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Evangelische Kirchengemeinde | Mainz – Gonsenheim

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Seite_10Sommer 2013German Brass in St. Stephan> oder „Was macht das Pferd im Orchester“?Das gibt es nicht? Von wegen! Bei den großen Pferdeszenender Oper Aida in Verona kann schon mal ein Gaul von der Bühnestolpern und in den Orchestergraben fallen. Anekdoten undErlebnisse dieser Art zauberten zwischen den musikalischenBeiträgen so manches Schmunzeln in die Gesichter der Zuhörer.Die lockeren Überleitungen von Klaus Wallendorf warenfast schon ein eigenes Programm wert. Aber hauptsächlichspielt der Gelegenheitsliterat und Kabarettist Trompete beiden Berliner Philharmonikern. Zusammen mit dem neunköpfigeninternational renommierten Ensemble „German Brass“begeisterte er das <strong>Gonsenheim</strong>er Publikum in der PfarrkircheSt. Stephan.Nach der gut gelaunten Begrüßung durch Pfarrer Weindorfbegann der erste Teil des Konzertes, der ganz im Zeichen vonJohann Sebastian Bach stand. Meist von Matthias Höfs arrangierterklangen Stücke wie „Wachet auf, ruft uns die Stimme“aus den Schübler Chorälen, „Esurientes“ aus dem Magnificat,aber auch „Das Wohltemperierte Klavier“.Der Ertrag der Veranstaltung kommt der Pfarrstiftung St. Stephanzugute, die die finanzielle Grundlage für den langfristigenErhalt dieser Gebäude sichern soll. Beide sind bereits mehrals 100 Jahre alt. Das führt natürlich zu steigenden Aufwendungenfür den Erhalt. Und wie fast überall, gehen auch hierdie öffentlichen Zuschüsse deutlich zurück.Die Musiker von German Brass bedankten sich beim Publikumund beteuerten, gerne hier in <strong>Mainz</strong> gespielt zu haben. Wir bedankenuns bei den Musikern von German Brass, wir hattenEuch gerne hier und würden Euch gerne wiedersehen.> Rüdiger Wrobbel, Stadtteiltreff <strong>Gonsenheim</strong>Nach der Pause dann ein buntes Programm mit Stücken ausWagners Tannhäuser, Tschaikowskis Nussknacker, Vivaldis VierJahreszeiten, Verdis Aida und Polkaklängen von Johann Strauß.Da ist Pfarrer Weindorf ein großer Coup gelungen. Es war seineBegeisterung für diese Musik und seine Einladung, die dasgrandiose Ensemble nach <strong>Gonsenheim</strong> lockte und den <strong>Gonsenheim</strong>erneinen wundervollen Abend bescherte. Und nichtnur das. Dieses Benefizkonzert leistete auch einen wichtigenBeitrag zum Erhalt der Kirche und der 14-Nothelfer-Kapelle.Messdienerfreizeit 2013> Wünsche der Messdiener reisen nach RomSchneeballschlacht in den Osterferien…bei der traditionellenMessdienerfreizeit mit Pfarrer Bellinger hatten sicher die wenigstenmit einer Schneedecke und frostigen Temperaturengerechnet.Dick eingepackt ließen sich die 57 Messdiener aus St. PetrusCanisius den Spaß im Westerwald aber nicht verderben!Sportspiele wurden spontan in die Turnhalle verlegt und anden strahlenden Gesichtern der Kinder bei den Geländespielensah man, dass ihnen der rutschige Boden am allerwenigstenetwas ausmachte. In der großen Gemeinschaft gingen diefünf Tage wie im Flug vorbei. Viele verschiedenste Programmpunktehatten die Gruppenleiter/-innen vorbereitet. So wurdegemeinsam gespielt, gesungen, Filme geschaut, gebacken,gemalt und die handwerklichen Fähigkeiten beim Liegestühle-Bauen ausprobiert. In der Kinderdisco wurde getanzt und zumAbschluss der Woche fand ein Ausflug in ein großes Erlebnisschwimmbadstatt. Etwas Besonderes an unserer Freizeit istdie große Altersspanne der Gruppenkinder; unsere jüngstensind 8 Jahre und unsere ältesten 16 Jahre alt. Es ist immer wiedertoll, zu sehen, wie die Größeren Rücksicht auf die Jüngerennehmen und bei den Spielen gemeinsam Spaß haben.Eine Woche nach der Amtseinführung von Papst Franziskusüberlegten wir alle gemeinsam, was wir dem Papst für seineneue Aufgabe wünschen. Festgehalten auf kleinen Zettelnund zu einem kleinen Heft gebunden, werden die Wünscheder Messdiener von St. Petrus Canisius in der Kirche aushängen,bevor Pfarrer Bellinger sie bei seiner nächsten Reise mitnach Rom nimmt.Als F. nach dem letzten Spiel im Gelände strahlend einem derGruppenleiter berichtet, dass er jetzt auch seine letzte Hoseversaut habe, waren wir Gruppenleiter/-innen uns sicher, dasses wieder eine gelungene Fahrt war!Eine Freizeit für unsere Minis und Maxis - hoffentlich 2014 wiedermit vielen begeisterten Messdienern und viel Sonne!> Johannes Kerbeck, St. Petrus Canisius

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