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Gemeindebrief Dez. 13 - März 14 - ekheld.de

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Der neue <strong>Gemein<strong>de</strong>brief</strong>Be<strong>de</strong>utsame Än<strong>de</strong>rung nach über 27 JahrenSie halten heute das erste Exemplar eines neuen <strong>Gemein<strong>de</strong>brief</strong>es in <strong>de</strong>r Hand: neu in <strong>de</strong>r Erscheinungsform, weil größer,bunter, stärker bebil<strong>de</strong>rt und somit für Sie hoffentlich noch interessanter und lesenswerter als es <strong>de</strong>r bisherige war.Schon längere Zeit haben wir uns im Redaktionsteam mit <strong>de</strong>r Frage einer zeitgemäßen Gestaltung beschäftigt. Dabeiwur<strong>de</strong>n viele Aspekte wie u.a. Finanzierung, Einführung und Arbeit mit einer Software, o<strong>de</strong>r auch die Abstimmungeventuell mit <strong>de</strong>n Nachbargemein<strong>de</strong>n betrachtet.An dieser Stelle möchte ich an <strong>de</strong>n Ursprung <strong>de</strong>s <strong>Gemein<strong>de</strong>brief</strong>es in <strong>de</strong>r Evangelischen Kirchengemein<strong>de</strong> Leuschei<strong>de</strong>rinnern. Der erste erschien im Oktober 1958, bestand aus einem Schwarz – Weiß DIN A 4 Blatt, das beidseitig bedrucktwar. Auf <strong>de</strong>r Vor<strong>de</strong>rseite legte Pfarrer Sta<strong>de</strong>lmann <strong>de</strong>n Monatsspruch („Ich werfe nicht weg die Gna<strong>de</strong> Gottes.“, Galater2, 21) aus. Die Rückseite bestand im wesentlichen aus <strong>de</strong>r Bekanntgabe von Terminen wie Gottesdienste, Hausbesuche,Jugendkreise, Bibelstun<strong>de</strong>, Taufen, Hochzeiten, Geburtstage o<strong>de</strong>r Beerdigungen.An Fotos aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>leben war zu dieser Zeit aus nachvollziehbaren Grün<strong>de</strong>n noch gar nicht zu <strong>de</strong>nken. Bestenfallsgab es „selbstgefertigte“ Bil<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r Zeichnungen, die oftmals eine beeindrucken<strong>de</strong> Qualität und Nachhaltigkeitaufwiesen.Im Laufe <strong>de</strong>r Jahre und Jahrzehnte wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r <strong>Gemein<strong>de</strong>brief</strong> umfangreicher und ein wenig bunter. Im <strong>März</strong> 1986 gabes dann die Umstellung auf das bis heute aktuelle und Ihnen allen bekannte DIN A 5 Format. Die inhaltliche Gestaltungvollzog sich mit <strong>de</strong>r Zeit und <strong>de</strong>n neuen technischen wie finanziellen Möglichkeiten.Nun nach über 27 Jahren wagen wir einen nächsten be<strong>de</strong>utsamen Schritt, <strong>de</strong>r insgesamt - so hoffen und wünschen wir -<strong>de</strong>n Leuschei<strong>de</strong>r <strong>Gemein<strong>de</strong>brief</strong> insgesamt interessanter und lebendiger macht.Sie halten ihn heute zum ersten Mal in <strong>de</strong>r Hand. Neu ist auch <strong>de</strong>r Erscheinungsrhythmus: dreimal im Jahr und somitjeweils vier Monate ab<strong>de</strong>ckend. In dieser Hinsicht haben wir uns <strong>de</strong>n Nachbarkirchengemein<strong>de</strong>n Herchen und Eitorfangeschlossen.Hiervon erhoffen wir uns eine bessere und einheitlichere Abstimmung, wie z.B. die frühzeitige Bekanntgabe von Terminen.Dem Redaktionsteam ist bewusst, dass eine solch gravieren<strong>de</strong>Neugestaltung heißt, auf Bekanntes und Bewährtesnun zu verzichten und sich mit <strong>de</strong>m Neuenauseinan<strong>de</strong>rzusetzen. Und es ist auch selbstverständlich,dass nicht alles auf Anhieb perfekt sein kann;vieles muss sich „einspielen“ und wird sicher erst imLaufe <strong>de</strong>r Zeit zur Gewohnheit, auch beim Lesen wer<strong>de</strong>n.Deshalb sehen Sie uns Versäumnisse o<strong>de</strong>r Fehler,gera<strong>de</strong> mit Blick auf die langfristige Bekanntgabe vonTerminen nach bzw. machen Sie uns daraufaufmerksam !25Wie wir auch insgesamt wünschen, eine Rückmeldungvon Ihnen zu <strong>de</strong>m neuen <strong>Gemein<strong>de</strong>brief</strong> zu erhalten.Konstruktive Kritik hilft uns allen weiter, insbeson<strong>de</strong>reverbessert sie jedoch die Qualität <strong>de</strong>s Briefes.An dieser Stelle geht ein ganz großer und beson<strong>de</strong>rerDank an unsere Gemein<strong>de</strong>sekretärin Karin Klein, diesich in mühevoller und langwieriger Eigenarbeit mit<strong>de</strong>m neuen Computerprogramm vertraut machen musste.Karin trug und trägt weiter die redaktionelle Hauptarbeit– vielen Dank !Und nun viel Spaß beim Lesen und Blättern im neuen<strong>Gemein<strong>de</strong>brief</strong> – auch ein zweites Mal.Für das RedaktionsteamMario Gatzmanga

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