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St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin

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3 / 4 2013 – InternetausgabeSEnfk rnGemeindebriefder SeelsorgeeinheitSankt Augustinus –<strong>St</strong>uttgart-Filder<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong><strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong><strong>St</strong>. <strong>Monika</strong><strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


Berlin – – Hamburg – – Rheinland-Ruhr – – München – – <strong>St</strong>uttgartBogotá – – BarranquillaKolumbien aktuell 89 Umschlag.indd 1 18.12.12 10:38ISBN 978-3-8440-0979-8049809 783844 009798Dissertation_Prange_170x240mm Umschlag_Endfassung.indd 1 30.04.12 07:48Einiges fiel auf guten Boden – Cover Design Offset.indd 1 08.09.09 17:29sKolumbienHeft Heft 89 89 · · Dezember 2012 aktuellFeliz NavidadMagazin des Deutsch-Kolumbianischen Freundeskreises e.V.Boletín del del Círculo de de Amistad Colombo-AlemánSEnfk rn3 / 4 2013Die Messfeier ist ein zentraler Bestandteil christlichenMiteinanders in der Gemeinde. Die hier ausgewähltenTexte für die Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres bestehenjeweils aus einer kurzen Einführung in den Gottesdienst,dem Lesungstext aus der Bibel, einer knappenAuslegung und Fürbitten. Sie bieten Anregungen, denchristlichen Sonntag mitzufeiern, wenn der Besuch derMessfeierGemeindebriefnicht möglich ist. Darüber<strong>St</strong>.hinaus<strong>Michael</strong>können dieTexte der eine Seelsorgeeinheit Hilfe für die Vorbereitung <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> von WortgottesdienstenSankt Augustinus sein oder – einfach eine Anregung, <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> ein Anstoß<strong>Morus</strong>zum <strong>St</strong>uttgart-FilderNachdenken. Denn einiges fiel <strong>St</strong>. auf <strong>Maria</strong> guten Boden <strong>Königin</strong> …Pater Gottfried Eigner OSA trat 1965 in den Orden derAugustiner-Eremiten ein, 1970 wurde er zum Priester geweiht.Während seiner seelsorgerlichen Tätigkeit erwarber sich den Ruf eines guten Predigers. Sein waches Interessefür Kunst, Musik und Literatur äußerte sich in einerlebendigen und zeitgemäßen Verkündigung.Pater Gottfried Eigner OSA Einiges fiel auf guten Boden …„Allso ist alles silber und gold, was im Münster und allen andern kirchengwesen ist, gebrochen.“ Mit diesen Worten schließt ein Protokollaus dem 16. Jahrhundert, das die Einschmelzung der Konstanzer Kirchenschätzeim Zuge der Reformation dokumentiert. Auch das kostbareMessgerät und die wertvollen Reliquiare des Domschatzes wurden demSchmelztiegel zugeführt und sind unwiederbringlich verloren.Einiges fielauf guten Boden …Erhalten haben sich jedoch zahlreiche mittelalterliche und frühneuzeitlicheSchriftquellen, die den Umfang und die Pracht des Schatzesanschaulich vermitteln. Predigten Vor allem und das Fürbittenälteste Inventar von 1343 beschreibtdie Preziosen in singulärer Genauigkeit. Aus den Quellen istein Kirchenschatz für zu alle erschließen, Sonn- der und – dem FesttageRang des Bistums entsprechend– beeindruckend war. im KirchenjahrAuf Basis einer detaillierten Quellenanalyse zeichnet die Veröffentlichungdie Zusammensetzung und die Entwicklung des mittelalterlichenDomschatzes von Konstanz bis zu seiner Zerstörung nach. DasPater Gottfried Eigner OSAEnsemble erhält damit erneut Gestalt und kann in den wissenschaftlichenDiskurs eingeordnet werden.Melanie Prange Thesaurus Ecclesiae ConstantiensisThesaurus Ecclesiae ConstantiensisDer mittelalterliche Domschatz von Konstanz –Rekonstruktion eines verlorenen SchatzensemblesMelanie Prangeerschienen Dezember 2012 erscheint im Februar 2013 ISBN: 978-3-86805-487-3 ISBN: 978-3-8440-0979-8• Buch- und Zeitschriftenproduktion• Erstellung von Druckerzeugnissenund Werbemittel aller Art• Layout und Gestaltung• Reprografie• Logo-Entwicklung• Verlagsherstellung• Detailtypografie• Satz / DTP• Internet• Schulungen• ISO-zertifizierte <strong>St</strong>andards• umweltfreundliche Produktion• persönliche BeratungsJens M. NaumannRankestraße 7270619 <strong>St</strong>uttgartTelefon (07 11) 34 21 81 70Fax (07 11) 34 21 81 71mobil (0160) 92 23 03 63E-Mail der@schriftsetzer.netInternet www.schriftsetzer.net


Editorial:Ganz neuNicht nur der gemeinsame Gemeindebrief,den Sie heute zum ersten Mal in Händenhalten, ist neu, sondern erst recht unserLeben. Von Ostern her. Das ist Lebensperspektiveaus dem Glauben. Sie entscheidetalles. Sie verändert alles. Nicht mehr Tod,sondern Leben, nicht mehr Zwang, sondernFreiheit, nicht mehr Atemlosigkeit, sondernAufatmen, weil Jesus durch sein Auferstehendas Leben zur Ewigkeit hin geöffnet hat.Die Ostergeschichten erzählen davon,dass Gott selbst initiativ wird, damitMenschen das glauben können. Die beiden„Männer in leuchtenden Gewändern“(Lk 24,4) am leeren Grab erinnern die erstauntenFrauen, was Jesus zu ihnen sagte,als er noch bei ihnen war: „… aber nachdrei Tagen wird er auferstehen.“ (Lk 24,7).Die Frauen bezeugen es den Jüngern.„Doch die Apostel hielten das alles fürGeschwätz und glaubten ihnen nicht.“(Lk 24,11). Doch der Herr wirbt auchum sie. Er erscheint ihnen unterwegsnach Emmaus und in Jerusalem. Der Auferstandenezeigt sich Paulus vor Damaskusund durch ihn auch den Nicht-Judenim ganzen Mittelmeerraum.Dass jemand glauben kann, ist für Menschennicht machbar, weder bei sich selbstnoch bei anderen, mag man sie noch so liebhaben. Es braucht lebendige Ergriffene,damit der Funke überspringen kann. Undes braucht Gott, der ihn überspringen lässt.Aber wenn er neues Feuer entfachthat, werden alle lebensfeindlichen Überzeugungengesprengt, z.B. dass jeder sichselbst helfen muss, weil ihm sonst keinerhilft, oder dass Kranke und Arme sich ebenmit ihrem Schicksal abzufinden haben.Da hat eine Mutter in aller Belastungdie Kraft zum alltäglichen Durchhalten.Manchmal kommt ihr dabei ihre Großmutterin den Sinn, bei der sie als Kindtiefe Gotteskraft, Freude und Lebenssinnerfahren hat. Ein Mann ist der ruhendePol in seinem Betrieb – vielleicht deshalb,weil er sich, so oft er kann, Zeitzum Meditieren nimmt. Da spürt er, waswirkt. Eine Frau hält täglich unerträglicheSchmerzen aus, weil sie sich mit dem Gekreuzigtenverbindet.Auf der nächsten Seite erzählen Menschendavon, wie sie nach einer Lebenswendegläubig weitergelebt und -gehoffthaben, wie sie „neu“ geworden sind– mitten im Alten. Natürlich nennen siees anders. Oft geschieht es ganz unspektakulär.Und doch hat das mit der AuferstehungJesu zu tun, auf deren Feierwir uns in den kommenden Wochen derFastenzeit vorbereiten. Er will, dass wirleben – in Fülle – trotz allem, in allem!Auch dieser Gemeindebrief – in seinerneuen Gestalt und mit seiner neuen Konzeption– will auf seine Weise dazu verlocken,sich auf Neues einzulassen. Ichdanke allen, die sich in seinen Dienststellen, angefangen bei jenen, die ihninhaltlich gestalten, bis zu denen, die ihnaustragen. An dieser <strong>St</strong>elle aber auch einExtra-Dank an alle, die sich um die seitherigenPfarrbriefe in den vier Gemeindenso treu gemüht haben.Ihr PfarrerSeelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>3


Blickpunkt:Was mir für mein Leben wichtig istMir ist unter anderem meine Mitarbeit inder Nachbarschaftshilfe Heumaden wichtig,die vorwiegend Menschen im Alterunterstützt, damit sie in ihrer gewohntenhäuslichen Umgebung lange bleiben können,und meine Mitarbeit im ArbeitskreisFlüchtlinge Heumaden-Sillenbuch, derMenschen mit unterschiedlichsten persönlichenund kulturellen Hintergründendie Integration erleichtert. ■Elfriede Zorn, HeumadenEs ist eine schöne alte Übung, das wöchentlicheTelefonat mit meiner Schwesterin Cochem, meist sonntags um Neun. Sobleibe ich in gutem Kontakt mit ihr, mitder Familie und der Heimat, denn wirsprechen dann natürlich in der Mundartder „Moselaner“. ■Marita Berenz, RuitMir bedeutet es viel, ein spannendes, interessantesBuch zu lesen, auch als Ausgleichfür stressige Zeiten wie diese, imMoment stecke ich nämlich in der Abitur-Vorbereitung. Ich bin froh, so zwischendurchin eine andere Welt ein- und abtauchenzu können. ■Franziska Heimerl, SillenbuchLetztes Jahr war ich längere Zeit ernsthaftererkrankt. Wenn mir vorher die Arbeit,die mich oft auch getrieben hat, dasWichtigste war, so würde ich heute sagen,es sind Familie, Freunde und gute Gespräche.Die Krankheit hat meine Maßstäbewieder etwas zurechtgerückt. ■Ibi Liedtke, SillenbuchEs ist die Kirchenmusik. Es begann schonim Kindesalter, als mein Vater im Wohnzimmermit einem Chörlein die Kempter-Messe für Weihnachten einstudierte. VieleMessen, Oratorien und Motetten habe ichin den 62 Jahren gelernt und aufgeführt.Die Kirchenmusik hat mir viele erhebendeGottesdienste und viele gute Freunde geschenkt,sie hat mir Pflichtbewusstseinund Teamgeist beigebracht. Sie gibt mirbis heute viel Freude und Ausgeglichenheit.■Peter Lippert, KemnatVor 55 Jahren gründete sich im BistumAachen die katholische Mädchengruppe<strong>St</strong>. Hildegard, und ich bin froh undglücklich, dass es sie bis heute gibt undich dazugehöre. Die Gruppentreffen findennach wie vor zweimal jährlich statt,und ich freue mich, wenn ich dabei seinkann! ■Claudia Wagner, RuitVon Gottes Liebe geführt zu werden unddas Gefühl seiner Nähe, wenn ich morgensmit einer Tasse Kaffee am Küchenfensterstehe, die Sonne aufgehen sehe,ihre Wärme spüre und dabei an die Menschendenke, die ich liebe. ■Ingrid Grund, HeumadenIch bin gerade neu bei der FreiwilligenFeuerwehr in Kemnat dabei, um mithelfenzu können. Wichtig ist mir aberauch vor allem die Kameradschaft, dieich dort erlebe und auf die ich mich verlassenkann. ■Christopher Oster, Kemnat4 Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


Aus der SeelsorgeeinheitRuhe GotPunktRuhe.GottRuhe GottWie auf den Plakatenangekündigt,findet inDas ökumenische Projekt zur Fastenzeit 2013der Zeit auf Ostern zu das ökumenischeProjekt zur Fastenzeit statt. Es möchtezur Unterbrechung des Alltags anregen.5 Minuten <strong>St</strong>ille am Tag mit einem biblischenWort, über das am folgendenSonntag gepredigt wird. Die Bildkärtchenmit den Worten werden sonntags nachden Gottesdiensten ausgeteilt. Sie sindauch täglich unter www.sanktmichael.deabzurufen. Dort sind auch die Orte undZeiten der Gesprächsgruppen angegeben,zu denen man zur Unterstützung des eigenenWeges kommen kann. ■Pfarrer RossnagelPunktMISEREOR-FastenaktionFast 900 MillionenMenschenIhr Fastenopferam 16./17. März2013auf der Weltmüssen hungern.Die Ursachen Wir haben denHunger satt!hierfür sind vielfältig:Dürrenund Misserntenmachen Nahrungsmittel knapp, Kleinbauernwerden von ihrem angestammtenLand vertrieben, Spekulation treibt diePreise für Lebensmittel künstlich in dieHöhe. MISEREOR ruft in dieser Fastenzeitdeshalb dazu auf, den Hunger in derWelt wirkungsvoll zu bekämpfen.Der fünfte Sonntag der Fastenzeit, der17.3., ist MISEREOR-Sonntag! Dannbringen die Christen in allen katholischenGottesdiensten Deutschlands ihre weltumspannendeVerbundenheit zum Ausdruckund geben bei der Kollekte ihresolidarische Gabe für die Ärmsten der Armen.Im Jahr 2011 haben die Katholikenam MISEREOR-Sonntag so über 17 MillionenEuro gespendet! MISEREOR hatdamit über 1200 Projekte in Afrika, Asienund Lateinamerika unterstützen können.Machen auch Sie mit! ■Abend der VersöhnungAm 17.3. um 18:00 Uhr ist in der <strong>St</strong>.-<strong>Thomas</strong>-<strong>Morus</strong>-Kirchein Heumaden Abendder Versöhnung. Nach einem gemeinsamenBeginn mit Bibelwort und Besinnungsoll jeder und jede selbst die Formwählen, die ihnen helfen, die Versöhnung,die Gott anbietet, auch anzunehmen.Die Anbetung des Allerheiligsten,Lieder und meditative Elemente wollenhelfen, zu sich selbst und zu Gott zu kommen.Dabei kann man die Sakramenteder Versöhnung und der Krankensalbungempfangen, einen Segen für sich selbstoder andere, die einem am Herzen liegen,erbitten oder einfach nur still dasein. ■Pfarrer RossnagelPalmsonntagskollekte„Hilfe leisten – Hoffnung spenden. UnserEinsatz fü r die Christen im HeiligenLand“. Der diesjährige Leit gedanke zurPalmsonntagskol lekte soll uns deut lichmachen, dass es der gemeinsamen Anstrengungaller Gläubigen bedarf, umSeelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>5


Aus der Seelsorgeeinheitkonkrete Hilfe zur Unterstü tzung undSicherung christlichen Lebens und damitunserer christlichen Hoffnung im HeiligenLand leisten zu können. Wir dü rfenunsere Glaubensschwestern und -brü dernicht alleine lassen, wie es die deutschenBischöfe in ihrem Aufruf schreiben. DiePalmsonntagskollekte erwächst aus derVerantwortung aller Christen fü r dasHeilige Land, das auch fü r uns Heimat ist.Mit einer großzü gigen Spende am Palmsonntagstärken wir unsere Brü cke in dasHeilige Land. Eine Brü cke, die Hoffnung,Verbindung und Austausch schenkt. HelfenSie mit! ■Ein neuer GemeindebriefentstehtNach der Zukunftswerkstatt im Februar2011 hat sich in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> ein Teamgebildet, das sich intensiver mit der Öffentlichkeitsarbeitder Kirchengemeindebeschäftigt hat. Dabei entstand die Idee einesgemeinsamen Gemeindebriefs für dieSeelsorgeeinheit, um mehr voneinanderzu erfahren und ein engeres Zusammenwachsender Gemeinden auch auf dieseWeise zu befördern. Bei Pfarrer Rossnagelstieß diese Idee auf offene Ohren und baldwar ein Treffen mit den zweiten Vorsitzendender Kirchengemeinderäte vereinbart,auf dem ein erstes Grobkonzept diskutiertwurde. Nach der Befürwortung des Projektsdurch die KGR hat sich erfreulicherweiseschnell ein Redaktionsteam mitMitgliedern aus allen Kirchengemeindenzusammengefunden, das in fruchtbarenSitzungen das Konzept ausgefeilt undmit Leben erfüllt hat. So präsentieren wirIhnen heute ein bisschen stolz, aber auchein wenig bang unser neues gemeinsamesBlatt und hoffen auf positive Resonanzbei Ihnen, den Lesern. Bitte geben Sieuns Feedback, denn der gemeinsame Gemeindebrieflebt von Ihren Eindrücken,Beiträgen und Wünschen! ■Daniela NaumannDanke!Ein Jahr langwar Dr. <strong>Michael</strong>Seewald Diakonin den Gemeindenunserer Seelsorgeeinheit.Eswaren besondereBedingungen, unter denen er seinenDienst tat. Während des Semesters war ervon Freitagabend bis Sonntag hier undunter der Woche an der Universität München,um sich zu habilitieren.Viele hat fasziniert, wie er seine Predigtenfrei hält, um die Menschen für denGlauben an Christus zu gewinnen. Dasgeschah auch bei vielen Einzelbegegnungen,die er anlässlich von Taufen, Beerdigungenund Krankenbesuchen hatte.Dass er als Wissenschaftler, aber auchals gläubiger Christ auf dem richtigenWeg ist, wurde auch an seinen Vorträgendeutlich, die er über die Liturgie der Karwocheund die Eucharistie gehalten hat.Ich möchte Diakon Dr. Seewald fürseinen Dienst herzlich danken. Er wirdnoch bis 24.2. bei uns sein und danachwieder ins Priesterseminar zurückkehren,6 Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


Aus der Seelsorgeeinheitum sich auf die Priesterweihe vorzubereiten.Diese ist am 6.7. in Weingarten.Am 21.7. feiert er dann als Neupriestermit uns seine Nachprimiz. ■Pfarrer RossnagelWie geht es weiter mitunserer Seelsorgeeinheit?Weil diese Frage uns allen unter den Nägelnbrennt, haben wir Mitglieder der vierKGR um eine kurze Lagebeschreibungaus ihrer Sicht gebeten.<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>: Veränderung als ChanceZuerst einmal stehen wir mit dem Veränderungsprozess,der mit dem ProjektAufbrechen für die katholische Kirche in<strong>St</strong>uttgart Gestalt bekommen hat, nichtallein. In vielen Diözesen und nicht nurin Deutschland wurden solche Prozessein Gang gesetzt, manche sind uns schonein gutes <strong>St</strong>ück voraus. Die Notwendigkeitdazu ist gegeben, nicht nur, dass esweniger Priester, weniger Kirchenmitgliederund weniger finanzielle Mittel gibt.Auch wenn all dies noch zum Besserenbestellt wäre, so hat sich das Zusammenlebender Menschen auch im kirchlichenMiteinander in den letzten Jahrzehntenerheblich verändert. Leider werden alleVeränderungsdiskussionen bisher zustark von strukturellen Themen geprägtund unter dem Gesichtspunkt geführt,dass es einem Mangel zu begegnen gilt.Entscheidender sollte sein zu entdecken,welche Chancen in den Veränderungenstecken. Sobald die Fragen der räumlichenAbgrenzung für unsere Gemeindebis zum Sommer geklärt sind, startet derspannendere Teil des Projekts. In diesemgeht es darum, unser pastorales Profil zustärken. Dies sollten wir als Chance sehen,egal wie die strukturellen Gegebenheitendann aussehen. Ich hoffe, dass wir als Gemeindediese Chance wahrnehmen, undbin dabei sehr optimistisch, solange dievielen aktiven Gemeindemitglieder wiebisher – und vielleicht ja auch einige ganzneue – das Gemeindeleben gestalten. Danebenwünsche ich uns Gelassenheit undZuversicht, ja ein Gottvertrauen, dass diestrukturellen Fragen zu unserem Wohlgelöst werden. ■Reinhard Lange, 2. Vorsitzender des KGR<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>: Aufbruch undChanceSo kann man die gegenwärtige Situationin <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> am ehesten beschreiben.Lange Zeit war unklar, wie es mit derGemeinde weitergeht, nachdem sämtlicheSanierungsprojekte durch das Projekt„Aufbrechen“ auf Eis gelegt wurden unddie Gemeinde eher bang in die Zukunftblickte. Zum Jahresbeginn erreichte dieKirchengemeinde jedoch ein Lichtblick:Der Kindergarten wird komplett saniertund zu einer Kindertagesstätte umgebaut,das in die Jahre gekommene Gemeindehauswird renoviert und technisch aufVordermann gebracht. <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>blickt gespannt nach vorne und begreiftden Wandel als Chance, die eigene Zukunftim Verbund der Seelsorgeeinheit<strong>St</strong>. Augustinus mitgestalten zu dürfen. ■Alexander Feil, Mitglied des KGRSeelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>7


Aus der Seelsorgeeinheit<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>: Noch vieleUngereimtheitenBei der Frage, ob wir beim Dekanat <strong>St</strong>uttgartbleiben oder zum Dekanat Esslingen wechselnsollen, tun sich viele Ungereimtheitenauf. Da zeigt sich, dass Hafen, Basislagerund damit Heimat für uns die Pfarreien sind,die sich seit Jahren in der Seelsorgeeinheitzusammengefunden haben. Besonders aufwändigwar der Einsatz der Kemnater, dieunter Pater Clemens vom Dekanat Filderin das Dekanat <strong>St</strong>uttgart wechseln konnten.Der Wechsel ins Dekanat Esslingen wäre ausmehreren Gründen nachvollziehbar, dochist den Kemnatern die Bindung nach <strong>St</strong>uttgartschon immer näher gewesen. AuchDankbarkeit für die vergangenen Jahre, zunehmendesZusammenwachsen durch gemeinsameFeste, Gemeindefahrten und zukünftigePlanungen von Pfarrer Rossnagelspielen eine Rolle. Vieles bleibt unklar! DiePfarrversammlung am 14. April wird weitereArgumente zu diesem Thema bringen. ■Peter Lippert, ehem. 2. Vorsitzender des KGR<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>: Wichtige WeichenstellungenDie vergangen zwei Jahre haben für uns in<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> bereits große Veränderungenmit sich gebracht. Wir sind froh, dass mitPfarrer Rossnagel ein engagierter und inspirierter‚Seelsorger‘ zu uns gekommenist. In der Seelsorgeeinheit beginnen wiruns als Einheit zu begreifen. In dieser Situationüberrascht uns die Bitte des <strong>St</strong>adtdekanats,die uns gleichermaßen herausfordert,sich mit der Neu-Zuordnung <strong>St</strong>.<strong>Monika</strong>s zum <strong>St</strong>adtdekanat <strong>St</strong>uttgart oderdem Dekanat Esslingen bzw. der kath.Gemeinde Ostfildern zu befassen. Auchwenn uns der Wunsch des Bischofs, dieGrenzen der Kirchengemeinden an denGrenzen der weltlichen Gemeinden zuorientieren, bekannt war, stürzt uns dieserWunsch in Entscheidungsnöte. Eine Entscheidungsei aber noch nicht gefallen,heißt es. Die Gemeinden in Ruit undKemnat sollen bis zum Sommer ein (gemeinsames)Votum abgeben. Schließlichwerde der Bischof entscheiden. Wir wollendiesen Entscheidungsprozess sehr offenangehen, besonders auch Meinungenaus der Gemeinde aufnehmen. Das Herzhängt sehr an <strong>St</strong>uttgart und unserer Seelsorgeeinheit.Jahrzehnte hindurch sind wirmit den Augustinern in Sillenbuch einengemeinsamen Weg gegangen. Der Verstandführt dagegen an, dass es viele Verbindungenin unsere <strong>St</strong>adt Ostfildern undunseren Ort Ruit gibt, auch hier wird eineVerbindung stärker, steigt das Bedürfnis,sich zu Hause zu fühlen. Sicher ist, dasswir eine Entscheidung für die nächstenJahrzehnte treffen müssen. Sie soll nichtvon kurzfristigen Gedankengängen, sondernvon der langfristigen Perspektive geprägtsein. In jedem Fall gilt: Lassen wiruns nicht durch die strukturellen von denviel wichtigeren seelsorgerischen und spirituellenFragen ablenken. Hier wie dortmüssen wir unseren weiteren Weg mitGott suchen, als Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> gemeinsameAntworten finden. Wichtig istuns: Wir möchten mit Ihnen darüber insGespräch kommen, wir möchten wissen,welche Meinungen Sie haben. Dabei sollauch eine Gemeindevollversammlung helfen,zu der wir bald einladen werden. ■Ludger Eltrop, 2. Vorsitzender des KGR8 Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>Kirchenmusik an OsternDie Liturgie der Kar- und Ostertage wirdwie immer von verschiedenen Chören gestaltetwerden. Hier die Termine:• 29.3., Karfreitagsliturgie um 15:00 Uhr:Kirchenchor• 29.3., Mette am Karfreitag um20:00 Uhr: Choralschola• 30.3., Osternacht: Spirit Voices• 31.3., Festgottesdienst am Ostersonntagum 11:00 Uhr: Kirchenchor singtdie „Spatzenmesse“ von Mozart mitSoli und Orchester• 31.3., Ostervesper um 18:00 Uhr: Choralscholasingt „Missa de Angelis“ ■Entdecke das Geheimnis!Erstkommunion in<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>Am Sonntag, 7.4., ist dies das Thema derErstkommunionfeier. Bei der Erstkommunionwill uns Gott näher kommen.In Brot und Wein sollen wir von ihmein wertvolles Geschenk bekommen: Ein<strong>St</strong>ück Himmel liegt in unseren Händen.Am Montag, 8.4., ist um 9:30 Uhr derGottesdienst zur Zweitkommunion. Anschließendfindet ein gemeinsames Frühstückim Gemeindesaal statt. ■FamilienzeltlagerDas Zeltlager für Familien findet wieder inRot an der Rot im Allgäu statt, und zwarvom Mittwoch, 29.5., bis zum Sonntag,2.6. Dort sind für uns schon große Zeltemit Boden und Licht aufgebaut, in denenwir uns mit dem mitgebrachten Schlafsackund einer Isomatte ausbreiten können. Diesanitären Anlagen sind in Gebäuden untergebrachtund in gutem Zustand. Gekochtwird in einem großen Küchenzelt. Wirwerden in diesen vier Tagen zusammen leben,kochen, spielen, am Lagerfeuer singen,Fußball spielen, Gottesdienst feiern usw.Das Zeltlager ist für Familien mit Kindernaller Altersklassen geeignet. Die Teilnehmerzahlist auf 75 Personen begrenzt.Gemeinsamer Beginn und Abschlusssind uns wichtig, deshalb wünschen wiruns, dass alle Familien vom Abendessen(18:00 Uhr) am Mittwoch bis zum Aufräumenam Sonntag (ca. 11:00 Uhr) teilnehmen.Weitere Informationen über dasSeelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>9


<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> oder Birgit Hug,diehugs@yahoo.de. Bitte melden Sie sichschriftlich bis zum 6.5. unter Zahlungeiner Anmeldegebühr von 25,– Euro proPerson im Pfarrbüro an. ■FrauengesprächskreisAm Donnerstag, 18.4. spricht um19:30 Uhr Frau Dr. Doris Ziebritzki zumThema: Die Heiligen im Abseits? „Ichglaube an die Gemeinschaft der Heiligen“– so beten alle Christen gemeinsamjeden Sonntag. Was ist das für eine Gemeinschaft?Wer oder was ist überhauptein Heiliger? Und wie wird jemand zum„Heiligen“? Gibt es Heilige auch heutenoch – und wenn, dann wo? Hat dieVerehrung der Heiligen für das heutigeGlaubensleben eines katholischen Christennoch eine Bedeutung? Lehnen evangelischeChristen gegenwärtig noch dieHeiligenverehrung klar und deutlich abals unvereinbar mit ihrem Glaubensleben?Oder treffen sich Christen beiderKonfessionen in einer etwas hilflosenGleichgültigkeit den Heiligen gegenüber?Sie sind eingeladen, solchen und ähnlichenFragen gemeinsam nachzugehen.Anschließend an einen Vortrag wird ausreichendGelegenheit zum Gespräch überdas Thema sein. ■Lesefutter für den aufblühendenFrühlingUnter unseren Neuheiten haben wir diesmalzwei Titel von „alten Bekannten“: Der neueKluftinger-Krimi Herzblut aus der Feder desAutorenduos Klüpfel/Kobr ist quasi nochdruckfrisch! Back to Blood ist der neueRoman von Tom Wolfe. Das „Fegefeuer derEitelkeiten fürs 21. Jahrhundert“ beleuchtetdas Zusammenprallen zweier Kulturenunter karibischer Sonne und ist eine bissigeSatire auf den menschlichen Umgang mit gesellschaftlicherRealität. Land der roten <strong>St</strong>eineschildert, wie der von einem pensioniertenMediziner geplante Lebensneuanfangan seiner Verbundenheit mit Gewohntemscheitert. Der Roman ist nicht zuletzt wegenseiner philosophischen Gedanken, u.a. über die Gestaltung von Lebenszeit, eineanregende Lektüre. Jesus – Ein Leben vonNotker Wolf und Leo G. Linder macht denVersuch, die vier Evangelien und die Apostelgeschichtein einer romanhaften Erzählungzusammenzufassen und den Menschen denUrsprung des Christentums und das biblischeGeschehen in verständlicher Spracheund als spannende Lektüre nahezubringen.Johannes Paul II. – Die Biografie AndreaRiccardi, ein guter Freund dieses Papstes,breitet mit der Sorgfalt eines professionellenHistorikers auf 700 Seiten Karol WojtyłasLebensgeschichte aus: nüchtern, zurückhaltendin der Wertung, flüssig zu lesen.Leseratten und Co., aufgepasst!Zwei neue Erstlesebücher warten aufLeser: Thea im Gelände und ein Abenteuermit Superman. Für das „magische“Lesealter ab 8 gibt es die Quigleys und esstellt sich die Frage: Sieht so eine normaleFamilie aus? Die versierteren Leser ab 10können sich auf ein neues Lola-Abenteuerfreuen sowie auf die jeweils zweiten Bändeder Ashton-Place- und Vilja-Geschichten.10Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>Unsere Veranstaltungen• 3.3., 15:00–17:00 Uhr: Spielenachmittagim Gemeindehaus: Familien (mitKindern ab 8 Jahren), Alleinstehende– kurz: alle, die Lust haben, einen Nachmittagzu „verspielen“, sind hier richtig.Wir haben eine Auswahl an Spielendabei, Sie spielen einfach mit, wo SieLust haben. Außerdem verkaufen wirgünstig ausrangierte Spiele aus der Bücherei(und kaufen dafür neue!).• 12.3., 19:30 Uhr: „Es ist Zeit“ – einMusik-literarisches Sprechkonzert mitIrene Fechau, die cello-unterstützt literarischeLeckerbissen zum ThemaZeit präsentiert. Eintritt ist frei. UmSpenden wird gebeten.Unsere Öffnungszeiten• Sonntag 10:00 – 12:30 Uhr• Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr• Vorlesestunde für Kinder (3 – 6 Jahre):Donnerstag 15:00 – 15:30 Uhr in derBücherei• Lesecafé: Montag, 11.3. und 8.4.,16:00 – 18:00 Uhr im GemeindehausMehr gibt’s unter: www.sanktmichael.deBis bald in der Bücherei! ■Elke Golla-SeidenspinnerGebet der Hoffnung –Eine <strong>St</strong>unde, um Gott zubegegnenInnerlich zur Ruhe kommen, sich der gegenwärtigenLiebe Gottes öffnen, Jesus anschauenin der Eucharistie, zu Ihm sprechenvon Herz zu Herz, Seine Liebe empfangen.Das wollen wir jeden 3. Mittwoch im Monatvon 19:15 bis 20:15 Uhr direkt nachdem Gottesdienst in einer gestalteten eucharistischenAnbetung mit der GemeinschaftEmmanuel tun. Sie sind herzlich dazu eingeladen.Der nächste Termin ist am 20.3. ■Elke ReinerAjiaco-Essenin Sankt <strong>Michael</strong>Am Sonntag, 28.4., nach dem Gottesdienstladen wir Sie ganz herzlich zuunserem diesjährigen traditionellen Ajiaco-Essenin den Gemeindesaal von Sankt<strong>Michael</strong> ein. Wir freuen uns auf Sie, umSie mit einem typisch kolumbianischenGericht verwöhnen zu dürfen.Im Oktober letzten Jahres haben sichdie Arbeitskreise Kemnat und Sillenbuchzusammengeschlossen. Der neue Arbeitskreiswird wie bisher die Arbeit der vonunserer Gemeinde unterstützten Projektein Kolumbien „Sincelejo“ und „Siloe“unterstützen und fortführen. ■Norvi Brendle-ForeroMut tut gut!Kinderbibelwoche<strong>St</strong>ell dir vor, du bist ein einfaches Mädchen,wirst zu einem Casting an den persischenKönigshof geladen und bist dannplötzlich die neue <strong>Königin</strong> … Wir begleitendie junge Ester und ihren CousinMordechai durch die Wirren und Intrigenund sind live dabei, wenn die Jüdin EsterMut fasst und sich für ihr Volk einsetzt.Wann, Wo und Wer? 3.–6.4., 14:00–ca.17:30 Uhr, Friedenskirche in Sillenbuch,Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>11


<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, vorherigeAnmeldung nicht erforderlich.Wir starten mit gemeinsamem Singenund einem Teil der Geschichte, die dannin den Altersgruppen vertieft wird. Nacheinem kleinen Imbiss können die Kindersich in verschiedenen Hobbygruppen„austoben“. Den Abschluss bildet der gemeinsameSchlusskreis. Das Highlight derKiBiWo ist der Familiengottesdienst amSonntag, 7.4. ■Katja <strong>St</strong>einhauserKleinkindpädagogikim Krippenalltag„Lass mir Zeit, es selbst zu tun.“ (Emmi Pikler)– Seit 1 ½ Jahren gibt es im Kinderhaus Pusteblumeeine Krippe mit 12 Kindern im Altervon 1 bis 3 Jahren. Von Beginn an arbeite ichin dieser Krippe als Gruppenleiterin. Diepädagogischen Handlungsweisen und Tagesabläufehaben wir im Team gemeinsam entwickelt.In diesem Zusammenhang lernte ichdie Pädagogik von Emmi Pikler kennen undentschloß mich dazu, eine Weiterbildung zumachen. Emmi Pikler war eine Kinderärztinund gründete 1946 nach dem Zweiten Weltkriegdas Kinderheim „Loczy“ in Budapestfür Waisenkinder. Für sie stand fest, dass jedesKind sein eigenes Zeitmaß für die Entwicklunghat. Außerdem braucht es eine sichere,stabile Beziehung, in der es sich geborgenfühlt, und eine Umgebung, die so gestaltet ist,dass sie den momentanen Bedürfnissen undBestrebungen des Kindes entspricht. Nachdiesen Grundsätzen leitete Emmi Pikler dasKinderheim und die Kinder entwickeltensich aktiv und interessiert. Auch in unseremAlltag setzen wir immer wieder Elemente ausder Piklerpädagogik ein: Unser Tagesablaufist so strukturiert, dass genügend Zeit für dieeigenen gewählten Beschäftigungen der Kinderbleibt. So wählen manche Spielzeuge wiez.B. Legos aus, andere schieben Gegenständedurch den Raum und stellen dabei fest, dasssich die Gegenstände unterschiedlich gutfortbewegen lassen, und wiederum anderebewältigen Hindernisse wie z.B. <strong>St</strong>ufen undlernen dabei, wie sie am geschicktesten einHindernis bewältigen können. Die Beziehung,in der sich das Kind geborgen fühlt, istdie Grundlage der gesamten pädagogischenArbeit in der Krippe. Das Kind erlebt diesbesonders in individuellen Pflegesituationen,in denen das Kind und die Erzieherinmiteinander kommunizieren und agieren.Unsere Räume sind so konzipiert, dass wirsie dem Entwicklungstand der Kinder entsprechendverändern können. So werdenwir nun in unserem Flur einen Bewegungsparcoursgestalten, in dem die Kinder Hindernissebewältigen, über Schrägen laufen,balancieren und hüpfen können. Wir vomKinderhaus Pusteblume bilden uns ständigweiter und lassen Anregungen, die zu unspassen, in unseren Krippenalltag einfließen.Ich freue mich auf die nächsten Tage meinerWeiterbildung und die Umsetzung der dortgewonnenen Anregungen. ■Linda Zahn, Kinderhaus Pusteblume12 Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>Gelungener Gemeindefasching2013Der mittlerweile9. Gemeindefaschingin<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>am 2.2. warwieder von einemfantasievollkostümiertenPublikum sehrgut besucht. Esherrschte eineheitere, familiäre <strong>St</strong>immung, die bis spätin die Nacht anhielt.Zahlreiche Programmpunkte sind dasMarkenzeichen des Gemeindefaschingsin Heumaden. Traditionell eröffnetedas Veranstalterteam des Faschings um20:11 Uhr das Programm; dieses Jahrwurde humorvoll die Deutsche Bahn nachdem Motto „Sänk you for Träwwelingwiss Deutsche Bahn“ auf die Schippe genommen.Die Nachwuchsgarde des Möbelwagenszeigte perfekten Gardetanz,dies wurde mit lang anhaltendem Beifallhonoriert. Vielen Dank dem Möbelwagen,der uns seit Jahren in sein Programmaufgenommen hat. Nicht weniger gelenkigtanzten die Mädels der Jazzdance-Abteilungdes TSV Heumaden zu rockigerMusik, was ebenfalls vom Publikumfreudig beklatscht wurde. Eine Premierehatte Pfarrer Rossnagel als Büttenredner,der diese teilweise singend vortrug. Dashatte er prima gemacht – nächstes Jahrgerne wieder!Die <strong>St</strong>immung im Saal wurde nicht nurdurch die Polonäse Blankenese, sondernauch durch den französischen Mitmachtanz„Nuit de folie“ angeheizt. Und diesgleich mit Zugabe, wie gewünscht vomPublikum.Beim Kostümwettbewerb gab es wiederwertvolle Preise zu gewinnen. Der erstePreis ging an Gießkanne und Blümchen,sie durften sich über „den Schlüssel füreinen neuen Wagen eines örtlichen Anbieters“freuen. Na, das ist doch was? Ja– immerhin war es ein Chip für einen Einkaufswagendes örtlichen Supermarkts.DJ <strong>St</strong>effen sorgte mit fetziger Musik fürdie <strong>St</strong>immung, so dass fleißig das Tanzbeingeschwungen wurde.Das Veranstalterteam freute sich überdie gute Resonanz und <strong>St</strong>immung des Faschings,so dass dem zehnjährigen Jubiläumnächstes Jahr eigentlich nichts entgegensteht. ■Uli Riegger, für das FaschingsteamProjekt Pilgerheiligtum„Siehe da, deine Mutter!“, sagte Jesus zuJohannes (Joh. 19, 27). Sein Wort gilt unsallen. Ich möchte Ihnen heute das ProjektPilgerheiligtum der Schönstattgemeinschaftvorstellen und ans Herz legen.Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>13


Gottesdienste Sonn- und FeiertageDatum <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>Fr. 1.3.WeltgebetstagSo. 3.3.Di. 5.3.So. 10.3.17:00 Uhr Gottesdienst im Augus ti num19:30 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche11:00 Uhr Eucharistiefeier19:00 Uhr Abendsegen11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst19:30 Uhr Gottesdienst in der Alten EvangelischenKirche (Schwendestraße), anschließendTreffen im Gemeindesaal9:30 Uhr Eucharistiefeier9:30 Uhr EucharistiefeierSo. 17.3. 11:00 Uhr Eucharistiefeier 18:00 Uhr Abend der VersöhnungDi. 19.3.So. 24.3.Palmsonntag11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweihe 9:30 Uhr Eucharistiefeier/Kinderkirche mitPalmweihe und PalmprozessionDo. 28.3.GründonnerstagFr. 29.3.KarfreitagSa. 30.3.KarsamstagSo. 31.3.Ostersonntag19:00 Uhr Feier des Abendmahls mit anschließenderAnbetung9:00 Uhr Kreuzweg11:00 Uhr Kinderkreuzweg15:00 Uhr Karfreitagsliturgie20:00 Uhr Mette18:30 Uhr Messfeier vom Letzten AbendmahlJesu10:00 Uhr Kreuzwegandacht15:00 Uhr Gedächtnisfeier des Todes Jesu21:00 Uhr Feier der Osternacht 21:00 Uhr Feier der Osternacht: Lichtfeier undWortgottesdienst, Wasserweihe undEucharistiefeier11:00 Uhr Festgottesdienst18:00 Uhr Ostervesper9:30 Uhr Eucharistiefeier18:00 Uhr OstervesperMo. 1.4.OstermontagSo. 7.4.Weißer Sonntag9:00 Uhr Eucharistiefeier in <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>9:30 Uhr Eucharistiefeier9:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst imAugustinum11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in derMartin-Luther-Kirche10:00 Uhr Feierliche Erstkommunion 9:30 Uhr EucharistiefeierMo. 8.4. 9:00 Uhr Gottesdienst der Erstkommunionkindermit anschl. FrühstückSo. 14.4. 11:00 Uhr Eucharistiefeier 10:00 Uhr Feierliche ErstkommunionSo. 21.4. 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst9:30 Uhr EucharistiefeierSo. 28.4. 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr EucharistiefeierWerktagsgottesdiensteMo. 7:00 Uhr <strong>St</strong>illes Gebet, 7:30 Uhr Eucha ristieDi. 7:00 Uhr <strong>St</strong>illes Gebet, 7:30 Uhr Eucha ristieMi. 7:00 Uhr <strong>St</strong>illes Gebet, 7:30 Uhr Laudes, 18:00 Uhr Rosenkranz,18:30 Uhr Eucharistie (am 20.3. und 17.4. anschließendEucharistische Anbetung mit der Gemeinschaft Emmanuel)Do. 7:00 Uhr <strong>St</strong>illes Gebet, 7:30 Uhr EucharistieFr. 7:00 Uhr <strong>St</strong>illes Gebet, 7:30 Uhr EucharistieSa. 18:00 Uhr Eucharistie im AugustinumMi. 10:00 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit).Genaueres wird am Sonntag zuvor angesagt.Do. 18:30 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit).Genaueres wird am Sonntag zuvor angesagt.


<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong> Datum19:30 Uhr Wortgottesdienst 19:30 Uhr Wortgottesdienst in der evangelischenKircheFr. 1.3.Weltgebetstag9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier So. 3.3.6:30 Uhr Frühmesse Di. 5.3.9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier So. 10.3.9:30 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweiheund -prozession10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeierim Krankenhaus18:30 Uhr Feier des Letzten Abendmahls, anschließendAnbetung9:00 Uhr Kreuzwegandacht11:00 Uhr Kinderkreuzwegandacht15:00 Uhr Karfreitagsliturgie11:00 Uhr Kinderkirche im Gruppenraum So. 17.3.6:30 Uhr Frühmesse Di. 19.3.10:30 Uhr Palmbuschenverkauf11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweiheund -prozession19:30 Uhr Feier des Letzten Abendmahls, anschließendstille Anbetung10:30 Uhr Familienkreuzweg15:00 Uhr KarfreitagsliturgieSo. 24.3.PalmsonntagDo. 28.3.GründonnerstagFr. 29.3.Karfreitag21:00 Uhr Feier der Osternacht, anschließendBegegnung im Gemeindehaus21:00 Uhr Feier der Osternacht, anschließendFastenbrechen im GemeindehausSa. 30.3.Karsamstag9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Speisenweihe10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeierim Krankenhaus9:30 Uhr Eucharistiefeier10:30 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst imSamariterstift11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Speisenweihe So. 31.3.Ostersonntag11:00 Uhr Eucharistiefeier Mo. 1.4.Ostermontag9:30 Uhr Eucharistiefeier 10:00 Uhr Feierliche Erstkommunion17:30 Uhr Dankandacht9:30 Uhr Dankgottesdienst der ErstkommunionkinderSo. 7.4.Weißer SonntagMo. 8.4.10:00 Uhr Feierliche Erstkommunion 11:00 Uhr Kinderkirche im Gruppenraum So. 14.4.9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier So. 21.4.10:30 Uhr Patrozinium in <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>, Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Kirchenchores, mit anschließendemGemeindefestSo. 28.4.Kollekten:Sa./So. 16./17.3. Misereor-KollekteSa./So. 23/24.3. Kollekte für das Hl. LandOstern 31./1.4. Bischof-Moser-KollekteSa./So. 20./21.4. kirchliche BerufeMi. 9:00 Uhr EucharistieMi. 20.3. und 17.4., 19:00 Uhr Abendmesse imTreffpunkt Friedrichstraße 1Fernsehgottesdiensteim ZDF,jeweils 9:30 Uhr:10.3. <strong>St</strong>. Blasien24.3. Essen7.4. Ravensburg21.4. Balderschwang


<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>Im Zeichen des Pilgerheiligtumssucht <strong>Maria</strong> die Begegnungmit den Menschen underinnert: „Gott ist in JesusChristus Mensch geworden.Er will den Alltag des Lebensmit uns teilen.“ DasBild der Gottesmutter mitihrem Sohn – das Pilgerheiligtum – wandertin einem Kreis von sieben bis zehnFamilien oder Einzelpersonen von Haus zuHaus. Es bleibt jeweils ungefähr drei Tageund kommt im nächsten Monat wieder.Wir nehmen <strong>Maria</strong> und ihren Sohn alsBesuch auf und geben ihnen einen schönenPlatz im Haus, in der Wohnung, dawo sich das Leben abspielt. <strong>Maria</strong> willuns in diesem Bild den Segen Gottes inunsere vier Wände bringen.Jeder kann mitmachen, der die Gottesmutteraufnehmen möchte. Ein Begleitbuchgibt Anregungen für Augenblickeder <strong>St</strong>ille, des persönlichen oder gemeinschaftlichenBetens. Ein- und Aussteigensind jederzeit möglich, es gibt keine weiterenVerpflichtungen.Seit Mai letzten Jahres läuft dieses Projektin unserer Gemeinde. Wenn sie mitmachenmöchten, wenden Sie sich bittean das Pfarrbüro.Einen Augenblick Zeit für Gott undfüreinander! Nehmen wir ihn uns! ■Ingrid GrundMaren Kotzian neueZweite VorsitzendeDie Mitgliederdes Kirchengemeinderatsvon<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> Mo -rus haben in ihrerSitzung am30.1. MarenKot zian einstimmigzur neuenZweiten Vorsitzenden gewählt und damitdie seit Juli letzten Jahres dauerndeVakanz beendet. Pfarrer Roland Rossnagelbedankte sich bei Ingrid Grund, diedas Amt während der Vakanz bestens repräsentierthat. Als stellvertretende ZweiteVorsitzende wurden Rosa Braun undIngrid Grund gewählt. Pfarrer Rossnagelwünscht beiden Debütanten einen gutenEinstand und Gottes Segen und freut sichmit den Mitgliedern des Kirchengemeinderatsauf die Zusammenarbeit. ■Für den KGR, Alexander FeilAusträger/Austrägerinnen für den Gemeindebrief gesuchtDer neue Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit „SEnfkorn“erscheint sechs Mal imJahr und wird in jeden katholischen Haushalt verteilt. Für die Kirchengemeinde<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> suchen wir einen oder mehrere Austräger/Austrägerinnen. DieTätigkeit wird mit einer kleinen finanziellen Vergütung belohnt.Bitte melden Sie sich in unserem Pfarrbüro. Die Kontaktdaten und Adresse findenSie in diesem Gemeindebrief auf Seite 28. Wir freuen uns auf Sie!16Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>NachbarschaftshilfeSie haben ein paar <strong>St</strong>unden Zeit? Siehaben Freude daran, anderen zu helfen?Wir suchen dringend weitere Helfer, diebei der Nachbarschaftshilfe mitarbeitenmöchten. Bitte melden Sie sich bei FrauGuse-Kircher, der Einsatzleiterin, unterTel. 46924871, Bürozeiten: montagsund donnerstags jeweils von 9:00 bis11:00 Uhr. ■<strong>St</strong>atistik 2012An dieser <strong>St</strong>elle ein paar Zahlen zum Jahr2012, die das Leben in unserer Gemeindevielleicht nicht ausreichend widerspiegeln,aber auch nicht ganz uninteressant sind.Die Zahlen, die in der Klammer stehen,beziehen sich auf das Jahr 2011.• Gemeindemitglieder: 2220 (2261)• Taufen: 17 (13)• Erstkommunionkinder: 20 (24)• Firmlinge: – (13)• Eheschließungen: 3 (3)• <strong>St</strong>erbefälle: 16 (13)• Kirchenaustritte: 17 (33)• Aufnahmen in die Kirche: – (–)• Gottesdienstbesucher am Zählsonntag:– 2. Fastensonntag: 241 (231)– Martinusfest im Nov. 273 (240) ■PalmsteckenbastelnBald ist wieder Palmsonntag! Wir wollenan diesem Tag Jesus vor der Messfeier mitunseren Palmstecken begleiten. Deshalbladen wir euch, liebe Kinder, und eure Elternganz herzlich zum Basteln der Palmsteckenein. Wir treffen uns am Freitag,22.3., um 15:00 Uhr im Gemeindehaus<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>, bei schönem Wetterim Hof des Kindergartens, in der Korianderstraße34.Bitte mitbringen: Gartenschere, langer,gerader <strong>St</strong>ock, evtl. ausgeblasene Eier,evtl. grüne Zweige.Außerdem benötigen wir grüne Zweigezum Binden. Wer etwas entbehren kann:Bitte bis zum 21.3. im Pfarrbüro abgebenoder außerhalb der Öffnungszeiten dortunter das Fenster legen. Vielen Dank! ■Kinderkirche anPalmsonntagEinmal im Monatfindet fürdie Kinder derGemeinde eineKinderkirchestatt. Sieist parallel zurMessfeier um9:30 Uhr. BiblischeThemenwerden kindgerechterzählt oder nachgespielt.Wir treffen uns am Palmsonntag,24.3., gemeinsam mit der Gemeinde um9:30 Uhr vor der Kirche zur Segnung derPalmzweige. Anschließend begleiten wirJesus mit unseren Palmstecken und Zweigenin einer Prozession um die Kirche. Danachist in der Kirche die Messfeier undim Jugendstock oder Gemeindesaal Kinderkirchemit dem Thema: Jesus zieht inJerusalem ein. Eingeladen sind alle KinderSeelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>17


<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>von 3 bis 8 Jahren. Die Eltern haben indieser Zeit Gelegenheit, an der Messfeierin der Kirche teilzunehmen. Die Kinderund die Eltern sind herzlich eingeladen. ■Erstkommunionam 14. April„Entdecke das Geheimnis“, so lautet dasThema der Erstkommunion 2013.Wir treffen uns mit den Kindern seitNovember jede Woche im Jugendstock.Wir beten, singen und lesen die Bibel.Die Gemeinschaft erleben die Kinderwährend der Sonntagsmesse, den Gruppenstunden,aber auch bei gemeinsamenUnternehmungen. Anfang Februar habensie zum Thema „Einfach Brot: Wachsen,reifen, backen für das Mahl“ bei derBäckerei Dannhäußer in Heumaden zusammenBrot gebacken. Dank InhaberinFrau Delibasic konnten die Kinder mitBäcker Hermann den Teig herstellen undbeobachten, wie das Brot gebacken wird.Die Kommunionkinder werden auchFriedensgrüße mit Luftballons steigenlassen. Sie hoffen natürlich, viele Antwortenzu bekommen. Aber vor allem freuensie sich auf ihre Erstkommunion und wirfreuen uns, sie begleiten zu dürfen.Am Montag, 15.4., ist um 9:30 Uhrdie Messfeier zur Zweitkommunion. Anschließendfindet ein gemeinsames Frühstückim Gemeindesaal statt. ■Dorota <strong>St</strong>anislawczykMaibock 2013Bereits im letzten Jahr hat die Kirchengemeindezu einem neuartigen Fest eingeladen.Neben dem Gemeindefest, Gemeindefaschingund Gemeindebesen gabes am 29.4.2012 den ersten Maibock/Mairock&Pop in <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>, beidem die Live-Band SAMMY-SHORT zurguten Unterhaltung bei Maibockbier vomFass beigetragen hat. Der Maibock warein erfolgreiches Fest mit fast 180 Teilnehmern,die bei guter Musik an jenemletzten Aprilabend in den Mai „rockten“.Wegen dieses Erfolgs lädt die Gemeindeauch in diesem Jahr, am Dienstag, 30.4.,ab 19:30 Uhr zum zweiten Maibock/Mairock&Pop-Festwieder zusammen mit derHeumadener Band SAMMY-SHORT inden Gemeindesaal in der Korianderstraße34 herzlich ein. ■Volker LindemannBaumaßnahmen auf demWegManchmal will gut Ding wohl einfachdoch Weile haben. Das kommt den Gemeindemitgliedernund dem Kirchen-18Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>gemeinderat von <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> zumindestin den Sinn, wenn es um das vonlanger Hand geplante Bauprojekt in derGemeinde geht. Seit die Kirche im Jahr2007 eine umfassende Innenrenovierungerhalten hatte, beschäftigt sich der KGRin Zusammenarbeit mit dem <strong>St</strong>adtdekanatmit den Umbaumaßnahmen von Kindergartenund Gemeindesaal. Ursprünglichsahen die Planungen vor, den Kindergartenvon Grund auf zu sanieren undsowohl vom Raum- als auch vom pädagogischenKonzept zu einer Kindertagesstätteumzubauen. Gleichzeitig sollte derin die Jahre gekommene Gemeindesaaleine Komplettsanierung mit Umbaumaßnahmenerhalten.Im vergangenen Jahr wurde jedoch dasProjekt „Aufbrechen“ auf den Weg gebracht,welches eine Reduktion der bestehendenKirchengemeinden vorsieht. Füruns bedeutete dies einen Planungsstopp,da die zugesagten Gelder vom <strong>St</strong>adtdekanaterst einmal eingefroren wurden.Nach intensiven Überlegungen undAnstrengungen des Kirchengemeinderatsund des <strong>St</strong>adtdekanats ist nun eine für alleBeteiligten gute Lösung gefunden worden:Der Kindergarten wird wie geplant mitfinanziellen Zuschüssen der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>uttgartumgebaut, der Gemeindesaal wirdnicht wie geplant saniert und umgebaut,sondern lediglich renoviert und technischauf die Höhe der Zeit gebracht. Ebensowird <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> wieder ein Pfarrbüroerhalten. Durch diese Änderungenwurden die Kosten für das Bauprojektdeutlich gesenkt. Die Gemeinde freutsich nun auf den ersten Spatenstich, dervoraussichtlich 2014 in Heumaden stattfindenwird. ■Für den KGR, Alexander FeilFranzösische Fotoausstellung„Témoins del’1visible“Die Künstlerin Maëlennde Coatpont wolltemit ihrer „Kunst“,ihrer Sensibilität, ihremGebet, ihrem Blick alsFrau Christen fotografieren.Durch diese Porträtshat sie versucht,Gottesleben in jedem Zeugen zu zeigen.Glaube heißt Freude. Glaube heißt tiefeinnerliche Gefühle. Das hat Maëlenndurch diese Fotos versucht zu zeigen.Jeder Zeuge sollte einen Ort finden, woer sich selbst fühlt: auf einem Spielplatz,in der Kirche, zu Hause, im Fotostudio,beim Lesen, beim Beten, beim Musikhören.Jeder sollte dazu einen Satz aus derBibel, der für ihn wichtig ist, aussuchen.Dieser Satz ist mit dem Foto verbunden.Vernissage: 10.3. um 12:00 Uhr nachdem französischen GottesdienstÖffnungszeiten: 9.3.–13.3., 10:00–18:00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>Kontakt: info@paroisse-catholiquestuttgart.orgoder Info@maelenn.com ■Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>19


<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>Kirchenmusik am Ostersonntagund Patroziniumin <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>Der Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> wird imOster-Festgottesdienst mit Solisten undInstrumentalisten die „Missa brevis in F“KV 192 singen. Sie zählt zu den frühen,noch in Salzburg entstandenen MessenMozarts. Dass man ihr immer ein besonderesInteresse entgegengebracht hat, verdanktsie der Einbindung eines GregorianischenThemas in die Credo-Vertonung.Im Festgottesdienst des diesjährigen Patroziniumsvon <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> wird die MesseNr. 7 in C-Dur von Charles Gounodzur Aufführung kommen. Das leicht verständlicheWerk erfreut sich allgemeinerBeliebtheit. ■Wasser, Licht, Leben. DieLesungen der OsternachtDie Osternacht ist der Höhepunkt desKirchenjahrs. Acht biblische Lesungensind für die „Nachtwache“ vorgesehen.Meist lesen wir aber nur eine Auswahlund lassen die schwierigen (und spannendsten)Texte weg. Welche Idee stehthinter der Zusammenstellung der Lesungender Osternacht? Was wollen sie fürunser Leben und unseren Glauben aussagen?Wir wollen in der Fastenzeit diewichtigsten Osternachttexte miteinanderlesen und uns so auf Ostern vorbereiten.Wir treffen uns immer freitags in<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>, 18:00–19:30 Uhr an folgendenTerminen: 15. 2., 22. 2., 8. 3., 15. 3.,22. 3.Wir lesen folgende Texte: am 15. 2. ImAnfang: Wasser–Licht–Leben (Gen 1,1–2,3), am 22. 2. Geschenktes Leben(Gen 22,1–18), am 8. 3. Über Leben(Ex 14,5–15,1), am 15. 3. Geheiligtes Leben(Ez 36,16–28), am 22. 3. Mit Christus:Leben! (Röm 6,3–11) in der Form derLectio divina.Die Lectio divina ist eine einfache spirituelleForm, in der das mehrfache Lesendes Textes, aufmerksames Zuhören,Schweigen und Gebet eine große Rollespielen. Die Lectio divina ist eine „Köstlichkeit“,sagen die alten Mönche. Sie istErfrischung und Belebung für Geist undKörper und Möglichkeit, Gott an sichwirken zu lassen. Herzliche Einladung! ■Bettina Eltrop und Ingrid WieslerKrippenspiel„Wir geben uns viel Mühe, dass unserSpiel gelingt. Und uns und euch zum Weiterdenkenbringt!“ So haben es die Kinderallen Kleinen und Großen entgegengesungen,die am Heiligabend zum Krippenspielnach <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> gekommen sind. Wiewichtig das für jeden von uns ist! Dasses genau das braucht: Einen, zwei, dreiMenschen, die sich einlassen, den ganzenAdvent hindurch schon mit dem Geheimnisder Weihe-Nacht und mit der Menschwerdungumgehen. Die dieses Geheimnisaufnehmen und durch sich und ihr Lebenhindurch gehen lassen. Und dann in allerEinfachheit und Schlichtheit das zeigen,was ihnen daran wichtig geworden ist.So ein ganz persönliches Zeugnis. EineLebensfeier, ein lebensnaher Weihnachts-20Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>gottesdienst für Groß und Klein. Daserreicht und berührt jede und jeden vonuns. Führt jeden für sich ganz sachte zusich selbst, zur eigenen Mensch-Werdungund Menschlichkeit. Und an die Punkte,wo wir in unserem einfachen Menschseindauernd missachtet, übersehen, gegängeltund überfordert werden. Oder an unsselbst herummachen, weil wir noch nichtdarauf vertrauen, dass der HIMMEL sichnichts mehr und sehnlicher wünscht, alsdass wir einfach ganz der Mensch sind,der wir sind. Mit dem ganzen Universumseines Innenlebens, seiner <strong>St</strong>immungen,seiner Gefühle, seines Bewussten undUnbewussten.Corinna Distel, Alexandra Kaiser, KatjaSchmid, Cornelia Braun, <strong>Monika</strong> Maus,Ruth Rohde für das liebevolle Umgehenmit all den Kindern, fürs Kulissenbasteln,Aufbauen und Sorgen, Katrin undHolger Dieter mit ihren Instrumenten,Moritz Schlemmer mit seiner schönen<strong>St</strong>imme, Werner Erhardt für die tolle Videoaufnahmeund DVDs und allen denKindern, Frauen und Männern, die sie dabeiim <strong>St</strong>illen unterstützt haben … Allenmöchten wir für diese ihre Weihnachtspredigteinfach ein dickes DANKE sagen!Ihr habt uns sehr zum Weiterdenken undWeiterleben berührt und angestiftet. ■Uwe VolkertGemeindebrief <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong><strong>Königin</strong> und <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>Für viele von Ihnen vielleicht unerwarteterscheint jetzt der Gemeindebrief in neuerForm und Aufmachung. Ein neues Redaktionsteamhat sich für diesen Zweck ausunseren Gemeinden gefunden. Die Veränderungder Abläufe hat schon einigesdurcheinander gewirbelt und muss sicherst wieder richtig einspielen.Für Ruit und Kemnat haben HansFeucht, Sylvia Sieger und Kerstin Gugeljahrelang immer Themen und Artikel geschrieben,gesammelt und Korrektur gelesenfür den Gemeindebrief. Kerstin Gugelist weiter im Redaktionsteam dabei. SylviaSieger ist als Pfarrsekretärin für die Bestückungdes Ruiter Teils im neuen Formatweiter die Schaltzentrale. Hans Feuchtüberlässt die Aufgabe nun dem neuen Teamund nimmt sich an dieser <strong>St</strong>elle zurück.Ganz selbstverständlich haben alle dreidiese Aufgabe erledigt. Dafür sollen sieunbedingt gewürdigt sein! Im Namen allerLeser aus Kemnat und Ruit: DANKE,liebe Frau Sieger! DANKE, liebe Frau Gugel!DANKE, lieber Herr Feucht! Für IhrSorgen und Suchen, nach den richtigenund wichtigen Worten und Informationenfür uns alle! ■Uwe VolkertErstkommunion 2013 –Dem HIMMEL so nahJeder Mensch ist ein Licht, trägt einengöttlichen Funken in sich. Und unserganzes Leben lang geht es aus der Sichtdes HIMMELS um nichts Anderes alsdarum, dieses Licht zu entdecken, daraufvertrauen zu üben, dass ich es tatsächlichbin und es in mir und mit mir und durchmich hindurch hineinstrahlt in die ganzeMenschheit und die ganze Welt. Das FestSeelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>21


<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong><strong>Maria</strong> Lichtmess, Darstellung des Herrnruft uns dieses Geheimnis der Weihnachtund unserer Menschwerdung noch einmalins Bewusstsein. Und damit sind dieKom mu nionkinder und ihre Familien beiunserem Treffen am 2.2. umgegangen.Wie nahe wir dem HIMMEL sind. Undwie mühevoll und lebenslang wir diesesBewusstsein und die göttliche Zuwendungimmer wieder neu uns nahekommenlassen und uns erringen müssen durch alleSelbstablehnung und alle eigenen Widerständehindurch. Das <strong>St</strong>ück geteiltes Brotauf dem Esstisch daheim, auf dem Altartischin der Kirche, am <strong>St</strong>ockbrotsteckenüber dem Lagerfeuer ist Zeichen dieserunserer Kommunion, unserer wirkendenVerbindung mit der göttlichen, urewigenLebenskraft in uns.Und genau das ist der JESUS-Weg undunser Vorbereitungsweg hin auf die Erstkommunion:das Entdecken, Betrachten,Deuten und Feiern des Gelebten und unsererVerbindung darin zum HIMMEL.Philipp berichtet von seinem Turnerwettkampfund vom Bogenschießen. Jeremyerzählt von seinem Hund Jacky, derbei seiner Oma in Rumänien lebt. Kimkommt mit seinem Fahrrad schon fünfzehnMinuten früher zum Kindertreffen.Mara spielt den Verkündigungsengel.Frau Mesic und Frau Kreutzer bringenBretzeln und Kuchen. Frau Weigl undFrau Meyer basteln unser Kommunionplakat.Herr Kärcher macht uns Feuer.Herr Hammel erzählt von seiner Tätigkeitals Betriebsrat. Herr und Frau Schneiderspülen mal kurz das ganze Geschirr füruns weg … Wir gehen jedesmal nicht nurmüde, sondern vor allem beschenkt undbeseelt nach Hause! ■Isolde Jung und Uwe Volkert22 Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>KrippenspielDie Adventzeit ist vorbei und wasbleibt, sind Erinnerungen. In der Vorweihnachtszeithaben 28 Kinder imAlter von 2 bis 13 Jahren unter neuerLeitung für das Krippenspiel geprobt.Neben den Darstellern gab es weitereKinder, die das Krippenspiel instrumentalbegleiteten.Es war wieder ein Erfolg. Ein vollesGotteshaus und die Spendenbereitschaftder Besucher erbrachten 505,96 Euro fürdas Kinderhospiz in <strong>St</strong>uttgart. Für dasgroße Engagement der Kinder, Eltern undLeiterinnen Frau Lepschy und Frau Nogasei herzlich gedankt.Mit einer kleinenFaschingspartysprachendie Leiterinnenden KindernIhren Dank aus.Auch Herr Pfarrer Druzkowski hattedabei die Gelegenheit, sich persönlich beiden Kindern und Leiterinnen zu bedanken.Nach vielen lustigen Spielen, Musikund leckerem Essen endete die Faschingspartymit der Aufzeichnung des Krippenspiels.Die Kinder hatten viel Spaß undso hoffen wir, dass auch in diesem Jahrwieder viele Kinder beim Krippenspielteilnehmen. ■<strong>St</strong>ernsinger 2013Lieder kopieren, Kronen basteln, Gewänderbügeln, Listen mit Anmeldungendurchgehen und ist auch genug Kreideda? – JedesJahr das gleiche.Die erstenKinderkommen zurProbe unddann ist dochwieder alles anders. Neue Kinder wollenmitlaufen und -singen. Die Kinder vomletzten Jahr sind ein Jahr älter, größerund schlauer und es bilden sich neueGruppen. Auch das Wetter überraschtuns: Es ist warm, der heiße Punsch bleibtstehen und Sprudel wird getrunken.Unterwegs freuen wir uns über vieleschöne Begegnungen. Geht es den Leuten,denen die Kinder letztes Jahr GottesSegen gebracht haben, gut? Auch hierist immer wieder etwas anders, neu oderüberraschend. In einer Wohnung sindneue Leute eingezogen, in einer anderenWohnung ist jemand gestorben, anderehaben gelernt, damit zu leben, dass einlieber Mensch verstorben ist, oder wiederandere wurden übers Jahr nach schwererKrankheit gesund.Nach dem Abschlussgottesdienstam 6. Januar und dem anschließendemPizzaessen im Gemeindehaus ist aufräumen,Gewänder waschen und Kronenwegpacken angesagt. Um viele Begegnungenund Gespräche reicher und mit3353,83 Euro Spenden für das Kindermissionswerkhat das Jahr 2013 gut angefangen.Danke – an die 16 <strong>St</strong>ernsinger und ihreBegleiterinnen und an die Kemnater, dieuns so freundlich empfangen und gespendethaben. Bis zum nächsten Jahr! ■Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>23


<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>Unsere OsterkrippeWir wissen nichtmehr, wann undwo uns der Begriff„Osterkrippe“begegnete.Vielleicht war esim Zusammenhangmit denPassionsspielen,die früher in vielenKirchen aufgeführtwurden. Durch den Umgang mitunseren vielen „Biblischen Erzählfiguren“kam uns die Idee, eine „Osterkrippe“ darzustellen.Wir sind drei Frauen aus der Gemeinde<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>, die das Experimentwagten, zu jedem uns überlieferten Ereignisvom Leiden und <strong>St</strong>erben Jesu einBild zu gestalten. Um Anregungen zubekommen, erinnerten wir uns an diegroßen Krippen in den Barockkirchen, indenen oft das ganze Leben Jesu dargestelltist, und suchten in Büchern, Zeitschriftenund im Internet nach Informationen.So steht also jedes Jahr in unsererKirche ab Palmsonntag jeweils ein Bildzum Tagesereignis. Leider müssen wir ausPlatzgründen das Bild vom Vortag wiederabbauen, um Platz für den nächstenTag zu haben. Wir laden Sie ein, sich dieKrippe an einem oder mehreren Tagen anzuschauen.Die dargestellten Bilder könnenImpulse zum Nachdenken über dasTagesereignis geben, so wie wir es beimAufstellen und der Vorbereitung für diejeweilige Szene erleben. ■GemeindefahrtenUnsere Gemeindefahrten werden für vieleGemeindemitglieder und ihre Freunde zugut besuchten Veranstaltungen. So sinddie Fahrten nach Israel und nach Englandausgebucht. Zu den nachfolgendenFahrten wird in den nächsten Wocheneingeladen.In der Zeit vom 3. bis 8.10. werdenwir Wien, Brünn und viel Typisches derbeiden <strong>St</strong>ädte besuchen. Auf mehrfachenWunsch planen wir um den 1. Advent,je nach Hotel (30.11.–2.12.), drei TageErzgebirge mit seinen weihnachtslichenSchnitzer- und Spielzeugorten.Wenn Sie schon einmal mit uns gefahrensind, sind Sie im Verteiler und werdenbaldigst informiert. Andere Interessentenwenden sich bitte an die jeweiligen Pfarrbürosoder direkt an Peter Lippert, Heumadener<strong>St</strong>raße 73, 73760 Ostfildern,Telefon 453878. Dort erfahren Sie Genaueres.■24Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>


Porträt:Ein Kerle im Dienst des HerrnEin Gespräch mit dem HeumadenerPfarrer i.R. Walter WeberIch solle ihn nochmal anrufen, sagte eram Ende unseres Telefonats, er wissenicht, ob es eine so gute Idee sei, für denGemeindebrief von sich zu erzählen. Alsonochmals gefragt, jetzt schien er dem Ansinnengewogener, und es kam zu unsererBegegnung.Wir sitzen in seinem Arbeitszimmer. Ichmerke bald: der Mann ist Schwabe, vonschwäbisch-liberaler Gesinnung, und istgeneigt, manches auf angenehme Weisenicht ganz so ernst zu nehmen; er hat Humor.Priester sei er, und es sei gar nicht soleicht gewesen, zu diesem Beruf zu kommen.Und tatsächlich, bevor er Ende der1940er-Jahre vom damaligen DomkapitularSedlmeier hörte, der Priesterberuf sei„ein schöner, ein wichtiger Beruf“, hatte erals nach Geislingen ausquartierter <strong>St</strong>uttgarterin einem evangelischen Haushaltdie tägliche Bibellese miterlebt. Oder dieMutter, die darauf bestand, dass er sonntagszuerst in die Kirche ging – statt als„Pimpf“ zur <strong>St</strong>aatsjugend. Seine Überzeugungsei, dass man zur Seelsorge bereitsein müsse; sie sei ja Dienst am Menschen.Und, mal verliebt gewesen in der Jugend?Nein, eigenartigerweise nicht, antworteter. Aber dies sei etwas, was er heuteanders beurteile als damals; er lehne dasHeiraten-Können nicht ab, es solle nachfreiem Ermessen möglich sein.Als Seelsorger, als Beichtvater, sei ihmdoch sicher Menschliches nicht fremd?„Kaum“. Viel habe er von ehemaligen Soldatengelernt, die sich haben aussprechenmüssen, um innerlich wieder frei zu sein.„Man sagt nicht umsonst: Beichthören –hören, das ist wichtig.“ Das Wort „Beichte“hält er freilich für ein grausliges Wort.Welches hätte er lieber? „Dem anderenim Gespräch das Vertrauen schenken.“„Beichten“ sei – er reckt die Faust unddreht sie dabei in einer Rechtsbewegung– immer so ein Knüppel. Seine Einstellung:„Zuerst sind wir Menschen – alle. Dannsind wir Christen – schon eine Entscheidung.Und wenn wir dann in einem bestimmtenVerein sein wollen – mir fälltgerade kein anderes Wort ein – dann sindwir halt Kirche.“Ist Pfarrer Weber auch ein politischerMensch? In seiner Familie sei Politik keinThema gewesen, obwohl doch der totalitäre<strong>St</strong>aat nach den Familien griff. Erräumt ein, ja, dies sei ein Widerspruchgewesen, in dem sie gelebt haben, aberder sei nicht debattiert worden. In späterenJahren hatte seine Arbeit gleichwohlgesellschaftliche Relevanz, als er für dieCaritas arbeitete, er war tätig in einemAusschuss, „mich hat es immer irgendwiegetroffen, ich weiß auch nicht, wie.“Und was soll bei seiner Beerdigunggepredigt oder erzählt werden? Er stehtauf und holt ein Blatt mit Versen, die ihmwichtig sind. Er zitiert aus Jesaja: „Wieein Weber hast Du mein Leben zu Endegewoben. Du schneidest mich ab wie einfertig gewobenes Tuch.“ Also, es müssealles gewoben sein, da gäbe es auch Fehlerund Knoten, fügt er an, das sei so. ■<strong>Thomas</strong> Hüsson-BerenzSeelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>25


VeranstaltungenFrauen und MännerGymnastikgruppe Frauen: montags9:30–10:30 Uhr, donnerstags 16:00–17:00 Uhr, GemeindesaalDienstagskreis: dienstags 14:30–16:30 Uhr, Jugendstock. Wir strickenKinderpullover für Tansania.<strong>St</strong>uttgarter M ännertag: 2.3., 8:45–17:00 Uhr, Ev. Paul-Gerhard-Gemeindezentrum,Rosenbergstr. 194b, Infounter www.kbw-stuttgart.deLesecafé: 11.3. // 8.4., jeweils 16:00–18:00 Uhr„Es ist Zeit“ – ein Musik-literarischesSprechkonzert: 12.3., 19:30 Uhr, BüchereiFrauengesprächskreis <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>:21.3., 19:30 Uhr. Thema: Ruth Pfau –Katholische Ordensschwester und Lepraärztinin Pakistan (Christa Walser).// 18.4., 19:30 Uhr. Thema: Die Heiligenim Abseits? (Dr. Doris Ziebritzki)Ökumenischer Frauenkreuzweg:29.3., 12:00 Uhr, vor <strong>St</strong>. EberhardFrauenfrühstück: 13.4., 9:00–11:00 Uhr. Thema: „Die Ehe ist janichts, was ich begehre und wozu ichbegabt bin …“ – Der Dichter HermannHesse und das bürgerliche Leben. (JuttaMenzel). Anmeldung erforderlichbei Barbara Huhle, Tel. 50428364,oder Antje Essers, Tel. 473185.Frauengesprächskreis Martin-Luther-Kirche:18.3., 19:30 Uhr im Luthersaal.Geschichte der Mädchenerziehungvon der Antike bis zurGegenwart (Prof. Gerhart Maier) //22.4., 19:30 Uhr im Luthersaal. IrèneNémirovsky (1903–1942) – eine Zeitzeuginihres Jahrhunderts (Pfarrer i.R.Heiner Lotze)Kinder, Jugendliche undFamilienKinderkleiderbasar: 2.3. 13:00–15:00 UhrVorlesestunde für Kinder: donnerstags15:00–15:30 Uhr, BüchereiMitgliederversammlung SchülercaféAlberta, auch für Interessierte: 12.3.,19:30 Uhr, Schülercafé Alberta,Schemppstr. 84Spielenachmittag: 3.3., 15:00–17:00 UhrLebensgespräche für Firmlinge imRahmen der Liturgischen Nacht:15.3., 19:00 UhrErstkommunion-Nachmittag undPalmsteckenbasteln: 22.3., 16:00 UhrPalmsteckenbasteln: 22.3., 15:00 Uhr,Gemeindehaus oder Hof des KindergartensBDKJ-Wallfahrt auf den Spuren desHeiligen Franz von Assisi: 1.–7.4., Infosund Anmeldung über widmann@donbosco.deKinderbibelwoche: 3.–6.4., methodistischeFriedenskirche (Ankündigung s.Seite 11 / 12)Liedertheater: 23.4. (Info im Pfarrbüro)SeniorenGedächtnistraining: mittwochs 14:45–16:00 UhrSeniorencafé: 12.3. // 9.4., jeweils14:30 Uhr, JugendstockMontagscafé: 18.3. // 15.4., jeweils14:30 Uhr, JugendstockSeniorennachmittag: 11.4., 15:00 Uhr.Thema „Alte Schätzchen“. Bitte einbis zwei Gegenstände mit persönlichenErinnerungen mitbringen.Seniorennachmittag: 13.3. // 10.4., Gemeindehaus26allgemein Sillenbuch Heumaden Ruit Kemnat


VeranstaltungenMusikKirchenchor: mittwochs 20:00–22:00 UhrKinderchor: donnerstags 14:15–15:00 Uhr (1./2. Klasse), 15:00–15:45 Uhr (3./4. Klasse)Spirit voices: donnerstags 20:00–21:30 Uhr, freitags 18:30–20:00 UhrKirchenchorprobe: donnerstags20:00 UhrZur Ruhe kommenYoga und Meditation: montags18:00/20:00 Uhr, mittwochs 18:30–19:30 Uhr, donnerstags 10:30–11:30 Uhr/18:30–20:00 Uhr, MeditationszentrumErdbeerweg 28Bewegte <strong>St</strong>unde: 13.3., 19:00–20:00 Uhr, vor <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>Ruhe.Gott: 18.2.–22.3., montags19:00 Uhr, Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>,Sillenbuch, dienstags 19:00 Uhr, Emmauskirche,Riedenberg, mittwochs19:00 Uhr, Alte Kirche, Heumaden,donnerstags 19:00 Uhr, Gemeindehaus<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>, Heumaden,donnerstags 19:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche,Luthersaal, Sillenbuch,freitags 10:00 Uhr, Friedenskirche,Liliencronstraße, SillenbuchLectio divina: 15. 2. // 22. 2. // 8. 3.// 15. 3. // 22. 3., jeweils 18:00–19:30 Uhr, <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>NachbarschaftshilfeTeamtreffen Sillenbuch-Riedenberg:4.4., 16:00–17:30 Uhr. Fr. Schmid berichtetüber „Demenzbegleiterin“.Teamtreffen Heumaden: 13.3.,14:00 Uhr, Jugendstock // 10.4.,14:00 Uhr, JugendstockKirchengemeinderatKemnat: 11.3., 19:30 Uhr (Sitzung zumHaushalt 2013) // 15.4., 19:30 UhrSillenbuch: 12.3., 19:30 Uhr // 17.4.,19:30 Uhr (Sitzung zum Haushalt2013)KGR-Sitzung aller Gemeinden der SE:19.3., 19.30 Uhr, RuitHeumaden: 20.3., 20:00 Uhr // 16.4.,20:00 UhrRuit: 22.4., 20:00 Uhr // 29.4.,20:00 UhrVerschiedenesInfo-Nachmittag zur Israelreise: 2.3.,15:00 Uhr, RuitLektorentreffen der SE: 8.3., 20:00 Uhr,SillenbuchFranzösische Fotoausstellung, Vernissage:10.3., 12:00 Uhr, <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong><strong>Morus</strong>Führung im Hospiz <strong>St</strong>. Martin: 11.3.,16:00 Uhr, Degerloch, Info unterwww.kbw-stuttgart.deÖkumenische Arbeitsgemeinschaft:9.4., 20:00 UhrGemeindeversammlung: 14.4., nachdem Gottesdienst, ca. 12:00 UhrAjiaco-Essen: 28.4., nach dem Gottesdienst,ca. 12:00 UhrMaibock/Mairock&Pop-Fest: 30.4.,ab 19:30 UhrAlle Veranstaltungen in Sillenbuch finden,wenn nicht anders angegeben, imGemeindehaus in der Kleinhohenheimer<strong>St</strong>raße 15 statt, in Heumaden im Gemeindehausin der Korianderstraße 34(entweder als „Gemeindesaal“ oder „Jugendstock“angegeben).allgemein Sillenbuch Heumaden Ruit Kemnat27


Kontakt / Impressum4 2013SEnfk rn<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>Kleinhohenheimer <strong>St</strong>raße 1170619 <strong>St</strong>uttgart-Sillenbuch• Tel.: (07 11) 4 76 58-0 mit Anrufbeantworter,Fax: 4 76 58-23• Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo., Di.,Do., Fr. 15:00 – 18:00 Uhr• Sankt<strong>Michael</strong>@SEsanktaugustinus.de• www.sanktmichael.de<strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong>Korianderstraße 3470619 <strong>St</strong>uttgart-Heumaden• Tel.: (07 11) 44 54 55, Fax: 44 54 56• Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di. 9:00 –12:00 Uhr, Mi. 15:00 – 17:00 Uhr, Fr.9:00 – 12:00 Uhr. In der Woche vom 2.bis 5.4. ist das Pfarrbüro geschlossen.• Sankt<strong>Thomas</strong><strong>Morus</strong>@SEsanktaugustinus.de• www.Sankt-<strong>Thomas</strong>-<strong>Morus</strong>-<strong>St</strong>uttgart.de<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong>Narzissenweg 11, 73760 Ostfildern-Ruit• Tel.: (07 11) 41 38 92, Fax: 44 25 79• Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di. 14:00 –18:00 Uhr, Do. 15:30 – 18:00 Uhr• Sankt<strong>Monika</strong>@SEsanktaugustinus.de<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>Eugenstraße 873760 Ostfildern-Kemnat• Tel.: (07 11) 4 56 03 94, Fax: 45 77 31• Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. 10:00 –11:30 Uhr, Do. 10:00 – 12:00 Uhr und16:00 – 18:00 Uhr• Sankt<strong>Maria</strong>Koenigin@SEsanktaugustinus.de• www.sanktmariakoenigin.deAnsprechpartnerPfarrer Roland Rossnagel• Tel.: (07 11) 4 76 58-0• Roland.Rossnagel@SEsankt augustinus.dePfarrer Antoni Druzkowski• Tel.: (07 11) 41 38 92Pastoralreferentin Ute Wolff• Tel.: (07 11) 44 88-1 88 76• Ute.Wolff@SEsanktaugustinus.dePastoralreferent Uwe Volkert• Tel.: (07 11) 4 76 58-1 21• Uwe.Volkert@SEsanktaugustinus.deKirchenmusik Christina Fischer• Kirchenmusik@sanktmichael.netImpressum GemeindebriefVerantwortlich: Pfarrer Roland RossnagelRedaktion: Daniela Naumann, Petra Lindemann, <strong>Thomas</strong> Hüsson-Be renz, Kerstin GugelKontakt Redaktion: gemeindebrief@SEsanktaugustinus.deLayout / Herstellung: s – Jens Naumann, www.schriftsetzer.netRedaktionsschluss: für die Ausgabe 5 / 6 2013 ist der 10. April 2013nächste Ausgabe: 5 / 6 2013 erscheint am 28. April 2013Anzeigenbuchung: s – Jens Naumann, der@schriftsetzer.net, Tel.: (0711) 3421817028 Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>

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