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Mehr Kraft für Ihre Knie - dona

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<strong>Mehr</strong> <strong>Kraft</strong> <strong>für</strong> <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong><strong>Knie</strong><strong>Kraft</strong>,die ankommtInformationen <strong>für</strong> Patientenmit <strong>Knie</strong>gelenk-Arthrose


Die Inhalte auf einen BlickLiebe Leserin, lieber Leser,34678910111213141618VorwortDas gesunde GelenkEin empfindliches GleichgewichtViele Faktoren gefährden das <strong>Knie</strong>Werden Sie frühzeitig aktivSchwindende <strong>Knie</strong>kraft muss nicht sein!<strong>Knie</strong><strong>Kraft</strong>, die Ihr Leben bewegtDamit erreichen Sie Ihr ZielWas <strong>Ihre</strong>n <strong>Knie</strong>n zusätzlich hilftNährstoffe rauf, Pfunde runterBleiben Sie in Bewegung<strong>Knie</strong>schule <strong>für</strong> zu HauseTest: Wie steht’s um <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong>kraft?unsere Gelenke vollbringen täglich Höchstleistungen:Sie sorgen <strong>für</strong> die Beweglichkeit des Körpers und haltenenormer Beanspruchung stand. Das <strong>Knie</strong>gelenk beispielsweisekann <strong>für</strong> kurze Zeit Belastungen von mehr als einerTonne ertragen!Gleichzeitig ist das <strong>Knie</strong> jedoch sehr anfällig <strong>für</strong> Verletzungenund häufig von Gelenkverschleiß betroffen, der sogenannten Arthrose. Zwischen sechs und acht MillionenMenschen haben in Deutschland <strong>Knie</strong>gelenk-Arthrose,und zwar quer durch alle Altersschichten. Die Folgen:Schmerzen, Entzündungen, immer weniger Beweglichkeitund schlimmstenfalls der Einsatz eines künstlichenGelenks.Doch so weit muss es nicht kommen. Wenn <strong>Knie</strong>gelenk-Verschleiß auch <strong>Ihre</strong> Lebensqualität beeinflusst, lassen Siesich nicht entmutigen: Sie können etwas dagegen tun!Lesen Sie in dieser Broschüre, wie Sie <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong> entlasten,stärken und gezielt den Gelenkknorpel unterstützenkönnen. So wirken Sie dem Fortschreiten der Arthroseentgegen und gewinnen wieder neue <strong>Knie</strong>kraft.Für mehr Bewegungsfreiheit und Lebensfreude.Viel Erfolg wünscht IhnenIhr Rottapharm-Madaus-Team23


Das gesunde GelenkIm <strong>Knie</strong>gelenk bilden Ober- und Unterschenkelknocheneine bewegliche Verbindung. Die Knochen treffen jedochnicht direkt aufeinander, sondern sind an den Endenvon einer sehr elastischen, druckabfedernden Substanzüberzogen: dem Gelenkknorpel. Er speichert Wasser,sorgt <strong>für</strong> ein reibungsloses Gleiten der Gelenkpartner,wirkt wie ein Stoßdämpfer und verteilt dieDruckbelastungen gleichmäßig. Gesunder Knorpel istentscheidend <strong>für</strong> eine gute, schmerzfreie Funktion desGelenks.Aufbau eines<strong>Knie</strong>gelenksLebensader <strong>für</strong> den Knorpel: Die SynoviaDie Synovia, auch „Gelenkflüssigkeit“ oder „Gelenkschmiere“genannt, befindet sich im Gelenkspalt zwischenden beiden Gelenkflächen. Sie benetzt den Knorpelund bildet einen Gleitfilm. Dieser Film ermöglicht einereibungslose Bewegung und schützt den Knorpel vorAbnutzung. Gleichzeitig sorgt die Synovia <strong>für</strong> dieErnährung des Gelenkknorpels.Durch ein ausgewogenes Verhältnis von Be- und Entlastungdes Gelenks bringt die Synovia die Nährstoffe in denKnorpel und transportiert Abfallprodukte ab.45


Ein empfindliches GleichgewichtViele Faktoren gefährden das <strong>Knie</strong>Die Prozesse, die in einem Gelenk ablaufen, sind ein Geniestreichder Natur – und leider störanfällig, was bei längeremBestehen der Störung zu Gelenkverschleiß führenkann. Es gibt zahlreiche Ursachen, die zu Gelenkverschleiß(Arthrose) führen können.Grundsätzlich aber gilt, dass durch ein Ungleichgewichtzwischen Belastbarkeit und Belastung der Gelenkknorpeldünn, faserig und rau wird. Er kann seine Aufgabe nichtmehr erfüllen, so dass immer mehr Reibung und schließlichauch Entzündungen im Gelenk auftreten.<strong>Knie</strong>gelenk mit arthrotischer VeränderungVon allen Gelenken des Körpers ist das <strong>Knie</strong>gelenk besondershäufig von Arthrose betroffen, und das nicht nur beiälteren Menschen: In Deutschland leidet bereits jederzweite 35jährige unter <strong>Knie</strong>gelenk-Beschwerden.Folgende Risikofaktoren können den Knorpelverschleißbegünstigen:• Übergewicht – übermäßige Belastung der Gelenke• Bewegungsmangel – mangelhafte Versorgung desKnorpels mit Nährstoffen• Achsenfehlstellungen wie X- und O-Beine,ungleiche Beinlängen – ungleichmäßige Belastungder GelenkflächenGesundArthrose• Starke Gelenkbelastung – z. B. durch häufiges <strong>Knie</strong>nim Beruf, hochhackige Schuhe• Überlastung durch Sportarten mit raschemRichtungswechsel oder starkem Druck auf dieGelenke – z.B. Squash, Fußball, Skifahren• Fortgeschrittenes Lebensalter• Genetische Veranlagung• Stoffwechselerkrankungen, Bindegewebserkrankungen,rheumatische Gelenkerkrankungen67


Werden Sie frühzeitig aktivFakt ist: Der Körper kann verlorene Knorpelsubstanznicht ersetzen. Eine Heilung der Arthrose gibt es alsonicht. Daher ist es wichtig, Arthrose bereits im frühen Stadiumzu erkennen und durch entsprechende Maßnahmendas noch vorhandene Gewebe bestmöglich zu bewahren.Zögern Sie nicht, zum Arzt zu gehen, wenn Sie einesoder mehrere der folgenden typischen Symptome imGelenk bemerken:Geben Sie <strong>Ihre</strong>m Gelenkknorpel,was ihm hilftMit <strong>dona</strong> ® , dem ersten kristallinen Glucosaminhemisulfat.Durch seine spezielle Kristall-Formulierungist der Wirkstoff in ausreichend hoher Konzentration imGelenk aktiv, um Schmerz und Bewegungseinschränkungzu lindern und schließlich dem Abbau von Gelenkknorpelentgegen zu wirken.• Anlaufschmerzen, besonders nach dem Aufstehen• Spannungsgefühle beim Strecken und Beugen• Belastungsschmerzen• Bewegungsschmerzen• Schwierigkeiten beim Gehen von Treppen,vor allem abwärts• Witterungsbedingte Beschwerden• Gelenkergüsse und Schwellungen bei akuterEntzündungDer kristallineKompaktwirkstofferreicht hochkonzentriertden Knorpel: mit <strong>dona</strong> ®mehr Wirkstoff im Gelenk<strong>für</strong> mehr <strong>Kraft</strong> im <strong>Knie</strong>.• Ruheschmerz• Schmerzen während der Nacht89


<strong>Knie</strong><strong>Kraft</strong>, die Ihr Leben bewegtDamit erreichen Sie Ihr ZielEine regelmäßige Anwendung von <strong>dona</strong> ® kann <strong>Ihre</strong>Beschwerden bei leichter bis mittelschwerer Arthrosedes <strong>Knie</strong>gelenks in entscheidenden Punkten verbessern:Knorpelverschleiß verlangsamenMit einer täglichen Dosierung von 1.500 mg sorgt<strong>dona</strong> ® <strong>für</strong> eine hohe Gelenkkonzentration und bekämpftnicht nur Schmerzen und Bewegungseinschränkung, sondernkann auch den Abbau von Gelenkknorpel hemmen.Nur <strong>dona</strong> ® enthält das kristalline Glucosaminhemisulfat– einen speziell entwickelten Kompaktwirkstoff,der das Glucosamin hochkonzentriert in den ZielortGelenkknorpel bringt.Beweglichkeit verbessernSchmerzen lindernLangzeitfolgen vorbeugenNur wenn ausreichend viel Glucosamin im Kreislauf ist,kann der Wirkstoff auch das Gelenk erreichen.Das bedeutet <strong>für</strong> Sie: <strong>Mehr</strong> Beweglichkeit, wenigerSchmerzen – einfach mehr <strong>Kraft</strong> im <strong>Knie</strong>!<strong>dona</strong> ® ist sicher und auch über einen längeren Zeitraumgut verträglich. Sie erhalten es daher auch ohne Rezeptin <strong>Ihre</strong>r Apotheke.1011


Was <strong>Ihre</strong>n <strong>Knie</strong>n zusätzlich hilftNährstoffe rauf, Pfunde runterNeben der Einnahme eines Medikaments können Sie nochviel tun, um <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong> zu entlasten und das Voranschreitender Arthrose zu beeinflussen. Vor allem kommt es aufdie richtige Mischung aus gelenkgesunder Bewegung,Ernährung und Gewichtskontrolle an.Auf den folgenden Seiten finden Sie hierzu ein paarAnregungen.Sollten Sie eine Verletzung im <strong>Knie</strong> oder einem anderenGelenk haben, muss diese unbedingt vollständig ausheilen.Gelenke heilen besonders langsam, sie benötigeneine Schonfrist von bis zu drei Monaten, bevor sie wiedervoll belastbar sind. Folgen Sie daher dem Rat <strong>Ihre</strong>s Arztes,auch wenn Sie keine Schmerzen mehr haben. Werden Sienicht leichtsinnig – zu frühe Belastung führt zur weiterenSchädigung des Gelenks und kann Entstehung und Fortschreitenvon Arthrose begünstigen.Eine vitamin- und nährstoffreiche Ernährung hat gleichmehrere Effekte: Sie versorgt <strong>Ihre</strong>n Körper und damitnatürlich auch die Gelenke mit wichtigen Vitalstoffen undträgt außerdem dazu bei, das Körpergewicht zu senken.Und jedes Kilo weniger entlastet <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong>!Sich ausgewogen zu ernähren, ist gar nicht so schwierig.Hier einige Eckpunkte, mit denen Sie schon viel gewinnen:• Nehmen Sie viel frisches Obst und Gemüse auf <strong>Ihre</strong>nSpeiseplan, außerdem Vollkornprodukte und Kartoffeln.So bekommt Ihr Körper viele wertvolle Stoffe beiverhältnismäßig wenig Kalorien. Und Sie bleiben langesatt.• Bei Milchprodukten, Fleisch und Wurst gibt es meistleckere fettarme Varianten.• Verzehren Sie wenigstens 1x wöchentlich Fisch.• Trinken Sie viel – je nach Körpergröße 1,5 bis 2 LiterWasser oder andere kalorienfreie / kalorienarmeGetränke wie ungesüßte Schorlen.• Beschränken Sie <strong>Ihre</strong>n Alkoholkonsum, denn Alkoholist eine Kalorienbombe.Naschen ist natürlich nicht gänzlich verboten.Wenn Sie sich ab und zu Kuchen, Kekse, Chips & Co.gönnen, tun Sie das bewusst und mit Genuss.1213


Bleiben Sie in BewegungArthrose tut weh – und führt schnell dazu, dass man dasGelenk schont und sich weniger bewegt. Doch wenigerBewegung bedeutet auch weniger Versorgung desGelenks mit Nährstoffen. Nur bei einem ausgewogenenVerhältnis von Be- und Entlastung wird der Knorpel ausreichendmit Nährstoffen versorgen.Einige Sportarten eignen sich besonders gut, um die vonArthrose betroffenen Gelenke zu bewegen und auchdie Muskulatur so zu trainieren, dass sie das <strong>Knie</strong> besserstützen:14Schwimmen / AquagymnastikDas Wasser entlastet <strong>Ihre</strong> Gelenke undsorgt gleichzeitig <strong>für</strong> gleichmäßigeBewegungsabläufe. Die Beinmuskulaturkönnen Sie so optimal trainieren.Im Anschluss an andere sportlicheBetätigungen können Sie mit Aquagymnastikdie Gelenke entspannen,Muskeln lockern und Überbelastungenabbauen.Walking / Nordic WalkingBeim Walking belasten Sie viele Körperregionengleichzeitig. Die Variantemit Laufstöcken sorgt <strong>für</strong> zusätzlichenSchwung und kann dazu beitragen,die <strong>Knie</strong> zu entlasten.RadfahrenKaum eine andere Sportart hält das<strong>Knie</strong> so sehr in Bewegung wie das Radfahren– bei gleichzeitiger Entlastungdes Gelenks. Wichtig: Stellen Sie dieSattelhöhe so ein, dass Ihr Bein beinahedurchgestreckt ist, wenn das Pedalam tiefsten Punkt steht.Auf Sportarten, die <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong> stark belasten – zumBeispiel Tennis, Squash und Fußball – sollten Sieverzichten.<strong>Knie</strong>gesund im AlltagNeben sportlichen Aktivitäten bieten sich auch viele Alltagssituationenan, um in Bewegung zu bleiben: Lassen Siezum Beispiel das Auto mal stehen und nutzen die Gelegenheit<strong>für</strong> einen Spaziergang. Das sorgt nicht nur <strong>für</strong> dieVersorgung der Gelenke mit Nährstoffen, sondern kurbeltgleich den ganzen Stoffwechsel an – Abbau von Übergewichtinklusive.Vermeiden Sie jedoch, was <strong>Ihre</strong>n <strong>Knie</strong>n schadet, zumBeispiel: Verzichten Sie auf starke Belastungen, wiedas Heben oder Tragen schwerer Gegenstände. Gehen Sielieber mehrmals oder bitten Sie jemanden um Hilfe.Vermeiden Sie kniende Tätigkeiten bei Haus- oderGartenarbeit oder im Beruf möglichst ganz. Oder schützenSie <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong> durch eine weiche Unterlage.15


Bleiben Sie in BewegungStärken Sie mit den folgenden Übungen aus der<strong>Knie</strong>schule von Prof. Grifka <strong>Ihre</strong> Beinmuskulatur undfördern Sie den Nährstoffaustausch im Gelenk.Natürlich sind die Übungen ein wenig anstrengend.Schmerzen sollten sie Ihnen allerdings nicht bereiten –sollte das der Fall sein, streichen Sie die entsprechendeÜbung bitte aus <strong>Ihre</strong>m Übungsplan.Übung 1Setzen Sie sich auf einen Stuhl. ZiehenSie jetzt abwechselnd die Zehen bzw. dieFersen nach oben, während jeweils derandere Teil des Fußes Bodenkontakt hält.Wiederholen Sie diese Übung 10-mal.Übung 2Klemmen Sie im Sitzen einen mittelschwerenGegenstand zwischen <strong>Ihre</strong> Füße, z. B.ein dickes Buch. Heben Sie den Gegenstandan, indem Sie die <strong>Knie</strong> strecken.Halten Sie diese Position 5 Sekunden langund kehren Sie danach <strong>für</strong> 10 Sekunden indie Ausgangsstellung zurück. WiederholenSie diese Übung 5-mal.Ausführliche Informationen finden Sie im Ratgeber „Die <strong>Knie</strong>schule –Selbsthilfe bei <strong>Knie</strong>beschwerden“ von Prof. Dr. med. Grifka. Mit freundlicherGenehmigung des Rowohlt-Taschenbuchverlags, ISBN 3 499 61025 6.16Übung 3Legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie ein Beinim Hüft- und <strong>Knie</strong>gelenk leicht gebeugt auf den Boden.Das andere Bein liegt gestreckt und leicht abgespreiztauf dem Boden. Nun heben Sie das gestreckte Bein mitfestgestelltem Sprunggelenk vom Boden ab. Beugen Siezunächst das Bein im <strong>Knie</strong>gelenk leicht und strecken Sie esanschließend kraftvoll aus. Wiederholen Sie diese Übung15-mal je Bein.Übung 4Legen Sie sich bequem auf den Bauch und lassen Siebeide Oberschenkel auf einer weichen <strong>Knie</strong>rolle ruhen,z.B. einem zusammengelegten Handtuch. <strong>Ihre</strong> Hüftgelenkesollten leicht überstreckt und <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong>gelenke freibeweglich sein. Beugen Sie nun abwechselnd beide Beineim <strong>Knie</strong>gelenk bis etwa 90 Grad. Halten Sie diese Positioneine Minute lang und strecken Sie beide Beine wieder.Wiederholen Sie diese Übung mindestens 2-mal.17


Wie steht’s um <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong><strong>Kraft</strong>?Testen Sie Ihr Gelenkarthrose-Risiko!1. Gehen Sie bei <strong>Ihre</strong>r täglichen Arbeit und/oder imBeruf häufig in die <strong>Knie</strong>?janein2. Fühlen sich <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong> morgens beim Aufstehen steifan?janein3. Betreiben Sie regelmäßig Ballsport wie Squash,Tennis, Hand- oder Fußball?janein4. Hatten Sie schon einmal eine Verletzung im <strong>Knie</strong>gelenk,z. B. Meniskus- oder Bänderriss oder eineBänderzerrung?janein6. Schmerzen, knirschen oder knacken <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong>gelenkebei Bewegung?janein7. Sind <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong>gelenke hin und wieder geschwollen?janein8. Hat sich Ihr <strong>Knie</strong> nach Belastung schon einmalüberhitzt angefühlt?janeinAuflösung: Wenn Sie bei einer oder mehreren Fragenmit ja geantwortet haben, könnte der Gelenkknorpel<strong>Ihre</strong>r <strong>Knie</strong> angegriffen sein. Bitte sprechen Sie mit <strong>Ihre</strong>mArzt oder Apotheker, um <strong>Ihre</strong> <strong>Knie</strong>gesundheit so gut wiemöglich zu bewahren.5. Haben Sie eine Beinfehlstellung wie X- oder O-Beine?janein1819


Infoline0800 / 1673372*Faxline0800 / 1673373E-Mailinfo@kniekraft.dewww.kniekraft.deArzt / Apotheker*Kostenlos aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz<strong>dona</strong> 750 mg Filmtabletten, <strong>dona</strong> 1500 mg Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen,<strong>dona</strong> 250 mg überzogene Tabletten Wirkstoff: Glucosaminhemisulfat. Zusammensetzung: <strong>dona</strong> 750:1 Filmtablette enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 750 mg Glucosaminhemisulfat. Sonstige Bestandteile:Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 25, Croscarmellose-Natrium, Macrogol 6000, Magnesiumstearat, Talkum,Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Titandioxid, Ammoniummethacrylat-Copolymer, Triacetin.<strong>dona</strong> 1500: 1 Beutel enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 1500 mg Glucosaminhemisulfat. Sonstige Bestandteile:Aspartam, Sorbitol (Ph. Eur.), Citronensäure, Macrogol 4000. <strong>dona</strong> 250: 1 überzogene Tablette enthältals arzneilich wirksamen Bestandteil 250 mg Glucosaminhemisulfat. Sonstige Bestandteile: Carmellose-Natrium,Macrogolglycerolricinoleat, Croscarmellose-Natrium, Methacrylsäure-Ethacrylat Copolymer (1:1), Macrogol 6000,Magnesiumstearat, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Natriumchlorid, hochdisperses Siliciumdioxid, Glucosesirup,Sucrose, Povidon 25, Dimeticon-alpha-Octadecyl-omega-hydroxypoly(oxyethylen)-x-Sorbinsäure-Wasser(35:1.5:0.1:63.4), Talkum, Triethylcitrat, Weißer Ton, Titanoxid. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Symptomenleichter bis mittelschwerer Arthrose des <strong>Knie</strong>gelenks. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfi ndlichkeit gegenGlucosamin oder einen der sonstigen Bestandteile, Schwangerschaft, Stillzeit, Allergie gegen Schalentiere. Nebenwirkungen:Häufi g: Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Durchfall, Kopfschmerzenund Müdigkeit. Gelegentlich: Ekzem, Juckreiz und Hautrötung. Vereinzelt:Hypercholesterinämie. Nicht bekannt: allergische Reaktion. RottapharmI Madaus GmbH, 51101 Köln. Stand der Informationen: Januar 2013Art.-Nr. 860759 01/2013

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