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Spielzeit - Boris Eldagsen

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<strong>Spielzeit</strong> 13 14Oper . Ballett . Junge Oper . Konzert


Oper Repertoire 02 & 03


Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Opern- und Ballettfreunde,wie fast immer dreht sich alles um dieLiebe. Wir wissen nicht einmal allzuviel über sie, aber sie dominiert unserLeben, und selten steht sie mehr imMittelpunkt als in der Oper. »Wer nichtmehr liebt und nicht mehr irrt, der lassesich begraben«, wusste schon Goethe.Begleiterin von Liebe und Leidenschaftist die Eifersucht, wie man nicht erst seitShakespeares oder Verdis Othello weiß.Auch sie ist stets präsent in den Stückender <strong>Spielzeit</strong> 2013/14, in der mancheAbende gar böse ausgehen, doch die vollzogeneKatharsis lässt Sie, verehrteBesucher, durch das Erlebte, befriedigtnach Hause wandeln.Gleich, in welchem gesellschaftlichenAmbiente geliebt – oder gemordet –wird, unsere Helden entgehen der Liebenicht: auf dem Parkett der Mächtigennicht minder als in der kleinbürgerlichenAtmosphäre eines Wohnblocks, nichtin der dörflichen sizilianischen Enge undschon gar nicht innerhalb einer Theatertruppe.Ist doch die Promiskuität solchenVolks hinlänglich bekannt. Es gibt die vonEltern geforderte Liebe, der sich derenKinder widersetzen, um in begehrterenKonstellationen ihr Glück zu suchen,und die entgrenzte, zügellose Liebe genausowie die unerschütterliche brüderlicheTreue; dann die märchenhafte Varianteder Liebeserlösung oder – zum Beispielbei Goethe – die Liebe als chemischeVersuchs anordnung. Und darüber hinaus:die empfundene Angst vor der Liebe beider ersten Begegnung oder die Sehnsuchtnach liebevoller Umsorgtheit.Dies sind nur einige Farben der Liebe,die Sie beim Durchblättern dieses Heftesund beim Besuch unseres Opernhauseswiederentdecken können.Man muss also keine Stücke aufzählen,um einen Spielplan zu präsentieren.Und man lernt überdies: wer Oper hat,braucht weder Viagra noch Aphrodisiaka.Eine elektrisierende <strong>Spielzeit</strong> wünschtIhnenMichael Klügl


Premieren Oper Seite 08Repertoire Oper Seite 34Festliche Oper Seite 40Ballett Seite 42Repertoire Ballett Seite 56Junge Oper Seite 58Repertoire Junge Oper Seite 68Musiktheaterpädagogik Seite 69Konzerte Seite 72Mitarbeiter Seite 78Abonnements Seite 100Kasseninformationen Seite 116Impressum Seite 124


PremierenOper14.09.2013 Ein Maskenball Giuseppe Verdi02.11.2013 Street Scene Kurt Weill12.01.2014 Cavalleria rusticana /Der BajazzoPietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo29.03.2014 Ein Sommernachtstraum Benjamin Britten17.05.2014 Don Giovanni Wolfgang Amadeus Mozart28.06.2014 Castor und Pollux Jean-Philippe RameauBallett05.10.2013 Dornröschen Ballett von Jörg Mannes, Musik von Peter I. Tschaikowsky08.02.2014 Wahlverwandtschaften Ballett von Jörg Mannes nach Johann Wolfgang von Goethe12.04.2014 Chaplin Ballett von Mario SchröderJunge Oper08.11.2013 Krawall Musical von Martin G. Berger und Jasper Sonne, ab 14 Jahren,Ballhof Eins13.03.2014 Die Schöne und das Biest Oper nach André Ernest Modeste Grétry, ab 8 Jahren, Ballhof Eins14.05.2014 Kannst du pfeifen, johanna Musiktheater von Gordon Kampe, ab 6 Jahren, Ballhof Zwei08.07.2014 Oliver Twist Tanztheater-Projekt nach Charles Dickens, ab 12 Jahren, OpernhausEin TANZFONDS PARTNER Projekt mit der IGS Linden


<strong>Boris</strong> <strong>Eldagsen</strong>www.eldagsen.com<strong>Boris</strong> <strong>Eldagsen</strong> studierte Philosophie undBildende Kunst in Mainz, Köln, Prag undHyderabad. Der Foto- und Videokünstlerlebt und arbeitet in Berlin.Für <strong>Eldagsen</strong> ist Licht nicht nur konstituierendesMittel der Fotografie, sondernzentraler symbolischer Inhalt seiner Arbeit.Von ihm leitet er mehrschichtige, poetische,aber auch verstörende Kommentare dermenschlichen Existenz ab: Die Fotoseriehow to disappear completely / THE POEMSfängt Zwischenmomente ein, die inArche typen des kollektiven Unbewusstenwurzeln. Introspektiv, spektakulär undtraumhaft, zwingen sie den Betrachter, aufseine eigene Erinnerung und sein eigenesGefühl zurückzugreifen.Bisher wurden seine Arbeiten imFridericianum Kassel, in den Deichtor -hallen Hamburg, beim European MediaArt Festival Osnabrück, im MAK Wien,beim Edinburgh Art Festival, im MoscowMuseum of Modern Art, im AustralianCentre of Photography Sydney, beider Biennale Le Havre, und der Biennaleof Electronic Arts Perth ausgestellt.<strong>Eldagsen</strong> unterrichtete an der Sommerakademiedes Fotoforums Frankfurt,dem Victorian College of the Arts & Music /Melbourne, der Akademie für BildendeKunst / Mainz und anderen Institutionenund Hochschulen.Dabei vereinigt er Street Photographymit inszenierter Fotografie und erschafftzusammengesetzt wirkende Bilder mitdokumentarischem Ansatz – ohne Materialschlachtoder digitale Effekte. Seine Fotografiewird so zu einer alchemistischenVerbindung von Malerei, Film und Theater,die sich keiner Strömung zuordnen lässt.


OPER2013. 2014


Oper Premieren 12 & 13EinMaskenball


Oper Premieren 14 & 15Giuseppe VerdiOper in drei Akten (1859)Text von Antonio Sommanach einem Libretto vonAugustin Eugène ScribeIn italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnPremiere am14. September 2013Musikalische Leitung Mark RohdeInszenierung Olivier TambosiBühne Bengt GomérKostüme Carla CaminatiChor Dan RatiuDramaturgie Klaus AngermannRiccardo Rafael RojasRenato Stefan AdamAmelia Kelly God / Brigitte HahnUlrica Khatuna Mikaberidze / Julie-Marie SundalOscar Heather Engebretson / Ania VegrySamuel Shavleg Armasi / Per Bach NissenTom Daniel EggertSilvano Francis BouyerMit freundlicher Unterstützung


Ein MaskenballVerstellung, die Unterdrückung echterGefühle, der Mummenschanz, der dieTragödie immer wieder in die bedrohlicheGroteske umschlagen lässt, bestimmenein Werk, dessen Titel eher zu einer Operettepassen würde. Der Maskenball, indessen Rahmen das Drama am Schlussder Oper seinen blutigen Höhepunktfindet, ist aber lediglich Fortsetzung undSymbol eines Geschehens, in dem dieProtagonisten wie Schauspieler ihre ge -sell schaftliche Rolle spielen, hinterihrer Maske aber mit ihren persönlichenKonflikten isoliert bleiben. Bereits dasVorspiel deutet mit seiner fast collageartigenKombination unterschiedlichermusikalischer Charaktere auf eine Welt,in der die Widersprüche, in denen dieMenschen gefangen sind, zu keinerVersöhnung finden.Liebe und Vertrauen sind keine Garantenmehr, um vor Verrat und Betrug zu schützen.Die unerfüllte und verbotene LiebeRiccardos, des Gouverneurs von Boston, zuAmelia, der Frau seines engsten Ver trautenRenato, steht in Konflikt zur Liebezu seinem Freund, der Riccardo bei dessennächtlichem Treffen mit Amelia vorden Attentats plä nen von Verschwörernschützt und dabei entdeckt, dass dieverhüllte Dame, die er in Sicherheit bringensoll, seine eigene Frau ist. VonEifersucht und Rachegefühlen getrieben,schließt sich Renato, der sich betrogenglaubt, den Verschwörern an und wirdzum Mörder seines Freundes. Erst dersterbende Riccardo offenbart Renato dieUnschuld Amelias und seine unverbrüchlicheTreue.Verdi schrieb seinen Maskenball(Un ballo in maschera) 1857 ursprüng -lich als Auftragswerk für das TeatroSan Carlo in Neapel. Die Vorlage lieferteein Libretto von Eugène Scribe, dasschon 1833 von Auber vertont wurde.Im Zentrum stand dabei das Attentatauf den schwedischen König Gustav III.bei einem Maskenball im Jahre 1792.Obwohl die Komposition schon fast fertigwar, konnte der Text nicht die Zensurpassieren, die am Thema eines Atten tatsauf ein Staatsoberhaupt Anstoß nahm.Verdi widersetzte sich allerdings allenÄnderungswünschen, die das Geschehenin eine ferne Vergangen heit verlegenwollten, zog das Stück zurück und botes dem Teatro Apollo in Rom an. Dochauch hier hatte die päpstliche ZensurEinwände, und so wurde die Handlungschließlich ins ferne Boston verlegt und derschwedische König in einen briti schenGouverneur verwandelt.Wenn dies alles auch gegen VerdisWiderstand geschah, so rührt der Wechseldes Schauplatzes doch nicht an den Kernder Oper, in der es eben nicht allein umpolitische Machtfragen geht. Der politischeund gesellschaftliche Rahmen ist hiervielmehr ein sinnentleertes Gerüst, indem sich die Figuren orientierungslos undtraumwandlerisch bewegen. Die persönlichenGefühle finden keine Heimat mehrin diesem Rahmen. Die Anonymität derMaskerade ist die einzige Form, in der sichdie Menschen in diesem oft als opéracomi que maskierten Melodramma begegnenkönnen.


Oper Premieren 16 & 17StreetScene


Oper Premieren 18 & 19Kurt WeillEine amerikanische Operin zwei Akten (1947)Text Von Elmer Rice (Buch) undLangston Hughes (Songtexte)In Deutscher SprachePremiere am2. November 2013Musikalische Leitung Benjamin ReinersInszenierung Bernd MottlBühne Friedrich EggertKostüme Alexandre CorazzolaDramaturgie Katharina OrtmannAnna Maurrant Kelly GodFrank Maurrant Brian DavisRose Maurrant Ania VegrySam Kaplan Tivadar KissEmma Jones Mareike MorrOlga Olsen Julie-Marie SundalCarl Olsen Frank SchneidersDaniel Buchanan Edward MoutLippo Fiorentino Sung-Keun ParkEaster Christopher TonkinHenry Davis, Hausmeister Francis BouyerMit freundlicher Unterstützung


Street SceneEine »Straßen-Szene«, wie sie sich hundertfachabspielen könnte – Kurt WeillsOper Street Scene ist ein bunter Mikrokosmos,der den Alltag der Bewohnereines Wohnblocks schildert. Zusammengepferchtin einem engen, einfachenMietshaus, in dem sich die Nachbarn nichtaus dem Weg gehen können und keinRaum für Privatleben bleibt, leben hierunterschiedlichste Menschen zusammen.Es wird gelästert, geliebt oder ver gangenenLebensträumen nachgehangen.Zumeist redet man genüsslich über dieProbleme der anderen, um sich nicht mitden eigenen herumschlagen zu müssen.Im Mittelpunkt der Ereignisse stehtdie verheiratete Anna Maurrant, die eineAffäre mit dem Milchmann Sankey hat.Annas Affäre und ihre kriselnde Beziehungbieten genügend Stoff für den täglichenKlatsch und Tratsch. Annas EhemannFrank, der das Verhältnis ahnt, ist ein einsilbiger,tyrannischer Mann. Ihre bei -den Kinder gehen unterschiedlich mit derSituation um: Willy, noch ein Schulkind,sucht der häuslichen Enge zu entkommen,indem er sich auf der Straße herumtreibt.Rose, bereits eine junge, attraktive Frau,träumt sich zusammen mit ihrem Freundund Nachbarn Sam in eine naiv-romantischeWelt, wohl wissend, dass es diesenicht gibt. Die Katastrophe nimmt ihrenLauf, als Frank von einer Dienstreisefrüher zurückkommt, Anna und ihren Liebhaberüberrascht und beide erschießt.Sam drängt Rose daraufhin, mit ihm dieStadt zu verlassen. Doch Rose entscheidetsich, ihren Weg allein zu gehen. Kurzzeitigrüttelt der Mord die Bewohner auf.Die Wohnung der Maurrants wird zurZeitungs attraktion, während sich parallelschon die Nachmieter ankündigen unddas Leben im Mietshaus weiter seinengewohnten Gang geht.Kurt Weill wollte mit dem 1947 entstandenenWerk eine »amerikanische Operfür das Theater des Broadway« schreiben.Als Vorlage wählte er den SchauspieltextStreet Scene von Elmer Rice, der 1929den Pulitzer-Preis gewonnen hatte. DieBeschäftigung mit dem Leben der Menschender amerikanischen Ge sellschaftinteressierte Weill, der sich seit seinerEmi gration 1934 als Ameri kaner sah.Inspiriert von Gershwins Oper Porgy andBess (1935) fand Kurt Weill in StreetScene zu einer überzeugenden stilistischenVerbindung von amerikanischem Broadwayund westeuropäischer Opern tradition.Diese ermöglichte es ihm, alltäglicheSituationen zu zeigen und gleichzeitigden realistischen Stoff durch Schilderungvon Gefühlen, Sehnsüchten und Lebensutopiender Figuren zu vertiefen.Als grandioser Komponist und Instrumentator– im Gegensatz zur gängigen Broadwaypraxisinstrumentierte er seine Stückeselbst – gelang ihm mit Street Sceneein stilistisch und klanglich einzigartigesWerk. Weills Inspiration reichte vonBlues und Swing bis zu Busoni und Puccini.Jeder Situation, jeder Figur verlieh er soihre individuelle, charakteristische Farbe.


Oper Premieren 20 & 21Cavalleriarusticana /Der Bajazzo


Oper Premieren 22 & 23Pietro MascagniOper in einem Akt (1890)Text von Giovanni Targioni-Tozzetti undGuido Menascinach dem Schauspiel von Giovanni VergaRUGGERO LEONCAVALLOOper in zwei Akten (1892)Text vom KomponistenPREMIERE AM12. Januar 2014Musikalische Leitung Karen KamensekInszenierung Philipp HimmelmannBühne Johannes LeiackerKostüme Gesine VöllmChor Dan RatiuCavalleria rusticanaIn italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnSantuzza Khatuna MikaberidzeTurridu Robert Künzli / Ricardo TamuraAlfio Stefan Adam / Brian DavisLola Mareike Morr / Hanna Larissa NaujoksDer BajazzoCanio Robert KünzliNedda Sara EternoTonio Stefan Adam / Brian DavisBeppo Edward Mout / Ivan TuršićSilvio Francis Bouyer / Christopher TonkinMit freundlicher Unterstützung


Cavalleria Rusticana /Der BajazzoZwei Dramen über verratene Liebe,Eifersucht, Zurückweisung, verletztes Ehrgefühlund den tödlichen Versuch, die»Ordnung« wiederherzustellen. ZweiWerke, die nicht nur die Tatsache eint,dass sie sich wegen ihrer Kürze undihrer ähnlichen Sujets hervorragend kombinierenlassen, sondern auch der Umstand,dass sie beide anlässlich einesKompositionswettbewerbs des MailänderVerlegers Edoardo Sonzogno eingereichtwurden. Der Einakter des KlavierlehrersPietro Mascagni gewann den Wettbewerb,wurde im Mai 1890 am TeatroConstanzi in Rom uraufgeführt und schlugein wie eine Bombe. Mascagni hatte denver istischen Stil mit Cavalleria rusticanafür die italienische Oper als durchgängigesPrinzip kreiert und traf damit denGeschmack des Publikums. RuggeroLeoncavallos I Pagliacci (Der Bajazzo) warein ähnlich großer Wurf und vertratdieselbe ästhetische Position, wurde aberwegen Regelverstoßes vom Wettbewerbausgeschlossen: Das Werk hatte zweiAkte anstatt des vorgeschriebenen einenAkts, dazu noch ein Vorspiel. Dennochsetzte sich Sonzogno für Leon ca vallo ein.1892 wurde Der Bajazzo auch am Teatrodal Verme in Mailand aus der Taufe gehobenund ebenfalls frenetisch gefeiert.Schauplatz beider Werke ist dörflichesLeben an einem hohen katholi schenFeiertag: Bei Cavalleria rusticana einösterliches Bauernidyll in einem sizilianischenDorf. Die Frühlingsluft ist erfülltvon Weihrauch. Die Männer lassen ihreArbeit ruhen, die Frauen locken mit ihrenReizen. Als Santuzza ihren GeliebtenTurridu nicht finden kann und vom FuhrmannAlfio erfährt, er habe sich nachtsin der Nähe seines Hauses herumgeschlichen,weiß sie instinktiv, dass ihr Verlobterbei Lola war, seiner alten Liebe, dieihn für Alfio verlassen hatte. Für Santuzzasteht nicht nur ihre Beziehung auf demSpiel, denn sollte Turridu sie verlassen, istsie entehrt. Vor der Messe passt SantuzzaTurridu ab, doch auf ihre Vorwürfe reagierter nur gereizt, lässt sie stehen undtritt mit Lola in die Kirche. Auf gebrachtund verzweifelt konfrontiert sie den Fuhrmannmit ihrem Verdacht. Alfio fordertseinen Rivalen zum Duell und tötet ihn.Anders als Mascagni, dessen Oper aufeiner bekannten Volksdichtung (Scenepopolari von Giovanni Verga) basiert, dievon den Librettisten Targioni-Tozzettiund Menasci bearbeitet wurde, schriebLeoncavallo sein Libretto selbst. Es istbelegt, dass sich die Geschichte in seinemdirekten Umfeld so oder ähnlich zugetragenhat, als er noch ein Kind war: EineKomödiantentruppe kommt an MariäHimmelfahrt in ein kalabrisches Dorf, umein Theaterstück aufzuführen. Nacheinem Prolog, in dem der Prinzipal überRealität und Fiktion auf der Bühnephilosophiert und die Grundhaltung desVerismo beschreibt, nämlich dass Menschenfür Menschen wahren Alltag, also»ein Stück Leben« darstellen wollen,beschreibt der erste Akt das Beziehungsgefügeder Theaterleute untereinander,das geprägt ist von Betrug, Liebeleien undEifersucht. Im zweiten Akt führt dieTruppe ihr Stück auf. Ein Spiel im Spielbeginnt und nimmt ein blutiges Ende,denn die Figuren konstellation auf der Bühnegleicht den realen Beziehungender Darsteller in solchem Maße, dass dieGrenze von Wahrheit und Illusion verschwimmt.Aus dem Spiel wird bittererErnst.


Oper Premieren 24 & 25EinSommernachtstraum


Oper Premieren 26 & 27Benjamin BrittenOper in drei Akten (1960)Text von Benjamin Brittenund Sir Peter Pearsnach der gleichnamigen Komödievon William Shakespeare (1595)In englischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnPREMIERE AM29. März 2014Musikalische Leitung Karen KamensekInszenierung und Bühne Michiel DijkemaKostüme Claudia DammDramaturgie Katharina OrtmannOberon William TowersTitania Dorothea Maria MarxPuck N.N.Lysander Sung-Keun ParkDemetrius Christopher TonkinHermia Hanna Larissa NaujoksHelena Heather Engebretson / Ania VegryBottom Frank SchneidersQuince Daniel EggertFlute Edward MoutSnug Michael DriesSnout Tivadar KissStarveling Francis BouyerTheseus Per Bach NissenHippolyta Julie-Marie Sundal


Ein SommernachtstraumPaare im Liebeswahn, in einer Nachtzwischen Traum und Realität, zwi -schen Begehren, großen Gefühlen undphan tastischem Verwirrspiel: Hermiaund Lysander lieben sich und wärengerne ein Paar. Helena und Demetriuseigen t lich auch. Zumindest hätteHelena das gerne, obgleich Demetriusin Hermia verliebt ist. Oberon undTitania, Elfen könig und Elfenkönigin,sind längst Eheleute, aber wiedereinmal uneins. Bis sich jedoch alle inEintracht zusammenfinden, durch -leben sie eine Nacht zwischen Rausch,Traum und Wirklichkeit, die ihreGefühle gehörig durcheinander bringt.Ort der Handlung ist ein Wald naheAthen, in dem sich das Liebespaar Hermiaund Lysander auf der Flucht vor HermiasVater verstecken. Dieser hat für seineTochter als Gatten Demetrius vorgesehen,der auf der Suche nach seiner Angebetetenebenfalls durch den nächtlichenWald irrt. Verfolgt wird er wiederum vonder verliebten Helena. Doch der Waldist ein Zauberwald, und über den umherirrenden Liebespaaren schweben Waldgeisterund Elfen. Deren König Oberon hatsich mit seiner Gemahlin Titania zerstritten.Aus Rache beauftragt er Puck, eineBlume zu besorgen, deren Nektar Zauberkraftbesitzt: Auf die Augenlider einesSchlafenden getropft, verliebt sich dieserbeim Aufwachen in dasjenige Wesen,welches sich ihm als erstes zeigt. Ursprünglichals Strafe für Titania gedacht,wendet Puck den Zaubernektar auchauf die Liebespaare an. Während Titaniaunter Einfluss des Nektars für den vonPuck in einen Esel verwandelten HandwerkerBottom entbrennt, verlie bensich Demetrius und Lysander am nächstenMorgen in Helena. Oberon hat schließ -lich Mitleid und erlöst alle aus ihren Wirren– alle bis auf Demetrius, so dass sichdieser mit Helena glücklich zu einem Paarfindet. Was bleibt, ist die Frage, ob dasabgründige Verwirrspiel um Liebe undBegehren dieser Sommernacht Wirklichkeitoder doch nur Traum war.Im August 1959 entschloss sich BenjaminBritten, bis heute neben Henry PurcellEnglands bedeutendster Komponist,für sein Musikfestival im ostenglischenAldeburgh eine abendfüllende Operzu schreiben. Mit der Wahl der Vorlageentschied er sich für einen Stoff, derbereits andere Komponisten zu Bearbeitungenanregte, etwa Felix MendelssohnBartholdy oder Henry Purcell, auf dieBritten in seiner Komposition auch Bezugnimmt. Die Uraufführung fand ein Jahrspäter unter der Leitung des Komponistenin Aldeburgh statt.Britten hielt sich in seiner Oper nahan der Komödie Shakespeares. Hauptschauplatz ist auch bei ihm der Zauberwald.Dessen phantastische Atmosphäreüberträgt Britten in einen überausfarben reichen Orchesterklang, der dienächtliche Welt zwischen Traum undWirk lichkeit schillernd entfaltet, zugleichaber zwischen Menschen- und Feen -reich unterscheidet. Um das Überirdischeder Feenwelt zu veranschaulichen,aber auch als Reverenz an den barockenKomponisten Purcell schrieb Brittendie Partie des Feenkönigs Oberon für einenCountertenor.


Oper Premieren 28 & 29DonGiovanni


Oper Premieren 30 & 31Wolfgang Amadeus MozartDramma giocoso in zwei Akten (1787)Text von Lorenzo da PonteIn italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnPREMIERE AM17. Mai 2014Musikalische Leitung Benjamin ReinersInszenierung Benedikt von PeterBühne Katrin WittigKostüme Geraldine ArnoldChor Dan RatiuDramaturgie Klaus AngermannDon Giovanni Brian DavisDonna Anna Sara EternoDon Ottavio Philipp HeoKomtur Shavleg ArmasiDonna Elvira Monika WalerowiczLeporello Michael DriesMasetto Daniel Eggertzerlina Ania Vegry / Ina YoshikawaMit freundlicher Unterstützung


Don GiovanniDonna Annas Schrei, mit dem sie beiihrem nächtlichen Treffen mit DonGiovanni ihren Vater auf den Plan ruftund damit eine Tragödie auslöst, ist inseiner Widersprüchlichkeit bezeichnendfür die ganze Oper: Ist Donna Annadas Opfer eines Gewaltverbrechens?Oder will sie ihren nächtlichen Besu chernicht loslassen? Ist der Grund ihrerEmpörung Don Giovannis Erscheinenoder seine plötzliche Flucht? Und ist DonGiovanni der skrupellose Jäger nachdem weiblichen Geschlecht oder selbstder Gejagte? So wie die Figuren desStücks in ihrer Gegensätzlichkeit scheinbarimmer wieder zufällig aufeinanderprallenund doch diese Begegnungensuchen, so sind sie auch selbst von Gegensätzen,vom Widerstreit zwischenNähe und Flucht zerrissen. Donna Elviraschwankt zwischen Rachegelüstenund ihrer unerschütterten Liebe, DonOttavio gibt den ritterlichen Liebhaberund verzweifelt doch an seiner Schwäche,Zerlina ist selbst an ihrem Hochzeitstagzu einem Seitensprung bereit, undMasettos Rebellion ist durchdrungen vonder Angst vor dem Stärkeren. Am prägnantestenoffenbaren sich die Widersprüchein der Figur des Leporello, der dieUnternehmungen seines Herrn mit einerMischung aus genüsslichem Sadismusund ehrlicher Abscheu unterstützt.Nur Don Giovanni kann die drohendeDissoziation der Figuren verhindern.Er verkörpert die ungehemmte Sehnsuchtnach intensivstem Lebensgenuss undist paradox charakterisiert durch dasfaustische Verweilen im Augenblick, derAufhebung von Zeit im Genuss, undandererseits durch das ständige Voraneileneines, der keine Endgültigkeit anerkennt.Er zieht die anderen Figuren desStücks vollständig in seinen Bann, jadurch seine Gegenwart gewinnen sie imSpannungsfeld von Anziehungskraftund Angst überhaupt erst ihre Umrisse.Ihre Intrige gegen den jenseits aller MoralStehenden bleibt jedoch hilflos, weilsie sich im Grunde nur aus dem Wunschnährt, im Kraftfeld des Verfolgten zubleiben. Und so ist letztlich der ermordeteKomtur der einzig ernst zu nehmendeGegenspieler Giovannis, der dem hypertrophenStreben nach unbegrenzterSinnlichkeit die Endgültigkeit des Todesentgegenstellt. In der Begegnung mitdem toten Komtur erfüllt sich GiovannisGrenzenlosigkeit durch den Absturzins Bodenlose. Und wieder ist er denVerfolgern entkommen, die rat- und orientierungsloszurückbleiben.Mozarts Don Giovanni mit dem genialenLibretto von Lorenzo da Ponte ist vielleichtwirklich die »Oper aller Opern«, alswelche sie E.T.A. Hoffmann bezeichnete.In seiner Musik gelingt Mozart eineaußerordentlich differenzierte Charakterisierungaller Figuren, vom aristokratischenPathos der Donna Elvira bis zumvolkstümlichen Tonfall des bäuerlichenPaares Zerlina / Masetto. Und dochunterstreicht auch die Musik die ständigeFixierung auf die Hauptfigur in ihrerUnrast und Dämonie, selbst in denheitersten Momenten der Partitur. Dabeiist Don Giovanni zumeist nur unterschwelligmusikalisch präsent. Bezeichnenderweisehat er – abgesehen vonder vorüber rauschenden kurzen Champagner-Arieund seiner kleinen Canzonetta– sonst keine wirklich große Solonummer imStück. So wird auch musikalisch klar,dass Don Giovanni der perspektivischeFluchtpunkt des Geschehens ist, der imUnendlichen immer ungreifbar bleibt.


Oper Premieren 32 & 33CastorundPollux


Oper Premieren 34 & 35Jean-Philippe RameauTragédie en musique in fünf Akten (1737)Text von Pierre-Joseph BernardIn französischer Sprache mitdeutschen ÜbertitelnPREMIERE AM28. Juni 2014Musikalische Leitung Howard ArmanInszenierung Alexander CharimBühne Ivan BazakKostüme Aurel LenfertChor Dan RatiuCastor Sung-Keun ParkPollux Christopher TonkinTélaΪre Dorothea Maria MarxPhébé Mareike Morr


Castor und PolluxHinter der Erde, auf ihrer Nachtseite,liegt das Sternbild Zwillinge. Nach demDioskuren-Mythos verkörpert dasSternenpaar die Brüder Castor und Polluxund gilt als Allegorie für Freundschaft,Zusammenhalt und Treue. Davon, dassCastor und Pollux der Bruderliebeein beispielloses Denkmal gesetzt haben,handelt Jean-Philippe Rameaus dritteOper, die zur Zeit der Uraufführung imOktober 1737 ein zwiespältiges Echofand. Formal noch an der barocken Formorientiert, bestehend aus fünf Aktenund einem Prolog, offenbarte diese Operbereits aufklärerische Tendenzen undhob die traditionelle, von Jean-BaptisteLully geprägte Form der tragédielyrique auf eine neue Ebene: NeuartigeBühneneffekte, Farbenreichtum, Lebendigkeitund lehrreiche philosophischmoralischeSujets sollten dem Publikumdie Schönheit der Ordnung des Universumsals nachahmenswertes Idealvor Augen und Ohren führen.Castor ist Sohn des Tyndareos und derLeda, Pollux’ Vater ist Jupiter. IhreSchwester Helena befreiten sie aus derGewalt des Theseus, mit den Argonautenwaren sie auf großer Fahrt und mitHerakles kämpften sie gegen die Amazonen.Die Brüder galten als unzertrennlich.Gemeinsam mit den Aphariden Idasund Lynkeus raubten sie die Töchter desLeukippos, Phébé und Télaïre. Dasssie über die Frauen mit den Apharidenin Streit geraten, besiegelt ihr Schicksal:Lynkeus tötet Castor, die Handlung derOper setzt ein.Am Grab der Spartanischen Könige wirdCastor vom Volk betrauert. InsbesondereTélaïre leidet unter dem Verlust ihresGeliebten. Auch Pollux liebt Télaïre, undals diese ihn anfleht, Castor aus derUnterwelt ins Leben zurückzuholen, ister hin- und hergerissen zwischen Bruderliebeund seinem eigenem Glück. Alser erfährt, dass er mit der BefreiungCastors nicht nur auf seine Liebe verzichten,sondern an seiner statt im Totenreichverbleiben müsse, ist er dennoch entschlossen,den Bruder zu retten. Ehrensachefür Castor, dieses große Opfer nichtanzunehmen. Für nur einen Tag will erzu Télaïre zurückkehren und dann Polluxwieder auslösen. Gerührt von solcherGeschwisterliebe entbindet Jupiter beidevon ihren Versprechen, macht sie unsterblichund ehrt sie mit einem Platz amFirmament, wo sie fortan als Sternbildleuchten.Obwohl über dieses Werk zwischen denAnhängern Lullys und jenen Rameaus einheftiger Ästhetikstreit entbrannt war,trat bald eine Entwicklung ein, diedie beiden Lager wieder einte: diefranzösische Tonkunst musste gegen dieMacht der italienischen Opera buffaverteidigt werden. Zwar wurden demWerk zunächst italienische Einflüsseangekreidet, doch fortan galt Castor undPollux als Aushängeschild für einenfranzösischen Nationalstil. Rameau brachte1754 sogar eine zweite, stark überarbeitete,noch modernere Fassung aufdie Bühne, die sich als erfolgreiche Waffegegen die »Buffonisten« lange auf denSpielplänen hielt. 100 Jahre später wurdeCastor und Pollux erneut für französischeInteressen ins Feld geführt, nämlichim beginnenden 20. Jahrhundert,als es galt, dem italienischen Verismo unddem deutschen Wagnerianismus gegenübereine eigenständige französischeMusiktradition zu behaupten.


Oper Repertoire 36 & 37oPERReperToireFlorian Leopold GassmannGiuseppe VerdiGeorges BizetL’Opera seriaEin Bühnenwerk, das mit seinem Titeldas genaue Gegenteil dessen ankündigt,was es ist! Florian Leopold Gassmannskomische Opernparodie handelt von dergroßen Verzweiflung der Theatermacher,wenn sie ihren eigenen Lebensinhaltverfluchen – so wie die Beteiligten derfiktiven Opernproduktion L'Oranzebe. Wassich die Truppe, bestehend aus Librettist,Komponist, Impresario, Sängern undTänzern in dieser Komödie vorgenommenhat, ist abenteuerlich: An nur einem Tagwird das Stück geschrieben, dannkomplett geprobt und abends aufgeführt.»Hingehen, gucken, staunen und vorallem lachen.« Neue PresseIn deutscher und italienischer SpracheWiederaufnahme am24. August 2013Galeriegebäude HerrenhausenMusikalische Leitung Mark RohdeInszenierung und Bühne Michiel DijkemaKostüme Claudia DammRigolettoDie Uraufführung von Verdis Rigolettoim Jahre 1851 in Venedig begründete denWeltruhm des Komponisten. Mit seinerpackenden Dramatik eroberte das Werk dieOpernwelt im Sturm. Den Titelhelden,Hofnarr des Herzogs von Mantua, ereilt dasSchicksal, vor dem er sich mit allenMitteln zu schützen suchte: Der Herzogentführt Rigolettos Tochter Gilda. DerRache des Vaters fällt in tragischer Verwicklungnicht der feudale Verbrecher,sondern die geliebte Tochter zum Opfer.In italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnWiederaufnahme am17. September 2013Musikalische Leitung Benjamin ReinersInszenierung Karsten WiegandBühne Bärbl HohmannKostüme Moritz JungeCarmenMit Carmen von Georges Bizet steht eineder beliebtesten Opern auf dem Spiel -plan der Staatsoper, und die Titelheldinglauben alle zu kennen. Doch wer istsie eigentlich? Eine femme fatale? EineAnarchistin? Was macht sie so anziehend?Ist es ihre Sinnlichkeit, ihre Kompromisslosigkeit,ihr grenzenloser Freiheitsdrang?Oder ist sie nicht vielleicht selbst eineUnfreie, eine Getriebene, die letztendlichnur eines sucht: den Tod? Die Inszenierungder niederländischen RegisseurinMonique Wagemakers spürt diesen Fragennach. »Hautnah und packend, mit klarenBildern und großen Gefühlen, aber ohne alldie überflüssigen Klischees.« NDR InfoIn französischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnWiederaufnahme am29. September 2013Musikalische Leitung N.N.Inszenierung Monique WagemakersBühne John OttoKostüme Rien Bekkers


Richard WagnerGiacomo PucciniCole PorterDie Meistersingervon NürnbergRichard Wagners einzige komische Opererzählt vom idealen Menschheitstraum,durch Kunst ein blühendes Gemeinwesenzu schaffen. In einem, den mittelalterlichenMeistergesang pflegenden, Nürnbergsorgt der begabte Außenseiter Stolzingfür Aufregung: Um Pogners Tochter Evaheiraten zu dürfen, muss er die Regelndes Meistergesangs erlernen und als Siegeraus dem Sängerwettbewerb hervorgehen.Auch dem populären Hans Sachs istEva nicht gleichgültig. Doch als er inStolzings Gesang ein außergewöhnlichesTalent erkennt, scheint er selbstlos aufsein persönliches Glück zu verzichten.Wiederaufnahme am13. Oktober 2013Musikalische Leitung Karen KamensekInszenierung Olivier TambosiBühne Bengt GomérKostüme Carla CaminatiLa BohèmeEin kleines, kaltes Mansardenatelier inParis am Weihnachtsabend: Der PoetRodolfo möchte noch einen Artikel beenden,während seine Freunde, der MalerMarcello, der Musiker Schaunard und derPhilosoph Colline schon in Festtagsstimmungins Café Momus im Quartier Latineilen. Rodolfo trifft seine Nachbarin, Mimì.Beide verlieben sich ineinander. Dochdas vermeintliche Glück ist nur von kurzerDauer, denn Mimì leidet an einer tödlichenKrankheit.In italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnWiederaufnahme am17. November 2013Musikalische Leitung Benjamin Reiners / N.N.Inszenierung Chris AlexanderBühne Kathrin KeglerKostüme Marie-Theres CramerKiss me, KateFred Graham, Regisseur, Schauspielerund Leiter einer finanziell angeschlagenenTheatertruppe, plant mit einer Versionvon Shakespeares Komödie Der WiderspenstigenZähmung sein Comeback.Die Hauptrolle der Kate besetzt er mit LilliVanessi, ehemaliger Star der Truppe –und seine Exfrau. Probleme auf und hinterder Bühne sind damit vorprogrammiert …Eine berühmte Stückvorlage, eine leidenschaftlicheLiebesgeschichte, absurdeSituationskomik, bühnenwirksam inszenierteTheaterklischees und vor allemdie mitreißenden Songs von Cole Portersind die Zutaten, die Kiss me, Kate zueinem der erfolgreichsten Broadway-Musicalsaller Zeiten gemacht haben. »WerSpaß an Evergreens wie »Schlag nach beiShakespeare« oder »Wunderbar« hat,kommt hier voll auf seine Kosten.«Neue PresseNach der Premiere im Theater am Aegiist Kiss me, Kate nun im Opernhaus zuerleben.Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaftder Freunde des Opernhauses Hannover e. V.Wiederaufnahme am27. November 2013Musikalische Leitung Benjamin Reiners /Siegmund WeinmeisterInszenierung Bernd MottlChoreographie Kinsun ChanBühne Anja JungheinrichKostüme Nicole von Graevenitz


Oper Repertoire 38 & 39oPERReperToireEngelbert HumperdinckWolfgang Amadeus MozartGiuseppe VerdiHänsel und GretelDas Märchen der Brüder Grimm als Oper:Humperdincks erfolgreichstes Werkverdankt seine Beliebtheit nicht zuletzt derMischung aus romantischer Orchesterspracheund schlichten Volksliedern wie»Suse, liebe Suse« oder »Ein Männleinsteht im Walde«. Seit 1964 öffnet sich jedesJahr vor Weihnachten der Vorhang fürdie generationsübergreifende hannoverscheKult-Produktion. Auch in diesemJahr wird die Geschichte von Hänsel undGretel, von Sand- und Taumännchen,den Lebkuchenkindern und der KnusperhexeKinder und Erwachsene verzaubern.Wiederaufnahme am3. Dezember 2013Musikalische Leitung Mark Rohde /Siegmund WeinmeisterEinstudierung Charles Ebert nach einerInszenierung von Steffen TiggelerBühne und Kostüme Walter GondolfCosì fan tutteFerrando und Guglielmo streiten mit demPhilosophen Don Alfonso. Es geht umdie Treue der Frau im Allgemeinen − undder ihrer Frauen Dorabella und Fiordiligiim Besonderen. Inbrünstig schwören diejungen Männer auf die Beständigkeit ihrerVerlobten. Den durch Lebenserfahrungund Einsicht in die menschlichen Schwächenernüchterten Don Alfonso stacheltdieser unerschütterliche Idealismus zu einerWette an, deren Gegenstand eben jeneTreue sein soll. »Ein Vergnügen für dieAu gen und besonders für die Ohren derZuschauer. Dass Mozarts Musik ebensozeitlos und räumlich ungebunden ist wiedas Sujet, um das es geht, beweist amPult des Niedersächsischen Staatsorchesterseindrucksvoll GeneralmusikdirektorinKaren Kamensek, die mit straffen Tempi,energischem Ausdruck und hoher Präzisionder Mozartmusik jede überzuckerteVerspieltheit nimmt.« Cellesche ZeitungIn italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnDon CarloRegisseur Christof Nel deutet das Spanienunter Philipp II. als Sinnbild eines totalitärenStaates, in dem Ver trauen, Liebeund Freiheit unerreichbare Utopien bleiben.Private Gefühle haben in dieserOrdnung keinerlei Chance auf Entfaltung,sondern werden rücksichtslos politischenInteressen untergeordnet. Don Carlo träumtden Traum einer utopischen Liebe zuElisabeth, Posa von der Freiheit Flanderns,und selbst der scheinbar gefühllos agierendeKönig Philipp sehnt sich nach Liebeund menschlicher Wärme … »Ein großerAbend« Der Tagesspiegel. »Eine musikalischeVisitenkarte der Spitzenklasse«Das Opernglas. »Mit dieser Don Carlo -Auf füh rung schiebt sich die hannoverscheStaatsoper ganz weit nach vorn inder deutschen Opernlandschaft.« NDR Info.In italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnWiederaufnahme am24. Januar 2014Wiederaufnahme am15. Januar 2014Musikalische Leitung Karen Kamensek /Siegmund WeinmeisterInszenierung Alexander CharimBühne und Kostüme Ivan BazakMusikalische Leitung Mark RohdeInszenierung Christof NelBühne Roland AeschlimannKostüme Ilse Welter


Wolfgang Amadeus MozartGiuseppe VerdiFrederick LoeweDie ZauberflöteDie Zauberflöte changiert zwischen Operabuffa und Opera seria, Singspiel undFreimaurermysterium, Aufklärungstheaterund Zauberoper. Ein Thema aber stehtim Zentrum: der Mensch. Mit jeder Figurdeckt Mozart Widersprüche der menschlichenNatur auf. Die Regisseurin Elisa bethStöppler hat dies »mit großem szenischenEinfallsreichtum« auf die Bühne gebracht.»Konsequent akzentuiert die Inszenierungdas Märchenhafte, Komödiantische desStücks und beschert der Aufführung vielepoetische, auch witzige Elemente.«Deutschlandradio KulturWiederaufnahme am15. Februar 2014Musikalische Leitung N.N.Inszenierung Elisabeth StöpplerBühne und Kostüme Kathrin BroseLa TraviataDie tödlich erkrankte Violetta Valérymuss auf die Liebe ihres Lebens verzichten.Erst als es zu spät ist, begreift ihrGeliebter Alfredo, welches Opfer sie fürihn ge bracht hat. Die Süddeutsche Zeitungschrieb zur Premiere von Benedikt vonPeters La traviata: »Es ist schlichtweg umwerfendund zugleich erschütternd, mitwelcher Inten sität und Variabilität dieseSängerdarstellerin fast zweieinhalbStunden alleine auf der Bühne agiert, ohneauch nur eine Sekunde zum Atemholenzu kommen – was auch dem Zuschauerden Atem raubt! Die Netrebkos dieser Weltkönnen zu Hause bleiben mit ihrer ausgeklügeltmanierierten Designkunst. Dennhier, in Hannover, wo Nicole Chevalierdie Violetta gibt, tobt die wahre, echte,grausame Leidenschaft, nicht nur dievorgeführte. […] Und in dieser radikalenZuspitzung liegt das Geniale der Ins zenierung.Soziale Kontexte sind ausge blendet,es geht um die reine Essenz, umdie Frage: Ist Liebe überhaupt möglich?«In italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnWiederaufnahme am2. März 2014My Fair LadyWenn Eliza Doolittle eines weiß, dann,wo ihr Mundwerk sitzt – denn sie redethalt nun mal gern. Nun kommt abereiner daher, der es wagt, Elizas Sprachezu kritisieren: Professor Higgins. Esärgert und reizt Eliza zugleich, sich aufein Experiment einzulassen, in dessenZentrum die Wette steht, ob sie dankbestechend klarer Artikulation als Damein nobler Gesellschaft bestehen kann.Ab sofort heißt es, Tag und Nacht Vokalezu kauen und Konsonanten zu spucken.Eines der erfolgreichsten Musicals allerZeiten in der Inszenierung von BerndMottl »strotzt geradezu vor guter Launeund blitzenden Einfällen.« CellescheZeitung. »Diese Produktion ist hoch professionell– und vor allem: höchst amüsant.«Hannoversche Allgemeine ZeitungWiederaufnahme am24. April 2014Musikalische Leitung Benjamin Reiners /Siegmund WeinmeisterInszenierung Bernd MottlChoreographie Otto PichlerBühne Friedrich EggertKostüme Nicole von GraevenitzMusikalische Leitung Benjamin ReinersInszenierung Benedikt von PeterBühne Katrin WittigKostüme Geraldine Arnold


Oper Repertoire 40 & 41oPERReperToirePeter I. TschaikowskyGiacomo PucciniEugen OneginDie Gutstocher Tatjana verliebt sichunsterblich in Eugen Onegin, der zu ihrerFamilie zu Besuch kommt. In blindemEifer schreibt sie ihm einen glühendenLiebesbrief, welcher Onegin eher amüsiertals entflammt. Er lässt sie abblitzen. Aufdem Fest zu Tatjanas Namenstag kommtes zu einem Eklat, als Onegin der Brautseines Freundes Lenski den Hof macht unddiesen in Verzweiflung stürzt. Lenskifordert Onegin zum Duell und kommt dabeiums Leben. Etwa ein Jahr später kehrtOnegin von einer längeren Reise in dieGegend zurück. Durch Zufall begegneter Tatjana, die mittlerweile mit dem FürstenGremin verheiratet ist. Eugen musserkennen, dass er sie liebt. Doch für einge mein sames Glück ist es nun zu spät.In russischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnWiederaufnahme am30. Mai 2014Musikalische Leitung Benjamin ReinersInszenierung Ingo KerkhofBühne Anne NeuserKostüme Stephan von WedelMadame ButterflyGemessen an ihrer heutigen Popularitätist es fast unvorstellbar – doch dieUraufführung von Puccinis japanischerTragödie Madame Butterfly 1904 ander Mailänder Scala war ein Desaster.Die vehemente Ablehnung durch dasPublikum und die Presse traf den erfolgsverwöhntenPuccini völlig unvorbereitet.Dennoch glaubte er an seine neue Operüber die Geisha Cio Cio San, die denin Japan stationierten amerikanischenMarineleutnant Pinkerton heiratet, dersie schon kurze Zeit später verlässt. Bisheute ist Puccinis »seelenvollste, ausdrucksreichsteOper« (so der Komponist)ein packendes Werk über das Aufeinanderprallenzweier Kulturen, einein dringliches Psychogramm einer hartnäckigliebenden Frau.In italienischer Sprachemit deutschen ÜbertitelnWiederaufnahme am6. Juli 2014Musikalische Leitung Mark RohdeEinstudierung Charles Ebert nach einerInszenierung von Peter BrennerBühne und Kostüme Ottowerner Meyer


Opernball 2014PARIS MON AMOURAls Szenerie für Träume, als Projektionsfläche für Wünsche aller Art ist diese Stadt zumMythos geworden. »Paris, die schöne Zauberstadt, die dem Jüngling so hold-selig lächelt,den Mann so gewaltig begeistert, und den Greis so sanft tröstet« – so beschrieb sieHeinrich Heine. Die Stadt der Liebe, der Kunst, der Bohème, der Mode steht in ihrer speziellenMischung aus geschichtsträchtiger Architektur und modernster Technik, ausprachtvollen Boulevards und verwunschenen Gässchen, aus repräsentativen Palästenund schummrigen Etablissements, aus Museen und Flohmärkten, aus verstopften Straßenund gemütlichen Cafés für ein generationsübergreifendes Lebensgefühl, das sichtrotz großstädtischer Hektik Inseln der Leichtigkeit und Genussfreude bewahrt hat undnoch immer das Savoir-vivre zelebriert.Beim Opernball 2014 können Sie eintauchen in das pulsierende Pariser Leben. Atmen Siedie Atmosphäre dieser schillernden Metropole, die mit ihrer kulturellen Vielfalt bis heuteAnziehungspunkt für Menschen aus aller Welt geblieben ist. Zwischen Eiffelturm, NotreDame und Moulin Rouge können Sie Speisen aus der exzellenten französischen Kücheund erlesene Weine genießen. Und natürlich lädt das Niedersächsische StaatsorchesterHannover ein zum Tanz mit typisch Pariser Klängen, vom Can-Can bis zum Musette-Walzer.Warum also eine beschwerliche Reise auf sich nehmen, wenn Sie das Flair von Paris auchbei uns genießen können?Freitag, 21. und Samstag, 22. Februar 2014HauptsponsorenCo-Sponsoren


Festliche Opernabende42 & 43festlicheOpernabendeWeltstars zu Gast in Hannover! In der siebten <strong>Spielzeit</strong> in Folge präsentiert die Staatsoper Hannover an drei Abenden Stars der internationalenOpernszene Seite an Seite mit Sängerinnen und Sängern aus dem Ensemble der Staatsoper in hauseigenen Inszenierungen.Wer alle drei Abende erleben will, kann die beiden Festlichen Opernabende sowie die Verdi-Gala auch im Abonnement buchen. Informationendazu auf Seite 103.Verdi-GalaIm Zeichen Verdis präsentieren wir zweiinternational renommierte Sänger, inderen Repertoire die Werke Verdis einenbesonderen Schwerpunkt bilden. Deritalienische Tenor Fabio Armiliato gabsein Operndebüt als Gabriele Adornoin Simon Boccanegra. Er wird an dengrößten Opernhäusern der Welt gefeiert,unter anderem an der Mailänder Scala,der Wiener Staatsoper, der San FranciscoOpera, dem Royal Opera House CoventGarden in London und der Carnegie Hallin New York. Mit einem breiten Repertoire,das mehr als siebzig Opern umfasst,wird Daniela Dessì als eine der herausragendstenSoprane in der gegenwärtigenOpernszene gehandelt. Ihre bemerkenswerteinternationale Karriere schlägt sichin ihren zahlreichen Auftritten und Aufnahmennieder, die u.a. das Repertoire vonVerdi und Puccini präsentieren.Freitag, 15. November 2013Cavalleria Rusticana /Der BajazzoJosé Cura, einer der weltweit gefeiertenOpernstars, ist auch für seine unkonventionellenund innovativen Auftritte inKonzerten berühmt. José Cura ist wesentlichmehr als nur ein Opernstar. Er istein begabter Komponist und Regisseur,ein brillanter Interpret und natürlicherShowmaster, dem es immer darum geht,sein Publikum mit der besten Musik zuunterhalten, zu berühren und zu begeistern.Er inszenierte u. a. Ein Masken -ball an der Oper Köln, La Rondine inNancy, sowie Cavalleria rusticana undDer Bajazzo in Liège, in denen er inder Staatsoper Hannover als Sänger zuGast sein wird.Samstag, 5. April 2014Mit freundlicher UnterstützungEin MaskenballNach Erfolgen bei mehreren internationalenGesangswettbewerben, darunterPlácido Domingos Operalia-Wettbewerb2000 in Los Angeles und der ConcorsoVoci Verdiane 2002, sang Hui He an denbedeutendsten internationalen Opernhäusern,u.a. Wien, Mailand, Rom, Paris,London, New York, Hamburg, Berlinso wie in der Arena di Verona. Ihr Repertoireumfasst die großen SopranpartienVerdis und Puccinis wie die Titelpartien inTosca, Manon Lescaut, Aida und Ameliain Ein Maskenball.Lado Ataneli zählt zu den internationalgefragtesten Interpreten in Opern vonGiuseppe Verdi und Giacomo Puccini. Seiter 1996 seine internationale Laufbahnbegann, singt er regelmäßig Partien wieScarpia in Tosca, Sharpless in MadameButterfly, Jago in Otello, Giorgio Germontin La traviata und den Renato in EinMaskenball.Mittwoch, 28. Mai 2014


oPER ExtraVHS-Werkstatt OperAktuelle Produktionen der StaatsoperHannover werden von den Dramaturgendurch eine detaillierte Einführung indas Stück vorgestellt. Der Besuch einerBühnenorchesterprobe und Gesprächemit Regisseuren, Dirigenten oder Sängernbieten Einblicke in den Produ ktionsprozess.Anmeldung: VolkshochschuleHannover . Theodor-Lessing-Platz 130159 Hannover . Tel. (0511) 168 44783E-Mail: info@vhs-hannover.deeinführungs matineenVor Premieren laden wir zu Einführungsmatineenein, bei denen Komponist,Stück und Inszenierung im Mittelpunktstehen. Beteiligte der Produktion erläuternHintergründe und machen neugierigauf die Premiere. Jeweils sonntags um11 Uhr im Laves-Foyer. Für gehbehinderteGäste werden die Matineen im Erdgeschosssimultan auf einem Bildschirmübertragen.WAGENFÜHRERSWUNDERBARE WELTDER OPERETTEEnsemblemitglied Roland Wagen führersetzt seine Reise in die Welt der Operetteauch in der <strong>Spielzeit</strong> 2013/14 fort. Dreimalin der Saison lädt er samstags um15 Uhr in den Marschner-Saal. Die Terminewerden im Monatsspielplan veröffentlicht.NachtwandlerDie Reihe Nachtwandler gibt denjenigenTalenten und Fähigkeiten unserer Künstlerein Forum, die auf der großen Bühne eherselten zum Ausdruck kommen: Chansonsoder Lieder, Jazz oder Minnesang, Kabarettoder Rezitation, und das zu später Stundean ungewöhnlichen Orten. Termine entnehmenSie bitte dem Monatsspielplan.FÜHRUNGEN DURCHDAS OPERNHAUSPro Monat finden an ein bis zwei Terminenöffentliche Hausführungen statt (Dauer:ca. 1,5 Stunden). Die Termine findenSie im Monatsspielplan. Die Teilnehmerzahlist auf 20 Personen pro Gruppebegrenzt. Karten für 6 Euro erhalten Siean den Kassen.Tanztee OperSeit mehreren Jahren entstaubt MarianneRoscher, Gründerin und Inhaberin derTanzschule Meiners, das fast vergesseneGenre Tanztee. Beim Tanztee Oper imMarschner-Saal können alle Tanzwütigendies auch mit einem anschließendenVorstellungsbesuch verbinden! Eintritt:10 Euro, 20 % Rabatt auf eine Eintrittskartefür die anschließende Vorstellung.KURZEINFÜHRUNGENZu ausgewählten Aufführungen und denSinfoniekonzerten bieten wir eine halbebzw. dreiviertel Stunde vor Beginn Kurzeinführungenim Laves-Foyer an. Fürgeh behinderte Gäste werden die Einführungenim Erdgeschoss simultan aufeinem Bildschirm übertragen.OPER AL DENTERoland Wagenführer lädt Kollegen desEnsembles ins KüchenCenter Staude einund stellt verschiedene kulinarischeRegionen und Nationen vor. Gekocht undserviert wird ein mehrgängiges Menümit musikalischen Zwischengängen. DieTermine werden im Monatsspielplanveröffentlicht.Parlando bei LavesRegelmäßig lädt Swantje Köhneckeauf das Sofa im Laves-Foyer. Vorgestelltwerden Mitglieder des Ensembles impersönlichen Gespräch über ihre Arbeitin Hannover, über Oper und Tanz. Wiesind sie hierher gekommen? Was begeistertsie, was treibt sie an?IHRE MEINUNG ZÄHLTDie Dramaturgie der Staatsoper stehtIhnen für Fragen, Lob und Kritik gernezur Verfügung: Tel. (0511) 9999 1084dramaturgie-oper@staatstheaterhannover.de


BAllett


Ballett Premieren46 & 47Dornröschen


Ballett Premieren48 & 49Ballett von Jörg MannesMusik von Peter I. Tschaikowskyuraufführung AM5. Oktober 2013Musikalische Leitung N.N.Choreographie Jörg MannesBühne Florian ParbsKostüme Silke FischerDramaturgie Brigitte Knöß


DornröschenBallett und Märchen – das ideale Paarromantischer Vorstellungen entführtden Zuschauer aus seiner engen Welt ineine Sphäre der Schwerelosigkeit undSchönheit. Und lange Zeit war dies diehervorragende Aufgabe des Bühnentanzes.Im ausgehenden 19. Jahrhunderterfüllten vor allem die russischen Ballettkompaniendiese Erwartungen mit prunkvollenBühnenbildern und prächtigenKostümen. Effektvolle Gruppentänze überbotensich mit unzähligen solistischenBravourstücken der über 150-köpfigenEnsembles. Den Höhepunkt der Traditionder großen Ballette bildet Dornröschen,das 1890 in Sankt Petersburg zur Uraufführungkam. Das Libretto und die Originalchoreographievon Marius Petipalehnen sich an Charles Perraults Fassungdes bekannten Märchens an. In derAbsicht, ein effektvolles Ballett zu schaffen,trägt Petipa der Vorliebe des Publikumsfür variantenreiche Tanzformen und solistischeHöchstleistungen Rechnung. Erstockt das eigentliche Personal des MärchensDornröschen auf und erweitertes sogar um Figuren aus anderen Märchen– eine Vorgehensweise, die später inShows und Revuen gang und gäbe wird.Die massenwirksame Opulenz und dieVielzahl der Divertissements drängenallerdings das eigentliche Geschehenin den Hintergrund. Wenn Petipa seinBallett in einer Apotheose enden lässt,huldigt er damit nicht zuletzt dem russischenZaren.Jörg Mannes stellt in seinen Handlungsballettenimmer wieder unter Beweis,dass er die Bühnenmittel effektvoll einzusetzenversteht. Aber stets will er unterder attraktiven Oberfläche auch in dieGeheimnisse der Stoffe eindringen. SeineAdaption von Dornröschen reduziert dieHandlung zunächst auf das Wesentliche:König und Königin empfangen endlichdas lang ersehnte Kind. Die Tochter scheintvom Glück begünstigt. Doch das Gute,das die Feen ihr mitgeben, wird durch denSpruch der bösen Fee gewendet. IhrFluch kann zwar noch gemildert, aber nichtaufgehoben werden. Auch alle Vorsichtsmaßnahmenkönnen den Lauf der Dingenicht verhindern: Die Prinzessin fügtsich die vorherbestimmte Verletzung zuund fällt in einen langen, tiefen Schlaf.Wie sie schläft auch das ganze Königreich,durch eine Rosenhecke von der übrigenWelt abgeschieden. Draußen erzählt mansich von einer Schönheit, die daraufwartet, geweckt zu werden. Viele Prinzenversuchen ihr Glück, doch alle scheiternan dem Dornenwall, der inzwischen dasschlafende Reich umgibt. Erst als der richtigeZeitpunkt da ist, und der richtigeMann kommt, weichen die Dornenranken.Der Prinz gelangt in Dornröschens Zimmerund erweckt sie. Die beiden werdenein Paar.Jörg Mannes lässt dem alten Märchenseinen Zauber, ohne zu verklären.Er greift Bilder und Motive auf, brichtSchönheit und Drastik mit Humorund Spott. Auch dem Ballettklassikerzollt er Respekt: Er zitiert und variiert,ohne sich seinem Diktat zu unterwerfen.


Ballett Premieren50 & 51wahlverwandtschaften


Ballett Premieren52 & 53Ballett von Jörg Mannesnach Johann Wolfgang von GoetheUraufführung am8. Februar 2014Musikalische Leitung Mark RohdeChoreographie Jörg MannesBühne Mathias Fischer-DieskauKostüme Alexandra PitzDramaturgie Brigitte Knöß


WahlverwandtschaftenLiterarische Vorlagen inspirieren JörgMannes immer wieder zu Balletten.Nach Choderlos de Laclos’ GefährlicheLiebschaften und Gustave FlaubertsMadame Bovary bringt er nun mit DieWahlverwandtschaften von Johann Wolfgangvon Goethe erneut Weltliteraturauf die Bühne. Wie zuvor sind es menschlicheGefühle und Konflikte, die ihn zurchoreographischen Auseinandersetzungreizen. Diesmal folgt er dem goetheschenEntwurf, die Konstellationen der vierHauptfiguren unter dem Aspekt eines naturwissenschaftlichen Experiments vonAnziehung und Abstoßung zu betrachten.Im Roman verknüpft sich die Unausweichlichkeitder antiken Tragödie mitmystisch-spirituellen Elementen – eineAlchimie aus Weimarer Klassik und Romantik,die Jörg Mannes wie geschaffen fürsein neues Ballett scheint.In ruhiger Zweisamkeit leben Eduardund Charlotte auf ihrem Landgut. Frei vonmateriellen Sorgen pflegen sie eineHar monie, in die sie ihre ganze Umgebungeinbeziehen wollen. Entsprechend derherrschenden Mode verwirklichen sie ihrIdeal in der Anlage eines Landschaftsparks.Doch ihr Arkadien wird durch zweiGäste gestört: Charlottes Nichte Ottilieund Eduards Freund Otto bringen neueEnergien in das Kraftfeld. Während sichCharlotte zusehends von dem tatkräftigenOtto angezogen fühlt, nimmt die einfühlsambedachte Ottilie Eduard für sichein. Aus unverfänglicher Freundschaftwird bald emotionale Nähe und ero tischesBe gehren. Die Sehnsucht wandelteine Liebesnacht zum Vexierspiel, indem Charlotte sich mit Otto und Eduardsich mit Ottilie vereint fühlt. Doch währendCharlotte aus moralischen Gründenihrer Liebe zu Otto entsagen will, willEduard sich seiner Leidenschaft hingeben.Charlotte aber wünscht seinen Verzicht.Um dem Dilemma zu entgehen, verlässt erden gemeinsamen Wohnsitz. Da auchOtto das Gut verlassen hat, bleiben diebeiden Frauen allein zurück. Als Charlotteentdeckt, dass sie von Eduard schwangerist, erwartet sie seine Rückkehr. Ihr Mannfühlt sich der Situation jedoch nichtgewachsen, und er verpflichtet sich demMilitär. Äußerlich ruhig versucht Ottilie,sich mit den Verhältnissen zu arrangieren.Sie macht sich überall nützlich und sorgtfür Charlottes Sohn, der das gemeinsameKind aller vier zu sein scheint. Doch wederdie Zeit noch die räumliche Trennungvermag die emotionale Konstellation zuneutralisieren. Wie in einer chemischenVersuchsanordnung unterliegt das schwachedem starken Bindungsvermögen.Eduard bittet Otto, Charlotte zur Scheidungzu bewegen, und macht Plänefür die Zukunft der verstrickten Liebenden:Charlotte soll mit Otto und dem Kindauf dem Gut leben, während er mit Ottilieumher reisen will. Gleich bei seinerRückkehr begegnet Eduard Ottilie. VomWiedersehen überwältigt vernachlässigtdie junge Frau die Aufmerksamkeitfür ihren Schützling. Der Junge ertrinkt.Charlotte und Ottilie fühlen sich beideschuldig am Tod des Kindes.Obwohl die Anziehung zwischen denLiebenden unvermindert stark ist,und obwohl sie ihr Schicksal wendenkönnten, nimmt die Tragödie ihrenLauf: Während Charlotte der Entscheidungfür Otto ausweicht, sucht Ottilieden Tod. Bald darauf stirbt auch Eduard.Charlotte sorgt dafür, dass ihr Mannund seine Geliebte im Grab vereint werden.


Ballett Premieren54 & 55Chaplin


Ballett Premieren56 & 57Ballett von Mario SchröderMusik von Charles Chaplin, BenjaminBritten, Samuel Barber, John Adams,Richard Wagner, Charles Ives, KurtSchwertsikPremiere am12. April 2014Choreographie Mario SchröderBühne, Kostüme, Video Paul ZollerCharles Chaplin TM ® Bubbles Inc. S. A.and / or Roy Export S. A. S. /Copyright © Roy Export S. A. S.Mit freundlicher Unterstützung


ChaplinJeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.Charles Spencer ChaplinSchnurrbart, Melone, Stöckchen – mitseinem Alter Ego The Tramp schuf CharlieChaplin die Filmfigur schlechthin: Geborenwird der Antiheld mit den traurigenAugen und dem strahlenden Lächelnin der Stummfilmzeit, und bis heute ist ereine Ikone. Obwohl er nicht mit denMerkmalen des Helden ausgestattet ist,kämpft der Tramp stellvertretend fürdie kleinen Leute aus aller Welt. Als Gentlemanim Landstreicher-Look vereinter Armut mit Würde und Slapstick mitRomantik.Mario Schröders erfolgreiches Ballett fragtnach dem Menschen hinter dieser Figurund zeigt eine faszinierende Persönlichkeitvoller Widersprüche: Im Milieu der LondonerMusic Halls hat Chaplin als Kind dieArmut am eigenen Leib kennengelernt,doch später wird er in Amerika zu einemder Reichsten im Filmgeschäft. CharlieChaplin lebt seinen Traum und findet sichselbst. Genial und vielseitig reüssierter als Komiker, Schauspieler, Regisseur,Komponist und Produzent.Sein Ruhm macht Chaplin zu einer Persönlichkeitdes öffentlichen Lebens,deren Stimme gehört wird. Der Clownwird politisch. Chaplin mischt sichein und führt seinen Tramp in die Krisenherdeder Gesellschaft, in die Fabriken,zu Streiks und Demonstrationen, schließlichin den Faschismus: Der Clown fordertden großen Diktator heraus – und lässtihn schrumpfen zu einem lächerlichenZwerg. Aber Chaplins Engagement machtihn dem konservativen Amerika verdächtig,er wird zum Opfer der Kommunistenjagdund schließlich aus dem Land getrieben.Der Abend beschreibt diese Stationenvon Chaplins Leben immer mit Bezug zuseinem künstlerischen Schaffen undzeigt, dass hinter der Figur des lustigenTramps ein Künstler steht, der seineZeit empfindsam und hellwach beobachtet.Chaplins Mitgefühl und sein Sinn fürGerechtigkeit in einer ungerechten Weltmachen seinen Tramp zu einem Vorbilddes Humanismus. Leipziger BallettMario Schröder amtiert seit 2010 alsBallettdirektor und Chefchoreographdes Leipziger Balletts, dem er von 1983bis 1999 bereits als erster Solist angehörthatte. Danach wurde er als Ballettdirektorund Chefchoreograph an dasMain franken Theater Würzburg berufenund im Jahr 2001 in gleicher Funktionan das Theater Kiel. Mario Schröder schufbisher über 80 Choreographien undarbeitete als Tänzer und Choreograph inverschiedenen europäischen Ländern,in Japan, Russland, den USA und der Mongolei.In Hannover setzt Mario Schrödernach Nacho Duato, Johan Inger, WilliamForsythe, Mauro Bigonzetti, Hans vanManen und Nils Christe die Reihe der Gastchoreographenfort. Sein ErfolgsstückChaplin vergibt Mario Schröder zum erstenMal an eine fremde Kompanie – eineAuszeichnung und Herausforderung fürdas Ballett der Staatsoper Hannover.


Ballett Repertoire58 & 59BallettRepertoireBallett von Jörg MannesBallett von Jörg MannesBallett von Jörg MannesInfernoEine Italo-RevueDer Vatikan als Schauplatz von »Sexand Crime« – das war im 15. JahrhundertRealität. Jörg Mannes begibt sich mitInferno an den Ort des Unheils und nimmtZustände ins Visier, die auch heute zuden Gepflogenheiten der Mächtigen gehören– nicht nur in den Machenschafteneines Silvio Berlusconi.Die Familie der Borgia verkörpert wiekeine andere Machtgier und moralischeVerkommenheit der Renaissance.Rodrigo Borgia gelangt mit 61 Jahren aufden Heiligen Stuhl. Als Alexander VI.bekennt er sich offen zu seinen Kindernund macht sein Familienimperium zummächtigsten in Europa. Der Borgia-Papstübertrifft mit seiner Prunksucht allesbisher Gekannte. In seiner Maßlosigkeitund Unersättlichkeit schreckt er selbstvor Mord nicht zurück.Wiederaufnahme am15. September 2013Choreographie Jörg MannesBühne Alexandra PitzKostüme Silke FischerAlice im WunderlandNach Lewis CarrollMusik von Erik Satie und Antonín DvořákAlice liegt auf einer Wiese und langweiltsich, als sie ein sprechendes, weißesKaninchen sieht, das dauernd nervös aufseine Uhr schaut und Angst hat, zu spätzu kommen. Sie folgt ihm in seinen Bau,gerät ins Fallen und saust immer tieferund tiefer. Fantasy im Wunderland – verrückteFiguren und ein Mädchen, dessenNeugier und Furchtlosigkeit auf die Probegestellt werden, spielen die Hauptrollenin Jörg Mannes’ Ballett für Kinder undErwachsene. »Wer magische Momente imTheater mag, ist hier richtig.« Neue PresseWiederaufnahme am6. November 2013Musikalische Leitung Kaling KhouwChoreographie Jörg MannesBühne Florian ParbsKostüme Alexandra PitzVideo Philipp Contag-LadaSissiMusik von Gustav Mahler, ArthurHonegger und Johann StraußMit Sissi macht Jörg Mannes eine Ikonezum Zentrum seines Balletts. Doch dieTraumfrau ist in Wirklichkeit keine: Unzufriedenheitmit ihrer Rolle als Kaiseringestaltet das Leben Elisabeths von Österreichals ewige Flucht. Die Formungihres Selbst wird zum eigentlichen Inhaltihres Daseins. Ruhelosigkeit, Beziehungsunfähigkeit,Magersucht und Depressionsind die Folge. Melancholie liegt wie einSchatten über ihr, sie ist oft gereizt undmenschenscheu. Mannes stellt Klischeeund Realität nebeneinander, kreiert Tableausvon irritierender Harmonie, um sieimmer wieder dynamisch zu brechen. Inden fünfziger Jahren prägt die FilmtrilogieSissi mit Romy Schneider das Bild dessüßen Mädels, das durch Liebesheirat zurschönen und verehrten Märchenkaiserinwird. »Sissi tanzt sich in alle Herzen.« BildWiederaufnahme am20. Mai 2014Musikalische Leitung Benjamin Reiners /Siegmund WeinmeisterChoreographie Jörg MannesBühne Florian ParbsKostüme Alexandra PitzVideo Philipp Contag-Lada


allettextraOSTER-TANZ-TAGE 2014Zum elften Mal finden die Oster-Tanz-Tagean der Staatsoper Hannover statt undverwandeln die Stadt in eine internatio naleTanzmetropole.Danza Contemporánea de Cuba brilliertmit glänzender Technik und unverfälschterHingabe in Werken des Kubaners GeorgeCéspede und von Rafael Bonachela. MartinSchläpfers Ballett am Rhein Düsseldorf-Duisburg bringt seine um ju belte und mitdem deutschen Theater preis Der Faustausgezeichnete Produk tion Ein deutschesRequiem nach Hannover.Auch 2014 gibt es im RahmenprogrammEvents, eine Ausstellung, Tanzwork shopsund Ballett-Aktionen für Kinder. DasBallett der Staatsoper Hannover ergänztdie Oster-Tanz-Tage mit Vorstellungenaus seinem Repertoire.12. April bis 21. April 2014VHS-KURS »BALLETT.BEGEISTERT 8+9«Nach dem Erfolg von »Ballett. begeistert1 bis 7« gibt es zwei neue VHS-Kursedes Balletts im Herbst 2013 und Frühjahr2014. Die Kurse wenden sich an alle,die mehr wissen wollen über Ballett – obNeuling oder Dauergast, Tanzbegeisterteoder Bewegungsmuffel. Anhand deraktuellen Produktionen lassen sich BallettdirektorJörg Mannes, Dramaturgin BrigitteKnöß und Steven Markusfeld, Betriebsdirektor des Balletts, über die Schulterschauen. Theorie und Praxis der Theaterarbeitverschmelzen zu einem facettenreichenGanzen.TANZ UNTERM DACHIn regelmäßigen Abständen gewährt dasBallett der Staatsoper Einblicke in dieProbenarbeit. Jeweils samstags um 16.30Uhr lädt Ballettdirektor Jörg Mannes einzu einer öffentlichen Probe im GroßenBallettsaal, unter dem Dach des Opernhauses.Die Termine entnehmen Sie bittedem Monatsspielplan.DIE SPÄTBEWEGTENSie sind zu jung fürs allabendliche Fernsehenauf dem Sofa und zu erwachsenfür die Hip-Hop-Session Ihrer Enkel? Dannfinden Sie unter den »Spätbewegten« einpaar Gleichgesinnte, die schon seit fünf<strong>Spielzeit</strong>en wöchentlich ihrer Lust aufBewegung in Kopf, Herz und in den Füßenfrönen. Wegen des großen Interessessind leider alle Kurse bereits ausgebucht.


Junge OPER


Junge oper Premieren62 & 63Musical in zwei Akten (2013)Für alle ab 14 JahrenText von Martin G. BergerMusik von Jasper SonneUraufführung AM8. November 2013im Ballhof EinsMusikalische Leitung Siegmund WeinmeisterInszenierung Martin G. BergerDramaturgie Klaus AngermannMusiktheaterpädagogik Eva HarrisonMit freundlicher Unterstützung


KrawallEine Explosion: Drei junge Menschenbefinden sich unversehens gemeinsaman einem Ort außerhalb von Zeit undRaum. Dave, Muhammad und Sophia verbindetauf den ersten Blick nicht viel:Sie kommen aus drei verschiedenen Ländern,sie leben in unterschiedlichenGesellschaftsschichten und haben unterschiedlicheLebensentwürfe. Sophiaaus Griechenland kommt aus einer gutbürgerlichenFamilie und träumt von einerKarriere als Finanzbeamtin. Muhammadaus Ägypten musste erleben, wie dasGeschäft seiner Eltern unter den politischenVerhältnissen bankrott ging, dieFamilie zerbrach und die Mutter sich aneinen anderen Mann verkaufte, um dasStudium ihres Sohnes zu finanzieren.Dave aus London stammt aus der Unterschicht,lebt in zerrütteten Familienverhältnissenund sucht Anerkennung imMilieu von Drogendealern. Und trotzdemgehen ihre Pläne nicht auf. Konfrontiertmit Ungerechtigkeit, Korruption, Gewaltund Tod kämpfen sie gegen ihre Weltan und haben sich dem Protest angeschlossen:Dave ist bei den Ausschreitungenund Plünderungen in Londondabei, Muhammad ist Kind des ArabischenFrühlings in Kairo und kämpft inseinem Land für menschlichere Verhältnisse,und Sophia geht in Griechenlandgegen die von der Wirtschaftskriseverschärfte Ausweglosigkeit auf die Straße.Alle drei erleben am eigenen Leib,wie ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungenum schlagen in Wut und Aggression,wie der Protest sich zuspitzt und sich ineiner Handlung entlädt: Alle drei habensoeben ein Auto angezündet. Warum,wie es dazu kommen konnte und wiesich die drei jungen Menschen in diesemMoment erleben, diesen Fragen gehtKrawall auf den Grund.Krawall ist ein Musical für Jugendlichevon dem Team Martin G. Berger undJasper Sonne, das bereits in der <strong>Spielzeit</strong>2012/13 mit dem Jugendclub XL derStaatsoper Hannover das Bajazzo-MusicalLacht nur! herausgebracht hat. DasWerk thematisiert vor dem Hintergrundder politischen Bewegungen zu Beginndes zweiten Jahrzehnts des neuen Jahrtausendsdie verschiedenen Motivationen,aber auch die Gemeinsamkeiten,die junge Menschen in unterschiedlichenLändern rund um den Globus in denWiderstand und in die Gewalt treiben.


Junge oper Premieren64 & 65Musiktheater für alle ab 8 Jahrennach der Comédie-ballet»Zémire et Azor« (1771)von André Ernest Modeste GrétryPREMIERE AM13. März 2014im Ballhof EinsMusikalische Leitung N.N.Inszenierung Zuzana MasarykBühne Pablo MendizábalDramaturgie Katharina OrtmannMusiktheaterpädagogik Tamara Schmidt


Die Schöneund das BiestKurzentschlossen verlässt Zémire ihrenVater und ihre beiden Schwestern. Sienimmt ihren ganzen Mut zusammen undmacht sich heimlich auf den Weg, umbei einem fremden Wesen namens Azor zuleben. Ihr Vater Sander gab, nachdemer sich auf einer Reise verirrt hatte, Azordas Versprechen, ihm eine seiner Töchterzu überlassen. Nach Hause kam Sandernur, um sich von seiner LieblingstochterZémire und ihren Schwestern zu verabschieden.Doch Zémire will ihren Vaterretten!Sehnsüchtig erwartet Azor die Ankunftvon Zémire. Einsam und zurückgezogenlebt er schon viele Jahre in seinemriesigen Schloss. Er hat die Macht, sichjeden Wunsch zu erfüllen, doch wasnützen Reichtum und Zauberkraft, wenner alleine ist, weil alle sich vor ihm,dem seltsamen Wesen, in das er einstver wandelt wurde, fürchten? Erst wennihm ein Mädchen ihr Vertrauen schenktund an sein gutes Herz glaubt, wird erwieder ein Mensch werden. Azor weiß,dass sich Freundschaft und Vertrauennicht erzwingen lassen. Als Zémire spürt,dass Azor ihre Hilfe braucht, nähern sichdie beiden an und eine tiefe Freundschaftentsteht – so tief, dass Zémire Azorsselt same Erscheinung bald kaum mehrbemerkt. Doch irgendwann bekommtZémire Heimweh nach ihrem Vater undihren Schwestern, die sich auch nachihrer Rückkehr sehnen. Zémire versprichtAzor, bald zurückzukehren und er lässtsie gehen – beide wissen, dass er verlorenist, wenn sie ihr Wort nicht hält …Das Märchen Die Schöne und das Biestgehört zu den bekanntesten überhaupt.Es basiert auf dem französischen VolksmärchenLa Belle et la Bête, das 1756von Marie Leprince de Beaumont niedergeschriebenund veröffentlicht wurde.1771 machte der Komponist André ErnestModeste Grétry daraus die ZauberoperZémire et Azor. Die Junge Oper erstellt aufGrundlage der Oper von Grétry eineeige ne Text-Fassung, die den Stoff heutigerLebenserfahrungen von Kindern näherbringt: Was bedeutet Freundschaft undwas, ein einmal gegebenes Versprecheneinzuhalten? Wie viel Mut kostet es,anderen zu helfen? Kann man den eigenenGefühlen vertrauen? Was folgt ausder Entscheidung, einen eigenen Weg zugehen?


Kannst du pfeifen,JohannaBerra wünscht sich einen Großvater –genau so einen, wie sein Freund ihn hat.Einen, der mit ihm angeln geht, gernSchweinshaxen isst und der einem auchab und zu mal das Taschengeld aufbessert.Aber woher kriegt man den? KeinProblem, sagt sein Freund, und nimmtBerra mit ins Altersheim. Da sitzt hintereiner angelehnten Tür Nils, der schonimmer einen Enkel haben wollte – unddem schon lange ein Partner zum Kartenspielen fehlt. Der alte Mann scheintden beiden Kindern genau der Richtigezu sein und er ist auch gerne bereit,Berras Großvater zu werden. Angeln kanner zwar nicht und Schweinshaxen findeter furchtbar, aber dafür weiß er, wie maneinen Drachen baut. Und früher hat ergenauso gerne Kirschen geklaut wie Berra.Außerdem kann er etwas ganz besondersgut: Er kann pfeifen, vor allem den altenSchlager Kannst du pfeifen, Johanna?,den er früher für seine Frau, als sie nochlebte, gesungen hat. Pfeifen! Das istetwas, was Berra auch so gern könnte.Er will unbedingt pfeifen lernen. AlsBerra endlich das Lied kann und stolz zuseinem Großvater geht, ist Nils nichtmehr in seinem Zimmer …Kannst du pfeifen, Johanna erzählt voneiner ungewöhnlichen Freundschaftzwischen dem alten Mann Nils, der unerwartetnoch einmal Kind sein darf undBerra, der endlich einen Großvater nurfür sich allein hat. Einfühlsam und spielerischbehandelt das Stück die Frage,wie Jung und Alt sich begegnen können.Behutsam berührt es dabei Themenwie Tod und Abschied – und erzählt, wieeinfach und schön das Leben sein kann.Gordon Kampe studierte Kompositionbei Hans-Joachim Hespos, Prof. AdrianaHölszky sowie bei Prof. Nicolaus A.Huber. Außerdem studierte er Musik- undGeschichts wissenschaften in Bochum.Mehrfach wurde er für seine Werke ausgezeichnet,darunter mit dem Folkwangpreis,dem Stipendienpreis der DarmstädterFerienkurse sowie dem Stuttgarter Kompositionspreis(2007 und 2011). Er erhieltu.a. Stipendien der Berliner Akademieder Künste und Arbeitsstipendien für dieCité des Arts Paris, die KünstlerhöfeSchreyahn und Schöppingen sowie fürdas SWR-Experimantalstudio. Kampeist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an derFolkwang Universität der Künste undKirchenmusiker in Herne. 2008 promovierteer mit einer Arbeit über Märchenopernim 20. Jahrhundert. Seit 2012ist Kampe gewähltes Mitglied der JungenAkademie an der Berlin-BrandenburgischenAkademie der Wissenschaften /Leopoldina. Für das Musiktheaterentstanden zuletzt Professor Fingers,eine Kinderoper für sechs Stimmenund Geräuschensemble für das TheaterAugsburg (2006) sowie das Musik -theater Anoia (2011), das am OldenburgischenStaatstheater uraufgeführtwurde.


Junge oper Premieren68 & 69nach Charles DickensEin Tanztheater-Projektfür alle ab 12 JahrenPREMIERE AM8. Juli 2014im OpernhausEin TANZFONDS PARTNER ProjektChoreographie Mathias BrühlmannMusikalische Leitung Andreas TiedemannTanzpädagogik Emma Jane MortonMusiktheaterpädagogik Eva HarrisonMit freundlicher UnterstützungEin TANZFONDS PARTNER ProjektEine Initiative der Kulturstiftung des Bundes


Oliver TwistEine abenteuerliche Reise geht in diedritte Runde: Nach den beiden VorgängerprojektenStress und Herr der Fliegenwird unter der Anleitung des ChoreographenMathias Brühlmann und mit Tänzerndes Balletts der Staatsoper Hannovernun das dritte Tanztheaterstück desTanzfonds Partner-Projekts erstmals aufdie große Bühne des Opernhauses gebracht.Unterstützt von der Ballett- undMusiktheaterpädagogik und in engerZusammenarbeit mit ihren Lehrern erar beitensich drei Klassen der IntegriertenGesamtschule Hannover-Linden über dasgesamte Schuljahr hinweg einen Stoff,der der Erfahrungswelt der jugendlichenProtagonisten näher ist, als man glaubenmag: Oliver Twist, Charles Dickens’schonungslos gesellschaftskritischerRo man über die sozialen Zustände imviktorianischen England. Der Waisen jungeOliver Twist, im Armenhaus vernachlässigtund verwahrlost, ist gezwungen,bei einem Bestatter zu arbeiten. Alsdie Zustände dort für ihn immer unerträglicherwerden, flieht er nach Londonund wird rasch mit der harten Realität derGroßstadt konfrontiert. Er hungert. Beieiner Gruppe Straßenjungen, die für einenausbeuterischen Hehler auf Raubzügegehen, wird er aufgenommen und sollebenfalls das Stehlen lernen. Er wirdauf eine krumme Tour mitgenommen undprompt von der Polizei aufgegriffen.Durch einen Zeugen wird der Unschuldigeaber entlastet und findet ausgerechnetbei dem Bestohlenen, der ein Herz für ihnhat, ein neues Zuhause. Doch seine Vergangenheitholt ihn rasch wieder ein, undbevor sich das Glück für ihn wirklicheinstellt, hält das Schicksal noch viele Umwegefür Oliver bereit.Zwar thematisiert das Buch eine sozialeRealität, die glücklicherweise derVergangenheit angehört, doch die Auswirkungenvon Armut, sozialer Ausgrenzung,Perspektivlosigkeit, das Fehlenvon Bezugspersonen, Liebe und Geborgenheitfür Kinder und Jugendliche sindnach wie vor aktuell und gehören fürJugendliche in aller Welt mitunter zur alltäglichenRealität. Das Tanzprojekt führtdie Schüler über die Grenzen ihrer eigenenErfahrungswelt hinaus – auf dieBretter, die für andere die Welt bedeuten.Dieser Prozess ist für sie voller neuerBegegnungen: mit den Mitschülern, denMenschen und Berufsgruppen am Theater,vor allem aber mit sich selbst und ihreneigenen Fähigkeiten. Die Jugendlichen,die zum Teil noch nie mit Ballett in Be rührunggekommen sind, lernen, wie essich anfühlt, sich mit anderen auf derBühne zu bewegen, zu tanzen, sich ohneWorte auszudrücken, sich auf anderezu verlassen und selbst Verantwortung zuübernehmen für ein Ergebnis, das amEnde alle stolz macht.


Junge oper Repertoire70 & 71Andreas N. TarkmannJONATHAN SEERS / Dorothea HartmannStefan Johannes HankeRäuber HotzenplotzKinderoper nach Otfried PreußlerFür alle ab 5 JahrenWachtmeister Dimpfelmoser weiß sichkeinen Rat gegen den Räuber Hotzenplotz,der erst Großmutters Kaffeemühleklaut und dann auch noch Kasperl undSeppel entführt. Warum mussten sich dieJungs auch auf das waghalsige Abenteuereinlassen, den gefährlichen Unholddingfest zu machen? Hotzenplotz behältSeppel als Knecht für sich selbst undverscherbelt Kasperl an den furchterregenden Zauberer Petrosilius Zwackelmann.Doch im hoffnungslosesten Momentbegegnet Kasperl der guten Fee Amaryllis,die von Zwackelmann verzaubert wurde.Werden sie sich gegenseitig helfenkönnen? »Die Inszenierung von TobiasRibitzki punktet mit Liebe zum Detail,das Ensemble (…) bringt nicht nur Kinderaugenzum Leuchten.« Neue PresseWiederaufnahme am12. September 2013, Ballhof ZweiMusikalische Leitung Benjamin ReinersInszenierung Tobias RibitzkiBühne Pablo MendizábalKostüme Elvira FreindMit freundlicher Unterstützung der Gesellschaftder Freunde des Opernhauses Hannover e. V.BI-BA-BUTZEMANN!Eine Volks- und KinderliederreiseFür alle ab 4 JahrenImmer war das Lied des alten Mannesvom Bi-Ba-Butzemann für Mira da. Docheines Tages ist der Alte verschwunden –und mit ihm das Lied. Mira beschließt,fortzu gehen und den Bi-Ba-Butzemannzu suchen. In der mobilen Oper Bi-Ba-Butzemann! macht sich eine Sängerinunter stützt von Klavier und Schlagzeugauf in die Welt der Kinder- und Volksliederund bietet erste Musiktheater-Erlebnisse für Kinder ab 4 Jahren. DieJunge Oper spielt diese Produktion imBallhof Zwei und gastiert damit auf Anfragein Kindergärten und Grundschulen.WIEDERAUFNAHME imoktober 2013BALLHOF ZWEI / MOBILE PRODUKTIONINSZENIERUNG Friederike KarigBÜHNE UND KOSTÜME Christine HielscherDer Teufel mit dendrei goldenen HaarenMusiktheater nach dem Märchender Brüder GrimmFür alle ab 7 JahrenWenn man ein Glückskind ist, hat mandann immer Glück? – Man hat viel Glück,aber nur, wenn man mutig genug ist,daran zu glauben. In dem Märchen vomTeufel mit den drei goldenen Haaren derBrüder Grimm macht sich ein Junge aufden Weg, ein trauriges Königreich wiederglücklich zu machen. Sein unerschütterlichesVertrauen in die eigenen Begabungen– seien sie auch so irrational wiedas Glück – verleiht ihm die Kraft, selbstfinsterste Orte aufzusuchen. Er glaubtunbeirrt an sich und sein Glück und wagtsich sogar in die Hölle. »Höllisch gut.«Hannoversche Allgemeine ZeitungWiederaufnahme am19. Dezember 2013, Ballhof EinsMusikalische Leitung Benjamin Reiners /Siegmund WeinmeisterInszenierung Tobias RibitzkiBühne Pablo MendizábalKostüme Elvira FreindMit freundlicher Unterstützung der Gesellschaftder Freunde des Opernhauses Hannover e. V.


MusiktheaterpädagogikaNGEBOTE FÜR …… SchulklassenPremierenklasseWie entsteht eine Inszenierung? Premierenklassen erleben eineProduktion von Anfang an mit – im Workshop, Probenbesuch,Künstlergespräch und dem kostenlosen Besuch der Premiere.XploreMit diesem Schüler-Abo erkunden Klassen ab Stufe 8 zwei Jahrezu besonderen Konditionen die verschiedenen Spielstätten derStaatstheater. Ab Klasse 9 auch einjährig buchbar!KünstlergesprächDie Schüler reflektieren den Vorstellungsbesuch, stellen Mitgliedernder Produktion Fragen, trainieren ihre Rezeptionsfähigkeitund lernen ästhetische Entscheidungen zu hinterfragen.Orchester-WorkshopDas Klassenzimmer wird zum Konzertsaal: Musiker des Staatsorchestersstellen ihre Instrumente vor und lassen diese die Schülerausprobieren.… Lehrerauf.takt.operDas Projekt richtet sich an Schulklassen mit bildungs- und kulturfernemHintergrund. Nach dreimonatiger Beschäftigung mitMusiktheater und Fragen aus der Lebenswirklichkeit der Schülerwerden die Ergebnisse unter der Leitung eines Musikers undeines Theaterpädagogen in einer Werkschau präsentiert.KonzertwerkstattWie arbeitet ein Dirigent und wie probt das Staatsorchester fürein Sinfoniekonzert? Bei ausgewählten Proben erleben Schülerab Stufe 9 die Künstler bei der Arbeit und in einem Nachgespräch.Lehrertreffen zur neuen <strong>Spielzeit</strong>Zu Beginn des neuen Schuljahres laden wir Sie herzlich ein! Gemeinsammit der Theaterleitung stellen wir den Spielplan sowieunsere Vermittlungsangebote vor und geben Kostproben aus neuenProduktionen.MaterialmappeZu allen Neuproduktionen erstellen wir Materialmappen, in denenInhalt, Regiekonzept und Unterrichtsvorschläge mit Musikbeispielenerläutert werden. Nach der Bestellung von Gruppenkartenwird das Material automatisch und kostenlos zugeschickt.Workshop / EinführungZeitnah zum Vorstellungsbesuch entdecken die Schüler durch eigenesMusik- und Theaterspiel oder im Gespräch nicht nur dasStück, sondern gehen auch der jeweiligen Theatersprache, Ästhetikund Musikform auf den Grund.Probenbesuch / TrainingsbesuchBei ausgewählten Neuproduktionen können Klassen bei einemProben- oder Trainingsbesuch dem Produktionsteam und beteiligten Künstlern über die Schulter blicken.Lehrervorstellung / LehrersprechstundeFür ausgewählte Vorstellungen erhalten Lehrer zwei Karten zu je9,80 €. Vor einigen Lehrervorstellungen sprechen wir über Möglichkeitender Vorbereitung der Oper im Unterricht.LehrerfortbildungAls Anbieter des Niedersächsischen Landesinstituts für schulischeQualitätsentwicklung (NLQ) vermitteln wir musiktheaterpädagogischeMethoden und erproben Möglichkeiten der Einbindungvon Oper im Unterricht.


Musiktheaterpädagogik72 & 73BeratungWir beraten bei der Umsetzung von Projektwochen, stellen beiBerufsinformationstagen Berufe am Theater vor und informierenin Lehrerkonferenzen über geeignete Angebote für Schulen.Fortbildung für ErzieherAusgehend von der jeweiligen Oper für Vorschulkinder erarbeitenwir Methoden und Übungen. Inhaltliche Schwerpunkte sindMusik und Bewegung, Stimme und gemeinsames Musizieren.… SchulenOpernstarterEin Kooperationsprojekt mit Grundschulen aus Hannover undUmgebung, das kulturelle Teilhabe unabhängig von der sozialenHerkunft ermöglicht: Alle Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse besuchenpro <strong>Spielzeit</strong> zwei altersgerechte Vorstellungen zu je5,50 € in den verschiedenen Spielstätten der Oper und beschäftigensich im Unterricht mit Musik und Theater. Die Erfahrungenhält jeder Schüler im eigenen Opernstarter-Tagebuch fest.KooperationsschuleAlle Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 12 gehen ein Mal proSchuljahr ins Theater und erlangen dadurch die KulturkompetenzenMusik und Theater. Gemeinsam mit dem Schauspiel Hannoverempfehlen wir jedem Jahrgang Stücke, so dass die Schülerüber mehrere Jahre hinweg das Medium Theater in den SpartenSchauspiel, Musiktheater, Tanz und Konzert kennenlernen.Mobile ProduktionDer Kindergarten wird zur Opernbühne: Auf Anfrage spielen wireine Vorstellung der mobilen Produktion Bi-Ba-Butzemann!(mehr dazu auf S. 68) in Kindergärten und Grundschulen.… Kinder und JugendlicheMusiktheaterclubFür Opernfreaks und solche, die es werden wollen: Unter professionellerAnleitung von Musiktheaterpädagogen, Musikern, Tänzernund Komponisten trifft man sich einmal wöchentlich, um zuimprovisieren, zu experimentieren, zu schreiben, zu singen undam Ende der <strong>Spielzeit</strong> das Ergebnis vor Publikum zu präsentieren:Club XS (8–11 Jahre): Oktober 2013 bis Juni 2014Club XM (12–15 Jahre): Oktober 2013 bis Juni 2014Club XL (16+): Oktober 2013 bis Juni 2014Ohrlabor (14+): Februar bis Juni 2014Schüler-ReporterSchülerzeitungs-Reporter sind herzlich willkommen: In Schüler-Pressegesprächen, Probenbesuchen und Einladungen zu unserenVorstellungen erhalten sie Inhalte für ihre Schülerzeitungs-Artikel.… Erzieher und KindergärtenWorkshop zur VorbereitungKulturelle Frühförderung für die Allerkleinsten: Im Kindergartenoder in der Oper schaffen wir einen spielerischen Zugang zuSprache, Musik, Bewegung und Theater.FerienprojektIn Projekten während der Schulferien laden wir Kinder und Jugendlicheein zum Mitmachen, Erleben und Entdecken. Hier istRaum für künstlerisches und spielerisches Auseinandersetzen mitMusiktheater.Wochenend-WorkshopUnter Anleitung von Sängern, Musikern und anderen Theatermitarbeiternerhalten Jugendliche ab 14 Jahren praktische Einblickein verschiedene Berufe am Theater, z.B. beim Gesangsworkshopmit Carmen Fuggiss, Sopranistin an der Staatsoper Hannover.


OpernguidesWer mit dem Opernvirus infiziert ist, steckt andere an: In regelmäßigenTreffen werden Jugendliche zu Insidern der Oper. Diegesammelten Erfahrungen werden an Freunde und Mitschülerweitergegeben. Dafür erhalten Opernguides freien bzw. ermäßigtenEintritt!open stageZum 5. Mal lädt die Staatsoper am 1. März 2014 junge Musikensemblesjeder Stilrichtung ein, bei einer Konzertnacht der Superlativedabei zu sein! Bewerbungsunterlagen können unter www.oper-hannover.de ab Sommer 2013 heruntergeladen werden.Bewerbungsschluss ist der 10. September 2013.KinderchorIm Kinderchor mitsingen und bei Opernaufführungen auf derBühne stehen: Der Kinderchor sucht regelmäßig neue Mitglieder.Das Kinderfest in der OperBeim 16. Kinderfest am 19. Januar 2014 öffnen sich im Anschlussan eine Vorstellung die Pforten zu den Foyers und damitzu vielen Spiel - und Mitmachaktionen für Kinder ab 5 Jahren.Nähere InformationenDas gesamte Angebot sowie die Termine können ab Sommer2013 dem Heft »Junge Oper und Musiktheaterpädagogik« entnommenwerden.NewsletterWir informieren regelmäßig über aktuelle Produktionen, Projekteund Aktionen für Groß und Klein in unseren Newslettern fürGrundschulen, Weiterführende Schulen, Erzieher, Familien undJugendliche – per Post und E-Mail. Melden Sie sich bei uns!… FamilienEinführung für FamilienVor den Premieren unserer Kinderopern haben große und kleineOperngänger die Möglichkeit, Oper hautnah zu erleben: Der Regisseurerzählt von der Probenarbeit, Sänger lassen erste Ausschnittehören und dann werden alle selbst aktiv.Familien-WorkshopHier ist Mitmachen gefragt: Mit Stimme, Theaterspiel und Instrumentenlernt die ganze Familie direkt vor ausgewählten Vorstellungendie jeweilige Kinderoper kennen.facebookJunge Oper Hannover »liken« und ab sofort immer auf dem neuestenStand sein!Kartenbestellungen für Schulklassen und GruppenSchriftliche Bestellungen per Fax (0511) 9999 1999 oder perE-Mail an kasse@staatstheater -hannover.deKontaktTamara Schmidt (Leitung) (0511) 9999 1082Eva Harrison (0511) 9999 1085Mihaela Iclodean (0511) 9999 1083theaterpaedagogik- oper@staatstheater- hannover.deKindergeburtstagDen Geburtstag mit Freunden bei einem Workshop in der Operfeiern! In Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch der JungenOper ist der Workshop kostenfrei.Das Kinder- und Jugendprogramm derStaatsoper Hannover wird unterstützt von derAUF.TAKT.OPER wird unterstützt von der


Konzerte


Konzerte76 & 77Sinfoniekonzerte1. Sinfoniekonzert22. und 23. September 2013Agata ZubelNeues Orchesterwerk(2013, Uraufführung – zum100. Geburtstag von Witold Lutosławski)Auftragswerk der Hannoverschen Gesellschaftfür Neue MusikKarol SzymanowskiViolinkonzert Nr. 1 op. 35Peter I. TschaikowskySinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74PathétiqueSolistin Lucja Madziar (Violine)Dirigentin Karen KamensekIn Kooperation mit2. Sinfoniekonzert20. und 21. Oktober 2013, Opernhaus22. Oktober 2013, Bad PyrmontHector BerliozHarold in Italien op. 16Johannes BrahmsSinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90Solist David Aaron Carpenter (Viola)Dirigentin Karen KamensekDas 5. Sinfoniekonzert wird unterstützt von derSTIFTUNGNIEDERSÄCHSISCHESSTAATSORCHESTERHANNOVERGegründet von Eberhard und Dr. Erika Furch3. Sinfoniekonzert24. und 25. November 2013Antonín DvořákDie Mittagshexe op. 108Robert SchumannKlavierkonzert a-Moll op. 54Claude DebussyPrélude à l’après-midi d’un fauneBéla BartókDer wunderbare Mandarin op. 19Solistin Sophie Pacini (Klavier)Dirigent Lothar Koenigs4. Sinfoniekonzert15. und 16. Dezember 2013Sergei RachmaninowSinfonische Tänze op. 45Sergei ProkofjewSinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100DIRIGENT Marko Letonja5. Sinfoniekonzert16. und 17. Februar 2014Bernd Alois ZimmermannHeroische Prosodie für großes Orchester (UA)Nobody knows de trouble I seefür Trompete und OrchesterRobert SchumannSinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120Bernd Alois ZimmermannMusique pour les soupers du Roi UbuSolist Håkan Hardenberger (Trompete)Dirigent Lothar Zagrosek6. Sinfoniekonzert27. und 28. April 2014Anton WebernIm SommerwindGustav MahlerDas Lied von der ErdeSolisten Birgit Remmert (Alt),Robert Künzli (Tenor)Dirigentin Karen Kamensek7. Sinfoniekonzert1. und 2. Juni 2014Franz Liszt / Ira LevinFantasie und Fuge über B-A-C-HWolfgang Amadeus MozartKlavierkonzert Es-Dur KV 482Joseph HaydnSinfonie D-Dur Hob. I:70Johann Sebastian Bach /Ottorino RespighiPassacaglia und Fuge c-Moll BWV 582Solist Till Fellner (Klavier)Dirigent Ira Levin8. SinfoniekonzertKonzertfest »Night of the proms«26. und 27. Juli 2014Werke von Gustav Holst, Edward Elgar,Henry Wood, Benjamin Britten undGeorg Friedrich HändelDirigentin Karen Kamensek


KammerkonzerteDie Musiker des NiedersächsischenStaats orchesters setzen in der <strong>Spielzeit</strong>2013/14 die beliebte Konzertreihe mitacht Kammerkonzerten fort. Die Konzertebieten Gelegenheit, die Orchestermusikerin solistischer Besetzung kennenzulernen– in Programmen, die von ihnen selbstzusammengestellt werden. Jeweils sonntagsum 11 Uhr, ganz in der Nähe desOpernhauses: im Gebäude der VGH Versicherungen,Haus D, Warmbüchenkamp 8.Die Tiefgarage der VGH ist für dieKammerkonzerte geöffnet, die Nutzungist kostenfrei.Mit freundlicher Unterstützung1. Kammerkonzert6. Oktober 2013Streichquartette von Humperdinck,Strauss, Britten und Verdi2. Kammerkonzert5. Januar 2014Kammermusik für Flöte, Posaune undKlavier von Crespo, Prokofjew, Alfano,Martin und anderen3. Kammerkonzert2. Februar 2014Werke für Blechbläserquintett4. Kammerkonzert9. März 2014Streichtrios von Bach (Auswahl derGoldberg-Variationen), Webern undDohnányi5. Kammerkonzert13. April 2014Musik und Dichtung in England mitWerken von Walton u. a.6. Kammerkonzert4. Mai 2014Werke für Klarinette, Violine und Klaviervon Strawinsky (Suite aus L’Histoire dusoldat), Chatschaturjan, Gretschaninowund Prokofjew7. Kammerkonzert25. Mai 2014Schubert: Streichquintett C-Dur D 956Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 368. Kammerkonzert22. Juni 2014Klaviertrios von Mozart, Ravel undSchostakowitsch (mit Gesang)


Konzerte78 & 79Kinder- undJugendkonzerte1. Kinderkonzert2. Kinderkonzert3. KinderkonzertDieSonntags-Vorstellungender Kinderkonzertejetzt auchim Abo!Von singendenGartenschläuchen undgoldenen TrichternHeini unter BlechbläsernWenn es im Orchester richtig laut wird,sind sie garantiert mit von der Partie:Trompete, Posaune, Horn und Tuba!Schließlich waren die Blechblasinstrumentezuerst Signalinstrumente. Manzog mit ihnen in den Krieg, oder sie kündigtenKönige und hohe Festtage an.Blechbläser können aber viel mehr: Siesind die goldene Klangfarbe des Orchesters.Nachdem Heini, der kleine Vampir, inder letzten <strong>Spielzeit</strong> die Streicherfamilievorgestellt hat, lädt er jetzt Blechbläserdes Staatsorchesters ins Kinderkonzertein. Sicherheitshalber übt er schoneinmal auf dem Gartenschlauch – denndamit, so hat Heini gehört, kann manauch wunder schöne Blasmusik machen.Ob das wirklich stimmt?FrühlingsmusikHeini unter VögelnEin Frühlingslieder-Mitsing-KonzertNicht nur Menschenkinder, auch Vampirekönnen es kaum erwarten, dass derFrühling endlich kommt! Wenn die Bäumegrün werden und die Vögel lauthals zwitschern,hält es selbst Heini nicht mehrin seinem Sarg. Er macht seine Ohren aufund lauscht, denn der Frühling hat einenbesonderen Klang – und den will Heiniins Opernhaus holen! Dazu braucht er nurmöglichst viele Sänger und Sängerinnenim Publikum. Gemeinsam werden imKonzert Frühlingslieder gezwitschert, undes wird tiriliert, was die Kehle hergibt!Wer vorher schon ein bisschen übenmöchte, erhält Informationen und Notenab dem 1. Februar 2014 untermitsingkonzert@staatstheater-hannover.deSonntag, 16. März undMontag, 31. März 2014Expedition ins AllHeini unter SternenWenn Heini nachts durch Hannoverfliegt und die meisten Menschen schonschlafen, ist der kleine Opernvampirnie allein: Über ihm blinkt der Abendstern,der Große Wagen zieht seineBahn über den Nachthimmel. Und voneinem fernen Stern winkt ihm ganzsicher ein außer irdischer Vampir zu.Höchste Zeit, den Sternenhimmelauch tagsüber zum Klingen zu bringen!Denn nicht nur Heini, auch viele Kom ponistenhatten Sehnsucht nach denSternen – und schrieben für Venus, Orion& Co. galaktisch schöne Musik.Sonntag, 6. JULI undMontag, 14. Juli 2014Mit Heini, dem kleinen Vampir(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)Dirigent Siegmund WeinmeisterSonntag, 3. November undDonnerstag, 7. November 2013Mit Heini, dem kleinen Vampir(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)und StaatsBrass (Blechbläserensemble desNiedersächsischen Staatsorchesters Hannover)Mit Heini, dem kleinen Vampir(Britt Wolfgramm, Figurentheater Marmelock)Dirigent Siegmund Weinmeister


SonderkonzerteJugendkonzertnachtopen stageJunge Ensembles stürmen das OpernhausZum fünften Mal lädt die Staatsoper jungeMusikensembles aus Hannover und derRegion ein, bei einer Konzertnacht derSuperlative dabei zu sein, wenn es heißt:open stage – junge Ensembles stürmendas Opernhaus. Sämtliche Foyers und dieGroße Bühne der Staatsoper wurden inden vergangenen Jahren jeweils von 350Jugendlichen bespielt. Erlaubt ist auch2014 alles: ob Blockflötenmusik, Cello-Ensemble, Sinfonieorchester, SingerSong-Writer, Rockband, Jazzformation oderPercussion-Ensemble. Die Bandbreite derMusik reicht von der Renaissance biszur Moderne, von Arrangements zu eigenenKompositionen, von Filmmusik- undMusicalausschnitten über Latin, Folk,Funk, Pop bis zum Rock.Konzert zugunsten der StiftungStaatsoper HannoverSamstag, 31. August 2013, 19.30 UhrAusschnitte aus dem Programm der neuen <strong>Spielzeit</strong> mit Kammersängerin HelenDonath als Gast zu ihrem 50-jährigen Bühnenjubiläum sowie mit Solistinnen undSolisten der Staatsoper HannoverEröffnungskonzert der <strong>Spielzeit</strong>Sonntag, 1. September 2013, 18.30 UhrAusschnitte aus dem Programm der neuen <strong>Spielzeit</strong> mit Solistinnen und Solisten derStaatsoper HannoverWeihnachtskonzert in HerrenhausenSamstag, 7. Dezember 2013, 19.30 Uhr *Sonntag, 8. Dezember 2013, 17 UhrAntonio Rosetti Sinfonie g-Moll A 41Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 2 h-Moll BWV 1067Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge c-Moll KV 546Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485Solist Vukan Milin Dirigent Mark Rohde*zugunsten derSTIFTUNGNIEDERSÄCHSISCHESSTAATSORCHESTERHANNOVERGegründet von Eberhard und Dr. Erika FurchSamstag, 1. März 2014, ab 18 UhrAltersstufe: 14–20 JahreWeitere Informationen und Bewerbungsunterlagenab Sommer 2013 unterjungeoper@staatstheater-hannover.deoder unter www.oper-hannover.deBewerbungsschluss: 10. September 2013Neujahrskonzert »Zu neuen Ufern«Mittwoch, 1. Januar 2014, 12 und 19.30 UhrModeration Klaus Angermann Dirigentin Karen KamensekWerkstatt KOnzert mit Marc Albrecht6. Juni 2014, 19.30 UhrDirigenten Dirgentenforum des Deutschen MusikratsModeration Marc AlbrechtDas Konzert zugunsten der Stiftung Staatsoper Hannover und das Neujahrskonzert werden unterstützt von


Mitarbeiter


Mitarbeiter 82 & 83Künstlerische LeitungDr. Michael KlüglIntendantKaren KamensekGeneralmusikdirektorinJörg MannesBallettdirektorDr. Cornelia PreissingerKünstlerische BetriebsdirektorinundStellvertreterin desIntendantenDr. Klaus AngermannChefdramaturgNicole NovakPersönliche Referentin undAssistentin des IntendantenKünstlerischesBetriebsbüroDr. Cornelia PreissingerKünstlerische BetriebsdirektorinundStv. des IntendantenAnne SchlöglLeitung Betriebsbüround DispositionSilke BuschmannMichael KöwerMitarbeitDramaturgieDr. Klaus AngermannChefdramaturgKatharina OrtmannDramaturgin OperN.N.Dramaturg/in OperDr. Swantje KöhneckeDramaturgin KonzertBrigitte KnößDramaturgin BallettMeike KreilkampDramaturgieassistenzPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitAndrea BartschLeitungMalte ErhardtDr. Swantje KöhneckeReferent/in Presse- undÖffentlichkeitsarbeitMaría José Aquilanti*Philipp Baier*Madeleine Hasselmann*Birgit Schmidt*Visuelle KommunikationAchim Körtje*Volker Vanselow*AuszubildenderSichtwerbungSponsoring, Fundraisingund VertriebsmarketingNina Georgi*Almut Stuntebeck*MusikTheaterpädagogikTamara SchmidtLeitungEva HarrisonMihaela IclodeanMitarbeitOPERMusikalische LeitungKaren KamensekGeneralmusikdirektorinMark Rohde1. KapellmeisterBenjamin Reiners1. KapellmeisterN.N.2. Kapellmeister mitKorrepetierverpflichtungSiegmund WeinmeisterKapellmeister undKorrepetitorDan RatiuChordirektor mitDirigierverpflichtungRobert RocheStudienleiterKaling KhouwAlexander RuefKorrepetitoren mitDirigierverpflichtungTatiana BerghDr. Alexandra GoloubitskaiaKorrepetitorinnenGastdirigent OperHoward ArmanEnsembleHeather EngebretsonSara EternoCarmen FuggissKelly GodBrigitte HahnDorothea Maria MarxKhatuna MikaberidzeMareike MorrHanna Larissa NaujoksKs. Carola RentzJulie-Marie SundalAnia VegryMonika WalerowiczJosefine WeberIna YoshikawaStefan AdamShavleg ArmasiPer Bach NissenFrancis BouyerBrian DavisMichael DriesDaniel EggertPhilipp HeoByoung Kweon JunTivadar KissRobert KünzliEdward MoutSung-Keun ParkKs. Latchezar PravtchevFrank SchneidersChristopher TonkinIvan TuršićRoland Wagenführer(Darsteller und MitarbeitOrganisation)GästeFabio ArmiliatoLado AtaneliMartin BusenMark Bowman-HesterNicole ChevalierMichael ChacewiczJosé CuraDaniela DessìHelen DonathTadeusz GalczukHui HeRenatus MeszarRomana NoackAlbert PesendorferRafael RojasChristoph RosenbaumEdgar SchäferOlafur SigurdarsonRicardo TamuraWilliam TowersSchauspieler und TänzerUlrich AllroggenAndreas BergWinnie BöweJulia KlotzOlaf MeyerEric RentmeisterNicole RößlerKlaus SchreiberGero WendorffRegieChris AlexanderPeter BrennerAlexander CharimMichiel DijkemaPhilipp HimmelmannIngo KerkhofBernd MottlChristof NelElisabeth StöpplerOlivier TambosiSteffen TiggelerBenedikt von PeterMonique WagemakersKarsten WiegandRegieassistenz undAbendspielleitungMartin G. BergerCharles EbertZuzana MasarykMarkus TschubertKarsten Barthold(als Gast)Tobias Ribitzki(als Gast)Bühne und KostümeRoland AeschlimannGeraldine ArnoldIvan BazakRien BekkersKathrin BroseCarla CaminatiAlexandré CorazzolaMarie-Theres CramerClaudia DammMichiel DijkemaFriedrich EggertBengt GomérWalter GondolfNicole von GraevenitzBärbl HohmannMoritz JungeAnja JungheinrichKathrin KeglerJohannes LeiackerAurel LenfertOttowerner MeyerAnne NeuserJohn OttoGesine VöllmIlse WelterStephan von WedelKatrin WittigVideoPhilipp Contag-LadaDaniel M. G. WeißChoreographieKinsun ChanOtto PichlerBühnenbildassistenzMagdalena WiesauerRebekka ZimlichN.N.InspizienzIris an HaackRudolf JahnMilos ZilicSoufflageKatharina HickmannKarin SeinscheLeiter der StatisterieMichael LiebJUNGE OPEREnsembleAnna Bineta Diouf**Stella Motina**Eun-Ji Park***Gevorg HakobjanByoung Kweon JunNicolas Kröger**** Studenten derHochschule für Musik,Theater und MedienHannover*** Stipendiatin derYonsei-University SeoulGästeMichael ChacewiczClaus KoschinskiChristoph RosenbaumRegieMartin G. BergerMathias BrühlmannFriederike KarigZuzana MasarykTobias RibitzkiMarkus TschubertBühne und KostümeElvira FreindChristine HielscherPablo MendizábalMagdalena WiesauerBALLETTJörg MannesBallettdirektorSteven MarkusfeldBetriebsdirektor BallettBrigitte KnößDramaturgieMathias BrühlmannMonica CaturegliChoreographieassistenzund ProbenleitungMaewen ForestKorrepetitorinSamuel AzevedoMusikalische AssistenzEmma Jane MortonProduktionsassistenz undTanzpädagogik


Mónica García VicenteGyrotonic TrainerMichèle Stéphanie SeydouxYogaMaike ElfersElke WiesePhysiotherapieEnsembleRowena AnsellAnastasiya BobrykovaCatherine FrancoMónica García VicenteDebora Di GiovanniLilit HakobyanCharlotte LazzariCássia LopesMariateresa MolinoLauren MurrayHildur Elín ÓlafsdóttirAlexis Nicole PanosMichèle Stéphanie SeydouxSteffi WaschinaSwantje WeltersPaulina WieczorekAndreas Michael von ArbFrancisco Baños DiazDavid BlázquezMarco BoschettiRubén Cabaleiro CampoPatrick Michael DoeNiels FunkeIsmael GilJoseph GrayHongtao LinDemis MorettiDenis PizaElvis ValPantelis ZikasGastchoreographMario SchröderBühne und KostümeSilke FischerMathias Fischer-DieskauFlorian ParbsAlexandra PitzPaul ZollerCHORDan RatiuChordirektor, LeiterKinder- und ExtrachorMartin KreilkampChorinspektorChorvorstandPeter MichailovFrank DomnickDaniela Butina1. SopranVera BalzerDaniela ButinaCorinna JeskeDialekti KampakouElisabeth KottmeyerNatalie Lampe–SeegersSigrun LudingAnna MoserTatjana RodenburgRebecca Wiemers2. SopranKathrin BeyerKathrin EinenkelHye-Jin EunMary JohnsGergana KostovaRuth MüllowaLenka Macharashvili1. AltRenate EiltsConstanze Haase-WiegandtBeatrix JüttenChristina MayrederDiana PiticasDanuta VolpeMelanie Xu2. AltCorinna GroßeKathi HabermannJutta HackenbergDiana Jolig-WernerHyun Young KimErika Müller1. TenorStanislaw KorcylMarek PopinskiLászló RétiBogdan SeculaLászló SerédiVladi SlobinovTadeusz SlowiakJie Xu2. TenorThomas KubitzaIngolf KumbrinkStefan LascuKarel Mac-LeanSeok-Ho ParkJae Wook Yoo1. BassFrank DomnickMarek DurkaSang Ho LeePeter MichailovMoshen RashidkanChristoph Zürn2. BassWoo-Jung KimJong-Su KoValentin KostovMartin KreilkampKwang-Hee LeeVolkhard OberdalhoffKeun-Sung YookNIEDERSÄCHSISCHESSTAATSORCHESTERHANNOVERKaren KamensekGeneralmusikdirektorinJoachim SchwarzOrchesterdirektorAndrea RubkeFriederike SchlömerOrchesterbüroSorin TicmeanuOrchesterinspektorOrchestervorstandUwe MöckelVorsitzenderThomas HuppertzStv. VorsitzenderRenate HupkaAngela JafféTobias Schiessler1. ViolineIon Tanase1. altern. KonzertmeisterLucja Madziar1. altern. KonzertmeisterinUrara OkuStv. KonzertmeisterinMichael WildStv. KonzertmeisterJulia KhodykoLeonid GirshovichWolfgang KarlstetterHans-Christian EulerAsmus KrauseSigrun ThielmannAndreas BiloMaria TrojanowskiAnnette Mainzer-JanczukSibylle WolfWienczyslaw KasprzakFriederike Schultze-FloreyAnna-Maria BrödelBirte PäplowAngela JafféYoojung KwakN.N.2. ViolineMagdalena ZagozdzonN.N.Mieko NobetaN.N.Ursula ZimmerTheodor TheissenUlrich NieradaVolker Droysen v.HamiltonBerit RufenachIgor BolotovskiThomas HuppertzMaike RoßnerJohanna KullmannN.N.ViolaStefanie DumresePeter MeierAnna PardowitzHristo PaskalevCordula Schulz-WickGudula SteinJohanna HeldAnne KrömmelbeinFrank DumdeyAnne-Caroline ThiesStefan NeuhäuserVioloncelloReynard RottN.N.Christine BalkeGottfried RoßnerSusanne MondonChristoph KlöhnMarion ZanderHartwig ChristRebekka Wittig-VogelsmeierCorinna LeonbacherLukas HelbigKontrabassAndreas KochBors BaloghWolfgang PerlDariusz JanczukSiegfried RendersJürgen MaleckiHarald WittigRobert AmbergHarfeRuth-Alice MarinoAndrea Wittig-WescheFlöteAlexander SteinVukan MilinBernadette SchachschalBirgit SchwabN.N.Jörg BöseOboeDetlev LührmannWolfgang HindingerNikolaus KolbAnke-Christiane BeyerCornelia MutzenbecherKlarinetteKatharina ArendUwe MöckelMaja PawelkeMichael PattbergRalf PegelhoffN.N.FagottThomas HeldWiebke HusemannAndreas Schultze-FloreyNicolas MüllerN.N.Florian RaßHornRenate HupkaErasmus KowalN.N.Adam LewisStephan SchottstädtClaude TremuthHorst SchäferTarik AydinTrompeteJochen DittmannVolker PohlmannAlexander MayrGeorg StützMarkus GüntherPosauneMichael KokottLukas KlinglerTobias SchiesslerErich MinschBryce PawlowskiTubaUlrich StammPauke undSchlagzeugArno SchlenkStefan KittlausN.N.Oliver SchmidtPhilipp KohnkeOrchesterwarteSorin TicmeanuMatthias HartmannArne WestphalJohannes LauensteinTECHNIKTechnische LeitungHanno HüppeTechnischer Direktor*Ian HarrisonTechnischer Leiter OperOliver JentzenTechnischer LeiterSchauspielNils HojerLeiter der Werkstätten*Stefanie LinsAssistentin desTechnischen Direktors*Technisches Betriebsbüro(Einkauf)*Siegbert StachuraSimone BösenbergSabrina GrießbaumAuszubildende Fachkraftfür Veranstaltungstechnik*Björn GroßDominique HengstJennifer KleemeyerDaniel LangMaja MöllerStefan SattlerFlorian TheisRuben VollkommerLeon WienckeAlexander ZerbeBühnentechnikKatja SandkühlerBühneninspektorinFrank KalweitFrank SchwarzTheatermeisterKlaus KreiensenProbenmeisterMartin BeckmannKlaus-Dieter BusseAlexander StegenThorsten WeberSeitenmeisterRaimund BasnerMirco ClaesAlois GandyraStefan GehleJan GottsknechtTadeusz JanowskiJoachim KandzioraBernd NoßbachStv. SeitenmeisterGuido BauroseAndreas KöppeSchnürmeisterRainer ErdmannRené EuscherFrank Kehrmann


Mitarbeiter 84 & 85Ewald VerleyStv. SchnürmeisterGeorg JochemSteffen RiegerVorhangmeisterMetin CelebiDieter FlerlageDirk UsnerKarsten WeisbergStv. VorhangmeisterKarl GutzmannObertapeziererMatthias TrochStv. ObertapeziererMichael ReichertGunnar StafeckisRalf SteiertTapeziererThomas BinarThomas BodeEdgar BurkhardtViatcheslav FribusStefan GandyraSebastian HaeskeRamon HauptAndreas HellwigMoritz Wilken JackstienHüseyin KayaRobert KodeWinicjusz KrepaAndreas MichonekAdam MikolajewskiSergej RaboldAndreas RinklakeBernd SchlaßDimitrios SimalasRené StraßburgAlexander VogtChristian VoßN.N.BühnenhandwerkerMaschinentechnikRogé RothLeitung Maschinentechnik/BetriebsingenieurFrank WeckeStellvertreterUwe BarczykLars MüllerAndré RadtkeUfuk TutkuMarkus Wurmbäckund ein weitererMitarbeiterMaschinistenBeleuchtung + VideoSusanne ReinhardtLeitung BeleuchtungsundVideoabteilungClaus AckenhausenPeter HörtnerElana SiberskiBeleuchtungsmeister/inCarsten LampeUlrich MoiserJan NeumannHelmut RossMatthias WoickeOberbeleuchterAndreas HansenAndreas HeckMarkus SchraderStellwerksbeleuchterHans-Joachim AhlersAndreas BielefeldBastian FriedrichsMatthias Jungnickel<strong>Boris</strong> LamersWassilios MitsisJürgen MoshageKai Wuttkeund eine weitererMitarbeiterBeleuchterElana SiberskiBastian FriedrichsMatthias Jungnickel<strong>Boris</strong> LamersVideoTonBernhard HelmdorfLeitung TonabteilungEdward NiesporChristoph SchützN.N.TontechnikRequisiteWolfgang FritscheRequisitenmeisterClaus DreyerStellvertreterRoland KaczmarekOberrequisiteurSilvia BleekeFranziska HohensteinGerald ReuterIngo WeinerRequisiteureBühnentechnik Ballhof*N.N.LeitungLudwig BarklageTheatermeisterKarl-Heinz Meyer-SaranSeiten- und SchnürmeisterMartin JurekChristian LampeJörg PeiskerCord SchulzAndreas WolffStv. Seiten- undSchnürmeisterAndreas BillerSchnürmeisterThomas KlugePhilipp StanschBühnenhandwerkerPaul ZarnikoVeranstaltungstechnikBeleuchtung Ballhof*Reiner BrockeltUwe WegnerBeleuchtungsmeisterThomas JacobDetlef SplittOberbeleuchterMario WaldowskiMichaela NicolaiBeleuchterTon Ballhof*Oliver SinnLeitungReinhard FryeAlexander PaukschTonmeister/VeranstaltungstechnikerRequisite Ballhof*Peter WasilenkoStv. RequisitenmeisterRainer KühnIngmar MühlichRequisiteureKimberly FylandVolontärinTransportabteilung*Ralf MeyerLeitung Transport undDekorationsmagazinMaik LuegOberfahrerThomas BojeUwe GrünWilliam Fernandes dosSantosMarcus HöhneHeiko KuhnRoger LiersJens PautkeFahrerJürgen HünemörderN.N.TransportarbeiterGebäude- und Veranstaltungsmanagement*Ulf BosoldBetriebsinspektorRoman GantzekStv. BetriebsinspektorAlexandra SpekJan SteckelSachbearbeiter/inHenning StegenBrandschutzbeauftragterMartin DybaVorhandwerkerDirk Markwardt Stv.Michael PraetelEugen SchumacherHeizung/Klima/LüftungDirk WernerVorhandwerkerPierre Lindner Stv.Uwe GottsknechtVorhandwerkerGerd LutatMichael WehrhahnN.N.ElektroabteilungWolfgang KrebsVorhandwerkerMarkus Frankwitz Stv.Thomas Busch Stv.Roland JungThomas LehmannJörg RümenapSchlosserei/Sanitärbereich/TischlereiSteffen BarklageElektronikerDaniel Ruibal LuengoMaler und LackiererAuszubildenderWERKSTÄTTENNils HojerLeitung WerkstättenMalsaal*Andreas ScholzMalsaalvorstandDirk Jürgens1. TheatermalerStellvertretenderMalsaalvorstandBettina AlthaberIsrael GalvanKarolin MudrakMarina NeumannAlexander SchauerteKonrad WeißTheatermalerThomas CzajkowskiKevin SkerlakMalerHeiko NußNeele MeyerTheaterplastikerN.N.AuszubildendeTheatermalerTapezierwerkstatt*Matthias WohltTapeziermeisterMirko ZietzStv. TapeziermeisterEgbert KochTorsten MeyerTapeziererKristin KleesAuszubildendeKonstruktionsbüro undProduktionsvorbereitung*Bernd AurasAntje HeidefußAndrea HildebrandtTobias LaaberFriedrich-WilhelmSchrammeHubert SommerSchlosserei*Bernd AurasSchlossermeisterGuido AltmeyerStv. SchlossermeisterJoachim BlumeVorhandwerkerThomas DreierJens NartenHarald NiemannFelix RadtkeAntonio RuggieroGerrit SchraderSchlosserPelle JetzorkeAuszibildenderTischlerei*Andrea HildebrandtTischlerobermeisterinHubert SommerTischlermeister undStellvertreterFriedrich-WilhelmSchrammeAusbildungsmeisterTischlermeisterKarl-Heinz Eggers1. TischlerHilton Do Espirito SantoTorsten FenselauOlaf FredriksenWilfried GehleEkhard HenkelDrechslerKarl KlennerMichael KrügerLars MaiwaldMichael OhmesMike RossbacherHolger Schmidt


Edmund SchnitzerReiner Schoreit-OltroggeMichael SobekUlrich ThiemannAndreas VoigtHans-Jürgen WehmeierCarsten WeicheltMatthias WendtMichael WiegmannUlf WilkeFrank WilliamsTischlerRobin KowalN.N.AuszubildendeKOSTÜMABTEILUNGAndrea MeyerKostümdirektorin*Birgit HübenthalProduktionsleitungTheresa KlementN.N.Kostümassistentinnen*Bettina LauerAssistentin derKostüm direktorin*Ingrid-Marie KathmannLagerverwaltung*Herren-Kostümwerkstatt*Rico PetzoldObergewandmeisterEckhard BrandenburgerGewandmeisterHannelore BraunChristine CampsSonja EinzingerThorsten EngelkeReinhild GodulaMargarete HinzAndrea HöwelingEngelbert HuchelDaniela KaluschaJosefa Luengo CanoGabriela LuxDiana MeixnerMonika NimtzFrank SahlmannFlorian ScharlowskyAnette SölterUlrike SpreenAnsgar StarkePetra TrunkhanSabine UrmoneitSarah Weiskittelund ein weitererMitarbeiterHerrenschneiderinnen undHerrenschneider*Wiebke ConradCharlotte WilegalaAuszubildendeDamen-Kostümwerkstatt*Beatrix Thies-HartgeObergewandmeisterinJulia HaberhausenGewandmeisterinCarolin BegeçaslanBritta BraunertAndrea DazenkoBrigitte Gandyra-OttoInge HankeChristiane JimenezElvira KuseSusanne LukatAnja Lunau-SchalowLeonie ManczakAndrea MeinkeIngrid MokChristiane NiesenSandra PetersLena PetzoldVeronika PortlMichael SchenkAndrea SchröderLydia SeydakEbba StapfBarbara TünnermannClaudia ViermannKathrin VotelBirgitt ZiegertDamenschneiderinnen undDamenschneiderKostümfärberei*Reinhild AhsendorfNatalia SchellongModisten-Abteilung*Daniela SiedersLeitungSina BolteModistinKostümfundus*Dirk IhrigFundusverwalterKarin FliegelBernd WeibergFundusmitarbeiterAnkleidepersonalAnnette ErnstUte WeicheltSalek ChowdhuryChristiane Denzel-PüschelMonika GlöcknerGabriele HenrichsSilvia HoffmannKrystyna KubicaHerbert OhlhoffCecilia Ohlhoff-DonadeiBärbel PieperGisella Valenzuela deSchmidtRüstwerkstatt*Markus AhrenstedtLeitungFelix FleischerMitarbeiterSchuhmacherei*Rebecca RampeLeitungKatharina RendersPeter SchmidtSchuhmacher/inRebecca PosseltAuszubildendeMASKEStefan JankovChefmaskenbildnerBarbara FriedriszikStv. ChefmaskenbildnerinUrsula GausUlrike Junge-HopfeldMareike KopatzKathrin KunkelIlka LoskantMartina MetzlerMirna MünneckeConstanze WinzenriedEmma-Jane PickeringMaskenbildnerinnenN.N.AuszubildendeVERWALTUNG*Verwaltungsdirektion*Jürgen BraaschKaufmännischerGeschäftsführerBirgit PiechaAssistentin KaufmännischerGeschäftsführerPersonal und Recht*Stefan VotelLeitungRainer SoetbeerPersonalentwicklungAnnette SölterAssistentin Leiter Personalund RechtRudolf GrütznerAllgemeine VerwaltungDoris KrausBibliothekPersonalservice*Marianne FrenzelLeitungJanine AllnerMonika GramüllerAngelika GrütznerSilke KuhnertInge ScholzBettina StumbergMitarbeitControlling *Vanessa GoldbeckerKoray KarayarAnnika KleinFinanzbuchhaltung*Uwe WarneckeLeitungUrsula BoomhoffMargret DrewsBettina SauthoffRegina Völlmar-EichhornMitarbeitEDV*Bert SöhngenLeitungMichael MracznyIngo VollesMitarbeitVertrieb*Veronika GudatLeitungIna FiedlerStellvertretungNicola AlbrechtDaniela BartelsSonja BürmannClaudia DetertMonika FrankwitzSusanne HahneltTina KaiserMareile KorénGabriele KutscheraAngelika MaierAnita MeierTadoura MelkeCornelia OpitzJulia SchmollingAnja SchulzeMelanie StosiekAntje VasenthinDaniela WolfMargit ZickeMitarbeitPoststelle*Julia DubucLeitungJürgen WickelMitarbeitAbendpersonalMartina AsmusLeitungZdzislawa CzuprynChrista DettmarMichaela-AlexandraEhbrechtPetra HackerSandra IburgMeike-Jasmin KarayarKerstin KlöhnInga KrauseAngela KrögerAngelika JaschkeMorten LeonhardtGabriele NisseUta SagerCarsten SchlaefkeKarin Urnieciuseine weitere Mitarbeiterinund 16 AushilfenMitarbeitPförtnerdiensteHenning StegenOrganisationAnnegret FischerSigunda GarbelmannWilfried GarbelmannVolker MassonneSigrid UrnieciusPförtnerArbeitssicherheitUwe BösenbergFachkraft für Arbeitssicherheitund DatenschutzbeauftragterTHEATERMUSEUM*Dr. Carsten NiemannLeitungJudith JacksonJutta RawerMitarbeitBETRIEBSRAT*Michael PiotrowskiVorsitzenderCornelia MutzenbecherStv. VorsitzendeHeike SponholzSekretariatKarsten SorstDirk StangenbergRené EuscherGabriele HenrichsJens NartenTatjana RodenburgOliver SchmidtCordula Schulz-WickAnette SölterHubert SommerDirk WernerCarola RentzFrauenbeauftragteBastian FriedrichsJugend- undAuszubildendenvertretungLars MaiwaldObmann derSchwerbehindertenGESCHÄFTSFÜHRER*Dr. Michael KlüglOpernintendantLars Ole WalburgSchauspielintendantJürgen BraaschKaufmännischerGeschäftsführerAUFSICHTSRAT*Dr. Gabriele Heinen-Kljajic(Ministerin für Wissenschaftund Kultur)VorsitzendeFrank Doods(Staatssekretär,Ministerium für Finanzen)StellvertreterDr. Annette Schwandner(Ministerialdirigentin,Ministerium für Wissenschaftund Kultur)Corinna Gottschalk(Ministerialrätin,Ministerium für Finanzen)Dr. Norman vanScherpenberg(Staatssekretär a. D.)Ulrich Schwab(Generalintendant a. D.)Dr. Dietrich H. HoppenstedtMarlis Drevermann(Stadträtin)Michael Piotrowski(Betriebsratsvorsitzender)Cornelia Mutzenbecher(Stv. Betriebsratsvorsitzende)MitgliederStand: 27. Februar 2013Die mit * kennzeichnetenAbteilungen, Gremienund Personen arbeitenfür alle Sparten derNiedersächsischenStaatstheater HannoverGmbH.


Oper Ensemble 86 & 87OperEnsembleIvan TuršićIna YoshikawaMonika WalerowiczNicolas Kröger


Christopher TonkinKelly GodEdward MoutStella Motina


Oper Ensemble 88 & 89OperEnsembleSara EternoRoland WagenführerKS. Latchezar PravtchevShavleg Armasi


Khatuna MikaberidzeBrian DavisKS. Carola RentzByung Kweon Jun


Oper Ensemble 90 & 91OperEnsembleAnna Bineta DioufTivadar KissRobert KünzliMareike Morr


Sung-Keun ParkHanna Larissa NaujoksDaniel EggertMichael Dries


Oper Ensemble 92 & 93OperEnsembleCarmen FuggissBrigitte HahnPer Bach NissenJosefine Weber


Ania VegryPhilipp HeoStefan AdamDorothea Maria Marx


Oper und Ballett Ensemble94 & 95OperEnsembleBallettEnsembleFrank SchneidersAlexis Nicole PanosJulie-Marie SundalPatrick Michael Doe


Ismael GilElvis ValDebora Di GiovanniSteffi Waschina


allett Ensemble96 & 97BallettEnsemblePaulina WieczorekDavid BlázquezDemis MorettiHildur Elín Ólafsdóttir


Mónica García VicenteMarco BoschettiNiels FunkeLauren Murray


allett Ensemble98 & 99ballettEnsembleSwantje WeltersCatherine FrancoRowena AnsellRubén Cabaleiro Campo


Cássia LopesHongtao LinAnastasiya BobrykovaCharlotte Lazzari


allett Ensemble100 & 101ballettEnsembleMariateresa MolinoDenis PizaAndreas Michael von ArbLilit Hakobyan


Michèle Stéphanie SeydouxPantelis ZikasFrancisco Baños Diaz


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Wochentags-AbonnementWir haben uns als Ziel gesetzt, mit der Stiftung Staatsoper Hannover außergewöhnliche Produktionenund Projekte in den Bereichen Oper, Konzert und Ballett zu fördern. Hierzu gehört unter anderemdas Engagement herausragender Künstler, die Unterstützung des künstlerischen Nachwuchses und dieUnterstützung des umfangreichen Kinder- und Jugendprogramms der Staatsoper Hannover.stiftung staatsoper hannover · Schirmherr Thomas Quasthoff · Geschäftsstelle Stiftungsmanagementder Sparkasse Hannover GmbH · Telefon (0511) 22 06 10 10 · info@stiftung-staatsoper-hannover.dewww.stiftung-staatsoper-hannover.de


Abonnieren lohnt sich!Wenn Sie vorhaben, mehrere Abende pro <strong>Spielzeit</strong> im Opernhaus zuverbringen, finden Sie hier das passende Angebot. Als Abonnent erhaltenSie über Ihre Abonnement-Vorstellungen hinaus zahlreicheErmäßigungen, beispielweise 20% Vergünstigungen auf alle weiterenEintrittskarten und ein Vorkaufsrecht für ausgewählte Sonderveranstaltungen.Weiterhin werden Sie zu exklusiven Probenbesucheneingeladen. Auch Weitersagen lohnt sich: Wenn Sie einen Neuabonnentenfür die Staatsoper werben, können Sie zwischen sechs attraktivenPrämien wählen! Wir laden Sie herzlich ein, auf den folgendenSeiten zu stöbern und die <strong>Spielzeit</strong> 2013/14 mit unserem abwechslungsreichenProgramm in Oper, Ballett und Konzert zu verbringen.Wir freuen uns auf Sie!Gerne stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Abonnement-Büros imOpernhaus für alle Fragen rund ums Abonnement zur Verfügung undberaten Sie bei Ihrer Entscheidung.Tel. (0511) 9999 2222, Fax (0511) 9999 2999abo@staatstheater-hannover.deÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10 –18 Uhr, Samstag 10 –14 UhrWährend der Theaterferien vom 15. Juli bis 4. August 2013 ist dasAbonnement-Büro von montags bis freitags geöffnet.Das Premieren-AbonnementPremieren sind für Publikum, Kritiker und Opernschaffende derspannendste Moment im Opernjahr. Zum ersten Mal hebt sich derVorhang zu einer neuen Inszenierung, die Künstler stellen sich mitihrer Arbeit erstmals der Öffentlichkeit vor – und feiern anschließendgemeinsam mit dem Publikum auf der Premierenfeier.Samstag 14.09.2013 Ein MaskenballSamstag 05.10.2013 Dornröschen (Ballett)Samstag 02.11.2013 Street SceneSonntag 12.01.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo(18.30 Uhr)Samstag 08.02.2014 Wahlverwandschaften (Ballett)Samstag 29.03.2014 Ein SommernachtstraumSamstag 17.05.2014 Don GiovanniSamstag 28.06.2014 Castor und PolluxPreise 384,00 € 348,00 € 308,00 € 284,00 €240,00 € 216,00 € 132,00 €abo »Festliche Opernabende«Die Festlichen Opernabende bringen internationalen Glanz in denSpielplan und Weltstars der Opernszene für drei Vorstellungen nachHannover. Wer Fabio Armiliato, Daniela Dessì, José Cura, Hui He undLado Ataneli nicht verpassen will, kann alle drei Abende abonnieren– und spart dabei 20%!Weitere Informationen auf Seite 40.Freitag 15.11.2013 Verdi-Gala 2013Samstag 05.04.2014 Cavalleria rusticana / Der BajazzoMittwoch 28.05.2014 Ein MaskenballPreise 288,00 € 276,00 € 240,00 € 216,00 €192,00 € 175,50 € 114,00 €Extra-AbonnementsFür alle Genießer haben wir zwei Abonnements mit berühmtenWerken des Opern- und Ballett-Repertoires zusammengestellt:GroSSe GefühleDienstag 24.09.2013 Ein MaskenballDienstag 04.02.2014 Cavalleria rusticana / Der BajazzoFreitag 25.04.2014 Dornröschen (Ballett)Dienstag 15.07.2014 Castor und PolluxPreise 148,50 € 138,00 € 128,00 € 117,50 €106,50 € 94,00 € 61,50 €GenieSSer-AboFreitag 01.11.2013 Ein MaskenballSonntag 05.01.2014 La Bohème (18.30 Uhr)Mittwoch 05.03.2014 Die ZauberflöteMontag 09.06.2014 Chaplin (Ballett) (18.30 Uhr) (Pfingsten)Donnerstag 17.07.2014 Madame ButterflyPreise 171,50 € 160,50 € 148,50 € 137,50 €124,00 € 109,00 € 71,50 €


abonnements106 & 107Wochentags-AbonnementDer Klassiker unter den Abonnements: Wählen Sie zwischen vier bisneun Vorstellungen an allen Wochentagen (außer montags) und findenSie Ihren Lieblingsplatz im Opernhaus. Wählen Sie Ihren persönlichenOperntag und entdecken Sie mit ausgewählten Neuproduktionenund Repertoirevorstellungen die Vielfalt des Spielplans. Dabeigibt es ca. 20 bis 25 % Ermässigung auf den Kassenpreis.Samstag 9 (19.30 Uhr)21.09.2013 Ein Maskenball26.10.2013 Rigoletto09.11.2013 Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)21.12.2013 Dornröschen (Ballett)15.02.2014 Die Zauberflöte22.03.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo12.04.2014 Premiere: Chaplin (Ballett)14.06.2014 Don Giovanni05.07.2014 Castor und PolluxPreise 355,50 € 328,50 € 310,50 € 283,50 €252,00 € 225,00 € 139,50 €Samstag 6 (19.30 Uhr)28.12.2013 Hänsel und Gretel (18 Uhr)11.01.2014 Inferno (Ballett)08.03.2014 Die Zauberflöte26.04.2014 Ein Sommernachtstraum07.06.2014 Sissi (Ballett)12.07.2014 Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)Preise 237,00 € 219,00 € 207,00 € 189,00 €168,00 € 150,00 € 93,00 €Samstag 4a (19.30 Uhr)28.09.2013 Rigoletto16.11.2013 Street Scene15.03.2014 Così fan tutte21.06.2014 Chaplin (Ballett)Preise 168,00 € 156,00 € 146,00 € 134,00 €120,00 € 106,00 € 66,00 €Samstag 4b24.08.2013 L΄Opera seria (18 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen14.12.2013 Carmen01.02.2014 Don Carlo10.05.2014 Ein SommernachtstraumPreise 164,00 € 152,00 € 142,00 € 128,00 €116,00 € 104,00 € 64,00 €Sonntag 9 (18.30 Uhr)13.10.2013 Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)03.11.2013 Dornröschen (Ballett)08.12.2013 Hänsel und Gretel (18 Uhr)26.01.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo09.03.2014 Wahlverwandschaften (Ballett)06.04.2014 Così fan tutte04.05.2014 My Fair Lady (Musical)08.06.2014 Ein Sommernachtstraum29.06.2014 Chaplin (Ballett)Preise 297,00 € 279,00 € 256,50 € 238,50 €216,00 € 189,00 € 126,00 €Sonntagnachmittag 6a (16.00 Uhr)08.09.2013 L΄Opera seria Galeriegebäude Herrenhausen29.09.2013 Carmen01.12.2013 Kiss me, Kate (Musical)09.02.2014 Don Carlo30.03.2014 Wahlverwandschaften (Ballett)13.04.2014 Ein SommernachtstraumPreise 198,00 € 186,00 € 171,00 € 159,00 €144,00 € 126,00 € 84,00 €Sonntagnachmittag 6b (16.00 Uhr)06.10.2013 Rigoletto10.11.2013 Street Scene22.12.2013 Ein Maskenball23.03.2014 Die Zauberflöte22.06.2014 Eugen Onegin20.07.2014 Don GiovanniPreise 198,00 € 186,00 € 171,00 € 159,00 €144,00 € 126,00 € 84,00 €Sonntag 4 (18.30 Uhr)27.10.2013 Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)29.12.2013 La Bohème16.03.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo25.05.2014 Don GiovanniPreise 142,00 € 132,00 € 122,00 € 112,00 €102,00 € 90,00 € 60,00 €


Balletttänzer Pantelis Zikas und Sängerin Ania Vegryunterstützen „Vereint für Hannover“WINDRICH & SÖRGELProjekte, die uns begeistern.www.vereint-fuer-hannover.deInitiatoren:Partner:


Erleben Sie Überirdisches...mitWir waren dabei...undBrighten, Sparkle & Glow CollectionSparkle Eye ShadowsDie neue Bobbi Brown Kollektion „Brighten, Sparkle & Glow“lässt Ihre Haut strahlen und Ihre Augen umwerfend leuchten.Das ideale Makeup für einen festlichen Anlass.Brightening Finishing Powder Nudesseit 1871 im FamilienbesitzDie Welt für Schönheit und ModeKarmarschstr. 25 - 30159 Hannover & Filiale Luisenstr. 13Telefon 0511 / 30 4711 Fax 32 4711www.liebe-hannover.de info@liebe-hannover.de facebook.com/liebe.hannover


Dienstag 9 (19.30 Uhr)17.09.2013 Rigoletto05.11.2013 Street Scene03.12.2013 Hänsel und Gretel (18 Uhr)11.02.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo04.03.2014 Dornröschen (Ballett)15.04.2014 Chaplin (Ballett)27.05.2014 Don Giovanni17.06.2014 Ein Sommernachtstraum22.07.2014 Castor und PolluxPreise 297,00 € 279,00 € 256,50 € 238,50 €216,00 € 189,00 € 126,00 €Dienstag 6 (19.30 Uhr)17.09.2013 Rigoletto05.11.2013 Street Scene11.02.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo04.03.2014 Dornröschen (Ballett)27.05.2014 Don Giovanni22.07.2014 Castor und PolluxPreise 198,00 € 186,00 € 171,00 € 159,00 €144,00 € 126,00 € 84,00 €Dienstag 4 (19.30 Uhr)03.09.2013 L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen25.02.2014 Die Zauberflöte01.04.2014 Ein Sommernachtstraum01.07.2014 Castor und PolluxPreise 142,00 € 132,00 € 122,00 € 112,00 €102,00 € 90,00 € 60,00 €Mittwoch 4 (19.30 Uhr)06.11.2013 Alice im Wunderland (Ballett)04.12.2013 Hänsel und Gretel (18 Uhr)26.03.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo09.07.2014 Madame ButterflyPreise 142,00 € 132,00 € 122,00 € 112,00 €102,00 € 90,00 € 60,00 €Donnerstag 9 (19.30 Uhr)03.10.2013 Ein Maskenball (18.30 Uhr)07.11.2013 Carmen28.11.2013 Street Scene16.01.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo06.03.2014 Dornröschen (Ballett)10.04.2014 Die Zauberflöte01.05.2014 Wahlverwandschaften (18.30 Uhr)(Ballett)29.05.2014 Chaplin (Ballett) (18.30 Uhr)19.06.2014 Don GiovanniPreise 297,00 € 279,00 € 256,50 € 238,50 €216,00 € 189,00 € 126,00 €Donnerstag 6 (19.30 Uhr)03.10.2013 Ein Maskenball (18.30 Uhr)28.11.2013 Street Scene16.01.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo06.03.2014 Dornröschen (Ballett)01.05.2014 Wahlverwandschaften (18.30 Uhr) (Ballett)19.06.2014 Don GiovanniPreise 198,00 € 186,00 € 171,00 € 159,00 €144,00 € 126,00 € 84,00 €Mittwoch 9 (19.30 Uhr)27.08.2013 L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen (Dienstag)18.09.2013 Inferno (Ballett)09.10.2013 Carmen13.11.2013 Street Scene29.01.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo26.02.2014 Wahlverwandschaften (Ballett)30.04.2014 Ein Sommernachtstraum04.06.2014 Chaplin (Ballett)16.07.2014 Die Meistersinger von Nürnberg (17 Uhr)Preise 297,00 € 279,00 € 256,50 € 238,50 €216,00 € 189,00 € 126,00 €Mittwoch 6 (19.30 Uhr)27.11.2013 Kiss me, Kate (Musical)15.01.2013 Così fan tutte05.02.2014 Street Scene12.03.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo23.04.2014 Chaplin (Ballett)23.07.2014 Madame ButterflyPreise 198,00 € 186,00 € 171,00 € 159,00 €144,00 € 126,00 € 84,00 €Donnerstag 4 (19.30 Uhr)05.09.2013 L΄Opera seria (19 Uhr) Galeriegebäude Herrenhausen09.01.2014 Kiss me, Kate (Musical)20.03.2014 Dornröschen (Ballett)03.07.2014 Ein SommernachtstraumPreise 142,00 € 132,00 € 122,00 € 112,00 €102,00 € 90,00 € 60,00 €Freitag 9 (19.30 Uhr)20.09.2013 Inferno (Ballett)08.11.2013 Rigoletto29.11.2013 Ein Maskenball13.12.2013 Street Scene17.01.2014 Dornröschen (Ballett)28.02.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo09.05.2014 Wahlverwandschaften (Ballett)23.05.2014 Ein Sommernachtstraum04.07.2014 Don GiovanniPreise 355,50 € 328,50 € 310,50 € 283,50 €252,00 € 225,00 € 139,50 €


abonnements 110 & 111Fortsetzung Wochentags-AbonnementFreitag 6 (19.30 Uhr)11.10.2013 Carmen22.11.2013 La Bohème31.01.2014 Street Scene07.03.2014 Cavalleria rusticana / Der Bajazzo02.05.2014 Ein Maskenball18.07.2014 Chaplin (Ballett)Preise 237,00 € 219,00 € 207,00 € 189,00 €168,00 € 150,00 € 93,00 €Freitag 4 (19.30 Uhr)25.10.2013 Inferno (Ballett)06.12.2013 Kiss me, Kate (Musical)24.01.2014 Don Carlo04.04.2014 Ein SommernachtstraumPreise 168,00 € 156,00 € 146,00 € 134,00 €120,00 € 106,00 € 66,00 €Konzert-AbonnementSonntag, 17 Uhr22.09.2013 1. Sinfoniekonzert20.10.2013 2. Sinfoniekonzert24.11.2013 3. Sinfoniekonzert15.12.2013 4. Sinfoniekonzert16.02.2014 5. Sinfoniekonzert27.04.2014 6. Sinfoniekonzert01.06.2014 7. Sinfoniekonzert27.07.2014 8. Sinfoniekonzert: KonzertfestPreise 236,00 € 224,00 € 212,00 € 192,00 €164,00 € 152,00 € 120,00 €Begleiten Sie das Niedersächsische Staatsorchester Hannover unterder Leitung seiner Generalmusikdirektorin, Karen Kamensek, durchdie Konzertsaison 2013/14 (siehe Seite 76), wie immer mit herausragendenSolisten und Gastdirigenten. Ausführliche Informationenzu den Konzerten finden Sie in unserer Konzert-Broschüre.Montag, 19.30 Uhr23.09.2013 1. Sinfoniekonzert21.10.2013 2. Sinfoniekonzert25.11.2013 3. Sinfoniekonzert16.12.2013 4. Sinfoniekonzert17.02.2014 5. Sinfoniekonzert28.04.2014 6. Sinfoniekonzert02.06.2014 7. Sinfoniekonzert26.07.2014 8. Sinfoniekonzert (Samstag): KonzertfestPreise 216,00 € 204,00 € 192,00 € 172,00 €156,00 € 144,00 € 108,00 €Kinderkonzerte (Familien-Abo), 11 UhrSonntag 03.11.2013 1. KinderkonzertSonntag 16.03.2014 2. KinderkonzertSonntag 06.07.2014 3. KinderkonzertPreise Erwachsene 40,50 € Kinder 18,00 €


Mix-AbonnementMit dem Mix-Abonnement erleben Sie die ganze Theatervielfalt!Wenn Sie sich für Oper, Musical, Ballett und Schauspiel begeisternBig Mix Oper (19.30 Uhr)Mittwoch 09.10.2013 Carmen OperDonnerstag 28.11.2013 Das Wirtshaus im Spessart schauspielMittwoch 29.01.2014 Cavalleria rusticana /Der BajazzoOperMittwoch 26.02.2014 Wahlverwandschaften BallettDonnerstag 27.03.2014 Hiob schauspielMittwoch 30.04.2014 Ein Sommernachtstraum OperDonnerstag 22.05.2014 Der Vorname schauspielMittwoch 16.07.2014 Die Meistersinger vonOperNürnberg (17 Uhr)Preise 238,50 € 222,50 € 198,00 € 176,00 €können oder als Stammgast des einen Hauses in die andere Spartehineinschnuppern wollen, dann ist ein Mix-Abo das Richtige für Sie.Big Mix Schauspielhaus (19.30 Uhr)Donnerstag 21.11.2013 Ein Maskenball OperMittwoch 18.12.2013 Das Wirtshaus im Spessart schauspielDonnerstag 23.01.2014 Street Scene OperMittwoch 26.02.2014 Drei Schwestern schauspielMittwoch 26.03.2014 Das Weiße Album schauspielMittwoch 07.05.2014 Das Mädchen Rosemarie schauspielMittwoch 11.06.2014 Ein Sommernachtstraum SchauspielFreitag 11.07.2014 Sissi BallettPreise 228,00 € 211,00 € 184,00 € 157,00 €Mix II (19.30 Uhr)Mix I (19.30 Uhr)Freitag 01.11.2013 Ein Maskenball OperDienstag 10.12.2013 Das Wirtshaus im Spessart schauspielDienstag 28.01.2014 Drei Schwestern schauspielMittwoch 05.03.2014 Die Zauberflöte OperDienstag 29.04.2014 Ein Sommernachtstraum schauspielMontag 09.06.2014 Chaplin (18.30 Uhr) Pfingsten BallettPreise 182,00 € 167,50 € 150,00 € 129,50 €Donnerstag 07.11.2013 Das Wirtshaus im Spessart schauspielDienstag 10.12.2013 La Bohème OperDonnerstag 30.01.2014 Das Weiße Album schauspielFreitag 14.03.2014 La traviata OperDonnerstag 24.04.2013 My Fair Lady MusicalDonnerstag 05.06.2014 Das Mädchen Rosemarie schauspielPreise 182,00 € 167,50 € 150,00 € 129,50 €Mix III (19.30 Uhr)Sonntag 17.11.2013 La Bohème (18.30 Uhr) OperSamstag 04.01.2014 Alice im Wunderland ballettSonntag 02.02.2014 Ein Sommernachtstraum schauspielSamstag 22.03.2014 Corpus delicti schauspielSamstag 19.04.2014 Das Mädchen Rosemarie schauspielSonntag 06.07.2014 Madame Butterfly (18.30 Uhr) OperPreise 189,00 € 176,50 € 155,00 € 137,50 €Mix IV (19.30 Uhr)Donnerstag 21.11.2013 Ein Maskenball OperDonnerstag 23.01.2014 Street Scene OperMittwoch 05.03.2014 Ein Sommernachtstraum schauspielMittwoch 16.04.2014 Hiob schauspielMittwoch 13.06.2014 Anadigiding schauspielFreitag 11.07.2014 Sissi BallettPreise 182,00 € 167,50 € 150,00 € 129,50 €


abonnements 112 & 113Los-Abowahl-AboLassen Sie sich überraschen! Bundesweit einzigartig ist unser Los-Abonnement, die attraktive und preisbewusste Alternative zum FestundWahlabonnement. Sie sehen pro <strong>Spielzeit</strong> neun Vorstellungen inOper, Ballett, Konzert und Schauspiel. Sie erhalten hervorragende,wechselnde Sitzplätze in den besten Platzgruppen. Auch für jungeLeute unter 30 Jahren lohnt es sich!JahreslosWir senden Ihnen zum Beginn der <strong>Spielzeit</strong> eine Wunschliste mit allenInszenierungen in Schauspiel, Oper, Ballett und Konzert. Siewählen einmalig 20 Produktionen in der Reihenfolge Ihrer Favoritenaus, und wir kümmern uns um den Rest.(193,50 € Erwachsene / 61,20 € Jugendliche)WochentagslosSie entscheiden sich für einen Wochentag Ihrer Wahl (außer Montag),und wir stellen für Sie an Ihrem Lieblingstag ein unterhaltsamesTheater-Programm für Schauspiel und Oper zusammen.(193,50 € Erwachsene / 61,20 € Jugendliche)MonatslosWir schicken Ihnen monatlich einen gesonderten Spielplan zu, ausdem Sie drei Favoriten auswählen. Dann wird gelost!(216,00 € Erwachsene / 65,70 € Jugendliche)Das Wahlabonnement ist ideal für alle, die gerne spontan und flexibelins Theater gehen. Mit dem Wahl-Abonnement erhalten Sie eineErmäßigung von ca. 20 % auf den normalen Kassenpreis. Die Wahl-Abonnements müssen in einer <strong>Spielzeit</strong> eingelöst werden und sindnicht personengebunden.GroSSes Wahl-Abonnement Oper: 10 VorstellungenKategorie A (So–Do)355,00 € 330,00 € 305,00 € 280,00 € 255,00 € 225,00 €Kategorie B (Fr–Sa)420,00 € 390,00 € 365,00 € 335,00 € 300,00 € 265,00 €Kleines Wahl-Abonnement Oper: 6 VorstellungenKategorie A (So–Do)213,00 € 198,00 € 183,00 € 168,00 €153,00 € 135,00 € 90,00 €Wahl-Abonnement Mix:12 Vorstellungen in der Oper und im SchauspielKategorie A (So–Do)369,00 € 342,00 € 303,00 € 261,00 € 222,00 €Wahl-Abonnement Ballett: 4 Vorstellungen100,00 €Jugend-AboWahl-Abonnement Ballhof: 6 Vorstellungen75,00 €Noch unter 30? Für Menschen in der Ausbildung bis zur Vollendungdes 30. Lebensjahres sind Fest-Abos nochmal günstiger: Sie bekommenca. 50 % Ermäßigung auf den Preis des Freiverkaufs. Ausgenommensind nur das Premieren-Abo und das Abo »Festliche Opern abende«.Los-Abos werden sogar noch stärker ermäßigt.


OSKAKarmarschstr. 37–39HannoverT 0511 2153 3784Mo – Fr 10 – 19 UhrSamstag 10 – 17 Uhrwww.oska-hannover.de


abonnements 114 & 115Prämien-aktionFür die Werbung eines neuen Abonnenten (der in der <strong>Spielzeit</strong> 2012/13 kein Abonnent der Niedersächsischen Staatstheater HannoverGmbH war) bedanken wir uns bei Ihnen mit einer Prämie. Kreuzen Sie Ihren Favoriten an, tragen Sie Ihre Daten ein und schneiden Sie dasFormular aus – der neue Abonnent gibt es dann bei Vertragsabschluss im Abo-Büro ab. Ihre Prämie erhalten Sie als Vermittler im Folge monatper Post zugeschickt. Die Aktion gilt vom 1. Mai bis 31. Oktober 2013.Bei Vertragsabschluss bitte abgeben imAbo-Büro der Staatstheater Hannover, Opernplatz 1,30159 Hannover, Tel. (0511) 9999 2222Vermittler(in)Anrede .........................................................................Vorname* .......................................................................Name* ..........................................................................StraSSe, Hausnummer* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Prämie 1Gutschein für das Restaurant ViennaWien liegt mitten in Hannover! Genießen Sie einen Besuch im erstenRestaurant Hannovers mit original österreichischer Küche. Es erwartetSie eine vielfältige Auswahl an frisch zubereiteten, traditionellenund exklusiven österreichischen Spezialitäten in einem stilvollenAmbiente.Vienna Café & RestaurantBallhofstr. 12 . 30159 Hannover(0511) 53 44 194 . www.restaurant-vienna.dePLZ, Ort* ........................................................................Geburtsdatum ..................................................................Telefon* .......................................................................E-Mail* .........................................................................Wert: 50,– €Datum* .............Unterschrift* (Vermittler / in) ............................Neue(r) Abonnent(in)Anrede .........................................................................Vorname* .......................................................................Name* ..........................................................................StraSSe, Hausnummer* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .PLZ, Ort* ........................................................................Geburtsdatum ..................................................................Telefon* .......................................................................E-Mail* .........................................................................Datum* .............Unterschrift* (abonnent / in) ..............................Prämie 2Gutschein für die Parfümerie LiebeDie Welt der Schönheit und Mode freut sich auf Sie! Sie haben dieWahl: Möchten Sie sich im Reich der Kosmetik und Düfte umschauen,lockt Sie ein Wohlfühlerlebnis im großen Beauty Garden überden Dächern von Hannover, möchten Sie durch die Modewelt voninternationalen Designern geführt werden oder sind Sie auf der Suchenach passenden Accessoires? Das Team der Parfümerie Liebesteht Ihnen immer mit kompetentem Rat zur Seite.Wilhelm Liebe GmbH & Co. KGKarmarschstr. 25 . 30159 Hannover(0511) 30 47 11 . www.liebe-hannover.de* Bitte unbedingt ausfüllen, in Blockschrift!Wert: 50,– €Auszufüllen vom Abo-BüroAbo-Nr. des Vermittlers (falls vorhanden) ..............................Abo-Nr. des neuen Abonnenten ......................................Abgeschlossenes Abo ..............................................


Prämie 3Gutschein für das Aspria Hannover für 2 PersonenGenießen Sie eine Kurzreise in die Welt der Entspannung und desSports und erneuern Sie Ihre Lebensenergie! Ob im Fitness-Bereich,in der 3.700 qm großen Sauna-Landschaft, im Innen-Außenpool mitBlick auf den Maschsee oder bei einer der zahlreichen Spa-Behandlungen,im Aspria stehen Wellness und Erholung garantiert im Mittelpunkt.Aspria HannoverRudolf-von-Bennigsen-Ufer 83 . 30519 Hannover(0511) 89 97 97 00 . www.aspria-hannover.dePrämie 5Gutschein für Hannover 96Erleben Sie spannende Fußballmomente in der AWD-Arena beieinem Heimspiel Ihrer Wahl oder decken Sie sich in einem der beidenFanshops von Hannover 96 mit Ihren Lieblings-Fanartikeln ein.Hannover 96 – Fan ShopRobert-Enke-Straße 1 . 30169 HannoverHannover 96 – City Fan ShopRathenaustraße 21 . 30159 HannoverTicket-Hotline: (01805) 1896 00 (0,14 ct / minaus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 ct / min.)Wert: 50,– €Wert: 50,– €Prämie 4Gutschein für Lehmanns BuchhandlungStöbern Sie nach Herzenslust in der hervorragend sortierten BuchhandlungLehmanns Media im Drachentöterhaus in der Georgstraße.Von allgemeiner Literatur bis hin zum Fachbuch ist in diesem umfangreichenSortiment alles zu finden und Sie werden stets kompetentberaten.Lehmanns MediaIm Drachentöterhaus . Georgstraße 10 . 30159 Hannover(0511) 35 77 13 0 . www.lehmanns.dePrämie 6Gutschein für die Weinstube LeonardoFreuen Sie sich auf einen Besuch in der ältesten Weinstube Hannovers.In der Sophienstraße 6 erwartet Sie ein stilvoll eingerichtetesFeinschmecker-Restaurant, das zeitgemäß zubereitete Klassiker deritalienischen Küche bietet. Darüber hinaus finden Sie hier ein breitesSortiment an ausgewählten italienischen, deutschen und internationalenWeinen.Weinstube LeonardoSophienstr. 6 . 30159 Hannover(0511) 32 10 33 . www.weinstube-leonardo.deWert: 50,– €Wert: 50,– €


abonnements 116 & 117STAATSTHEATERCARDSKultur genieSSen, flexibel sein und sparen mit den StaatstheaterCardsTheaterCard GoldMit der TheaterCard Gold erhalten Sie 50 % Ermässigung auf alleVorstellungen des Staatstheaters Hannover, einschließlich der Premieren.Sie kostet 149 Euro und 99 Euro für die dazugehörendePartnerCard Gold.TheaterCard SilberDie TheaterCard Silber kostet 59 Euro (bzw. 29 Euro für die Partner-Card Silber), Sie erhalten 25 % Ermäßigung auf alle Vorstellungeneinschließlich der Premieren.TheaterCard PlusWissen, was gespielt wird, und bei jedem Kauf Geld sparen.Die TheaterCard Plus erhalten Sie kostenfrei an den Theaterkassen.Für den ersten Kartenkauf bedanken wir uns mit einem Willkommensgeschenkvon 5 Euro, welches auf den Kartenpreis angerechnetwird. Anschließend erhalten Sie bei dem Kauf jeder Eintrittskarteeinen Bonus von 5 %, der am Ende der <strong>Spielzeit</strong> gutgeschriebenwird und in der darauf folgenden Saison eingelöst werden kann(keine Barauszahlung möglich).Für die TheaterCard Plus des Staatstheaters Hannover füllen Sie lediglichein Anmeldeformular aus und abonnieren unseren Newsletter.Die StaatstheaterCards sind an allen Kassen des Staatstheaters erhältlich.Sie gelten für alle Vorstellungen, Veranstaltungen und in allenSpielstätten des Staatstheaters Hannover. Die TheaterCards Gold undSilber gelten nicht bei Sonderveranstaltungen (z. B. Silvestervorstellungen,Festliche Opernabende, Opernball, Gastspiele, Führungen).Die PartnerCards können nur in Verbindung mit einer TheaterCardGold oder Silber beantragt werden.Mit den StaatstheaterCards haben Sie die individuelle Termin wahlund sparen bei jeder gekauften Eintrittskarte. Ferner senden wirIhnen den monatlichen Spielplan sowie die Jahreshefte (Oper,Schauspiel und Konzert) frei Haus zu, Sie erhalten den regelmäßigerscheinenden Newsletter und werden exklusiv über Sonderaktioneninformiert. Die Eintrittskarte ist ab 3 Stunden vor Veranstaltungsbeginnbis Betriebsschluss als Fahrausweis für alle Verkehrsmittel(2. Wagenklasse) der GVH-Partner gültig. Sie ist nach Antrittder Fahrt nicht übertragbar.Eine Kombination von den StaatstheaterCards mit einem Abonnementund anderen Ermässigungen und Rabatt-Aktionen des StaatstheatersHannover ist nicht möglich.Die StaatstheaterCards sind jeweils ab Kaufdatum zwölf Monate gültigund verlängern sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr,wenn sie nicht einen Monat vor Ablauf der Gültigkeit schriftlich gekündigtwerden.Die StaatstheaterCards sind personengebunden und nicht auf anderePersonen übertragbar.


Kosmetische Chirurgieam Kröpcke• Brustvergrößerung• Brustverkleinerung• Fettabsaugung• Körperstraffung• Gesichts- u. StirnliftingDr. med. F.-W. von HeslerFacharzt für Plastische u. Ästhetische ChirurgieClinic für Plastische und Ästhetische Chirurgie• Professionelle Beratung• Angemessene Preise• Mögliche Finanzierungab 85,- Euro/mtl.30Bahnhofstr. 1 · 30159 Hannover · Tel.: 0511 32 60 36 · Fax: 0511 32 46 08 · info@klinik-am-kroepcke.dewww.klinik-am-kroepcke.deNicht nur vor und nach der Oper eine gute IdeeWeinkellerMit einer Weinprobe im historischen Gewölbekeller wird Ihre Veranstaltung garantiert zum Highlight! Dort lagernSchätze aus den besten Jahrgängen und Toplagen Deutschlands und der ganzen Welt. In Verbindung mit einemanspruchsvollen Weinevent bleibt Ihre Feier bzw. Firmenveranstaltung Mitarbeitern und Geschäftspartnern langeim Gedächtnis.RestaurantKulinarische Höhepunkte in unmittelbarer Nähe zur Oper. Erleben Sie die neue und abwechslungsreiche Kücheunseres Hauses. Neben den kulinarischen Genüssen beeindruckt vor allem die zentrale Lage. Im Sommer lädt dieneue Terrasse direkt vor dem Hotel dazu ein, die Atmosphäre der Luisenstraße zu genießen.BarNur wenige Schritte vom Opernhaus entfernt, laden wir Sie sehr herzlich in unsere Hotelbar ein. Selbstverständlichservieren wir Ihnen in unserer Bar auch leckere Snacks. Genießen Sie unser Angebot an internationalenSpezialitäten, Cocktails und Drinks.Luisenstraße 1-3 · Telefon: 0511/3044-814 · 30159 Hannover · www.kastens-luisenhof.de · info@kastens-luisenhof.de


abonnements 118 & 119Preise und kasseninformationenABCDEFGPREMIEREN*PREMIERENPREISE SOPER/BALLETTFR–SA* PREISE SFR–SAMeistersingerFr–SaOPER/BALLETTSO–DO*PREISE SSO–DOMeistersingerSO–DO**Sinfonie-KonzerteSonntag**SINFONIE-KONZERTEMontagFESTLICHEOPERNABENDESILVESTER63,50 € 68,50 € 52,50 € 57,00 € 61,00 € 44,00 € 48,50 € 51,50 € 39,00 € 36,00 € 120,00 € 110,00 € 35,00 €57,50 € 61,50 € 48,50 € 54,00 € 57,50 € 41,00 € 45,50 € 48,50 € 37,00 € 34,00 € 115,00 € 101,00 € 32,00 €51,00 € 54,00 € 45,50 € 50,50 € 52,50 € 38,00 € 42,50 € 45,50 € 35,00 € 32,00 € 100,00 € 92,00 € 28,00 €47,00 € 49,00 € 41,50 € 45,50 € 49,50 € 35,00 € 38,50 € 42,50 € 31,50 € 28,50 € 90,00 € 82,00 € 25,00 €40,00 € 43,00 € 37,00 € 39,00 € 44,00 € 31,50 € 35,00 € 39,00 € 27,00 € 25,50 € 80,00 € 72,00 € 20,00 €36,00 € 37,00 € 33,00 € 34,00 € 45,00 € 28,00 € 29,00 € 35,00 € 25,00 € 23,50 € 73,00 € 62,00 €21,50 € 21,50 € 20,50 € 20,50 € 25,50 € 18,50 € 20,00 € 23,00 € 19,50 € 18,00 € 47,00 € 39,00 €herren-HAUSENBallhof Eins: So–Do 18,50 €, Fr / Sa 21 €, Premieren 22,50 €Ballhof Zwei: So–Do 16,50 €, Fr / Sa 19 €, Premieren 20,50 €Kammerkonzerte: 13,50 € / 8 €Kinderkonzerte: 16,50 € / 8 €Öffentliche Generalprobe: So–Do 20 €, Fr / Sa 22 €Opernball 2014: 95–170 € (unter 30 Jahren: 40–55 €)* Preise S gelten für folgende Aufführungen:Kiss me, Kate; Carmen; La traviata; My Fair Lady; Don Giovanni** Bei Sinfoniekonzerten gilt für Parkett, Reihe 1 + 2 Preisgruppe E.Der Verkauf für die gesamte <strong>Spielzeit</strong> 2013/2014 für Vorstellungenim Opernhaus beginnt am 5. August 2013.ÖFFNUNGSZEITENMontag bis Freitag 10–19.30 Uhr, Samstag 10–14 UhrVon Oktober bis März ist die Kasse im Opernhaus am Samstag von10–18 Uhr geöffnet. Wir akzeptieren EC-Karte, VISA, AmericanExpress und MasterCard. Im Kartenpreis ist die Garderobengebührund die GVH-Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr enthalten.Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (kein Vorverkauf)Kartenverkauf im Internet www.oper-hannover.deTELEFONISCHER KARTENVERKAUFTelefon (0511) 9999 1111, Fax (0511) 9999 1999Montag bis 10–18 Uhr, Samstag 10–14 UhrKARTENVERKAUF IN DEN THEATERFERIENWährend der Theaterferien vom 15. Juli bis 4. August 2013 sind dieKassen geschlossen. In dieser Zeit findet der Kartenverkauf Montagbis Freitag von 10–18 Uhr im Abonnement-Büro statt.VORBESTELLTE KARTENreservieren wir Ihnen für maximal zehn Tage, danach wird die Reservierungaufgelöst. Wir bitten um Verständnis, dass nur bezahlteKarten an der Abendkasse hinterlegt werden können. Telefonischkönnen Sie die bargeldlose Bezahlung durch Lastschriftverfahrenveranlassen. Gegen eine Versandkostenpauschale von 3 € sendenwir Ihnen bezahlte Karten zu.ERMÄSSIGUNGENSchüler, Studierende, Azubis, Wehr- und Zivildienstleistende(unter 30 Jahren) sowie Arbeitslose erhalten Karten zu 7,80 € (So–Do)und 9,30 € (Fr/ Sa) in den Platzgruppen D, E und F, eine halbe Stundevor Vorstellungsbeginn in allen noch verfügbaren Preiskategorien.Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen, Gastspiele u. a. Premierenkarten sind soweit vorhanden für 11,30 € an der Abendkasseerhältlich.Hartz-IV-Empfänger erhalten (gegen entsprechende Nachweise)Karten zu 4,10 € (So–Do) und 5,10 € (Fr / Sa) im Vorverkauf in denPreisgruppen D, E und F, an der Abendkasse in allen noch verfügbarenPreiskategorien. Premierenkarten sind für 6,10 € an derAbendkasse erhältlich, soweit vorhanden.Schwerbehinderte Menschen mit einer Behinderung ab 50% erhaltenErmäßigungen zwischen 25% und 50%. Das Opernhaus (Rollstuhl-Logenim Parkett) und der Ballhof sind barrierefrei zugänglich.Das Laves-Foyer im Opernhaus (1. Stock) ist aus Denkmalschutz- undbautechnischen Gründen nicht barrierefrei zugänglich.Erwachsenengruppen ab zehn Personen erhalten Ermäßigungen.Bestellungen unter (0511) 9999 2222, Fax: -2999 oder abo@staatstheater-hannover.de– Bestellungen für Schulklassen und Studentengruppennimmt die Kasse schriftlich entgegen:kasse@staatstheater-hannover.de oder Fax: (0511) 9999 1999.Die Übertitel bei Opernvorstellungen sind nicht von allen Plätzen ausuneingeschränkt zu sehen.Änderungen vorbehalten.Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Ränge RechtsRänge LinksR 03137 136 135 134 133 132 131 130 129 128 127 126 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113 112 111 110 109 108 107 106R 03R 026667686970717273747576777879808182 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96R 02R 0165 R 01 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 R 01 9764986343143. Rang Mitte99624413100614512101604611102594710103584891044985750710550R 04 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 R 045165251R 03 153 152 151 150 149 148 147 146 145 144 143 142 141 140 139 138 137 136 135 134 133 132 131 130 129 128 127 126 125 124 123 R 03553454154 R 02 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 R 02 122345515512125615674 R 01 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 R 01 1031201157731041194418158722. Rang Mitte105118451715971106117461616070107116694715108684814109674913110665012111511165112645210113635391146254R 999 05 228 227 226 225 224 223 222 221 220 219218 217 216 215 214 213 212 211 210 209 R 05811555756R 04 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 R 046575171R 03 155 154 153 152 151 150 149 148 147 146 145 144 143 142 141 140 139 138 137 136 135 134 133 132 131 130 129 128 R 03 20358417020459169156R 02 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 R 02 12732056016815712622066115877R 01 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 R 01 1031671251207159761041661247543202081601. Rang Mitte105123744419161106122734518162107121724617163108120471616471109119704815110491416511869111685013112675112113665211Loge 02Loge 01114655310barrierefreier Zugang barrierefreier Zugang115645491166355R 18 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 R 18811756757R 17 623 622 621 620 619 618 617 616 615 614 613 612 611 610 609 608 607 606 605 604 603 602 601 600 599 598 597 596 595 594 593 R 176R 01R 02R 02R 023. Rang SeiteR 03R 032. Rang SeiteR 041. Rang Seite3. Rang Mitte2. Rang Mitte1. Rang Mitte3. Rang Mitte2. Rang Mitte1. Rang Mitte 1. Rang SeiteR 04R 032. Rang SeiteR 03R 023. Rang SeiteR 02R 02R 01R 01R 015859606162R 16 557 558 559 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592 R 16R 15 556 555 554 553 552 551 550 549 548 547 546 545 544 543 542 541 540 539 538 537 536 535 534 533 532 531 530 529 528 527 526 525 524 523 R 15R 14 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 R 14R 13 485 484 483 482 481 480 479 478 477 476 475 474 473 472 471 470 469 468 467 466 465 464 463 462 461 460 459 458 457 456 455 454 453 452 451 450 449 448 447 446 R 13R 12 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 R 1254321R 01R 11407407 406 405 404 403 402 401 400 399 398 397 396 395 394 393 392 391 390 389 388 387 386 385 384 383 382 381 380 379 378 377 376 375 374 373 372 371 370 369R 11R 10a327 328 329 330 331 332 333 334335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368R 10R 09R 08326 325 324 323 322 321 320 319 318 317 316 315 314 313 312 311 310 309 308 307 306 305 304 303 302 301 300 299 298 297 296 295 294 293 292 291 290 289 288249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287R 09R 08R 07248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 235 234 233 232 231 230 229 228 227 226 225 224 223 222 221 220 219 218 217 216 215 214 213 212 211 210 209R 07R 06R 05172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208171 170 169 168 167 166 165 164 163 162 161 160 159 158 157 156 155 154 153 152 151 150 149 148 147 146 145 144 143 142 141 140 139 138 137 136R 05R 06R 0498 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135R 04R 03R 0297 96 95 94 93 92 91 90 89 88 87 86 85 84 83 82 81 80 79 78 77 76 75 74 73 72 71 70 69 68 67 66 6533 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64R 02R 03R 01 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 R 01Parkett RechtsParkett LinksBÜHNE


abonnements 120 & 121Wochentags-AbonnementAspria – für alle die mehr erwarten.Erwarten Sie mehr als das Gewöhnliche. Mehr vom Leben. Lassen Sie sich inspirieren von der einzigartigenAtmosphäre und entdecken Sie einen ganz besonderen Club. Profitieren Sie von individuellen Angeboten, dieauf die Bedürfnisse unserer Mitglieder genau abgestimmt sind, wie zum Beispiel den flexiblen Mitgliedschaften.Ganz egal ob ein Monat, sechs Monate oder ein ganzes Jahr.www.aspria-hannover.deA unique members’ club for culture, business, sport and well-beingRudolf-von-Bennigsen-Ufer 83 · 30519 Hannover · Tel. (0511) 89 97 97 97


Sponsoren und PartnerDie Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, eine Gesellschaft des Landes Niedersachsen, dankt den Sponsoren, Förderern undPartnern der Staatsoper Hannover für die freundliche Unterstützung in der <strong>Spielzeit</strong> 2013/14.Oper, Ballett und KonzertSTIFTUNGNIEDERSÄCHSISCHESSTAATSORCHESTERHANNOVERGegründet von Eberhard und Dr. Erika FurchKinder- undJugendprogrammJunge Oper HannoverEin TANZFONDS PARTNER ProjektEine Initiative der Kulturstiftung des BundesOpernball 2014HauptsponsorenOpernball 2014Co-SponsorenNeujahrskonzertKulturpartnerPartnerVereint für HannoverPartnerVereint für HannoverMedienpartner


abonnements 122 & 123Wochentags-Abonnement


Liebes Publikum derStaatsoper Hannover,ich lade Sie herzlich ein, auch einmal im Schauspielhaus, in der Cumberlandschen Bühne oder am Ballhof einen Theaterabend zu verbringen.Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht aller Premieren unserer fünften <strong>Spielzeit</strong>. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, greifen Sie bittezu unserem Jahresheft, das an den Kassen der Staatstheater kostenlos ausliegt. Ich wünsche Ihnen eine erlebnisreiche Theatersaison!Lars-Ole Walburg, Intendant des Schauspiel Hannover07.09.13SchauspielhausDAS WIRTSHAUS IM SPESSARTEine Angstexpertise von Wilhelm Hauff11.01.14Ballhof ZweiSÜD PARK ODER SIE HABEN KENNY ERMORDETnach der US-amerikanischen Kultserie08.09.13CumberlandscheBühneSOLDATENSönke Neitzel, Harald Welzer16.01.14CumberlandscheBühneKASPAR HÄUSER MEERFelicia Zeller26.09.13Ballhof EinsDIE VERWANDLUNGFranz Kafka17.01.14Ballhof Einsder MINATOR 2 – JUDGEMENT DAYDAS HELMI27.09.13Ballhof ZweiTSCHICKWolfgang Herrndorf18.01.14SchauspielhausEin SOMMERNACHTSTRAUMWilliam Shakespeare28.09.13Schauspielhaus05.10.13CumberlandscheGalerieDREI SCHWESTERNAnton TschechowDIE HUMANISTENErnst Jandl20.02.14Ballhof Eins22.02.14SchauspielhausThe Black Rider:The Casting of the Magic BulletsWilliam S. Burroughs, Tom Waits, Robert WilsonHIOBnach dem Roman von Joseph Roth18.10.13Ballhof ZweiSCHILLERS RÄUBEREin Abend für sechs Spieler und einen Geräuschemacher15.03.14SchauspielhausCORPUS DELICTIJuli Zeh03.11.13SchauspielhausPETER PANFamilienstück nach James Matthew Barrie05.04.14SchauspielhausDAS MÄDCHEN ROSEMARIEnach Erich Kuby16.11.13SchauspielhausDAS WEISSE ALBUMEin Konzert mit Live-Musik25.04.14Ballhof EinsMÄRTYRERMarius von Mayenburg17.11.13CumberlandscheBühneDAS KÖNNEN SIE ALLES SENDEN!Reden in der Demokratie. Ein Trainingslager26.04.14CumberlandscheBühneDER FREUND KRANKNis-Momme Stockmann07.12.13SchauspielhausDER VORNAMEKomödie von Alexandre de la Patellière, Matthieu Delaport16.05.14Schauspielhausdas ANADIGIDINGTeil 1 von und mit Rainald Grebewww.schauspielhannover.de


adressen und anfahrtSTAATSOPER HANNOVEROpernplatz 1, 30159 HannoverTelefon (0511) 9999 00www.oper-hannover.deSPIELSTÄTTENOpernhaus Opernplatz 1Ballhof Eins Ballhofplatz 5Ballhof Zwei Knochenhauerstraße 28Galeriegebäude HerrenhausenHerrenhäuser Straße 3aGebäude der VGH VersicherungenHaus D, Warmbüchenkamp 8ANFAHRTEN MIT DER BAHNOpernhaus alle Stadtbahnlinien(Station Kröpcke), außer den Linien 10 und 17Ballhof Stadtbahnlinien 3, 7 und 9(Station Markthalle)Galeriegebäude HerrenhausenStadtbahnlinien 4 und 5 (StationHerrenhäuser Gärten)Gebäude der VGH Versicherungenalle Stadtbahnlinien(Station Aegidientorplatz), außer denLinien 3, 7 und 9TIEFGARAGE OPERNPLATZFür Opernbesucher gilt ein Sondertarifder union-boden GmbH von 4 € (ab 75Minuten vor Beginn der Vorstellung biszum folgenden Tag, 8.00 Uhr). DiesenSonder tarif bezahlen Sie vor derVorstellung am Automaten (Parkdeck 1)am direkten Durchgang von der Garagein die Oper.


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ImpressumHERAUSGEBER Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, Staatsoper Hannover INTENDANT Dr. Michael Klügl REDAKTION Andrea Bartsch TEXTE DramaturgieGESTALTUNG María José Aquilanti, Philipp Baier, Birgit Schmidt FOTOS ENSEMBLE Thomas M. Jauk DRUCK BerlinDruck GmbH + Co KG REDAKTIONSSCHLUSS 04.03.2013Änderungen vorbehaltenDie Staatsoper Hannover ist eine Institution des Landes Niedersachsen


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