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Geschichtsverein - Stadt Bludenz

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Veranstaltungen<strong>Geschichtsverein</strong>Region <strong>Bludenz</strong>Freitag, 2. Dezember 2011, 16 Uhr<strong>Bludenz</strong>, Aula des Bundesgymnasiums <strong>Bludenz</strong>Vorarlberg – vom Ersten Weltkrieg bis zur GegenwartVortrag von Dr. Markus BarnayÜber die Geschichte des Landes Vorarlberg wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreichePublikationen veröffentlicht, deren Bogen eine weite Spannbreite umfasst. Auchauf diverse Ereignisse des 20. Jahrhunderts wurde dabei – teilweise in sehr detaillierterForm – mehrfach eingegangen.Eine knappe Übersichtsdarstellung der Geschichte unseres Landes seit dem Beginndes Ersten Weltkriegs fehlte allerdings bislang. Markus Barnay, ORF-Journalist und Historiker,ist es zu verdanken, dass diese Lücke nunmehr geschlossen werden konnte. Inseinem Anfang Oktober vorgestellten Büchlein fasst er die Grundzüge der Geschichtedes letzten Jahrhunderts in knapper Form zusammen und ermöglicht damit auch demhistorischen Laien einen leichten Zugang zu verschiedensten Aspekten der jüngstenLandesgeschichte.Der Vortrag richtet sich sowohl an ältere und erfahrene, über die Geschichte Vorarlbergsbereits hinlänglich informierte Zuhörer als auch an die historisch interessierteJugend. Markus Barnay wird dabei nicht nur auf die politische Geschichte eingehen,sondern auch der Sozial- und Kulturgeschichte ihren gebührenden Raum schenken.Unfall in der Trajektanlage im BregenzerHafen, Fotografie von ThaddäusImmler; VorarlbergerLandesmuseum, Inv. -Nr. 49543


<strong>Geschichtsverein</strong>Region <strong>Bludenz</strong>Donnerstag, 15. Dezember 2011, 20 UhrSchruns, Montafoner Heimatmuseum„Die Reise zum Horizont“Lesung von Jürg Amann im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Das Felder-Archiv“geht aufs Land (Einführung und Gespräch: Dr. Ulrike Längle)In seiner Novelle „Die Reise zum Horizont“ gestaltet derSchweizer Autor Jürg Amann vor dem realen Hintergrundeines Flugzeugabsturzes in den Anden in den1970er Jahren eine Menschheitsparabel als Gleichnisvon Leben und Tod jenseits von Moral und Tabu. DerKampf der Überlebenden gegen Kälte, Hunger undDurst in der Gletscherwüste der Anden stößt an dieGrenzen, wie weit ein Mensch gehen kann, ohne seinMenschsein zu verlieren.Autor Jürg AmannJürg Amann, geboren 1947 in Winterthur, arbeitete nacheinem Germanistik-Studium zunächst als Literaturkritikerund Dramaturg. Seit 1976 ist er freier Schriftsteller(Prosa, Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik, Essays).Bücher u.a.: „Zwei oder drei Dinge. Novelle“ (1993), „Überdie Jahre. Roman“ (1994), „Rondo. Erzählungen“ (1996),„Kafka. Ein Wort-Bild-Essay“ (2000), „Mutter töten“(2003), „Die kalabrische Hochzeit“ (2009), ZahlreichePreise, u. a. Ingeborg-Bachmann-Preis 1982, Conrad-Ferdinand-MeyerPreis 1983.5


Mittwoch, 25. Jänner 2012, 20 UhrMontafoner Heimatmuseum Schruns„Pfennigzins, Vogelrecht, Ärch und Schesaplana ...“ – das Urbar derHerrschaften <strong>Bludenz</strong> und Sonnenberg von 1620Vortrag von Univ.-Doz. Dr. Manfred TschaiknerEine der bedeutendsten Quellen zur Geschichte und Landeskunde des südlichen Vorarlbergbildet das Urbar von 1620. Der Vortrag geht der Entstehung dieses umfangreichenDokuments nach, skizziert seinen Aufbau und stellt zahlreiche Details derregionalen Vergangenheit vor. Darunter befinden sich selbst für Fachleute mancheüberraschenden Erkenntnisse.Das Buch zum Thema: Das Urbar der Herrschaften <strong>Bludenz</strong> und Sonnenberg von 1620.Kommentar und Edition. Bearb. von Katrin Rigort und Manfred Tschaikner (Quellen zurGeschichte Vorarlbergs 14). Regensburg: Roderer Verlag (erscheint 2012); ISBN 978-3-89783-740-9.6


<strong>Geschichtsverein</strong>Region <strong>Bludenz</strong>Donnerstag, 23. Februar 2012, 19 Uhr<strong>Bludenz</strong>, Aula des BG <strong>Bludenz</strong>50 Jahre BG <strong>Bludenz</strong> am Standort UnterfeldBilderschau und Vortrag von Dr. Josef Concin und Mag. Otto SchwaldVor 50 Jahren übersiedelte das Bundesgymnasium <strong>Bludenz</strong> von seinem ursprünglichenStandort in den Räumlichkeiten des Klosters St. Peter in sein neues Gebäude ander Unterfeldstraße.Damit endete nicht nur eine Zeit schier erdrückender Raumnot, sondern es konntenauch die gesamten pädagogischen Rahmenbedingungen den Erfordernissen einermodernen Schule angepasst werden. Endlich standen nun den Lehrpersonen undSchülerInnen neben neuen Räumlichkeiten, großen und hellen Klassen und einem großenAufenthaltsraum, auch die seit langem herbeigesehnten Turnsäle zur Verfügung.Dementsprechend groß war damals die Freude bei allen, vor allem aber natürlich beiminzwischen legendären Leiter der Schule, Hofrat Dr. Ludwig Kert, dessen Initiative undEngagement dieser Neubau in erster Linie zu verdanken war.7


PublikationenBuchtippMarkus Barnay, Vorarlberg. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Innsbruck.Haymon Verlag 2011, 176 Seiten, Taschenbuch, ISBN 978-3-85218-861-4, € 9,95Dass geschichtliche Überblicksdarstellungen oft nur eine – meist nicht einmal gelungene– Zusammenfassung der bisher vorhandenen Literatur mit einigen wenigen Ergänzungensind, ist leider eher die Regel als die Ausnahme. Eine dieser Ausnahmenist das heuer erschienene Buch des ORF-Journalisten und Historikers Markus Barnay„Vorarlberg. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart“. Mit seinem Buch beschreitetMarkus Barnay einen erfrischenden und teilweise ungewöhnlichen Weg zur Betrachtungder Geschichte Vorarlbergs im 20. und im beginnenden 21. Jahrhundert. Dabei istbesonders hervorzuheben, dass neben der in solchen Überblicksdarstellungen oft (zu)dominanten politischen Geschichte auch andere Themenfelder erschlossen werden.Dabei räumt Barnay vor allem der Vorarlberger Sozial- und Kulturgeschichte einen relativbreiten Raum ein. Die Kapitel in Barnays Buch beginnen durchgängig entwedermit einem für die Epoche charakteristischen, oft anekdotischen Ereignis oder abereinem speziellen Schauplatz. Damit stimmt der Autor die Leserschaft jeweils auf diefolgende Überblicksdarstellung ein. Barnay´s Werk gliedert sich in fünf chronologischangeordnete Hauptkapitel, die sich an den bekannten und markanten historischenWendepunkten wie den Jahren 1918, 1933, 1945 etc. orientieren. Abgeschlossen wirddas Buch durch eine kommentierte Literaturauswahl und ein exaktes Personen- undOrtsregister. Das Buch ist insgesamt sehr flüssig und spannend geschrieben und trotzder Fülle an verpackten Informationen gut lesbar. Dass in einer solchen kompaktenÜberblicksdarstellung diverse Themen oder Ereignisse gänzlich ausgespart oder nurstreiflichtartig behandelt werden, liegt auf der Hand. Jedoch gelingt es Barnay, allewesentlichen historischen Entwicklungslinien nachzuzeichnen und darüber hinausim Rahmen des Kapitels „Herausforderungen für die Zukunft“ auch einen vorsichtigenBlick in die nähere Zukunft zu werfen. Für ältere Leser bietet das Werk eine Gelegenheitzum (kritischen) Rückblick und für jüngere Interessierte einen ersten Einblickin Vorarlbergs neuere Geschichte.(Dr. Franz Valandro)8


<strong>Geschichtsverein</strong>Region <strong>Bludenz</strong>BuchtippDieter Petras (Hg.), Lebensraum Schlins, Natur – Geschichte – Architektur. SchlinsdokumentationBand 2, ELEMENTA-WALGAU Schriftenreihe Band 8. Schlins 2011,288 Seiten, ISBN 978-3-900143-14-5, € 24,50Im zweiten Band der mehrreihigen Schlinsdokumentationkreisen die Themen rund um die Natur, die Geschichteund die Architektur des Ortes und der Region.Schon gleich mit dem ersten Beitrag von Oskar Kellertaucht der Leser in die Landschaft von Schlins ein undlernt die Geschichte seiner Entstehung näher kennen.Georg Friebe vertieft diese Thematik durch Einblicke indie lokale Geologie. Unmittelbar von der landschaftlichenSituation werden Klima und Wetter beeinflusst, diewiederum direkt auf die Entwicklung der Flora oder dieZivilisation einwirken, wie Richard Werner schildert. Dernächste Beitrag von Werner Vogt führt direkt zur Siedlungsgeschichte von Schlins undseinen Flur- und Familiennamen. Klaus Pfeifer und Harald Rhomberg widmen sichschließlich den historischen Gebäuden des Ortes. Sie zeigen sehr eindrücklich die Besonderheitender erhaltenen Bausubstanz auf, die teilweise in die Barockzeit, die Gotikund sogar in die Spätromanik zurück reicht. Die Brücke zur zeitgenössischen Architekturim 2o. Jahrhundert schlägt Robert Fabach. Schließlich wird das Sammelwerkdurch einen Blick auf die Landschaft und dessen wirtschaftliche Bedeutung von GeorgRauch und Georg Amann abgerundet. Letzterer widmet sich der vielfältigen Vogelwelt,die um Schlins ihren Lebensraum hat. Abgerundet wird das Buch schließlichdurch ein historisches Streiflicht von Dieter Petras. Er beschreibt interessante Eckpfeilermenschlicher Aktivitäten in Schlins und dessen Umgebung von der Urgeschichtebis in das 20. Jahrhundert. Dieter Petras ist es mit den einzelnen zusammengetragenenBeträgen gelungen ein rundes Gesamtwerk zu erschaffen. Es ist nicht nur interessantund informativ, sondern bestich auch gestalterisch durch viele eindrücklicheFotos und Abbildungen.(Sarah Leib)9


Historische StreiflichterForschungsarbeiten am historischen ArlbergwegIm Rahmen des aus dem Leader+ Programm der Europäischen Union geförderten Projekts„Walking in the Past“ wurden vor einigen Jahren die historischen Wege im Bereichvon Stuben am Arlberg bis zur Passhöhe sondiert und erfasst. Ein bemerkenswertes Teilstückdes historischen Arlbergwegs ist in diesem Zusammenhang archäologisch dokumentiertund freigelegt worden. Der – heute vor allem als Jakobsweg beworbene –Wanderweg verläuft nunmehr entlang dieses Wegabschnitts. In den folgenden Jahrenhat auch die Gemeinde St. Anton am Arlberg archäologische Untersuchungen im Gemeindegebietin Auftrag gegeben. Begleitend dazu fanden Recherchen zur Geschichtedes Arlbergwegs in verschiedenen Archiven statt – eine Fortsetzung ist beabsichtigt. Imvergangenen Sommer präsentierte eine Ausstellung im Klostertal Museum die Ergebnisseder bisherigen Forschungen am Arlbergweg im Kontext der Verkehrsgeschichtedes Klostertals und Stanzertals. Ein wichtiges Ziel war, diese Ausstellung mit dem Titel„Der Arlberg und seine Straße“ zum Anlass zu nehmen, weitere archäologische Forschungsarbeitenin Auftragzu geben, welche die Attraktivitätdes historischen Verkehrswanderwegeserhöhensollen. Dank einer großzügigenFörderung durch BruderschaftsmeisterAdi Wernervom Hospiz St. Christofkonnte diese weitere Grabungsetappeim September2011 stattfinden. Die Ausgrabungsstelleliegt knapp unterhalbder Passhöhe direkthinter der Tirol-VorarlbergerArchäologische Arbeiten10


<strong>Geschichtsverein</strong>Region <strong>Bludenz</strong>Landesgrenze. Während die moderne Straße am Hang entlang führt, verläuft die Trasseder alten Straße am relativ feuchten Talboden entlang und steuert genau auf jene Stellezu, an der das Tal am schmalsten wird und die letzte Steigung am leichtesten zu überwindenist. Hier nutzt der Straßenverlauf ideal die topographischen Begebenheiten undnimmt in einer einzigen sauber angelegten Linkskurve gleichmäßig die größte Steigung.Im Zuge der archäologischen Grabungen 2005 und 2006 konnte ein etwa 20 Meter langesStraßenstück freigelegt werden, das über die geborgenen Fundstücke zumindest indas 14./15. Jahrhundert zurück datierbar ist. Von besonderem Interesse ist die zu beobachtendesaubere Pflastertechnik, die straßenbautechnische Fachkenntnisse voraussetzt.Die nachgewiesene Breite der ‚Geleisspuren’, also der Abstand zwischen deneinzelnen häufig mit Reifen aus Metall beschlagenen Holzrädern, misst im Bereich desfreigelegten Teilstückes ca. 2,0 Meter und entspricht somit einem mittelalterlichen undneuzeitlichem Maß im Gegensatz zu der bei den Römern gängigen Spurrillenbreite von1,10-1,20 Metern. Im September 2011 folgte die weitere Freilegung eines rund 17 Meterlangen Wegstückes. Der Straßenverlauf wird durch eine Steinsetzung begrenzt, welcheden Straßenkörper rund 20 cm vom vorbei fließenden Bach abhebt. Die zukünftige Erhaltungdes historischen Weges wird durch das sumpfige Gelände erschwert. Im Rahmeneines Forschungsprojekts plant der Museumsverein Klostertal in den kommendenJahren die weitere Freilegung des Weges. Außerdem sollen Maßnahmen für die zukünftigeErhaltung des historischen Wanderweges erarbeitet werden. Besonderes Augenmerkgilt auch der als „Gavreweg“ bekannten uralten Verbindung von Rauz RichtungFlexenpass sowie dem Saumweg durch die „Kendeltole“, durch welche der Arlbergverkehrbis zur Eröffnung der Straße vorbei am „Posteck“ 1787 führte. Die Ausstellung „DerArlberg und seine Straße“ wird von 9. bis 23. Jänner 2012 im Vorarlberger Landhaus inBregenz zu sehen sein.Christof Thöny11


Mittelalterlicher Weg12


Unsere Buchgeschenke-Tipps<strong>Geschichtsverein</strong>Region <strong>Bludenz</strong>13Peter Bußjäger, Alois Negrelli und seine Spuren in Vorarlberg (1822 - 1832): eine regionalhistorischeund verwaltungsgeschichtliche Untersuchung, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter33/34. € 12,50Franz Fröwis, "Mit dem Einhorn gegen Engelland ...": deutsche Unterseeboote mit österreichischenPatenschaften; eine Dokumentation anhand von U 763 "<strong>Bludenz</strong> I" und U1195 "<strong>Bludenz</strong> II", <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 46/47. € 12,50Sarah Leib (Hrsg.), Neue archäologische und kunsthistorische Forschungen zum KlosterSankt Peter, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 92. € 9,50Dietmar Pecoraro (Hrsg.), Beiträge zur <strong>Stadt</strong>geschichte im "Anzeiger für <strong>Bludenz</strong> undMontafon" – Interessantes aus früherer Zeit:1. Teil, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 18-19 € 12,502. Teil, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 21-22 € 12,50Andreas Rudigier (Hrsg.), Villa Falkenhorst, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 66-67. € 12,50Manfred Tschaikner, Herrenhof - Gemeinde - Städtischer Vorort: aus der Geschichte vonBrunnenfeld, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 100. € 15,00Manfred Tschaikner, Schatzgräberei in Vorarlberg und Liechtenstein: mit Ausblicken nachTirol, Bayern, Baden-Württemberg und in die Schweiz, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 82-83. € 14,50Manfred Tschaikner (Hrsg.), 200 Jahre Blumenegg bei Österreich Beiträge zur Regionalgeschichte,<strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 72-74. € 19,50Manfred Tschaikner (Hrsg.), <strong>Bludenz</strong>: eine kurz gefasste Geschichte der <strong>Stadt</strong>, <strong>Bludenz</strong>erGeschichtsblätter 50. € 9,50Franz Valandro, Franz Zoller: ein biographisches Porträt, <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter 60.€ 9,50Noch nicht das passende dabei?Weitere Informationen und eine ausführliche Liste aller <strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter findenSie unter: http://www.bludenz.at/geschichtsverein/Publikationen.htm


VeranstaltungsübersichtFR 2. Dezember 2011, 16 Uhr<strong>Bludenz</strong>, Aula des Bundesgymnasiums <strong>Bludenz</strong>Vorarlberg – vom Ersten Weltkrieg bis zurGegenwartVortrag von Dr. Markus BarnayMO 12. Dezember 2011, 20 UhrBartholomäberg, FrühmesshausImmaterielles Kulturerbe „MontafonerErzähltradition“?Infoabend mit MMag.a Edith HessenbergerDO 15. Dezember 2011, 20 UhrSchruns, Montafoner Heimatmuseum„Die Reise zum Horizont“Lesung von Jürg Amann im Rahmen der Veranstaltungsreihe„Das Felder-Archiv“ geht aufs Land(Einführung und Gespräch: Dr. Ulrike Längle)Titelbild:Stuben am ArlbergMI 25. Jänner 2012, 20 UhrSchruns, Montafoner Heimatmuseum„Pfennigzins, Vogelrecht, Ärch undSchesaplana ...“ – das Urbar der Herrschaften<strong>Bludenz</strong> und Sonnenberg von 1620Vortrag von Univ.-Doz. Dr. Manfred TschaiknerDO 23. Februar 2012, 19 Uhr<strong>Bludenz</strong>, Aula des BG <strong>Bludenz</strong>50 Jahre BG <strong>Bludenz</strong> am Standort UnterfeldBilderschau und Vortrag von Dr. Josef Concin und Mag.Otto SchwaldRückseite:<strong>Stadt</strong> <strong>Bludenz</strong>14


Kontakt<strong>Geschichtsverein</strong>Region <strong>Bludenz</strong><strong>Geschichtsverein</strong> Region <strong>Bludenz</strong>Obmann Mag. Otto SchwaldPostfach 1036700 <strong>Bludenz</strong>T 5552/67866E otto.schwald@vol.atI www.bludenz.at/geschichtsvereinMitgliederdes <strong>Geschichtsverein</strong>s Region <strong>Bludenz</strong> unterstützen dievielfältigen Aktivitäten des Vereins. Der Mitgliedsbeitragbeträgt EUR 26,-. Sie erhalten dafür laufende Informationenund Einladungen zu den aktuellen Veranstaltungensowie vor allem drei- bis viermal im Jahr die<strong>Bludenz</strong>er Geschichtsblätter. Der <strong>Geschichtsverein</strong> Region<strong>Bludenz</strong> wird finanziell unterstützt durch das Amtder <strong>Stadt</strong> <strong>Bludenz</strong> und durch das Amt der VorarlbergerLandesregierung (Abteilung Wissenschaft).Aufruf an die Mitglieder!Bitte geben Sie uns Ihre E-Mailadresse bekannt.Wir können Sie dann über unsere Veranstaltungen kurzfristig informieren.(otto.schwald@vol.at)15


Die Geschichtsblätter entstehen mit freundlicher Unterstützungdes Landes Vorarlberg, <strong>Stadt</strong> <strong>Bludenz</strong>, Firma Bertsch, Sparkasse <strong>Bludenz</strong> und der VKW.

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