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Kleine Urdenbacher Post - Februar 2013 - ABVU

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Jahrestreffen der Alde Odebacher JongesLeckerer Grünkohl und tolle StimmungFast 90 Mitglieder der Interessengemeinschaft„Alde Odebacher Jonges“waren Ende Oktober beim Jahrestreffen mitGrünkohlessen im Saal von Marga SchäfersGastronomie „Alt Urdenbach“ anwesend.Und wie immer war Margret Pachali einederjenigen, die sich schon zirka eine Stundefrüher einfand, denn: „Das ist immer einschönes Miteinander und man trifft Leutewieder“, sagte sie. Tatsächlich gab es für sieein völlig unerwartetes Wiedersehen mitAnneliese Goldau aus Göttingen, die früherein Nachbarsmädchen von der Bockhackstraßewar und mit Mädchen namenAnneliese Bergmoser hieß.Hans Krins, der „Baas“ der „Alde OdebacherJonges“ freute sich, auch deren SchwesterElfriede Duballa aus Starkenburg an derMosel begrüßen zu können. Sie hatte sicheigens für das Treffen in Urdenbach einquartiert.„Neuzugänge“ waren unter anderemauch Gretel Herzog – Golomka geboreneGerhardt und deren Schwester MarliesTeutscher, Iris Krüger geborene Lothmann,Kurt Blödgen, Dieter Bergmoser und FranzSchmidt aus Leer/ Friesland. Letzterer ließsich überrascht und höchst erfreut am Tischvon Willi Hammes nieder und man feierteein unerwartetes „Klassentreffen“ mit zehnweiteren „alten <strong>Urdenbacher</strong>n“. „Erzählenvon früher und heute“ war wie immer dasWichtigste beim Jahrestreffen.Aber die „Alde Odebacher“ ließen es sichnatürlich nicht nehmen, selbst und fast wieaus dem Stehgreif ein lustiges Programm zugestalten. So referierte Heinz – TheoDierdorf witzig über die Ehrlichkeit: In seinemVortrag schlug ein armer Gärtner zwarin seiner Ehrlichkeit eine goldene Axt aus,die ihm nicht gehörte – aber er hätte gerneClaudia Schiffer statt seiner Frau akzeptiert.Wolfgang Keil, der bei den „AldeOdebachern“ die Abteilung Mundart leitet,brachte es unter dem Beifall der Anwesendenauf den Punkt als er argumentierte,wieso die„Generation 60 plus“ fürjeden Staat so wichtig ist.Und Toni Kucken präsentierterecht amüsant dieSchöpfungsgeschichte.Unerwartet für die „AldeOdebacher“ traten auchMichael Förtsch undSebastian Reimann alsAbordnung der „FidelenMusikanten“ auf. Siespielten bekannte Hits,böhmische Blasmusikund natürlich auch die„<strong>Urdenbacher</strong>Nationalhymne von deralten Mühle“. In voller Formation von siebenMusikern sind sie die Partyband des WDR4– Oktoberfestschiffes gewesen und habenaktuell sogar Anfragen aus Japan. (Kontakt:fidmu@gmx.de oder 0221/ 2978565 ) AOJ– Mitglieder wie Cillchen Fischer (93!) undRenate Hentschel freuten sich später, eineder seitens der Musiker gesponserteWeihnachts–CDs gewonnen zu haben, dieim professionellen Tonstudio der „FidelenMusikanten“ aufgenommen wurde.Die letzten Teilnehmer dieses Jahrestreffens29

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