz nach <strong>Trofaiach</strong>.Die bestehenden Kesselanlagen in <strong>Trofaiach</strong> werdennach der Umstellung im Jahr <strong>2013</strong> nur nochals Ausfallsreserve dienen. Insgesamt wird durchdiese Umstellung der Ausstoß von CO² um 6.000Tonnen im Jahr verringert.Bürgermeister Mario Abl betont neben den Umweltaspektennoch eine menschliche Dimensiondieses Projektes: „Etwa 4.000 Bürger von <strong>Trofaiach</strong>sind oder waren Beschäftigte der voestalpineDonawitz, sind also mit ihrer neuen Wärmequelleemotional verbunden!“ Erfreulich ist ebenfalls,dass kaum Umbauarbeiten notwendig sind. Esmuss eine Zuleitung zum Heizwerk gebaut werden,die restliche Infrastruktur ist bereits vorhanden.Es kommt also zu keiner finanziellenBelastung unserer Gemeinde. Die KELAG WärmeGmbH möchte im April 2014 mit den Bauarbei-ten beginnen. „Dieses Projekt istdas derzeit größte Fernwärmeprojektin der Steiermark“, erklärtDI Manfred Freitag, Vorstand derKelag. „Durch die Nutzung erneuerbarerEnergieträger leisten wireinen wesentlichen Beitrag zumKlimaschutz.“„Größter Abnehmer der Fernwärme<strong>Trofaiach</strong> ist die GIWOG mitmehr als 1.000 Mietwohnungen.Die Umstellung auf Abwärmenutzungist ein großer Schritt inRichtung Umweltentlastung undhöhere Preisstabilität für die Kunden.Durch die Errichtung derFernwärmeleitung aus Donawitzkönnte sich auch die Chance ergeben,zu vertretbaren Kostendas alte <strong>Trofaiach</strong>er Fernwärmenetzzu erneuern und damit dieLeitungsverluste entscheidendzu verringern“, erläutert Dr. GeorgPilarz von der GIWOG.Von links.: DI Günther Stückler (Kelag Wärme), Dr. Georg Pilarz (GIWOG), HR Dr. Matthias Konrad (<strong>Stadt</strong> Leoben), DIRonald Schindler (<strong>Stadt</strong>werke Leoben), DI Manfred Freitag (Kelag) und Mario Abl, MBA (<strong>Stadt</strong> <strong>Trofaiach</strong>)VersicherungstippHermannUntersteinerVersicherungsmaklerWo schließt man am besteneine Versicherung ab?Nicht alle „Experten“ am Versicherungsmarktsind es auch. So gibt esunter anderem Betriebe, deren Angestellteüber keine fachliche Ausbildungverfügen. Informieren Sie sichim Versicherungsvermittlerregister(versicherungsvermittler.brz.gv.at),ob der Versicherungsberater IhrerWahl über einen offiziellen, gewerberechtlichenStatus verfügt. Ist er eingetragen,können Sie sicher sein, dasser über die nötige Ausbildung undauch eine ausreichende Haftungsabsicherungverfügt.Abgesehen davon, sollten Sie dasVersicherungsgeschäft jedoch nichtonline abwickeln. Versicherungsvergleicheim Internet eignen sichzwar gut für Vorinformationen, dochsobald es sich um komplexere Versicherungenals eine Kfz-Haftpflichthandelt, sollten Sie einen Expertenkontaktieren. Häufig können IhnenVersicherungsmakler sogar eine nochbessere Prämie oder eine bessere Deckungzum selben Preis wie im Onlinevergleichanbieten, da sie Überblicküber alle Produkte am Markthaben und zudem über Sonderkonditionenverfügen.Auch der VKI (Verein für Konsumenteninformationen)empfiehlt dieWahl eines Versicherungsmaklers, daer gesetzlich verpflichtet ist das ambesten geeignete Produkt am Marktzu finden. Zudem ist der Makler fürseine gute Nachbetreuung und zuverlässigeAbwicklung bekannt.Mehr Informationen dazu erhaltenSie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.Hermann UntersteinerEFM TrOFAIAcHTrabocherstraße 35, 8793 <strong>Trofaiach</strong>0676 47 97 049, 03847 33688trofaiach@efm.at, www.efm.atEFM-Mit ÜbEr 50 StandortEn diE nr. 1 in ÖStErrEich17


Historischer ParkplatzUm Besuchern die montanhistorische Bedeutung des Krumpentales vor Augen zuführen, wurden einige Veränderungen am Parkplatz Krumpental durchgeführt.Der Parkplatz kann nun mit zwei Highlightsaufwarten. Es wurden ein historischer Förderwagen(„Hunt“) aus dem Bergbau sowie eineInfotafel zum Thema „Bergbau in der Krumpen“aufgestellt. Die inhaltliche Gestaltung der Tafelwurde vom Montanhistorischen Verein Österreich(MHVÖ) unter der Leitung von Johann Frimldurchgeführt. Der nostalgische Hunt ist eineprivate Spende von GR Fritz Hubmann, das Fundamentfür den Tiefbauhunt wurde vom BrauchtumsvereinKrumpenfreunde in Zusammenarbeitmit der <strong>Stadt</strong> <strong>Trofaiach</strong> errichtet.Zur InfoVon links: Bgm. Mario Abl, <strong>Stadt</strong>amtsdirektor-Stv. Gerd Zahlner,Bettina Blasl (MHVÖ), GR Fritz Hubmann, Johann Friml (MHVÖ),Franz Schweiger (Brauchtumsverein Krumpenfreunde)„Der Eiserne Brotlaib“ war das Ergebniseines Schmelzprozesses aus dem Beginnder Eisenzeit.Das am Krumphals und im „Römerstollen“ gewonneneErz wurde zum Zölzboden und zurspäteren Schmelz gebracht und verhüttet.Auf uns können Sie bauen.Baugesellschaft m.b.H.©tiqa.atBauleitung <strong>Trofaiach</strong>Kehrgasse 16, 8793 <strong>Trofaiach</strong>Tel.: +43 (0) 3847 / 6433Telefax: +43 (0) 3847 / 6434-4E-Mail: trofaiach@swietelsky.atHoch- & Tiefbau • Baumeistergewerbe • Pflasterungen • Asphaltierung • Privater Neu-, Aus- & Umbau • Kanalbau18www.swietelsky.com


TROFAIACHFahrer für MVG gesucht!Die Mürztaler Verkehrsgesellschaft sucht einenAutobuslenker (m/w) für den LinienundGelegenheitsverkehr im Raum Leoben/Eisenerz/Kapfenberg.boten wird eine Vollzeitbeschäftigung bei 38,5Stunden in der Woche, ein kollektivvertraglichesBruttomindestgehalt in der Höhe von 1.777 Eurosowie Zulagen nach erfolgter Einschulung.Die Anforderungen an die Bewerber sind der Besitzeines Führerscheins der Klasse „D“ – Klasse„D95“ wäre wünschenswert. Außerdem solltendie Bewerber Flexibilität und Kundenorientiertheitmitbringen. Gute Umgangsformen undDeutschkenntnisse werden vorausgesetzt! Ge-Für den Raum Eisenerz ist auch eine geringfügigeAnstellung möglich!Bewerbungen bitte per E-Mail an:bl@mvg-kapfenberg.com oder perTelefon unter 03862 22044-40.Badespaß in den FerienDie Weihnachtsferien stehen vor der Tür und das städtische Hallenbad erweitert indieser Zeit für Kinder und Jugendliche seine Öffnungszeiten.Kinder und Jugendliche dürfen sich in denWeihnachtsferien an zwei Tagen im Hallenbadso richtig austoben.Geboten werden am 2. Jänner und am 3. Jänner2014, jeweils von 10:00 bis 12:00 Uhr, zahlreicheAktivitäten wie Wasserball, Wasserbasketball undvieles mehr.Öffnungszeiten HallenbadMontag bis Freitag, 14:00 bis 21:00 UhrSamstag und Sonntag, 10:00 bis 20:00 UhrGeschlossen am:24., 25., 26. und 31. <strong>Dezember</strong> sowie1. Jänner 2014KindersaunaBereits am 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> (von 10:00 bis12:00 Uhr) bietet das Hallenbad den Kindernund Jugendlichen eine Einführung in die Saunawelt.Auf dem Programm stehen, natürlichbei kindgerechter Temperatur, Wohlfühlaufgüssedurch den Saunameister. Der Saunagang erfolgtin Badebekleidung.Öffnungszeiten für Kinder und Jugendliche:Kindersauna: 27. <strong>Dezember</strong>, 10:00 bis 12:00Uhr (Eintritt: 2 Euro)Hallenbad: 2. und 3. Jänner, 10:00 bis 12:00Uhr (Eintritt: 1 Euro)Interesse?Anmeldungen für die Kindersauna können Sie absofort während der Öffnungszeiten im Hallenbadvornehmen.Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!19


TROFAIACHAlles drehte sich um Genüsse rund um die MartinigansBenefiz in der PfarrePfarrer Mag. Johannes Freitag lud zum Heiligen Martin in die römisch-katholischePfarre ein. Spitzenkoch Kurt Haumer zauberte gemeinsam mitdem Pfarrteam ein Menü der Extraklasse, Alfred Krenn stellte exquisite Weinezur Verfügung und Norbert Weber und Franz Richter brachten sich mit lustigerLiteratur ein. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Familienmusik Rehn.Der Reinerlös des Abends wird den Menschen auf den Philippinen und für einenbehindertengerechten Eingang in die Pfarrkirche gespendet.Massagen genießenSie bringt müde und abgespannte Körper wieder in Form. Die medizinischeund gewerbliche Masseurin Angelika Slamnig eröffnete vorKurzem feierlich ihre neuen Behandlungsräume in der Langefelderstraße 3in <strong>Trofaiach</strong>. Unter den zahlreichen Gästen konnte sie auch BürgermeisterMario Abl begrüßen. Das Angebot von Angelika Slamnig umfasst neben Rücken-,Fußreflexzonen-, Bindegewebs-, Segment-, Akupunkt- und Ganzkörpermassagenauch Lymphdrainage und Kinesiologie.Angelika Slamnig eröffnete einen neuen Massagesalon (Foto: ObersteirischeRundschau)23


ProduktübersichtCable SpeedStarterCable SpeedFair FlatCable SpeedUnlimitedCable SpeedPowerFiber Speed50monatliches EntgeltEur9,90Eur19,90Eur29,90Eur33,90Eur39,90Download max.2 MBit 10 MBit 16 MBit 25 MBit 50 MBitUpload max.Datenmenge/Monat384 Kbit 1.024 Kbit 2.048 Kbit 4.096 Kbit 6.144 Kbit300 MBit unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenztHerstellungskostenEur99,00keine keine keine keineDas schnellste Internet in <strong>Trofaiach</strong>!AiNet Telekommunikations- Netzwerk Betriebs GmbH; Burggasse 15; 8750 Judenburg; Tel.: 03572-83146-180; office@ainet.st; www.ainet.at24


VERANSTALTUNGENFür Ihre GesundheitDie Apotheke Mariahilf bietet Workshopsund Vorträge zum Thema Gesundheit an.Seinen Anfang nimmt der Veranstaltungsreigender Apotheke Mariahilf mit einem Erlebnisabendund einem Workshop zum Thema „EnergetischeQuantentransformation“. Dabei lernenSie sich selbst kennen und erfahren, wie sich Herzund Verstand verbinden lassen.Qigong und AromatherapieMitte Jänner startet dann schließlich der Qigong-Kurs Ba Duan Jin und Ende Jänner vermittelt einVortrag zur Aromatherapie, wie mit ätherischenÖlen kleinere und größere Wehwehchen behandeltwerden können.Sämtliche Veranstaltungen finden in der ApothekeMariahilf statt.Seminare und VorträgeEQT-Erlebnisabend: 9. Jänner 2014, 19:00Uhr, Energieausgleich: 15 EuroEQT-Wochenend-Workshop: 18. und 19.Jänner 2014, jeweils 08:30–17:00 UhrEnergieausgleich: 350 EuroAnmeldungen unter 0664 1454408Qigong-Kurs – Ba Duan Jin10 Einheiten ab 16. Jänner 2014, donnerstags19:00–20:30 UhrKursbeitrag: 180 EuroAnmeldungen unter 03847 2247Vortrag Aromatherapie29. Jänner 2014, 19:00 UhrAnmeldungen unter 03847 2247Vielfalt lebenCaritas, Diözese Graz-Seckau und <strong>Stadt</strong>gemeinde bieten mit der Seminarreihe „Vielfaltleben“ Wissen und Praxis zum Zusammenleben verschiedener Kulturen.Interessierte Bürger, die sich gerne engagieren,sind herzlich eingeladen, sich vorab bei einemersten Treffen zur Seminarreihe zu informieren.Dieses Treffen findet am 27. Jänner 2014 um18:30 Uhr im Sepp-Luschnik-Saal statt.Das Seminar erstreckt sich über sechs Termineund beginnt am 13. Februar von 17:00 bis 21:00Uhr. Folgende Themen werden behandelt:1. Migration: Infoaustausch über unterschiedlicheAufenthaltstitel, Rechte und Pflichten von Zugewandertenund Blick auf die Geschichte und Demografievon Zugewanderten in unserer Region2. Wir und die Anderen: mein Zugang zu anderenKulturen3. Interkulturelle Verständigung: Wie gelingtKommunikation über die „Kulturgrenzen“ hinaus?4. Exkursion: zu Brennpunkten in der Region5. Equality Mainstreaming: Einblick in eine Organisationsentwicklung,die auf Gleichstellungvon Menschen fußt6. Umsetzungsplanung: Entwicklung und Planungerster SchritteKosten und InformationenDie Teilnahmekosten betragen 50 Euro und werdenbei Projektmitarbeit rückerstattet.Weitere Informationen erhalten Sie über: MonikaBrottrager-Jury, 0676 87426859, E-Mail:m.brottrager-jury@gmx.at.27


VERANSTALTUNGEN29


Schüler der Polytechnischen Schule <strong>Trofaiach</strong> mit ihrem Lehrer Martin SchmuckerMit Schwung und Elan ...... startete die Polytechnische Schule (PTS) <strong>Trofaiach</strong> am 9. September <strong>2013</strong> in das neueSchuljahr. 48 zukünftige Fachkräfte werden in zwei Klassen betreut.Der Lehrstoff in der PTS geht über die „klassischen“Unterrichtsgegenstände hinaus. ImVordergrund steht die Selbstreflexion und Vorbereitungauf die Zukunft. Ziel ist es, dass jederSchüler im Laufe des Schuljahres den passendenLehrberuf und die passende Lehrstelle findet.Ganz im Zeichen des Slogans der Schule „Praxislernen“ wurde im Herbst bereits die erste berufspraktischeWoche absolviert. In einer einwöchigen„Schnupperlehre“ hatten die Schüler dieMöglichkeit, Berufserfahrung zu sammeln. Fürdie meisten war es der erste Kontakt mit der Berufswelt.Die Protokolle und die Beurteilungendurch die Betriebe bezeugen einen hohen Gradan Engagement und Interesse der zukünftigenLehrlinge. Besonderer Dank gilt an dieser Stelleden Betrieben, die unsere Schnupperlehrlingevorbildlichst betreuen.Insgesamt werden an der PTS mindestens drei berufspraktischeWochen begleitet. Die hierbei gesammeltePraxis bietet einen wesentlichen Vorteilbeim Start ins Berufsleben. Ebenfalls an der Tagesordnungstehen Exkursionen sowie Lehrausgänge,die für viele Schüler Ideengeber für Berufswünscheund Ausbildungsplätze sind. So wurden die großenIndustriebetriebe Kapfenbergs, aber natürlich auchörtliche <strong>Trofaiach</strong>er Unternehmen besucht. DasProgramm runden Vorträge und Unterrichtsbegleitungdurch externe Berater und Vortragende ab. Sostarteten erfahrene Experten mit beiden Klassendas Projekt „Jugendcoaching“, das noch bis in dieLehrzeit hinein weitergeführt wird. Weitere Highlightswaren das AK-Bewerbungstraining, das in derArbeiterkammer in Leoben durchgeführt wurde,und die Kooperation mit der WirtschaftskammerSteiermark, durch die am 13. November <strong>2013</strong> einElternabend zum Thema „Helle Köpfe, geschickteHände – Lehre und Matura“ im <strong>Stadt</strong>saal stattfand.Besonders erfreulich ist, dass die PolytechnischeSchule <strong>Trofaiach</strong> von der Steirischen VolkswirtschaftlichenGesellschaft für eine Teilnahme amProjekt „Take Tech“ ausgewählt wurde. Exkursionenzu Aushängeschildern der obersteirischenIndustrie (z. B. Pankl und pewag in Kapfenberg,WOLF PLASTICS in Kammern) wurden in intensivenWorkshops an der Schule durch externeCoaches vor- und nachbereitet. Das restlicheSchuljahr in der PTS wird weiterhin so abwechslungsreichund praxisnah ablaufen. Wir könnenuns demnach schon auf die Lehrlinge der Saison2014 freuen.30


JUGENDAb in die Schule!Mit Beginn des nächsten Jahres wird es auch wieder Zeit, an die Volksschuleinschreibungzu denken. Betroffene Eltern können sich bei einem Elternabend informieren.Die Schuleinschreibung für Kinder mit demGeburtsjahrgang Herbst 2007 (1. Septemberbis 31. <strong>Dezember</strong> 2007) und dem Geburtsjahrgang2008 (1. Jänner 2008 bis 31. August 2008)sowie vorschulpflichtige Kinder (1. September2008 bis 31. März 2009) steht bevor.Termin zur AnmeldungAm 30. Jänner 2014 können Eltern ihre Kinder inder ihrem Schulsprengel zugehörigen Volksschuleanmelden.Genauere Auskünfte gibt es beim Elterninformationsabendam 29. Jänner 2014 ab 18:30 Uhr imMedienraum der Peter Rosegger Schulen oder abJänner in allen <strong>Trofaiach</strong>er Kindergärten.tarifcheck_trofaiach_01_DRUCK.pdfAuch1nächstes16.11.10Jahr werden11:22wieder viele Erstklässler eingeschultHandyShop<strong>Trofaiach</strong>Hauptstraße 66 T 0650 / 842 600 38793 <strong>Trofaiach</strong> facebook.com/HandyShops www.handyshop.ccCMYCMMYWUNSCHERFÜLLER!Im HandyShop <strong>Trofaiach</strong>werden deine Weihnachtswünsche wahr!CYCMYKwww.handyshop.cc31


345 Sportler erhielten die begehrten Sport AwardsAnd the award goes to ...Am 22. November <strong>2013</strong> wurden in <strong>Trofaiach</strong> die begehrten Sport Awards vergeben. 345Sportler wurden für Höchstleistungen in verschiedenen Disziplinen ausgezeichnet.Ein Ultratriathlet unterhält sich angeregt miteinem Schachspieler, eine Reiterin scherztmit einem Pistolenschützen und eine Floorballspielerinbegrüßt einen Stocksportler. Solche Bildergab es bei der Verleihung der Sport Awards inder Mehrzweckhalle <strong>Trofaiach</strong> zu sehen. Die <strong>Stadt</strong>ehrte ihre erfolgreichsten Athleten im Rahmeneiner Gala. 345 Sportler waren als Ehrengäste geladen,zu ihnen gesellten sich rund 400 Zuseher.Trophäen in Bronze, Silber und Gold wartetenauf die Sportler. Die bronzenen Trophäen wurdenfür steirische Vizemeistertitel vergeben, überSilber durften sich steirische Meister freuen unddie goldenen erhielten jene Sportler, die EuropaoderWeltmeisterschaftstitel erobern konnten.So erhielt unter anderem Anna Rubinigg denSport Award als Europameisterin im Haflinger-Jungpferde-Reiten, „Bambikiller“ Chris Raaberals amtierender Schwergewichtsweltmeister imWrestling, Daniel Huber als Vizeweltmeister imSkijöring und Franz Moser als Weltrekordhalterin den Bereichen Busheben, Dosendrücken undBratpfanneneinrollen. Außerordentlich warenauch die Leistungen der Lebenshilfe <strong>Trofaiach</strong>,die vor allem in den Disziplinen Tennis, Stocksportund Langlauf zur österreichischen Elite zählt.Doch auch abseits der Ehrungen war es ein gelungenerAbend. Wolfgang Tritscher führte insouveräner Manier durch das Programm und dieHip-Hop-Staatsmeister von „Dance4you“ begeistertenmit unglaublicher Akrobatik das Publikum.An diesem glanzvollen Abend wurde wiedersichtbar, wie wertvoll die Investitionen in Sportanlagen,Vereine und in die Jugendarbeit sind.Bürgermeister Mario Abl zeigte sich hocherfreutüber die sportlichen Erfolge und kennt auchderen Gründe: „Zum einen sind es natürlich dieSportler selbst, die täglich hart für ihre Erfolge arbeiten.Hierbei sollte der familiäre Rückhalt nichtvergessen werden. Zum anderen gehört ein Teildes Erfolges auch den vielen ehrenamtlichen Trainern,Funktionären und Mitarbeitern der Vereinein unserer <strong>Stadt</strong>. Die Gemeinde selbst sorgt füreine bestmögliche Infrastruktur und organisatorischeRahmenbedingungen, um den Sportlerndie Möglichkeit zu geben, direkt in <strong>Trofaiach</strong> zutrainieren.“32


SPORTDer Schreck der LigaBeeindruckende Leistungen der Damen des ATV TDE Group <strong>Trofaiach</strong>! Nach einemUmbruch im Kader mischen die Mädchen rund um Trainer Goran Vranjes die Liga auf.Die Damen des ATV <strong>Trofaiach</strong> durchlebtenin der jüngsten Vergangenheit einen intensivenWandel. Vor vier Jahren feierte eine Mischungaus <strong>Trofaiach</strong>er und Brucker Mädels denAufstieg in die zweithöchste Spielklasse Österreichs,in der man durchaus erfolgreich mitspielte.Mit dem Abschluss der Saison 2012/13 tauchtendann aber aufgrund personeller Abgänge unerwarteteProbleme auf. Trainer und Funktionärewaren plötzlich mit der Tatsache konfrontiert,keinen bundesligatauglichen Kader nennen zukönnen. Unermüdlich begab sich Trainer GoranVranjes in dieser Situation auf die Suche nachgeeigneten Spielerinnen. Und er wurde auch fündig:Drei Spielerinnen (Anna Fantoni, Katja Bolcarund Eva Zikeli) verstärkten die Mannschaft maßgeblich.Der Spielbetrieb war somit gerettet undder kleine, feine Kader wurde mit den heranreifendenJugendlichen aufgefüllt.Nach einem nie dagewesenen Vorbereitungsprogrammmit wöchentlich fünf Trainingseinheiten,Individualtrainings und einer Fülle an Vorbereitungsspielenwar die Mannschaft schließlich bereitfür die Saison <strong>2013</strong>/14. Gestartet wurde miteiner Siegesserie, die sich sehen lassen kann.Neben sechs Siegen in der Bundesliga schlagenzehn Siege in der steirischen Landesliga zuBuche. Im ÖHB-Cup konnten mit UHC AdmiraLandhaus und SSV Dornbirn/Schoren gleich zweiWHA-Klubs eliminiert werden. Im ÖHB-Cup-Viertelfinalewartet nun kein Geringerer als der WHA-Tabellenführer ZV McDonald’s Wiener Neustadt.Das Geheimnis des ErfolgsTrainer und Funktionäre sind einer Meinung: Es istdie tolle Mischung, die den Erfolg bringt. ErfahreneBundesligaspielerinnen, gepaart mit jungenDraufgängerinnen, die gute Stimmung, die Freudeund der Einsatzwille beim Training sowie einausgeprägter Siegeswille treiben die Mannschaftan. „Der Verein gibt uns alle Möglichkeiten, um ordentlichtrainieren zu können. Die Damen gehenmit unserem Konzept voll mit und der Vorstandsteht hinter diesem Tun. Wichtig ist, dass wir imJugendbereich professionell weiterarbeiten, umgute Handballerinnen auszubilden“, fügt TrainerGoran Vranjes hinzu.Sabrina Hödl in vollem Einsatz (Foto: Freisinger)Das erfolgreiche Damenteam des ATV TDE Group <strong>Trofaiach</strong> (Foto: ATV)33


Großes SportangebotDie Naturfreunde <strong>Trofaiach</strong> setzen sich auch diesen Winter wiederfür den Sport ein und bieten Kurse im Skifahren und Langlaufen an.Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür undSie haben noch kein Unterhaltungsprogrammfür Ihre Kinder? Der Skikindergarten derNaturfreunde von 26. bis 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>beim Areal der Langlaufloipe <strong>Trofaiach</strong>/Hafningschafft Abhilfe und sorgt für einen perfektenSkischwung!Für alle, die den Kindergarten hinter sich haben,wird natürlich auch ein Skikurs für Fortgeschritteneangeboten. Dieser findet von 27. bis 30. <strong>Dezember</strong><strong>2013</strong> auf dem Präbichl statt.Für Ausdauersportler haben die Naturfreunde einenLanglaufkurs im Programm. Dieser findet von3. bis 5. Jänner 2014 auf der Langlaufloipe <strong>Trofaiach</strong>/Hafningstatt.AnmeldungenZu den Kursen anmelden können Sie sich oderIhre Kinder am 6., 13. und 20. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> von17:00 bis 18:30 Uhr im Naturfreunde-Büro in derRebenburggasse 5 (Eingang hinter <strong>Stadt</strong>bücherei).Zum Langlaufkurs sind Anmeldungen auchdirekt bei Kursbeginn vor Ort möglich.Mit den Naturfreunden Skifahren lernenTermine im Überblick26. bis 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:Skikindergarten (Areal der Langlaufloipe)27. bis 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>:Skikurs für Fortgeschrittene (Präbichl)3. bis 5. Jänner 2014:Langlaufkurs, 10:00 bis 13:00 UhrWeitere Informationen erhalten Sie bei:Otto Rubinigg, Tel.: 0664 73382628Bei der ScheckübergabeKreative FrauenDie Weihnachtsausstellung der Frauen-Kreativ-Gruppewar auch dieses Jahr wieder einvoller Erfolg. Der <strong>Stadt</strong>gemeinde konnte ein Spendenschenkvon 200 Euro übergeben werden. DerBetrag kommt hilfsbedürftigen <strong>Trofaiach</strong>ern zugute.Die Leiterin der Frauen-Kreativ-Gruppe, ElfriedeWeithaler, überreichte den Scheck an BürgermeisterMario Abl. Die <strong>Stadt</strong>gemeinde möchte sich aufdiesem Wege recht herzlich bei Elfriede Weithalerund ihren fleißigen Helferinnen bedanken!34


VEREINE | SPORT | FEUERWEHRFit durch den WinterSport hält Leib und Seele zusammen. Auf der Krumpenloipe und auf dem EislaufplatzHafning können Wintersportbegeisterte Energie für die dunklen Monate tanken.Fast 13.000 Läufer zogen in der vergangenenSaison ihre Spuren auf der Krumpenloipe.Auch für die anstehende Saison ist wieder allesbestens vorbereitet. Vor allem die getätigtenInvestitionen in die Infrastruktur werden dasLanglauferlebnis noch zusätzlich steigern: Nebender leicht angepassten Streckenführungwurden auch der Loipenzugang verbessert, dasLoipengebäude neu gestrichen und weitere Serviceangebotegeschaffen. Ein besonderes Highlight:Eine Webcam liefert Echtzeitbilder zu denaktuellen Pistenzuständen und Witterungsbedingungen.Saisonkarten sind jetzt bei der <strong>Stadt</strong><strong>Trofaiach</strong>, der Radklinik Mandler und den Loipenwirten(Gasthaus Ruckenstuhl, Gasthaus Reichmann,Gasthaus Unterdechler) erhältlich.Eislaufen im <strong>Stadt</strong>teil HafningJe nach Witterung wird auch der umgestalteteEislaufplatz auf dem SportplatzHafning wieder in Betrieb genommen.Die Vorbereitungen dazuhaben bereits begonnen,nun hoffendie Verantwortlichenauf entsprechendeWetterbedingungen,um den Gästen ein besonderesVergnügenauf Schlittschuhen zuermöglichen.Das erste Jahr in <strong>Trofaiach</strong>Seit 1. Jänner <strong>2013</strong> ist die Gemeinde Gai Geschichte und somit wurde die FF Gimplacheine Freiwillige Feuerwehr der <strong>Stadt</strong> <strong>Trofaiach</strong>. Ein Rückblick.Mit Beginn des Jahres <strong>2013</strong> gliederte sichdie FF Gimplach in die Feuerwehrriege der<strong>Stadt</strong> <strong>Trofaiach</strong> ein. Die Fusionierung hat auf denDienstbetrieb der FF Gimplach jedoch keinenEinfluss. Die vom Gemeinderat der Gemeinde Gaigefassten Beschlüsse wurden wie vorgesehenumgesetzt. Die Mannschaft konnte früher als geplantmit neuen Einsatzuniformen ausgestattetwerden.der Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule sowiedurch Übungen verbessert. Insgesamt wurdenim Jahr <strong>2013</strong> ca. 6.000 Stunden zum Schutzder Bevölkerung erbracht. Ein Höhepunkt desabgelaufenen Jahrs war das 60-jährige Bestandsjubiläumund der Ankauf eines neuen Löschfahrzeuges,das am 27. Oktober <strong>2013</strong> von BürgermeisterMario Abl übergeben wurde(siehe dazu Bericht auf Seite 36).Insgesamt war <strong>2013</strong> für die FF Gimplach ein eherruhiges Einsatzjahr. Größere Einsätze im eigenenLöschbereich wie auch in der nachbarschaftlichenHilfeleistung blieben aus. Umso mehr wurde dieAusbildung der Kameraden durch KursbesucheDie Kameraden der FF Gimplachwünschen der gesamtenBevölkerung ein friedlichesWeihnachtsfest und ein gesundes,erfolgreiches Jahr 2014!35


Fahrzeug zum JubiläumFesttag für die FF Gimplach: Am 27. Oktober <strong>2013</strong> wurde das 60-jährige Bestandsjubiläumgefeiert und ein neues Löschfahrzeug in den Dienst genommen.Zahlreiche Ehrengäste fanden sich zur Jubiläumsfeierein. Darunter LR Mag. MichaelSchickhofer, BR Richard Wilhelm, LAbg. Helga Ahrer,LAbg. Eva Lipp, Bezirkshauptmann Hofrat Dr.Walter Kreutzwiesner, Bürgermeister Mario Ablmit den <strong>Stadt</strong>räten, BereichsfeuerwehrkommandantOBR Manfred Harrer, ABI Gerhard Schöngrundner,ELBD Georg Ferstl sowie Abordnungender Nachbarfeuerwehren, der Polizei, der Bergrettungund des Roten Kreuzes <strong>Trofaiach</strong>. Musikalischumrahmt wurde der Festakt vom SingkreisGai unter der Leitung von Elfriede Pfaller, vonder Musikschule und der <strong>Stadt</strong>kapelle <strong>Trofaiach</strong>unter der Stabführung von Kapellmeister Mag.Günter Baumann, die im Anschluss noch einenzünftigen Frühschoppen gestalteten. Im Rahmender Veranstaltung standen auch Auszeichnungenverdienter Gimplacher Feuerwehrkameraden aufdem Programm. EBI Anton Kogler, EHLM WalterKroneis und LM Anton Thoma erhielten die Medaillefür 40 Jahre Feuerwehrtätigkeit sowie HFMSiegfried Steiner die Verdienstmedaille 3. Stufedes Landesfeuerwehrverbandes.Neues LöschfahrzeugMit der Segnung des neuen Einsatzfahrzeugsdurch die beiden Pfarrer Mag. Daniela Kern undMag. Rainer Geuder und der offiziellen Schlüsselübergabedurch Bürgermeister Mario Ablfand die Feier einen würdigen Abschluss. WieFeuerwehrkommandant HBI Franz Singer in seinerFestansprache berichtete, ersetzt das neueFahrzeug das 29 Jahre alte Löschfahrzeug.Nach einer Planungsphase, damals noch mit derGemeinde Gai unter Bürgermeister BernhardZechner, wurde das Konzept für diese Investitionausgearbeitet und umgesetzt. Für die Finanzierungdes rund 270.000 Euro teuren Fahrzeugsmussten der Landesfeuerwehrverbandfür 108.000 Euro, die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Trofaiach</strong>nach der Gemeindefusion für 102.000 Euround die Feuerwehr Gimplach für bemerkenswerte60.000 Euro aufkommen. Auch Firmenund andere Sponsoren, die Bevölkerung sowiedie Fahrzeugpatinnen stellten sich mit großzügigenSpenden ein.Ehrengäste und Kameraden der Feuerwehr Gimplach36


FEUERWEHRFriedenslicht holenHolen Sie sich am 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> bei den <strong>Trofaiach</strong>er Feuerwehren und beimÖsterreichischen Roten Kreuz ein Friedenslicht aus Bethlehem.Am 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> führen die <strong>Trofaiach</strong>erFeuerwehren Friedenslichtaktionen durch.07:00 Uhr Friedenslichter. Freiwillige Spendenwerden für einen karitativen Zweck verwendet!Hier können Sie Ihr Friedenslicht abholen• Rüsthaus Hafning, 08:30 bis 12:30 Uhr• Rüsthaus Gimplach, 14:00 bis 16:00 Uhr• Rüsthaus Laintal, 13:00 bis 16:00 UhrDie Kameraden der Freiwilligen Feuerwehrenwünschen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfestund ein gesundes neues Jahr 2014!Auch das Österreichische Rote Kreuz, Ortsstelle<strong>Trofaiach</strong>, verteilt am 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, abHolen Sie sich Ihr FriedenslichtAb auf die Ski!Rechtzeitig zum Start der Skisaison können absofort Skikarten für den Präbichl im Bürgerservicebüroder <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Trofaiach</strong> (Erdgeschoß)erstanden werden.ÖffnungszeitenMontag: 08:00 bis 16:00 UhrDienstag, Mittwoch, Freitag: 08:00 bis 12:00 UhrDonnerstag: 07:00 bis 19:00 UhrAm 24. und 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> hat das Bürgerservicebürogeschlossen!Herzlichen Dankder Bevölkerung von<strong>Trofaiach</strong> für die großzügigenSpenden anlässlichder Haus- undFriedhofsammlung!Der Vorstand derOrtsgruppe <strong>Trofaiach</strong>des KriegsopferundBehindertenverbandesObmannJosef RitschinSkikarten holen und ab auf die Piste!37


HochzeitenSteinerne HochzeitStefanie und Friedrich SchlacherGoldene HochzeitNotburga und Erwin BürglIngeborg und Josef WallnerFrisch vermähltAndrea Jäger und Christian KuglerGlücklich verheiratet: Notburga und Erwin BürglGoldene Hochzeit für Ingeborg und Josef WallnerSponsionLisa-Maria Theissl schlossihr Betriebswirtschaftsstudiuman der Karl-Franzens-Universität Grazerfolgreich ab. Ihr wurdesomit am 13. November<strong>2013</strong> offiziell der Titel„Master of Science – MSc“verliehen. Wir gratulierenrecht herzlich!Helmut Kaimbacherkonnte den Fachhochschul-Bachelorstudiengang„Industriewirtschaft/IndustrialManagement“ an der FHJoanneum erfolgreichabschließen. HerzlicheGratulation!TodesfälleHorst Werner Winkler (62) • Helene Silberholz (84) • Friedrich Wilhelm Perissutti (83) • Rudolfine MariaGamboa (60) • Karl Eder (51) • Siegfried Zeiler (57) • Josefine Seidl (88) • Waltraud Franziska Schnedlitz(69) • Günther Pogritz (67) • Helmut Dieter Karner (71) • Dietmar Glatz (57) • Maria Rosalia Illmaier(88) • Johann Kundegraber (91) • Christine Elisabeth Pfingstl (76) • Charlotte Binder (93) • JohannChristandl (76) • Johann Köberl (86) • Maria Schörkl (67) • Theresia Sorger (83) • Erwin Axdorfer (61) •Stefan Köppel (82) • Karl Otto Ruhs (89)38


STANDESAMTGeburtenLukas David, Sohn von Carmen und Christian Hufnagl• Anna Katharina, Tochter von Gerlinde Jessnerund Johann Funkl • Helena, Tochter von Claudiaund Kurt Kriechbaum • Adrian, Sohn von ArSaithong und Robert Dezsö • Ben Andreas, Sohnvon Tamara Frischer • Lilja, Tochter von SarahKohlbacher und Michael Dreschnig • Jonas, Sohnvon Mag. Sonja und DI Josef Stauber • Jonas, Sohnvon Andrea Moder und Roland RoutilKuschelweich gebettet ist der kleine Jonas StauberGanz entspannt und interessiert: Helena KriechbaumLukas David Hufnagl genießt seinen wohlverdienten SchlafSkeptischer Blick, aber zuckersüß: Jonas ModerGanz in Rosa gekleidet – die kleine Anna Katharina JessnerJubilareZum 101. Geburtstag alles Gute!Viktoria BurgerZum 90. Geburtstag alles Gute!Hermine Gruber • Elfriede Mayr • MariaWeissensteinerVizebürgermeister Alfred Lackner gratulierte Viktoria Burger zum101. Geburtstag39


Die Mitgliedsbetriebewünschen allen Ihren KundInnenein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutschins neue Jahr!ELISABETH KÜHBERGERExpertin für private und betriebliche VorsorgeGasthausKoglerLANDHOTELReitingblickAutohausLaimerGoldbachgasse 22, <strong>Trofaiach</strong>( )rund-umHauptstraße 4 / 8793 <strong>Trofaiach</strong> / T: 03847/37 33Claudia'sKleiderverleihBusunternehmenReisebüroTaxiBrigitte KlaschkaFitness-und Gesundheitszentrum<strong>Trofaiach</strong>Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: <strong>Stadt</strong>amt <strong>Trofaiach</strong>, Luchinettigasse 9, 8793 <strong>Trofaiach</strong>. Informationsmedium für Bürger der <strong>Stadt</strong>gemeinde<strong>Trofaiach</strong>. Erscheinungsort: <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Trofaiach</strong>. Fotos: Wenn nicht anders angegeben <strong>Stadt</strong>amt <strong>Trofaiach</strong> und Foto Freisinger und privat. Redaktion und Layout: WUAPAA die redaktion. Druck:Universal Druckerei Leoben. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint.

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