Gemeindebrief Dez. 13 - März 14 - ekheld.de

GemeindebriefDezember 2013 - März 2014Boten desHimmelsSeite 4AdventskalenderSeite 8Singen für alleChorprojektSeite 18Kinderfreizeit inObernhof

Wir sind für Sie da:Pfarrerin (Vorsitzende des Presbyteriums)Dorothea BöttcherMoesstraße 8,51570 Windeck - LeuscheidTel.: 02292/ 4657Mitglieder des Presbyteriums:Stellvertr.Vorsitzende: Iris Prinz-Klein, Leuscheid, Tel. 4809Kirchmeister/ Prädikant: Günter Klein, Leuscheid, Tel. 4321Diakoniekirchmeisterin: Mathilde Höhlein,Leuscheid, Tel. 2944Mario Gatzmanga, Leuscheid, Tel. 8797Kurt Hankwitz, Herchen, Tel. 02243/7899Birgit Mischo, Schneppe, Tel. 2904Ingrid Quadflieg, Leuscheid, Tel. 2770Gisela Daubitz, Leuscheid, Tel. 921825Anke Scharfenstein, Werfen, Tel. 02243/5614Sandra Limbach, Leuscheid, Tel. 959061Küster: Ulrich Becker, 0171/4830079Jugendarbeit: Virginia Fladung, 0176/62386162Besuchsdienst: Ursula Gansauer, Tel. 02292/4464Seniorenkreis: Hannelore von Eynern, 02686/1464Reinigung: Sabine Engelbert, Alsen, 02292/ 4118Ev. Gemeindebüro, Karin Klein, Moesstraße 6,Tel.: 02292/2022 - Fax: 02292/921053e-mail: ev-kirche-leuscheid@gmx.de, www.ekheld.deÖffnungszeiten: Di., Do.+ Freitag von 9.00 bis 11.30 UhrEv. Telefonseelsorge: Rund um die Uhr, Tel. 0800/110111IMPRESSUM: Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Leuscheid.Der Gemeindebrief erscheint dreimal pro Jahr.Wir freuen uns über jede Spende zu den DruckkostenSpenden: KSK, Konto: 38 000 428, BLZ: 370 502 90Redaktion: Pfrin. D. Böttcher, I. Prinz-Klein, B. Mischo,M. Gatzmanga, K. KleinRedaktionsschluss: 01.03.2014Druck: Druckerei Franz GmbH, 51570 Windeck - StrombergKostenlose Verteilung an Gemeindeglieder.Inhaltsverzeichnis:S. 2 Wir sind für Sie daS. 3 AndachtS. 4 AdventskalenderS. 5 Stimmen aus der GemeindeS. 6 Lichtwesen v. Uwe SeidelS. 7 Alle Jahre wieder - HeiligabendS. 8 90 Jahre Kirchenchor/ ChorprojektS. 9 Allianzgebetswoche/ NeujahrsempfangS. 10 FrauenwochenendeS. 11 Missionale u. FFFS. 12 WeltgebetstagS. 13 GemeindeversammlungS. 14 Gottesdienstplan Dez.-Jan.S. 15 Gottesdienstplan Febr.-MärzS. 16 KinderseiteS. 17 KinderseiteS. 18 Kinderfreizeit ObernhofS. 19 Spendenbericht v. Fr. HöhleinS. 20 Geburtstag DezemberS. 21 Geburtstag Jan.-MärzS. 22 Gruppen und KreiseS. 22 Geschenkgutschein d. DiakonieS. 23 Freud und LeidS. 24 Kurz & aktuell, Termine TermineS. 25 Der neue GemeindebriefS. 26 Biblische TexteS. 27 Biblische TexteS. 28 Homepage2

Elia aber ging hin in die Wüste eine Tagereise weitund kam und setzte sich unter einen Wachholder und wünschte sich zu sterben und sprach:Es ist genug, so nimm nun, Herr, meine Seele; ich bin nicht besser als meine Väter.Und er legte sich hin und schlief unter dem Wacholder.Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iss!Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und ein Krug mit Wasser.Und als er gegessen und getrunken hatte legte er sich wieder schlafen.Und der Engel des Herrn kam zum zweitenmal wieder und rührte ihn an und sprach:Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir.1.Könige 19, 4-7Engel - Gottes himmlische BotenUnsichtbar, zärtlich, liebevoll, leicht!Wenn es uns schwer ums Herz ist, und wir schütten unser Herz vor Gott aus, kommt er herbeigeeilt,schickt seine himmlischen Boten aus, seine verlängerten Arme, Hände. Berührt uns, weckt uns,spricht mit uns, richtet uns auf, stärkt uns.Elia ist müde geworden, lebensmüde. Er kann nicht mehr, will nicht mehr.Und das sagt er Gott.Er ist allein, hat sich zurückgezogen in die Wüste, den Rückzug angetreten aus dem Leben.Doch wenn Gott gerufen wird, kommt er. Darauf ist Verlass.Und so spürt Elia, wie ihn jemand anrührt, wie ihn jemand weckt, ganz leicht, vorsichtig und trotzdembestimmt: Steh auf und iss!Gottes Boten sind dazu da, uns Menschen aufzurichten, um uns wieder auf die Beine zu stellen, umuns eine frohe Botschaft zu bringen wie die Engel auf den Feldern in Bethlehem. Sie sind dazu da,unseren Blick zu heben, uns wieder eine Perspektive zu geben, uns zu trösten und zu stärken.Und tatsächlich: Elia entdeckt Nahrung mitten in der Wüste.Er muss sich nicht auf die Suche machen. Alles ist schon vorbereitet. Er muss nur seine Augenöffnen.Er darf essen und trinken und schlafen. Elia schläft sich richtig aus.Bis der Engel ihn wieder weckt. Und ihn auf den Weg schickt. Denn das ist doch klar: Elia sollnicht in der Wüste bleiben. Niemand soll im Rückzug stecken bleiben,in der Passivität, in der Depression.Elia macht sich auf den Weg.Die Hirten auf den Feldern in Bethlehem machensich auf den Weg.Gott hat das Leben gemacht und bringt dasLeben mit überall, wo er hinkommt.Engel bringen Kraft zum Leben.Engel sind die verlängerten Arme Gottes.Wir können auch sagen, das ist sein Geist,der uns berührt, der um uns herum ist und für uns sorgt.Der Auftraggeber ist immer Gott selbst.Er will angerufen und gebeten werden.Und er will auch mit uns dann weitergehen.Die Engel sind nur die Boten, die auf ihn aufmerksam machen.Sie weisen auf ihn hin, unseren Herrn und Versorger.Ihre Dorle Böttcher3

Wir brauchen Engel zur Bereicherung unseresLebens. Jeder kann ein Engel sein.Engel sind alle die, die für andere einstehen undNähe zeigen können. Auch ohne Bezahlung.Stimmen aus der GemeindeWas bedeuten Ihnen / Dir Engel?Ich glaube nicht an überirdische Engel mit Flügelnund so. Aber jeder Mensch, der für einen anderenMenschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist,ist ein Engel, d. h. Bote Gottes und sein Beistand.So gibt es viele Engel hier auf Erden und jederkann einer sein.Schutz, Trost und Glück.Engel beschützen mich.Engel sind Menschen, die Gutes tun und füreinanderda sind.Engel sind Botschafter und Beschützer der Menschen.Engel sind Diener Gottes - und ich bin ein KindGottes.Sind nicht alle Gläubigen Engel? Auch die Armender Welt.Engel bedeuten mir sehr viel. Engel sind dochGottes Boten und Helfer.Eine Begleitung im Alltäglichen. Eine Hand, dieführt.Engel sind Diener Gottes, aber wichtiger ist JesusChristus.Engel sind Wesen, die Nachrichten Gottesüberbringen.Engel bedeuten für mich Schutz. Ich glaube, dassjeder seinen eigenen Engel zum Schutz hat.Ich glaube auch, dass Engel im Himmel wohnen.Engel sind von Gott ausgewählte Geschöpfe, dieuns beschützen sollen. Man muß nur daranglauben.5Engel sind für mich - losgelöst von allem, was die„Engelsindustrie“ daraus gemacht hat - reale Geschöpfe,Boten, Gehilfen Gottes. Ein Engel kannstDu für mich sein, ein Engel kann ich für dich sein.Mit Engeln fühle ich mich behütet.

LichtwesenEngelEs sind biblische Wesen.Sie sind keine Gestalten meiner Einbildung und Phantasie.Sie kommen als Boten Gottes.Als Gesandte und als Helferkommen sie zu uns Menschen.Sie erfüllen uns mit Feuer und Flamme,begleiten uns auf unseren Wegen,trösten uns in tristen Zeitenund bringen uns mit der"Freude, die allem Volke widerfahren wird"aus der Fassung.Sie lieben die Überraschungen -nicht nur zu Weihnachten -.Zu Ostern verkünden sie den Durchbruchvom Tod zum Leben.Wenn wir denken "Es ist alles aus!",sind sie Zeichen für die Nähe Gottes.Als Lichtwesen durchleuchten sieunsere Schattenseiten und machen uns hell.Wenn wir uns in der Finsternis verrannt haben,beleuchten sie die guten Möglichkeitenfür neue Lichtblicke.Immer wieder senden sie Lichtins Dunkle - unaufhörlich,damit uns das Dunkle nicht verschlinge.Sie bezeugen den Frauen am Grab:"Jesus ist lebendig, auferstanden gegen den Tod!"Sie erzählen von der Zukunft Gottesunter den Menschenund von unserer Erlösung sind sie erfülltmit Feuer und Flamme.Uwe Seidel6

Alle Jahre wieder…Auch in diesem Jahr möchten wir gerne wieder Gemeindegliederam Heiligen Abend in unser Gemeindehaus einladen.Jeder, ob alt oder jung, der an diesem Abend nicht allein zu Hausesein möchte, ist herzlich eingeladen. Wir wollen ein paar fröhlicheStunden miteinander verbringen, singen, lachen und „LöschenderGeschichten“ hören und erzählen.Nach der Christvesper um ca. 18.15 Uhr werden wir gemeinsamden Tannenbaum schmücken.Es wäre schön, wenn jeder eine Kugel oder ähnlichen Schmuckmitbrächte.Damit wir genug Ärpelschloot, Würschtchen, Kölsch und Plätzchenhaben, meldet Euch bitte bis zum Nikolaustag bei mir oderim Büro an. Wenn jemand abgeholt oder heim gebracht werdenmöchte, lasst es mich bitte rechtzeitig wissen.Möchte mich vielleicht noch jemand an diesem Abend unterstützen?Ich bin gespannt und freue mich sehr auf Euer Kommen.Mit herzlichen GrüßenMathilde HöhleinBes attungen Gerhards7

90 Jahre Kirchenchor in LeuscheidBild: Karin KleinAm Sonntag, den 20. Oktober 2013 feierte der Evangelische Kirchenchor Leuscheid sein 90 jährigesBestehen mit einem Konzert im Gottesdienst. Besonders geehrt wurden Frau Lotte Otto aus Leuscheid für65 Jahre, Frau Waltraud Schumacher aus Saal für 55 Jahre und Herr Karl-Heinz Krüger aus Leuscheid für40 Jahre aktives Singen im Kirchenchor.Die Kirchengemeinde Leuscheid und das Presbyterium gratulieren dem Chor und seinem Leiter HerrnShigeru Kanno von Herzen zu seinem 90. Geburtstag. Ein besonderes Dankeschön für neun Jahrzehnte derGemeinschaft und treue Verbundenheit, das selbstlose Einbringen in Gottesdienste, in die Arbeit derGemeinde und vieles mehr.Das PresbyteriumSingen für alleFühlen Sie sich angesprochen?Wir starten ein Chorprojekt für alle,° die Lust zum Singen haben° die neugierig sind, ob sie überhaupt singenkönnen° die keine Zeit haben, um verbindlich ineinem Chor zu singen° die neben ihrem Chor gerne einmal in neuerZusammensetzung etwas wagen wollenDie Termine sind:Dienstag, 18.03. abends (Uhrzeit noch offen)Samstag, 22.03. den ganzen TagSonntag, 23.03. nachmittagsIn einem Sonntagsgottesdienst am 30.03. werdenwir das Projekt vortragen.Matthias Ludewig aus Herchen wird die Leitung desProjektes übernehmen. Bitte melden im Gemeindebüro(2022) oder bei Dorle Böttcher (4657).8

Allianzgebetswoche vom 12. - 19 Januar 2014Thema: „Mit Geist und Mut“Sonntag, den 12. 01. um 18 Uhr in ÖttershagenMontag, den 13. 01. um 20 Uhr in ECG RosbachDienstag, den 14. 01. um 20 Uhr in Backstube RosbachMittwoch, den 15. 01. um 20 Uhr in LeuscheidDonnerstag, den 16. 01. um 20 Uhr in GerressenFreitag, den 17. 01. um 20 Uhr in ObernauSamstag, den 18. 01. um 20 Uhr in Jugendabend i. d.BackstubeSonntag, den 19. 01. um 10 Uhr in Imhausen,AbschlussgottesdienstNeujahrsempfangam 02. Februar 2014Gemeinde leben und erleben - Miteinander feiernAuch in 2014 wollen wir in Fortführung der letzten Jahre wieder als Gemeinde zuBeginn des neuen Jahres zusammenkommen und den Mitarbeitenden danken.Hatten wir in der jüngeren Vergangenheit große Projekte (Kirchenjubiläum,Kirchturm- und Heizungssanierung), die es zu bewältigen galt, so war das letzte Jahr vergleichsweise ruhig.Und dennoch gab es in der Leuscheider Kirchengemeinde auch im Jahr 2013 viel zu tun.Es gab und gibt aber auch viele fleißige Hände und mitdenkende Köpfe, oft sichtbar und spürbar, sehr oftaber auch nicht gleich sichtbar, deshalb aber nicht weniger wichtig. Menschen, die wie selbstverständlichanpacken, Hilfe oder interessante Denkanstöße geben. Oder aber Menschen, die einfach nur für andere dasind, zuhören, Trost spenden, sich anbieten. Nur so kann und wird der gemeinsame Bau an Gottes Haus auchin Leuscheid gelingen.Darfür sind wir als Presbyterium dankbar und diesen Dank möchten wir weitergeben.Deshalb wollen wir uns amSonntag, 02. Februar 2014Zeit nehmen, für- und miteinader bei guten und ertragreichen Gesprächen.Ein früherer Termin ließ sich leider aus organisatorischen Gründen nicht realisieren. Wir wollen Gott dankenund bitten für ein neues Jahr und alle Gemeindeglieder von Herzen einladen, bei Sekt und einem kleinenImbiss:Gemeinde leben und erleben - Miteinander feiern9

Das nächsteFrauenwochenendeist in Sicht.Wer kommt mit?24. - 26. Januar 2014im CVJM Freizeitheim KöttingenThema:„Ich war noch niemals in New York...“- über die Sorge, etwas verpasst zu haben -Foto: privatEine Auszeit für Frauen, die:° Familie, Haushalt, Kinder Beruf unter einen Hut bringen müssen.° sich Zeit nehmen für Fragen, die sonst im Alltag untergehen, zu Lebensperspektiven, Lebensgeschichte und wie der Glaube im Alltag Gestalt gewinnen kann.° miteinander reden, singen, lachen, spazieren gehen, spielen, bei einem Glas Wein zusammensitzen,Gottesdienst feiern.10

Missionale 2014Auch diesmal wollen wir wieder zum Missionale - Treffen nach Köln fahren und zwar amSamstag, den 15. März 2014 von 13.30 bis 19.00 Uhr.Schon seit vielen Jahren findet dort dieses große Treffen statt. Gemeinschaft mit anderen Christen erleben,Gottes Wort hören und viele Lieder Lingen, Impulse aus anderen Gemeinden hören - so erleben wir dortGottes Geist, der für uns unseren Gemeindealltag ermutigen will.Missionale will zu einem lebendigen Christsein und ausstrahlenden Gemeindeleben ermutigen. Aus zehnbis zwölf Workshops und Seminaren können die Teilnehmenden unter einer großen Bandbreite von Themensowie Referentinnen und Referenten auswählen.Ein gemeinsamer Gottesdienst schließt den Tag ab. In allen Veranstaltungen geht es diesmal um die Großzügigkeitund Weite der Gnade Gottes. Parallel findet ein Jugendfestival und ein Kinder- Action- Programmstatt.Wir freuen uns darauf! Kommt ihr mit?Herzliche Einladung zum Frühstückstreffen für Frauenmit kostenloser Kinderbetreuung und Frühstück für KinderSamstag, den 22.03.2014 von 9.00 – 11.30 Uhrder Ort der Veranstaltung stand vor Redaktionsende noch nicht festKosten:11 €es spricht Referentin Birgit Fingerhut zum Thema:„Spiel mir das Lied vom Leben“Anmeldung bei: Brigitte Heratsch, Telefon: 02292/ 6653, heratsch@web.deVorankündigung FFF im Herbst: Samstag, den 25.10.2014Mit Referentin Linda Karbe zum Thema: „Mit Humor lebt sich leichter - Lachen ist gesund“11

Ägypten - Wasserströme in der WüsteDer Weltgebetstag kommt im Jahr 2014 aus demnordafrikanischen Ägypten, einem Lan des „arabischenFrühlings“. Am Freitag, den 07. März 2014werden Menschen weltweit den Gottesdienst vonchristlichen Frauen aus Ägypten feiern und sich mitdem Land am Nil beschäftigen.Dort führten Massenproteste verschiedener BevölkerungsteileAnfang 2011 zum Sturz des damaligen PräsidentenHusni Mubarak. Unter den Protestierendenwaren viele, vor allem junge Frauen. Sie gingen aufdie Straße, um ihrer Sehnsucht nach Gerechtigkeit,Freiheit und Gleichheit eine Stimme zu verleihen. EinJahr später folgten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen,aus denen die sunnitisch-islamistische Bewegungder Muslimbrüder als stärkste politische Krafthervorging.All diese Ereignisse der jüngsten Geschichte bildenden Hintergrund des Weltgebetstagsthemas 2014.„Wasserströme in der Wüste“ und der dazugehörigenGottesdienstordnung, die Christinnen aus Ägyptenerarbeitet haben. Als die Frauen des Komitees sichim Mai 2011 zum ersten Mal zur Vorbereitung trafen,waren die weltweit bekannten Massendemonstrationenam Tahrir Platz in der Hauptstadt Kairo erst wenigeMonate alt.Gemeinsam haben um die 15 Frauen aus ganz Ägyptenin den letzten Jahren die Gottesdienstordnungzum Weltgebetstag 2014 geschrieben. Sie gehörenverschiedenen Kirchen der drei großen Konfessionsfamilienorthodox, katholisch und protestantisch an.DIE GOTTESDIENSTORDNUNG ZUMWELTGEBETSTAG 2014Wege der Wüste, Wasserströme in der Einöde – dieseprophetische Zusage Gottes (Jesaja 43, 19) ist dasSchwerpunktthema des Weltgebets-tages 2014. Über90 % der Fläche Ägyptens besteht aus Wüsten. Fürdie Frauen ist die Wüste also ein Teil ihres Lebensumfeldes.Oasen und durch Bewässerungssystemefruchtbar gemachtes Land bieten Lebensmöglichkeitenfür Menschen. Dort, wo es Wasser gibt, wird dieWüste grün.KULTURELLES ERBE UND BIBLISCHEGESCHICHTEWenn wir uns mit Ägypten beschäftigen, lernen wirseine spannende Geschichte kennen, die lange vorbiblischen Zeiten begann und die eng verwoben istmit der christlichen Religion. In Abu Serga, einer derältesten koptischen Kirchen in Ägypten, fanden lautÜberlieferungen Maria, Josef und Jesus Zuflucht.Dieser Aufenthalt der Heiligen Familie spielt im religiösenLeben der dortigen koptischen Christinnenund Christen bis heute eine bedeutende Rolle.„Koscheri“ ein leckeres „Arme Leute EssenZutaten: 2 Tassen trockene Linsen, 1 Tasse Reis, 6Tassen Wasser, 2 Esslöffel Butter, etwas SalzZubereitung: Reis und Linsen waschen und in einemTopf mit zerlassener Butter ein paar Minuten andünsten.Drei Tassen Wasser hinzufügen und das Ganzeauf großer Flamme zum Kochen bringen. Auf kleinerFlamme noch 20 Minuten im offenen Topf ziehenlassen. Die restlichen 3 Tassen Wasser mit 1 TeelöffelSalz verrühren und hinzufügen. Das Ganze nochmals15 Minuten köcheln lassen.Die übliche Koscheri- Variante wird mit heißer Tomatensoßeund goldbraun gebratenen Zwiebelstückengegessen.Freitag, den 07. März 2014 um 15.00 Uhrin der Katholischen Kirche in Leuscheidmit anschließendem gemeinsamen Kaffeetrinkenim katholischen Gemeindehaus.12

Rückblick zur GemeindeversammlungAm 15.09.13 fand im Anschluss an den Gottesdienstunsere Gemeindeversammlung statt.Nach einer kurzen Andacht wurde von Günter Kleinzum Hauptthema “Stiftungsgründung” eingeleitet.Diese Stiftung wurde 2007 vom Presbyterium ins Lebengerufen. In der Zwischenzeit ist das Grundkapitalvon 25.000 € angespart.Aufgrund der negativen Zinssituation wurde das Fürund Wider einer Stiftungsgründung vorgetragen unddiskutiert. Die Vorteile der Stiftung bestehen in derUnantastbarkeit des Stiftungszweckes auch im Falleeiner evtl. Haushaltszusammenlegung der Kooperationsgemeindenin ferner Zukunft. Der Verwaltungsaufwandim Unterschied zu einem Förderverein istgering.Nach kurzer Diskussion sprach sich die Mehrheit fürdie Stiftungsgründung aus.Ein Chorprojekt wurde von unserer Pastorin vorgestellt.Ziel ist es, für eine begrenzte Zeit Sängerinnenund Sänger aus der Gemeinde und aus den Vereinenzu sammeln und Freude am Singen zu vermitteln.Dieser Vorschlag wurde positiv begrüßt (nähere Informationenfolgen).Die Gemeinde wurde nach ihrer Meinung zum diesjährigenGemeindefest befragt. Daraus resultierteneine Stärkung der Kontakte zwischen Gemeinde undVereinen.Trotzdem hoffen wir weiterhin auf tatkräftige Hilfeaus unserer Gemeinde und aus Kreisen. Wäre eineMischform von Kreisen und Vereinen als Helferdenkbar?Zuletzt gab es einen Einblick in die bestehende Kooperationzwischen Eitorf, Herchen und Leuscheid.Diese wird zwar von den Gemeindemitgliedern nochnicht so offen wahrgenommen, aber wir hoffen mitder Umgestaltung bzw. Angleichung des Gemeindebriefesan die anderen beiden Partnergemeinden einenfür jeden sichtbaren Schritt der Kooperation zuzeigen.Die Gemeindeversammlung endete mit einemleckeren Erbsensuppenessen.Anke Scharfenstein******************************************AdventEs treibt der Wind im WinterwaldeDie Flockenherde wie ein Hirt,Und manche Tanne ahnt, wie baldeSie fromm und lichterheilig wird,Und lauscht hinaus. Den weißen WegenStreckt sie die Zweige hin - bereit,Und wehrt dem Wind und wächst entgegenDer einen Nacht der Herrlichkeit.Rainer Maria Rilke (1875-1926)13

Herzlich Willkommen in unseren Gottesdiensten!Dezember 201301. 12. 10.00 Uhr 1. Adventmit dem MGV Irsen "Waldfrieden"Gottesdienst mit Abendmahl08. 12. 10.00 Uhr 2. AdventKanzeltausch: Pfarrerin Anne Petsch aus Eitorf15. 12. 10.00 Uhr 3. AdventGottesdienst mit Taufen20. 12. 08.00 Uhr ökumenischer Schulgottesdienstin der Katholischen Kirche22. 12. 10.00 Uhr 4. AdventGottesdienst24. 12. Heiligabend15.00 Uhr Familiengottesdienst17.00 Uhr Christvesper mit Kirchenchor25. 12. Fest der Geburt des Herrn – 1. Christtag06.00 Uhr Christmette mit Posaunenchorund dem MGV Eintracht Leuscheidanschließend Weihnachtsfrühstück im Gemeindehaus.Herzliche Einladung!(Der 10 Uhr Gottesdienst findet nicht statt.)26. 12. 10.00 Uhr 2. ChristtagGemeinsames Weihnachtssingen Leuscheid und Herchenmit beiden Kirchenchörenin der Ev. Kirche in Herchen29. 12. 10.00 Uhr Gottesdienst31. 12. 17.00 Uhr AltjahrsabendGottesdienst zum Jahreswechsel mit Abendmahl14

Jahreslosung 2014Gott nahe zu sein ist mein Glück.Psalm 73, 28Wir wünschen allen ein gesegnetes neues Jahr!Januar 2014An Neujahr findet kein Gottesdienst statt.05. 01. 10.00 Uhr Gottesdienst12. 01 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl16. 01 07.45 Uhr Schulgottesdienst19. 01 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst derAllianzgebetswoche in Imhausen26. 01. 10.00 Uhr GottesdienstFebruar 201402. 02. 10.00 Uhr GottesdienstNeujahrsempfang im Ev. GemeindehausHerzliche Einladung!09. 02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl16. 02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen23. 02. 10.00 Uhr GottesdienstMärz 201402. 03. 10.00 Uhr Gottesdienst07. 03. 15.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kath. Kirche09. 03. 10.00 Uhr Gottedienst mit Abendmahl12. 03. 18.00 Uhr Passisonsandacht16. 03. 10.00 Uhr Gottesdienst19. 03. 18.00 Uhr Passionsandacht20. 03. 07.45 Uhr Schulgottesdienst23. 03. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen26. 03. 18.00 Uhr Passionsandacht30. 03. 10.00 Uhr GottesdienstKanzeltausch: Pfarrerin Krimhild Pulvey-Langerbeins aus Eitorf15

Kinderfreizeit Klostermühle 2013Klein aber fein – mit der NASA ins WeltallWie auch in der Vergangenheit, fand in der erstenSommerferienwoche die Freizeit der LeuscheiderJungschar in der Klostermühle statt.Klein aber fein war die Kindergruppe von 8 Kindern,die sich mit uns fünf Mitarbeitern in das Freizeit-Abenteuerbegaben. Eine Woche lang konntenwir uns an einer guten Gemeinschaft und einem tollgestalteten Rahmenprogramm erfreuen.Das größtenteils gute Wetter ermöglichte besonderstolle Aktivitäten.So konnten wir mit den Kinder an tollen Aktionenteilnehmen, wie Wasserspiele („Gieß den Jungscharler“und die „Wasser-Seifen Wasserrusche“), einenBesuch beim großen Spielplatz, Tretboot fahren undEisessen gehen. Zudem konnten die Kinder ein Lagerfeuerinklusive Stockbrot genießen.Kreative Angebote gab es für die Kinder beim Nagelbildermachen, Kerzenverschönern und Schatzkistenbasteln. Zudem konnten die Kids beim Bibelvers-Auswendiglernentolle Preise abstauben. Bei dem aktionsreichenGelände-Stationsspiel für Gruppen tratendie die Gruppen der Kosmonauten gegen die Gruppender Astronauten an und mussten sich sportlicher undGeschick-erfordernder Aufgaben stellen.Die ganze Freizeit hindurch konnten die Kinder Geschichten,Andachten und Spiele und Informationenzum Thema Weltall, Astronauten, NASA und Schöpfunghören und miterleben. Zum Abschluss gab es fürjeden kleinen Held einen Astronauten-Pass.Am Ende fuhren wir alle mit gemischten Gefühlennach Hause - Traurig, weil die schöne Zeit vorbei warund mit Vorfreude auf Eltern, Freunde und auch aufsBett.Vielen Dank nochmal an euch alle für eine richtiggute Zeit.Virginia FladungFoto: Virginia FladungSegensengel„Engel“ wird sie genannt, oder auch „SchwesterFrieda“. Niemand weiß, wie sie wirklich heißtund wie alt sie ist. Sie erzählt keine Geschichten.Sie sucht kein Gespräch. Arm sieht sie aus,mit beiden Händen hält sie sich an ihrem mitTüten bepackten Rollstuhl fest. Sie bittet nichtum Hilfe. Sie steht einfach da. Schon seit zwanzigJahren. Mitten im Getümmel des ZüricherHauptbahnhofes. Fast jeden Tag. Stundenlang.Es hat sich herumgesprochen, wofür sie da ist.Sie segnet. Das ist ihre Aufgabe. Meistens tutsie es beiläufig - ohne große Gesten und lautlossegnet sie die vorbeieilenden Reisenden. Wieein immerwährendes Gebet. Manchmal bleibtjemand stehen. Scheinbar sorgenvoll, weil etwasSchweres bevorsteht. Auch dann bleibt sieleise, oft mit geschlossenen Augen. Aber dieMenschen in Zürich vertrauen ihrem Engel amRande der Bahnhofshalle. Uns sie wissen sichgesegnet für den Weg. Mitten im Getümmel.Fürchte dich nicht!Frank HowaldtBild: Plastik von Niki de Saint Phalle18

Frühling, lass dein blaues Bandwieder flattern …..hieß das Motto der Leuscheider Gesangsvereine undder Blaskapelle auf ihrem Frühlingskonzert im Märzdiesen Jahres.Inzwischen flattert das „Band“ schon in den Herbsthinein und bereitet mir unendlich viel Freude, dieSpenden in Form von Sachspenden in unserem Kirchspielan bedürftige Familien zu verteilen. Ich besuchtedie Familien zu Hause, um mir persönlich ein Bildihrer Situation zu machen:Ein voller Einkaufswagen war für eine allein erziehendeMutter ein Riesengeschenk; und auchein einsamer bedürftiger Rentner war überglücklichüber seinen „bargeldlosen“ Lebensmitteleinkauf.Ein Kind aus einer kinderreichen Familie bekam denFerienpass der Gemeinde Windeck, und er konnteden „Ölprinz“ in Elspe live erleben. Vom kleinen Taschengeldhat er sich stolz ein Souvenir mitgebracht.Ein kleines Geschwisterkind wünschte sich so sehrein kleines Fahrrad und kann jetzt mit dem großenBruder stolz mitradeln.Eine allein erziehende Mutter hatte sich viele Jahrenichts Neues kaufen können und konnte sich einenGutschein in einem Rosbacher Textilgeschäft einlösen.Ein junger Familienvater hatte plötzlich Kurzarbeitbekommen und konnte die noch ausstehenden Kos-Foto: Sylvia Schmidtten für das Mittagessen seiner Kinder im Kindergartennicht mehr bezahlen. Eine neue Fleecejacke überEbay war der besondere Wunsch einer bedürftigenMutter, der ihr erfüllt werden konnte.Auf unserem Gemeindefest bekamen alle Kinder 2Bons für je eine Waffel und ein Getränk spendiert.Am liebsten würde ich diese tolle Aufgabe noch Jahreso fortführen, aber leider schrumpft auch diesesSpendenkonto. Die Besuche und Gespräche in denFamilien haben mich sehr berührt und nachdenklichgemacht, gleichzeitig aber auch ermutigt und bestärkt,meinen Stil „vor der Haustür zu helfen“ fortzusetzen.Möge dieses „blaue Band“ noch lange im LeuscheiderKirchspiel flattern“, um vielen Bedürftigen einekleine Freude zu machen.Vielen DankMathilde Höhlein19

Wir gratulieren herzlich zum GeburtstagMonatsspruch für Dezember 2013In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.Liebe Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde,sollten Sie mit der Bekanntgabe Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein, teilen Sie dies bitte frühzeitigim Gemeindebüro, Tel.: 02292/2022 mit. Falls wir von Ihnen keine Nachricht erhalten, gehen wir davonaus, dass Sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.UNSEREN GEBURTSTAGSKINDERN WÜNSCHEN WIR ALLES GUTE UND GOTTES REICHENSEGEN ZU IHREM EHRENTAG:02.12. Hedwig Kunze Werfen 8213.12. Erna Breuer Oberalsen 93Annemarie Basner Leuscheid 7715.12. Hilde Hoffmann Leuscheid 82Isolde Stöber Kuchhausen 7619.12. Elmar Scharfenstein Werfen 78Margitta Petry Leidhecke 7520.12. Ida Quadflieg Leuscheid 90Hilde Lindenpütz Leuscheid 82Christa Krämer Niederalsen 7724.12. Margarete Grab Kuchhausen 8725.12. Christel Breining Leuscheid 88Jahreslosung 2014Monatsspruch für Januar 2014Lass mich am Morgen hören deine Gnade, denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehensoll, denn mich verlangt nach dir.01.01. Gerhard Hörster Himmeroth 7802.01. Manfred Baier Dahlhausen 7805.01. Hilde Küch Saal 8407.01. Gertrud Schmidt Leuscheid 7520

09.01. Katharina Otto Leuscheid 8010.01. Horst Klein Leuscheid 7511.01. Helmut Schmitz Werfen 79Walter Kappenstein Kocherscheid 7812.01. Ruth Siepen Niederalsen 8213.01. Gerhard Konzelmann Dahlhausen 87Elisabeth Rottländer Sangerhof 8514.01. Johanna Günther Niederalsen 7615.01 Hannelore Geilhausen Dahlhausen 7816.01. Ingeburg Mißner Kocherscheid 8217.01. Günter Sommer Dahlhausen 78Lisa Klimek Irsen 7618.01. Willy Ochsenbrücher Kuchhausen 7619.01. Elisabeth Fuchs Leuscheid 9120.01. Marianne Sommer Niederalsen 7821.01. Helene Schenk Dahlhausen 8425.01. Ilse Sturzebecher Niederalsen 8127.01. Willi Merten Haus Schöneck 8230.01. Erwin Bitzer Kuchhausen 8231.01. Christa Engelbert Kuchhausen 84Monatsspruch für Februar 2014Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.01.02. Werner Schenk Dahlhausen 8603.02. Siegfried Rasche Werfen 7909.02. Hubert Karduck Irsen 8112.02. Irene Winkel Schabernack 8121.02. Alma Kasemir Leuscheid 85Hannelore Bulitz Leuscheid 8424.02. Hedwig Weber Dahlhausen 9125.02. Maria Fuchs Ehrentalsmühle 89Monatsspruch für März 2014Christus spricht: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt.“01.03. Elisabeth Schmidt Leuscheid 90Helma Steinhauer Leuscheid 8102.03. Heinrich Hoffmann Oberalsen 8003.03. Robert Hillmann Saal 78Veronika Kilian Kocherscheider Schule 7607.03. Ingrid Meyer Werfen 80Dieter Hundhausen Niederalsen 7508.03. Otto Schmidt Oberalsen 8810.03. Elfriede Wegert Röhrigshof 7816.03. Elfriede Sommer Leidhecke 7624.03. Waltraud Schumacher Saal 88Edith Klein Leuscheid 79Hans-Joachim Schneider Saal 7927.03. Elise Klöwer Saal 7930.03. Ilse Vogel Leuscheid 7521

Angebote über Gruppen & KreiseSonntag: Gottesdienst 10.00 Uhr Pfrin´D. Böttcher, 02292/4657Montag: Kirchenchor 19.00 Uhr Elfriede Wegert, 02292/5462Dienstag: KonfiUnterricht 16.30 Uhr Pfrin´D. Böttcher, 02292/4657Mütterkreis 18.00 Uhr Elvira Schereik, 02243/2177Posaunenchor 20.30 Uhr Shigeru Kanno, 02682/670188Mittwoch: Krabbelgruppe 10.00 Uhr Nadine Denkhaus, 02292/921014Bibelkreis 17.30 Uhr Pfrin´D. Böttcher, 02292/4657M. & M. Kreis 20.00 Uhr M. Gauß, 02686/8163Donnerstag: Seniorenkreis 15.00 Uhr H. v. Eynern, 02686/1464Freitag: Jungschar Virginia Fladung, 0176/62386162Gruppe 114-16 UhrGruppe 216-18 UhrJugendgruppe 18-20 UhrGeschenkidee der Diakoniestation: Mit Pflege - Gutschein ZeitverschenkenDer Pflege - Gutschein ist über eine der Diakoniestationen zu beziehen. Er kann füralle privaten Pflege- und Betreuungsleistungen eingesetzt werden. In IhrerDiakoniestation Windeck (02243 / 80160) erhalten Sie weitere Informationen überdie Möglichkeiten und die Abwicklung des Pflege - Gutscheins.22

Freud und Leid in unserer GemeindeDie Heilige Taufe empfingen:Lara Besser, LeidheckeDen jungen Paaren wünschen wir Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. Getrautwurden in unserer Kirche:Hans-Jörg und Andrea Riedel, geb. Gansauer aus SaalPatrick und Julia Bender aus LeuscheidWir gratulieren herzlich zur Goldenen Hochzeit und wünschen eine weiterhin gesegnetegemeinsame Zeit.Aus unserer Mitte abgerufen wurden:Günter und Hilde Sommer aus DahlhausenKlara Fuchs, geb. Schenk (81) aus MittelirsenMonika Kurth, geb. Klöwer (56) aus WeyerbuschKurt Röbbig (90) aus SangerhofHans-Jürgen Weber (69) aus WerfenWilhelm Schmidt (76) aus EutscheidGisela Vißer, geb. Reinstädtler ( 69) aus KuchhausenGertrud Schütz, geb. Golumki (77) aus Leuscheid23

Kurz und aktuellIm August wurde im Klingelbeutel für den Spielplatzder Kirchengemeinde 316,41 €gesammelt.Im September haben wir im Klingelbeutel insgesamt297,24 € gesammelt. Diesen Betrag haben wiran die Gefängnisseelsorge in Siegburg weitergeleitet.Die Klingelbeutelkollekte von Oktober über326,50 € war für die DMG, Deutsche Missionsgesellschaft,speziell für die Familie Lokudu in Keniabestimmt.Die Kollekten aus Amtshandlungen ergaben imgleichen Zeitraum 929,41 €.Diese Beträge wurdenihrer Bestimmung gemäß weitergeleitet.Wir möchten uns weiterhin an derLebensmittelspende für den Sozialdienst katholischerMänner SKM in Rosbach beteiligen, damitauch bedürftige Menschen „ihr täglich Brot“bekommen können. Die nächsten Lebensmittelausgabenerfolgen am 03. + 17. Dezember, 14. +28. Januar, 11. + 25. Februar, 11. + 25. März von8.30 Uhr im ehemaligen kath. Pfarrhaus in Rosbach.Gott segne Geber und Gaben.Wir bedanken uns:Bei allen Gemeindegliedern, die mit ihren Spendenzu den Druckkosten des Gemeindebriefes beitragen.Wir sind auch weiterhin auf Ihre Hilfe angewiesen.Spenden unter:KSK, BLZ: 370 502 99,Kto: 38 000 428Gott segne Geber und Gaben.Aktion Weihnachtsbaumfür die Kirche.Die KirchengemeindeLeuscheid freut sich auchin diesem Jahr über einen gespendeten Weihnachtsbaumfür die Kirche und das Gemeindehaus. Wereinen Baum spenden möchte, kann sich im Gemeindebürounter 02292/2022 melden. Im Vorausschon einmal: „Herzlichen Dank!“Termine, Termine ...Seniorenadventsfeier:Sonntag, den 08. Dezember 2013 ab 14.30 Uhr imGemeindehaus. Anmeldungen im Gemeindebürounter 02292/2022Adventskonzert am 2. Advent:Sonntag, den 08.12. um 19 Uhr in derKirche.Advent - Zeit der Einkehr, Vorbereitungauf die Weihnacht, auf die Wiederkehr desLichts. Mit Piano, Flöten, Gesang undvielen anderen Klängen lädt der SchabernackerMusiker Dhwani W. Zapp zu einerbeschaulichen Stunde in die Kirche ein.Allianzgebetswoche:12.-19.01.2014Frauenwochenende:Vom 24. - 26. Januar 2014Neujahrsempfang:Sonntags, 02. Februar 2014KiBi Tag in Leuscheid am 15.02.2014 von 14.30-17.30 UhrPassionsandachten:Mittwoch, den 12. März 2014Mittwoch, den 19. März 2014Mittwoch, den 26. März 2014Frauenweltgebetstag:07. März 2014 in der katholischen Kirche ab 15.00Uhr. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken.FFF:Samstag, den 22. März 2014 von 9 - 11.30 Uhr.Der Ort der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben.Thema: „Spiel mir das Lied vom Leben“Achtung:Die Kalender für 2014 sind da, und könnenwährend der Bürozeit erworbenwerden.24

Der neue GemeindebriefBedeutsame Änderung nach über 27 JahrenSie halten heute das erste Exemplar eines neuen Gemeindebriefes in der Hand: neu in der Erscheinungsform, weil größer,bunter, stärker bebildert und somit für Sie hoffentlich noch interessanter und lesenswerter als es der bisherige war.Schon längere Zeit haben wir uns im Redaktionsteam mit der Frage einer zeitgemäßen Gestaltung beschäftigt. Dabeiwurden viele Aspekte wie u.a. Finanzierung, Einführung und Arbeit mit einer Software, oder auch die Abstimmungeventuell mit den Nachbargemeinden betrachtet.An dieser Stelle möchte ich an den Ursprung des Gemeindebriefes in der Evangelischen Kirchengemeinde Leuscheiderinnern. Der erste erschien im Oktober 1958, bestand aus einem Schwarz – Weiß DIN A 4 Blatt, das beidseitig bedrucktwar. Auf der Vorderseite legte Pfarrer Stadelmann den Monatsspruch („Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes.“, Galater2, 21) aus. Die Rückseite bestand im wesentlichen aus der Bekanntgabe von Terminen wie Gottesdienste, Hausbesuche,Jugendkreise, Bibelstunde, Taufen, Hochzeiten, Geburtstage oder Beerdigungen.An Fotos aus dem Gemeindeleben war zu dieser Zeit aus nachvollziehbaren Gründen noch gar nicht zu denken. Bestenfallsgab es „selbstgefertigte“ Bilder oder Zeichnungen, die oftmals eine beeindruckende Qualität und Nachhaltigkeitaufwiesen.Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wurde der Gemeindebrief umfangreicher und ein wenig bunter. Im März 1986 gabes dann die Umstellung auf das bis heute aktuelle und Ihnen allen bekannte DIN A 5 Format. Die inhaltliche Gestaltungvollzog sich mit der Zeit und den neuen technischen wie finanziellen Möglichkeiten.Nun nach über 27 Jahren wagen wir einen nächsten bedeutsamen Schritt, der insgesamt - so hoffen und wünschen wir -den Leuscheider Gemeindebrief insgesamt interessanter und lebendiger macht.Sie halten ihn heute zum ersten Mal in der Hand. Neu ist auch der Erscheinungsrhythmus: dreimal im Jahr und somitjeweils vier Monate abdeckend. In dieser Hinsicht haben wir uns den Nachbarkirchengemeinden Herchen und Eitorfangeschlossen.Hiervon erhoffen wir uns eine bessere und einheitlichere Abstimmung, wie z.B. die frühzeitige Bekanntgabe von Terminen.Dem Redaktionsteam ist bewusst, dass eine solch gravierendeNeugestaltung heißt, auf Bekanntes und Bewährtesnun zu verzichten und sich mit dem Neuenauseinanderzusetzen. Und es ist auch selbstverständlich,dass nicht alles auf Anhieb perfekt sein kann;vieles muss sich „einspielen“ und wird sicher erst imLaufe der Zeit zur Gewohnheit, auch beim Lesen werden.Deshalb sehen Sie uns Versäumnisse oder Fehler,gerade mit Blick auf die langfristige Bekanntgabe vonTerminen nach bzw. machen Sie uns daraufaufmerksam !25Wie wir auch insgesamt wünschen, eine Rückmeldungvon Ihnen zu dem neuen Gemeindebrief zu erhalten.Konstruktive Kritik hilft uns allen weiter, insbesondereverbessert sie jedoch die Qualität des Briefes.An dieser Stelle geht ein ganz großer und besondererDank an unsere Gemeindesekretärin Karin Klein, diesich in mühevoller und langwieriger Eigenarbeit mitdem neuen Computerprogramm vertraut machen musste.Karin trug und trägt weiter die redaktionelle Hauptarbeit– vielen Dank !Und nun viel Spaß beim Lesen und Blättern im neuenGemeindebrief – auch ein zweites Mal.Für das RedaktionsteamMario Gatzmanga

Die Engel in der WeihnachtsgeschichteDie Ankündigung der Geburt JesuUnd im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrauhieß Maria.Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mir dir!Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das?Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden.Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seinesVaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird keinEnde haben.cop.: Bild: VG Theologischer Bild-Kunst, Verlag Bonn 2013 ZürichDa sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß?Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige,das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter und ist jetzt imsechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei.Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.Und der Engel schied von ihr.Lukas 1, 26-38Jesu GeburtDie Geburt Jesu Christi geschah aber so:Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger warvon dem heiligen Geist.26

Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zuverlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach:Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangenhat, das ist von dem heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus gebendenn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der daspricht (Jesaja 7, 14): "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werdenihm den Namen Immanuel geben", das heißt übersetzt: Gott mit uns.Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seineFrau zu sich.Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.Matthäus 1, 18-25Die Engel der HirtenUnd es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihreHerde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtet um sie und sie fürchtetensich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen:„Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habtzum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald warda bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott inder Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.“27cop.: VG Gild-Kunst, Bonn 2013Lukas 2, 8-14

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