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Punktuell Nr.24 - Lebenshilfe Speyer - Schifferstadt

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StiftungWorte von Uwe WöhlertLiebe Leserinnen,liebe Leser der Vereinsbroschüre,Uwe Wöhlert,Kurator imStiftungsrat der<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong>- <strong>Schifferstadt</strong> undVorstandsmitgliedder Kreis- undStadtsparkasse<strong>Speyer</strong>.gerne komme ich der Bitte von Herrn KurtWeinschütz nach, einen Textbeitrag zumThema „Beweggründe, weshalb ich michfür die <strong>Lebenshilfe</strong> engagiere“ zu schreiben.Wenn man so will, schlagen in meiner Brustzwei Herzen, eines für die <strong>Lebenshilfe</strong> undeines für die Sparkasse. Letztlich schlagenbeide - direkt oder indirekt - im Gleichtaktfür eine gute Sache: Für eine menschlicheGemeinschaft in der Stärken und Schwächentoleriert werden und für eine lebenswerteRegion aller Bürgerinnen und Bürger.Ein Herz für die <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Speyer</strong> - <strong>Schifferstadt</strong>In Zeiten knapper Kassen und mit einembegrenzten finanziellen Rahmen ist einerespektvolle Fürsorge für Menschen mitBehinderung ohne die engagierte, professionelleArbeit vieler ehrenamtlicher Helferund des hauptamtlichen Mitarbeiter-Teamsder <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> kaummöglich. Auch kann die Bereitschaft, sichfreiwillig für andere und für die Gemeinschafteinzusetzen, in ihrer Bedeutung für einefreiheitliche Bürgergesellschaft gar nichthoch genug geschätzt werden. Meines Erachtensverdienen und erfordern die zahlreichenEinrichtungen und Dienste der Solidargemeinschaftder <strong>Lebenshilfe</strong> das Engagementvieler Menschen.Sehr gerne und mit großer Freude engagiereich mich im Kuratorium der <strong>Lebenshilfe</strong>-Stiftung, weil ich die wertvolle und wichtigeArbeit der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>seit langem kenne und sehr schätze. Damitkann ich zugleich für Integration und Inklusionaber auch für finanzielle Hilfen und Zuschüssewerben und dazu beitragen, dass Menschenmit Behinderung ein selbstbestimmtes Lebenführen können und ebenso als vollwertigesMitglied in unserer Gesellschaft anerkanntwerden. Vordringliches Ziel der <strong>Lebenshilfe</strong>-Stiftung muss es sein, Spender aber auchZustifter zu gewinnen, um das Stiftungskapitalzu erhöhen, damit durch die Erträge einenachhaltige Förderung und Unterstützungauch künftig sichergestellt werden kann. Auchmöchte ich meine beruflichen Kenntnisse undKontakte als Vorstand der Sparkasse und dersparkasseneigenen Stiftung zum Nutzen der<strong>Lebenshilfe</strong>-Stiftung mit einbringen.Ein Herz für die Sparkasse„Besser ist es, in der Nähe Gutes zu tun, alsin der Ferne Räucherwerk zu verbrennen“,heißt es in einem chinesischen Sprichwort. Alsöffentlich-rechtliches, regionales Kreditinstitutist die Kreis- und Stadtsparkasse <strong>Speyer</strong>schon immer ganz bewusst vor Ort aktiv.Denn der Geschäftserfolg der Sparkassekommt nicht wenigen Anteilseignern, sondernallen Bürgerinnen und Bürgern in<strong>Speyer</strong> und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreiszugute. Mit der Mitgliedschaft und derfinanziellen Unterstützung der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> glaube ich, dass dieSparkasse ebenso wie viele andere Sponsorenund Mitglieder die <strong>Lebenshilfe</strong> beiihrer Aufgabenerfüllung tatkräftig unterstützen.Denn wir engagieren uns für alleBevölkerungsgruppen und beraten mit langfristigerPerspektive. Als Institut der Bürgerinnenund Bürger gestaltet die Sparkasse29

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