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aachen aken aix-la-chapelle

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ein kleiner rundgangdurch den ort5


Bilstermühler StraßeAachenrundgangNapoleonsbergIndeK<strong>la</strong>user StraßB 258weidteinkaul-ünsterstraße9PromenadeankenstegFrDorffAlfons-Gerson-Str.CyprianuswegMeischenfeldAm BahnhofSchleckheimer Str.MeischenfeldGangolfswegRomerichGangolfswegSchulbergSt. GangolfsbergSchraungrachtAbteigartenNapoleonsbergAm BergS chulbergFrankenwäldchen710651 2 3Korneliusmarkt4SchildUnt6


DurchKornelimünsterfließt die Inde,was in derSprache der Kelten„anschwellenderFluss“ bedeutet.rundgangeer StraßeKornelimünster12345678910Steinerne Patroneehemaliges RathausKorneliusmarktNiko<strong>la</strong>ushospitalBenediktusp<strong>la</strong>tzPropsteikirche St. KorneliusSt. StephanusVarnenumAbteigartenReichsabteiMFronhofer Weg8chenwegKorneliu str.AntoniusbergBreiniger Straßeer denWeidenB 258KapellenbergVenwegener StraßeP<strong>la</strong>n: <strong>aachen</strong> tourist service e.v. | Grafik & Design: Holger Ruhnke7


Noch heutebeschützenKornelius undCyprianus denEingang zurPropsteikircheSt. Kornelius.rundgang1ein kleiner rundgang durch den ortDer Rundgang durch den pittoresken Ortskern von K ornelimünste rbeginnt an der Ecke Abteigarten/Korneliusmarkt, gleich hinterder Brücke über die Inde.Nach wenigen Metern Richtung Korneliusmarkt erreichen Sieauf der linken Seite die Steinernen Patrone 1 . Noch heutebeschützen Kornelius, immer am Horn zu erkennen, und seinMitstreiter und Zeitgenosse Cyprianus den ursprünglichen, k a­ro lingischen Eingang zur Propsteikirche St. Kornelius. Hier, imWestbau der Kirche, war vermutlich die Grabstätte für Ludwigden Frommen und seine Gattin vorgesehen. Das Doppelgrabblieb aber leer, denn das Paar wurde in Metz beigesetzt.Das anschließende weiße Gebäude ist das ehemalige Rathaus2 von 1830. Darin ist heute eine Sparkassenfiliale untergebracht.An der Ecke des Hauses befindet sich eine Markierungdes Hochwassers, welches am 27. Februar 1906 den Ortüberflutete. Die Inde machte damals ihrem Namen „anschwellenderFluss“ noch alle Ehre.Wenn Sie sich auf dem Korneliusmarkt 3 umschauen, sinddie höher gelegenen Eingänge der historischen Häuser nichtzu übersehen. Um sich vor Jahrhunderten noch vor demHochwasser zu schützen, waren die Häuser nur über Stufen zuerreichen. Heute ist der Fluss<strong>la</strong>uf so verändert, dass der Flusskeine unmittelbare Gefahr mehr darstellt.Das ehemaligeRathaus (1830)28


Der Korneliusmarktistarchitektonischvielfätig gestaltetund typisch fürdie Voreifel.3rundgangIm Frühjahr lässt der Korneliusmarkt erahnen, wie es hier imMitte<strong>la</strong>lter zuging. In Zusammenarbeit mit dem Zirkus R oncalliund dessen umfangreicher Sammlung alter Fahrgeschäfte,wird hier jährlich der historische Jahrmarkt mit Kunsthandwerkern,Gauklern und Artisten veranstaltet.Das Haus Nummer 12, in der den P<strong>la</strong>tz umschließenden Häuserzeile, zeigt auf der Vorderfront der Fassade die Jahreszahl1670. Die Front entstand weitgehend um diese Zeit. Dasinnere und rückwärtige Mauerwerk aber stammt bereits ausdem 12. Jahrhundert. Im beginnenden 15. Jahrhundert befandsich in diesem Haus das Niko<strong>la</strong>ushospital 4 . Es war mit einerkleinen Kapelle ausgestattet. Im Mitte<strong>la</strong>lter waren Hospitälerfür einen Pilgerort wie Kornelimünster obligatorisch.Die Architektur der Häuser rund um denKorne lius markt ist vielfältig und typischfür die Voreifel. Besonderes Merkmal sindBruchsteinhäuser, die in diesem Teil derVoreifel weit verbreitet sind. Die Bau ­substanz geht zum Teil auf das 11. und12. Jahr hundert zurück. Fachwerk istselten, da Kornelimünster im 17. Jahrhundertdurch einen Großbrand zerstörtwurde. Der W iederaufbau erfolgte nachden neuen Brandschutzregeln in Stein.Nur die vorstehenden Erker der Häuserd urften aus Holz sein.Feuerschluckerbeim historischenJahrmarkt9


Das schmalsteHaus in Kornelimünsterist kaumzwei Meter breit.rundgang5Links gegenüber der Häuserfront ist die Südseite der PropsteikircheSt. Kornelius zu sehen. Ursprünglich eine karolingischeGründungskirche aus dem 9. Jahrhundert, wurde St. Korneliuswährend seiner 1000jährigen Bauzeit zu einer fünfschiffigengotischen Basilika erweitert. Die 1706 angebaute achteckig eKornelius-Kapelle wird während der Kornelius Oktav alsPilgerkapelle benutzt. Zu den Schätzen in der benachbartenSakristei zählen Reliquiar-Büsten von Kornelius und Cyprianusaus dem 14. Jahrhundert. Sie werden nur während der Oktavund der Heiligtumsfahrten gezeigt.Überqueren Sie weiter den Korneliusmarkt. Die Christusfiguram Ende des P<strong>la</strong>tzes stammt aus dem 16. Jahrhundert. Siebefinden sich nun auf dem Benediktusp<strong>la</strong>tz 5 .Rechter Hand entdecken Sie das schmalste Haus in ganz Kornelimünster,es trägt die Hausnummer 17. Kaum zwei Meterbreit wird es von den anderen Häusern eingeschlossen.An der Christusfigur vorbei, hinter zwei kleinen Häusern links,erreichen Sie durch ein Gittertor den Eingang zur PropsteikircheSt. Kornelius 6 . Die Kirche entspricht in ihrer Längeund Breite (62x36m) fast den Maßen des A achene r Doms.Aufgrund der wachsenden Anzahl der Pilger wurde derkarolingische Ursprungsbau auf insgesamt fünf Kirchenschiffeerweitert. Die Propsteikirche hütet bis heute die Salvatorreliquien.Sie werden nur alle sieben Jahre öffentlich gezeigt. EsDie Propsteikirchemit der 1706 angebautenweißenKorneliuskapelle.610


Das Mittelschiffim gotischenStil entstand um1330.6rundgangsind: Das Schürztuch des Herrn als Symbol für den dienendenChristus, das Grabtuch als Zeichen des Todes von Jesus unddas Schweißtuch als Zeichen der Auferstehung des Herrn.Die beiden Kirchenschiffe hinter der Eingangstür entstande nim Zuge einer Erweiterung zwischen 1500 und 1532. An derWand rechts, innen neben dem Eingang, sehen Sie einen Balkon,die „Abtsloge“. Von dort oben blickt man auf ein kleinesFenster auf der gegenüber liegenden Stirnseite. Dahinterwerden in einer kleinen Kapelle die Reliquien verwahrt. Seltendürfen Ehrengäste vom Balkon aus die am Fenster gezeigtenReliquien außerhalb der Heiligtumsfahrten sehen. Unterdem Zeigefenster ist bei hoher Luftfeuchtigkeit deutlich eines chemenhafte Kreuzigungsgruppe zu erkennen, deren Herkunfträtselhaft ist. Im nächsten Schiff steht links neben demHauptaltar der Benediktusaltar aus dem 17. Jahrhundert.Das Mittelschiff, die zentrale gotische Chorhalle, entstandum 1330. Das Chorgestühl fertigten Handwerker der KölnerDomhütte. Hochaltar und Orgelprospekt im Mittelschiff sindspäte Arbeiten von Johann Josef Couven, einem berühmtenregionalen Architekten des Rokoko. Das Altarbild der Kreuzabnahmestammt von Gerhard Douffet, einem Schüler vonPeter Paul Rubens. Couven baute 1750 den Vorgängeraltarum, bezog das Kunstwerk jedoch mit ein. Der Orgelprospektvon 1763 ist seine letzte Arbeit. Die heutige Orgel baute dieOrgelwerkstatt Georg Stahlhuth im Jahr 1963.6Die Orgel derPropsteikircheSt. Kornelius.11


„St. Stephan aufdem Berg“:Schon die Römererrichteten hiereinen Wachturm.rundgang7Zwei weitere durch Säulen vom Mittelschiff getrennte Schiffewurden 1472 erbaut. Sie dienten als Pilgerkirche. So warendie Pilgerströme unabhängig von anderen Gottesdienstenbesser zu leiten. Im ersten Seitenschiff befindet sich links einbemerkenswerter Anna-Altar von Meister Tilmann ter Burch,welcher um 1500 entstand. Das Taufbecken rechts im selbenSchiff geht auf die Zeit der Merowinger um 700 zurück. DenDeckel schuf K<strong>la</strong>us Iserlohe 1968. Im benachbarten Schiff stehtein Marienaltar mit einer Madonna aus dem 14. Jahrhundert.Wilhelm Buschulte schuf die modernen Kirchenfenster.Wenn Sie die Propsteikirche wieder ver<strong>la</strong>ssen, führt auf deranderen Straßenseite eine Treppe hoch zur ehema ligen PfarrkircheSt. Stephanus 7 . Sie wird wegen ihrer Lage hoch überdem Ort auch „St. Stephan auf dem Berg“ genannt. An ihrerStelle stand schon zur Römerzeit ein Wachturm und anschließendeine karolingische Hofan<strong>la</strong>ge. Einige Reste der Hofan<strong>la</strong>gewurden später in der Kirche verbaut.Die ehemaligePfarrkircheSt. Stephanusliegt hoch überKornelimünster.712


37rundgangDas heutige Kirchengebäude mit Mittelschiff und zwei Seitenschiffenist aus Bruchstein. Es wurde zwischen dem 1 5 . und17. Jahrhundert errichtet und gilt als eins der ältesten seinerArt im Rhein<strong>la</strong>nd. Die Kirche hat keinen Glockenturm mehr,da er nach einem Blitzsch<strong>la</strong>g 1835 abgebrannt ist und nichtwieder aufgebaut wurde. Bis zur Zeit der Säku<strong>la</strong>risation unterNapoleon war die Bergkirche St. Stephan die Pfarrkirche vonKornelimünster. Erst ab 1804 übernahm St. Kornelius dieseFunktion.Wenn Sie den kleinen Friedhof von St. Stephanus überquerenund rechts der Straße folgen, können Sie einen Abstecher zumfreigelegten römischen Tempelbezirk Varnenum 8 machen.Für den zehnminütigen Fußweg empfiehlt sich festes Schuhwerk.Kurz vor Ende der Straße erstreckt sich eine große Wieseauf der deutlich sichtbar ein Kreuz steht. Am Kreuz links vorbei,führt ein kleiner Waldpfad zur römischen Tempe<strong>la</strong>n<strong>la</strong>ge.Sie ist ein erster Hinweis auf die Römer im heutigen Aachen.Das Varnenum setzt sich aus den Resten dreier Tempel zusammen,in denen die Gottheiten Varneno und Sunuxal um dieZeit vor Christi Geburt verehrt wurden. Die Fundamente derTempel wurden 1989 restauriert und etwa einen Meter hochaufgemauert.8Für den zehnminütigenFußwegzum römischenTempelbezirkVarnenum empfiehltsich festesSchuhwerk.13


undgangGehen Sie nun zurück zur Kirche St. Stephanus und die Treppehinunter. Folgen Sie der Straße weiter nach rechts, am hellgelbenbarocken Gebäude vorbei. Nach circa 100 m steht linksein 1682 erbauter Torbogen aus Backstein. Er wird von zweikleinen Wehrtürmen mit Schießscharten eingefasst. Der barockeTorbogen ist e inem gotischen Torbau von 1482 vorgebautund ist die älteste sichtbare Erinnerung an die ehemaligeBenediktinerabtei.Der Abteigarten 9 gegenüber lädt zu einem kurzen Spaziergangein. In der Mitte verläuft der ehemalige Mühlenkanal.E r erinnert gemeinsam mit der früheren Textilfabrik Ro<strong>la</strong>nd amEnde des Gartens an die Tuchindustrie in der Region A achen.Aachener Tuche waren über die Jahrhunderte weltweit alsMarkenprodukt begehrt. Sie werden als Qualitätsstoffe heutenur noch in einem einzigen Unternehmen produziert.Der Garten selbst wird von einem Förderkreis betreut. DieserInitiative ist zu verdanken, dass das Gelände 2003 komplettsaniert werden konnte. Seitdem verfügt der Garten über eineBoulean<strong>la</strong>ge. Im Teich sitzt die „Große Badende“ von RolfKretzschmar.Die „GroßeBadende“ von RolfKretzschmar hatim Abteigarten einpassendes Plätzchengefunden.914


Im Museumder Reichsabteibergen prunkvolleBarocksäle früheWerke etablierterKünstler.10rundgangVer<strong>la</strong>ssen Sie nun den Abteigarten und folgen Sie rechtsweiter dem Straßenver<strong>la</strong>uf. Auf der linken Seite erreichenSie schließlich die letzte Station unseres Rundgangs – dieReichsabtei 10 .Das ehemalige Klostergebäude wurde im Auftrag von FürstabtGraf Hyacinth Alfons von Suys ab 1721 zu einem Barockschlossumgebaut. Der mittlere Trakt wurde 1728 vollendet.Die Bauarbeiten aller weiteren Trakte dauerten bis ins 19.Jahrhundert. Heute erstrahlt die An<strong>la</strong>ge in einem hellen Gelb.Das Gebäude gehört seit dem Zweiten Weltkrieg dem LandNordrhein-Westfalen. In den prunkvollen Barocksälen, wiedem Rittersaal, dem Jagdzimmer und der Abtskapelle wirdseit 1976 die Sammlung „Kunst aus Nordrhein-Westfalen –Förder ankäufe seit 1945“ gezeigt. Junge Kunst in alten Räumen,ein reizvoller Kontrast. Frühe Werke von längst etabliertenKünstlern, wie Gerhard Richter, Siegmar Polke und KarlOtto Götz sind hier ausgestellt.Wenn Sie nun die An<strong>la</strong>ge wieder ver<strong>la</strong>ssen und linker Handder Straße folgen, ge<strong>la</strong>ngen Sie wieder zum Ausgangspunktunseres Rundgangs durch Kornelimünster.1015


aktivdie vennbahntrasseAn der Triererstraße in Aachen beginnt am Bahnhof Rothe Erdedie Vennbahntrasse. Auf dieser ehemaligen Bahnstrecke vonRothe Erde nach Monschau können Radfahrer, Fußgänger undSkater einem fast 14 Kilometer <strong>la</strong>ngen Weg folgen. Er führtüber Kornelimünster bis nach Walheim. In K ornelimünsterem pfiehlt sich eine Rast am alten Bahnhof im Restaurant„Bahn hofsvision“. Bei schönem Wetter hat das Restaurantseine Außengastronomie geöffnet. Der Weg hat einen Höhenunterschiedvon nur 50 Metern und ist auch für ungeübteSportler leicht zu bewältigen. Besondere Attraktionen sind dieViadukte in Niederforstbach und kurz vor Kornelimünster.der eifelsteigAuch für Freunde des Wanderns hat Kornelimünster etwas zubieten. Die historische Altstadt bildet den Start- bzw. Endpunktdes Eifelsteigs. Der Eifelsteig gehört zu den „Top Trailsof Germany“. Dabei handelt es sich um 12 Fernwanderwege,die Wandererlebnisse auf höchstem Niveau bieten. Zudem sollder etwa 300 km <strong>la</strong>nge Wanderweg 2011 als einer von nurfünf Wanderwegen bundesweit mit dem höchsten Qualitätsprädikatfür Weitwanderwege ausgezeichnet werden undkann sich damit als „Premiumweg“ bezeichnen. Schon bei derErarbeitung des Eifelsteigs wurden die dafür erforderliche nKriterien berücksichtigt. Es wurde eine Streckenführungentwickelt, die durch naturbe<strong>la</strong>ssene Pfade und <strong>la</strong>ndschaftlichreizvolle Gelände gekennzeichnet ist.17


aktivSeit 2009 führt der Eifelsteig nun quer durch die Eifel vonAachen, der Stadt Karls des Großen, bis nach Trier, derrömische n Kaiserstadt. Unter dem Motto „Wo Fels und Wasserdich begleiten“ wurde eine Streckenführung gewählt, diediesem Wahlspruch entspricht. Der Eifelsteig verläuft durchdas zwischen Aachen, Köln, Koblenz und Trier befindliche Mittelgebirge.Seine <strong>la</strong>ndschaftliche Vielfalt ist beeindruckend.Von einer bizarren Schönheit ist das „Hohe Venn“. Es ist dasgrößte erhaltene Hochmoor Europas. Die daran anschließendeVulkan eifel hat durch ihr einzigartiges Klima eine ganz besondereVegetation hervorgebracht.Die „Etappe 1“ des Eifelsteigs startet auf dem Korneliusmarktin Kornelimünster. Die 14 km <strong>la</strong>nge Etappe führt von Kornelimünsterbis nach Roetgen. Für die Bewanderung sollten etwavier Stunden Gehzeit eingep<strong>la</strong>nt werden. Der Schwierigkeitsgradentspricht einer „einfachen Wanderung“ und weist 365mAufstieg und 180m Abstieg auf.Der Eifelsteig ist ganzjährig begehbar, außer bei extremenSchneevorkommen und Vereisung. Rucksack, zweckmäßigeKleidung und feste Schuhe sind für eine gelungene Bewanderungerforderlich.In direkter Nähe zum Korneliusmarkt befindet sich das „CaféMünsterländchen“. Es ist die An<strong>la</strong>ufadresse bei Fragen zumEifelsteig oder der Aachener Umgebung. Hier können Sie sichauch für die bevorstehende Etappe stärken oder einen aktivenWandertag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen <strong>la</strong>ssen.18


infoinformationenAllgemeine Informationen<strong>aachen</strong> tourist service e.v.Postfach 10 22 5152022 AachenTel.: +49/(0)2 41/18029 60Fax: +49/(0)2 41/18029 30info@<strong>aachen</strong>-tourist.dewww.<strong>aachen</strong>-tourist.deInfopoint KornelimünsterCafé MünsterländchenAbteigarten 252076 Aachen-KornelimünsterTel.: +49/(0)24 08/929 81 82Fax: +49/(0)24 08/9308 97info@bahnhofsvision.dewww.cafe-muenster<strong>la</strong>endchen.deGeschäftsstelle EifelsteigEifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbHKalvarienbergstraße 154595 PrümTel.: +49/(0)65 51/96 56-0Fax: +49/(0)65 51/96 56-96info@eifelsteig.dewww.eifelsteig.de19

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