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Ausgabe 17 (Dezember 2013) - Neuapostolische Kirche

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Veränderungen im Kreis der BezirksämterBezirk Schwäbisch Gmünd / Apostelbereich UlmAm 2. Oktober <strong>2013</strong> hielt der Bezirksapostel in der <strong>Kirche</strong>Schorndorf einen Gottesdienst, der nach Aalen, Lorch undRudersberg übertragen wurde, so dass alle Geschwisterdes Bezirks Schwäbisch Gmünd daran teilnehmen konnten.In diesem Gottesdienst trat der Bezirksälteste JoachimLink aus gesundheitlichen Gründen in der Ruhestand. DerBezirksälteste diente über 28 Jahre als Amtsträger im BezirkSchwäbisch Gmünd, davon etwas mehr als elf Jahreals Bezirksältester. Als Priester hatte er, als 2002 der BezirksältesteDieter Wenzel unerwartet heimging, das Bezirksältestenamtempfangen.„In all den Jahren war sein unerschütterlicher, kindlicherGlaube die Grundlage für sein segensreiches Wirken. SeinDienen war geprägt durch die Liebe zu den Anvertrauten,aber auch durch Weisheit aus dem Glauben, das EvangeliumJesu Christi und die stete Erwartung der baldigenWiederkunft Jesu Christi. So konnte er allen Brüdern undGeschwistern nahe sein“, würdigte der Bezirksapostel dasWirken des Bezirksältesten, der bei der Erfüllung seinerAufgaben stets indie Zukunft geblicktund vieles im Bezirkauf den Weggebracht habe. Erunterstrich: „DieKinder und die Jugendhatten einenbesonderen Platzin seinem Herzen.In seiner Fürsorgeund Begleitung lagBezirksältester iRJoachim LinkBezirksältesterThomas HetzelVerständnis, Trost, Hilfe, und Sicherheit.“ Er dankte ihmherzlich für seine Treue, Opferbereitschaft und sein Engagement.Als Nachfolger für den Bezirksältesten Link ordinierte derBezirksapostel den bisherigen Bezirksevangelisten ThomasHetzel zum Bezirksältesten und beauftragte ihn als Bezirksvorsteherfür den Bezirk Schwäbisch Gmünd.Bezirk Sindelfingen / Apostelbereich StuttgartBezirksevangelist iRWolfgang RenzBezirksevangelistBernd RinderknechtDen Erntedank-Gottesdienstam Sonntag, 6.Oktober <strong>2013</strong>,feierte der Bezirksapostelinder <strong>Kirche</strong> inSindelfingen mitden Geschwisterndes BezirksSindelfingen (mitÜbertragung nach Böblingen). In diesem Gottesdienstsetzte er den Bezirksevangelisten Wolfgang Renz nachmehr als 48-jähriger Amtstätigkeit, davon über 28 Jahreals Bezirksevangelist im Bezirk Sindelfingen, in den Ruhestand.„Man kann sagen: Sein Leben war dem Herrn geweiht.In den vielen Jahren seiner Amtstätigkeit stand das WerkGottes bei ihm immer an erster Stelle. Gläubig und inLiebe zu Gott arbeitete er mit großem Eifer und hohemzeitlichen Einsatz. Er hat es verstanden, mit Ausgeglichenheit,Souveränität und Kompetenz Akzente zusetzen. In seinem Wirken war er den Amtsträgern undGlaubensgeschwistern stets ein Vorbild“, bezeugte derBezirksapostel, der auch erwähnte, dass BezirksevangelistRenz in den 28 Jahren im Bezirksamt den Bezirksämterchorgeleitet hat. „Musik ist seine Welt“, meinte er,und vielen sei Bezirksevangelist Renz auch als Dirigentdes Jugendchores an Jugendtagen in Württemberg bekannt,eine Aufgabe, die er zehn Jahre lang erfüllte. Füralles, was der Bezirksevangelist an Zeit und Kraft in denGemeinden und im Bezirk investiert hat, dankte er ihmvon Herzen.Als Nachfolger für den Bezirksevangelisten empfing GemeindeevangelistBernd Rinderknecht das Bezirksevangelisten-Amt.Bezirk Pforzheim / Apostelbereich KarlsruheDie Gemeinden im Bezirk Pforzheim erhielten einen weiteren Bezirksevangelisten. Im Gottesdienstam Mittwoch, 6. November <strong>2013</strong>, der unser Bezirksapostel in der <strong>Kirche</strong> Mühlacker durchführteund der auch in die Gemeinden Pforzheim-Bayernstraße und Pforzheim-Brötzingen übertragenwurde, ordinierte er den Gemeindeevangelisten Karsten Müller zum Bezirksevangelisten.6 SÜDINFOS


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Bezirk Weinheim / Apostelbereich KarlsruheIm Gottesdienst am 20. Oktober <strong>2013</strong>, den der Bezirksapostelin der <strong>Kirche</strong> Mannheim-Moselstraße für die Brüder undSchwestern des Bezirks Weinheim durchführte (mit Übertragungnach Hockenheim, Mannheim-Rheinau und Schwetzingen),wurde der Bezirksälteste Frank Wedekind in denRuhestand versetzt.Bezirksältester Wedekind diente mehr als 39 Jahre als Amtsträger.24 Jahre war er im Bezirksamt tätig, davon zwölf Jahreals Bezirksältester und -vorsteher im Bezirk Weinheim. „Seintiefer Glaube prägte sein Dienen“, hob der Bezirksapostelhervor, der ganz herzlich für die sehr segensreiche Arbeit,für die Treue und Opferbereitschaft des Bezirksältestendankte. „Die Amtsträger und Glaubensgeschwister standenfür ihn stets im Vordergrund. In der Erfüllung seiner Aufgabenwar er absolut zuverlässig und sehr engagiert“, fassteer das langjährige segensreiche Wirken des Bezirksältestenzusammen.Bezirksältester iR Bezirksältester BezirksevangelistFrank Wedekind Siegfried Gabler Achim SteigerIn diesem Gottesdienst wurde der Bezirksälteste SiegfriedGabler aus dem Bezirk Mannheim als Bezirksvorsteherauch für den Bezirk Weinheim beauftragt. Zudem ordinierteder Bezirksapostel für den Bezirk Weinheim mit dem bisherigenGemeindeevangelisten Achim Steiger einen weiterenBezirksevangelisten.„Nacht der offenen <strong>Kirche</strong>n“ in LeonbergSeit der Gründungsveranstaltung der Leonberger ACK(Arbeitsgemeinschaft christlicher <strong>Kirche</strong>n) im November2012 ist unsere dortige Gemeinde Mitglied im Gaststatus.Die regelmäßigen ACK-Sitzungen sind von gegenseitigemRespekt, Wertschätzung und Freundlichkeit geprägt.Gemeinsam wurde auch die „Nacht der offenen <strong>Kirche</strong>n“konzipiert, die am 19. Oktober stattfand. Von 18 bis 23 Uhrhatten die Besucher in den <strong>Kirche</strong>n Orte der Verbundenheit,Gespräche, Möglichkeiten der Besichtigung, des Austauschs.Auch ein Programm mit viel Musik, darunter Chormusik, Orgelvorträgeund byzantinische Gesänge, mit geistlichen Impulsen,offenen Gesprächsrunden, Kunstausstellungen, Gebeten, Andachtenund <strong>Kirche</strong>nführungen wurde geboten. Kleine Shuttlebussebrachten die Besucher in einer Rundfahrt durch Leonbergzu den neun beteiligten <strong>Kirche</strong>n und Kapellen in der Stadt.So kann von vielen Besuchern im Laufe des Abends in derneuapostolischen <strong>Kirche</strong> in der Mozartstraße berichtet werden.Jeweils zur vollen Stunde gab es hier Musikvorträge vonKinder- und Gemeindechor sowie Instrumentalisten, ergänztdurch geistliche Gedanken und Impulse zu Jesus Christus alsunsere Freude, unser Leben, unsere Kraft, unser Licht, unsereZukunft.Letztere wurden von verschiedenenGemeindemitgliedern vorgetragen.Zum Vortrag um 19 Uhrkam der Jugendchor des BezirksStuttgart/Leonberg hinzu undbegeisterte die Zuhörer. Im Nebenraumder <strong>Kirche</strong> wurde eineBildpräsentation in Endlosschleifeüber die <strong>Neuapostolische</strong> <strong>Kirche</strong>gezeigt. Um 23 Uhr bildeten„Jesu, meine Freude“ (JohannSebastian Bach) und „Gnade seimit euch“ (Hermann Ober), vorgetragen vom Gemeindechor,den Abschluss, und Evangelist Thomas Dittus sprach einNachtgebet mit allen Besuchern. Viele Eindrücke, neue Erkenntnisseüber die verschiedenen <strong>Kirche</strong>ngemeinden am Ortund nette Begegnungen wurden von allen Seiten bekundet.Hirte Dirk Zeidlewicz, Gemeindevorsteher in Leonberg, fasstezusammen: „Ich freue mich sehr über den Zuspruch und dieseResonanz!“In der Gemeinde Leonberg wurde der Gottesdienst amfolgenden Sonntagmorgen ausnahmsweise später gefeiertund anschließendnochgemeinsamgegrillt, umdiese gelungeneundals wertvollempfundeneGemeinschaftsaktionnachklingenzu lassen.SÜDINFOS7


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Neue <strong>Kirche</strong> in München-LaimMit einem Festakt am Samstag, 26. Oktober <strong>2013</strong>, begannendie Feierlichkeiten zur Weihe der neuen <strong>Kirche</strong> in der Helmpertstraße7 in München-Laim (Bezirk München-Nord). Nachrund 16-monatiger Bauzeit ist sie an derselben Stelle wie dasvorherige Gebäude fertiggestellt worden und konnte zum erstenMal die Türen für die Öffentlichkeit und die Gemeindemitgliederöffnen.Der Bezirksapostel leitete den Festakt, zu dem er u.a. JohnHöpfner, den Architekten und als Vertreter der StadtMünchen die Stadträte Hans-Dieter Kaplan undJohann Stadler begrüßen konnte.Für die Planung des Gebäudes hat der Architektdas Leitthema „Weg ins Licht“ gewählt –ein sakrales Thema, das durch die Verwendungvon entsprechenden Materialien undFarben umgesetzt wurde und sich in derGestaltung und Organisation des Gebäudesimmer wieder findet.Da sich das neue Gebäude zwischen einem lebendigeren,städtisch geprägten Bereich und einemruhigeren Stadtteil befindet, wurde ein kleiner Quartiersplatzvor dem Gebäude errichtet – als Verbindung zwischen diesenunterschiedlichen Umgebungen. Zudem betont der Vorplatzdie Bedeutung der <strong>Kirche</strong> im Stadtraum und dient durch dieGestaltung mit einem Baum und Sitzgelegenheiten an einemWasserbecken als Ort der Begegnung und Besinnung. Vonder Straße aus betrachtet wirkt das <strong>Kirche</strong>ngebäude massivund doch auch leicht durch ein feines Lichtspiel in der Fassadedes <strong>Kirche</strong>nraums.Im Gebäude, das durch einen seitlich gesetzten Eingang betretenwird, bildet der Sakralraum mit dem Altar und rund 250Sitzplätzen den Kern. Um den heutigen Nutzungsanforderungengerecht zu werden, bekam das Gebäude verschiedeneNebenräume, die durch flexible Schiebewände in ihrer Größeverändert werden können und so auch eine Erweiterung desSakralraums, gestuft bis hin zu 450 Sitzplätzen, ermöglichen.Die Projektleitung hatte Architekt Stephan Pfäffle von der AbteilungBau/Unterhalt der <strong>Kirche</strong>nverwaltung in Stuttgart inne.Die Weihe des Gebäudes erfolgte einen Tag später, am Sonntag,27. Oktober <strong>2013</strong>, im Gottesdienst, den ebenfalls derBezirksapostel durchführte.WeihegottesdienstDem Weihegottesdienst legte der Bezirksapostel 1. Mose 28,<strong>17</strong> zugrunde: „Wie heilig ist diese Stätte, hier ist nichts anderesals Gottes Haus und hier ist die Pforte des Himmels!“Apostel Wolfgang Zenker, der den Apostelbereich Münchenleitet, zu dem der Bezirk München-Nord und damit die GemeindeMünchen-Laim zählt, diente mit. Auch rief der BezirksapostelEvangelist Josef Kistler, den bisherigen Vorsteherder Gemeinde München-Neuaubing, zu einem Predigtbeitrag.In Neuaubing hatten die Glaubensgeschwister aus Laim währendBauzeit ihre Heimstatt. Nun wurden die beiden Gemeindenzusammengeführt.Der Gemeindechor gestaltete zusammen mit einem Kinderchorund dem Organisten den Weihegottesdienstfeierlich mit.In seinen Ausführungen stellte der Bezirksapostelden Dank vornean: „Dererste Dank gebührt immer Gott, demAllmächtigen. Er hat das Gelingengegeben, …, er hat über alles seineHand gehalten.“ Auch solle immerLob und Ehre Gottes im Mittelpunktstehen.Außer dem Dank an Gott ging es ihmauch um den Dank an die vielen Glaubensgeschwister,„die bereit sind, ihr finanziellesOpfer dem Herrn zu geben. Ich weiß, dass dasnicht immer leicht ist. Wenn jemand vielleicht vermögend ist,wird es ihm etwas leichter fallen – und doch ist es auch, woein gutes Einkommen vorhanden ist, ein Opfer –, aber es gibtauch in dieser Gebietskirche Brüder und Schwestern, denendas finanzielle Opfer sehr schwer fällt und die es trotzdemaus Liebe zum Herrn in sein Haus bringen.“ Dies sei auch derGrund, warum er und die Apostel einen sehr hohen Respektvor den Opfergeldern hätten und es ihnen ein herzliches Anliegensei, sehr sorgsam und verantwortungsvoll damit umzugehen.„Und weil viel Opferbereitschaft da ist, können wir auchdie <strong>Kirche</strong>ngebäude erstellen.“Der Bezirksapostel erwähnte in diesem Zusammenhang nochdie biblische Begebenheit, als eine Witwe („Witwen standendamals in aller Regel ohne soziale Sicherung da“) zwei Scherfleinin den Tempel brachte. „Das war sicherlich objektiv gesehennicht viel. Aber der Sohn Gottes machte deutlich, dasssie, so heißt es in der Heiligen Schrift, viel mehr gebracht hatals alle anderen.“ Denn es gehe auch um die innere Einstellung,dass das Opfer „mit Herz und aus Liebe zu Gott und zuseinem Werk gebracht wird“. Er dankte an dieser Stelle allen,die ihr Opfer in das Haus des Herrn bringen und auchdamit Liebe zu Gott ausdrücken.im Weiteren wies er darauf hin, dass das <strong>Kirche</strong>ngebäude,für das er und die Gemeinde dankbar seienund das einen beeindrucke, gleichwohl keinen Ewigkeitswertin dem Sinn habe, dass es ewig bestehe.Das wirklich Wichtige und Wesentliche sei, dass dieGläubigen sich als „lebendige Steine zu einem geistlichenHaus“ erbauen sollten (1Petr 2,5).SÜDINFOS9


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>150 Jahre <strong>Neuapostolische</strong> <strong>Kirche</strong>Mit vielfältigen Veranstaltungen, insbesonderejedoch sogenannten Bezirkstagen,wurde in Süddeutschland das ganze Jahrhindurch das <strong>Kirche</strong>njubiläum gefeiert.Stuttgart-Bad Cannstatt: Der Bezirkstag am 14. September inSchwaikheim stand ganz im Zeichen von Begegnung und Bewegung,auch der Luftballonwettbewerb war ein Programmpunkt.Am Sonntag darauf fand der Gottesdienst zum Jubiläummit Bischof Bernd Bornhäusser in der <strong>Kirche</strong> Fellbachstatt. HBezirk Bretten: Beim Bezirkstagam 15. September waren dieKinder mit einer „“Wassermusik““dabei. In einer der vielen weiterenAktionen wurden Fäden über diestilisierten Gemeinden des Bezirksgeknüpft: Die vielen Fädenergaben ein tragfähiges Netz undmachten die Stärke der Gemeinschaftund des Zusammenhalts imBezirk augenfällig. Ein gemeinsamgeknoteter Faden nach oben sollteSicherheit und Halt in Gott aufzeigen.EBezirk Bamberg: Beim Bezirkstagam 9. Juni in Schweinfurt hattendie Kinder ein großes Bannerzum Jubiläumsmotto „Ein Glaube- ein Ziel“ mit Handabdrückengestaltet. H10 SÜDINFOS


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>G Bezirk Bietigheim-Bissingen: Zum <strong>Kirche</strong>njubiläum machten200 Geschwister am 19. Oktober „Auf den Spuren der Pioniere“eine Wanderung durch das Mettertal und vollzogen dabei an verschiedenenStationen die Entwicklung der Gemeinden im Bezirknach. Von Horrheim ausgehend entwickelten sich nämlich vormehr als 100 Jahren die ersten Gemeinden des <strong>Kirche</strong>nbezirksentlang des Flüsschens Metter in Richtung Bietigheim.G Bezirk Calw: Luftballone gab es auch beim Bezirkstag in Calw-Stammheim, der am 20. und 21. Juli gefeiert wurde und vom Musizierenmit Orff-Instrumenten bis hin zum Workshop für Blumenschmuckbreit gefächerte Programmpunkte bot.G Bezirk Degerloch: Musikalisches Highlight des Bezirkstags am6. Oktober in der Filderhalle in Leinfelden war die Stuttgarter A-Capella-Gruppe „Stuggapella“.Bezirk Dornhan: Einer der beiden Bezirkstage am 30. Juni fand in derehemaligen Klosterkirche in Oberndorf statt, in der traditionell auch Konzerteunserer <strong>Kirche</strong> durchgeführt werden. Den Imbiss am Bezirkstagkonnten die Geschwister bei herrlichem Sonnenschein im Klosterhof genießen.HG Bezirk Bruchsal: Sportlich heiß her ging es beim Bezirkstagam 22. September in Graben-Neudorf, beim Fußballturnier derGemeinden. Heiß begehrt war Selbstgebasteltes und -gekochtes(Kissen, Einkaufstaschen, Marmeladen, u.v.m), das zum Verkauf zugunstender betreuten Länder Benin und Togo angeboten wurde.SÜDINFOS11


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Bezirk Eberbach:Der Bezirkstagam 16. Juni inSinsheim, an demmorgens derFestgottesdienststattfand, wurdeam Mittag zuregem Austauschund gemütlichemBeisammenseingenutzt. EF Bezirk Esslingen: Geschick konntennicht nur die kleinen Teilnehmer beimBezirkstag am 22. und 23. Juni in derOsterfeldhalle in Esslingen-Berkheimbeweisen. Weniger Sportinteressiertemachten bei einer offenen Chorprobemit. Zusammen mit einigen „Gastsängern“,die an der Probe teilgenommenhatten, begeisterte der Jugendchor mitGospels und Stücken aus dem neuenJugendliederbuch.Bezirk Heidelberg: Ein Bühnenstück führtedie Jugend des Bezirks beim Jubiläumswochenende(4. bis 6. Oktober) auf. Die Jubiläumsaktionenhatten freitags dezentral inden Gemeinden begonnen, indem kranke,betagte und gebrechliche Geschwister zuHause besucht wurden, um sie so an denFeierlichkeiten teilhaben zu lassen. Zeitgleichfand eine Führung über den historischenHeidelberger Bergfriedhof zu Grabstättenwichtiger Pioniere statt. HG Bezirk Fellbach: Die Entwicklung der Gemeinden wurde beim Bezirkstag am 12. Oktoberauf Präsentationstafeln dargestellt, und ein Evangelist im Ruhestand plauderte in einemhumorvollen Rückblick über Zeiten, in denen manches nicht so einfach war. Der Auftritt desSeniorenchors war zugleich eine Werbung an alle, die auch im Alter Freude am Singen haben.Diese Freude trägt der Seniorenchor vielfach in Pflege- und Altenheime hinein.12 SÜDINFOS


F Bezirk Freiburg: Der Bezirkstag am 14. Juli fand in den Räumlichkeiten der Albert-Ludwig-Universität statt, wo für Groß und Klein Porgrammpunkte angeboten wurden,mit Workshops, Vorträgen, einem Bummel durch die Geschichtstafeln jeder Gemeindedes Bezirkes oder bei angeregten Unterhaltungen miteinander. Beiträge wurden auchvon der Jugend geboten. Über „Glaubens-Telefone“ konnte man Interviews von Jugendlichenmit Geschwistern zum Thema „Glaubenerlebnisse“ lauschen.Bezirk Heilbronn:Einiges wargeboten am„Bezirkswochenende“,das am13. und 14. Juligefeiert wurde,und vor allemder Kinderchorbegeisterte.EG Bezirk Göppingen: Beim Bezirksfestam 13. Juli ging es sportlich zurSache. Mit Einbruch der Nacht bildeteein beeindruckendes bengalischesFeuerwerk unter fachkundiger Leitungden Schlussakkord eines rundherumgelungenen Festes.G Bezirk Hof: Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen fand am 21. Septemberein Konzert im „Zentrum“ in Bayreuth statt, das Instrumentalisten und Sänger/-innen des Bezirks gestalteten und das viel Freude und Bewegung auslöste. Einprominenter Gast: „... um <strong>17</strong>:00 Uhr habe ich den Wahlkampf beendet und um19:00 Uhr begonnen, etwas für meine Seele zu tun: Ich durfte an einem Konzertder <strong>Neuapostolische</strong>n <strong>Kirche</strong> anlässlich des 150. Geburtstages teilnehmen.“G Bezirk Karlsruhe 1: Beim Bezirkstag am 13. Oktober stellte sich jede Gemeindeauf Präsentationstafeln vor. Die Jugend war mit zwei Ständen vertreten:einer „“Video-Box““, in der jeder Bezirkstagsteilnehmer einen Beitrag /Kommentar zum Bezirkstag abgeben konnte, und einer Stoffwand, die unterdem Motto „Hand in Hand zum Ziel“ mit vielen farbigen Händen bedruckt undsigniert wurde.SÜDINFOS13


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Bezirk Karlsruhe 2: Im Jubiläumsjahr beteiligte sich derBezirk beim Kinderferienprogramm der Stadt Rheinstetten-Forchheimam 29. Juli mit einem Projekttagzum Thema „Spiel und Spaß rund um die Arche“. EG Bezirk Kempten: Am Bezirkstag in Waltenhofen(19. Oktober), an dem auch Vertreter aus Politikund anderen <strong>Kirche</strong>n teilnahmen, gab es ein buntesProgramm. Unter anderem hatte man die Gelegenheit,über einen Basar mit vielfältigen Angeboten zuschlendern.G Bezirk Künzelsau: Eine karitative Aktion fürdas Altersheim in Öhringen veranstalteten Geschwisterim Jubiläumsjahr: Frisch gebackeneBackwaren aus dem Ofen wurden auf demWochenmarkt verkauft. Den Erlös übergab HirteWilfried Küffner am Erntedanksonntag demPflegedienstleiter des Altersheims.G Bezirk Ludwigsburg: In der <strong>Kirche</strong> in Ludwigsburg fand am13. Juli ein Konzert zum <strong>Kirche</strong>njubiläum statt. Die Überschriftwar: “Das hoffnungsvolle Leben eines Christen”.14 SÜDINFOS


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>F Bezirk München-Süd: „Glaube zum Anfassen“war der Gedanke zur Bibelausstellung mit über100 historischen Bibeln, darunter eine Biblia Sacraaus dem Jahr 1582, die auf dem Bezirkstag am16. Juni in Miesbach gezeigt wurde. Auch gabes einen Musikabend, der mit neuapostolischemLiedgut die Herzen der Geschwister berührte.Bezirk Kirchheim/Teck: Die Kinder des Bezirks zeigtenauf dem Bezirkstag am 6. Oktober das Singspiel „AktionArche“, das sie auch beim Internationalen <strong>Kirche</strong>ntagin München 2014 aufführen werden. HF Bezirk Leonberg:Das Mut machendeSingspiel „David- ein echt coolerHeld“ wurde am 23.und 24. Februar inder Stadthalle inGerlingen aufgeführt.F Bezirk Nagold: Der „Donaumoosweg“mit Informationen über die Anfänge/ Erweckungsbewegung inKarlshuld war als Barfußpark beimBezirkstag am 23. Juni in Empfingenaufgebaut, der bei allen Teilnehmernreges Interesse fand.F Bezirk Nördlingen: Am Erntedanksonntag wurdeein Festgottesdienst zum <strong>Kirche</strong>njubiläum inHarburg gefeiert, den u.a. das Kinderorchester musikalischmitgestaltete und zu dem auch der Bürgermeisterkam sowie die Freiwillige Feuerwehr (dieebenfalls 150-Jahre-Jubiläum hatte).SÜDINFOS15


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Bezirk Nürtingen: Es gab musikalische Leckerbissen,u.a. durch den Jugendchor, der mit einem„Flashmob“ (einem plötzlichen Ansingenvon verschiedenen Positionen aus) begeisterte.Passend zum Jubiläum wurde zu 150 guten Tatenaufgerufen und allen die Möglichkeit geboten,auf ein großes rotes Herz mit individuellenWünschen ihrer <strong>Kirche</strong> (Glück-)Wünsche auszusprechen.Abschließend bildeten die Teilnehmerdes Bezirkstags (am 12. und 13. Oktober) inDettingen gemeinsam eine große „150“. EG Bezirk Offenburg: 150 Jahre - ein Glaube, ein Ziel. So gestalteten gemeinsam mitden Ensembles des Bezirks Straßburg (Frankreich) Chöre und Orchester ein „grenzüberschreitendes“Konzert am 20. Oktober in Kehl.G Bezirk Nürnberg-West: Beim Familienerlebnistag,der in Würzburg am 8. Juni anlässlichdes Jubiläums veranstaltet wurde,konnte das Motto „Auf den Spuren des Fisches“(der Fisch als christliches Symbol) anverschiedenen Stationen und Workshopserlebt werden. Eine Fußwaschung im Salz-Fußbad mit anschließender Fußsalbung mitbiblischen Ölen fand sich ebenso im Angebotwie ein Besuch in Katakomben und Fladenbrot(das Mehl wurde zwischen Steinengemahlen).Bezirk Pforzheim: Der Bezirkstag fand am1. September nach dem Gottesdienst desStammapostels im Congress Center in Pforzheimstatt; bis in den Abend hinein wurde einvielfältiges Programm angeboten. E16 SÜDINFOSBezirk Ravensburg:Um gerade auchim Jubiläumsjahrzur Linderung vonNot beizutragen,spendeten die Geschwisteraus demBezirk an die „Tafel“in Friedrichshafen.150 Teile waren dasZiel - es konntendeutlich mehr überreichtwerden.E


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>F Bezirke Reutlingen-Süd und Reutlingen-West:Auf dem gemeinsamen Bezirkstagam 26. und 27.10. <strong>2013</strong> standdas Programm in Süd unter dem Motto„Wir machen Geschichte - eine Reise indie Vergangenheit“, das in West „Wirmachen Musik“. Die einzelnen Gemeindenbeider Bezirke präsentierten ihreGeschichte auf Präsentationswänden …… und wurden als Modellein der Landschaft „zwischenNeckar und Alb“dargestellt. EBezirk Schwäbisch Gmünd: Nachdem Gottesdienst gab es ein Gruppenfoto,und dann bestanden vielfältigeMöglichkeiten, den Bezirkstag am14. Juli in Alfdorf in geschwisterlicherGemeinschaft zu verbringen (Vorträge,Kinderprogramm, Konzert amNachmittag). HSÜDINFOS<strong>17</strong>


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>F Bezirk Rosenheim: Neben Werkstattkonzert,Jubiläumsfilm, offener Chorprobeund mehr gehörte zum Programmam Bezirkstag (14. Juli) in Rosenheim dieinteraktive Ausstellung „Die 10 Gebote“.Bezirk Schwäbisch Hall: Im Gottesdienstmit Bischof Rolf Ludwig kam derGlaubensmut des 20-jährigen Diakonenzur Sprache, der 1906 dem Rufvon Heilbronn nach SchwäbischHall gefolgt war, um den Glaubenzu verbreiten. Dankbare Stimmungund freudige Gemeinschaft zeichnetendas Jubiläumsfest mit seiner breitenThemenpalette aus. Und wie in den meistenanderen Bezirken, war auch beim Bezirkstagam 16. Juni in Blaufelden für kulinarische Genüssebestens gesorgt. EF Bezirk Sindelfingen: EinProgrammpunkt der Jubiläumswochevom 23. bis 30Juni war das „Offene Singen“am Dienstagabend, indem auch Lieder aus demneuen Chorbuch eingeübtwurden.Bezirk Söllingen: Platzkonzert des Posaunenchors,Gesprächskreise, Ausstellungüber Christenverfolgungen … - außerdemattraktiv war am Bezirkstag am 13. Oktober,dass aus einer 150 Jahre alten Roteiche eineSitzbank gefertigt wurde, in die jeder seinenNamen einbrennen konnte. E18 SÜDINFOS


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>F Bezirk Tübingen: Am 23. Juni inTübingen und am 30. Juni in Herrenbergwurde das Jubiläum begangen.Den Abschluss des Bezirkstags inHerrenberg bildete ein Luftballonwettbewerb.F Bezirk Ulm: Mit bunten Daumenabdrückenwurde ein großes Banner auf denBezirkstagen am 8. und 9. Juni von allenTeilnehmern gestaltet.Bezirk Villingen-Schwenningen: Ein Xylophonworkshopwurde auf dem Bezirkstag am 9.Juni in Niedereschach angeboten. Und in Rottweilleisteten Geschwister zum 150-jährigenBestehen der <strong>Kirche</strong> einen schweißtreibendenBeitrag zum Gemeinwohl: Nach Anfragebei der Stadtverwaltung, wo man in der StadtGutes tun könne, machte sich eine Abordnungder Gemeinde mit Sägen und Astscheren aufeinem Wanderweg daran, ihn vom Gestrüppzu befreien und wieder bequem begehbar zumachen. EBezirk Weinheim: Der Nachmittag des Bezirkstags am 9. Juni in Ober-Mumbach war unter anderemvom Sportprogramm geprägt. Eine „musikalischen Zeitreise“ stellte das Konzert am 13.10.13 dar: zuerstVorträge aus der Zeit der katholisch-apostolischen <strong>Kirche</strong> und der Erweckungsbewegung, im zweiten TeilLieder mit der Sehnsucht nach der Heimat und der Herrlichkeit, der dritte Teil betonte in den Vorträgendie Glaubenssicherheit: Jesus wird kommen! HBildnachweiseTobias AckermannPeter ZumpfDoreen WenzelHans BrenkmannStefan BodamerBenjamin BöhringerMarcel RebsamenJürgen UngerClaudia HuckDavid SchäferThomas RubikUrsula KraußSiegfried KernChristoph WagnerStefan WalterKlaus AngermannMichael HeckertSigrid GeisslerAndreas AlgerHorst KnippenbergJochen MüllerSÜDINFOS19


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><strong>Kirche</strong>ntag 2014Die Anmeldung läuftWelche Tickets gibt es für den Internationalen <strong>Kirche</strong>ntag(IKT)? Haben die Tickets Sitzplatznummern aufgedruckt?Kann ich mich in einer anderen Gemeinde anmelden alsin der von meinem Wohnort? Gibt es beim Familienticketfür jedes Mitglied ein eigenes Ticket?* … Seit Anfang Septemberstehen die IKT-Beauftragten in den Gemeinden füralle Fragen rund um den IKT Rede und Antwort.Oftmals hilft auch ein Blick auf die Veranstaltungswebseitewww.ikt2014.org oder eine Nachfrage über das dort verfügbareKontaktformular. Auch in den Südinfos <strong>Ausgabe</strong>15 und insbesondere 16 (dort Seiten 16-18) geht es umdieses Großereignis, das wir vom 6. bis 8. Juni 2014 inMünchen miterleben können.Ticketbestellungen zunächst über die GemeindeDie Anmeldung zum IKT, d.h. die Ticketbestellung, ist übereinen Beauftragten in der Gemeinde bis einschließlich 31.Januar 2014 möglich. Um eine bessere Planungssicherheitzu haben, wurden die Vorsteher und IKT-Beauftragtenjedoch gebeten, bereits zum 30. November <strong>2013</strong> eineerste Meldung aus ihrer Gemeinde abzugeben. WeitereAnmeldungen oder Änderungen können aber im Zeitraumder Gemeindeanmeldung bis 31. Januar 2014 jederzeitdurchgeführt werden.Ab dem 1. Februar 2014 erfolgt die Ticketbestellung dannonline oder per Telefon. Und für Kurzentschlossene wirdes vor Ort eine Tageskasse geben (geöffnet am Freitag, 6.Juni 2014, und am Samstag, 7. Juni 2014).* Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen:Welche Tickets gibt es für den Internationalen<strong>Kirche</strong>ntag (IKT)?Verfügbar sind Einzeltickets, ermäßigte Tickets und Familienticketsals 1-Tages-Ticket oder als 2-Tages-Ticket.Ticketpreisegültig bei Bestellung ab 1. Februar 2014 (onlineoder per Telefon) und an der Tageskasse2-Tages-Ticket 1-Tages-TicketEinzelticket 30 Euro*** 20 Euro***Ermäßigtes Ticket* 20 Euro*** 10 Euro***Familienticket** 60 Euro*** 40 Euro**** Ermäßigte Tickets für Schüler, Auszubildende und Studentensowie für schwerbehinderte Menschen (eine erforderlicheBegleitperson hat freien Eintritt)** Eltern / ein Elternteil mit beliebiger Anzahl im Haushaltlebender Kinder unter 18 Jahren*** zuzüglich 5 Euro bei Zusendung des BegrüßungspaketsFür Kinder unter 14 Jahren sind die Ticket kostenlos.Haben die Tickets Sitzplatznummern aufgedruckt?Die Tickets haben keine nummerierten Sitzplätze für dasOlympiastadion oder andere Veranstaltungshallen aufgedruckt.Die Zugangsberechtigung besteht aus einem Armband,das von den Teilnehmern während der Veranstaltunggetragen wird.Kann ich mich in einer anderen Gemeinde anmeldenals in der von meinem Wohnort?Wo man sich zur Teilnahme am <strong>Kirche</strong>ntag anmeldet, istnicht vorgegeben. Die Tickets werden an diejenige Gemeindegesandt, in der die Anmeldung stattgefunden hat.Gibt es beim Familienticket für jedes Mitglied ein eigenesTicket?Ja, jedes Familienmitglied erhält bei Bestellung des Familienticketsein eigenes Armband als Zugangsberechtigungzu den Veranstaltungshallen.Ticketpreisegültig bei Bestellung über die Gemeinde (vom2. September <strong>2013</strong> bis 31. Januar 2014)2-Tages-Ticket 1-Tages-TicketEinzelticket 25 Euro <strong>17</strong> EuroErmäßigtes Ticket* <strong>17</strong> Euro 8,50 EuroFamilienticket** 50 Euro 34 Euro* Ermäßigte Tickets für Schüler, Auszubildende und Studentensowie für schwerbehinderte Menschen (eine erforderlicheBegleitperson hat freien Eintritt)** Eltern / ein Elternteil mit beliebiger Anzahl im Haushaltlebender Kinder unter 18 JahrenFür Kinder unter 14 Jahren sind die Ticket kostenlos.Vielfältiges ProgrammEine Fülle von Beiträgen wird am IKT angeboten. Erfreulicherweisewar das Echo auf den Aufruf Anfang <strong>2013</strong>,Beiträge für das Programm des <strong>Kirche</strong>ntags einzureichen,sehr groß. Da von dieser Möglichkeit so rege Gebrauchgemacht wurde, kamen bis zur Jahresmitte <strong>2013</strong> weit über300 interessante Angebote bei der Planungsgruppe an.Da Veranstaltungsplätze und Zeitfenster am IKT begrenztzur Verfügung stehen, mussten aus der Vielzahl von – teilsthematisch ähnlichen – Vorschlägen ca. <strong>17</strong>0 Programmbeiträgeausgewählt werden, die zum Einsatz kommenwerden: So ist es möglich, ein abwechslungsreiches undvielfältiges <strong>Kirche</strong>ntagsprogramm zu realisieren.Höhepunkte des Glaubensfests sind, wie schon angekündigt,der Pfingstgottesdienst mit dem Stammapostel(Sonntag, 10 Uhr), das Konzert im Olympiastadion (Sams-20 SÜDINFOS


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>tag, 20 Uhr) und die offizielleEröffnungsfeier (Freitag, 18Uhr).Am zentralen Mittelpunkt desOlympiaparks, auf dem Coubertin-Platz,werden sich dieGebietskirchen während derVeranstaltungstage mit Präsentationsständenvorstellen.Zudem präsentieren sich verschiedene Vereine und Institutionenin der Olympiahalle mit eigenen Ständen, wie z.B.NAK-Karitativ e.V. und unser Missionswerk, das NetzwerkApostolische Geschichte e.V. und der Verlag Friedrich Bischoff.Für die verschiedenen Programmpunkte wird das gesamteVeranstaltungsgelände, der Olympiapark München,genutzt: alle Hallen sowie weitere Großzelte und das Freigelände.Hier einige Beispiele des Programmangebots – zu denThemenbereichenBibel, Glaubensinhalte, Theologie- Vorträge (z.B. „Was ist das „Reich Gottes“?“, „Warumbin ich neuapostolisch?“, „Wer sind Gottes Kinder?<strong>Neuapostolische</strong>s Tauf- und <strong>Kirche</strong>nverständnis imWandel“)- Workshops (z.B. zu Themen des Katechismus, „Wiedie Heilige Schrift lebendig wird - im Dialog mit der Bibel!“,„Das Wunder zu Kana“)- Ausstellungen (z.B. „Bibel mit allen Sinnen erleben“,„Der Jenseitsglaube der fünf Weltreligionen“)Gesellschafts- und Gegenwartsthemen, Ökumene- Podiumsgespräche (z.B. „Organspende, was sagt die<strong>Kirche</strong> dazu?“, „Die <strong>Neuapostolische</strong> <strong>Kirche</strong> und ihreBeziehungen zu anderen <strong>Kirche</strong>n“)- Workshops (z.B. „Schöpfungsverantwortung als neuapostolischeChristinnen und Christen“)- Vorträge (z.B. „Wissenschaft contra Religion - stimmtdas?“, „Klimawandel und Wasserverschmutzung -sind das Zeichen der Vollendungszeit?“, „Biotechnologieund Gedanken unserer <strong>Kirche</strong>“)- Filme (z.B. „Glaubensmüdigkeit - ein schleichenderProzess“)Information- Präsentationsstand „Meine <strong>Kirche</strong>“- Vorträge (z.B. „Eindrücke und Erlebnisse vom Jakobsweg“)- Ausstellungen (z.B. „Auf dem Weg zur <strong>Neuapostolische</strong>n<strong>Kirche</strong>“, „Leben im Regenwald Kameruns“, „DieStiftshütte“)Gemeinschaft, Gemeindeleben- Workshops (z.B. „Ich bin OK, du bist OK - tatsächlich?“,„Ein Weg zur aktiven Gemeinde“)- Treffpunkte (z.B. „Don’t walk alone – meet friends”,„NAK-Bikerpoint – Motorradfahrer in der <strong>Neuapostolische</strong>n<strong>Kirche</strong>“)- Gemeindebörse „Meine Gemeinde im Schuhkarton -My church in a box“Besondere Lebenslagen- Podiumsgespräch (z.B. „Trauerbegleitung im Rahmenunserer <strong>Kirche</strong>“, „Umgang mit Suchtkranken und Angehörigenin Seelsorge und Gemeinde“)- Vorträge (z.B. „Sehn-Sucht – Ursachen, Wirkungenund Folgen von Abhängigkeiten“)- Workshops (z.B. „Ich begleite Dich in Deiner Trauer“,„Trauerbegleitung bei Suizid“, „Amtsträger im Umgangmit Trauernden“)Zielgruppen-AngeboteEs gibt viele Programmbeiträge, die für alle <strong>Kirche</strong>ntagsteilnehmergeeignet sind, und es gibt auch für einigeZielgruppen spezielle Programmpunkte. Zum BeispielVeranstaltungen für Kinder, wie Workshops (z.B. „Gottspeist uns“), Kindermusicals (z.B. „Aktion Arche“), Gute-Nacht-Geschichten amAbend, Andacht für Kinder,Mal- und Bastelangebote,Bewegungsspiele, Floßfahrtenauf dem Olympiasee,„Tanz-mit“-Aktion. Auchwird eine Kinderbetreuungangeboten.An primär für Familien / Erziehendeinteressanten Veranstaltungenwird es u.a.Podiumsgespräche (z.B.„Die Partnerschaft in derEhe“), Workshops (z.B. „BegeisterndeGottesdienstefür Kleinkinder und Eltern“,„Glaubensentwicklung undEntstehung des Gottesbildesbei Kindern“), Vorträge(z.B. „Gelebtes Reich Gottesin Familie und Gesellschaft“),Ausstellungen (z.B.Initiative Besondere KinderSÜDINFOS21


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>INBEKI, Infostand KALEB, „PsychologischeBeratung und Psychotherapie zur Kindererziehung“,„Kids aktiv“) und Filme (z.B. „UnsereKinder lieben – gemeinsam Zukunft gestalten“)geben.(Nicht nur) Amts- und Funktionsträger mögenvon Themen angesprochen werden wie „SeidStammapostelhelfer! – Namentliche, befristeteund projektbezogene Beauftragung von Frauenund Nicht-Amtsträgern“, „Das Ehrenamt inder <strong>Neuapostolische</strong>n <strong>Kirche</strong>“, „Sensible Seelsorgefür Menschen mit Behinderung und derenAngehörige in der NAK“, „Denk an dich –Burnout-Prävention für Amtsträger“, „Ich freuemich, Vorsteher zu sein!?!“, „Seniorenkreis –Leitung und Führung“, „Wieso, weshalb, warum?<strong>Kirche</strong> für und mit Kindern gestalten“ …Das komplette Programm wird Anfang 2014 aufder IKT-Internetseite http://www.ikt2014.org/veröffentlicht. Es wird auch allen angemeldetenTeilnehmern als gedrucktes Programmheftmit dem Begrüßungspaket zugesandt.MÜNCHEN"Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch" (Lk <strong>17</strong>,21)2657_Postkarten IKT.indd 1 08.11.<strong>2013</strong> 15:26:10Solche Postkarten zum <strong>Kirche</strong>ntag 2014 werden in unseren Gemeinden ab Mitte<strong>Dezember</strong> unentgeltlich angeboten. Es gibt vier unterschiedliche Kartenmotive.„Gemeinde-Geburtstag“ genutzt: Benefizkonzert für eine „Tafel“und Vertreter der evangelischen und katholischen <strong>Kirche</strong>begrüßen konnte. Den Gottesdienst anlässlich des Gemeindejubiläumshielt Apostel Jürgen Loy. Er fand schon am23. Juni statt. Als Wort zum 100. „Geburtstag“ widmete derApostel der Gemeinde Psalm 103,1f: „Lobe den Herrn, meineSeele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobeden Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutesgetan hat”.Einen Spendenscheck in Höhe von 3.600 Euro empfängt JohannesSchockenhoff (l.), Vorsitzender der Bietigheim-Bissinger Tafel e.V.,(Foto: Bietigheimer Zeitung / Patrick Labitzke)Mit einem Festakt und Benefizkonzert zugunsten der„Bietigheim-Bissinger Tafel“ feierte am Sonntag, 13. Oktober<strong>2013</strong>, die Gemeinde Bietigheim (Bezirk Bietigheim-Bissingen) im fast vollbesetzten „Kronenzentrum“ ihr100-jähriges Bestehen. Die „Tafel“ ist eine Einrichtung, dieMenschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit bietet,zu deutlich reduzierten Preisen Lebensmittel für dentäglichen Bedarf einzukaufen („Tafelladen“). Die Arbeit im„Tafelladen“ erfolgt ehrenamtlich.Unter dem Motto „Lobe den Herrn, meine Seele“ musiziertenein Frauenchor, ein Männerchor sowie das Orchesterdes Bezirks. Es kamen 3.600 Euro Reinerlös zusammen,die einige Tage später dem Vorsitzenden der „Tafel“,Johannes Schockenhoff, übergeben wurden.Den Festakt zum Gemeindejubiläum leitete BezirksältesterHelmut Haug, der unter den Gästen auch den Oberbürgermeistervon Bietigheim-Bissingen, Jürgen Kessing,Aus der GemeindechronikAus kleinen und bescheidenen Anfängen im Jahr <strong>2013</strong>, alssie ein eigenes <strong>Kirche</strong>nbuch bekam und somit selbständigwurde, hat sich eine lebendige Gemeinde entwickelt. Zu Beginndes Jahres 1925 zählte sie bereits 260 Gemeindemitglieder.Dadurch musste in der Folgezeit mehrmals in größereVersammlungsstätten umgezogen werden, bis schließlicham 1. März 1931 die heutige <strong>Kirche</strong> mit circa 500 Sitzplätzenin der Forststraße geweiht 27 werden konnte.Im Jahr ihres 100-jährigen Bestehens hat die Gemeinde etwa340 Mitglieder. Vorsteher ist Hirte Gerhard Schmid. An seinerSeite dienen ein Evangelist, sechs Priester und fünf Diakone.In der Gemeinde wurde von Anfang an freudig musiziert. Soentstanden schon in den Gründungsjahren ein gemischterChor und ein Posaunenchor. Heute gibt es in der Gemeindeeinen gemischten Chor und einen Männerchor, die regelmäßigdie Gottesdienste mitgestalten. Das Streichorchestersowie die Flötengruppe musizieren einmal monatlich imWechsel, und auch die Kinder bringen ihre eingeübten Liedermehrfach im Jahr der Gemeinde zu Gehör.Von 1985 bis November 2012 fanden in Bietigheim zweimalim Monat Gottesdienste in spanischer Sprache parallel zumdeutschen Gottesdienst statt.22 SÜDINFOS


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Unterricht im BauwagenZu wenige Kinder in der Gemeinde? Nicht so in Lauffenam Neckar: Mit ihren 28 Kindern fehlte der Gemeindeim Bezirk Heilbronn Anfang <strong>2013</strong> der Platz für sinnvollenUnterricht.Und so gab es im Juni dieses Jahres eine Überraschungfür die 14 Jungen und Mädchen der Vorsonntagsschule:ein Bauwagen als Unterrichtsraum! Seitdem habenwieder alle genug Platz, denn die Sonntagschüler nutzennun den zuvor zweigeteilten Unterrichtsraum alleine,und so kann in jeder Gruppe der Unterricht optimalgestaltet werden.Mit großer Begeisterung haben die Kinder der Vorsonntagsschulesamt ihren Lehrkräften den Wagen, der aufeinem Stück Rasen an der Rückseite des <strong>Kirche</strong>ngebäudesaufgestellt wurde, in Besitz genommen. Liebevollwurde er für die Zielgruppe zweckbestimmt eingerichtet.Das „Highlight“ des Wandschmucks ist ein Briefdes Stammapostels an die Kinder der Gemeinde.Selbstverständlich bekam der Wagen einen Stromanschlussfür die Beleuchtung und die elektrische Heizung.Über einen Funkimpuls vom Altar aus wird imWagen ein Gong ausgelöst, der die Lehrkräfte auf diebevorstehende Feier des Heiligen Abendmahls aufmerksammacht; sie kommen dann mit den Kindern indas <strong>Kirche</strong>ngebäude und den Gottesdienst.Weil aber so ein Bauwagen aus Kindersicht etwaslangweilig aussieht, hieß es am 7. September anlässlicheines Tags der offenen Türe der Gemeinde: Ran andie Pinsel und losgelegt! Unter der Aufsicht ihrer Lehrkräfteließen die Kinder ihrer Kreativität freien Lauf undmalten mit „richtiger“ Farbe, was das Zeug hielt. Jetzttummeln sich auf dem Wagen Blumen, Schmetterlingeund Schafe mit ihrem Hirten, und im Innern erleben die„Lämmer“ der Herde Christi, ihrem Alter entsprechend,die Liebe des Guten Hirten. Und manchmal möchtensie dann gar nicht mehr nach Hause, weil sie ihre „Kinderkirche“so schön finden. So wurde aus einem Unterrichtsraumein Unterrichts-Traum.Lauffen ist nicht die einzige Gemeinde in Süddeutschlandmit kirchlichem Unterricht im Bauwagen. InMalsch, Apostelbereich Karlsruhe, gibt es ebenfallssolch einen ungewöhnlichen Unterrichtsort für die Kinderder Sonntagsschule und des Religionsunterrichts,und auch hier haben die Jungen und Mädchen begeistertBesitz von ihrer „Bauwagen-<strong>Kirche</strong>“ ergriffen. Undweil in Malsch erstmals bei uns die Bauwagen-Lösungrealisiert wurde, kam zur Freude aller der Bezirksapostelzur Besichtigung. Einmal fand hier im Bauwagen sogarein Gottesdienst statt, weil der <strong>Kirche</strong>nraum wegenRenovierungsarbeiten nicht genutzt werden konnte: 29Gottesdienstteilnehmer einschließlich Gottesdienstleiter,mehr ging nicht!In Haßmersheim wird der Bauwagen, der als zusätzlicherUnterrichtsraum für die Sonntagsschule dient undim Inneren mit einem selbst gestalteten, großen buntenRegenbogen verziert ist, „Kinderarche“ genannt.Er ist, als Anfang Mai <strong>2013</strong> der Bezirksälteste HelmutHoffmann die Gemeinde besuchte, seiner Bestimmungübergeben worden. Unter Hinweis auf den Bauwagenbezeichnete der Bezirksälteste in jenem Gottesdienstam 5. Mai auch die Gemeinde als „Bauplatz“, an demjeder Einzelne eingeladen ist, mitzuwirken. Zum Abschlussdes Gottesdienstes trugen die Kinder zur besonderenFreude der Gemeinde ein Lied vor, in dem sieden Dank für viele Gaben, insbesondere für die neue„Kinderarche“, musikalisch zum Ausdruck brachten.SÜDINFOS23


<strong>Ausgabe</strong> <strong>17</strong>/<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Vor 10 Jahren … – wir erinnern an Bezirksapostel Karl KühnleAm 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> vor zehn Jahrenist in den frühen Morgenstundenunser unvergessener BezirksapostelKarl Kühnle heimgegangen. An diesemTag, dem 2. Adventsonntag,war ein Gottesdienst mit Übertragungnach Süddeutschland vorgesehen,den Bezirksapostel Klaus Saur durchführte.Bereits das Orchesterspiel vorGottesdienstbeginn – Heimat- undTrostlieder – ließ die Gemeinde ahnen,dass sich Besonderes ereignethatte. Bezirksapostel Klaus Saur, der in großer Bewegung den Gottesdienstdurchführte, legte seinem Dienen Psalm 139,5 zugrunde:„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“Die Apostel Wolfgang Bott, Michael Ehrich und Günter Eckhardtdienten mit.Am 12. <strong>Dezember</strong> 2003 fand in der <strong>Kirche</strong> Fellbach die Trauerfeierstatt, die unser nun auch heimgegangener Stammapostel RichardFehr durchführte. 49 Bezirksapostel und Apostel (aktiv und im Ruhestand),16 Bischöfe und zahlreiche Bezirksämter, weitere Amtsträgerund Glaubensgeschwister aus den Gemeinden im Großraum Stuttgarthatten sich dort eingefunden. Auch wurde die Trauerfeier in über70 <strong>Kirche</strong>n in Baden-Württemberg und Bayern übertragen, so dassin allen süddeutschen Bezirken Glaubensgeschwister Abschied vonihrem langjährigen Bezirksapostel nehmen konnten.Mit Loben und Danken sei er heimgezogen, stellte der Stammapostelheraus. „Lob, Dank, Amen …“ – mit diesen Worten hatte BezirksapostelKühnle auch sein letztes Telefonat mit dem Stammapostelbeendet. Als Textwort verwendete der Stammapostel für dieTrauerfeier 2. Korinther 5,<strong>17</strong>: „Ist jemand in Christo, so ist er eineneue Kreatur; das Alte ist vergangen; siehe, Neues ist geworden.“ Inder Würdigung des Heimgegangenen, den er als Eiferer für GottesWerk, freudigen Missionar und großen Beter charakterisierte, brachteer dessen Wirken auf den Punkt: „Ich will von ihm sagen: Leib,Seele und Geist standen ganz im Dienste des Herrn! Er glaubte, under schaffte Glauben!“45 Jahre hat der am 14. Februar 1923 geborene Karl Kühnle als Amtsträgerin der <strong>Neuapostolische</strong>n <strong>Kirche</strong> gedient, davon sieben Jahreals Apostel – Ordination am 25. Februar 1968 durch StammapostelWalter Schmidt – und über 20 Jahre als Bezirksapostel. Das Bezirksapostel-Amtfür den damaligen Apostelbezirk Württemberg hatte eram 4. Mai 1975 durch Stammapostel Ernst Streckeisen empfangen.Vom 1. Januar 1980 bis 7. Juni 1981 war er auch als Bezirksapostelfür die Schweiz beauftragt. Am 28. November 1982 erfolgte durchStammapostel Hans Urwyler die zusätzliche Beauftragung als Bezirksapostelfür Bayern. Und am 10. <strong>Dezember</strong> 1995 wurde er durchStammapostel Fehr in den Ruhestand verabschiedet.Für Brunnenbau in Benin und TogoEine Spende von 1.200 Euro haben Kinder Apostel HerbertBansbach übergeben, der den Apostelbereich Karlsruheleitet und als Länderverantwortlicher in Benin und Togo beauftragtist. Sie ist für den Bau von Brunnen in diesen beidenafrikanischen Ländern gedacht, die zum Bezirksapostelbereichgehören. Das Geld kam durch einen „Basar“ imGeschwisterkreis am Bezirkstag von Bruchsal zusammen.Eiserne Hochzeit in Münsingenseltene Fest der „eisernen Hochzeit“ feiern: In der GemeindeMünsingen (Bezirk Nürtingen) empfing es durchden Bezirksältesten Roland Kurz den Segen zum 65.Hochzeitstag. Zur großen Freude des Jubelpaares umrahmteder Kinderchor der Gemeinde die Segenshandlungmit den Liedern „Gott ist die Liebe“ und „Wir habenFreude zu verschenken“.Vor 65 Jahren, im September 1948, haben sichLiselotte Prawitz aus Königsberg (Ostpreußen)und Hans Beck aus Trailfingen das Ja-Wort gegeben.Im September <strong>2013</strong> konnte das Ehepaar dasImpressum:<strong>Neuapostolische</strong> <strong>Kirche</strong> Süddeutschland K.d.ö.R.Heinestraße 29 · 70597 StuttgartHerausgeber: Michael Ehrich · verantwortlicheRedakteurin: Susanne RaibleNachdruck, auch in Auszügen, nicht gestattetSÜDINFOS

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