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Punktuell Nr.24 - Lebenshilfe Speyer - Schifferstadt

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INHALTVermischtes2Begrüßung zur Vernissage / Inhalt 3Impressionen der Vernissage 4Worte von Bürgermeisterin Monika Kabs 5Vertrauen, Diakon Hilzensauer 6Aus unseren EinsrichtungenMeditation6Der Alltag einer Außenwohngruppe 7Wanderung8SPD-Maifeier8Lisa liest vor 8Die Pferdefreunde werden immer mutiger 9Die Polizei mal anders erleben ... 9Ein schöner Tag im Holiday-Park 10Eric bei der DTM 10Besuch bei der Hundolympiade 11Reisebericht Disneyland Freizeit 11Tanz in den Mai 12Der Heimatbeirat berichtet 12Böhler Hängsching 12Björn Flörchingers Tagesablauf 13Tag der Begegnung 13Teneriffa Freizeit 13Treffen der Hausfrühförderung 14Neues vom Ambulanten Assistenzdienst 14Aus Unserem VereinslebenChristmette15Weihnachtswaldbasar 15Besuch von Bundesvors. Robert Antretter 15Impressionen Sommerfest 16-17Aktionen des KFD St. Joseph <strong>Speyer</strong> 18Geschenke machen glücklich 18-19Schlachtfest19Ideen Initiative Zukunft 20Spenden, Glückwünsche 20-23Flohmarkt-Notizen2440 Jahre Kolping-Familie 24Lauf für einen gute Zweck 24Nachahmenswert24Menschen in der <strong>Lebenshilfe</strong>Ein Schulbus für Indien 25Happy Birthday – Wir gratulieren 25/27Interview mit Tobias Fehr 26Wahre Worte von Herrn Wissmann 27Nachrufe28langjährige Mitgliedschaften 30StiftungWorte von Uwe Wöhlert 29-30Kontakte31<strong>Lebenshilfe</strong>künstler malen für den DomDie Vernissage unserer Ausstellung am 7. April 2011bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz in <strong>Speyer</strong> warlaut allen Anwesenden so beeindruckend, so dassich im Editorial die volle Ansprache wiedergegebenhabe.BegrüSSungzur VernissageSehr geehrte Damen und Herren,liebe Freunde der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Speyer</strong>-<strong>Schifferstadt</strong>,vielen herzlichen Dank, lieber Herr Fischer, fürdie Begrüßung und die lobenden Worte auf unsereElternvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong>. Ein großes Dankeschönden Verantwortlichen der Volksbank, dasswir in Ihren Räumen die Ausstellung: Andacht undLebensfreude – leise und laute Bilder zeigen dürfen.Herzlichen Dank auch an Ihre Marketingabteilung,an ihrer Spitze Frau Bippus und Frau Schäfer,die diese Ausstellung so vortrefflich vorbereitethaben und uns nachher noch bewirten werden.Danken möchte ich unserem Sponsor, derDIS-AG <strong>Speyer</strong>, Herrn Rossbrei, der krankheitsbedingtleider verhindert ist, der die Malgruppeschon über drei Jahre finanziell unterstützt.Wenn vor fünf Jahren unser Freund und KünstlerHerr Theo Ofer nicht die Malgruppe mit uns insLeben gerufen hätte (er hatte sogar Malutensiliengestiftet), hätten wir nicht die verborgenenTalente unserer Bewohner entdeckt. Lieber Theo,ich begrüße Dich hiermit und möchte mich imAuftrag unserer Behinderten ganz ganz herzlichbedanken.Es ist bereits die dritte Ausstellung der Malgruppe.Die erste Ausstellung fand in Otterstadt imRemigiushaus, die zweite bei der Kreis- und Stadtsparkasse<strong>Speyer</strong> statt.Die dritte hier bei der Volksbank in <strong>Speyer</strong>.Die Pfalz malt für den Dom.Mein ganz besonderer Dank gilt in erster Liniemeinen lieben Freunden und Künstlern der Wohnstättenund Außenwohngruppen, die Woche fürWoche unter der Leitung von Frau Dr. Karin Burydiese eindrucksvollen Gemälde geschaffen haben.Ich würde Ihnen gönnen, an einem Malabend dabeizu sein und die Begeisterung der einzelnenKünstler zu erleben. Das ist die Augenweide, esgibt immer wieder neue Überraschungen, wassich der Einzelne ausdenkt.Dazu auf Seite 4 ein Gedicht von Sandra Trunk,„Der frohe bunte Malersmann“, das sie an einemMalabend plötzlich auswendig der Malgruppevorgetragen hat.Kürzlich habe ich gelesen, malen ist nur ein anderesWort für fühlen. Unter diesem Eindruck solltenSie nachher die Ausstellung auf sich wirken lassen.Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebeFreunde, auf Wunsch der <strong>Lebenshilfe</strong>künstler sollder Erlös des Dombildes der europäischen StiftungKaiserdom zu <strong>Speyer</strong> zukommen. Darüber hinauswerden wir nach dem Verkauf der Bilder den Erlösanteilig ebenfalls der Stiftung zukommen lassen.Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich wünscheuns allen schöne Eindrücke, gute Gesprächeund ein offenes Herz für unsere behinderten Mitmenschen,damit wir erahnen können, was in unserenKünstlern vorgeht.Herzlichen Dank.Kurt Weinschütz3

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