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Ostern 2013.pdf - St. Gangolf

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2Jahr des GlaubensAm 11. Oktober 2012 jährte sich zum50. Mal der Beginn des Zweiten VatikanischenKonzils. Aus diesem Anlass hatPapst Benedikt XVI. ein Jahr des Glaubensausgerufen. Am 24. November 2013, demChristkönigsfest, wird es enden. Das Konzilmit seinen Wegweisungen zum gläubigenLeben in der Welt von heute unddas konkrete Glaubensleben sind somitverknüpft. Das Ziel dieser Verbindung ist:Die Menschen von heute sollen neu dieLebensbedeutung der biblischen Botschaftund des christlichen Glaubens für ihr Lebenentdecken. Ein Glaube, derkein „alter Hut“ ist, der unfreimacht und die Lebensfreudenimmt, sondern ein Glaube,der zur tiefen Freude der Gotteskindschaftführt, der außerdeminnere Freiheit und Lebenin Fülle schenkt. Das „Jahr desGlaubens“ soll in den GläubigenMut für die Zukunft und Lust auf dieZukunft wecken. Einige Schritte zu diesemZiel seien benannt:Unser Glaube will gepflegt werden. - Hilfsmitteldazu sind leicht benannt: Zeit für<strong>St</strong>ille und Gebet, Gottesdienst und Bibellektüre.Doch diese Hilfsmittel des Glaubenswollen mit dem Alltag verbundenwerden. Etwa so, wie eine Pastoralreferentinerzählt: „An meiner vergangenenDienststelle habe ich jede Woche eine demenzkrankeFrau besucht und bin danachin eine Kapelle zur Anbetung gegangen.Ich weiß noch, wie sehr ich aus dieserdoppelten regelmäßigen Begegnung mitChristus Kraft schöpfen konnte.“Das Jahr des Glaubens ist demnach eineAnregung, solche Erfahrungen bewusst zusuchen; eine Einladung auch, das alltäglicheLeben mit Gott zu besprechen; einAnlass, eine erneuerte bewusste Glaubenspraxisund ein vertieftes Glaubenswissenzu verbinden mit den Gaben und Aufgaben,die das Leben an uns stellt. Alles, wasunseren Alltag prägt, hat doch mit demGlauben zu tun. Für gläubige Menschengibt es doch keine „glaubensfreien“ Lebensräume.Das Jahr des Glaubens kannuns dahin führen, dass wir uns neu undwieder entschiedener Jesus Christus alsdem maßgeblichen Weggefährten unseresLebens anvertrauen.Das Konzil wieder lesen. -Grundanliegen von Papst JohannesXXIII. – der das Konzileinberufen hat – und vom Konzilselbst war das „aggiornamento“,die „Verheutigung“ desGlaubens und der biblischenBotschaft. Die Erinnerung andas letzte Konzil ist fruchtbar und wichtigfür uns, weil die Konzilsväter für dieKonzilsdokumente aus zwei Quellen geschöpfthaben. Zum einen aus der Bibelund/oder den Schriften der Kirchenlehrerund -lehrerinnen, und zum anderen ausdem Wirken des Geistes Gottes in der Weltvon heute. Dieser „Doppelblick“ macht dieTexte des Konzils bis heute spannend undinspirierend.Das Konzil fragte u. a.: Was heißt Christseinim Kern und was bedeutet es, denGlauben in der heutigen Zeit zu leben?Dieselben Fragen verlangen auch in unserenTagen, in der so genannten Postmorderneeine Antwort, die auf dem konziliarenGrundsatz beruht, dass wir Christen


3eine gemeinsame Berufung haben. DasKonzil steht auch für das freie Wort in derKirche. Wir werden immer wieder undimmer noch eingeholt von <strong>St</strong>ändestrukturenund Autoritätsmustern, die einemoffenen und konstruktiven Dialog entgegenwirken.Ehrliches, respektvolles undwohlwollendes Reden miteinander alsGlaubensgeschwister ist ein nicht abgeschlossenerLernprozess für die Beziehungenin der Kirche und jene nach außen.Glaubensweitergabe durch konkrete Begegnungen.- Glaube besteht im Kernaus der Beziehung zu Jesus Christus. Wiein jeder Beziehung gibt es da Hoch- undTiefphasen. Wichtig ist es dranzubleiben.Unser Leben wird glücklicher und reicher,je intensiver wir diese Beziehung leben.Weitergabe des Glaubens findet heute invielfältigen persönlichen Begegnungenstatt, weniger durch große „Gurus“ oderMassen-Events: Es gibt heute eine bunteFülle von Gruppen, Gemeinden, Initiativenetc., in denen Glaube lebendig ist. Umden Glauben anzubieten, zu bezeugen undweiterzugeben, muss man nichts Besondereswissen oder können, sondern für anderedie Augen, das Herz und die Händeöffnen.Heinrich Hohl,Pfarradministrator10 Punkte für das Jahr des GlaubensDie US-amerikanische Bischofskonferenz hat das Jahrdes Glaubens zum Anlass genommen, Vorschläge zueiner Verdichtung des Lebens mit Jesus zu machen. DasZehn-Punkte-Programm mag sich für manchen Engagiertenbanal anhören, gibt aber konkrete Anregungenaus gut bewährter katholischer Glaubenstradition undGlaubenspraxis.1. Nehmen Sie an der Messe teil.2. Gehen Sie zur Beichte.3. Lernen Sie das Leben von Heiligen kennen.4. Lesen Sie täglich in der Bibel.5. Lesen Sie die Dokumente desII. Vatikanischen Konzils.6. <strong>St</strong>udieren Sie den Katechismus. (z.B. Youcat)7. Beteiligen Sie sich ehrenamtlich in der Gemeinde.8. Helfen Sie denen, die Hilfe brauchen.9. Laden Sie einen guten Freund zur Messe ein.10. Integrieren Sie die Seligpreisungen(Mt 5, 3-12) in das Alltagsleben.Homepage der US-Bischofskonferenzwww.usccb.org/news/2012/12-150.cfmÜbersetzter, vollständiger, erläuterter Textder 10 Punkte unter:www.kath.net/detail.php?id=38223


4Seht das Kreuz!Die KreuzigungDie Kreuzigung ist eine vermutlich vonden Persern eingeführte Todesstrafe undHinrichtungsart von besonderer Grausamkeit,die später von den Griechen und Römernübernommen wurde. Ursprünglichwar dabei das „Kreuz“ ein einfacher Pfahl,an dem der Leichnam oder das Haupt desgerade Hingerichteten aufgehängt wurde,zum Zeichen der öffentlichen Demütigung.Im Römischen Reich wurde dieKreuzigung normalerweise nicht an Freienoder <strong>St</strong>aatsbürgern vollstreckt, sondernwurde als „<strong>St</strong>rafe der Sklaven“ bekannt fürVerbrechen wie Mord, Raub, Verrat undAufstand. Meist wurde der Verurteilte zunächstauf irgendeine Weise, am häufigstendurch Auspeitschen, bis aufs Blut gefoltert.Danach trug er einen Querbalkenzur Richtstätte, wo ein senkrechter Pfahlschon in der Erde eingelassen war. DieHenker legten ihn auf den Querbalken,banden oder (seltener) nagelten ihn anund befestigten den Querbalken an demsenkrechten Pfahl – entweder am Kopfende,ein „T“ bildend, oder etwas tiefer,das bekannte Kreuz bildend. Das mussdie Form von Jesu Kreuzigung gewesensein, denn die Evangelien weisen daraufhin, dass über ihm auf dem Kreuz eineInschrift angebracht wurde. Ein kleinerHolzpflock oder Zapfen wurde etwa in derhalben Höhe befestigt, um den Körper zustützen. Unfähig, sich zu bewegen, war dasOpfer jetzt Insekten, der Witterung unddem Hohn der Zuschauer ausgesetzt. Dieadeligen Frauen Jerusalems pflegten alsöffentlichen Dienst eine schmerzstillendeDroge aus Weinessig und Myrrhe zu verabreichen.Dennoch war das <strong>St</strong>erben sehrschmerzhaft und langsam; es dauerte seltenweniger als 36 <strong>St</strong>unden. Der qualvolleTod erfolgte – oft erst nach Tagen – durchKreislaufkollaps; unter Umständen wurdeer durch Zerschlagen der Unterschenkelbeschleunigt. Der römisch-jüdische HistorikerJosephus nennt die Kreuzigung die„erbärmlichste aller Todesarten“.Vom Ärgernis und vom Sinn des KreuzesTrotz der Schmach und Schande, die derKreuzigung anhafteten, wurden Leidenund Tod Jesu in Verbindung mit seinerAuferstehung immer als das Wichtigsteim ganzen Leben Jesu erkannt. Die Evangelienerzählen uns recht ausführlich vomletzten Mahl Jesu mit den Seinen bis zurAuffindung des leeren Grabes. Das Markusevangeliumüberliefert uns die ältesteForm der Passion, die vermutlich schonkurz nach dem Tod Jesu niedergeschriebenwurde. In den übrigen Schriften desNT müht man sich vor allem um die Ausdeutungdieses Ereignisses:Dass der Weg des Messias am Kreuz endete,war schon für die Jünger ein Ärgernis.Jesus kündigte ihnen am Abend vorseinem Leiden an: „Ihr werdet alle Anstoßnehmen und zu Fall kommen“ (Mt 14,27).Paulus stellt das Ärgernis des Kreuzes indie Mitte seiner Verkündigung, auch wenner damit alle, Juden wie Griechen, vor denKopf stößt.Doch die Kühnheit, vom erlösenden KreuzestodChristi zu predigen, erwächst ausder Gewissheit seiner Auferstehung. DerChristus-Hymnus im Philipperbrief (Phil2,5-11) entfaltet in einer großen Zusammenschaudie Botschaft vom Weg Jesu:von der Menschwerdung und der tiefsten


5Erniedrigung amKreuz in seine Erhöhungin der Herrlichkeitdes Vaters.Jesu Leiden wird als sinnvollerfasst, wenn es als göttliches„Muss“ begriffen wird: „Musstenicht der Messias all daserleiden“ wird den Jüngernauf dem Weg nach Emmausdargelegt. Doch schon zuvorhören wir von den mehrmaligenLeidensvoraussagen Jesu.Hier wird ein göttlicher Heilsplansichtbar, wie er schonim Alten Testament in denGottesknechtsliedern bei Jesajadurch den Gedanken des leidendenGerechten vorgezeichnet ist.Jesu Gang zum Leiden ist demnachErfüllung und Gehorsam –und nicht etwa das schicksalhafteEnde, das ihm die jüdischen Gegnerund die römische Justiz bereiten.Kreuz und Leiden sind so vor allemZeichen der „Liebe Gottes inChristus Jesus“, deutbar nur fürden Glaubenden. Es ist diese zwareine ohnmächtige, gewaltlose Liebe.Aber das Unerwartete und Unbegreiflichedieser gekreuzigten Liebe ist es, dasssie in ihrer Schwachheit die Welt verwandelt,Frieden und Versöhnung stiftet.Wenn Jesus seine Jünger in die Nachfolgeruft, dann ruft er sie in die Kreuzesnachfolge:„Wer mein Jünger sein will, der nehmesein Kreuz auf sich und folge mir nach“(Lk 9,23). DasWeizenkorn musssterben, um reiche Fruchtzu bringen (Joh 12,24). Niemandhat eine größere Liebeals der, der sein Leben hingibtfür seine Freunde (Joh 15,13).Paulus drückt es so aus: „Ich binmit Christus gekreuzigt worden;nicht mehr ich lebe, sondernChristus lebt in mir“ (Gal2,19f.). Und im Römerbriefsieht er alle Getauften hineingenommenin das LebensschicksalJesu und erlöst durch seinen Todund seine Auferstehung, wie esuns in jeder <strong>Ostern</strong>acht verkündetwird (Röm 6, 3-11).Erst vom 3. Jh. n. Chr. an sindkünstlerische Darstellungen desKreuzes Jesu bekannt, und seit dieserZeit spielt das Kreuz-Zeicheneine Rolle im Gottesdienst und imAlltag der Christen. Auch dannbevorzugte man zunächst das mitEdelsteinen verzierte „Gemminatenkreuz“.Erst in der romanischenZeit stellte man Jesus am Kreuz(meist als König mit Kleidung undDiadem) dar. Seither haben alle <strong>St</strong>ilepochenKreuze dargestellt, in ganz unterschiedlichen,oft die Leiden der jeweiligenZeit widerspiegelnden Ausgestaltungen(wie etwa die Pestkreuze im Mittelalter).Dr. Ulrich J. Ortner


8Seelsorgeeinheit<strong>St</strong>ernsingerSegen bringen – Segen sein. Dies nahmenunsere <strong>St</strong>ernsinger als Herausforderungund haben wieder fleißig für Kinder inTansania und Südafrika gesammelt.<strong>St</strong>ernsinger aus <strong>St</strong>. OttoDie Ergebinisse im Einzelnen:<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>: 5045,88 € <strong>St</strong>. Otto: 3264,71 € Maria Hilf / <strong>St</strong>. Wolfgang: 7514,86 €srgGESUCHTDa die Kleider und Umhänge der <strong>St</strong>ernsinger unserer Pfarrei schon in die Jahre gekommensind und so gar nicht mehr königlich aussehen, sollen die Kinder und Jugendlichen,die alle Jahre wieder am Dreikönigstag von Haus zu Haus gehen und umSpenden bitten, neu eingekleidet werden.Gesucht werden deshalb gut erhaltene <strong>St</strong>offe, Bänder, Borten und Nähmaterial sowiefleißige Näher und Näherinnen, die sich bei der Neuausstattung der <strong>St</strong>ernsinger beteiligenmöchten.Fühlen Sie sich angesprochen? Nähere Infos erhalten Sie bei Birgit Schmidt, Tel.22799Aus den KirchenverwaltungenAnfang Januar fanden die konstituierenden Sitzungen der neuen Kirchenverwaltungenstatt, in denen auch die Kirchenpfleger gewählt wurden. Wir wünschen Josef Schirmer(<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>), Barbara Eisenbrand (<strong>St</strong>. Otto) und Elfriede Eichfelder (Maria Hilf) GottesSegen für diese verantwortungsvolle Aufgabe.Dank gilt den Mitgliedern, die aus den Gremien ausgeschieden sind: Roland Leicht undGeorg Kröppelt (<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>), Marga Deuber und Otto Friedemann (<strong>St</strong>. Otto).srgWeltgebetstag 2013„Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommen“Der Weltgebtstagsgottesdienst findet am Freitag, 01. März 2013 um 18.00 Uhr imim geheizten Pfarrsaal von Maria Hilf statt. Anschließend gemütliches Beisammensein.


Firmung 20139In unserem Seelsorgebereich gibt es indiesem Jahr erstmalig eine gemeinsameFirmvorbereitung für alle Firmlinge. Eingeladenwaren über 90 Jugendliche derJahrgänge 1998 und 1999 (entsprechenddem regulären Jahrgang der 8. Schulklasse).Zur Vorbereitung angemeldet habensich davon 34 Jugendliche.In drei Projekteinheiten (Freitagabend undSamstagvormittag) zu den Themen „MeinLeben – Ziele, Wünsche, Hindernisse“,„Leben und Engagement in der Gemeinschaft“und „Mein Glaube – Heiliger Geist– Firmung“ bereiten sich unsere Firmlingezusammen mit Diakon Dr. Ulrich Ortnerund ehrenamtlichen Helfern/innen vor.Dazu gehören auch Gottesdienste, einKreuzweg, ein Bußgottesdienst und dieChrisammesse im Dom. Außerdem absolviertjeder Firmling ein kleines „Gemeindepraktikum“,das von PastoralreferentTobias Lübbers organisiert und begleitetwird.<strong>St</strong>. OttoLukas BöhmerMarco DürrMaximilian FerenzLars HümmerPatrick MostowskiVivien PoserJan SieberLeonie <strong>St</strong>roblerThomas TrappLea WadasHannes Zweyer<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Ester GahlauLeonie KoniczekDavid ThelenAlina ZanderNadine ZanderMaria HilfMarie AltZur Feier der Firmung am Freitag, 3. Mai,Christopher Behrum 17 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>, freuen wir unsMelina Bräutigamauf das Kommen von Weihbischof WernerRadspieler.Corinna DorbertDr. Ulrich J. OrtnerNina Dorbert<strong>St</strong>efanie FreiDominik GeußHeim Melissa CarmenShaquille KrausVeit LinznerEmily MoranFabian OchsCarina PaulSophia PfaffDelia PülsJulia TotzkeMarcel UtterSven Weber


10Aus den KindergärtenErster Platz beimMalwettbewerbIm Herbst nahmen wir am Malwettbewerb der Sparkasse Bamberg teil. Kindergärten aus<strong>St</strong>adt und Landkreis Bamberg sollten ein Bild zum Thema „Apfel“ gestalten.Im Rahmen unseres Jahresthemas „Kunst“ überlegten wir uns ein Projekt, bei dem alleKinder aus den drei Gruppen mitarbeiten konnten. Wir malten, bastelten und beklebteneinen überdimensional großen, roten Apfel mit vielen kleinen bunten Äpfeln.Heraus kam ein wirklich beeindruckendes Ergebnis! Und tatsächlich hat sich die Müheder Kinder mehr als gelohnt. Bei fast 100 Bildeinsendungen belegten wir den 1. Platz!Unser Kindergarten erhielt ein Preisgeld von 500,- €. Wir freuen uns sehr darüber undwerden den Gewinn für eine Erweiterung unserer Turnmaterialien und neue Bücherverwenden.Gregor Schnapp60 Jahre Kindergarten Sankt OttoUnser diesjähriges Jubiläum nehmen wir zum Anlass, umalle Mitglieder unserer Pfarrgemeinde recht herzlich zu unseremSpielfest am 08. 06. 2013 einzuladen. Unter dem Motto„Spiele früher und heute“ wollen wir ein besonders schönes Fest feiern. Dazu suchen wirauch dringend alte Fotos, besonders Gruppenfotos der Jahre 1953 -1986.Sollten Sie noch Fotos zu Hause haben, dann rufen Sie uns bitte an, unter der Nummer61766 oder bringen Sie die Bilder vorbei, damit wir sie kopieren können. Wir würdenuns sehr freuen, wenn wir eine große Fotowand gestalten könnten. Schon im Vorausdanken wir Ihnen für Ihre Mühe.Ulrike FößelHerz für KinderEinen Grund zur großen Freude hatteunsere beiden Kindergärten: Die Sparkassezeigte „ein Herz für unsere Kinder“und spendete je 500,-- € für unserebeiden Einrichtungen. Wir sagen Dankeund werden das Geld gut zum Wohle unsererKinder verwenden.Gabriele Hertel, Michaela Göhl


11<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> INTERNMit den Senioren durchs Jahr- ein Rückblicksgedicht auf fränkischWie schnell vergeht doch so a Johr, wisst ihr noch alles was do wor?Ich hob a bißla nochgedacht, und des Ergebnis mitgebracht.Die erste Fahrt war Ka Ka Ka, wos des bedeut’ des wisst ihr ja.Zuerst des hot uns net gereut, gings nein Kräuterlodn nach Vestenbergsgreut.Do drin gibt’s nix wos es net gibt, drum is der Lodn a so beliebt.Tee gibt’s do fer alla Leid’n, und fer alle Johreszeit’n.Für Frühling, Herbst und a fer’n Winter, für alta Leut und a fer Kinder,für Blos’n, Niern, fer Gall und Herz, a Pilln kriegst do für jed’n Schmerz.Ich soch Euch bloß und tu’s euch kund, mir senn do raus – wor’n alla gsund.Dann Ruck-Zuck eh’ mers bedacht, wor sie scho do – die Fosenachtder Fasching in <strong>Gangolf</strong> wor scho immer gälungaunsra Tänzer hom wie immer des Tanzba gschwunga,besonders raffiniert wor der Hexentanz gewes’n, mit ihra longa Hexenbesen.Die Sketsche und die Büttenredn „laif“, wor’n fast alla fernsehreif.Ein Höhepunkt wor dann gleich drauf, mit’m klann Pfr. Oberle „die Tauf“.Dann im März es wor soweit, scho wieder wor die Fastenzeit.„Dem Himmel entgegen“ wor des Thema in dem Johrder Pfarrer Eckert hot die Besinnung ghalten des is ja klorund gleich drauf is es dann passiert, mir wor’n verwundert,unser Frau Meixner wor plötzlich hundert.Im Club hammer fest gfeiert, über die Maßnsogar der Pfarrer is derzukumma und des will wos haßn.Dann im April so semmer doch glatt, nach Schwabach gfahrnin die „Goldschlägerstadt“, im Museum hammer viel gsäng fer unser Geld,nämlich Ostereier aus der ganzen Welt.Bei der Muttertagsfeier im Mai hammer uns a ogstrengtund jeda vo uns mit aner schön Ros’n beschenkt,und dann semmer im Mai nuch amol auf die Reis,in unserer altbewährten Weis.Bastelkreis <strong>St</strong>.<strong>Gangolf</strong>Zum 18. Mal lud der Bastelkreis <strong>St</strong>.<strong>Gangolf</strong>im November 2012 zum Weihnachtsbasarein. Dank der vielen Besucher, die handgefertigteWeihnachtsartikel, Plätzchen undMarmeladen kauften und sich bei Kaffee,Glühwein und Kuchen in die Adventszeiteinstimmen ließen, wurde ein Erlös von €1.900,-- erzielt. Dadurch war es möglichviele Projekte zu unterstützen:Und wie ihr wisst, mir senn nuch lang net senil,deshalb wor der „Ellertshäuser See“ unser Ziel,bei herrlichem Wetter saßen wir dort im Gart’nund a klaner Seerundgang ließ net long auf sich wart’n,und hamwärts nach Haßfurt in die Ritterkapelln,a Führung dort is fei sehr zu empfehl’n.Uns’ra Tänzer hom sich net sehr geziert,die wor’n in der Landesgartenschau engagiert.Und gleich im Oktober auf’m Programm dann stand,a Herbstfahrt nach „Großgarnstadt“ ins Coburger Landwir wor’n alla gut drauf und in bester Launa,und die wunderschö Kerng ließ uns wirklich erstauna.Später ging’s noch zum Froschgrundsee, in a ganz guts Lokal,es gab’ Kung und Kaffee.Nur des Wetter hot uns net ganz behagt, es hot gerengt – doch unverzagt,semmer zum Omdess’n in die Karolinahöh,mer soll’s net glam – dort wor’s fei a widder schö.Dann am 6. Dezember unser Abschlußfahrt wor,und zwar simmer bis nach Erfurt sogar,zum Christkinlesmarkt bei herrlichem Schnee,die Landschaft wie verzaubert – sie wor wunderschö.Wir ließen uns Thüringer „Bratwürst“ munden,um anschließend die Krämerbrück’ zu erkunden.Der Weihnachtsmarkt und die <strong>St</strong>adt hat uns allen,„dank dem Tip“ von der Hannelore, sehr gut gefallen.Ich wünsch Euch viel Gsundheit und Kraft in die Ba,und Klarheit im Kopf – des wünsch ich euch a,ich wünsch’ guta Gedankn und Heiterkeit,Gottes Schutz und immer eine gute Zeit!(gekürzte Version) Helga Friedrich• Pe.Vicente Zacaron,Brasilien (200,00 €)• Schwester Veronika (200,00 €)[Aids-Projekt in Tansania],• Projekt MABUHAY (200,00 €)[Hilfe für philippinische Kinder]und € 1.300,-- erhielt die Kirchenverwaltung<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> für als Zuschuß für dieanstehende Renovierung unserer Pfarrkirche.Herzlichen Dank auch den tüchtigenKuchenspendern.Monika Lauterbach


12<strong>St</strong>. Otto INTERNSenioren: Mit einer Geburtstagsfeierins neue Jahr......gingen die Senioren von <strong>St</strong>. Otto bei ihremersten Treffen im Januar 2013. DieIdee dazu entstand, weil unsere Vorsitzendezufällig an diesem Tag Geburtstaghatte. Geburtstag hat ja aber auch jede /jeder irgendwann im Jahr. Nach einem gemütlichenKaffeetrinken machten wir unsdeshalb Gedanken über das Geburtstagsfeiernfrüher und heute. Viele der Teilnehmerinnenberichteten, dass der Geburtstagfrüher bei ihnen kaum gefeiert wurde,eher noch der Namenstag. „Und wer im(Monat) geboren ist, steh’ auf...“ hieß esnun und jeder, der in diesem Monat geborenwurde, bekam einen Muffin mit einerbrennenden Kerze. Dann wurde mit einemlustigen Rundgesang auf die Geburtstagskinderim Jahreslauf eingegangen. KurzeGeburtstagsgedichte, die Geschichte vomGeburtstag der <strong>St</strong>erne und schwungvolleSitztänze rundeten die „Gratulation“ ab.Mit einem Dankeslied und einem Segensgebetklang dieser Nachmittag, der allensehr viel Freude bereitet hat, aus. ZumAbschied bekam jede eine Rose, die siesicher noch einige Tage an diese schöne„Geburtstagsfeier“ erinnern wird.Annemarie MankeJugend: SpielenachmittageDie Gruppenleiter aus <strong>St</strong>. Otto laden alleKinder ab der 3. Klasse ganz herzlich zuden bevorstehenden Spielenachmittagenein. Der erste Spielenachmittag findet amSa., 23. Februar 2013, 15–17 Uhr in MariaHilf statt. Unser Motto lautet „Spiele-Battle. Wir erobern die Wunderburg!“ DerTreffpunkt für alle, die Interesse an Spiele-Spaß haben, ist am 23.02.2013 um 14:40Uhr vor <strong>St</strong>. Otto, von wo wir dann mitAutos nach Maria Hilf fahren. Der zweite,eher sportliche Spielenachmittag istam Sa., 20.04.2013, 15–17 Uhr in <strong>St</strong>. Otto.Spiel und Spaß garantiert!Die lange NachtAm Gründonnerstag bereiten die Gruppenleiteraus <strong>St</strong>. Otto wie jedes Jahr dieLange Nacht vor. Ab 13 Jahren kannst Dudabei sein. Nach der Kirche geht es dannab ins Jugendheim von <strong>St</strong>. Otto, und essteht Euch eine lange spaßige, aber auchandächtige Nacht bevor. Herzliche Einladung!Franziska Gut


17<strong>St</strong>. Maria Otto Hilf INTERNFasching in der Wunderburg


18<strong>St</strong>. Maria Otto Hilf INTERNBericht der KirchenverwaltungNeubau unseresKindergartensMaria HilfIn unserem Kindergarten Maria Hilf wirdseit Jahren über erhebliche Geruchsbelästigungengeklagt. Deshalb hat sich dieKirchenverwaltung nach Gesprächen undÜberlegungen mit dem ErzbischöflichenBauamt und dem städtischen Jugendamtentschlossen, den Kindergarten MariaHilf abzureißen und einen Ersatzneubauzu schaffen. Der Jugendhilfeausschusshat in seiner Sitzung vom 19.07.2012 dem<strong>St</strong>adtrat empfohlen, den Ersatzneubau desKindergartens mit 75 Plätzen als bedarfsnotwendiganzuerkennen und dem Finanzsenatzur Beschlussfassung vorzulegen.Deshalb wurde Architekt Eis mit derPlanung beauftragt. Zurzeit werden nochalle drei Kindergartengruppen benötigt.Falls der Bedarf an Kindergartenplätzenzurück geht, kann eine Gruppe jederzeitin eine Krippengruppe umgewandelt werden.Die Gesamtkosten des Neubaus werdenmit 1.760.000 € veranschlagt. An derFinanzierung beteiligen sich die Regierungvon Oberfranken, die <strong>St</strong>adt Bamberg unddas Erzbischöfliche Bauamt. Der Eigenanteilder Kirchenstiftung Maria Hilf beträgtimmerhin noch 200.000 €. Während derBauarbeiten werden die Kinder in Containermodulenals Ausweichquartier untergebracht.Die Bauzeit wird ungefähr einJahr betragen. Sobald die Genehmigungder Regierung von Oberfranken bei unseingeht, kann mit den Baumaßnahmenbegonnen werden. Dieser Neubau ist aucheine Investition für die Zukunft in unsererPfarrgemeinde, für junge Familien undderen Kinder.Elfriede EichfelderKirchenpflegerinAnzeigeAchtungBaustelle!Hier wird für Ihre Kinder gebaut!Geschenke zur erstenheiligen Kommunion!Auf Kommunionkreuzeaus Gold, Silber und <strong>St</strong>ahl10% Ermäßigung.


19<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> <strong>St</strong>. Otto Maria Hilf Heilig Grab Gemeinschaft ÖkumeneTermine bis Juli 2013Bitte beachten Sie auch die Gottesdienstordnung, die Schaukästen und das Internet.Alle Angaben ohne Gewähr. Der nächste Pfarrbrief erscheint im September.Regelmäßige TermineMo Bibelkreis (14-tägig) im Wechsel;17.30 h Pfarrheim Maria HilfMi Seniorengymnastik mit Frau Demuth;10.00 h Pfarrheim Maria HilfBibelkreisSeniorenDo Singkreis; 19.30 im Pfarrheim Maria Hilf SingkreisDoBibelteilen; nach der AbendmesseTermine auf der Gottesdienstordnung und im SchaukastenBibelteilenFebruarMi 13 Ökum. Aschermittwochsgottesdienst 18.00 h Maria Hilf ÖkumeneMi 13 Aschermittwochsgottesdienst 19.00 h Ottokirche PfarreiFr 15 Fastenfreitag 19.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto PfarreiSa 16 Kinderkirche, 18.00 h <strong>St</strong>. Otto KinderkircheDi 19 Vortrag: Tibet 19.00 h Pfarrheim Maria HilfRef. Wolfgang GraderKABMi 20 Fastengespräch 19.45 Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto KDFBDo 21 Kreuzweg in Maria Hilf 14.00 hanschl. Treffen im Pfarrheim Maria HilfFr 22 Morgengebet im Chorraum; 6.15 hanschl. Frühstück im PfarrheimFr 22 Eucharistiefeier: Gebetsgemeinschaft Maria-Columba-Schonath 17.30 h Heilig-Grab-KircheSeniorenBibelteilenHeilig GrabFr 22 Fastenfreitag 19.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto PfarreiMo 25 Jugendgebet: Eucharistiefeier und eucharistische Anbetung19.00 - 20.45 h Heilig-Grab-KircheDi 26 „Faszination Bernstein und seine Geschichte – 300 JahreBernsteinzimmmer in Ostpreußen und in Petersburg“Vortrag und Führung durch die Ausstellung, Nürnberg,Breite Gasse 40, 15.00 UhrReferent: Horst W. Henn, Dozent und Fam. OT(Anmeldung wegen beschränkter Teilnehmerzahl nötig)Heilig GrabEltern- undFamilienkreis


20MärzFr 1 Morgengebet im Chorraum; 6.15 hanschl. Frühstück im PfarrheimBibelteilenFr 1 Ökum. Weltgebetstag 18.00 h Pfarrheim Maria Hilf ÖkumeneSa 2 Kinderkirche, 18.00 h <strong>St</strong>. Otto KinderkircheSo 3 Kinderkirche 10.30 h <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> KinderkircheSo 3 Fastenessen, ab 11.30 Uhr Pfarrheim Maria Hilf PfarreiMi 6 Gottesdienst mit Krankensalbung14.30 h Pfarrheim <strong>St</strong>. OttoSeniorenMi 6 Gesprächsabend 19.45 Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto KDFBDo 7 Einkehrtag der Senioren 9.30 h Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Ref. Pfr. Josef EckertDo 7 Fastenseminar: Bildbetrachtung nach der Abendmesse19.00 h <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Fr 8 Morgengebet im Chorraum; 6.15 hanschl. Frühstück im PfarrheimSeniornPfarreiBibelteilenFr 8 Fastenfreitag der Jugend 19.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto PfarreiDo 14 Fastenseminar: Bildbetrachtung nach der Abendmesse19.00 h <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Fr 15 Morgengebet im Chorraum; 6.15 hanschl. Frühstück im PfarrheimPfarreiBibelteilenFr 15 Fastenfreitag 19.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto PfarreiDi 19 Gottesdienst für leb. und verst. Mitglieder der KAB19.00 h Maria Hilf anschl. JahreshauptversammlungDi 19 „Die Fenster der Kirche öffnen“50 Jahre II. Vatikanisches KonzilRef. Domkapitular i.R. Hans-Jörg Elsner19.30 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>KABEltern- undFamilienkreisMi 20 Passionssingen 19.00 h Heilig-Grab-Kirche Heilig GrabMi 20 Kreuzweg Andacht 10.00 h Ottokirche KDFBDo 21 Palmbuschbinden für Kinder 15.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto PfarreiDo 21 Karpfenessen in Mühlendorf SeniorenDo 21 Fastenseminar: Bildbetrachtung nach der Abendmesse19.00 h <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Pfarrei


21Fr 22 Morgengebet im Chorraum; 6.15 hanschl. Frühstück im PfarrheimBibelteilenFr 22 Fastenfreitag 19.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto PfarreiSo 24 Palmsonntag Eucharistiefeier mit Prozession 10.30 hansch. Brunch im PfarrheimBrunch-Team25 - 28 Kinderbibelwoche, Gemeindezentrum Erlöser ÖkumeneMo 25 Jugendgebet: Eucharistiefeier und eucharistische Anbetung19.00 - 20.45 h Heilig-Grab-KircheHeilig GrabMo 25 Kreuzrast KABAprilMo 1 Emmausgang KABDi 2 Taizé-Gebet 20.00 h Pfarrkirche Maria Hilf ÖkumeneMi 3 Wanderung nach Mühlendorf (<strong>St</strong>art 13.30 h) KDFBDo 4 Nachösterliche Feier 14.00 h Pfarrheim Maria Hilf SeniorenDi 9 „Bamberg – vom Krieg verschont?“ II. Teil– Bilder aus der unmittelbaren Nachkriegszeit verglichenmit Aufnahmen von 1970 und 2012Referent: Tex Döring; 19.30 Uhr Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Mi 10 Gärten der BibelRef. Annemarie Maierhhofer 14.30 h Pfarrheim <strong>St</strong>. OttoDo 11 Vortrag: (Thema wird noch bekanntgegeben)Ref: Helga Lamprecht 14.30 h Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Eltern- undFamilienkreisSeniorenSeniorenSa 13 Kinderkirche, 18.00 h <strong>St</strong>. Otto KinderkircheDi 16 Gemeinsamer Infoabend der KAB19.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Mi 17 Rolle und <strong>St</strong>ellung der Frau im IslamRef. H. Waldecker 19.45 h Pfarrheim <strong>St</strong>. OttoDo 18 Film u. Bilder v. 85. Geb. Papst Benedikt in RomRef. Elfriede Eichfelder 14.00 h Pfarrheim Maria HilfFr 26 Eucharistiefeier: Gebetsgemeinschaft Maria-Columba-Schonath 17.30 h Heilig-Grab-KircheKABKDFBSeniorenHeilig Grab


22MaiDo 2 Fahrt ins Grüne, Abfahrt 13.00 h SeniorenDo 2 <strong>St</strong>udienfahrt nach Gößweinstein, Maiandacht und Einkehr SeniorenFr 3 Firmung im Seelsorgebereich<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> 17.00 UhrSeelsorgeeinheitSa 4 Maiandacht in Laubend KABSo 5 Flurumgang <strong>St</strong>. Otto Pfarrei7 - 9 Bitttage und Bittgang (jeweils 19.00 h)7. Maria Hilf, 8. Bittgang nach <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>, 9. <strong>St</strong>. OttoSeelsorgeeinheitDi 7 Taizé-Gebet 20.00 h Erlöserkirche ÖkumeneMi 8 Wir feiern Muttertag 14.30 Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto SeniorenDo 9 Flurumgang, 7.45 h, Pfarrkirche Maria Hilf PfarreiSa 11 Kinderkirche, 18.00 h <strong>St</strong>. Otto Kinderkirche13 - 18 <strong>St</strong>udienfahrt nach Wien(Anmeldung Schleß Tel. 24309, Fax: 2090284)Mo 13 Jugendgebet: Eucharistiefeier und eucharistische Anbetung19.00 - 20.45 h Heilig-Grab-KircheEltern- undFamilienkreisHeilig GrabDi 14 Maiandacht der KAB 19.00 h Maria Hilf KABMi 15 Ausflug mit Maiandacht KDFBDo 16 Muttertagsfeier 14.00 h Pfarrheim Maria Hilf SeniorenFr 17 Morgengebet im Chorraum; 6.15 hanschl. Frühstück im PfarrheimBibelteilenMo 20 Ökumenischer Pfingstgottesdienst 11.00 h Erlöserkirche Ökumene23 - 29 Romfahrt PfarreiJuniSo 2 KleineFronleichnamprozession8.00 h TheuerstadtSeelsorgeeinheitBild: Linus Opel, 8 Jahre


23Mi 5 Gottesdienst für leb. und verst. Mitglieder des KDFBKDFB19.00 h Ottokirche; anschl. Jahreshauptversammlung19.45 Pfarrheim <strong>St</strong>. OttoDo 6 „Kinder wie die Zeit vergeht 1900 - 1950“SeniorenRef. Hans <strong>St</strong>einhorst 14.00 h Pfarrheim Maria HilfFr 7 Lange Nacht der Kirchen ErzdiözeseSa 8 Kinderkirche, 18.00 h <strong>St</strong>. Otto KinderkircheMo 10 Bibelquiz mit Pfr. Josef Eckert 19.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto KABMi 12 Sommerfest 15.30 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto SeniorenSa 15 Kellerbesuch der KAB KABMi 19 Führung durch die <strong>St</strong>. Getreukirche; Ref. Herr Milutzki KDFBDo 20 Frauenfrühstück – 9.00 h Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Vortrag: Fragen zum Umgang mit MedikamentenRef. Apotekerin Frau Buchborn 10.15 hSeniorenDo 20 Spielenachmittag 14.00 h Pfarrheim Maria Hilf SeniorenSa 22 Johannisfeuer der Seelsorgeeinheit 20.00 h(in der Wunderburg)Mo 24 Jugendgebet: Eucharistiefeier und eucharistische Anbetung19.00 - 20.45 h Heilig-Grab-KircheDi 25 „Wir sorgen für den guten Ton“Salzbrenner <strong>St</strong>agetic Mediagroup (Beschallungsanlagen)Ref. Hermann Quetting, Marketing Manager undMarkus Schirmer, Projektingenieur16.30 Uhr Buttenheim, Industriegebiet See (Fahrgemeinschaften,Anmeldung notwendig bei Schleß))Anschließend Besuch eines Buttenheimer KellersFr 28 Eucharistiefeier: Gebetsgemeinschaft Maria-Columba-Schonath 17.30 h Heilig-Grab-KircheSo 30 Kirchweih <strong>St</strong>. Otto– Kirchweihgottesdienst 10.00 h OttokircheSeelsorgeeinheitHeilig GrabEltern- undFamilienkreisHeilig GrabPfarrei


24JuliMi 3 Lustiges Gedächtnistraining 19.45 Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto KDFBDo 4 Ewige Anbetung in <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> PfarreiDo 4 Gesundheit: Richtiger Umgang mit MedikamentenRef. Apotheker Arnold 14.00 h Pfarrheim Maria HilfSeniorenSa 6 Ewige Anbetung <strong>St</strong>. Wolfgang, 9.00 h Wolfgangskirche PfarreiSa 6 Kinderkirche, 18.00 h <strong>St</strong>. Otto KinderkircheSo 7 Ewige Anbetung Maria Hilf, 9.00 h Pfarrkirche PfarreiMo 8 Ewige Anbetung <strong>St</strong>. Otto <strong>St</strong>. OttoMo 8 Ewige Anwetung Betstunde 10.00 Ottokirhe KDFBMi 17 Jahresessen 18.30 h Pfarrheim <strong>St</strong>. Otto KDFB17 - 18 Ewige Anbetung: 7.00-18.00 h7.00 Uhr Eucharistiefeier, danach eucharistische Anbetungund Betstunden18 - 22 Kirchweih in der WunderburgKirchweihgottesdienst Sonntag, 21. Juli 9.00 h PfarrkircheHeilig GrabPfarreiSa 20 Ökum. Kirchweihgottesdienst 18.00 h Maria Hilf ÖkumeneMo 22 Kirchweih in der Wunderburg, 14.00 h SeniornDo 25 Schifffahrt vom Kranen zum Bamberger HafenKaffee auf dem Schiff 15.00 hSeniorenFr 26 Grillfest der KAB 18.00 Pfarrheim <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> / Hof KABTerminwird nochbekanntgegeben„Eisköstlichkeiten“ – Besuch der Bassanese GmbHTreffpunkt Ottoplatz (Unkostenbeitrag 5 €)Eltern- undFamilienkreisAugustSa 3 Kinderkirche, 18.00 h <strong>St</strong>. Otto Kinderkirche4 - 10 Kinder- und Jugend Zeltlager JugendDi 6 Taizé-Gebet 20.00 h Erlöserkirche Ökumene


25PfarrnachrichtenDezember 2012– Januar 2013<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>TaufenSchreiber ConstantinRost LillyTrauungenFriedl Markus undFriedl Maria de los AngelesHeilmann Jürgen undHeilmann Gabriele,geb. GöllnerBeerdigungenRamer MariaDütsch HorstAckva AnnaSchramm JohannFörtschlanger RudolfFischer Karl<strong>St</strong>. OttoTaufenSalarnier Lena-SofieUllrich FrederikBeerdigungenJauernik JohannesPaesler ElfriedeNowak KunigundaSchmidt GerhardKörner ErichFischer KlaraOlma BrunoDirauf PaulusPaulus KunigundaMaria Hilf<strong>St</strong>. WolfgangTaufenMoyano HannaMende JohannaBeerdigungenKröner Gertrud<strong>St</strong>ephan KarlPflefka TheresiaRödig RudolfLechner GeorgAmon JohannesWolf ElisabethJakob BäckmannMathilde GöppnerGottmöge ihrenLebenswegbegleiten!Gottmöge ihrenEhebundsegnen!Herrgib ihnendie ewigeRuhe!Caritas-Frühjahrs-Haussammlung 2013vom 25.02. – 03.03.2013Diesen Termin möchten wir schon einmal bekannt geben. Wir werden die Sammlungauch diesmal in der bewährten Weise durchführen und bitten Sie alle, uns wiedertatkräftig zu unterstützen mit offenen Herzen und Händen. Wir sind für jede Spendedankbar, ob groß oder viele kleine, ob in bar vorbeigebracht oder per Banküberweisung.Wir versichern Ihnen, dass wir sehr verantwortungsbewusst mit Ihren Spendenumgehen. Herzliches Vergelt`s Gott.Renate Kruse


26Gottesdienste <strong>Gangolf</strong>er Kreuzgangspieleim Seelsorgebereich zu <strong>Ostern</strong><strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> <strong>St</strong>. OttoBeichtgelegenheitenPalmsonntag24. Mäz 2013<strong>St</strong>undengebet in der KarwocheLaudes: Mo-Fr – 7.30 hKomplet: Mo-Fr – 19.30 hSamstag (23.3.) 16.45-18.00 hGründonnerstag (28.3.)16.30-18.00 h10.30 Palmenweihe amKindergarten, Prozession,EucharistiefeierBußgottesdienst für<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> und <strong>St</strong>. Otto24. März, 17.00 hKarfreitag (29.3.) 10.30-12.0009.00 Palmenweihe amParkplatz, Prozession,EucharistiefeierGründonnerstag28. Mäz 2013Karfreitag29. Mäz 201320.00 EucharistiefeierAbendmahlgottesdienstmit Fußwaschunganschl. Anbetung22.00 Komplet am Ölberg10.00 Kreuzweg nach <strong>St</strong>. Otto15.00 Liturgie v. Leiden u.<strong>St</strong>erben Jesu19.00 Andacht zu den siebenWorten Jesu(siehe <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>)Kreuzweg von <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>15.00 Liturgie v. Leiden u.<strong>St</strong>erben Jesu!Beginn der Som m erzeitKarsamstag30. Mäz 2013Ostersonntag31. Mäz 201305.00 Feierliche Liturgieder <strong>Ostern</strong>achtanschl. Frühstück imPfarrheim10.30 Eucharistiefeier05.00 Feierliche Liturgieder <strong>Ostern</strong>achtanschl. Frühstück09.00 EucharistiefeierOstermontag1. April 201310.30 Eucharistiefeier 09.00 EucharistiefeierKommunionJubelkommunionErstkommunion, 7. April10.00 Eucharistiefeier17.00 DankandachtJubelkommunion, Sa., 20. April17.00 EucharistiefeierErstkommunion, 14. April10.00 Eucharistiefeier17.00 DankandachtJubelkommunion, Sa. 27. April17.00 Eucharistiefeier


27Heilig Grab Maria Hilf <strong>St</strong>. WolfgangBußgottesdienst24. März, 17.00 hGründonnerstag (1.4.)16.00 h - 16.30 hSonntag (24.03.)17.30 - 18.30 h08.00 Eucharistiefeier mitPalmenweihe08.30 Pfarrgottesdienstmit Palmprozession10.30 Singmesse16.30 Rosenkranz17.00 Abendmahlsamt 18.00 Eucharistiefeier 20.00 Nachtmeditation09.30 Kreuzweg14.30 Rosenkranz15.00 Karfreitagsliturgiedanach stilleeucharistischeAnbetung20.00 Sieben Worte Jesu06.00 Lesehore und Laudes07.00 <strong>St</strong>ille Einsetzungdes Allerheiligsten19.30 Rosenkranz20.00 Feier der <strong>Ostern</strong>acht8.00 Österliches Festamt10.00 Kreuzweg11.00 Kinderkreuzweg19.00 Andacht:Sieben Worte Jesu005.30 <strong>Ostern</strong>acht18.30 Eucharistiefeier14.30 Karfreitagsliturgie10.30 Singmesse!Beginn der Som m erzeit8.00 Eucharistiefeier 08.30 Eucharistiefeier 10.30 Singmesse00Jubelkommunion, 14. April09.00 Gottesdienst14.30 AndachtErstkommunion, 7. April10.00 Eucharistiefeier17.00 Andacht der Kommunionkinderin Maria Hilf


28Kontakt im SeelsorgebereichAnsprechpartnerPfarrer: Heinz Oberle [Maria Hilf, Leiter der Seelsorgeeinheit]Pfarradministrator: Dr. Heinrich Hohl [<strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong> und <strong>St</strong>. Otto]Diakon: Dr. Ulrich OrtnerPastoralreferenten: Tobias Lübbers, Marc MayKatholisches Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>Anschrift Theuerstadt 4 • 96050 BambergTel. 09 51 / 2 34 05 • Fax 09 51 / 2 08 29 87InterneteMail: st-gangolf.bamberg@erzbistum-bamberg.deInternet: www.st-gangolf.dePfarrbüro MO, DO: 9.00 - 11.00 h; DI: 16.30 - 18.00 h; MI: 8.30 - 11.00 h; FR 9.00 -12.00 h[Pfarrsekretärin Frau Kruse]Bankverbindung Liga Bank • Konto: 9 026 290 • BLZ: 750 903 00Kindergarten <strong>Gangolf</strong>splatz 1A • Tel. 09 51 / 2 45 07Katholisches Pfarramt <strong>St</strong>. OttoAnschrift Siechenstraße 72 • 96052 BambergTel. 09 51 / 6 17 28 • Fax 09 51 / 4 07 56 19InterneteMail: st-otto.bamberg@erzbistum-bamberg.dePfarrbüro MO, DI, MI: 9.00 - 11.00 h; FR: 14 - 16.30 hDonnerstag geschlossen [Pfarrsekretärin Frau Baumgärtner]Bankverbindung Sparkasse Bamberg • Konto: 3 400 • BLZ: 770 500 00Kindergarten Jäckstr. 14 • Tel. 09 51 / 6 17 66Katholisches Pfarramt Maria Hilf / <strong>St</strong>. WolfgangAnschrift Wunderburg 4 • 96050 BambergTel. 09 51 / 13 05 30 • Fax 09 51 / 13 19 38InterneteMail: maria-hilf.bamberg@erzbistum-bamberg.deInternet: www.pfarrei-maria-hilf-wunderburg.dePfarrbüro MO - FR: 9.00 - 12.00 h [Pfarrsekretärin Frau Grubert]Bankverbindung Liga Bank • Konto: 9 015 361 • BLZ: 750 903 00Kindergärten Maria Hilf, Erlichstr. 18, Tel. 09 51 / 1 76 13<strong>St</strong>. Gisela, Kornstr. 25, Tel. 09 51 / 13 03 63ImpressumHerausgeber: Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>, <strong>St</strong>. Otto, Maria Hilf und <strong>St</strong>.WolfgangRedaktion: <strong>St</strong>efan Gareis, Gabi Horn, Sonja Grubert, Dr. Ulrich OrtnerAnschrift der Redaktion: [siehe <strong>St</strong>. <strong>Gangolf</strong>]Auflage 7.500; Layout

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