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W Fröhliche Kindertage W Neue Kirche für Filderstadt-Bonlanden W ...

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Ausgabe 04/09Reise nach KamerunSeine dritte Afrika-Reise in diesem Jahr führte den BezirksapostelAnfang Juni nach Kamerun, wo über 13.000neuapostolische Christen leben. In seiner Begleitung warender <strong>für</strong> die Gemeinden in diesem Land verantwortlicheApostel Volker Kühnle und Bischof Eberhard Koch(Apostelbereich Nürtingen).Am Sonntag, 7. Juni, hielt der Bezirksapostel in Kumbaund in Douala und am Montag darauf in Kribi Gottesdienst;insgesamt nahmen daran rund 800 Glaubensgeschwisterteil. Er ordinierte einen Bezirksevangelisten, zwei Hirtenund acht Gemeindeevangelisten. Da der Bezirksapostelnoch die Apostel und Bischöfe aus Nigeria, Äquatorialguinea,Benin und Togo eingeladen hatte, waren es insgesamt17 Apostel (ein Apostel aus Nigeria war verhindert)und 14 Bischöfe, die an den Gottesdiensten sowie amSamstag, 6. Juni, an der Apostel-Bischofs-Versammlungin Douala teilnahmen.Nach dem Kamerunaufenthalt reiste Apostel Kühnle nachÄquatorialguinea weiter. Bischof Koch hatte beabsichtigt,im Anschluss an diese Reise Gemeinden in Gabunzu besuchen, sagte dieses Vorhaben jedoch wegen zube<strong>für</strong>chtender Unruhen nach dem Tod des dortigenPräsidenten ab. „Wir wollen <strong>für</strong> unsere Brüder undSchwestern in Afrika immer wieder besonders beten,denn sie leben doch oft in recht unsicheren Verhältnissen“,appellierte der Bezirksapostel, der von Kamerunplanmäßig wieder nach Süddeutschland zurückgereistwar, in seinem Reisebericht an die Bezirksämter in seinemsüddeutschen Arbeitsbereich.„Friends forever“Unter diesem Motto fandam Sonntag, 12. Juli, derKindertag des BezirksStuttgart-Bad Cannstattin Schwaikheim statt.Das Motto hatten dieKinder zuvor erfahrenund vorbereitend Steinemit kleinen eigenen Texten,Sinnsprüchen undGedichten beschrieben;diese Steine wurdendann am Altar, gestaltet wie eine Brücke, aufgebaut:Insbesondere ging es darum, wasFreunde miteinander verbindet, aberauch, was es in einer Freundschaftvielleicht zu überbrücken gilt. Dass JesusChristus unser bester Freund ist,war <strong>für</strong> alle klar und wurde verschiedentlichzum Ausdruck gebracht.Der Kindertag begann mit einemGottesdienst, den Apostel Jürgen Loymit dem Wort Johannes 15,14 durchführteund bei dem er zusammen mitden Kindern in Frage und Antwort dieHauptgedanken zum Bibelwort undKindertagsmotto erarbeitete. Kinderchorund -orchester machten mitihren Vorträgen das Erleben zur „rundenSache“.Vor dem Gottesdienst gab es zurEinstimmung ein Rollenspiel: Auf Inlinernbrauste ein von angehendenKonfirmanden gespieltes Mannschaftsteamherein und diskutierte über Teamgeist,Freundschaft, Zusammenhalt. Zudemtrugen ein Mädchen und einJunge Gedanken über Freundschaftvor.Nach dem Gottesdienst nutztendie Kinder gern die vielen tollenSpiel- und Sportmöglichkeiten, daruntereinen Kletterturm, den auchder Apostel erklomm.2 SÜDINFOS

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