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Kleine Urdenbacher Post - Februar 2013 - ABVU

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80. Erntedankfest in Urdenbach:Es passte allesFür zahlreiche Freunde unseresErntedankfestes gab es bereits im Vorfeldam Tag der Deutschen Einheit einenbesonderen Auftakt, als „de Kümmerlinge“auf dem Schulhof an derAngerstraße mit ihren Gästen das 25-jährigeJubiläum feierten. Da herrschteschon eine tolle Stimmung.Das Wetter an den folgenden Tagen trugzwar nicht dazu bei, nur gute Laune biszum Wochenende zu verbreiten, aber dieVorhersagen machten zumindest für denSonntag Hoffnung. Und so war es dannauch.Aber der Reihe nach: Der Tradition entsprechendwurde das Fest am Freitagmit dem sehr gut besuchten ökumenischenDankgottesdienst in der KircheHerz-Jesu eröffnet, die die „OdebacherPänz“ als Gruppe des amtierendenBlotschenkönigspaares herrlich ge ­schmückt hatten.In seiner Begrüßung sagte PfarrerMonsignore Dr. Thomas Vollmer, dasses ganz natürlich sei, einen Gottesdienstan den Anfang des Festes zu stellen,denn es heisst doch: „ Mit Gott fang an,mit Gott hör auf, das ist der besteLebenslauf.“ Es gelte Dank zu sagen fürdie Gaben der Natur, aber auch für dieerfahrene Mitmenschlichkeit unter uns.Mit nachdenklichen Worten betontePfarrer Mathias Köhler in seiner Predigt,dass wir nicht nur Dank sagen sollten fürEssen und Trinken, sondern auch für denFrieden. In diesem Zusammenhang erinnerteer an den Oktober 1989, als vieleMenschen in der Nicolaikirche in Leipzigriefen: “Wir sind das Volk“!Es war eine würdige Feier, bei der esDank zu sagen galt den beiden Pastören,den “Pänz“ für den Kirchenschmuck unddem Kath. Kirchenchor unter Leitung vonKantor und Chorleiter Ulrich Karg für diemusikalische Umrahmung.All das betonte Herbert Braun nochmalsbeim anschließenden geselligenBeisammensein im „Jägerhof“. Dabeinannte er auch die Summe der Kollekte.Sie ergab aufgerundet den Betrag von800 €, der an beide Kirchengemeindengleichmäßig verteilt wurde.Diese Spenden für die jeweiligen Orgelnwurden natürlich freudig entgegengenommen, wie einerseits Kantor Jörg-Steffen Wickleder und zum anderenMonsignore Vollmer abschließend betonten,wobei Letzterer noch hervorhob,dass es der Orgel in Herz-Jesu so wiemanchem von uns geht: „ Sie pfeift ausdem letzten Loch !!“Nach diesem vielversprechenden Auftakthieß es dann „Ran an die Arbeit!“, dennes musste ja noch für den Festzuggeschmückt werden, allerdings auch inGärten und an Häusern, was teilweisewiederum prächtig gelang, und das beinicht gerade idealem Wetter. Doch daswar abends im Festzelt alles vergessen,das bereits kurz vor dem offiziellenBeginn restlos ausverkauft war. KeinWunder, denn die angekündigte Gruppe„Cest La Vie“ hatte die Besucher schonim vergangenen Jahr total begeistert,und so war es auch dieses Mal. NachdemHerbert Braun die Ehrengäste begrüßthatte, unter ihnen dasBlotschenkönigspaar Alfred und ClaudiaMeyer, Dr. Helmut Heymann vomBaumberger Allgemeinen Bürgerverein,Marianne Holle von der Benrather3


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Heimatgemeinschaft und Jürgen Grünitzvon der KUP-Druckerei, ging es auf derTanzfläche schon bald richtig rund. Unddie Stimmung steigerte sich beim Auftrittder Stimmungscombo „Querbeat“ ausBonn. Diese 20 Musiker verstanden estatsächlich hervorragend, mit ihrenInstrumenten das Publikum zu rocken.Nun ging es dem nächsten Höhepunktentgegen: dem großen Festumzug amSonntag, und das bei zwar kühlem abersonst herrlichem Herbstwetter. Schonbeim morgendlichen Rundgang durchdas Dorf war die erwartungsfroheStimmung bei den Vorbereitungen zuspüren, sei es nun bei „Acht plus“ oderder „Sparkasse“. Und auf dem Festplatzwar der „Ochs am Spieß“ stark umlagert,wobei das Platzkonzert der GerresheimerBlaskapelle für viel Beifall sorgte.Schon lange vor Beginn des Festzugeszogen viele Besucher durch die Straßen,erfreuten sich an dem wunderschönenSchmuck in Gärten und an Häusern,alles war froh gelaunt und vollerErwartung. Und die wurde nicht enttäuscht.40 Gruppen mit 1500Teilnehmern zogen durch „das Dorf mitHerz“. Es waren ausschließlich herrlichdekorierte Wagen und Schürreskarrenmit teilweise einzigartigen Motiven. Die„Heckedrisser“ hatten sogar mit der reizendenAnn Kathrine die Weinköniginvon Klotten mit dabei.Die Stimmung zwischen denZugteilnehmern und den weitaus mehrals 20.000 Zuschauern war prächtig. DieKUP hat mit einigen Gästen gesprochen,z.B. mit Angela und Heinz Peter Klausaus Vollmerswerth, oder Elisabeth undManfred Eichhorn aus Dabringhausen,Ursula Pauly und Petra Pausch ausDerendorf: sie waren ebenso begeistertwie andere Zuschauer aus Köln, Essen,Mett mann oder Wuppertal. Das hatteman nicht erwartet, solch ein tollesErlebnis in sooo einem kleinen Dorf.In diesem Zusammenhang muss einmalauch von dieser Stelle allen teilnehmendenGruppen ein ganz großes Lob für ihrWerk ausgesprochen werden.Ja, undnach dem Festzug startete an der BökePomp das so beliebte Schürreskarrenrennen;über die Teilnehmer undErstplazierten berichten wir an andererStelle dieser Ausgabe. Aber auch nachder Siegerehrung im Anschluss an dasRennen war im Festzelt noch lange nichtSchluss, denn DJ Andre` sorgte einmalmehr für prächtige Stimmung.Und dann kam am Montag, der mitbesonderer Spannung erwarteteBlotschenball. Auch dabei war das Zeltschon vor dem Einzug des Blotschenkönigspaaresmit seinen Gästen sehr gutgefüllt, zumal Roland Brüggen mit seinerBand recht bald für die richtige Stimmungsorgte. Die steigerte sich dann mächtig,als die Majestäten mit ihrem Gefolgeeinmarschierten.Herbert Braun begrüßte alle Gäste ganzherzlich, unter ihnen die Klompenkönigspaare aus dem DüsseldorferSüden und zwar aus Benrath, Eller-Reisholz, Garath, Hassels, Himmelgeist,Holthausen, Itter, Reisholz und Wersten.5


Grützner BlumenkunstNatürlich gestaltenÖffnungszeiten:Sonntags geöffnet !So. 10.00-12.00 UhrMo.-Fr. 08:00-18:30 UhrSa. 08.00-13.00 UhrSo erreichen Sie uns:Grützner Blumenkunst<strong>Urdenbacher</strong> Allee10540593 DüsseldorfTel. 0211 - 71 79 83www.gruetzner-blumenkunst.de6


In diesem Zusammenhang darf auch erwähntwerden, dass unsere Gäste aus derNachbarschaft das <strong>Urdenbacher</strong> Erntedankfestals einen ganz besonderen Höhepunktbetrachten. Vor allem beeindruckt sie, wie vieljunge Leute an unserem Brauchtum teilnehmen.In den letzten Jahren ist es einige Male vorgekommen,dass sich die Wartezeit bis zurWahlentscheidung unnötig in die Länge zog.Das war dieses Mal vollkommen anders; aberdazu mehr an anderer Stelle in allerAusführlichkeit. Und so war die Stimmung imsowohl die „Heckedrisser“ als auch „deKümmerlinge“ 25­mal am Erntedank­Festzugteilgenommen haben; Herbert Braun überreichteRalf Krämer und Markus Berner dieentsprechenden Urkunden, gleichzeitig hobder 1.Vorsitzende die Verdienste von FrankOllig hervor: er hat den <strong>ABVU</strong> im Jubiläumsjahrmit seinem Können als Designer sehr unterstützt,als Beispiele seien nur die Entwicklungder neuen Fahne und mehrerer Urkundengenannt.Herbert Braun dankte dem scheidendenKönigspaar für ein Jahr, in dem es unserStrahlende Gesichter bei der Amtsübergabe. Von links: Markus, Manuela mit Maximilian, Claudia, AlfredFotos: Christoph WylezolZelt auf nicht mehr zu überbietendemHöhepunkt, als Herbert Braun die sehnlichsterwartete Entscheidung der Jury bekannt gab:Markus und Manuela Berner von der Gruppe„de Kümmerlinge“ sind dasBlotschenkönigspaar 2012/<strong>2013</strong>.Groß war der Jubel überall, nicht allein bei dereigenen Gruppe, und in dieser Hochstimmungging unter den mitreißenden Klängen derRoland Brüggen Band anschließend derInsignienwechsel über die Bühne, den GiselaSoquat vornahm. Sie stellte 87/88 mit ihremDieter das Blotschenkönigspaar, was auchanerkennend erwähnt wurde.Erwähnenswert war auch die Tatsache, dassUrdenbach im Ort selbst und im weiterenUmfeld hervorragend vertreten hat, undgleichzeitig wünschte er den neuen Majesteteneine ebenso schöne vor ihnen liegendeRegentschaft. Mit dem abschließendenGratulationsreigen ging ein Erntedankfestseinem Ende entgegen, das sicherlich mit zuden schönsten in Urdenbach, unserem „Dorfmit Herz“, zählt.Einen ganz besonderen und erfreulichenHöhepunkt nannte Herbert Braun auch nochim Laufe der Feierlichkeit:Er begrüßte mit Michel Steegmans das1000. <strong>ABVU</strong> Mitglied.Ein herzliches Willkommen!7


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Claudia und Alfred sagen: „Danke!“Das Blotschenfrühstück, zu dem dasKönigspaar Claudia und Alfred Meyervon den Odebacher Pänz am 08. Oktober2012 eingeladen hatte, gestaltete sich fürdie Gäste zweifelsfrei zu einemHöhepunkt des Erntedankfestes. Diegroße Sympathie für das Paar zeigte sicheindrucksvoll auch im Spendenaufkommen.Sage und schreibe 1.650 €waren zusammen gekommen. Claudiaund Alfred hatten um einen Obolus fürden Kinderschutzbund in Hilden gebeten.In dieser Einrichtung werden unter anderemtrauernde Kinder betreut, die denVerlust von Mutter oder Vater, Schwesteroder Bruder verarbeiten müssen. Bei derÜbergabe an die GeschäftsführerinChrista Cholewinski war unseremBlotschenpaar schnell klar: „Hier kommtdas Geld an die richtige Adresse!“ Denherzlichen Dank des Kinderschutzbundesgeben Claudia und Alfred hiermit an alleSpender weiter.Wer mehr wissen möchte über dieseEinrichtung:www.kinderschutzbund-hilden.deSie liefen sich die Blotschen krummZu einem der Höhepunkte beim alljährlichenErntedankfest zählt dasSchürreskarrenrennen. Wer daran schonmal teilgenommen hat, empfindetRespekt und Hochachtung für dieTeilnehmer. Die Strecke von der BökePomp bis hinunter ins Piel’s Loch hatdurchaus die schweißtreibenden Zügeeines Halbmarathons. Ohne die Stoppsan den Tankstellen wäre das für vieleLäuferinnen und Läufer gar nicht zuschaffen…Im Jubiläumsjahr wollten am liebsten alleBlotschenträger mitrennen. Toll! Die KUPbeglückwünscht die Teilnehmer für ihrenkörperlichen Einsatz und nennt nachstehenddie Sieger:Pompeflitzer: 1. Michael Robling, 2.Heinz Ehrens, 3. Stefan Schatz deFlößer: 1. Katrin Oberscher, 2. MichaelVölkl, 3. Rainer Punner Heckedrisser: 1.Paul Bourscheidt, 2. Felix Winter, 3.Denis Riedl de Kümmerlinge: 1. BartlKück, 2. Wolfgang Noth, 3. Oli DegenhardtStröppkes: 1. Jannik Schmitz, 2. DanniSchmitz, 3. Stefan Scheel Weizenjonges:1. Nicole Reibel, 2. Laura Reibel, 3.Robert Reibel Junge Ernte: 1. ChristianLierenfeld, 2. Peter Raabe, 3. RolandPeters Sparkasse: 1. Wolfgang Teutscher,2. Mike Rühlow, 3. Jörg FischerTöpferjonges: 1. Georg Bornhöft, 2.Jürgen Neumann, 3. BernhardSchürkmann Mühlentöpfer: 1. CarstenGellrich, 2. Kai Leckner, 3. Marcel HerzogBürgerschützen: 1. Marcel Bloedorn, 2.Dirk Lerdolf, 3. Daniel Kubiak Müllejecke:1. Markus Wegner, 2. Eike HoltschneiderSchloßparksiedlung: 1. Anke Grimm, 2.Brigitte Schürkmann, 3. Andrea BlindtKämpeknicker: 1. Jonas Müller, 2.Chistian Piske, 3. Florian KleinWibbelstätze: 1. Stefan Wackes, 2.Akaschn Stern, 3. Fabian FlittKämpenflitzer: 1. Daniela Zerbe, 2.Marita Klüners, 3. Maike HöflBlotscheföös: 1. Uwe Beck, 2. LeoMathes, 3. James Heitu OderbacherPänz: 1. Katja Köhler, 2. Stephan Lipka,3. Johannes Fahnenstich Pannebäcker:1. Daniel Vinella, 2. Dani Angerhausen,3. Günter Buhr Jonges Jemös: 1.Christopher Zerber, 2. Janin Kellermann,3. Kati Frohn Siedlergemeinschaft<strong>Urdenbacher</strong> Acker: 1. Norbert Reichert,2. Kai Meinhold, 3. Ulrike Feller Altr(h)einfreunde: 1. Steffi Simon, 2. GrischerSchuhbeck, 3. Stefan Tolkmit9


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Weltstars in OdebachWir haben beim Erntedank-Festabend jaschon so manchen tollen Auftritt erlebt,erinnern wir uns nur an das Colonia-Duett,de Höhner, Lotti Krekel, das Eilemann-Triooder die Z.DE.F Hitparade, alle Ende der80er bzw. Anfang der 90er Jahre. Aber wasim vergangenen Jahr geboten wurde, warals Höhepunkt nicht zu toppen. Der <strong>ABVU</strong>hatte keine Kosten und Mühen gescheut,großartige Künstler von gestern und heutenach hier zu verpflichten.Noch beim Aufzählen der Stars laufen demSchreiber im Nachhinein Schauer derGlückseligkeit über den Rücken als dawaren:1. Maria und Margot Hellwig2. Die Wildecker Herzbuben3. Marianne Rosenberg4. D.J. Ötzi5. Andrea Berg6. Vicky Leandros7. Andre Gabalier8. Mirelle Mathieu9. Die Flippers10. Jürgen DrewsNun möchten Sie, liebe Leser, natürlichwissen, welche Hits dargeboten wurden;hier sind sie der Reihe nach:Servus, Grüzi und Hallo – Herzilein, dumusst nicht traurig sein – Er gehört zu mir– Ein Stern, der deinen Namen trägt – Duhast mich 1000mal belogen – Ich liebe dasLeben – I sing ein Lied für dich – Hinter denKulissen von Paris – Die rote Sonne vonBarbados – Ich bau dir ein Schloss.Was wäre aber solch eine Supershow ohneeinen Moderator gleichen Kalibers? Nun,auch hier hatten die Veranstalter einäußerst glückliches Händchen: HorstSchlämmer aus „ Grevenbreuch“, der esvor einiger Zeit wegen Überlastung nochabgelehnt haben soll, in „Wetten daß?“ dieNachfolge von Thomas Gottschalk anzutreten!Aber nach Urdenbach zu kommen warfür ihn eine Selbstverständlichkeit; und erhat alle Erwartungen übertroffen!Jetzt aber genug der Märchen, kehren wirlieber zur Wahrheit zurück: Vor einiger Zeithatten ehemalige und das amtierendeBlotschenkönigspaar die blendende Idee,eine Playbackshow zu veranstalten.Ausgeführt haben sie mit viel Spass undKönnen in der Reihenfolge der Lieder:Monika Muhr und Gabi Pieplak, HaraldSchwenzig und Jörg Haack, GabySchönenborn, Wolfgang Pieplak, SilkeWittig-Schwenzig, Simone Wegner, Franz-Josef Schönenborn, Josi König, KallaDeuß, Hans Kaymer und Ferdi NeumannGabi Pieplak, Moderator: Ralf MeinholdWeitere „Helfende Hände“ für dieUmsetzung dieser tollen und vollauf gelungenenIdee waren zusätzlich: Barbara Graf,Marion Fuchs, Gitte Schneider, BruniMüller, Gertrud Deuß, Sonja Winter, MichelSteegmans, RainerFuchs.11


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War das eine grandiose Stimmung beimBlotschenball im proppevollen Festzelt.Das Wetter, das amtierendeBlotschenkönigspaar Claudia und Alfred,die herausgeputzten Erntegruppen undGäste aller Altersgruppen, die rasanteBand um Roland Brüggen – kurz: alleBeteiligten trugen an diesem denkwürdigen8. Oktober 2012 zum Gelingen desFestes bei. Das war Spitze! Und besteWerbung für Erntedank im Dorf mit Herz.Dazu passte denn auch der Auftritt derSchürreskarrengruppe Acht plus, die übrigensseit 1979 aktiv im Erntedank mitmischt.Ihre Version vom Kölner(!) Kult ­song ‚Wunderbar‘ hat das Zeug zumDauerbrenner. Den auf Urdenbachgetrimmten Text hat sich der Baas derGruppe abgerungen.Er arbeitet aus Spass an der Freud‘ heuerbereits im 31. Jahr als Redakteur der<strong>Kleine</strong>n <strong>Urdenbacher</strong> <strong>Post</strong>.Warten wir also mal das kommendeErntedankfest ab. Wäre doch toll, wenndann alle Festzeltbesucher fröhlich das‚Odebach – wunderbar‘ lautstark undschunkelnd anstimmen, um damit auchdas aktuelle Königspaar Ela und Markusvon den Kümmerlingen zu ehren.Wunderbar1. Strophe:Das Dorf, das musst du lieben, hat man mir oft gesagt.Wo steht das denn geschrieben, hab ich sofort gefragt.Man spürt es wohl beim Erntedank, am Rhein und auch beim Kämpengang.Doch dann kam dieser Tag, den ich nicht vergessen mag,da kamst Du und im Nu, kam ‚ne Schürreskarr‘ dazu.Refrain:Odebach, wunderbar, dieser Traum mit uns wurde wahr,denn wir gehör’n zusammen, wie geh’n bis ans Ende vom Dorf!2. Strophe:Ein Dorf mit Herz ist alles und auch ein bisschen Spaß.So feiern wir denn dieses, schenk ein vom kühlen Fass.Ich sing‘ aus voller Kehle, du Dorf mit Herz und Seele.Man niemals es vergisst, dass du uns’re Liebe bist.Ich weiß jetzt was ich will, denn es sagt mir mein Gefühl.Refrain:Odebach, wunderbar, dieser Traum mit uns wurde wahr,denn wir gehör’n zusammen, wie geh’n bis ans Ende vom Dorf!Brücke:Erntedank! Ach wie schön! Ach wie schön! Erntedank!Ach wie schön ist es, hier im Dorf zu sein.Erntedank! Ach wie schön!und die Lück, die woll‘n immer noch mehr.13


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Hitzerekord beimTöpfermarkt38,2 Grad, nicht auf Mallorca, nein, beiuns in Urdenbach an einem Sonntag imAugust 2012! So war es beim vorjährigenHandwerker- und Töpfermarkt desAllgemeinen Bürgervereins Urdenbach,zu dem sich an die 40 Künstler undHandwerker auf dem Gelände derSeniorenresidenz Haus Schlossparkihrem Publikum präsentierten.Am Kita-Stand von Plänty for Pänzerfüllte sich so mancher Kinderwunsch:die kleinen Besucher wurden wunderschöngeschminkt.Trotz der teilweise drückenden Hitze gabes überraschenderweise vor allem in denersten Stunden einen regenBesucherstrom. Und so waren nichtallein die Ess- und Getränkestände imSchatten schon bald stark umlagert,auch die Aussteller konnten sich übermangelndes Interesse nicht beklagen.Es wurde ja auch so viel geboten:Keramik, Seide und Wolle, zauberhafteKetten nach Maß, Acrylmalerei, GudrunWalfort, die „Schweinefrau“ mit ihrenEvents. Sie war übrigens mit dem Erlös„mehr als happy“. Auch der Stand „froschkönig“von Michaela Niermann – einechter Hingucker. Und es gab ja nochviel mehr zu bestaunen wie zum Beispielden Honig oder die fruchtig duftendenÄpfel-und Birnenbrände der BiologischenStation. Die Präsentation derPartnerschaft zwischen den ev.Kirchengemeinden D-Garath und Attur,Tamil Nadu in Indien fand ebenfalls lebhaftesInteresse.Für das leibliche Wohl der Besuchersorgte die Schar freiwilliger Helferinnenund Helfer – freundlich und perfekt wie injedem Jahr. Herzlichen Dank für diesenselbstlosen Einsatz!Kuchen und Kaffee, Reibekuchen,Waffeln, Würstchen, Frikadellen, Wein,Bier und Wasser, das Angebot war reichlichund wurde dementsprechend ausgiebigin Anspruch genommen. , Fast schonKult ist der Auftritt der Old TimeSerenaders Düsseldorf, liefern die Jazzerdoch die ideale musikalische Untermalungauf dem Töpfermarkt. Super Auftrittobwohl ihr leader Dietmar schon vorBeginn seufzte: „Mein Jott, is et warm!!“15


Besucher hatten viel Freude mit demKettenkarussell, und ganz besonderenZuspruch verzeichnete PolizeihauptkommissarWerner Tönnemann mit seinemTeam bei der Fahrradcodierung, diebis zum frühen Nachmittag schon über40 Interessenten in Anspruch genommenhatten.Auch vor der Seniorenresidenz war allerhandlos: Die Rheinbahn erteilte bereitwilligAuskünfte und verteilte die neuestenFahrpläne, die allerkleinstenObwohl das außergewöhnlich heißeWetter im Laufe des Tages verständlicherweiseseinen Tribut forderte, war dervorjährige Handwerker- und Töpfermarktin jeder Hinsicht wieder ein großer Erfolg,was Herbert Braun auch uneingeschränktbestätigte.Fortuna war ihnen holdEin lebhaftes Echo weckte unserBilderrätsel in der KUP- 87/12. Nun, alleEinsender konnten natürlich nicht gewinnen;aber zwei Paare, die unseremBrauchtum stark verbunden sind, warenletztlich die Glücklichen:Die Gewinner waren über die Freikartenzum letztjährigen Blotschenball hocherfreut.Roswitha und Manfred KaiserDer AVU-Vorsitzende Herbert Braunbeglückwünscht Margret und HartmutSalvers.Die gute Resonanz ist für uns Ermutigung,gelegentlich eine neue Preisaufgabe zustellen. Also: immer aufmerksam die<strong>Kleine</strong> <strong>Urdenbacher</strong> <strong>Post</strong> durchlesen.17


Herr Baguenamacht dasschon...In dieser Ausgabe:Herr Báguena rettet den Rheinturm.wirversichernheimat!Heimat ist schützenswert, denn Heimat bedeutet Sicherheit. Die Umgebung, in derwir leben wollen. Nur wo wir uns wohlfühlen, entstehen Heimatgefühle: zuhause,bei Freunden, in der Stadt, am Rhein. Meine Heimat ist Düsseldorf. Und seineMenschen. Deshalb versichern wir mehr als Ihr Hab und Gut – wir versichern Sie!Generalagentur Ricardo Báguena-EllersErich-Müller-Straße 10 · 40597 Düsseldorf · Telefon: 0211-77 9411018


Blickfang Ahornsamen –jetzt im grünen RasenbettHerbert Braun beim Ortstermin zur Verlegung desRollrasens mit der Mitarbeiterinder Duisburger Firma Söntgen.Getreu dem Motto „Das Alte im Dorf bewahren“bemüht sich der AllgemeineBürgerverein ganz besonders, den Platzrund um den Ahornsamen ­ ein Kunstwerkvon Julius Wimmer ­ zu verschönern.Was soll man dazu sagen?Einen davon hat Julius Wimmer selbstgesehen, aber leider das Kennzeichennicht erkannt. Tatsache ist jedoch, er kamaus der unmittelbaren Nachbarschaft derAngerstraße. Hoffen wir mal zu seinerEhrenrettung, dass der Mann noch nichtganz wach war…Gärtnerin Christin Küppersbegutachtet den Fortgang ihrer ArbeitDazu gehört, den Zugangsweg zwischender Angerstrasse und der <strong>Urdenbacher</strong>Allee zu renaturieren. Ende August wurdeder Weg mit Erde aufgeschüttet undneuer Rasen gesät. Man mag es kaumglauben, aber Unverbesserliche sindschon am nächsten Morgen mit ihremWagen über die frische Saat gefahren.Ein schmuckes Plätzchen zum VerweilenInzwischen und vor allem rechtzeitig zumErntedankfest wurde der Platz wunderschönaufgearbeitet und damit in den vonder <strong>ABVU</strong>­Initiative geplanten Zustandversetzt. Das belegen auch die Fotoseindrucksvoll. Günter von Ameln hat sie'geschossen‘ und der KUP zur Verfügunggestellt. Herzlichen Dank!19


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Klasse 4c der GGS erkundet den KunstpfadVor einiger Zeit hatte die <strong>Urdenbacher</strong>Theologin und Journalistin Ulrike Longerichdie Idee, Kinder mit der Kunst vertraut zumachen. Hierfür erschien ihr der Kunstpfadin Urdenbach als am besten geeignet, dennhier sind nicht nur auf das Dorf bezogeneObjekte zu bestaunen. Es kann auch mitden schaffenden Künstlern an Ort undStelle „gefachsimpelt“ werden.Begeistert von dieser Idee war auch DorisKissmann, die Direktorin der GemeinschaftsgrundschuleGarather Straße. Zusammenmit Thomas Bernhardt von der Geschichtswerkstattund Ulrike Longerich ging dieSchul klasse ans Werk.Claus Andreas Barthelmessim Kreis der jungen KunstinteressiertenDas war sicher nicht ganz einfach, aberso wohl Julius Wimmer als auch ClausAndreas Barthelmess standen als Expertenfür ihre Kunstwerke mit Rat und Tat beiseite.<strong>ABVU</strong>-Vorsitzender Herbert Braunbegrüßt die Klasse 4c am SpritzenhausDer Allgemeine Bürgerverein Urdenbachhat ja schon vor Jahren diesen Kunstpfadunter Mitwirkung heimischer Künstler insLeben gerufen, der sich großer Beliebtheiterfreut. Auch die Schüler(innen) der Klasse4c waren mit Begeisterung bei der Sache,wenn auch, wie Klassenlehrerin BrittaMarkowitz zugab, „der Weg zur Broschüre(die danach erstellt wurde) oft steinig war“.Aber der Einsatz hat sich wahrlich gelohnt.Der Rundgang zwischen Kunst undGeschichte in Urdenbach bietet eine Kartemit sieben Objekten und 13 Gebäuden, einkleines Kunstlexikon, Erklärung vonStraßennamen und nicht zuletzt kindgerechteTexte zu den Kunstwerken am hiesigenKunstpfad.Julius Wimmer vor seiner Plastikam Schützenhaus im Gespräch mit den KindernBei der Gestaltung der Broschüre habendann Ulrike Longerich und ThomasBernhardt den Kindern geholfen. WolfgangKeil hat dann noch mal einen letzten Blicküber die historischen Fakten geworfen.Finanziell fand das Objekt eine sehr großzügigeUnterstützung durch denAllgemeinen Bürge rverein.Grund genug, den Einsatz der kleinenKunstforscher, der Künstler und aller, dieam Erfolg beteiligt waren, entsprechend zuwürdigen, war eine Präsentationsfeier EndeSeptember in der Schule an der GaratherStraße. Robert, Anna und Kim aus der21


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Klasse 4c hießen die zahlreichen Gästeherzlich willkommen. Doris Kissmann, BrittaMarkowitz und Herbert Braun betonten inihren Begrüßungsworten die Bedeutungdieses Projektes für die Kinder, die dasGanze in den Unterrichtsfächern Deutsch,Kunst und Sachunterricht erarbeitet hatten.Die Besucher nutzten hoch interessiert dieMöglichkeit, die an der Wand ausgehängtenBilder und Aufsätze zu studieren. wobei beimanchen „Unebenheiten“ ein verständnisvollesLächeln zu bemerken war.Bleibt als Fazit, dass diese Arbeit sehr gutgelungen und auf jeden Fall nachahmenswertist.Die Broschüre „Kinder­Kunst­Pfad“ ist für €2,50 im Sekretariat der GGS­, GaratherStraße 16, in der Buchhandlung Dietsch inBenrath, in der Sparkasse Urdenbach undim Schreibwarenladen Brüggemann gegenüberdem Friedhof erhältlich. Der Erlös derBroschüre geht vollständig an denFörderverein der GGS UrdenbachDer R(h)einschauer vonClaus Andreas Barthelmess wird begutachtetSie sind kein Mitglieddes Allgemeinen Bürgervereins Urdenbach?Ja, ist es denn möglich!Der Bürgerverein ist untrennbar mit Urdenbach verbunden. Die Frauen undMänner vom Vorstand, vom Beirat, aus den Gruppen und Vereinen und auchzahllose weitere Mitglieder engagieren sich im Rahmen ihrer Möglichkeitenund sind mit dem Herzen bei der Sache. Wenn darum Urdenbach als dasDorf mit Herz bezeichnet wird, ist das ein Prädikat für seine Bürgerinnen undBürger. So gesehen sollten Sie ernsthaft aber frohgestimmt über die Mitgliedschaftnachdenken. Der Jahresbeitrag für Erwachsene beträgt 12 €.Das ist also ein überschaubarer Betrag,für den unterm Strich aber viel Gutes für Urdenbach bewirkt werden kann.Unter www.abvu.de finden Sie nicht nur das Anmeldeformularsondern jede Menge interessante Infos über unseren Verein.23


Qi GongUbungen zur Harmonisierung von Körper und GeistEntspannungWohlbefindenEnergieaufbauWorkshopsmitVanessa HeringHeiligenstaße 2440593 DüsseldorlTeI.0211-272764www.fit.mit.qigong.deEinzelmöbel Einbaumöbel Treppen KüchenFensterPlanung Gestaltung AusfQhrungBOroWerkstattH O " ~ Heiligenstraße 24 Urdenbachef Dorfstraße 3040593 Düsseldorf 40593 OOsseldorfD E S IG NTeI.0211-7182675 Tel. 0211-17969 00NORBERT Fax0211-7185137 Mobil 0173-250 27 56HA M B l OC H IlOfberthambloch@web.de _.holzdesign-hambloch.de24


Verzögerung bei der Renaturierung des<strong>Urdenbacher</strong> AltrheinsDie unvorhergesehene Landtagswahlin NRW hatte Auswirkungen auf denZeitrahmen der naturnahen Entwicklungdes <strong>Urdenbacher</strong> Altrheins. Da der Landeshaushalt2012 nun erst im Herbstverabschiedet wird, verzögert sich dieBewilligung der in Aussicht gestelltenLandeszuschüsse entsprechend. Dieweiteren Arbeiten können durch das städtischeGartenamt jedoch erst beauftragtwerden, wenn der Bewilligungsbescheidendgültig vorliegt. Bei den anstehendenBauarbeiten im sensiblen NATURA 2000Schutzgebiet müssen Ruhezeiten wegendes Rheinhochwassers und des Natur–und Landschaftsschutzes (v.a. Brutzeiten)berücksichtigt werden. Daher planendie Beteiligten nun den Baubeginn Mitte<strong>2013</strong>. (Text aus Pressedienst der StadtDüsseldorf)Großfamilie Adebar übernachteteauf Haus BürgelZwischen Donnerstag 30.8. und Samstag1.9.2012 hielten sich im MonheimerRheinbogen und der <strong>Urdenbacher</strong>Kämpe / Baumberger Aue bis zu 55Weißstörche gleichzeitig auf. Eine Nachtverbrachten 12 dieser unübersehbarenVögel auf dem Dach von Haus Bürgel.Weitere 20 Tiere ruhten auf derBaumberger Friedenskirche.In Nordrhein­.Westfalen haben dieWeißstörche in den vergangenen 20Jahren deutlich zugenommen. So brütetennach Angaben des Landesamtes fürNaturschutz 1991 nur noch 3 Paare,2010 waren es wieder über 60, im Jahr2012 nahezu 100 Paare. DerFeuchtwiesenschutz und Renaturierungsmaßnahmenin den Flussauenhaben neben den vielen zusätzlichenNisthilfen im Land zu diesen erfreulichenBruterfolgen geführt. Als Langstreckenzieherwird Adebar mit seinenNachkommen das Rheintal bei Monheimzukünftig wieder häufiger überfliegen.Die Biologische Station plant daher, auchauf Haus Bürgel eine neue stabileNisthilfe anzubringen. Denn zukünftigwerden durch die Deichöffnung am<strong>Urdenbacher</strong> Altrhein und die Schaffungeiner weiteren Flutmulde am Auslegerweitere Feuchtflächen geschaffen.Zusammen mit den bestehendenGrünlandflächen verbessert sich so dasNahrungsspektrum weiter. Die vielenBesucher von Haus Bürgel dürfengespannt sein, wann sich das erste Paarhier häuslich niederlässt.Holder Pieren, Biologische Station HausBürgel25


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<strong>Urdenbacher</strong> Acker seit Juli 2012mit neuem VorsitzHallo, mein Name ist Udo Lampenscherf,ich wohne auf der Lüderitzstraße 28 undbin seit dem 27.06.2012 der erste Vorsitzendeder Gemeinschaft <strong>Urdenbacher</strong>Acker.Ich möchte in meiner Funktion die GE­MEINSCHAFT der Siedlung wieder stärken.Dazu gehört die Identifikation derSiedlergemeinschaft jedes Einzelnen, Hilfeuntereinander und ein Miteinander aufallen Ebenen.Alle Mitglieder sind aufgerufen daran mitzuwirken.Alle Nichtmitglieder sind herzlich willkommender Siedlergemeinschaft beizutretenund ein Teil der Gemeinschaft zu werden.Für Ideen und Anregungen bin ich jederzeitoffen.Ich bin wie folgt erreichbar:Tel. Privat : 700 41 11Tel. Dienst : 917 47 246E­Mail : udo.lampenscherf@gmx.deLiebe Mitglieder der Gemeinschaft <strong>Urdenbacher</strong>Acker,bei der Jahreshauptversammlung derGemeinschaft <strong>Urdenbacher</strong> Acker am 27.Juni 2012, wurde ich zur 2. Vorsitzendegewählt.Nachdem ich 10 Jahre als 2. Kassiererindem Vorstand angehörte und durchTeilnahmen der Seminare des VerbandWohneigentum Nordrhein­Westfalen e.V.einige Qualifikationen erwerben durfte,möchte ich mich Ihnen hiermit vorstellen.Seit nunmehr 75 Jahren lebt meine Familieauf der Petersstraße. Meine Großelternhaben seinerzeit unser Haus gebautund so wurde es an jede Generation weitergegeben.Nach dem Tode meiner Eltern, habenmein Mann, meine 2 Söhne und ich unserHaus sozusagen runderneuert undkonnten dann vor nunmehr 7 Jahren unserHäuschen beziehen.Für meine Tätigkeit als 2. Vorsitzendewünsche ich mir, dass Sie als Mitgliederund Nachbarn unserer Gemeinschaft <strong>Urdenbacher</strong>Acker, sich durch unsere Vorstandarbeitgut vertreten fühlen.Es gilt die Gemeinschaft zu stärken unddie Ideen und Anregungen unserer Mitgliederaufzunehmen, sowie ein faires,tolerantes und lebenswertes Miteinanderzu gestalten.In diesem Sinne verbleibe ich, IhreBrigitte ZimmermannTel.­Nr. 700 08 38E­Mail: gizimmermann@t­online.de27


Der Bestatter kann zwar den Schmerz nicht lindern.Indem er jedoch für eine würdige Beisetzung sorgt, hilft er denTrauernden über die große Ratlosigkeit hinweg.BESTATTUNGSINSTITUT RAINER PRUSSDüsseldorf · <strong>Urdenbacher</strong> Allee 66Telefon (0211) 711 90 90Im Trauerfall jederzeit erreichbar.Geschenkpapier undFaltkarten vom schönen1 Geschenkbogen DIN A1 € 2,505 Faltkarten mit transparentem Umschlag € 10,-28


Jahrestreffen der Alde Odebacher JongesLeckerer Grünkohl und tolle StimmungFast 90 Mitglieder der Interessengemeinschaft„Alde Odebacher Jonges“waren Ende Oktober beim Jahrestreffen mitGrünkohlessen im Saal von Marga SchäfersGastronomie „Alt Urdenbach“ anwesend.Und wie immer war Margret Pachali einederjenigen, die sich schon zirka eine Stundefrüher einfand, denn: „Das ist immer einschönes Miteinander und man trifft Leutewieder“, sagte sie. Tatsächlich gab es für sieein völlig unerwartetes Wiedersehen mitAnneliese Goldau aus Göttingen, die früherein Nachbarsmädchen von der Bockhackstraßewar und mit Mädchen namenAnneliese Bergmoser hieß.Hans Krins, der „Baas“ der „Alde OdebacherJonges“ freute sich, auch deren SchwesterElfriede Duballa aus Starkenburg an derMosel begrüßen zu können. Sie hatte sicheigens für das Treffen in Urdenbach einquartiert.„Neuzugänge“ waren unter anderemauch Gretel Herzog – Golomka geboreneGerhardt und deren Schwester MarliesTeutscher, Iris Krüger geborene Lothmann,Kurt Blödgen, Dieter Bergmoser und FranzSchmidt aus Leer/ Friesland. Letzterer ließsich überrascht und höchst erfreut am Tischvon Willi Hammes nieder und man feierteein unerwartetes „Klassentreffen“ mit zehnweiteren „alten <strong>Urdenbacher</strong>n“. „Erzählenvon früher und heute“ war wie immer dasWichtigste beim Jahrestreffen.Aber die „Alde Odebacher“ ließen es sichnatürlich nicht nehmen, selbst und fast wieaus dem Stehgreif ein lustiges Programm zugestalten. So referierte Heinz – TheoDierdorf witzig über die Ehrlichkeit: In seinemVortrag schlug ein armer Gärtner zwarin seiner Ehrlichkeit eine goldene Axt aus,die ihm nicht gehörte – aber er hätte gerneClaudia Schiffer statt seiner Frau akzeptiert.Wolfgang Keil, der bei den „AldeOdebachern“ die Abteilung Mundart leitet,brachte es unter dem Beifall der Anwesendenauf den Punkt als er argumentierte,wieso die„Generation 60 plus“ fürjeden Staat so wichtig ist.Und Toni Kucken präsentierterecht amüsant dieSchöpfungsgeschichte.Unerwartet für die „AldeOdebacher“ traten auchMichael Förtsch undSebastian Reimann alsAbordnung der „FidelenMusikanten“ auf. Siespielten bekannte Hits,böhmische Blasmusikund natürlich auch die„<strong>Urdenbacher</strong>Nationalhymne von deralten Mühle“. In voller Formation von siebenMusikern sind sie die Partyband des WDR4– Oktoberfestschiffes gewesen und habenaktuell sogar Anfragen aus Japan. (Kontakt:fidmu@gmx.de oder 0221/ 2978565 ) AOJ– Mitglieder wie Cillchen Fischer (93!) undRenate Hentschel freuten sich später, eineder seitens der Musiker gesponserteWeihnachts–CDs gewonnen zu haben, dieim professionellen Tonstudio der „FidelenMusikanten“ aufgenommen wurde.Die letzten Teilnehmer dieses Jahrestreffens29


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machten sich erst gegen 20 Uhr auf denHeimweg. Und fest steht, dass auch die weitangereisten AOJ – Mitglieder nächstes Jahrbeim Grünkohlessen wieder mit dabei seinmöchten.Und wie es weiter geht? Noch vorWeihnachten werden die „Alde OdebacherJonges“ in kleinere Runde ihre Mitglieder zuGast haben, die sich gesundheitlich eingeschränktfühlen und nicht mehr anTagestouren oder langen Programmen derInteressengemeinschaft teilnehmen möchten.Es wird ein kleines vorweihnachtlichesProgramm sowie entsprechende Bewirtunggeben. Denn die „Alde Odebacher Jonges“möchten auch ihre kranken Mitglieder nichtalleine lassen.Karin VerhoevenGroßer Karnevalsspaß bei den MüllejeckeDie KG Müllejecke1924 präsentiertenihren „RheinischenAbend“ mit einembunten Programmam Samstag, dem12. Januar. Esherrschte eine superStimmung im ausverkauftenSaal derGaststätte „AltUrdenbach“. Wie alle Karnevalisten wissen,feiern die Müllejecke hier ihren traditionellenWohnzimmerkarneval. Dank eines buntenProgramms herrschte eine superStimmung. Der Präsident Jörg Haack führtegekonnt mit viel Witz und Humor durch dieSitzung.Leverkusener Tanzteufelchen, die Schnapsdrossel(Werner Schubert), die BaumbergerHippegarde, der „Dröje Pitter“ (ManfredKlostermann).Et 2 Gestirn (Karsten Forg und RolandJansen) ätzten gegen die Politik und HeinzHülshoff der singende Gastwirt ausRatingen gab alles und brachte mit seinenherrlichen Düsseldorfer Liedern den Saalzum kochen.Nach dem Einmarsch der Müllemusikantenwurden als Gäste begrüßt:Das Düsseldorfer Prinzenpaar Karsten I.und Venetia Ursula mit Gefolge, dieMühlengrafenpaar für die Session<strong>2013</strong>/2014 wurden Harald und Gitta Müller.Die Mitglieder der KG Müllejecke 1924,allen voran der 1. Vorsitzende Horst Gatzen,die Gäste und auch die Künstler waren sicheinig in ihrem Resümee: es war ein wirklichgelungener, erfolgreicher Abend. Darauf eindreifach kräftiges Helau, Helau, Helau.Bitte besuchen Sie auch unsere Internetseitewww.kg-muellejecke-1924.de31


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Sängerkreis auf Reisen:Topkapi, Blaue Moschee, Ephesus und noch mehrAm 09. Oktober 2012 starteten Mitgliederund Gäste zu einer 12tägigen Reise inund durch die Türkei. Drei Tage verbrachtedie Reisegruppe im grandiosenIstanbul. Eine Stadt mit sage und schreibe15 Millionen Einwohnern kann mannatürlich in so kurzer Zeit nicht erfassen.So konnten wir nur einige wichtige undAtem beraubende Sehenswürdigkeiten,wie die Hagia Sophia, die Blaue Moscheeund den Topkapi Palast besichtigen.Auch besuchten wir den ägyptischenReichtum der Stadt erahnen. DieGebäude stehen unter Denkmalschutz.Restauriert werden sie heute wiederbewohnt.Eine ‚Lichterfahrt‘ am Abend war einganz besonderes Erlebnis: mit dem Busauf eine Anhöhe gefahren, sahen wir tiefunter uns auf diese gewaltige Stadt mitihren tausenden Lichtern. Die Brückenüber den Bosporus, der die Stadt in dieeuropäische und die asiatische Seiteteilt, waren illuminiert und wechselten soBasar und den alten, aber auch heutenoch in Betrieb befindlichen Bahnhof:Endhaltestelle des berühmtenOrientexpress.Ein Höhepunkt war auch die Bootsfahrtauf dem Bosporus, beginnend amGoldenen Horn bis zu seiner Mündungins Schwarze Meer. Die Ufer sindgesäumt von Villen und Pavillons ausdem 19. Jahrhundert und lassen denständig ihr Aussehen. Es wird unvergesslichbleiben.Leider war kurz nach unserer Abreise zuHause unser langjähriges und verdientesMitglied, Willi Scheuß verstorben. Sonahmen wir die Gelegenheit des Besuchsder Pauluskirche in Istanbul wahr, um imAndenken an unseren lieben Willi mitdem dortigen deutschen Pfarrer eine eindrucksvolleMesse zu feiern.33


Auf mein Einkommen kann ichnicht verzichten/Deshalb sorge ich für denBerufsunfähigkeitsfall vor.Fest steht: Der gesetzliche Schutz für den Fall der Berufsunfähigkeit reicht meistnicht aus. Private Vorsorge ist daher unverzichtbar. AXA bietet individuelle Lösungenfür Ihre Berufsunfähigkeitsvorsorge – zugeschnitten auf Ihre Lebenssituation undzu erstklassigen Bedingungen.Sorgen Sie jetzt für Ihre finanzielle Absicherung!Wir beraten Sie gerne.AXA Regionalvertretung AVF GmbHBenrather Schloßallee 49-53, 40597 DüsseldorfTel.: 0211 702626-0, Fax: 0211 702626-26, avf-gmbh@axa.de34


Am nächsten Tag ging es dann per Busentlang der Dardanellen zu einerFährüberfahrt auf die asiatische Seiteder Türkei. Besichtigungen derAusgrabungs stätten von Troja,Pergamon und Ephesus, Überreste derJohannisbasilika und das Haus mit derKirche der Maria standen für die nächstenTage auf dem Plan.Es würde Seiten füllen, alle Empfindungenzu beschreiben aber es ist schon einbesonderes Gefühl, wenn man Pfadegehen kann auf denen vor 2000 JahrenMitbegründer unserer Kirche schongegangen sind oder das Haus zu sehen,in dem die hl. Maria gelebt hat. Ganz zuschweigen von der Vorstellung, wie diedamaligen Bewohner gelebt und gearbeitethaben, wie sie im Stande gewesensind, im Garten der kath. Gemeinde inIstanbul­Nisantase, mit einfachstenMitteln gewaltige Bauwerke zu errichten.Zum Schluss ging es dann nach Özdere,wo sich die Reisegesellschaft von denStrapazen der vielen überwältigendenEindrücke und Erlebnisse wieder erholenund noch fünf Tage Strandleben genießenkonnte. Sicher hatten viele von unseine ganz andere Vorstellung von derTürkei und sind nun eines Besserenbelehrt worden. Dieses Land zu erkunden,ist immer eine Reise wert.Marianne FleuthKLEINE URDENBACHER POSTErscheinungsweise: 3 x im Jahr · www.abvu.deHerausgeber: Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.Anzeigenwerbung:Pierre Schönen · Haus-Endt-Str. 152 · 40593 Düseldorf Tel. 01 73 / 324 35 77 · email: kup@abvu.deRedaktionsanschrift:Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.Peter Adolphs Str. 23 · 40593 DüsseldorfTel. 02 11 / 9 80 96 67 · email: kup@abvu.deRedaktion:Manfred Berner, Gerhard Kiehne, Pierre SchönenSatz und Druck:Druckerei Fritz ClassenHeerstr. 72 · 40227 Düsseldorf · Tel. 02 11 / 78 98 87 email: druckerei.fritz.classen@t-online.deFahnen verschönern das DorfWie nicht nur die eifrigen Leser der <strong>Kleine</strong>n<strong>Urdenbacher</strong> <strong>Post</strong> seit dem vergangenenJahr wissen, schmückt sich derBürgerverein mit einer eigenen Fahne.Präziser formuliert: mit einem Banner.Das schmuckeStück hat der <strong>Urdenbacher</strong>GrafikerFrank Olligentworfen. Eseignet sich bestensals Zierdezum Beispiel amFahnenmast imVorgarten, istalso käuflich! Beieiner Größe vonca. 300 x 120 cmkostet das Banner185 € und die etwashandlichereVersion (ca. 200x 80 cm) gibt esfür 140 €. Wer interessiertist, holtsich nähere Infosauch unter www.abvu.de oder kontaktiertein Mitglied des <strong>ABVU</strong>­Vorstandes.Wichtiger Hinweis an alle Mitglieder desAllgemeinen Bürgervereins:Die diesjährige Mitgliederversammlungfindet statt amDienstag, 25. Juni <strong>2013</strong>um 19:00 Uhr in derSeniorenresidenz.Und zum Thema Vorfreude:Das nächste Erntedankfest inUrdenbach kommt bestimmtund findet stattvom 04. – 07. Oktober.Das wird wieder wunderbar…35


BedachungenTobias BackhausDachdeckermeister / Bachelor of EngineeringMelanchthonstr. 21 Tel. 02 11/71 22 59 info@lierenfeld-bedachungen.de40597 Düsseldorf Fax 02 11/7 18 48 34 www.lierenfeld-bedachungen.de36


11.<strong>Urdenbacher</strong> Advent- und WeihnachtsmarktWieder ein voller Erfolg!Als Verfasser dieses Artikels undMitorganisator des Weihnachtsmarktes,fiel mir zu nächst folgendes Zahlenspielein: Der 11. Weihnachtsmarkt, im 11.Monat des Jahres wurde um 11 Uhr aufgebaut.Das hört sich, wie man weiß,recht karnevalistisch an und wird sofortmit Heiterkeit und Spaß verbunden. Undgenau so war dieStimmung am24.11.2012, als dervoradventliche Weihnachtsmarktauf derHochstraße eröffnetwurde. Der Dauerregenvom Vortaglegte pünktlich überNacht eine Pause einund hielt sich bisnach dem Abbau derZelte brav zurück.Die Temperaturenwaren vielleicht um3-4 Grad zu warm,hinderten die sehrzahlreichen Besucheraber nicht daran, sämtliche Glühwein-Kakao-und Glühkirsch biervorräte zu vertilgen.Auch der in diesem Jahr Topbestückte Kuchenstand mit noch größererKuchenauswahl warbis zum letzten Stückausverkauft. Hierzu seierwähnt, dass sich indiesem Jahr sowohl dieBäckerei Busch mit herrlichemStollen und derKonditor Windges anden zahlreichen Kuchenspendenaus privaten„Back stuben“ beteiligten.Mehr als 300Grillwürstchen, über 550Reibekuchen und mehrereKilo frischeChampignons sättigtendie Besucherschar.Auch die Bastelständewaren mit ihrem Verkauf zufrieden. DasAngebot war vielfältig, so gab es nebenWindlichtern, selbst Gestricktes undandere dekorative und nützlicheKleinigkeiten selbstgemachte Schmuckstücke,Advent gestecke, Mistelzweige,Marmeladen und besondere Gewürzmischungen.Unser Hobby bastler der imStile erzgebirgischer Holzkunst Krippenund Schwibbögen auch schon im vergangenenJahr anbot, zeigte denEr wachsenen und Kindern wieder die37


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Handhabung seiner Dekupiersäge, mitder diese aufwendigen Kunstwerke hergestelltwurden. Natürlich durften dieKinder unter fachmännischer Anleitungauch mal selbst an die Säge. Leider wardies die einzige Attraktion für die <strong>Kleine</strong>n,denn der Trecker fiel aus technischenund die Kippelbühne aus familiärenGründen aus. Ein Ersatz war auf dieSchnelle nicht zu bekommen. Für dasnächste Jahr arbeiten wir aber schon aneiner Lösung und vielleicht hat ja auchein Leser eine praktikable Idee für eineKinderunterhaltung.Aber nun zu dem Ergebnis für den gutenZweck. Dank der zahlreichen Besucher,dem stabilen Wetter und dem unermüdlichenEinsatz aller Beteiligten könnensich die Leiter der Jugendabteilungen derevangelischen und der katholischenKirchen in Urdenbach über eine Spendein Höhe von jeweils 1.000,-€ freuen.Diese Spenden wurden am 08.12. aufder Weihnachtsfeier des Siedlertreffs derSgm. <strong>Urdenbacher</strong> Acker in einem würdigenRahmen an Gabi Sonner, Leiterinder Kinder- und Jugendabteilung JuTu98der evangelischen Kirchengemeindesowie dem Jugendleiter der katholischenGemeinde überreicht.Allen Aktiven und Gönnern, insbesondereden Anwohnern der Hochstraße seihier wie immer ein herzlichstesDankeschön für die Unterstützung ausgesprochen.Es ist weiß Gott nicht selbstverständlich,dass sich so viele engagierteLeute dafür einsetzen, diesen kleinengemütlichen Markttag mit so viel Erfolgzu gestalten. Am 23.11.<strong>2013</strong> wird es wiedereinen Adventmarkt geben und denTermin sollte man jetzt schon dick in diedruckfrischen Kalender schreiben.39


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Was ist denn eine Ringofenziegelei?Hallo kleine <strong>Urdenbacher</strong> <strong>Post</strong>,vor einiger Zeit zeigte mir Ingrid Reinhold,meine ehemalige Nachbarin und Tochtervon „unserm“ Zahnarzt Dr. Reinholdeinen Aufsatz, den sie zwischen 1957und 1959 geschrieben hatte. Der Aufsatzentstand nach einem Besuch derRingofenziegelei Vollmer im Rahmen derHeimatkunde unter der Lehrerin FrauGelshorn von der ev. VolksschuleAngerstraße.der Kammerrathsfeldstraße maschinelleingerichtet. Die fehlenden Arbeitskräftewurden aus dem Lipper Land angeworben.Im März jeden Jahres kamen ca. 30Ziegelbäcker nach Urdenbach, um bisEnde Dezember ca. vier bis fünf MillionenZiegelsteine zu formen und zu brennen.Da die <strong>Urdenbacher</strong> Ziegelei nur nochErinnerung ist, möchte ich den Lesernder KUP neben dem Schulaufsatz aucheinen Artikel des Benrather Tageblattesvom 20. Mai 1960, also vor über 62Jahren, als Beitrag mit kleinenKommentaren, als Heimatkunde zurKenntnis geben:Seit Jahrhunderten im Feldbrand hergestellt.Wie lange noch <strong>Urdenbacher</strong>Ziegelsteine?Aus sehr vielen Funden geht hervor,dass in Urdenbach schon seit JahrhundertenZiegelsteine im Feldbrandhergestellt wurden. Gute Lehmverhältnissegestatteten es HeinrichMünch und Heinrich Vollmer im Jahre1897, eine Ziegelei unter dem Namen„<strong>Urdenbacher</strong> Ringofenziegelei“ auf demGelände an der Kammerrathsfeldstraße(heute im Bereich der Plochinger Str./GrünanlageSparkasse) zu gründen.Anfangs war die Herstellung vonZiegelsteinen nur auf die Arbeit derHände angewiesen. Im Jahre 1899, alsdie Maschine auf allen Gebieten dieHandarbeit abzulösen begann, wurdeauch in Urdenbach der Ziegeleibetrieb anFür zwei Monate kehrten sie dann in ihreHeimatorte zurück, um sich eineRuhepause zu gönnen. Dann aber kehrtensie in ihre zweite Heimat, nachUrdenbach, zurück. Jahrelang, bis derLehm rund um das Ziegeleigelände verbrauchtwar, ging die Arbeit bequem undschnell vonstatten. Seit 1914 mussteaber der Lehm schon immer weiter ausder Umgebung mit der Feldbahn herangefahrenwerden. - Wir Kinder hattenunseren Spaß, wenn die Lorenbahn voneiner kleinen Diesellok vomZiegeleigelände aus ,vom Rittersbergüber das Altrheinbrückchen(Vollmersbrück - heute Kürtensbrückgenannt) über die „Bölter Wies“ inRichtung Lehmlöcher verschwand. DieseLöcher, teils so groß wie halbeFußballfelder, sind heute noch gut in denKämpen zu sehen.Wenn in absehbarer Zeit (so der Artikeldes Benrather Tageblattes von 1960) dieVerhandlungen über eine weiterLehmausbeute nicht günstig verlaufen,ist die Ziegelei, die an eine GmbH ver­41


Lotto-Toto-OddsetTabakwaren ·ZeitschriftenSchreibwarenZigarren(im Klim aschrank gelagert)Veronika Brüggemann<strong>Urdenbacher</strong> Allee 66 · 40593 DüsseldorfTelefon (02 11)71 57 90 · Fax (02 11) 2 00 38 02Email veronika.brueggemann@arcor.de42


pachtet ist und jährlich 5 bis 6 MillionenZiegelsteine herstellen kann, gezwungen,ihre Fabrikation einzustellen.Damit wäre die einzige Ringofenziegeleiim Großbenrather Raum der Materialnotzum Opfer gefallen, da eine Materialheranbringungzu kostspielig ist. - DasErgebnis kennen wir. Die Ringofenziegeleiwurde in den 1960er Jahren niedergelegt.Auf der Plochinger Str. erinnert aneiner Stirnfront eines Hauses noch einZiegeleirelief an die ehemaligeRingofenziegelei.Aber auf dem ausgeziegelten Geländeblüht (so der Kommentar von 1960) einneuer Erwerbszweig, denn die Kies- undSandgruben Vollmer & Cie. KG. holenmit mehreren Großbaggern Kies undSand aus der Tiefe und beliefern täglichdie Bauindustrie mit Rohstoffen. -Natürlich ist es auch mit dem Auskiesenseit Jahrzehnten vorbei. Das Geländewurde verfüllt und auf ihm entstand eineweitläufige Grünanlage mit Sportplatz.Uere Wolfgang Keil von dr aahl Scholl43


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Grillabend für das KUP-TeamEcht lecker, die Würstchen!30 Jahre <strong>Kleine</strong> <strong>Urdenbacher</strong> <strong>Post</strong>, wenndas kein Grund zum Feiern und Dankenist. Das war auch die Meinung des AB­VU­Vorstands und deshalb traf er sicham 1. September 2012 mit den Redakteurenund allen Helfern zu einem gemeinsamen,gemütlichen Grillabend imPfarrgarten der katholischen Kirche HerzJesu.Wohl nur wenige Leserinnen und Leserwerden sich Gedanken darüber machen,wie die jeweils 5.500 Exemplare der„Dorfpostille“ in die Haushalte gelangen.Das ist in der Tat nicht immer ganz soeinfach; denn die meist 52 Seiten umfassendenHefte – zu je 80 in einem Kartonverpackt – stellen schon ein ordentlichesGewicht dar, das von einem älteren Verteilergar nicht so leicht zu bewältigen ist.Dazu hat doch jeder den Ehrgeiz, „seineKundschaft“ möglichst schnell zu beliefern,denn wer lässt sich schon gernanraunzen: „Wie erst jetzt? Meine Freundinhat „ die <strong>Post</strong>“ schon vorgestern bekommen!“Besondere „Freude“ kommtdazu noch auf, wenn der Briefkasten mitReklame überquillt und man große Mühehat, seine <strong>Urdenbacher</strong> Spezialität unterzubringen.Trotz dieser Widrigkeiten überwiegt aberbei weitem die Freude, denn die meistenEmpfänger sind freundlich und dankbarfür die <strong>Kleine</strong> <strong>Urdenbacher</strong> <strong>Post</strong>.Dementsprechend locker war auch dieStimmung beim Grillabend bei herrlichemSpätsommer­Wetter. Ja, da gabes doch so viel zu erzählen: Nicht nurdie negativen und positiven Erfahrungenbeim KUP­Verteilen, auch der sobeliebte Dorftratsch kam nicht zu kurz,und die Fußball­Interessierten lauschtennatürlich begierig der Übertragung desErstligaspiels Neuling Fortuna gegenMönchengladbach, das schiedlich­friedlich0:0 endete.Dazu hatte der <strong>ABVU</strong>­Vorstand keineKosten und Mühen gescheut, mit Grillspezialitäten,Salaten, leckerem Nachtischund diversen Getränken Hungerund Durst zu stillen. Mit von der Partiewar auch Jürgen Grünitz von derKUP­Druckerei Classen, der es sich nichthatte nehmen lassen, alle Anwesendenmit einer Tafel Schokolade merci zu begrüßen.Rundherum ein gelungener langer Nachmittag,der natürlich erst im Dunkeln ausklang.Die Redaktion sagt dem Vorstanddes <strong>ABVU</strong> – auch im Namen aller anwesendenVerteiler: Danke!45


Markus RascheSteuerberaterGeschäftsführer­ Ihre SteuerBERATER in Düsseldorf und NRW ­Im Vordergrund stehen die betriebswirtschaftlicheund die steuerliche Gestaltungsberatung!www.bvst.deBerliner Allee 34-36 | 40212 DüsseldorfTel. (0211) 86 60 7-0 | Fax: (0211) 86 60 7-61 E-Mail: post@bvst.deUnseren Newsletter (auch als APP für Ihr Smartphone / I-Phone) finden Sie auf unserer HomepageRECHTSANWALTSKANZLEI KÖNIGKaren KönigRechtsanwältinFachanwältin für Miet- undWohnungseigentumsrechtTätigkeitsschwerpunkteMietrechtImmobilienrechtArbeitsrechtAllgemeines ZivilrechtBerliner Allee 34­3640212 DüsseldorfTel. (0211) 863 289 ­ 70Fax (0211) 863 289 ­ 60Email: kanzlei@rakoenig.dewww.rakoenig.de46


16. März30. April1. Mai25. Juni30. Juni06./07. April23. – 26. Mai11. Juli28. April20. Mai30. Mai17. März13. April14. April21. April12./13. Mai19./20. Mai26./28. Mai01. u. 09. Juni09./10. Juni14. Juni15. Juni22./23./24. Juni07.-09. Juli21. Juli07. <strong>Februar</strong>06. Juli09. März22. März28. April15. Juni06. und 13. März16. April01. Mai30. MaiTermine im Dorf mit HerzAllgemeiner Bürgerverein UrdenbachKämpenreinigung zusammen mit dem BAB, 10:00 Uhr, Piel’s LochTanz in den Mai, 20:00 Uhr, Festzelt Piel’s LochSeniorenkaffee, 14:00 Uhr, Festzelt Piel’s LochMitgliederversammlung, 19:00 Uhr SeniorenresidenzRadfahrtag, Start ab 10:00 Uhr, Piel’s LochKammerchor Düsseldorf-UrdenbachProbenwochenende KönigswinterChorreise nach HamburgKonzert in St. Cäcilia Benrath, 20:00 UhrSchubert: Messe Nr.2 G-Dur und Mendelssohn: Elias (1.Teil)Sängerkreis 1881 UrdenbachFrühlingskonzert im ev. Gemeindehaus Angerstraße, 17:00 UhrPfingstmontag: Singen in der Krankenhauskapelle, 10:00 UhrChorausflugBürgerschützenverein UrdenbachSchnüreschießen, 11:00 UhrBall der Könige, Rheinterrasse, 19:00 UhrSchnüreschießen, 11:00 Uhr, Chefschießen IGDS, 15:00 UhrMitgliederversammlungSchützenfest in GarathSchützenfest in MonheimSchützenfest in HasselsSchützenfest in BaumbergSchützenfest HildenBürgerkönigvogel- und Ortsvereine Wanderpokalschießen, 18:00 UhrKönig- und Prinzenvogelschießen, 15:00 UhrSchützenfest UrdenbachSchützenfest in BenrathTag der IGDS, 10:00 UhrGGS Urdenbach, Garather Str. 16Karnevalsumzug ab 10:30 UhrSommerfest auf dem Schulhof von 14:00 – 18:00 UhrTSV Urdenbach 1894 e.V.Oldie-Abend, Vereinshalle Kammerrathsfeldstr. 82, 19:00 UhrJahreshauptversammlung, Fußballhaus Woermannstr. 1, 19:00 UhrAktionslauf/Elternturnier, Platzanlage Woermannstr. 1, 13:00 UhrTSV Sommerfest, Platzanlage Woermannstr. 1, 14:30 – 21:30 UhrSt. Cäcilia und Herz Jesu Benrath – UrdenbachGlaubensgespräch mit der ASG, Cäcilienstift18.00 Uhr gemeinsame Firmung, Herz Jesu KircheAltenberger Licht09.30 Uhr Fronleichnam, St.Cäcilia Kirche47


01. März24. März30. März14. April21. April26. Mai16. oder 23. Juni13. Juli06.-09. Juli01. März15. März16. März30. März05. Mai12.Mai07. Juni23. Juni23. <strong>Februar</strong>01. März16. März24. März02. – 05. April06. April20. April24. April28. April05. Mai07. Mai12. Mai14. Mai25. Mai26. Mai04. Juni13. Juni15. Juni20. Juni23. Juni19. Juli20. JuliBenrathWeltgebetstag der Frauen, CäcilienstiftChilekreis (Fastenessen), CäcilienstiftNach der Auferstehungsfeier Agape, CäcilienstiftErstkommunion, Cäcilia KircheJubelkommunion, Cäcilia KirchePfarrfest, CäcilienstiftChilekreis (Frühschoppen), CäcilienstiftSommerfest, Familienzentrum Am MönchgrabenSchützenfest, Cäcilia Kirche, Sommerfahrt der MessdienerUrdenbachFrauengebetstag Evangelische GemeindeEwiges Gebet, Herz Jesu KircheGemeinschaftstag der Kommunionkinder u. Eltern, JägerhofsaalNach der Auferstehungsfeier Agape, JägerhofsaalErstkommunion, Herz Jesu KircheJubelkommunion, Herz Jesu Kirche im Anschl. kl. Imbiss im Jägerhofsaal/AnbauPatrozinium, Herz Jesu KirchePfarrfest rund um die Herz Jesu KircheBiologische Station Haus BürgelEinzelheiten und Anmeldungen zu den Veranstaltungen bitte per TelefonEinführung in die Obstbaumpflege – Schwerpunkt Jungbäume, Tel. 02173/7944555Zu den Steinkäuzen in der <strong>Urdenbacher</strong> Kämpe, Tel. 0211/8994800Einführung in die Obstbaumpflege – Schwerpunkt Altbäume, Tel. 02173/7944555Literarische Frühlingsgefühle, Tel. 0211/717871Bürgeler Aktionstage – Ferienaktion rund um Römer, Natur und PferdeAuf den Spuren von Jüchtwind und Baumgeistern, Tel. 0211/8994800„Holen Sie sich den Frühling auf den Tisch“, Tel. 02173/7944555Obstblütenwanderung durch die <strong>Urdenbacher</strong> Kämpe, Tel. 0211/8994800Aktuelles aus der Arbeit der Biologischen Station, Tel. 0211/9961212Der frühe Vogel fängt den Wurm, 06:00-08:00 Uhr, Wanderparkpl. Baumberger WegPiep piep piep, wir haben Euch alle…, Tel. 02173/7944555Den Frühling schmecken – Schmackhaftes aus der Kämpe, Tel. 02173/7944555Vogelstimmenwanderung Baumberger Aue, 06:00-08:15 Uhr, P. CampingplatzWo die Wallwurz blüht und das Gichtkraut wächst, Haus Graven, Tel.02173/7944555Zu den „Zwergdinos“ am Hildener Sandberg, Tel. 02103/500530Vogelstimmenexkursion auf dem Nachtigallenpfad, Tel. 0211/8994800Naturkundliche Exkursion im Himmelgeister Rheinbogen, 11:00-13:30 Uhr,Wanderparkplatz am Kölner Weg, Bushaltestelle Alt Himmelgeist (ÖPNV-Bus 835)Von der Heilkraft der Pflanzen, Nutzgarten-Führung, Tel. 02173/7944555Die Fülle genießen: überall summt und brummt es, Tel. 02173/7944555Wiesensafari, Naturkundliche Exkursion für Eltern und Kinder, Tel. 02173/7944555Ging ein Weiblein Nüsse schütteln…, Tel. 02173/7944555Hörst Du die Stille? Gehen. Schauen. Lauschen. Tel. 0211/9961212Fledermaus-Exkursion in den Volksgarten, Tel. 0211/8994800„Holen Sie sich den Sommer auf den Tisch“, Tel. 02173/794455548


Landtag NRW – Vier Viertklässler beim Tagder MedienkompetenzAm 26.11.2012 sind wir, Thorben (4C),Meret (4C), Kiara (4B) und Celina (4B), inden Landtag gefahren. An unserer Schuleder GGS Garather Straße läuft ein Projektvon e­School. In diesem Projekt leihte­School unserer Schule 11 iPads, diealle Klassen abwechselnd im Unterrichtnutzen dürfen. Im Landtag hatte e­Schoolauch einen Stand. Wir hatten die Aufgabeuns im Landtag umzugucken und einePräsentation auf dem iPad zu schreiben.Die erste Überraschung war, dass wir vordem Landtag Herrn Wittnebel, getroffenhaben. Herr Wittnebel ist unser Polizistaus Urdenbach.Als erstes haben wir einen Stand vom Verbraucherschutzgesehen. Dieser Standhilft einem im Internet,also z.B. welche Infoman von sich ins Netzgeben kann und welchenicht. Sie bieten auchSchulungen für Seniorenan. Dann standen wir ander „Musikzapfsäule“, soheißt ein Programm woKinder Musik von Kindernhochladen können.Als nächstes waren wirim Plenarsaal. Dort hieltCarina Gödecke, dieLandtagspräsidentin, dieEröffnungsrede. Danach fingen die Vorträgean, die uns, ehrlich gesagt, gelangweilthaben. Wir fanden es spannendernach Joachim Gauck zu suchen. Für alledie nicht wissen wer das ist…. JoachimGauck ist der Bundespräsident!!Beim Warten auf den Bundespräsidentenin der Eingangshalle, haben wir die Mausvon der Sendung mit der Maus gesehen.Als alle geklatscht haben, sahen wir ihn….Er ging durch die Eingangshalle, unterhieltsich und weg war er…Wir gingen wieder hoch zu der Ausstellung.Da sagte der Mann vom Verbraucherschutz:“Ichhabe Herrn Gauckgerade eben darein gehen sehen,da muss er auchwieder raus“, undzeigte auf denGang. Wir bedanktenuns und gingenzu dem Gang, der abgesperrt wurde.Nach einigem Warten kam er. Diesmalblieb er stehen und fragte: „Wollt ihr mirauch die Hand geben?“ Natürlich wolltenwir und er schüttelte uns nacheinander dieHand.Wir wollten dann noch unbedingt RalphCaspers von `Wissen macht Ah!` sehen.Deswegen holten wir uns noch Muffinsund sahen uns um, wo wir uns denn hinsetzenkonnten. Da war eine Bühne mitfreien Sesseln und wir setzten uns hin. Dasaß Ralph! Wir fragten höflich nach einemAutogramm. Dann machten wir ein Foto.Ralph sollte die Endrede moderieren unddabei erwähnte er uns: „Er hätte noch niezwei Schüler gesehen, die so schnell aufdem iPad ihre Hausaufgaben fertig gemachthaben“.Das war ein toller Tag!Von: Thorben Osing und Meret Hütter (Klasse 4c)49


AZ_A5_halb_Layout 1 17.12.12 16:27 Seite 1Sanitätshaus WESTOrthopädietechnik · SanitätshausOrthopädieschuhtechnik · HomecareMit uns bleibenSie beweglich!in NeussDüsseldorfer Straße 441460 NeussTelefon 02131 12 88 33in DüsseldorfBörchemstraße 340597 Düsseldorf-BenrathTelefon 0211 73 77 750in DüsseldorfOberkasseler Straße 9940545 Düsseldorf-OberkasselTelefon 0211 55 35 01KOSTENLOSE RUFNUMMER0800 50 500 23NEUSS & 2 x in DÜSSELDORFwww.sanitaetshaus.de50


Gegenbesuch der LandtagspräsidentinCarina Gödecke im Fragenhagel der ViertklässlerMontag, 21. Januar <strong>2013</strong>: Pünktlich um10:15 Uhr an diesem verschneitenWintertag war Carina Gödecke in ihrerEigenschaft als Landtagspräsidentin vonNordrhein-Westfalen in der Gemeinschaftsgrundschulean der Garather Straßeerschienen. Es war ihr Gegen besuch zumTag der Medienkompetenz am 26.November 2012, bei dem vier Schüler/innen unserer Grundschule den Landtagbesichtigt hatten und dabei auch demBundespräsidenten Gauck begegnetwaren. Der begrüßte die aufgewecktenViertklässler mit Handschlag. Und sowohlMinisterpräsidentin Hannelore Kraft alsauch Landtagspräsidentin Carina Gödeckezückten ihre Smartphones und hielten diesesEreignis im Bild fest.Die Kinder haben über ihre Erlebnisse imLandtagsrundbau am Rheinufer einenBericht geschrieben, der in dieser KUP-Ausgabe nachzulesen ist. Beim Gegenbesuchin der Schule stellten die Kinder nuneine Präsentation von ihrem Besuch beiFotos Dietsch/Landtag NRWden Medientagen vor. Die Klasse 4a schickteeine Fotoschau über unser schönes Dorfhinterher, was sich als außerordentlichwichtig herausstellte: Carina Gödecke –aufgewachsen und wohnend in Bochum –gestand beim Frage- und Antwortspiel, vonDüsseldorf und den Stadtteilen gar nicht soviel zu wissen.Apropos Fragen, die Kinder bestürmten dieLandtagspräsidentin geradezu mit ihremWissensdurst. Zunächst wollten sie vorallem Auskunft haben über alles rund umden Landtag, über die Aufgaben einerPräsidentin, über ihre Arbeitszeit und überihr Dienstauto. Schließlich erfuhren dieAnwesenden aber auch eine ganze Mengeaus der Privatsphäre der bestens gelauntenCarina Gödecke bis hin zu ihrerLieblingsfarbe rot und der Türkei als bevorzugtemUrlaubsland.Das Urteil des neutralen Beobachters werdensicher alle teilen: Es war ein interessanterVormittag. – Zur Nachahmung dringendempfohlen.51


<strong>Urdenbacher</strong>post:Layout 1 24.11.2011 16:28 Seite 1Zuhause in DüsseldorfE i n Z u g i n e i nK u r f ü r s t l i c h e s L e b e nWillkommen in einer neuen Zeit, in der die Freiräume Ihres Lebensgrößer sind als die Pflichten. In unseren SeniorenresidenzenHaus Schlosspark, Paulushaus und Grafenberger Wald haltenIhre Ansprüche an Lebensqualität auf hohem Niveau sorglos Einzug.Das Leben in unseren Seniorenresidenzen, die schönes Wohnen undumfassende Betreuung ideal verbinden, ist für Sie der richtige Schachzug.- Appartements mit Loggia oder kleinere Gärten- Restaurant, Cafe, Bibliothek, Wintergarten- Gymnastik, Hallenschwimmbad (Grafenberger Wald)- Festsäale für Konzerte, Vorträge, Hausmusik- Ausflüge und Bildungsreisen- Pflegestation, ambulante Hauspflege und Tagespflege- Tiefgarage oder Stellplätze- Opern, Konzert- oder KommödchenarrangementsWir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne persönlich bei einem Besichtigungstermin!HausSchlossparkGrafenbergerWaldSeniorenresidenzenSeniorenresidenzen Haus Schlosspark GmbH · Robert-Hansen-Str. 53 · 40593 DüsseldorfTelefon: 0211/7112-0 · E-Mail: info@zuhause-in-duesseldorf.de · Internet: www.zuhause-in-duesseldorf.de52

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