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– Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V. · www.abvu.de –Nr. 90 <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> 31. JahrgangDer Dreck ist weg:Kämpenreinigung: ein sauberer Erfolg!Wie schon in den vergangenen Jahren, sowaren auch an einem Samstag Mitte Märztrotz des kalten Wetters, aber bei Sonnenschein,sehr viele Naturfreunde aus Urdenbachund Baumberg zur Stelle, um an derReinigung der Kämpe teilzunehmen. Es istden beiden Bürgervereinen nicht hoch genuganzurechnen, dass es ihnen Jahr fürJahr gelingt, ein solch großes Interesse andieser Aktion zu wecken.Etwa 40 Baumberger – unter ihnen auchElke Löpke von der Biologischen Stationsowie Ehepaar Reuter vom Haus Bürgel –und exakt 105 Urdenbacher waren mitvon der Partie, wobei die Teilnehmer ausdem „Dorf mit Herz“ sich in allerersterLinie aus den einzelnen Brauchtumsgruppenzusammensetzten, die sehr sehrzahlreich vertreten waren, unter ihnendas amtierende Blotschen-KönigspaarMarkus undManuelaBerner.Mehr überdiese saubereAktionsowieüber Dinge,die im Dorfstattgefundenhabenoder auchsonst interessantsind,stehen imHeftinneren.


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Es war schon beeindruckend, wie vielePaare schon beim ersten Tanz – einerDamenwahl - das „Parkett“ füllten, es warenum die fünfzehn; und mit zunehmenderDauer wurden es immer mehr. Kein Wunder,denn beliebte Schlager aus den vergangenenJahrzehnten verführten einfach dazu,seine Tanzkünste noch einmal auszuprobieren,und das gelang in den meisten Fällensehr gut.Es war Harmonie pur, und für manchenverging die Zeit noch zu schnell. Wie sagtedoch eine rüstige Dame beim Verlassendes Zeltes:„Do jonn ich nächstes Johr widder hin!!“Ein besseres Kompliment kann es für denAllgemeinen Bürgerverein Urdenbach dochgar nicht geben. Er kann mit dem Auftakt anden beiden Tagen für die diesjährigenVeranstaltungen sehr zufrieden sein.Fotos Seniorennachmittag: Alfred MüllerOdebach HelauBereits zum 2. Mal in Folge begann dieheiße Zeit des Straßenkarnevals inUrdenbach mit dem Kinderumzug derGemeinschaftsgrundschule (GGS)Garather Straße. Unter der Leitung derDirektorin Frau Kissmann und desgesamten Lehrerkollegiums startete derKinder-Karnevalsumzug am „Alt Weiber“Donnerstag pünktlich um 10 Uhr 30 vonder GGs. Fast 300 kostümierte Kinder imAlter von 6 bis 10 Jahren in Begleitungvieler Eltern grüßten mit lautem Helau dieZuschauer.genstraße. Mit einem fröhlichen„Urdenbach Helau“ wurden die Seniorendes dortigen Heimes gegrüßt, weiter ginges bis zum Montessori Kindergarten ander Ecke der Südallee. Hier wurdenDer Zugweg führte von der GaratherStraße durch die Pannebäckerstraße, dieKammerrathsfeldstraße, die Tü bingerStraße, die Urdenbacher Dorf straße/Allee und zurück durch die Kolha-ge meinsam mit den KindergartenkindernKarnevalslieder gesungen, dann führteder Zugweg zurück zur Schule über dieKammerrathsfeldstraße und die Flößerstraße.Leider wurde der Zugweg nochvon viel zu wenigen Mitbürgern gesäumt,es wäre wünschenswert wenn, wiegeplant, in der nächsten Session beimdann 3. Kinderkarnevalsumzug viel mehrZuschauer begeistert werden können.5


Kinderkonzert:Gemeinsames SINGEN macht so viel SPASSAm 14. März war es so weit. In der HerzJesu Kirche trafen sich die Kinder, Elternund Erzieher der fünf Einrichtungen deskatholischen Familienzentrums zu einemgemeinsamen Kinderkonzert.Die ersten Vorbereitungen begannenbereits im Januar. Herr Diakon ChristianEngels plante mit uns das Konzert undentwickelte das Singspiel „Jesus stillt denSturm“. In den Einrichtungen wurdeanschließend viel gesungen und geübt.Eine Generalprobe mit den Vorschulkindernder Paulistrasse, der Wimpfenerstrasse,des Mönchgrabens, des WittenbergerWegs und der Südallee musste fürden Großen Tag ausreichen.Die Aufregung bei den Kindern lag in derLuft. Ab 14:40 Uhr füllte sich die Kirchezunehmend. Um 15:00 Uhr war keinSitzplatz mehr frei. Mehr als 300 Kinderund deren Eltern füllten die Bänke.Dann konnte es auch schon losgehen.Wir starteten gemeinsam mit dem schönenLied “Jeder Mensch ist ein Wunder“.Es folgten einige bekannte Lieder. HerrEngels gab den Sound mit seiner Gitarrean, einige Mütter spielten Geige und einigeunterstützten uns im Chor mit ihrerStimme. Die Kirche schallte.Es folgte die Aufführung der „Vorschulfüchse“.12 Kinder als „Jünger“ gekleidetund „Jesus“ spielten die Geschichte derSturmstillung. Ein großer Kinderchoruntermalte das Singspiel mit Liedern.Bei dem Lied vom Schutzengel, das HerrEngels uns präsentierte, gab es auch maletwas nur zum Lauschen. Aber es machtedoch so viel Spaß, gemeinsamzu singen, dass die Kinderbeim Refrain einfach mitmachten.Zum Schluss hatte noch jedeEinrichtung ein kleines eigenesLied vorgetragen. Eine ganzeStunde gemeinsames Singen– ein Nachmittag voller Freude– ein tolles Erlebnis für alle, dasunbedingt mal wiederholt werdenmuss.Ein ganz herzliches Dankeschöndafür an Herrn Engels und alleMitwirkenden, die den Nachmittagzu dem machten, was erwar – unvergesslich.Bitte vormerken:Am 06.07.<strong>2013</strong> findet von 10:30 – 13:30Uhr unser diesjähriges Sommerfest statt.Es steht unter dem Motto„Forscher und Entdecker“.Das wird spannend für Groß und Klein!7


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Kämpenreinigung:Dickes Lob an alle HelferDie zahlreichen Gruppen haben es verdient,hier einmal genannt zu werden, dasssie sich so hervorragend in den Dienst derguten Sache gestellt haben: dieSchloßparksiedlung, der Bürgerschützenverein,die Odebacher Heckedrisser, diePädsköpp, de Kümmerlinge, die OdebacherWibbelstääze, die SG. Urdenbacher Acker,die Pompeflitzer, die Altrheinfreunde, dieKämpenflitzer, de Grupp mem Hätz, dePannebäcker, die Odebacher Weizenjongesund die Odebacher Blotschefööss. AuchUrdenbacher Bürger waren dabei wie UdoRoth mit Lukas, Janik und Leonie, oderMiriam Jila mit ihrer kleinen TochterNokwanda, die von dieser Aktion ganzbegeistert war.alles hat sich einmal mehr gelohnt. Etwa 50cbm waren es am Ende, die von fünfTraktorfahrern an den Sammelpunkt an derBiologischen Station gebracht wurden. Hierwar nun die AWISTA am Zuge, die sich dankenswerterweisewieder für ihren Einsatzzur Verfügung gestellt hatte. Doch ohneFleiß kein Preis, und dieser Preis bestand ineiner leckeren Erbsensuppe mit Brötchenund diversen Getränken, gereicht vonDamen und Herren beider Bürger vereine.Die Sammler und Helfer haben es dankendangenommen. Klar, dass dabei ein Plauschnicht zu kurz kam.Ebenso waren die Klassen 5, 6 und 7 desAnnette-von-Droste- Hülshoff-Gymnasiumsaus Benrath mit 15 Schülerinnen sowie denBio-Lehrerinnen Kathrin Lohmar und AnnChristin Schupritt dabei; auch der Vater vonSofie und Jan, Stefan Osing, wollte seinenKindern helfen.Ausgerüstet mit Handschuhen und Müllbeutelnging es dann von den beiden Treffpunktenhinaus in die Natur, um eifrig das,was angeschwemmt oder achtlos weggeworfenwurde, einzusammeln, und seien esnur Kuriositäten wie Einwegfeuerzeuge, vondenen Anna, Frank und Oliver (alsSpitzenreiter) in Begleitung von Elke Löpkeinsgesamt 147 gesammelt hatten. Und dasAbschließend kann festgehalten werden,dass diese traditionsreiche Aktion einmalmehr eine sehr erfolgreiche war, die nichtallein ein Zeugnis für das Umweltbewußtseinbeider Bürgervereine ist, sondern auch fürderen nun schon viele Jahre bestehendeenge und freundschaftliche Nachbarschaft.Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelleaber auch den zahlreichen Helferinnen undHelfern, die diesen Erfolg ermöglicht haben.Verständlich, dass sowohl Dr. Heymannvom BAB als auch Torsten Winter vom<strong>ABVU</strong> über diese gemeinsame Aktionabschliessend hocherfreut und mit Rechtein wenig stolz sind.Der Dreck ist weg! Fragt sich nur: wielange?!9


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Im Gedenken an Herbert BraunEs war an einem herrlichen, goldenenHerbstsonntag im Oktober 1983, als befreundeteEhepaare aus Hilden, Richrathund Urdenbach sich in Bad Neuenahrtrafen, um gemeinsam den romantischenRotwein-Wanderweg zu „bezwingen“.Unter ihnen war auch Herbert Braun mitseiner Christel. Schon kurz nach demStart sprach einer aus der Wandergruppe,nennen wir ihn „Manni“, Herbert an: „Sagmal, Herbert, hättest Du nicht Lust, imBeirat beim Bürgerverein mitzumachen“?Ehe der Angesprochene etwas sagenkonnte, übernahm Christel das Kommando:„Herbert, tu Dir das nicht an, Du hastgenug um die Ohren!!“. Darauf entgegneteManni: „Das ist gar kein zeitlicher Aufwand.Zwei- bis drei Mal im Jahr für eineStunde, das ist doch nichts!“ Und dieseWorte müssen wohl auf fruchtbarenBoden gefallen sein, denn bei der nächstenJahres haup tversammlung im Jahr1984 wurde Herbert Braun in den <strong>ABVU</strong>-Beirat gewählt.(Foto: Willi Müller) 1983 in Bad Neuenahr:Herbert Braun mit seiner Christel und FreundenUnd dort hat er von Anfang an nicht nur2- 3 Stunden im Jahr zugehört, was dieanderen zu sagen und zu entscheidenhatten, sondern sich selbst äußerst engagiertmit Rat mehr aber noch mit Tat eingebrachtund keine Arbeit gescheut. Dasbegann schon wenige Wochen nach seinerWahl, als er mit anderen Strategenam Vortag des Radfahr- und Wandertagesdie Strecke auszeichnete und dabei mitseiner unbekümmerten Art für Frohsinnund Kurzweil sorgte.Er war in bedeutendem Maße mit dafürverantwortlich, dass die vielen Veranstaltungendes <strong>ABVU</strong> im Laufe der Jahreimmer zugkräftiger wurden. Ganz erheblicheVerdienste hat er sich um unserenHandwerker- und Töpfermarkt gemacht,für dessen Start auf dem Gelände derStadtsparkasse im Juli 1991 er sich ganzbesonders engagierte. Seine Kontaktezur damals in Urdenbach wohnendenKünstlerin Susanne Grünewald warender Grundstein für dieses Ereignis, dasaus dem <strong>ABVU</strong>-Veranstaltungsreigeneinfach nicht mehr wegzudenken ist.Kein Wunder, dass Herbert 1988 in denVorstand berufen wurde mit dem Ergebnis,dass er aufgrund seiner hervorragendenArbeit im Jahre 2002 als Nachfolgervon Josef Kürten zum 1. Vorsitzendengewählt wurde.Während dieser Zeit hat Herbert Braunmit großem Erfolg nicht allein dieGeschicke des Allgemeinen Bürgervereins,sondern des ganzen Dorfesmaßgeblich mitbestimmt. Er war Freundund Förderer zahlreicher UrdenbacherVereine, wobei seine Tätigkeit als Ratsmitgliedvon unschätzbarem Vorteil war.Seine enge Verbundenheit und die Nähezu den Menschen zeichneten ihn aus. Erhat wesentlich dazu beigetragen, dass diezahlreichen <strong>ABVU</strong>-Ereignisse Höhepunkteim jährlichen Veran stal tungsreigen sind.15


Di. bis Sa. 11.00 Uhr bis 01.00 UhrSo. 11.00 Uhr bis 00.00 UhrMontags Ruhetag16


Besondere Anliegen waren ihm auch diePflege des angrenzenden Naturschutzgebietessowie Restaurierungen undErhalt unserer Bänke und Denkmäler,einschließlich deren Beleuchtung und dieder Kirchen; auch die Ökumene in unseremDorf lag ihm ganz besonders amHerzen. Er knüpfte jederzeit Verbindungenzur Politik, Verwaltung und Wirtschaft,wie er in einem Interview mit der „RheinischenPost“ noch Anfang Januar sagte.Er gab aber auch zu: „Ich bin sicherlichmanchmal unbequem, habe etwas voneinem Querdenker; aber ich bin immeroffen.“ Mit der Arbeit des <strong>ABVU</strong> war erzufrieden, denn er meinte selbst dazu:„Es fällt mir nichts ein, was der <strong>ABVU</strong> inden vergangenen Jahren hätte bessermachen können.“ Wer könnte dem schonwidersprechen, deshalb sagen nicht nurder Vorstand, die Mitglieder des AllgemeinenBürgervereins, die Redaktion der<strong>KUP</strong>, sondern wohl auch die allermeistenUrdenbacher und zahlreiche Freundeaus den Nachbargemeinden und derStadt Düsseldorf:Herbert, wir vermissen Dich!„Alte Freunde“ feiern 100-jähriges!Die Löschgruppe der Freiwilligen FeuerwehrGarath feierte am 23. 02. diesenJahres das 100-jährige Bestehen. Ausdiesem Anlass konnte der Lösch gruppenführerFlorian Töpfer viele Gäste zu einerFeierstunde in der Fahrzeughalle derFeuerwache Garath begrüßen. Auf denTag genau vor 100 Jahren gründete derdamalige Gemeindevorsteher Albert vonBurgsdorff die FFW Garath. Heute hatdie Löschgruppe 45 Mitglieder und verfügtüber 5 Einsatzfahrzeuge. Die Mitgliederstellen einen großen Teil ihrerFreizeit in den Dienst der Allgemeinheit.Neben regelmäßigen Übungen wurdenalleine 199 Brände im Jahr 2012 gelöscht,40-mal technische Hilfe und 13 sonstigeEinsätze geleistet. Hinzu kommt seit vielenJahren die selbstverständliche Hilfeund Unterstützung für den <strong>ABVU</strong> beimalljährlichen Erntedankfest.Der Düsseldorfer Feuerwehrchef PeterAlbers überreichte die Ehrenurkundezum 100-jährigen Bestehen des Ministeriumsfür Inneres und Kommunales anLöschgruppenführer Florian Töpfer. Fürden <strong>ABVU</strong> überbrachten die VorstandsmitgliederMichael Mosel und ArnoldSevenich die Glückwünsche sowie einPräsent des Bürgervereins.Die große Jubiläumsparty und der Tagder offenen Tür für alle Bürgerinnen undBürger finden am 22. <strong>Juni</strong> statt. ASKLEINE URDENBACHER POSTErscheinungsweise: 3 x im Jahr · www.abvu.deHerausgeber: Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.Anzeigenwerbung:Pierre Schönen · Haus-Endt-Str. 152 · 40593 DüseldorfTel. 01 73 / 3 24 35 77 · email: kup@abvu.deRedaktionsanschrift:Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.Bücherstr. 7 · 40593 DüsseldorfTel. 02 11 / 70 60 00 · email: kup@abvu.deRedaktion:Manfred Berner, Winand Jaeger, Gerhard Kiehne,Pierre Schönen, Wolfgang SchürmeyerDie Redaktion ist berechtigt, Fremdbeiträge zu bearbeiten,sofern das aus inhaltlichen oder gestalterischen Gründenzwingend erforderlich erscheint.Satz und Druck:Druckerei Fritz ClassenHeerstr. 72 · 40227 Düsseldorf · Tel. 02 11 / 78 98 87email: kontakt@druckereiclassen.de17


HerrBaguenamachtdasschon...In dieser Ausgabe:Herr Báguena rettet den Schlossteich.wirversichernheimat!Heimat ist schützenswert, denn Heimat bedeutet Sicherheit. Die Umgebung, in derwir leben wollen. Nur wo wir uns wohlfühlen, entstehen Heimatgefühle: zuhause,bei Freunden, in der Stadt, im Park. Meine Heimat ist Düsseldorf. Und seineMenschen. Deshalb versichern wir mehr als Ihr Hab und Gut – wir versichern Sie!Generalagentur Ricardo Báguena-EllersErich-Müller-Straße 10 · 40597 Düsseldorf · Telefon: 0211-77 9411018


Wir trauern um"Pitter" BourscheidtUnd wieder hat es aus vielen Freundeskreisenhier in Urdenbach einen herausgerissen,der über Jahrzehnte zu denbekanntesten und beliebtesten Bürgern inunserem Dorf gehörte. Nach langer schwererKrankheit, die nicht mehr heilbar war,starb Peter Bourscheidt nur wenige Tagenach seinem 76. Geburtstag.Er war „‘ne echte Odebacher Jong“, der eingroßes Herz für viele Menschen hatte.Dazu war er, wie Pastor Kirsch in der sehrgut besuchten Auferstehungs messe betonte,mit Leib und Seele Land wirt, ein Naturliebhabermit Liebe und Leidenschaft, verwurzeltmit der Natur.Auch unserem Brauchtum war ‚dr Pitter‘eng verbunden. Mit seiner Reni stellte er fürdie „Odebacher Jonges“ im Jahr 1973/74das Blotschenkönigspaar. Er half, wo ergebraucht wurde. Zum Erntedankfest warer besonders stark im Einsatz. Die vonVielen bewunderten riesigen Strohballen anden Ortsein gängen mit Hinweis auf dasFest wurden von ihm her- und aufgestellt.Auch sonst unterstützte er die einzelnenBrauchtums gruppen, wenn sie zumSchmücken ihrer Karren Heu und Strohsowie Platz brauchten.Dass wir mit Peter Bourscheidt einen gutenFreund verloren haben, unterstreicht auchdie grosse Begleitung auf seinem letztenirdischen Weg.Die Bauern von UrdenbachEs gab zu Ende des zweiten Weltkriegszehn Bauern in Urdenbach: Albert(„Albäät“) Bourscheidt von der Gänsestraße/Drängenburger Straße, Peter(„Pitter“) Bourscheidt von der Hochstraße„om Berg“, Annemarie Buscher, die denHof „Haus Endt“ nach dem Ableben ihresMannes weiter führte, Jakob Kiesgen vonder Drängenburger Straße, Josef („Jupp“)Kürten von der Bücherstraße „an derPomp“. Er war der Vater des späterenOberbürgermeisters.Gerhard Kürten war der Bauer von derKammerathsfeldstraße, Heinrich („Hein“)Münch von der Gänsestraße. Willi Piel,der auch „Oos“ genannt wurde („Oos“ =Ochse), Johann Wimmer von derHochstraße neben dem Hochkreuz. Erwar unter dem Namen „WimmischSchäng“ bekannt. Karl Wissinger von derHochstraße gegenüber dem Hochkreuz.Der elfte Landwirt hatte sein Anwesenbereits im Bereich Benrath, gehörte aberfast noch mit zu den UrdenbacherBauern: Es war der Landwirt Huppertz.Benrath hatte einen eigenen Hufschmied– daher war der Urdenbacher Hufschmiedstärker in Urdenbach und Baumbergtätig.kvm19


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Töpferjungens haben neuen KapitänIn der ältesten Urdenbacher noch aktivenBrauchtumsgruppe, den Töpferjungens,hat sich ein Stabwechsel vollzogen.und seinem unbändigen Willen, in derGruppe das Brauchtum und die dafürnotwendigen Aktivitäten zu erhalten undzu fördern, immer wieder beendet undvolle Fahrt voraus verkündet werden.Urdenbacher Urgestein und Baas undMitbe gründer der seit 1967 aktivenTruppe, Horst Gatzen, legte sein Amt am22. März im Einvernehmen mit denGruppenmitgliedern nieder und übergabdie Führung, hierfür stand symbolisch dieÜbergabe des Steuerrades, an seinenSohn Michael. Er verfügt inzwischenauch schon über eine 30jährige Erfahrungbei den Töpferjungens und wurde vonden Mitgliedern als neuer Baas einstimmiggewählt. Mario Hagen wurde ihm,ebenfalls einstimmig, als Vizebaas zurSeite gestellt.Michael übernahm damit die Verantwortung,das Boot der Töpfer jungens aufKurs zu halten. Zurück liegende Schlingerkursekonnten immer wieder unter derumsichtigen Führung von Horst GatzenIn Anerkennung seiner Verdienste für dieTruppe erfolgte seine Ernennung zum„Ehrenbaas“. Mittlerweile ist die Crewwieder auf 13 Gruppenmitglieder angewachsen.Es darf in der Nachbetrachtung nichtunerwähnt bleiben, dass die Töpferjungensals Brauchtumsgruppe derersten Stunde anzusehen sind. Dasheißt, dass die Truppe die älteste nochaktive Erntedankfestgruppe seit inzwischen46 Jahren dabei ist und Erntedankfestgeschichtegeschrieben hat.Schließlich stand der Allgemeine BürgervereinUrdenbach e.V. in den 1960erJahren vor einem Umbruch im Festablauf.Der Rückzug der Land wirtschaft führtezu einem gewaltigen Einbruch, das Festmusste von Grund auf von den Verantwortlichendes <strong>ABVU</strong> neu erfundenund organisiert werden. Einige Jahre gabes keinen Festzug, sondern lediglich eine21


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Erntedankkirmes, ohne die Umzugshöhepunkte,die jährlich viele Gäste nachUrdenbach zog. Die Töpferjungens warendabei die Vorreiter, ihnen folgten die„Odebacher Jonges“ und später viele,viele andere Gleich gesinnte, die denBürgerverein bei seinen Bemühungen,das Fest wieder zu einem UrdenbacherAushängeschild zu machen, unterstützten.Die „Töpferjungens“ stellten im Erntedank–Brauchtum bereits einige Blotschenkönigspaare: 1980/81 Horst und MarliesGatzen // 1984/85 Willi und Karin Braun//1986/87 Alfred und Brunhilde Müller //1991/1992 Theo und Monika Muhr sowie2008/09 Jörg und Nicole Haack.Vereinsübergreifende Mitgliedschaftenführte zu einem weiteren Blotschenkönigspaar:2010/11 Mario Hagen und MonikaBongers-Hagen (Müllejecke). Diegesamte „Truppe“ appelliert an alle teilnehmendenErntedankfestfreunde, sichauch diesem Traditonsbewusstsein beimBlot schen ball nicht zu verweigern!Der Hufschmied, densie Knüssel nanntenCillchen Fischer ist 91 Jahre alt und hat inihren Erinnerungen vieles bewahrt vonihrem Heima-tort Urdenbach. Wie in jungenJahren weiß sie immer noch genau,welche Vorteile das „Spinnjässchen“, dasJagmanns Jässchen“ und das „MünchsJässchen“ für junge Leute hatten. Sieverrät: „Das waren eigentlich Hochwasserfluchtwegezur Drängenburger Straße hin– und da trafen sich junge Leute, wennsie unbeobachtet sein wollten…“.Sehr gerne erzählt Cecilie Fischer auchvon ihrem Vater („Papp“) Georg Deutzmannund dessen Zeit. „Mein „Papp“ warder letzte Hufschmied von Urdenbach“,berichtet sie und dass ihr Vater aus eineralten Schmiedemeisterfamilie stammte,die bereits 1780 in einer UrdenbacherDorfchronik erwähnt wurde. CillchenFischer kam 1919 als erstes Kind desjungen Schmieds auf der Gänsestraßezur Welt. „Natürlich hat mich unsereDorfhebamme Rosen’s Griet geholt“,betont sie. Ihr Großvater Heinrich Deutzmannhatte seine Schmiede auf der Gänsestraße 25a, erzählt sie und erklärtauch, dass für die Stammhalter ihrerFamilie die Namen Heinrich und Georgnormalerweise von Generation zu Ge -neration immer abwechselten. „Papp“Georg Deutzmann und seine Frau Mariageborene Wiesen bauten ihre Wohnungim Jahr 1926 auf die Schmiede desGroßvaters. „Da führte seitlich eineTreppe zu uns in die Wohnung“, erzähltCillchen. Der Großvater übergab dieSchmiede an ihren „Papp“ im Jahr 1932,als er sich zur Ruhe setzte. Natürlich hattenauch die drei Kinder der Deutzmannsvon klein auf viele Pflichten.Überhaupt nicht beliebt bei Cillchen undihren beiden Brüdern war das mühsameEintreiben von Geld. Denn die Bauernhatten wenig Geld zum Bezahlen ihrerRechnungen. Nicht nur die elf Bauernvon Urdenbach ließen bei Deutzmannihre Pferde beschlagen sondern auchfast alle Bauern aus Baumberg. Undwenn der „Milchgroschen“ fällig war – dieLeute also ihre Milch bezahlten - hattendie Bauern Geld. Dann starteten dieDeutzmann-Kinder Cillchen, Heinrich und23


Georg, um die Rechnungsbeträge wenigstenszum Teil einzutreiben. Privat wardas Verhältnis zwischen den Bauern unddem Hufschmied ausgezeichnet undman ging gegen Abend statt in die Kneipealternativ mit selbst destilliertem Schnaps– zu „Papp“ Deutzmann. Und das tatengelegentlich auch etliche Mitglieder vonDeutzmanns 12 Mann starkem Kegelclub„Unter uns“, in dem auch Pater MauritiusSnyders Mitglied war. „Bei uns war immerHaus der offenen Tür“, sagt Cillchen, diesich lebhaft erinnert, dass manch einBesucher nach Zechgelagen im Hausdes Schmieds mit der Schubkarre nachHause gefahren wurde. Da Cillchen fürdie Familie kochte, musste sie manchmalsehr resolut werden, wenn einigeBesucher nicht gehen wollten, denn siekam selbst zu nichts mehr und wartete.Als Georg Deutzmann nach 1943 schonlängst in zweiter Ehe mit seiner FrauMartha geb. Schuster verheiratet war,gab es etwa in den 1950er/ 1960erJahren neue Pferdewagen, die von ihmEisenreifen bekamen – später sogarGummireifen.Übrigens waren eine Generation zuvorbei Großvater Heinrich Deutzmannabends viele Leute da und oft spielteauch hierbei selbst destillierter Schnapseine Rolle. Man lebte bei allerBe scheidenheit nicht unfröhlich im altenUrdenbach. Es gab freilich auch viel Leidin der Familie von Urdenbachs letztemSchmied, dessen Ehefrau Maria am 17.Oktober 1940 nach kurzer Krankheit verstarbund dessen 1926 geborener jüngsterSohn und geplanter NachfolgerGeorg am 30. November 1944 im Altervon erst 18 Jahren in Dünkirchen fiel.Und auch Martha, die zweite Frau, verstarbbereits im Januar 1970.Aber das Leben musste weiter gehen –und da gibt es jede Menge „Dönekens“im Zusammen-hang mit Georg Deutzmann.Überliefert ist zum Beispiel einDialog mit dem Urdenbacher Arzt Dr.Klaus Reich. Der Schmied transportiertenämlich sein Material per Fahrrad – auchwenn es noch so sperrig war. Und so fuhrer oft schwer bepackt mitten auf derStraße. Da meinte Dr. Reich zu ihm: „Duküss mich eines Tags unter et Auto.“Deutzmann entgegnete: „Die Autossehen mich doch!“Einige Mitmenschen behaupten, dass es1964 war, als Deutzmann das letztePferd beschlagen hat. Das bis heutebekannte „Letzte Pferd“ im Jahr 1964 warder „Max“ von Landwirt Pitter Bourscheidt.Doch da der Schmied seinen ursprünglichenBeruf liebte und zudem sehr gefälligwar, gab es mehrere „letzte Hufe“. SeineTochter Cillchen Fischer beispielsweisesagt, dass es mindestens sechs odersieben davon gegeben hätte zwischen1962 und 1967.Übrigens diente Georg Deutzmann inseiner Jugend –also zur Zeit KaiserWilhelms– als Fahnenschmied. Dasheißt, er war Hufschmied bei den berittenenTruppen. Und so schloss er sichschon früh den Urdenbacher Schützenan, trat 1896 in die St. Hubertus-Schützenbruder-schaft ein, wurde 1947deren Schützenkönig und 1950 bis 1967Schützenoberst. Nach seinem Rücktrittaus Altersgründen wurde er zumEhrenoberst ernannt - doch nach derFusion der Hubertusschützen mit denUrdenbacher Bürgerschützen zog er sichaus dem Schützenwesen zurück.Wie bereits angesprochen war ein wichtigesHobby des Georg Deutzmann dasKegeln im Kreise seiner 12 Kegelbrüder25


des etwa 1910 gegründeten Kegelclubs„Unter Uns“. In den 1950er Jahren warenfolgende Männer Mitglie-der: Heinz Aretz,Kurt Baumbach, Georg Deutz-mann,Hans Duda, Paul Hansen, Heiner(„Husch“) Heisterkamp, Karl – HeinzKramp, Josef Kullenberg, Pater MauritiusSnyders, Bernhard Plum, WilhelmVilhuber und Hans Warner. Als GeorgDeutzmann im Alter von 84 Jahren verstarbund am Freitag, dem 13. Februarauf dem Urdenbacher Friedhof beigesetztwurde, verabschiedete sich PaterMauritius sehr liebevoll in einem Dialogam offenen Grab Georg Deutzmanns vonseinem „Knüssel“ – was immer dasgewesen sein mag. Fest steht, dassGeorg Deutzmann fast alle Leute mit„Knüssel“ anredete – das war so etwaswie eine „Daueraussage“. Und so hat esPater Mauritius scheinbar als seinePflicht angesehen, den Kegelfreund als„Knüssel“ zu verabschieden. Aber wiedas nun genau war - Urdenbachs letzterSchmied und auch der Pater haben diesesGeheimnis mit ins Grab genommen.kvmTraditionsgruppe seit 1994Die Flößer von Urdenbach sind die kleinste Erntedankfest-Gruppe, die am traditionellenErntedankfestumzug teilnimmt. Deshalb suchen wir noch neue Mitglieder, die gemeinsammit den „Alten“ diese Tradition weiter fortsetzen. Wir treffen uns einmal im Monat zwecksAbstimmung unserer Aktivitäten zwanglos entweder bei einem unserer Mitglieder oderaber z.B. im Sommer auch mal in einem Biergarten.Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 10 €/pro Person. Mit diesem Geld bestreiten wir unsere komplettenAuslagen, die das Erntedankfest betreffen.Wir erwarten von Euch ein Engagement bei folgenden Aktivitäten:Freitags: Floß zusammenbauen.Samstags: Floß und Schürreskarren schmücken; danach abends ins Zelt.Sonntags: Frühschoppen und Festumzug mit Schürreskarrenrennen;anschließende Siegerehrung im Zelt.Montags: Blotschenball im Zelt .Dienstags: Abschmücken vom Floß und Schürreskarren mit anschließendem „kleinen Imbiss“.Es wird folgende Tracht benötigt: Flößer: schwarze Hose, weißes Hemd & Halstuch, schwarze Weste mitFlößer-Emblem und schwarzer Hut. Flößerinnen: Für den Anfang reichen eine Trachtenbluse und ein dazupassender Rock.Interesse??????????? Dann meldet Euch bitte bei: Rainer Punner,Karl-Panzner-Weg 7, 40593 Düsseldorf-Urdenbach, Tel.: 0211 / 7090853, rainer.punner@online.de27


Markus RascheSteuerberaterGeschäftsführer- Ihre SteuerBERATER in Düsseldorf und NRW -Im Vordergrund stehen die betriebswirtschaftlicheund die steuerliche Gestaltungsberatung!www.bvst.deBerliner Allee 34-36 | 40212 DüsseldorfTel. (0211) 86 60 7-0 | Fax: (0211) 86 60 7-61 E-Mail: post@bvst.deUnseren Newsletter (auch als APP für Ihr Smartphone / I-Phone) finden Sie auf unserer HomepageRECHTSANWALTSKANZLEI KÖNIGKaren KönigRechtsanwältinFachanwältin für Miet- undWohnungseigentumsrechtTätigkeitsschwerpunkteMietrechtImmobilienrechtArbeitsrechtAllgemeines ZivilrechtBerliner Allee 34-3640212 DüsseldorfTel. (0211) 863 289 - 70Fax (0211) 863 289 - 60Email: kanzlei@rakoenig.dewww.rakoenig.de28


Kulturell ganz weit vorn:GGS SüdalleeKinder sind wissbegierig und saugenvieles wie ein Schwamm auf. Warumdies nicht auch mit Kultur probieren,dachte sich das Projektteam „Kulturführerschein“der GGS Südallee.Unterricht muss doch nicht nur imKlassenraum oder in der Schule stattfinden.Warum nicht:• im Musikunterricht in die Tonhalleoder Oper gehen,• in Kunst Museen und Künstlerateliersbesuchen,• die Deutschstunde im JungenSchauspielhaus oder in der Büchereistattfinden lassen,• den Sportunterrricht ins Tanzhausverlagern und sich dort die Kinder mitFreude und Spaß abreagieren lassen,• beim Sachkundeunterricht insNaturkundemuseum gehen oder ankindgerechten Stadtteilführungenteilnehmen,• in Mathematik entdecken, wiesymmetrisch das Schloss Benrathangelegt ist?Dank der Unterstützung durch die Lehrerund vieler Ehrenamtlicher bietet die GGSSüdallee seit 2005 den Kulturführerscheinfür Kids für die 3. und 4. Klässler inErgänzung zum normalen Schulunterrichtan. Die Begeisterung bei allen Teilnehmernist riesig.Ganz besonders groß ist die Freude beider jeweiligen Abschlussveranstaltung,die die Kinder aktiv mitgestalten. Wermag, kann sich davon am 28. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>von 16 – 18 Uhr im Innenhof desBenrather Schlosses selbst überzeugen.Die GGS Südallee ist hierfür von derLandesregierung auch als „Schule mitKulturprofil“ ausgezeichnet worden.Mittlerweile ist der Kulturführerschein fürKids bekannt geworden. Er wurde alsZukunftsprojekt NRW mit dem Robert-Jungk-Preis ausgezeichnet. Vor allemaber bietet das Kulturamt der StadtDüsseldorf seit dem Schuljahr 2012/<strong>2013</strong>den Kulturführerschein für Kinder allenGanztags- und Förderschulen im Grundschulbereichkostenlos an und gewährtprofessionelle Begleitung und Betreuung.Aber das größte Kompliment für alle istimmer noch die Begeisterung der Kinder.Wer mag, kann sich unter www.kulturführerscheinfürkids.denäher informieren.Eine DVD hierzu ist kostenlos überdie GGS Südallee, Südallee 100, 40593Düsseldorf erhältlich.29


City-AutoserviceNorbert BormannKfz-MeisterSchwarzer Weg 98 · 40593 DüsseldorfTel. 02 11/70 30 52 · Fax 02 11/70210 47info@city-autoservice.deAuspuff - Bremsen - Stoßdämpfer - Kupplungen - TÜVAU - Motor-Test - Moderne Lackierkabine im HauseBeseitigung von Unfallschäden aller ArtFleischmann GmbHWhiteParc Langenfeld (Halle 5/9)Winkelsweg 178-180DE-40764 LangenfeldTelefon: +49 (0) 2173 / 84980-0Telefax: +49 (0) 2173 / 84980-5eMail: info@fleischmann-gmbh.deWeb: www.fleischmann-gmbh.deGeschäftsführer: Markus BernerplanenbauenpflegenbegrünenIhr Gärtner in Düsseldorf.fon 0211. 700 42 85 | mail@gartenwerk-duesseldorf.de | www.gartenwerk-duesseldorf.de30


Kammerchor UrdenbachZum Gedenken an Ilona KremerAm 16. Februar diesen Jahres verstarbdie 2. Vorsitzende des KammerchoresUrdenbach nach kurzer, schwererKrankheit. Sie wurde nur 69 Jahre alt.Die Mitglieder des Chores nahmen dieseNachricht mit großer Betroffenheit undfassungslos auf.In ihrer menschlichen und freundlichenArt war es immer ihr Anliegen, sich umdie Belange des Einzelnen zu kümmern,sich einzusetzen und wenn nötig, zu helfen.Sie bemühte sich stets, durch ihreAktivitäten und Ideen die Gemeinschaftzusammenzuhalten.Es war aber nicht nur diese freundlicheund herzliche Seite an Ilona Kremer, diedie Menschen für sie einnahm und sieauszeichnete. Seit 2005 vertrat sie denKDU in ihrer Position als 2. Vorsitzendemit großer Ernsthaftigkeit undEngagement, wenn es um dieAußendarstellung „ihres“ Chores ging.Dieser Mensch voller Lebensfreude musstenun innerhalb kürzester Zeit gehen.Ilona Kremer war eine Mitsängerin undPersönlichkeit, die die Chorgemeinschaftnicht vergessen wird.Marianne RosenbaumRehwild in Urdenbacher Kämpe und Umgebung:Bambi ist wieder daEin sommerlicher Fuchsansitz im Juli2012 an einer gemähten Wiese nahedem „Zischeloch“ an der Jagdgrenzezum gräflichen Jagdbezirk in RichtungBaumberg liess mich aus allen Wolkenfallen. Gegen 21 Uhr, also noch bei „vollemTageslicht“, hörte ich ungewöhnlichlaute Trittgeräusche auf dem erst halbwelkenHeu auf mich zukommen. MeineSicht in Richtung der Trittgeräuschewurde durch eine vorstehende alte Weidebeeinträchtigt, so dass ich erst in letzterSekunde den ungewöhnlichen Gastsehen konnte. Da stand er nun in 5 mEntfernung vor meinem Sitz, einschmächtiger Jährling mit halblauscherhohemGehörn. Ein Anblick, der bei mirdas Blut in den Adern stocken liess, ichmachte keine Bewegung und versuchtemeine Atmung auf ein Minimum zu reduzieren.Ohne mich zu bemerken, trotteteer gemächlich in Richtung Wiesenkanteund vergnügte sich mit einem Busch, indem er sich die frischen Triebe schmeckenliess. Dieses ungewöhnliche undseltene Schauspiel dauerte gut 10 min,bis der Jährling dann in RichtungBaumberg im dichten Strauchwerkunsichtbar wurde.Das war nur meine Geschichte, aber beieinem anschließenden Treffen mit allenam Ansitz beteiligten Jägern, wurde eineweitere Sichtung eines Rehbockesbestätigt.31


Nach gegenseitiger Beschrei bung derMerkmale wurde schnell klar, dass essich hierbei um zwei verschiedeneStücke Rehwild handelte. Eine weitereSichtung wurde einige Wochen späteram sogenannten A-Mast ( Fußweg zwischenHaus Bürgel und dem Ausleger )gemeldet, hierbei handelte es sich aberum ein weibliches Stück Rehwild. Füruns war klar, wir haben seit nunmehrüber 60 Jahren wieder Rehwild zu Gastin unseren Revieren. Ich kannte Rehwildin Urdenbach nur durch Erzählungen vonManfred Huppertz, der von Populationenbis zum Ende des 2. Weltkrieges berichtete,die dann zu Besatzungszeiten vonden „Engländern“ zusammengeschossenworden sind.Ansiedlung von Rehwild in denUrdenbacher Kämpen, dem Gebiet umden Urden bacher Altrhein und den BaumbergerAuen würde die Artenvielfalt bereichern.Böse Zungen werden behaupten,dass die Jäger das Rehwild nur haltenwollen, um es dann zu erlegen. Hier könnenwir beruhigen, denn zwischen denRevieren Urdenbacher Kämpe, UrdenbacherAlt rhein und Baumberger Auewurde ein Abkommen geschlossen, dasRehwild zu schonen. Wir, die Jäger inden drei genannten Revieren, haben einklares Ziel, und das heißt – Erhalt derArtenvielfalt!Daher möchte ich auch alle Hundebesitzerbitten in den nächsten Monaten, speziellin den Monaten Mai/<strong>Juni</strong> (Setzzeit fürKitze) ihre vierbeinigen Freunde nicht inGebüsche oder Dickungen zu schicken.Denn es bleibt zu vermuten, dass ausdem Zusammentreffen von zwei Böckenund einer Ricke ein „Bambi“ entsteht.Georg BourscheidtFoto: Josef Griffel/JagdampnaturAber die Geschichte geht noch weiter,nach den verschiedenen kleinen Hochwassernim Dezember 2012 und Januar/Februar <strong>2013</strong> hatten wir die Hoffnungschon fast aufgegeben, dass sich die dreiStücke Rehwild am Urdenbacher Altrheinund in den Baumberger Auen heimischfühlen könnten. So erfreute uns eineSichtung des Rehwildes, welches sich zueinem „Sprung“ formiert hatte im Januaraußerordentlich. Aus einem Linienbuszwischen Urdenbach und Baumbergwurden der „Sprung“ in den Morgenstundenauf dem Acker gesichtet. Dies istauch der Grund, warum ich Euch dieseGeschichte erzähle, denn eine erneuteSie wollen eine Urdenbach-Fahne erwerben?Einfach den <strong>ABVU</strong> kontakten!33


Der Bestatter kann zwar den Schmerz nicht lindern.Indem er jedoch für eine würdige Beisetzung sorgt, hilft er denTrauernden über die große Ratlosigkeit hinweg.BESTATTUNGSINSTITUT RAINER PRUSSDüsseldorf · Urdenbacher Allee 66Telefon (0211) 711 90 90Im Trauerfall jederzeit erreichbar.Lotto-Toto-OddsetTabakwaren ·ZeitschriftenSchreibwarenZigarren(im Klim aschrank gelagert)Veronika BrüggemannUrdenbacher Allee 66 · 40593 DüsseldorfTelefon (02 11)71 57 90 · Fax (02 11) 2 00 38 02Email veronika.brueggemann@arcor.de34


Neue VeranstaltungsreiheAchtung Natour!Naturerlebnisse mit einem kulturellen Angebot zu verbinden, istdas Ziel der neuen Veranstaltungsreihe Achtung Natour! DerBiologischen Station Haus Bürgel. Bei Haus Bürgel und in derUrdenbacher Kämpe finden zwischen Mai und Novemberaußergewöhnliche Veranstaltungen statt: eine Frühlingswanderung,ein Natur-Poetry-Slam Workshop für Jugendliche, ein Naturkunst-Workshopfür Familien. Im September wird das bekannte Düsseldorfer MundArtKabarett auf derObstwiese ‚simeleere‘. Mit einer Fackelwanderung schließt die Reihe im November.Die Termine und weitere Informationen werden auf der Homepage der Biostation und in derPresse veröffentlicht. Diese Reihe wird ebenso durch den Landschaftsverband Rheinlandgefördert wie auch andere Projekte der Biologischen Stationen im Rheinland zu denThemen Naturschutz und Naturerlebnis. Weitere Informationen sind auch unter biostationen-rheinland.lvr.deerhältlich.Für das 25. Offene Singen im Advent:Proben ab 05. SeptemberDer Kirchenchor Herz Jesu veranstaltet in diesem Jahr bereits zum 25. Mal das OffeneSingen im Advent. Traditionell wird es wieder am 1. Adventsonntag um 15:00 Uhr in derHerz Jesu Kirche stattfinden.Für viele Urdenbacher ist diese Veranstaltung ein fester Termin für den Einstieg in die vorweihnachtlicheZeit. In diesem Jahr wird eine Auswahl aus den Stücken der letzten Jahregesungen. Aus Anlass des Jubiläums werden allerdings ein Orchester und Solisten mitwirken.Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich zu den offenen Proben aus diesemAnlass eingeladen. Die Proben beginnen direkt nach den Sommerferien amDonnerstag, dem 05.09.<strong>2013</strong> jeweils um 20:00 Uhr im Jägerhofsaal.Herzliche Einladung!ASWichtiger Termin für die <strong>ABVU</strong>-Mitglieder:Jahreshauptversammlungmit Neuwahlen des VorstandesDienstag, 25. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> um 19:00 UhrSeniorenresidenz "Haus Schlosspark"Robert-Hansen-Straße 53, 40593 DüsseldorfUnd zum Thema Vorfreude: Das nächste Erntedankfest in Urdenbach kommtbestimmt und fi ndet statt vom 04. – 07. Oktober. Das wird wieder wunderbar…35


BedachungenTobias BackhausDachdeckermeister / Bachelor of EngineeringMelanchthonstr. 21 Tel. 02 11/71 22 59 info@lierenfeld-bedachungen.de40597 Düsseldorf Fax 02 11/7 18 48 34 www.lierenfeld-bedachungen.deMalermeister36


Ringofenziegelei– was ist das denn?Liebe kleine Urdenbacher Post,in der letzten Ausgabe von Februar <strong>2013</strong>war von mir ein Artikel über VollmersRingofenziegelei mit der Überschrift “Wasist denn eine Ringofenziegelei?“ DieErklärung wurde aber nicht geliefert, sondernnur die Geschichte der Urden bacherRingofenziegelei Vollmer.Das änderte sich mit den HoffmannschenRingöfen, wie ihn die Familie Vollmer inUrdenbach ab 1897 unter dem Namen„Urdenbacher Ringofenziegelei“ betrieb.Der Ringofen wurde durch den IngenieurFriedrich Hoffmann (1818-1900) benannt,der ihn 1859 in Preußen und Österreichzum Patent anmeldete.Was ist denn nun eine Ringofenziegeleiund wie funktioniert sie?In früheren Zeiten wurden Ziegelsteine inFeldziegeleien, in sogenannten Feldöfenoder Meilern gebrannt, die jedesmal neugesetzt wurden. Dann wurdenMauersteine in offenen Öfen, die dreimassive Umfassungsmauern hatten,oben offen oder überwölbt waren,ge brannt. Durch das ständige An- undAusmachen des Feuers, Erhitzen undErkalten der Mauren, war diesen Öfenkeine lange Lebensdauer gegeben. Auchwar bei beiden Ofenarten die Qualitätnach jedem Brennvorgang anders.Erfunden wurde der Ringofen aberbereits 1839 in Fürstenwalde.Der Ringofen revolutionierte dieZiegelindustrie des 19. Jhdt. Erstmalslieferte der kontinuierliche Brand einegleichbleibende Qualität an Ziegeln. Auchbrannte der Ringofen erstmals Tag undNacht, was den Bedarf an Arbeitskräftenrapide ansteigen ließ, aber auch eine niegekannte Steigerung der Ziegelproduktionermöglichte.Das Bild der Häuser änderte sich von vongrau (Stroh- und Schilfdächer, Lehm- undHolzwände) zu rot (Ziegelhäuser,Dachpfannen) und somit reduzierte sich37


auch die Feuergefahr. Ziegelrohreermöglichten auch die Kanalisation, Dränagenund Entwässerungen. Auch wurdeder Hausbau durch die industrielle Fertigungvon Ziegeln erheblich günstiger.Ziegelstädte entstanden und bandenArbeitskräfte an den Produktionsort(siehe Ruhrgebiet!).Kommen wir aber wieder zurück nachUrdenbach! Die in Urdenbach im Ort undin Nähe der Ziegelei ausgegrabeneTonerde wurde u.a. durch die UrdenbacherFam. Bourscheidt und Kürtenmittels hochrädriger Schlagkarren alsPferdegespann zur Ziegelei transportiert.Tonerde wurde zum Teil flächendeckendvon der heutigen Töpferstraße in RichtungOsten, in einer Stärke von 1-1,5Meter, abgetragen. Später, als im Ort dieTonerde erschöpft war, wurde in denKämpen, hinter der Bölter Wiese, dieTonerde abgegraben und mittels einerkleinen Diesellok über den Altrhein, überVollmers Brückchen, zur Ziegelei transportiert.Nach einem Vermenge- undReinigungsverfahren wurden dann dienassgeformten Ziegel in Trockenschuppenluftgetrocknet und später in dem Ringofenauf Lücke gestapelt.Der eigentliche Ringofen besteht auseinem großen Kreis oder wie er in Urdenbachwar, aus einem großen gemauerten,begehbaren Röhrenoval, der bis zu20 Brennkammern hatte. Dieser Ringhatte einen Durchmesser von ca. 30 x50 Meter und war verbunden mit dem inder Mitte stehenden Kamin/Schornstein.Die Brennkammern waren hintereinanderangeordnet und miteinander durcheinen Ofenkanal für die Heißluft verbunden.Dieser Ofenkanal war an jeder beliebigenKammer absperrbar. Waren nunalle Kammern gefüllt, wurde die ersteKammer angeheizt und die ersten Steinegebrannt. Die Abwärme und Heizgaseder ersten Kammer heizten die Rohziegelin den anderen Kammern vor und dieGlut wanderte von Kammer zu Kammervor und brannte die Steine.In der gleichen Geschwindigkeit, mit dersich das Feuer durch den Ofenbesatz(Rohziegel) arbeitete, hatten die Ofenarbeitergebrannte Ziegel auszufahrenund vorgetrocknete Rohlinge einzusetzen.Um das Feuer (Holz, Torf, Steinkohle,Koks) nicht ausgehen zu lassen, arbeitetendrei Brenner rund um die Uhr inWechselschicht. Die Brennstoffzufuhr erfolgtevon der Ofendecke aus, vonKammer zu Kammer. So konnte das Feuerweiter durch die einzelnen Brennkammerngezogen werden. Für dasGelingen des Ziegelbrandes waren dieBrenner verantwortlich. Deshalb wurdenfür die körperlich etwas leichtere Arbeit,ältere Arbeiter, die mit der Ziegel herstellungabsolut vertraut waren, beauftragt.Allerdings gab es für die Brennervom Anheizen im Frühjahr bis Weihnachtenweder Wochenende nochFeiertage.Etwa drei Dutzend Arbeitskräfte wurdenrund um den Ringofen benötigt, um dasMaterial aus der Tongrube in Ziegelsteinezu verarbeiten. Bei Ringöfen waren dieArbeiter u.a. sehr hohen Temperaturenausgesetzt. In Preußen musste derSchorn stein wegen der Rauchbelästigung,wenn der Ofen weniger als 500 Metervon bewohnten Geäuden lag, diese mindestens5 Meter überragen. Bei Vollmersüberragte der Schornstein die Häuser umein mehrfaches. Auch sorgte der vorherrschendeWestwind, dass Urdenbachwenig von der Rauchbelästigung betroffenwar.In Deutschland waren um 1900 bis zu10.000 Arbeitskräfte in den Ziegeleien39


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eschäftigt. 1860 betrug die täglicheArbeitszeit im Baugewerbe, zu dem auchdie Ziegeleien gehörten, 17 Stunden, ab1905 „nur noch“ 10 Stunden, allerdingswurde ja noch samstags gearbeitet. Inden Ziegeleien waren die Arbeiter vielfachungünstiger Witterung und anderenImmissionen ausgesetzt. Unter denArbeitern der Rheinprovinz herrschte diedurch Anchylostomum duodenale erzeugteWurmkrankheit (Ziegelbrenneranämie), diedurch flämische Arbeitereingeschleppt wurde,durch Kot verbreitet unddurch peinliche Sauberkeitund zweckmäßigeAborte bekämpt wurde.„Unsere“ Saisonarbeiterkamen aus demLipperlande.1963 wurde die UrdenbacherRingofenziegeleiVollmer abgerissen undist nur noch Vergangenheit.Für die Älteren lebt die Erinnerungan die Ziegelei, in Form eines Reliefs ander Giebelwand eines Hauses der FamilieVollmer, auf der Plochinger Straße, wiederauf.Für meine Recherchen bediente ich michauszugsweise bei GenWiki und demMuseum Lage-Lippe (LWL).Uere Wolfgang Keil von dr aahl SchollUrdenbach.org ist 5 Jahre jungSeit nunmehr 5 Jahrenist die Website urdenbach.orgneben derWebsite des <strong>ABVU</strong> daswichtigste Online-Portalfür „unser Dorf mit Herz“Urdenbach.Alles begann am 01. Mai2008. Christoph Wylezolder gebürtige Schlesierlebt seit 1983 in Urdenbach. Mit der Ideeeine Website speziell für Urdenbach zu kreierenund damit zum ersten Mal eine Sammlungaller verfügbaren historischen bis zuaktuellen Urdenbacher Fotos vorzeigen zukönnen, entstand das neue Online Portal urdenbach.org.Schnell wuchs das Besucherpotential unddamit auch die Wünsche an die Website.Neu hinzukam nicht nur eine Übersicht allerVeranstaltungen, touristische Informationen,Vorstellung der vielfältig aufgestellten Gastronomiebis zu den Informationen über dieverschiedenen Trachtengruppen, welchezum Gelingen des über die UrdenbacherGrenze hinaus bekannten Erntedankfestesbeitragen.Im August des letzten Jahres wurde dasErscheinungsbild verjüngt und damit nochattraktiver. Auch das Spektrum wurde erweitert,hinzu kam nicht nur der UrdenbacherMarktplatz, Angebote zum kaufen, verkaufenund tauschen, eine Liste der UrdenbacherDienstleister und die Aufstellung „Service“mit Informationen zu vielfältigen Dienstleistungen.Um das Gesamtbild abzurundenwurde auch eine Liste von Links zusammengestellt.Der Kontakt zu dem Portal Facebook trägtnatürlich ebenfalls zum Bekanntheitsgradder Website urdenbach.org bei.Es ist wünschenswert, dass der Erfolg erhaltenbleibt und damit der Bekanntheitsgradunseres Dorfs mit Herz wächst.41


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Im Luftschutzbunker 1943Gerade in diesem Jahr <strong>2013</strong> beschäftigensich viele Medien mit den Ereignissenvor 70 Jahren, als sich nach zahlreichen„glorreichen Siegen„ im 2.Weltkrieg einedeutliche Wende abzeichnete: AnfangFebruar 1943 kapitulierte die deutscheWehrmacht am Nordkessel von Stalingrad,zwei Wochen später propagierteGoebbels den „Totalen Krieg“. Mitte Maikapitulierten die italienischen und deutschenTruppen in Tunesien. Kurz daraufwurden die Fleischrationen der deutschenBevölkerung um je 100g gekürztund am 11. <strong>Juni</strong> erfolgte ein alliierterLuftangriff auf Düsseldorf.Das war zwar nicht der erste, denn schonam 1. März 1941 waren sogar inUrdenbach „am Acker“ zwei 13 und 15Jahre alte Kinder und eine SiedlerfrauOpfer der Fliegerbomben. Am 1. August1942 traf es die Siedlung erneut und diesesMal besonders hart. Durch eineschwere Luftmine auf das EckgrundstückSolfstrasse/ Lüderitzstrasse wurden siebenHäuser total und mehr als 60% derumliegenden Häuser bis zur Un -bewohnbarkeit zerstört.Einer, der diese schreckliche Zeit alsKind miterlebte, ist Anton Kucken,genannt „Toni“. Er kann sich noch sehrgut an diese Kriegsjahre erinnern, indenen er manche Nacht im Bunker ander Ecke Urdenbacher Acker/Woermannstrasseverbracht hat. Manches Malsind die Kinder auch aus dem sicherenBereich hinaus ins Freie gegangen undhaben mit Spannung verfolgt, wie derNachthimmel von Bombereinsätzen überDüsseldorf hell erleuchtet wurde. Drinnenim Bunker hatten sie sich mit der Zeitallmählich an das Grauen gewöhnt; daman sich an diesem Ort einigermaßensicher fühlte, wurde manchmal - wennauch unter sehr beengten Verhältnissen– Schach gespielt. Doppelstöckig standendie Betten in einem insgesamt etwa50 m langen und ca. 3 m breiten Gang,also aus heutiger Sicht unvorstellbarerEnge.Für alle Urdenbacher waren diese Jahrebis zum Ende des Krieges eine sehrschwere Zeit, zumal die gegnerischenJagdbomberangriffe immer häufiger undgrausamer wurden. Dazu kam die Frontimmer näher; von der anderen Rheinseitenahmen die Alliierten unsere Gegendsechs Wochen lang unter starkenBeschuss. Für Toni Kucken persönlichgab es kurz vor Kriegsende noch einganz besonders schmerzliches Erlebnis,er nennt es die „dunkelste Phase“: Am27.3.45 spielte er mit einem Nachbarsjungenauf seinem Hof Tischbillard, als inunmittelbarer Nähe eine Granate einschlugund danach kurz daneben nocheine zweite. Von einem verhältnismäßigkleinen Splitter wurde dabei seine Mutter,die gerade Wäsche aufhing, tödlichgetroffen! Es war unfassbar!!Ja, es waren ganz schlimme Jahre , dienun zwar ca. 70 Jahre zurückliegen, andie aber diejenigen, die diese Zeit selbstals Kinder erlebt haben auch heute nochmit Schrecken und Grauen zurückdenken.Bitten wir inbrünstig darum, dasswir so etwas nie mehr erleben müssen.43


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Deichöffnung Urdenbacher Altrhein:Die Vorarbeiten haben begonnenIm Februar führten Mitarbeiterdes Bergisch –Rheinischen WasserverbandesvorbereitendeArbeiten zur Deichöffnungdurch. Auf demDammweg zwischender Urdenbacher „Kürtenbrücke“und Hellerhofwurde Erd boden mitschweren Fahrzeugentransportiert und randlichzwischen gelagert.Der Boden stammtevon einer angrenzendenBau stelle des Stadtentwässerungsbetriebes.Er wird bei der Deichöffnung weiterverwendet.Diese Arbeiten wurden imWinter durch geführt, um die Beeinträchtigungenfür das sensible Naturschutzgebietmöglichst gering zu halten. So wurde zumBeispiel vermieden, dass Brutvögel gestörtwerden.Der Grabenrand des Parallelgrabens wurdeauf einem wenige 100 m langen Abschnittwestlich des Hellerhofhügels gemäht. Hierwird der Graben im Sommer geräumt, sodass das Wasser aus dem BaumbergerTümpel abfließen kann. Der Parallelgrabenübernimmt somit zukünftig die Funktion desBaumberger Grabens. Dieser verliert inHöhe der Deichöffnung Hellerhof durch dieerforderliche Wegeerhöhung seine Entwässerungsfunktion und wird sich dort zu einemweiteren Stillwasserbereich entwickeln.Mit der eigentlichen Deichöffnung wird imAugust <strong>2013</strong> begonnen. Dann wird derDammweg wegen des Baustellenverkehrsvoraussichtlich über drei Monate nichtbegeh bar sein. Rechtzeitig vor Baubeginnwerden wieder Karten mit den Wegealternativenaufgestellt. Nach Abschluss derArbeiten ergeben sich durch die Deichöffnungenund die Brücken für die Spaziergängervöllig neue Eindrücke der Gewässerentwicklung.Im Jahr <strong>2013</strong> sind wieder mehrere öffentlicheFührungen geplant. Die nächstenTermine sind am Samstag, den 21. Septemberund am Samstag, den 12. Oktober(weitere Infos auf der Homepage www.biostation-d-me.de).45


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Kölner Tatort mit Urdenbacher KulisseWar das eine Aufregung während desMonatswechsels Februar/März amBenrather Schlossufer, das allerdingsspe ziell in diesem Fall in Urdenbach liegtund nicht – wie vom WDR und dergeschätzten Lokalpresse irrtümlich behauptet– bei unseren Nachbarn inBenrath. Aber das sei nur als Nebensacheklargestellt.Zahlreiche Menschenversammeltensich inden Nach mittagsstunden aufbeiden Straßenseitengegenüberder schonin die Jahre gekommenenVillamit der Hausnummer53. Siemörderische Kulisse am Rheinalle konntennicht begreifen, was sich ihren erstauntenBli cken bot: die ganze rechteHausfront war zu großen Teilen von Rußgeschwärzt, verbrannte Möbel lagen imVorgarten und auf dem Bürgersteig vordem Grundstück waren es Blumen,Kerzen, Püppchen und Kuschel tiere.Dazwischen mehrere Schilder mit mit -fühlenden Kommentaren wie „Warum?Wie konnte das passieren? Es tut uns soleid!“ Es war eine gespenstische Szene,die durch Gerüchte und Vermutungennoch unerklärlicher wurde. Eine Passantinmeinte, dass die Bewohnerin der Villa,die sie früher schon mal mit ihrem Rollatorgesehen hatte, und ihre drei kleinenEnkel töchterchen im Brand umgekommensein müssten. Doch immer rätselhafterwurde das Geschehen, als einunmittelbarer Nachbar erklärte, seineFrau und er hätten nichts von einemBrand gesehen!Die Neugier war so groß, dass es jemandwagte einen „Retter“ anzusprechen, derdann zum allseits riesigen Erstaunensagte: „Der WDR dreht hier einen Tatort!!“Das war des großen Rätsels Lösung. Eintiefes Durchatmen mit entsprechenderErlei chterung ging durch die Reihen,wenn auch der ein oder andere vielleichtgedacht hat, da hättest du bald eineSensation erlebt!Die war zwar vorbei, aber sehr interessantblieb das Ganze doch. FrankPolosek vom WDR hatte mit seinemTeam Tolles geleistet, indem er dieabbruchreife Villa so rea listisch hergerichtethatte.Am ersten von insgesamt vier Drehtagenwurden dann abends die ersten Szenenmit den Kommissaren Max Ballauf (KlausJ. Behrendt) und Freddy Schenk (DietmarBär) aufgenommen, wobei der <strong>KUP</strong>-Redakteur das große Glück hatte, einzwar kurzes aber nettes Gespräch mitden beiden Schauspielern zu führen; erMax und Freddy ganz nettwar überrascht, wie ungezwungen undfreundlich die „Kommissare“ mit ihmplauderten. Die Sympathie für den„Kölner Tatort“ wird durch dieseBegegnung sicherlich noch gesteigert!Mehr als zweieinhalb Monate waren die„location-scouts“ übrigens auf der Suchenach einem passenden Drehort: Er mussteam Rhein liegen, eine leerstehendeund sehr renovierungsbedürftige Villasein, um innen und außen die Brandspurendarstellen zu können.Unter dem Titel „Der Fall Reinhardt“ wirddie Tatort-Folge voraussichtlich im Spätherbstgesendet.47


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Termine im Dorf mit Herz bis Ende <strong>2013</strong>18. August04. - 07. Oktober17. November11. Juli01. November17. NovemberAnfang Dezember26. DezemberAllgemeiner Bürgerverein UrdenbachTöpfer- und Handwerkermarkt, Seniorenresidenz, 11:00 – 17:00 UhrErntedankfestGedenken am Ehrenmal zum Volkstrauertag, 12:00 UhrKammerchor Düsseldorf-UrdenbachKonzert in St. Cäcilia BenrathSchubert: Messe Nr. 2 G-Dur und Mendelssohn: Elias (1.Teil), 20:00 UhrMusik. Umrahmung der Allerheiligen-Messe St. Dionysius in Baumberg, 10:00 UhrGemeinsames Singen mit dem Sängerkreis zum Volkstrauertag am DenkmalWeihnachtskonzert im Seniorenstift Haus Schlosspark(genauer Termin lag bei Redaktionsschluss noch nicht fest)Festliches Konzert, Tonhalle Düsseldorf, 18:00 UhrSängerkreis 1881 Urdenbach21. September17. November24. Dezember26. Dezember16. November07. Dezember25. Januar 2014Messe für die Lebenden und Verstorbenen des Sängerkreises, Herz-Jesu, 17:00 UhrGroßes Kirchenkonzert: Cäcilien-Messe, Herz-Jesu Urdenbach, 18:00 UhrChristvesper in der ev. Kirche Urdenbach, 17:00 UhrFesthochamt in St. Katharina, Credo-Messe, 11:00 UhrKarnevalsgesellschaft Müllejecke 1924(Veranstaltungen in der Gaststätte Alt Urdenbach, Urdenbacher Dorfstr. 37)Hoppeditz Erwachen, 11:11 UhrWeihnachtsfeierRheinischer AbendBürgerschützenverein Urdenbach07. – 09. Juli Schützenfest in Benrath mit Krönungsball09. + 16. August Vereinsmeisterschaften28. September Krönungsball der Grenadiere, Rheinterrasse Düsseldorf26. Oktober Stiftungsfest16. November Pokalschießen der Ex-Könige im Schützenhaus14. Dezember Weihnachtsfeier im Schützenhausjeden 1. Samstag Monatsschießen für Jung und Alt ab 19:00 Uhrim MonatGGS Urdenbach, Garather Str. 1615. November Martinszug (über den genauen Ablauf informieren wir in der nächsten <strong>KUP</strong>)15. <strong>Juni</strong>09. November18. August07. September18.– 20.November24. NovemberTSV Urdenbach 1894 e.V.3. Sommerfest des TSV auf der Platzanlage WoermannstraßeHallenfußball-Turnier mit Urdenbacher Brauchtumsgruppengroße Halle Schlossgymnasium Wimpfenerstraße, 10:00 – 17:00 UhrSt. Cäcilia und Herz Jesu Benrath – UrdenbachHl. Messe mit Weihung der Kräuter, Schlosspark, 10:00 UhrWallfahrt nach KevelaerÖkumenische Bibelwoche Benrath/UrdenbachTäuflingskaffee im Cäcilienstift49


Beim traditionellen Pfingstturnier der"Odebacher Pänz" belegten bei herrlichemWetter und großem Zuschauerzuspruch"de Kämpeknicker" den ersten Platz.Hier wird vomBlotschenkönigspaarMarkus undManuela Bernerder Siegerpokalüberreicht.Foto:Christoph Wylezol50


06.-13. Oktober13. Oktober08. November23. November30. November03. DezemberBenrath in der Cäcilia KircheWallfahrtswoche mit AbschlussfeierNach der Prozession Empfang im CäcilienstiftEwiges GebetPatrozinium, 18:00 Uhr HochamtAdventsbasar bis 01. Dezember im CäcilienstiftDankeschön-Abend für die Ehrenamtlichen17.-31. August13. September01. Dezember03. Dezember04. DezemberUrdenbachFerienfahrt der KJUJubiläumsmesse KfD 100-Jahrfeier, Herz Jesu KircheOffenes Singen, 15:00 Uhr, Herz Jesu KircheSeniorenadvent, JägerhofsaalDankeschön-Abend für die Ehrenamtlichen29. <strong>Juni</strong>10. Juli19. Juli21. Juli22. - 23. Juli3. August23. August25. August25. August31. August2. September3. September8. September10. September15. September20. September21. September21. September07.+ 14. September08. + 15. September23. Oktober23. November23. NovemberBiologische Station Haus BürgelWeitere Infos unter www.biostation-D-ME.deSpuren und Zeichen – Kunstaktion mit FamilienKlostermedizin – Wiege der HeilkundeFledermaus-Exkursion im VolksgartenMit dem Rad und dem Piwipper Böötchen die Auen erlebenPoetry Slam-Workshop auf Haus Bürgel, ab 14 JahreKräutersträuße – KräutersegenBat Night <strong>2013</strong> – Führung zu den Fledermäusen im Düsseldorfer OstparkFahrradexkursion durch die Rheinbögen im Düsseldorfer SüdenZur Heideblüte in die Hildener HeideVon ungleichen Brüdern, Kräuterengeln und Dornenhecken – Pflanzen in MärchenWir erkunden den Boden mit Lupe – Säure – Nase, für Kinder von 7-9 JahreWir erkunden den Boden mit Lupe – Säure – Nase, für Kinder von 10-12 JahreTag der offenen Tür auf Haus Bürgel 11.00-17.00 UhrWenn die Herbstzeitlosen blühenMundartKabarett bei Haus BürgelFledermausexkursion in den Benrather Schloßpark, für Familien geeignetHelfer für die Apfel- und Birnenernte gesucht, für Familien geeignetDer Urdenbacher Altrhein darf wieder ins alte BettVerschiedeneKunstpunkte <strong>2013</strong>: Offene Ateliers Ruth + Julius Wimmer, 14:00 – 20:00 Uhrs.o. Atelier Wimmer, Gänsestr. 27, 12:00 – 18:00 UhrMitgliedertreffen der ‚Alde Odebacher Jonges (AOJ)‘mit dem beliebten Grünkohl-Essen, 15:00 Uhr bis ca. 18:30 UhrHeimat- und Singabend mit dem Altrheintrio, Gaststätte Alt Urdenbach12. Urdenbacher Advent- und Weihnachtsmarkt, Hochstr. ab 13:00 UhrSiedlergemeinschaft Urdenbacher Acker und Bürgerschützen Urdenbach51


Urdenbacherpost:Layout 1 24.11.2011 16:28 Seite 1Zuhause in DüsseldorfE i n Z u g i n e i nK u r f ü r s t l i c h e s L e b e nWillkommen in einer neuen Zeit, in der die Freiräume Ihres Lebensgrößer sind als die Pflichten. In unseren SeniorenresidenzenHaus Schlosspark, Paulushaus und Grafenberger Wald haltenIhre Ansprüche an Lebensqualität auf hohem Niveau sorglos Einzug.Das Leben in unseren Seniorenresidenzen, die schönes Wohnen undumfassende Betreuung ideal verbinden, ist für Sie der richtige Schachzug.- Appartements mit Loggia oder kleinere Gärten- Restaurant, Cafe, Bibliothek, Wintergarten- Gymnastik, Hallenschwimmbad (Grafenberger Wald)- Festsäale für Konzerte, Vorträge, Hausmusik- Ausflüge und Bildungsreisen- Pflegestation, ambulante Hauspflege und Tagespflege- Tiefgarage oder Stellplätze- Opern, Konzert- oder KommödchenarrangementsWir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne persönlich bei einem Besichtigungstermin!HausSchlossparkGrafenbergerWaldSeniorenresidenzenSeniorenresidenzen Haus Schlosspark GmbH · Robert-Hansen-Str. 53 · 40593 DüsseldorfTelefon: 0211/7112-0 · E-Mail: info@zuhause-in-duesseldorf.de · Internet: www.zuhause-in-duesseldorf.de52

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