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Haaf Eva WS 2012-13_Erfahrungsbericht_Studium_Qingdao_China

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Dass ich während meiner Studienzeit ein Auslandssemester machen möchtestand schon immer fest. Meine beiden Geschwister, sowie zahlreiche Freundebekamen die Chance sich auf solch ein Abenteuer einzulassen und alle kamen siemit wertvollen und lehrreichen Erfahrungen, sowohl im menschlichen als auch imberuflichen Bereich, zurück. Dies wollte ich später einmal nicht missen.Nur stellte sich für mich noch die Frage wohin es denn gehen solle.Nach langem Überlegen und Informieren fiel die Wahl auf <strong>China</strong> – einem derweltweit wichtigsten Partner der Zukunft.Ich habe eine gewisse Abenteuerlust verspürt, wollte etwas Exotisches erleben.Zudem hat mich <strong>China</strong> als Reiseland gereizt, da es als eine der ältesten Kulturenweltweit wirklich sehr viel zu bieten hat.Die Hafenmetropole <strong>Qingdao</strong> hat mich als Universitätsstadt sehr angesprochenaufgrund der geographischen Lage (direkt am Meer) und auch, da es eine Stadtist, wo sich das „echte“ <strong>China</strong> mit dem „neuen“ <strong>China</strong> verbindet.Die Vorbereitungen konnten starten…Nachdem ich mich im Oktober 2011 dafür entschieden habe meinAuslandssemester an der Ocean University of <strong>China</strong>, <strong>Qingdao</strong>, Provinz Shandong,zu machen, habe ich mich über IBSN online beworben und ein Schreiben übermeine Motivation an die Hochschule Dortmund, heutiger Sitz des InternationalChinese Business Programm (ICBP), geschickt.Es fiel eine Registrierungsgebühr von € 45,-- an. Kurze Zeit später kam schoneine Zusage zum Wintersemester <strong>2012</strong>/<strong>13</strong>. Die Freude war riesig!Daraufhin habe ich mich auf die passenden Flugsuche gemacht und einenDirektflug von München nach Peking und zurück mit Air<strong>China</strong> für € 900,-gebucht.Im April <strong>2012</strong> stand ein Teamvoting an – wie man bereits auf der Homepagewww.studiesnetwork.com erfahren konnte, sollte jeder während seinesAuslandssemesters eine Aufgabe in einem Team übernehmen. Ich entschiedmich für „Excursion Marketing“.Im Juni waren die Studiengebühren von € <strong>13</strong>50,- fällig.Die kommenden Wochen kümmerte ich mich darum, welche Fächer ich mirnachträglich von der Hochschule Rosenheim anrechnen lassen könne und hattemehrere Termine mit den betroffenen Professoren.Nach langem Warten kam dann in der ersten Augustwoche die offizielleEinladung meiner zukünftigen Gastuniversität aus <strong>China</strong>.Mit dieser, meinem ausgefülltem Visumantrag, zwei Passfotos und meinemgültigem Reisepass konnte ich schließlich ein F-Visum, welches für 150 Tagenach Einreise gültig ist, beantragen. Eine Woche später war es von demChinesischen Konsulat in München ausgestellt.1

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