<strong>St</strong>. <strong>Monika</strong><strong>Maria</strong> Lichtmess, Darstellung des Herrnruft uns dieses Geheimnis der Weihnachtund unserer Menschwerdung noch einmalins Bewusstsein. Und damit sind dieKom mu nionkinder und ihre Familien beiunserem Treffen am 2.2. umgegangen.Wie nahe wir dem HIMMEL sind. Undwie mühevoll und lebenslang wir diesesBewusstsein und die göttliche Zuwendungimmer wieder neu uns nahekommenlassen und uns erringen müssen durch alleSelbstablehnung und alle eigenen Widerständehindurch. Das <strong>St</strong>ück geteiltes Brotauf dem Esstisch daheim, auf dem Altartischin der Kirche, am <strong>St</strong>ockbrotsteckenüber dem Lagerfeuer ist Zeichen dieserunserer Kommunion, unserer wirkendenVerbindung mit der göttlichen, urewigenLebenskraft in uns.Und genau das ist der JESUS-Weg undunser Vorbereitungsweg hin auf die Erstkommunion:das Entdecken, Betrachten,Deuten und Feiern des Gelebten und unsererVerbindung darin zum HIMMEL.Philipp berichtet von seinem Turnerwettkampfund vom Bogenschießen. Jeremyerzählt von seinem Hund Jacky, derbei seiner Oma in Rumänien lebt. Kimkommt mit seinem Fahrrad schon fünfzehnMinuten früher zum Kindertreffen.Mara spielt den Verkündigungsengel.Frau Mesic und Frau Kreutzer bringenBretzeln und Kuchen. Frau Weigl undFrau Meyer basteln unser Kommunionplakat.Herr Kärcher macht uns Feuer.Herr Hammel erzählt von seiner Tätigkeitals Betriebsrat. Herr und Frau Schneiderspülen mal kurz das ganze Geschirr füruns weg … Wir gehen jedesmal nicht nurmüde, sondern vor allem beschenkt undbeseelt nach Hause! ■Isolde Jung und Uwe Volkert22 Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>
<strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>KrippenspielDie Adventzeit ist vorbei und wasbleibt, sind Erinnerungen. In der Vorweihnachtszeithaben 28 Kinder imAlter von 2 bis 13 Jahren unter neuerLeitung für das Krippenspiel geprobt.Neben den Darstellern gab es weitereKinder, die das Krippenspiel instrumentalbegleiteten.Es war wieder ein Erfolg. Ein vollesGotteshaus und die Spendenbereitschaftder Besucher erbrachten 505,96 Euro fürdas Kinderhospiz in <strong>St</strong>uttgart. Für dasgroße Engagement der Kinder, Eltern undLeiterinnen Frau Lepschy und Frau Nogasei herzlich gedankt.Mit einer kleinenFaschingspartysprachendie Leiterinnenden KindernIhren Dank aus.Auch Herr Pfarrer Druzkowski hattedabei die Gelegenheit, sich persönlich beiden Kindern und Leiterinnen zu bedanken.Nach vielen lustigen Spielen, Musikund leckerem Essen endete die Faschingspartymit der Aufzeichnung des Krippenspiels.Die Kinder hatten viel Spaß undso hoffen wir, dass auch in diesem Jahrwieder viele Kinder beim Krippenspielteilnehmen. ■<strong>St</strong>ernsinger 2013Lieder kopieren, Kronen basteln, Gewänderbügeln, Listen mit Anmeldungendurchgehen und ist auch genug Kreideda? – JedesJahr das gleiche.Die erstenKinderkommen zurProbe unddann ist dochwieder alles anders. Neue Kinder wollenmitlaufen und -singen. Die Kinder vomletzten Jahr sind ein Jahr älter, größerund schlauer und es bilden sich neueGruppen. Auch das Wetter überraschtuns: Es ist warm, der heiße Punsch bleibtstehen und Sprudel wird getrunken.Unterwegs freuen wir uns über vieleschöne Begegnungen. Geht es den Leuten,denen die Kinder letztes Jahr GottesSegen gebracht haben, gut? Auch hierist immer wieder etwas anders, neu oderüberraschend. In einer Wohnung sindneue Leute eingezogen, in einer anderenWohnung ist jemand gestorben, anderehaben gelernt, damit zu leben, dass einlieber Mensch verstorben ist, oder wiederandere wurden übers Jahr nach schwererKrankheit gesund.Nach dem Abschlussgottesdienstam 6. Januar und dem anschließendemPizzaessen im Gemeindehaus ist aufräumen,Gewänder waschen und Kronenwegpacken angesagt. Um viele Begegnungenund Gespräche reicher und mit3353,83 Euro Spenden für das Kindermissionswerkhat das Jahr 2013 gut angefangen.Danke – an die 16 <strong>St</strong>ernsinger und ihreBegleiterinnen und an die Kemnater, dieuns so freundlich empfangen und gespendethaben. Bis zum nächsten Jahr! ■Seelsorgeeinheit <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> <strong>St</strong>. <strong>Thomas</strong> <strong>Morus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Monika</strong> <strong>St</strong>. <strong>Maria</strong> <strong>Königin</strong>23