13.07.2015 Aufrufe

Punktuell Nr.24 - Lebenshilfe Speyer - Schifferstadt

Punktuell Nr.24 - Lebenshilfe Speyer - Schifferstadt

Punktuell Nr.24 - Lebenshilfe Speyer - Schifferstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

punktuellInformationender LEBENSHILFE für Menschen mit BehinderungOrtsvereinigung <strong>Speyer</strong>-<strong>Schifferstadt</strong>Juli 2011 · Ausgabe Nr. 24Foto: J. Siegmund<strong>Lebenshilfe</strong> KünstlerBilderausstellung „Andacht und Lebensfreude - leise und laute Bilder“in der Volksbank Kur- und Rheinpfalz im April 2011


INHALTVermischtes2Begrüßung zur Vernissage / Inhalt 3Impressionen der Vernissage 4Worte von Bürgermeisterin Monika Kabs 5Vertrauen, Diakon Hilzensauer 6Aus unseren EinsrichtungenMeditation6Der Alltag einer Außenwohngruppe 7Wanderung8SPD-Maifeier8Lisa liest vor 8Die Pferdefreunde werden immer mutiger 9Die Polizei mal anders erleben ... 9Ein schöner Tag im Holiday-Park 10Eric bei der DTM 10Besuch bei der Hundolympiade 11Reisebericht Disneyland Freizeit 11Tanz in den Mai 12Der Heimatbeirat berichtet 12Böhler Hängsching 12Björn Flörchingers Tagesablauf 13Tag der Begegnung 13Teneriffa Freizeit 13Treffen der Hausfrühförderung 14Neues vom Ambulanten Assistenzdienst 14Aus Unserem VereinslebenChristmette15Weihnachtswaldbasar 15Besuch von Bundesvors. Robert Antretter 15Impressionen Sommerfest 16-17Aktionen des KFD St. Joseph <strong>Speyer</strong> 18Geschenke machen glücklich 18-19Schlachtfest19Ideen Initiative Zukunft 20Spenden, Glückwünsche 20-23Flohmarkt-Notizen2440 Jahre Kolping-Familie 24Lauf für einen gute Zweck 24Nachahmenswert24Menschen in der <strong>Lebenshilfe</strong>Ein Schulbus für Indien 25Happy Birthday – Wir gratulieren 25/27Interview mit Tobias Fehr 26Wahre Worte von Herrn Wissmann 27Nachrufe28langjährige Mitgliedschaften 30StiftungWorte von Uwe Wöhlert 29-30Kontakte31<strong>Lebenshilfe</strong>künstler malen für den DomDie Vernissage unserer Ausstellung am 7. April 2011bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz in <strong>Speyer</strong> warlaut allen Anwesenden so beeindruckend, so dassich im Editorial die volle Ansprache wiedergegebenhabe.BegrüSSungzur VernissageSehr geehrte Damen und Herren,liebe Freunde der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Speyer</strong>-<strong>Schifferstadt</strong>,vielen herzlichen Dank, lieber Herr Fischer, fürdie Begrüßung und die lobenden Worte auf unsereElternvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong>. Ein großes Dankeschönden Verantwortlichen der Volksbank, dasswir in Ihren Räumen die Ausstellung: Andacht undLebensfreude – leise und laute Bilder zeigen dürfen.Herzlichen Dank auch an Ihre Marketingabteilung,an ihrer Spitze Frau Bippus und Frau Schäfer,die diese Ausstellung so vortrefflich vorbereitethaben und uns nachher noch bewirten werden.Danken möchte ich unserem Sponsor, derDIS-AG <strong>Speyer</strong>, Herrn Rossbrei, der krankheitsbedingtleider verhindert ist, der die Malgruppeschon über drei Jahre finanziell unterstützt.Wenn vor fünf Jahren unser Freund und KünstlerHerr Theo Ofer nicht die Malgruppe mit uns insLeben gerufen hätte (er hatte sogar Malutensiliengestiftet), hätten wir nicht die verborgenenTalente unserer Bewohner entdeckt. Lieber Theo,ich begrüße Dich hiermit und möchte mich imAuftrag unserer Behinderten ganz ganz herzlichbedanken.Es ist bereits die dritte Ausstellung der Malgruppe.Die erste Ausstellung fand in Otterstadt imRemigiushaus, die zweite bei der Kreis- und Stadtsparkasse<strong>Speyer</strong> statt.Die dritte hier bei der Volksbank in <strong>Speyer</strong>.Die Pfalz malt für den Dom.Mein ganz besonderer Dank gilt in erster Liniemeinen lieben Freunden und Künstlern der Wohnstättenund Außenwohngruppen, die Woche fürWoche unter der Leitung von Frau Dr. Karin Burydiese eindrucksvollen Gemälde geschaffen haben.Ich würde Ihnen gönnen, an einem Malabend dabeizu sein und die Begeisterung der einzelnenKünstler zu erleben. Das ist die Augenweide, esgibt immer wieder neue Überraschungen, wassich der Einzelne ausdenkt.Dazu auf Seite 4 ein Gedicht von Sandra Trunk,„Der frohe bunte Malersmann“, das sie an einemMalabend plötzlich auswendig der Malgruppevorgetragen hat.Kürzlich habe ich gelesen, malen ist nur ein anderesWort für fühlen. Unter diesem Eindruck solltenSie nachher die Ausstellung auf sich wirken lassen.Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebeFreunde, auf Wunsch der <strong>Lebenshilfe</strong>künstler sollder Erlös des Dombildes der europäischen StiftungKaiserdom zu <strong>Speyer</strong> zukommen. Darüber hinauswerden wir nach dem Verkauf der Bilder den Erlösanteilig ebenfalls der Stiftung zukommen lassen.Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich wünscheuns allen schöne Eindrücke, gute Gesprächeund ein offenes Herz für unsere behinderten Mitmenschen,damit wir erahnen können, was in unserenKünstlern vorgeht.Herzlichen Dank.Kurt Weinschütz3


Impressionen der VernissageFoto: J. SiegmundFrau Dr. Karin Bury, dieLeiterin der MalgruppeDie Künstler vor ihren ArbeitenSascha Hoffmann„Fußballbild“„Betze“ von Jürgen StahlDie „Soul-Sisters“bereicherten denAbend musikalischInteressierteGäste undinteressanteGesprächeDer frohe bunte MalersmannEin froher bunter Malersmann,er malert, was er malern kann.Doch ehe ich den Augen trau,ist dazu auch noch die Frau.Er pinselt, kleckselt, künstlert, malt,die bunte Farbe hell erstrahlt.Und die Kinder noch dazu,das ist dann gemacht im Nu.Ja, der Künstler hell gemacht,jeder Klecks strahlt voller Pracht.Der Maler denkt, auf’s Bilde auchmale ich nen großen Strauch.4Und ehe man es noch gedacht,der Maler mischet Farben sacht.Rot und Blau mit Gelb und Grün,oh, wie ist die Mischung schön.Er künstlert auf die Künstlerwandein wunderschönes buntes Band.Ja und ehe man’s gedachthat er ne Schleife draus gemacht.Und ehe man es auch noch sah,aus der Schleif ne Fliege war.Als das Bild geht weiter dann,die Fliege an nem Kragen dran.Schneller als man denken kannist dazu auch noch der Mann.Auf der Leinwand plötzlich klarne Familie sitzt im Park.Jetzt ist das Familiensetauch ganz sicher voll komplett.Der Künstler dann noch malt schönund buntden wunderschönen Hintergrund.Endlich ja zu guter Letztdas Bilde ist endlich fertig jetzt.Und der Maler tanzt und hüpft,dass es eine Freude ist.Von Sandra TrunkSandraTrunkdichtetebeim MalenStefanieKraus„Im Garten“


Aus unseren EinrichtungenWas ist denn hier los?Einblicke in den Alltag einer AußenwohngruppeDer Tag beginnt, wie kann es auch anders sein,mit Aufstehen, Frühstücken, die sieben Sachensuchen und dann den Weg zur Arbeit gehen.Einige der Bewohner fahren, wie auch inden Wohnstätten üblich, mit dem Bus der Fa.Kamp. Andere wiederum fahren selbstständigmit öffentlichen Verkehrsmitteln.Das ausgewogene Freizeit- und Sportangebot,welches zum Teil einrichtungsübergreifendangeboten wird, wird rege genutzt undangenommen.Nach getaner Arbeit in den naheliegendenWfB´s kehren die AWG-Bewohner in ihreAppartements oder Wohngruppen zurück.Je nach Wochentag werden in den WG´s beider obligatorischen Tasse Kaffee die Diensteund Pflichten für den Nachmittag / Abendbesprochen und z.B. der Speiseplan für diekommende Woche an der Wandtafel notiert.Die Dienste gehen über Putzen der Bäder,Zimmer, Gemeinschaftsräume bis zumErledigen der Einkäufe für´s Abend- oderMittagessen an den Wochenenden.Jeder trägt so gut er kann bei und die Betreuerergänzen oder unterstützen bei den zuverrichtenden Tätigkeiten.Dies ist über Judo, Fußball, Walking, Malen,Schwimmen, Koch-AG, Club 86/79 und1000füßler breit gefächert. Darüber hinaushat sich vor kurzem eine Theater-AG gebildet,welche ein ganz individuelles Stück einstudiert.An den Wochenenden werden je nach Lust undLaune spontane oder schon länger geplanteAusflüge angeboten. Von Stadtbummelund Eis essen, Bowling, Zoo- und Tierparks,Sportveranstaltungen, Konzerte bis überKurzurlaube z.B. nach Trier ist für jeden wasdabei.Ganz wichtig ist aber auch mal die Füßehochlegen zu können und sich auszuruhen,denn so ein AWG-Alltag ist nicht nur Spaß……er kann auch ganz schön anstrengend sein.Tobias Niedermeier7


Aus unseren EinrichtungenWanderungDie alljährliche Wanderung der „<strong>Schifferstadt</strong>er“mit Herr und Frau Weinschütz undHerr und Frau Wissmann ist schon Traditiongeworden. Dieses Jahr, am 22. Januar, ist HerrWeihbischof Georgens anlässlich seines 60.Geburtstags unserer Einladung gefolgt, uns zubegleiten.Bei blauem Himmel, Sonnenschein und guterLaune wanderten wir auf dem Schmetterlingswegdurch den <strong>Schifferstadt</strong>er Wald.An der Marienkapelle gab es eine kleineStärkung für alle Wanderer und es blieb dieZeit für ein Mariengebet. Nach ca. 2 ½ Stundenkehrten wir in die Wohnstätte <strong>Schifferstadt</strong>zurück. Dort erwartete uns Frau Veith mitköstlichen Schmalzbroten und einer leckerenGulaschsuppe. Die Bewohner und Mitarbeiterverbrachten einen geselligen Abend mitFamilie Weinschütz, Familie Wissmann, HerrnWeihbischof Georgens und seiner Mutter.Gabriel Gscheidlen trug mit ein paar Klaviereinlagenzu der geselligen Runde bei.Sibylle PerinottoSPD-Maifeier mitSpeis und TrankAuch dieses Jahr wurden wir wieder am 1. Maiin der <strong>Schifferstadt</strong>er Waldfesthalle herzlichvon der SPD empfangen und setzten uns anunseren Stammplatz in der ersten Reihe direktvor die Bühne. Sogleich gönnten wir uns nachunserem Fußmarsch ein erfrischendes Getränk.Etwas später, als die Life-Musik begann,stimmten wir uns mit ein paar Tanzeinlagen ein.Nach einer Weile ist unser Essen eingetroffen,das nur noch darauf wartete, verspeist zuwerden. Danach begaben wir uns wieder aufdie Tanzfläche, um gute Laune zu verbreiten,bis der sehnlichst erwartete Kuchen und Kaffeean unseren Tischen eintraf. So ließen wir dengelungenen Mittag ausklingen und traten denWeg zurück in die Wohnstätte an.Irina VogtLisa liest vor8Alle 14 Tage lade ich zum Vorlesenim Meditationsraum der Wohnstätte<strong>Schifferstadt</strong> ein. Nachdem sich die Bewohnerdie Geschichten ausgesucht haben und allesich einig sind, beginne ich. Die Wahl derGeschichten fällt dabei meistens auf Märchenwie Schneewittchen, Aschenputtel oder Hänselund Gretel. Während ich erzähle, erfindenmanche Bewohner ihre eigenen Geschichtendazu. So hat Marija erzählt, wie es sein würde,wenn sie Prinzessin wäre oder dass es wirklichböse Hexen gebe und sie schon welche gesehenhabe. Bei jedem weiteren Vorlesen fällt mirauf, dass die Phantasie der Bewohner immermehr gefördert wird und dass es ihnen und mirsehr viel Spaß macht. Am Ende suchen sich dieBewohner noch eine Gute-Nacht-Geschichteoder ein Lied aus, das wir zusammen singen.Daher finde ich es immer wieder spannend undschön, mich mit den Bewohnern zusammen zusetzen und den Abend mit einer Geschichteausklingen zu lassen.Lisa Multer


Aus unseren EinrichtungenEin schöner Tag im Holiday-ParkBei strahlendem Sonnenschein, angenehmwarmen Temperaturen und mit guter Launeverbrachte eine kleine Gruppe von behindertenund nicht-behinderten Menschen einensehr schönen Tag im Holiday-Park.Das Angebot fand über den Ambulanten Assistenzdienstim Rahmen der „Rosa Wochen“statt, in denen soziale Einrichtungen den Parkzu vergünstigten Eintrittspreisen besuchenkönnen. Unser Tag begann nach nur kurzerWartezeit am Eingang mit einem Fotoshootingmit der Biene Maja und dem Grashüpfer Flipund ging mit einer lustigen Ballonfahrt, derWasserstuntshow und Tretbootfahren weiter.Aufgrund der neuen Sicherheitsbestimmungenim Park konnten die behinderten Teilnehmerleider nur wenige der attraktiven Fahrgeschäftenutzen. Das sorgte zwar für etwas Unmut,konnte die gute Laune aber nur kurzzeitig vertreiben.Es war also einfach ein schöner Tag, an demviel erzählt und gelacht wurde. Natürlichwar auch Zeit für das ein oder andere Eisund viel zu schnell war es wieder so weit,an den Bahnhof und nach Hause zu fahren -der Tag ging wie im Flug vorbei, aber andereParks warten schon auf unseren Besuch!Melanie MeeßEric bei der DTMMorgens war Eric schon sehr aufgeregt.Gegen 11h sind wir am Hockenheimringangekommen. Zuerst sind wir die Ständeentlang gelaufen und kauften Eric ein schönesHemd von Michael Schuhmacher.Darüber freute er sich sehr. Danach holten wirdie Karten und gingen in die Boxengasse, woschon schöner Trubel herrschte. Eric staunteüber die tollen Rennautos, die von alt bis neudargestellt wurden, und ließ sich natürlich mitihnen fotografieren.Nach einer Erfrischungspause ging es zumHighlight auf die Tribüne. Dort nahmen wirEric abwechselnd auf den Schoß, damit er dasGeschehen besser beobachten konnte. Nachca. einer Stunde hatte er genug. Trotz Oropaxwar es doch ziemlich laut. Wir gingen langsamzurück zum Auto.Noch Tage, sogar Wochen zehrte er davon.Es war echt ein schöner Tag.Nadine Bühler10


Aus unseren EinrichtungenBesuch bei der Hundeolympiade in <strong>Schifferstadt</strong>Am 14.05.2011 hat uns der Hundeverein<strong>Schifferstadt</strong> zu einer Hundeolympiadeeingeladen. Bei Kaffee und Kuchen gab esinformative Gespräche rund um das ThemaHund.Frau Volandt und ihr Team hatten einenHundeparkour aufgebaut, bei dem es allerhandzu entdecken und zu lösen gab. AlleBewohner hatten die Möglichkeit, sich fürden Parcours einen „eigenen“ Hund auszusuchen.Wichtig hierbei war die Zusammenarbeitzwischen dem Menschen mit Behinderungund dem Hund.Die Bewohner hatten die Aufgaben, mit denHunden Fische aus einem Schwimmbecken zuangeln, die Hunde durch Tunnels zu lotsenoder die Vierbeiner zu motivieren, über eineHolzpyramide und durch einen Slalom ausStöcken zu gehen. Durch die unterschiedlichenStationen wurden die motorischen Fähigkeitender Bewohner spielerisch gefördert.Gegen Abend gab es eine Grillfeier mitleckeren selbstgemachten Salaten. Gesponsertwurde das alles von Familie Birk, die für denLions-Club tätig ist.Die Bewohner wie auch die Betreuer bedankensich sehr herzlich bei den Hunden, derenFührern, dem Vorstand und ganz besondersbei Frau Volandt. Sie alle haben uns eineninteressanten und abwechslungsreichen Tagmit den Hunden ermöglicht.Torsten SchehlmannReisebericht Disneyland FreizeitDie Freizeit fand im Disneyland in Paris vom13.03. - 16.03.11 statt. Wir fuhren mit demICE von <strong>Speyer</strong> nach Paris und waren imHotel Santa Fe, eines der Disney Hotels direktam Park, untergebracht. Wir übernachtetenin Doppelzimmern, davon ein paar behindertengerecht.Insgesamt waren achtFrauen und Männer aus den Wohnstätten<strong>Speyer</strong>, <strong>Schifferstadt</strong> und der AWG <strong>Speyer</strong>dabei, die von zwei Mitarbeiterinnen betreutwurden.Täglich besuchten wir den Disneypark und dieDisneystudios. Wir wurden direkt am Hotelvon einem Shuttlebus abgeholt und wareninnerhalb kürzester Zeit an den Parks. Wirhaben viel erlebt und die Zeit wurde genutzt,um so viele Attraktionen wie nur möglich zufahren, Shows zu besuchen und bei Vielemmitzumachen.Wir schauten uns täglich die Disneyparadean und trafen viele Disneyfiguren. Natürlichnutzten wir ebensodie Gelegenheit, Mitbringselund Souvenirseinzukaufen. Am Mittagnahmen wir ineinem der vielenRestaurants einen kleinenMittagssnack zuuns. Zum Frühstück undAbendessen haben wirmeist im hoteleigenenRestaurant das Büffetgeplündert.Den Heimweg tratenwir erschöpft und mitvielen Erinnerungenwieder mit dem ICEab Paris zurück nach<strong>Speyer</strong> an.Dinah Decker11


Aus unseren EinrichtungenTanz in den MaiAm 30.4.2011 fand der mittlerweile traditionelle„Tanz in den Mai“ im Wohnhaus <strong>Speyer</strong>statt. Ab 19.00 Uhr tanzten und zappeltendie Bewohner der beiden Wohnheime undder Außenwohngruppen zu Klängen von „DJMichael“.Bis in die späte Nacht rockten die Bewohnerzur fetzigen Musik im Mehrzweckraum derTafö. Für das leibliche Wohl, mit Würstchenund Maibowle, war ausreichend gesorgt. DieStimmung war bestens und so endete dieTanzparty erst seeehr spät in der Nacht.An dieser Stelle einen herzlichen Dank anMichael Müller und seine Helfer, der uns seineAnlage mitsamt Musik und man-power zumwiederholten Male zur Verfügung gestellt hat.Eckhard WillDer Heimatbeirat berichtetJeden ersten und letzten Freitag im Monatfindet in der Wohnstätte <strong>Speyer</strong> ein Kinoabendstatt. Dieser wird im Mehrzweckraumangeboten und von den Mitgliedern desHeimbeirates der Wohnstätte <strong>Speyer</strong>organisiert. Dabei wird der Heimbeiratvon ihrer gewählten Vertrauensperson(Herr Schehlmann, Erzieher auf der Gruppe9/10) unterstützt. Zu diesen Kinoabendenerscheinen regelmäßig Bewohner aus allenWohngruppen. Martina Veigl ist schon oftdabei gewesen und berichtet sehr positives:„Die Filme, die dort gezeigt werden, sind immerlustig aber auch total spannend“. Die Filmewerden auf einer großen Leinwand gezeigt.Somit kommt richtige Kinoatmosphäre auf.Nina Häger (Vorsitzende vom Heimbeirat):„Wir wählen uns alle zusammen aus dreiFilmen einen aus, und dieser wird dann beimEssen von leckeren Chips angesehen.“Nach dem Ansehen des Films findet noch eineabschließende Reflexion mit den Bewohnernstatt.Torsten Schehlmann„Böhler Hängsching“Fastnachtsprinzessin Anna-Katharina I. von denBöhler Hängsching kam mit Landrat ClemensKörner zur <strong>Lebenshilfe</strong>. Gemeinsam wurdedas Publikum mit einem bunten Programmunterhalten nach dem Motto:Jedes Jahr auf jeden Fallfeiern wir den Karnevalmal wie früher, stillvergnügtoder heute ganz verrückt.Außerdem überreichte Anna-Katharina Kreitner,so der richtige Name der Fastnachtsprinzessin,eine Spende von 111,11 Euro. An dieser Stelleherzlichen Dank.12


Aus unseren EinrichtungenBjörn Flörchinger beschreibt uns seinen TagesablaufIch heiße björn flörchinger und besuche die gruppe 1 der tagesförderstätte . ich beschreibehier meinen tagesfördestättenablauf.. Ich habe diesen artikel mithilfe von gestützterkommunikation geschrieben.Am Dienstag komme ich vom wohnheim runter. Ich hole meinen kaba undfrühstücke. Anschließend ziehe ich mich um für zum schwimmen. Ich gehe mitmartin , ch ristian, erik . Mittags gegen 13 uhr kommen wir zurück . ich esse meinMittagessen und ruhe mich aus . falls botengänge zu erledig en sind tue ich dies. Ichhöre musik. Um 15.30 uhr bringt mich ein mitarbeiter der gruppe 1 nach oben insWohnheim.Tag der Begegnung am 1. Juni 2011in der Tagsförderstätte <strong>Speyer</strong>An diesem Tag treffen sich Tagesförderstättenbesucherund –mitarbeiter aus dernäheren Umgebung alljährlich zum gegenseitigenKennenlernen der Einrichtungen, umKontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.Trotz des schlechteren Wetters war es füralle ein schöner Tag, der Abwechslung in dengewohnten Alltag gebracht und ihn bereicherthat.Claudia HeinrichTeneriffa Freizeit im Mai 2011Einen ausführlicher Bericht finden Sie auf unserer Homepage: www.lebenshilfe-speyer-schifferstadt.de13


Aus unseren EinrichtungenTreffen der HausfrühförderungAm 21. Januar war es wieder soweit. Die Eltern,Kinder und Pädagogen der Hausfrühförderungtrafen sich zu einem geselligen Nachmittagin der Kinderkrippe „Pusteblume“, die unsihre Räumlichkeiten freundlicherweise zurVerfügung stellte.Es wurden wieder schöne und ergiebigeStunden, in denen gemeinsam gesungen undgespielt wurde. Bei Gebäck und warmen undkalten Getränken war Zeit und Gelegenheitzum gegenseitigen Kennenlernen, demAustausch von Erfahrungen oder demGenießen von ein paar unbeschwertenStunden im Kreise anderer betroffener Eltern,Kinder und Geschwister.Die Hausfrühförderung betreut im Moment17 beeinträchtigte, behinderte oder vonBehinderung bedrohte Kinder und derenFamilien, die durch diese in unregelmäßigenAbständen stattfindenden Treffen Gelegenheitzum gegenseitigen Kennenlernen haben.Ines SasseNeues vom Ambulanten Assistenzdienst14Anfang des Jahres kam das neue Freizeitprogrammdes Ambulanten Assistenzdienstes heraus.Darin enthalten sind viele Angebote fürJung und Alt - Ausflüge, Gruppentreffen undandere Freizeitaktivitäten sowie die aktuellenVeranstaltungen der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong>-<strong>Schifferstadt</strong>.Besonders gefragt bei den Teilnehmern sinddie Angebote Bowling und Schwimmen. Hiertreffen sie Freunde, sind sportlich aktiv undhaben viel Spaß zusammen. Für weitere Mitspielerund –schwimmer ist aber immer nochein Platz frei!Auch die Ferienbetreuung erfreut sich wachsenderBeliebtheit. Zu schon lange bekanntenGesichtern kommen hier immer wieder neueKinder dazu, die gemeinsam ihre freie Zeit z.B.mit spannenden Ausflügen in Tierparks, Spielplatzbesuchenund Basteleien verbringen.Weitere feststehende Angebote im Jahr 2011sind eine Kinderferienfreizeit im Juli in Idar-Oberstein, für die noch weitere Anmeldungenentgegengenommen werden, sowie eine Freizeitfür junge und junggebliebene Erwachseneauf die spanische Insel Mallorca.Auch der familienunterstützende Dienst unddie Betreuung von Nutzern des PersönlichenBudgets sind ein beständiges Standbein desAmbulanten Assistenzdienstes. Neben regelmäßigenund langfristig angelegten Betreuungsverhältnissenkommt es hier auch des öfterenzu kurzfristigen Anfragen von Eltern undBetreuungspersonen, die durch den motiviertenEinsatz von ehrenamtlichen Mitarbeiternin den meisten Fällen erfüllt werden können.Der Ambulante Assistenzdienst kann aufgrundseiner Vielzahl an ehrenamtlichen Helfern einesehr große Bandbreite an Betreuungs- undFreizeitangeboten für Menschen mit Behinderungenin und um <strong>Speyer</strong> anbieten. Trotzdemwird es auch in Zukunft eine große und wichtigeAufgabe sein, attraktive Freizeitangebotefür jedes Alter zu erstellen und dafür auch Teilnehmernzu gewinnen.Melanie Meeß


Aus unserem VereinslebenChristmetteWeihbischof Otto Georgens mit BruderUrban während der Christmette im Raumder Stille.WeihnachtswaldbasarTraditionsgemäß wurde in Dudenhofender Weihnachtswaldbasar veranstaltet. DieWeihnachtsbäume wurden vom ForstamtPfälzer Rheinauen gespendet und zugunstender <strong>Lebenshilfe</strong> verkauft. An dieser Stellebesten Dank an Siegfried Pusch, der, wiedie Jahre zuvor, bei nasskaltem Wetter denBaumverkauf durchführte.Beate BayerBundesvorsitzender Robert Antretter zu Besuch„Die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> istauf einem sehr guten Weg“ laut Aussage desBundesvorsitzenden Robert Antretter.Weihbischof Otto Georgens, der Bundesvorsitzendeder <strong>Lebenshilfe</strong> Robert Antretterund Frau Dr. Bell-D’Avis von der DeutschenBischofskonferenz statteten der <strong>Lebenshilfe</strong> imRahmen einer Tagung einen Besuch ab.Die <strong>Lebenshilfe</strong> wurde durch die OrganeVorstand, Stiftung, gemeinnützige GmbHsowie Elternbeirat repräsentiert.Der Vorsitzende der <strong>Lebenshilfe</strong> Kurt Weinschützzeigte bei einer Führung die Wohn- undTagesförderstätte und sowohl Herr Antretterals auch Frau Dr. Bell-D’Avis konnten einige derBewohner kennenlernen.werden. Er dankte den Mitarbeitern und denvielen Freiwilligen aus Politik und Gesellschaftfür ihr großes Engagement. Er betonte, wiewichtig es sei, die sozialen, emotionalen undspirituellen Bedürfnisse behinderter Menschenin allen Lebensbereichen zu berücksichtigen.Die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> sei aufeinem sehr guten Weg.Beate BayerHerr Antretter zeigte sich sehr beeindrucktvon der Einrichtung und der Qualität derArbeit. Besonderes Interesse fand der Raumder Stille, in dem Seele und Geist gepflegt15


Impressionen SommerfestWir danken an dieser Stelle allen Beteiligten,Helfern und Mitwirkenden für dieUnterstützung am Sommerfest.16


Aus unserem VereinslebenKatholischer Deutscher Frauenbund St. Joseph <strong>Speyer</strong>Liebe Freunde der<strong>Lebenshilfe</strong>,vor vier Jahren warenwir vom KatholischenFrauenbundSt. Joseph zum erstenMal bei der<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong>zu Gast, um eineMärchenstunde zugestalten.Durch kurze Musikeinlagen und Wiederholungstextebeim Vorlesen konnten dieZuhörer sich aktiv am Vortrag beteiligen.Warum waren wir da?Einige Frauen von unserem Zweigverein warenzuvor der Einladung von Herrn Weinschützgefolgt und zu einem Informations- undVorstellungsnachmittag zum Haus der<strong>Lebenshilfe</strong> gekommen. Nach Gesprächen mitHerrn Weinschütz und dem Führungsteam, vorallem Herrn Will, kam ich zu der Überzeugung,dass es gut wäre, wenn wir vom KFD einengegenseitigen Austausch pflegen undsporadisch eine Veranstaltung, mal bei der<strong>Lebenshilfe</strong>, mal bei uns in St. Joseph, anbieten.Wir haben bis heute nur positive Erfahrungengemacht und konnten durch unsere Aktionenviel Freude bereiten, die auch uns wieder zuteilwurde.Die <strong>Lebenshilfe</strong> wird auch weiterhin unserBegleiter sein und ich hoffe, dass wir noch vieleVeranstaltungen zusammen erleben können.Die Einrichtung in <strong>Speyer</strong> ist durch HerrnWeinschütz und sein Führungsteam sowieBetreuer bestens besetzt. Das ganze Haus istoptimal ausgestattet und wird mit Verstandund Herz geführt.Unsere Aktionen bisher waren• Märchenstunde „Der Fischer und seine Frau“• Ein Martinsumzug im angrenzendenWohngebiet und anschließendem Martinsspielmit Egli-Figuren• Erntedankgottesdienst mit anschließendemEssen und Musik• Frühlingsfest mit Gedichten und Musik• Gestaltung eines Adventsfensters zumThema „Sterntalermärchen“, Lesung mitanschließendem Tee und Gebäck, Lieder undGitarrenmusik• Zum dritten Mal konnten wir 60 Bewohnernein Weihnachtsgeschenk von unseremWunschbaum, der in der St. Josephskircheaufgestellt war, überreichen.Eure Anna AltlingerVorsitzende des KFD18Für die Bewohner der Wohnstätte <strong>Speyer</strong> standin der vergangenen Woche noch einmal Bescherungan. Pfarrer Hubert Ehrmantraut,KFD-Frauen von St. Joseph sowie Sternsingerder Kirchengemeinde brachten Geschenke.Kirchgänger hatten ihre Wunschzettel in derAdventszeit vom Tannenbaum in St. Josephgenommen und für die vom Christkind erbetenenBücher, CDs, Parfums, DVDs oderKalender gesorgt. „Stundenlang haben wiralles verpackt“, erzählte eine KFD-Frau vomEinsatz der Kirchengemeinde für die Weihnachtswünscheder <strong>Lebenshilfe</strong>-Bewohner seitdrei Jahren. Nach den Segenswünschen der„Heiligen Drei Könige“ und Sternträger Julie,Polina, Hannah und Sophie, dem Gebet mit demPfarrer und Dankesworten des <strong>Lebenshilfe</strong>-Vorsitzenden Kurt Weinschütz ging es endlichans Auspacken: „Das ist doch die, die ich mirimmer schon gewünscht habe“, staunte Andyüber die „Holzmichl“-CD, Petra konnte denBlick nicht vom rosaroten Nagellack lassen,Klaus blätterte begeistert in seinem Naturbuch,und Christel ließ alle am neuen Parfum riechen.„Zu Weihnachten gehört auch gemütlichesBeisammensein“, erinnerte Weinschütz undlud Spender und Beschenkte anschließend zumWeihnachtsschmaus ein.


Aus unserem VereinslebenGeschenke machen glücklichSchon seit 19 Jahren sorgt Christa Bißantzdafür, dass die Menschen in der <strong>Schifferstadt</strong>erWohnstätte der <strong>Lebenshilfe</strong> Weihnachtsgeschenkebekommen. Überreicht werden siebeim Neujahrsempfang der Einrichtung. ImInterview verrät sie, wie viele Wünsche bei derAktion der Pfarrei St. Jakobus erfüllt werden.Wie kam die Weihnachtsaktion eigentlich zuStande? Vor 19 Jahren hat Kathrin Lang dieIdee von Wunschzetteln an einem Christbaummit in den Pfarrgemeinderat gebracht. Davonwaren wir alle begeistert. Und seither führenwir die Aktion an den drei Wochenendenunseres Weihnachtsmarktes durch.Kommt ausschließlich das <strong>Lebenshilfe</strong>wohnheimin den Genuss der Gaben? Nein. Angefangenhatten wir mit der Anlaufstelle derCaritas, die die Spenden im Anschluss an Bedürftigeweiterverteilt hat. Anschließend habenwir bei der <strong>Lebenshilfe</strong> angefragt und dannauch noch bei der Strafvollzugsanstalt. Alledrei „Standbeine“ sind noch immer aktuell.Wie viele Wünsche werden von den Gemeindemitgliedernerfüllt? Wir haben 110Wunschzettel am Baum hängen, und diesind auch meistens schon nach dem zweitenWochenende weg. Zukaufen mussten wir nochnie. Was wir aber immer noch machen können,sind Essenspakete für die Strafvollzugsanstalt.Beteiligt sich an der Aktion immer der gleichePersonenkreis? Das ist gemischt. Es gibt vieleLeute, die sich jedes Jahr einen Wunschzettelholen. Aber es kommen auch immer wiederNeue hinzu, die teilweise sogar nicht einmalaus <strong>Schifferstadt</strong> kommen.Sie selbst organisieren die Aktion mittlerweileschon im 19. Jahr. Gibt es keine Abnutzungserscheinungen?Nein, ich freue michimmer wieder darauf, denn man bekommt soviel zurück. Die <strong>Lebenshilfe</strong> macht ein richtigesFest daraus, zu dem auch die Sternsingerkommen. Die strahlenden Gesichter, die mandabei sieht, geben einem immer wieder Kraft.(Foto: Lenz)Interview: Volker Endres · Beitrag vom 12.01. im<strong>Schifferstadt</strong>er Tageblatt: Geschenkeaktion in <strong>Schifferstadt</strong>„Denn die Freude, die wir geben.“SchlachtfestUnser Schlachtfest fand in diesem Jahr wiederin <strong>Speyer</strong> statt. Wie man sieht, fand es gutenAnklang bei Bewohnern und Gästen.19


Aus unserem VereinslebenIdeen Initiative Zukunft2010 riefen der dm-drogerie-Markt unddie Deutsche UNESCO-Kommission zumWettbewerb „Ideen Initiative Zukunft” auf.Damit sollen Ideen und Projekte gefördertwerden, die sich für eine lebenswerte Weltvon morgen einsetzen. dm stellt hierfürmehr als 1,5 Millionen Euro zur Verfügung.Die <strong>Lebenshilfe</strong> bewarb sich erfolgreich mitzwei Projekten aus ihrem Sportangebot beidieser Initiative: „Das Runde muss ins Eckige:Die <strong>Lebenshilfe</strong>-Kicker werden schicker“ und„Nordic-Walking“. Die behinderten Menschenstellten sich mit ihren Projekten in zwei dm-Märkten in <strong>Speyer</strong> vor und konnten zahlreicheKunden dafür gewinnen, für ihr Projekt zustimmen. Entsprechend wurden insgesamt1.250,– E für die sportliche Ausstattung vondm an die <strong>Lebenshilfe</strong> übergeben. Wir dankendem dm-Drogeriemarkt für die Unterstützungund den Mitarbeiterinnen der <strong>Speyer</strong>er dm-Märkte für die gute Zusammenarbeit bei derVorbereitung und Durchführung der Aktionen.Bereits jetzt haben sich beide Projekte für eineFortsetzung beworben und hoffen auf weitereUnterstützung.Dr. Marina SchmittGute Fahrt für die <strong>Lebenshilfe</strong> dank der VolksbankDie Volksbank Kur- und Rheinpfalz spendeteder <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> einenVW Fox im Wert von 11.000 Euro. Volksbank-Vorstandsmitglied und Kuratoriumsmitgliedder Stiftung <strong>Lebenshilfe</strong> Bernd Fischer erklärte,dass die Spende ein Erlös des Gewinnsparensder Lotterie sei, die gemeinsamvon badischen Genossenschaftsbanken veranstaltetwerde. Die Volksbank hat den Erlösdes Gewinnsparvereins Baden für diesen gutenZweck eingesetzt. Die <strong>Lebenshilfe</strong> ist nunmobiler, so dass es einfacher ist, Fahrten im Ortfür Arztbesuche, Einkäufe und vieles mehr zuerledigen.von links: Dr. Marina Schmitt, Michael Thorn,Bernd Fischer, Sibylle Perinotto,Kurt Weinschütz, Reinhard StelzerDanke für Ihre SpendenOberstleutnant Holger Heiner aus derKurpfalzkaserne überreichte dem VorsitzendenKurt Weinschütz 156,– E, die anlässlichdes Neujahresempfanges bei derBundeswehr zusammen kamen. Vielen Dank.Unterstützung auch vonanderer Seite20Wir danken der Kleiderstube Böhl-Iggelheimund Herrn Bürgermeister Peter Christ für dieSpende.


Aus unserem Vereinsleben<strong>Lebenshilfe</strong>-Bewohner jetzt noch mobilerdank Stiftung der Kreis- und StadtsparkasseDerzeit werden von der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong>-<strong>Schifferstadt</strong> 180 Menschen mit Behinderungbetreut. Mit der Anschaffung eines neuenrollstuhlgerechten PKWs zur Bewältigung undErledigung von alltäglichen Fahrten zu Ärzten,für Besorgungen oder für Freizeitaktivitätenwurde nun endlich eine Lücke in unseremFahrzeugpark geschlossen. Bisher musstendie Mitarbeiter die von uns betreutenRollstuhlfahrer immer mit den großen Bussenfahren. Bei der heutigen Situation in unserenInnenstädten gestaltete sich dies sehr häufigproblematisch und führte nicht selten zuzusätzlichen Belastungen für die behindertenMenschen. Dies hat sich mit dem Kauf einesPKWs geändert, in dem auch ein RollstuhlPlatz findet, ohne dass die Bewohner mühevollumsteigen müssen. Dankenswerterweisewurde der Kauf durch die Stiftung der KreisundStadtsparkasse mit dem Betrag von 2.500Euro unterstützt. Eine offizielle Übergabefand am 15. Mai durch Uwe Wöhlert in derWohnstätte <strong>Speyer</strong>, Else-Krieg-Straße 7, statt.Dr. Marina Schmitt3. Geburtstag „Zapfhahn“Dazu lud Aurel Popescu seine Nachbarschaft– sprich unsere Bewohner – ein, die kostenlosdas Live-Konzert genießen konnten. Alleanderen Gäste zahlten einen Eintrittspreis, derals Spende an die <strong>Lebenshilfe</strong> weitergeleitetwurde. Dafür danken wir Herrn Popescu sehrherzlich, der den Betrag auf 200,– E aufrundete.Engagierte SchülerinnenErdina Berisha und Caroline Martin, beideSchülerinnen der Realschule Plus, Dudenhofen,Klasse 10a hatten sich an zwei Tagen Einblickin der <strong>Speyer</strong>er Wohnstätte verschafft. Dorthaben sie die behinderten Menschen im Alltagunterstützt, unter anderem mit ihnen gekochtund Freizeitgestaltungen durchgeführt. Entstandenist das ganze durch ein sozialesSchulprojekt, bei dem sich die Schülerinnenfür die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> entschiedenhaben.So haben sie beim Schulweihnachtsmarkt undauf der <strong>Speyer</strong>er Hauptstraße Spenden in Höhevon 52,15 Euro gesammelt, die sie persönlichdem Heimleiter der Wohnstätte <strong>Speyer</strong>überreichten. Die Schülerinnen hatten durchdas Projekt interessante Eindrücke gesammeltund erkannt, dass auch behinderte Menscheneigene Persönlichkeiten sind.Beate Bayer21


Aus unserem VereinslebenWir gratulieren ...... dem Ehepaar Klaus und Hiltrud Schöpsdau aus St. Ingbertzum 70. Geburtstag und bedanken uns ganz herzlich für diegroßzügige Spende in Höhe von 1450,– Euro.... den beiden Spendern aus Dortmund zum 75. Geburtstag mit einem herzlichen Dankeschön fürdie großzügige Spende von 720,00 E.... einem Spender aus <strong>Speyer</strong> zum 70. Geburtstag, der auf persönliche Geschenke verzichtete undviel lieber unseren behinderten Menschen etwas Gutes tun wollte, das ihm mit der großzügigenSpende von 1050,– Euro gelungen ist. Dafür recht herzlichen Dank.... zur KonfirmationSoziales Engagement auch von jungen LeutenVon wegen die Jugend kennt keine Werte! Wir sind sehr erfreut über eine ganz besondereSpende eines jungen Menschen aus <strong>Schifferstadt</strong>. Der Jugendliche feierte seine Konfirmation,verzichtete auf Geschenke und bat stattdessen ganz uneigennützig um Spenden für die<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>. So kamen 200,– E zusammen, die wir gerne für unserebehinderten Menschen einsetzen. Ein herzliches Dankeschön nach <strong>Schifferstadt</strong>.SpendenideenEine Spende, die sich gewaschen hat ……….Auf Initiative von Karl-Heinz Wässa mittels eines handgeschriebenenBriefes an die Henkel-Werke in Düsseldorf kam das ganze ins Rollen.Der Henkel-Manager war sofort Feuer und Flamme für die gute Sacheund er ließ es sich nicht nehmen, der <strong>Lebenshilfe</strong> Körperpflegemittelund Waschmittel im Wert von 2.400,– E zukommen zu lassen. Davonkönnen sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine ganzeZeitlang gründlich einseifen und etliche Wäscheberge können versorgtwerden. Recht herzlichen Dank nach Düsseldorf.Digitaler Adventskalender –eine gelungene Spendenidee der DIS-AG aus <strong>Speyer</strong>:Die Firma DIS AG aus <strong>Speyer</strong> hatte auf ihrer Homepage einen digitalenAdventskalender eingebunden. Jeden Tag wurde ein Türchen geöffnetund das Projekt „Tue Gutes und sprich darüber“ vorgestellt. Als Cloukonnte jeder Besucher einen Spendenklick für das entsprechendeProjekt hinterlassen. Jeder Klick hatte einen Wert von 2 Euro, den dieDIS AG für das Vorhaben spendete. So kam eine Spende in Höhe von500,00 Euro zusammen. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön.AnmerkungDie Spenden werden zur Zeit für das neu zu errichtendeKurzzeithaus eingesetzt. Näheres über das Kurzzeithauserfahren Sie in der nächsten Ausgabe.22


Aus unserem VereinslebenGenießen für die <strong>Lebenshilfe</strong>Spargelmenü von Chefkoch Tobias Hellmann begeistertZahlreiche Gäste waren der Einladungder Verbandsgemeinde Dudenhofenzu einem Spargelmenü gefolgt, dasder renommierte Chefkoch TobiasHellmann kredenzte. Der Erlös desAbends in Höhe von 1.465,00 Eurokam der Arbeit der <strong>Lebenshilfe</strong>zugute.Tobias Hellmann, derzeit Koch inder Deutschen Botschaft Paris.Einige Stationen seiner Karriere:• Hotel „Le Jardin Des Sens“,Montpellier (3 Michelin-Sterne)• Restaurant „Le Buerehiesel“,Strasburg (3 Michelin-Sterne)• Restaurant „Schwarzwaldstube“,Baiersbronn (3 Michelin-Sterne)Verkaufsstand auf der MaximilianstraßeDank der Gemüsespenden des SpargelhofsTraudel und Theo Beck aus Dudenhofen, desLandwirtschaftsbetriebes Uwe Beutelmann ausHochdorf-Assenheim und des GemüseanbausGeil aus Harthausen konnte beimSpargelverkauf auf der Maximilianstraße in<strong>Speyer</strong> ein Erlös von 1.129 Euro erzielt werden.SchmunzeleckeO. zu S.: „Hast du Liebeskummer?“S.: „Nein!“O.: „Ich will ja nicht wissen, wer‘s ist...,nur den Namen.“„Wohin fährst du in die Freizeit.”Marija: „Nach Fußboden.“ (meinte Bodensee)G.: Reis bekommt sie nicht so gut hinunter, daman da so drücken muss!„Do muss ich immer so arg drigge“Betty: „ Ich war heute mit meinem Bruder einLapenatchino trinken.“Danke für Ihre SpendenFreuen durften wir uns dieses Jahr wieder über die Spende des Bierclubs Heiligenstein, derdurch die Weihnachtsbaum-Abholaktion den Betrag von 525,80 Euro einsammelte und an die<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> übergab. – Herzlichen DankDer Einrichtungsleiter aus <strong>Speyer</strong>, Eckhard Will, durfte einen Rollstuhl entgegennehmen, denHerr Heuss aus <strong>Speyer</strong> freundlicherweise zur Verfügung stellte. Praktisch für unsere Zwecke,denn ein Rollstuhl ist in unserem Hause immer gefragt.Ein herzliches Dankeschön an die Sparkasse Vorderpfalz, die uns 2.400,-- Euro aus derAusschüttung des PS-Reinertrages spendete.23


Aus unserem VereinslebenFlohmarkt-NotizenRoutinierte Flohmarktgänger wissen, dass siefrüh erscheinen müssen, um einen unserer„Renner“ zu erstehen. Schon während desAufbaus wechselt manches gute Stück denBesitzer. So war es im Advent 2010 und in derOsterzeit 2011. Wer gerne mit Muse stöbert,ist herzlich eingeladen, denganzjährigen Büchermarktzu besuchen. Er findet jedenzweiten Samstag von 09:00 bis 13:00 Uhr imInnenhof der Geschäftsstelle, Herdstraße 1,statt. Hildegard WenzelKolping-Familie Mechtersheim feiert 40-jähriges BestehenDazu wurden Vorstand, Bewohner sowie Mitarbeiteraus allen Einrichtungen zur Maiandachtam Feldkreuz in Römerberg eingeladen.Der Einladung sind wir gerne gefolgt, zumalWeihbischof Otto Georgens die Andachtgeleitet hat.Gemeinsam für einen guten Zweck zu laufen macht SpaßUnter diesem Motto veranstaltete der TuSHeiligenstein anlässlich seines 100-jährigenBestehens einen Benefizlauf zugunstender <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>. Teilnehmenkonnten Läufer jeder Altersklasse.Selbstverständlich gingen die Sportgruppender <strong>Lebenshilfe</strong> auch an den Start. Es konntewahlweise zwischen vier und sechs Kilometernentschieden werden. Die Walkinggruppe aus<strong>Schifferstadt</strong> bevorzugte die vier Kilometerim Gehen. Andere Sportler der <strong>Lebenshilfe</strong>joggten die Strecke mit ihren Betreuern. AuchHerr Weinschütz mit Ehefrau und Freundenging an den Start und wanderte die sechsKilometer Strecke.Jeder Starter erhielt nach dem Zieleinlaufeine Urkunde. Ab 18.00 Uhr begann dasSchlachtfest im Vereinsheim, das dieWalkinggruppe natürlich nicht ausschlagenkonnte. Für den schönen Tag und die tolleNachahmenswertOrganisation bedanken sich die Teilnehmer der<strong>Lebenshilfe</strong> sehr herzlich beim HandballvereinTuS Heiligenstein. Die vereinnahmteStartgebühr von über 750 Euro wurdevom TuS-Vorsitzenden Günther Walburgan den Vorsitzenden der <strong>Lebenshilfe</strong>, KurtWeinschütz, überreicht. Darüber freuen wiruns mit unseren behinderten Menschen sehrund möchten uns an dieser Stelle nochmalsausdrücklich bedanken.Andreas Kindgen24Prof. Dr. Ulrich Staedt bei der Jahresabschlussfeierder <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>Die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> plantein Kurzzeithaus sowie sieben barrierefreieWohnungen für Menschen mit Behinderung.Dazu stellte Herr Prof. Dr. Ulrich Staedteine Spendenkasse in der Praxis auf. Bei derJahresabschlussfeier konnte dem Vorsitzendender <strong>Lebenshilfe</strong> Kurt Weinschütz der stolzeBetrag von 1.001,– Euro (Aufgestocktdurch Prof. Dr. Staedt) überreichtwerden. Dafür vielen herzlichen Dank.Um dieses Projekt der Lebenehilfeweiterhin zu unterstützen, sind wirüber jede große und kleine Spendesehr dankbar. Zeigen Sie ein Herz fürunsere behinderten Mitmenschenund helfen Sie mit Ihrem Beitrag.Vielen Dank! Beate Bayer


Menschen in der <strong>Lebenshilfe</strong>Zusammen 110 Jahre – für einen guten Zweck:Ein Schulbus für IndienWeihbischof Otto Georgens äußerte anlässlichseines 60. Geburtstags den Wunsch, anstellepersönlicher Geschenke Spenden zu sammelnfür einen dringend benötigten Schulbus inIndien. Spontan schloss sich GeschäftsführerMichael Thorn an und sammelte ganzuneigennützig Spenden für den guten Zweck.Herr Thorn hatte doppelten Grund zumfeiern: Zum einen, seinen 50. Geburtstag, zumanderen ist er seit 10 Jahren Geschäftsführerbei der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>.An dieser Stelle nochmals ganz herzlicheGlückwünsche an die beiden Jubilare.So konnte die stolze Summe von 21.100,– E,die vom Ordinariat <strong>Speyer</strong> aufgestockt wurde,an Schwester Christy Arackathottam in Kerala,Indien, überreicht werden. Wie man auf demschönen Foto sieht, wurde der Bus angeschafft.Es war sogar noch Geld übrig, das für nützlicheGegenstände für behinderte Kinder verwendetwurde.Beate BayerWeihbischof Otto GeorgensGeschäftsführerMichael ThornWerner HookThomas BaumgärtnerWir gratulierenganz herzlichWerner Hook, deram 28. Februarseinen 60. Geburtstagfeierte.Herr Hook lebt bereitsseit 14.07.1993in der <strong>Schifferstadt</strong>erWohnstätte undfühlt sich dortsichtlich wohl.Werner Hook arbeitete bis zu seinem60. Geburtstag in den LudwigshafenerWerkstätten und gehört nun zu den <strong>Schifferstadt</strong>erSenioren. Herzliche Glückwünsche, vorallem Gesundheit und ein glückliches Leben.feierte am 25. Märzseinen 50. Geburtstag.Herr Baumgärtnerwohnt seit31.08.2009 in der<strong>Speyer</strong>er Wohnstätteund hatdort sein Zuhausesowie seinenFreundeskreisgefunden. HerrBaumgärtnerarbeitet in den Ludwigshafener Werkstättenund pendelt täglich mit dem Bus zwischen<strong>Schifferstadt</strong> und <strong>Speyer</strong>. Wir wünschen ihmweiterhin alles Gute, viel Glück, vor allemaber Gesundheit. Herzlichen Glückwunsch.25


Menschen in der <strong>Lebenshilfe</strong>Interview mit Tobias FehrFrau Dr. Marina Schmitt als InterviewerinWie lange wohnst Du schon im Wohnheim<strong>Speyer</strong>?“„Ich wohne hier seit vier Jahren. Ich war miteiner der ersten, die hier einzogen sind, aufder Gruppe 9/10.“Wo arbeitest Du?“„In der WfB in <strong>Schifferstadt</strong>. Ich bin dort beiden Kartuschen und Filter. Die Arbeit machtSpaß. Am liebsten mag ich es, die Deckelaufzusetzen und das Einpacken. Die Kollegendort sind ok.“„Wie ich schon weiß, bist Du sehr sportlich.Was machst Du denn besonders gern?“„Ich spiele Badminton in <strong>Schifferstadt</strong> undFußball. Dann renne ich gerne. Am 30.5. istSportfest, da lauf ich mit. Ich war auch mit aufdem Rennsteig. Da hab ich den vierten Platzgemacht.“„Das ist toll! Herzlichen Glückwunsch! Wasmachst Du sonst noch gerne?“„Ausgehen und Picknick machen am Rhein.“„Was hast Du denn in diesem Jahr für DeinenUrlaub geplant?“„Ich geh’ mit auf das Schiff nach Holland. Dafreu’ ich mich. Ich war schon mal auf einemSchiff mit meinen Eltern.“„Und was gefällt Dir hier auf der Wohngruppebesonders gut?“„Die Betreuer sind super. Die Nadja, meineBezugsbetreuerin, ist hübsch und lieb. Sie gehtmit mir einkaufen. Wir waren im Bauhaus undhaben Blumenerde gekauft. Ich hab die Blumendann gegossen. Jetzt ist jemand anders dran.“„Und wie verstehst Du Dich mit den anderenBewohnern?“„Die sind ok!“„ Gibt es was, was Du Dir wünschst?“„Ich würde gerne öfter Kegeln gehen aufeiner richtigen Kegelbahn. Einmal hab ich alleNeune getroffen und einmal den Kranz!“„Wie gefällt Dir denn das Haus?“„Das Haus ist gut, alle Bewohner sind lieb unddie Betreuer sind immer da.“„Und wie ist das mit Deinem Zimmer?“„Das hab ich mir selbst so gemacht. Ich war mitmeiner Mama Poster kaufen und hab noch einLautern-Poster aufgehängt.“„Nutzt Ihr auch öfter den Mehrzweckraum?“„Da haben wir schon Geburtstag gefeiert undWM geguckt und Filme. Der Mihailo hat welchegekauft. Da haben wir „Shrek“ geguckt.“„Gibt es sonst noch was, was Du Dir wünschst?“„Ich würde gerne mal einen längeren Ausflugmachen mit der Gruppe. So drei Nächte mal z.B. nach Mechtersheim fahren.“„Bist Du mit jemandem besonders befreundet?“„Ja mit dem Winki, dem Thorsten, das ist meinguter Freund. Wir spielen mit der WI Bowlingoder gehen Eis essen.“26


Menschen in der <strong>Lebenshilfe</strong>Happy BirthdayWir gratulieren ganz herzlich unserer Leiterinder TagesförderstätteClaudia Heinrich zum 50. GeburtstagClaudia Heinrich ist eine Frau der erstenStunde. Sie wurde am 1. Juli 1992 alsDiplompädagogin eingestellt und übernahm inder neu errichteten <strong>Schifferstadt</strong>er Wohnstättedie Heimlei tung. Sie leitete die Wohnstätte in<strong>Schifferstadt</strong> mit viel Liebe zum Detail, großemEinfühlungsvermögen und Verständnis für ihreMitarbeiter aber auch mit großer Fachkenntnisund Sozialkompetenz. Ihr besonderes Anliegenist es, behinderte Menschen zu einem möglichstselbstbe stimmten Le ben zu begleiten. Dafürsetzt sie sich mit unermüdlichem Ein satz ein.Mit Inbetriebnahme der Wohnstätte <strong>Speyer</strong>im März 2007 auf dem Normand-Kasernengeländewechselte Frau Heinrich nach<strong>Speyer</strong> in die Tagesförderstätte und übernahmderen Leitung. Wir bedanken uns bei dieserGelegenheit bei Claudia Heinrich von ganzemHerzen für die hervorragende Arbeit inihrem Wirkungskreis bei der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> und hoffen, dass sie unsweiterhin erhalten bleibt und ihr Wirken beiuns fortsetzt.Herzliche Glückwünsche, Gesundheit und allesGute! Die Vorstandschaft gab anlässlich des 50.Geburtstages von Frau Heinrich einen Empfangin der Geschäftstelle der <strong>Lebenshilfe</strong>. Eineweitere Feierstunde mit Vorstand, Bewohnernund Mitarbeitern fand am 15. Juni in derTagesförderstätte statt. Beate BayerWahre Worte von Herrn Wissmann„Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligtwerden.”„Dieser Grundsatz mussauf allen Ebenen umgesetztwerden“, sodas Landesgesetz zurHerstellung gleichwertigerLebensbedingungenfür Menschen mitBehinderungen. Grundgenug für GerhardWissmann, 2. Vorsitzenderder <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>, dasAmt des „Beauftragten für die Belange behinderterMenschen und deren Angehörigen“ anzunehmen.Er wurde nach seiner Wahl durchden Stadtrat mit Wirkung zum 1.9.2010 zumkommunalen Behindertenbeauftragten <strong>Schifferstadt</strong>sbestellt.Zu den Aufgaben eines Behindertenbeauftragtengehören u. a.:• individuelle Beratung behinderter Menschenund ihrer Angehörigen einschließlich derFragen sozialer Leistungen• Integration behinderter Menschen in denBereichen Bildung, Kultur, Arbeit, Freizeitund Wohnen• die Mitwirkung im Rahmen der kommunalenTeilhabeplanung• behindertengerechte Gestaltung und Ausstattungöffentlicher Gebäude, Anlagen undVerkehrsräume.• Vertretung der Interessen behinderter Menschenin der Öffentlichkeit• Zusammenarbeit mit SelbsthilfegruppenHerr Wissmann ist gerne Ansprechpartner inallen Fragen und Belangen, um Menschen mitBehinderungen zu einer selbst bestimmtenLebensführung zu verhelfen(s.: www.behindertenbeauftragter-schifferstadt.de).Herzlichen GlückwunschWir gratulieren unserem 2. Vorsitzenden GerhardWissmann, der am 7.5.2011 von den Delegiertendes Landesverbandes Rheinland-Pfalz der <strong>Lebenshilfe</strong>für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.in den Landesvorstand gewählt wurde. Wir freuenuns, dass ein Mitglied aus unseren Reihen die<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> im Führungsgremiumunseres Landesverbandes als größteOrtsvereinigung in Rheinland-Pfalz repräsentiertund dass durch Herrn Wissmann unsere Erfahrungmit großem Sachverstand eingebracht wird.


Menschen in der <strong>Lebenshilfe</strong>NachrufeAm 25.04.2011verstarbunsere leitendeMitarbeiterin,Frau UrsulaKaufmannim Alter von 47Jahren.HermannWeidlerPfarrer undOberstudienrat i.RWir DANKEN ihr für• die fürsorgliche Betreuung unsererbehinderten Menschen• ihre Loyalität• ihr großes Engagement• ihr Feingefühl in Gesprächen mit Eltern undAngehörigen• die gute Zusammenarbeit mit Vorstand,Geschäftsleitung und Kollegen.Wir werden Ursula Kaufmann ein ehrendesAndenken bewahren.In stiller AnteilnahmeVorstandschaft und Geschäftsführung,Bewohner und Mitarbeiterder <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>Ein Mensch, der uns verlässt,ist wie eine Sonne, die versinkt.Aber etwas von ihrem Licht bleibtimmer in unserem Herzen zurück.Jochen MarissZum ehrenden Gedenken an Ursula Kaufmannfand am 15.6. im <strong>Schifferstadt</strong>er Raum der Stilleein Gottesdienst statt.Wir trauern um Pfarrer Hermann Weidler, deram 1.1.2011 im Alter von 87 Jahren verstarb.Seit Errichtung des Raums der Stille in unserer<strong>Speyer</strong>er Wohnstätte wer den einmal im Monatsonntagnachmittags Gottesdienste mit undfür die Menschen mit Behinderung gefeiert,die Pfarrer Weidler bis kurz vor seinem Todhielt. In seinen Predigten konnte man stets dieZuneigung für die Menschen mit Behinderungspü ren. Pfarrer Weidler, der auch Mitglied inunserem <strong>Lebenshilfe</strong>-Verein war, kam sehr gernein unsere Einrichtungen und besuchte unsereVeranstaltungen. Wir werden ihn sehr vermissenund ihn in dankbarer Erinnerung behalten.Dazu haben wir im Raum der Stille ein Bild vonHerrn Weidler aufgehängt, damit auch unsereBewohner ein ehrendes An denken bewahrenkönnen. Wir wünschen Pfarrer Weidler vonganzem Herzen, dass er seinen inneren Friedenfindet.Vorstandschaft und Geschäftsführungder <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>Ayse Türegeb. 13.05.1966verstorbenam 23.05.2011Wir vermissen unsere liebgewonneneMitbewohnerin Ayse Türe, die knapp 2 ½Jahre bei uns betreut wurde. Ayse war einoffener fröhlicher Mensch, der eine Vorliebe fürKosmetik und Schmuck hatte, gerne malte undTiere liebte. Trotz ihrer Behinderung nahm Ayseviel von ihrer Umgebung auf. Sie wird vielenMenschen in unserer Einrichtung sehr fehlen.Wir werden sie in liebevoller Erinnerungbehalten und wünschen ihr, dass sie ihreninneren Frieden findet.<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>28


StiftungWorte von Uwe WöhlertLiebe Leserinnen,liebe Leser der Vereinsbroschüre,Uwe Wöhlert,Kurator imStiftungsrat der<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong>- <strong>Schifferstadt</strong> undVorstandsmitgliedder Kreis- undStadtsparkasse<strong>Speyer</strong>.gerne komme ich der Bitte von Herrn KurtWeinschütz nach, einen Textbeitrag zumThema „Beweggründe, weshalb ich michfür die <strong>Lebenshilfe</strong> engagiere“ zu schreiben.Wenn man so will, schlagen in meiner Brustzwei Herzen, eines für die <strong>Lebenshilfe</strong> undeines für die Sparkasse. Letztlich schlagenbeide - direkt oder indirekt - im Gleichtaktfür eine gute Sache: Für eine menschlicheGemeinschaft in der Stärken und Schwächentoleriert werden und für eine lebenswerteRegion aller Bürgerinnen und Bürger.Ein Herz für die <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Speyer</strong> - <strong>Schifferstadt</strong>In Zeiten knapper Kassen und mit einembegrenzten finanziellen Rahmen ist einerespektvolle Fürsorge für Menschen mitBehinderung ohne die engagierte, professionelleArbeit vieler ehrenamtlicher Helferund des hauptamtlichen Mitarbeiter-Teamsder <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> kaummöglich. Auch kann die Bereitschaft, sichfreiwillig für andere und für die Gemeinschafteinzusetzen, in ihrer Bedeutung für einefreiheitliche Bürgergesellschaft gar nichthoch genug geschätzt werden. Meines Erachtensverdienen und erfordern die zahlreichenEinrichtungen und Dienste der Solidargemeinschaftder <strong>Lebenshilfe</strong> das Engagementvieler Menschen.Sehr gerne und mit großer Freude engagiereich mich im Kuratorium der <strong>Lebenshilfe</strong>-Stiftung, weil ich die wertvolle und wichtigeArbeit der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong>seit langem kenne und sehr schätze. Damitkann ich zugleich für Integration und Inklusionaber auch für finanzielle Hilfen und Zuschüssewerben und dazu beitragen, dass Menschenmit Behinderung ein selbstbestimmtes Lebenführen können und ebenso als vollwertigesMitglied in unserer Gesellschaft anerkanntwerden. Vordringliches Ziel der <strong>Lebenshilfe</strong>-Stiftung muss es sein, Spender aber auchZustifter zu gewinnen, um das Stiftungskapitalzu erhöhen, damit durch die Erträge einenachhaltige Förderung und Unterstützungauch künftig sichergestellt werden kann. Auchmöchte ich meine beruflichen Kenntnisse undKontakte als Vorstand der Sparkasse und dersparkasseneigenen Stiftung zum Nutzen der<strong>Lebenshilfe</strong>-Stiftung mit einbringen.Ein Herz für die Sparkasse„Besser ist es, in der Nähe Gutes zu tun, alsin der Ferne Räucherwerk zu verbrennen“,heißt es in einem chinesischen Sprichwort. Alsöffentlich-rechtliches, regionales Kreditinstitutist die Kreis- und Stadtsparkasse <strong>Speyer</strong>schon immer ganz bewusst vor Ort aktiv.Denn der Geschäftserfolg der Sparkassekommt nicht wenigen Anteilseignern, sondernallen Bürgerinnen und Bürgern in<strong>Speyer</strong> und dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreiszugute. Mit der Mitgliedschaft und derfinanziellen Unterstützung der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Speyer</strong> – <strong>Schifferstadt</strong> glaube ich, dass dieSparkasse ebenso wie viele andere Sponsorenund Mitglieder die <strong>Lebenshilfe</strong> beiihrer Aufgabenerfüllung tatkräftig unterstützen.Denn wir engagieren uns für alleBevölkerungsgruppen und beraten mit langfristigerPerspektive. Als Institut der Bürgerinnenund Bürger gestaltet die Sparkasse29


das gesellschaftliche und wirtschaftlicheLeben in der Region mit - ob als Kreditgeber,Sponsor, Arbeitgeber, Steuerzahler oderWirtschaftfaktor. Ohne das finanzielle Engagementder Sparkasse mit unseren Sponsoring-,Spenden- und Stiftungsaktivitätenin Höhe von über 650.000 Euro im letztenJahr wären viele Aktivitäten von engagiertenBürgerinnen und Bürgern, Schulen, gemeinnützigenVereinen und Institutionenkaum mehr möglich, würden soziale undkulturelle Aktivitäten schwer durchführbar.Durch das Engagement der Sparkassewird unsere besondere, an Nachhaltigkeitausgerichtete Geschäftsphilosophie auchjenseits von Finanzgeschäften unmittelbarsicht- und erfahrbar. Solche Leistungen sindmehr als Sponsoring – solche Leistungensind Teil der Geburtsurkunde der Sparkasse.Ich wünsche der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> - <strong>Schifferstadt</strong>weiterhin viel Glück und Erfolg. Auf dass sieim unumgänglichen Spannungsfeld zwischeneigener Betroffenheit, ehrenamtlichem Engagementund professioneller Betriebsführungweiterhin die richtigen Entscheidungen trifftfür eine lebenswerte, menschliche Gesellschaft,in der alle Menschen die gleichenChancen erhalten und ein Leben in Selbstbestimmungführen können!KREIS- UND STADTSPARKASSE SPEYERWormser Strasse 39 · 67346 <strong>Speyer</strong>Albert Schlarp · Öffentlichkeitsarbeit- Pressesprecher -Telefon: 06232/103-328 · Fax: 06232/103-420E-Mail: Albert.Schlarp@Sparkasse-<strong>Speyer</strong>.deWir bedanken uns über die langjährige Treuezur <strong>Lebenshilfe</strong> und gratulieren für ....40 Jahre Mitgliedschaft:Frau Inge Liedy, Böhl-Iggelheim35 Jahre Mitgliedschaft:Herr Wilfried Schäfer, Frankenthal30 Jahre Mitgliedschaft:Herr Norbert Decku, <strong>Speyer</strong>Herr Kurt Kehr, <strong>Speyer</strong>Frau Eleonore Tag, <strong>Schifferstadt</strong>20 Jahre Mitgliedschaft:Frau Frieda Roth, <strong>Schifferstadt</strong>10 Jahre Mitgliedschaft:Frau Maike Ritthaler, Rödersheim-GronauFrau Hildegard Thiery, RömerbergFrau Monika Lewerenz-Kugler, <strong>Schifferstadt</strong>Herr Landrat Clemens Körner, DudenhofenHerr Richard Müller, <strong>Speyer</strong>Herr Otto Bossert, DudenhofenHerr Norbert Schlör, MannheimFrau Hella Hamann, <strong>Speyer</strong>Frau Ursel Gerner, <strong>Speyer</strong>Frau Freya Widmaier-Jossé, <strong>Speyer</strong>Frau Anna Maria Taubenberger, RömerbergFrau Jutta Schmidt, <strong>Speyer</strong>Frau Barbara Roeder, ZwingenbergFrau Stefanie Pruschina, <strong>Schifferstadt</strong>Herr Bolko Kühne, <strong>Speyer</strong>Frau Sylvia Ripsam, OtterbergHerr Adolf Böllert, <strong>Speyer</strong>Frau Inge Bellmann, <strong>Speyer</strong>Herr Karl-Ludwig Kerscher, GermersheimFrau Dorothea Zumstein, <strong>Speyer</strong>Herr Tobias Lemmert, HarthausenHerr Rudolf Peter, MaxdorfHerr MdEP Jürgen Creutzmann, DudenhofenFrau Gertrud Wittmann, RömerbergFrau Erna Dörr, RömerbergFrau Helene Bleile, <strong>Speyer</strong>Herr Karl-Heinz Wässa, <strong>Speyer</strong>Herr Bernhard Türck, <strong>Speyer</strong>Frau Dr. Antonia Türck, <strong>Speyer</strong>Frau Elvira Steger-Fehn, <strong>Speyer</strong>Herr Walter Kienast, RömerbergHerr Edwin Hoffmann, RömerbergHerr Andreas Zimpelmann, SchwegenheimHerr Klaus Engemann, KetschFrau Rita Klein, NeuhofenHerr Gerhard Wissmann, <strong>Schifferstadt</strong>Fußballverein Berghausen, Römerberg30


KontakteUnser VorstandGeschäfts- und BeratungsstelleHerdstraße 1 - 67346 <strong>Speyer</strong>Tel: 0 62 32 / 6000 70, Fax: 0 62 32 / 6000 7-710E-Mail: info@lebenshilfe-sp-schi.deGeschäftsführer gemeinnützige GmbHund Verein Michael ThornTel: 0 62 32 / 6000 7-701E-Mail: thorn@lebenshilfe-sp-schi.dePädagogische Gesamtleitung und stellvertr.Geschäftsführerin Dr. Marina SchmittTel. 06232/6000 7-707E-Mail: schmitt@lebenshilfe-sp-schi.deAmbulanter Assistenzdienst und FrühförderungAnsprechpartnerin: Ines SasseTel: 0 62 32 / 29 32 50, Fax: 0 62 32 / 29 31 83Mobil: 01 60 / 6 25 02 33E-Mail: aad@lebenshilfe-sp-schi.deE-Mail: fruehfoerderung@lebenshilfe-sp-schi.deWohnstätte <strong>Speyer</strong>Else-Krieg-Straße 7 - 67346 <strong>Speyer</strong>Tel: 0 62 32 / 31 45 0, Fax: 0 62 32 / 31 45 - 101Leitung: Eckhard WillE-Mail: wohnhaus@lebenshilfe-sp-schi.deTagesförderstätteElse-Krieg-Straße 7 - 67346 <strong>Speyer</strong>Tel: 0 62 32 / 31 45 0, Fax: 0 62 32 / 31 45 - 101Leitung: Claudia HeinrichE-Mail: tafoe@lebenshilfe-sp-schi.deWohnstätte <strong>Schifferstadt</strong>Waldspitzweg 10 - 67105 <strong>Schifferstadt</strong>Tel: 0 62 35 / 49 76 - 0, Fax: 0 62 35 / 49 76 - 150Leitung: Sibylle PerinottoE-Mail: wohnheim@lebenshilfe-sp-schi.deAußenwohngruppen, WohnschuleLeitung: Tobias NiedermeierTel: 0 62 32 / 29 31 83, Fax: 0 62 32 / 29 31 83Mobil: 0151 / 122 8 7777E-Mail: awg@lebenshilfe-sp-schi.deElternbeiratKlaus Urban (Vorsitzender)Waldstr. 3, 67235 LambsheimTel. 0 62 33 / 55 43 3Marlies Flörchinger (stellvertr. Vorsitzende)Lönsstr. 11a, 67374 HanhofenTel. 0 63 44 / 40 70Beisitzende:Inge Bellmann, Elke Großgart, Waltraud Häger,Birgit Laber, Ulrike WünstelKurt Weinschütz (Vorsitzender)St. Michaelstr. 2 - 67354 RömerbergTel: 0 62 32 / 8 21 79 pFax: 0 62 32 / 8 50 684 pMobil: 0 15 1 / 16 71 38 32E-Mail: kurt.weinschuetz@t-online.deGerhard Wissmann (stellvertr. Vorsitzender)Burgstr. 9 - 67105 <strong>Schifferstadt</strong>Tel: 0 62 35 / 51 36E-Mail: gerhard.wissmann@gmx.deUwe Fehr (Schriftführer)Robert-Koch-Weg 8 - 67346 <strong>Speyer</strong>Tel: 0 62 32 / 44 98 3Mobil: 01 71 / 35 77 55 8E-Mail: u-fehr@t-online.deHolger Kwasny (Schatzmeister)Maulbronner Hof 10 - 67346 <strong>Speyer</strong>Tel: 0 62 32 / 67 49 0E-Mail: holger.kwasny@bkb-speyer.deEhrenvorsitzender:Richard EntzmingerFriedhofstr. 1 - 67354 RömerbergBeisitzende:Prof. Hendrik Fehr, Gabriele Kessler,Stefanie Pruschina, Klaus Schmitt-Winkenbach,Bernhard Türck, Paul Veigl, Rainer Wenzel,Uwe WünstelStiftungVorstand:- Kurt Weinschütz, techn. Betriebswirt- Marianne Thomann, Bankfachwirtin- Manfred Scharfenberger,Bürgermeister v. RömerbergKuratorium:- Dr. Rüdiger Arbogast, Gynäkologe i.R.- Jürgen Creutzmann, MdEP- Friederike Ebli, MdLBürgermeisterin v. Hanhofen- Bernd Fischer, Vorstand Volksbank <strong>Speyer</strong>- Christine Hinderberger,Grund- u. Hauptschullehrerin- Dr. Rüdiger Linnebank, VorstandsvorsitzenderSparkasse Vorderpfalz- Uwe Wöhlert, Vorstand Kreis- u. SSK <strong>Speyer</strong>- Beate Bayer, ProtokollführerinBesuchen Sie uns im Internet: www.lebenshilfe-speyer-schifferstadt.de31


Wohnhaus und TagesförderstätteElse-Krieg-Straße 7 · <strong>Speyer</strong>Unsere Einrichtungender <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Speyer</strong> - SchiffertstadtGeschäfts- und BeratungsstelleHerdstraße 1 · <strong>Speyer</strong>WohnstätteWaldspitzweg 10 · <strong>Schifferstadt</strong>Wohnschule <strong>Schifferstadt</strong>Waldspitzweg 6bAWGLandauer Straße 48 · <strong>Speyer</strong>AWGBerliner Platz 16 · <strong>Schifferstadt</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!