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Biotope hinter Glas - Aquarien- und Terrarienverein im ...

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<strong>Biotope</strong> <strong>hinter</strong> <strong>Glas</strong> 201 3<strong>und</strong> Reinigen des Beckens <strong>und</strong> desFilters, die Überwachung der Geräte(Neonlampen, Strahler, Heizung,Pumpe, Zeitschaltuhr), der Wassertemperatur<strong>und</strong> natürlich die Beobachtungder Tiere.Am 30.1 0.201 2 ist es endlich so weit, dieersten Fische ziehen ein.Projekt eingeb<strong>und</strong>en werden. Gemeinsamsollte auch entschieden werden,welches Biotop <strong>im</strong> Schulaquariumnachgestellt werden solle. Nach Besichtigungder unterschiedlichsten Beckenmit verschiedenen <strong>Biotope</strong>n fieldie Wahl schließlich auf die Einrichtungeines Tanganjikasee-Beckens.Am 22.09.201 2 wurde mit dem Aufstellen<strong>und</strong> der Einrichtung des neuenAquariums <strong>im</strong> Widukind-Gymnasiumbegonnen. Unser Verein steuerte dasBecken, Untergestell <strong>und</strong> die kompletteTechnik dazu bei. Die Schülerinnen<strong>und</strong> Schüler zeigten sich sehr interessiert<strong>und</strong> mit einigen Tipps von Mitgliedernunseres Vereins kam dasVorhaben schnell voran <strong>und</strong> die Arbeitenkonnten noch am gleichen Tagebeendet werden.Nachdem das Aquarium ein paar Wochen„einlaufen“ konnte, wurden am30.1 0.201 2 die von Harald Kaden <strong>und</strong>Frank Meierebert gestifteten Fischeder Gattung Julidochromis transcriptus,Cyprichromis leptosoma <strong>und</strong>Neolamprologus splendens eingesetzt.Ab jetzt mussten auch die Pflegeaufgabenbeginnen, wie z.B. das PflegenZu den ersten Bewohnern des Aquariumsgehören diese Julidochromis transscriptus.Vom Lehrer wurde für die Teilnehmerder AG ein Dienstplan erstellt, nachdem täglich von Montag bis Freitaggefüttert wurde. Das erste, typischeAnfängerproblem lies aber trotz allerWarnungen nicht lange auf sich warten:Blaualgen wucherten auf Bodengr<strong>und</strong>,Steinen <strong>und</strong> Pflanzen. Oft istdieses ein Zeichen für zu gut gemeintesFüttern. Darauf wiesen wir die Kinderhin <strong>und</strong> zeigten ihnen diemax<strong>im</strong>ale tägliche Futtermenge. Mehreregrößere Wasserwechsel folgten,wir bekamen das Blaualgenwachstumaber damit nicht in den Griff. Eine einwöchigeDunkelkur des Aquariumsbrachte letztendlich den gewünschtenErfolg, ein blaualgenfreies Becken.Wir bleiben dran!Das Projekt "Schulaquarium" wurde vonE.ON Westfalen Weser gefördert.Seite 31

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