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Ausgabe Mai 2013 - Staatsschauspiel Dresden

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Die Theaterzeitung05/<strong>2013</strong>05AußenblickeIn der Jubiläumsspielzeit laden wir einmal im Monat uns nahestehende Persönlichkeitenein, in unserer Kolumne „Außenblicke“ ihre Gedanken rund umdas Theater kreisen zu lassen.In der <strong>Mai</strong>-<strong>Ausgabe</strong> stellt der Kanzler der Technischen Universität <strong>Dresden</strong>,Wolf-Eckhard Wormser, Theater und Universität einander gegenüber.Theater oder Universität?Der Kanzler der TU ist der Finanz- und Innenminister der Regierung der Universität,des Rektorats. Das bedeutet, dass er normalerweise erst dann öffentlichwahrgenommen wird, wenn es ein Problem mit dem Geld oder derEinhaltung von Regeln gibt. Beide Themen sind dann nicht vergnügungssteuerpflichtig.Schon deshalb freue ich mich über die Möglichkeit, hierüber etwas ganz anderes, das Theater zu schreiben.Doch schon meldet sich die Selbstkritik und fragt: Das <strong>Staatsschauspiel</strong> sollwas ganz anderes sein als die TU? Da gäbe es Gegenargumente.Wenn man einen Hörsaal betritt, fehlt eigentlich nur der Vorhang zur Theaterszene.Meist werden anspruchsvolle Einpersonenstücke gegeben, dasüberwiegend junge Publikum folgt dem Monolog zumeist aufmerksam. Esgibt in der Regel am Ende Beifall in der speziellen Form des Klopfens auf dieBänke, Bravo- oder Buh-Rufe sind dagegen eher unüblich. Während von Zeitungenbezahlte Kritiker Regie und Schauspielern nach der Premiere weitereRückmeldung geben, wird dem Dozenten am Ende der hier „Semester“ genanntenSpielzeit vom Publikum detailliert und differenziert per Fragebogenmitgeteilt, was sie oder er hätte besser machen können. Die besten Kritikenbekommen auch hier die, die ihre Analysen und Botschaften soanschaulich und sinnlich erfahrbar wie möglich rüberbringen können, sowie es der Zuschauer auch im Schauspiel erwartet.Bei allen Aufführungen im Theater gilt, dass das Publikum und die Kritikersich bei weitem nicht so lange und intensiv mit dem Thema beschäftigthaben wie die Künstler; aber wehe, es wird nicht geklatscht oder man stehtnicht gut da in der Zeitung. Auch der Wissenschaftler ist auf seinem Spezialgebietstrenggenommen der Einzige, der seine Leistung fachlich umfassendbeurteilen kann. Aber wehe, er wird nicht zitiert oder der Projektantragnicht bewilligt.Für Künstler und Wissenschaftler gilt: Im Ringen mit dem Stoff, bei derSuche nach einer immer neuen Perspektive, im geduldigen Ausprobierenimmer anderer Varianten, in der Begeisterung für ihr aktuelles Thema kennensie keine Grenze ihres Engagements. Gute Künstler und gute Wissenschaftlerarbeiten mit Leib und Seele. Die Bezahlung wird diesem Engagementnicht wirklich gerecht. Des Geldes wegen wählt man eine solcheKarriere nicht.Damit sind wir beim Geld, das für die TU <strong>Dresden</strong> wie für das <strong>Staatsschauspiel</strong>überwiegend aus dem Staatshaushalt stammt und immer zu knapp ist.Ohne Einwerbung von weiteren Mitteln könnte man die gestellten Aufgabennicht erfüllen. Da ist der Anteil der Einnahmen aus Eintrittsgeldern hiermindestens so wichtig wie die Drittmittelquote dort. Die Weisheit derStaatsregierung hat es auch gefügt, dass die Etats beider Einrichtungen derfürsorglichen Pflege durch dieselbe Ministerin, Frau von Schorlemer, unterliegen.Und obwohl der Landtag über das Staatsministerium für Wissenschaftund Kunst beiden Institutionen das Geld gibt, haben Abgeordneteund Ministeriale nur eingeschränkt zu bestimmen: Uns schützt das Grundgesetz,indem es die Freiheit der Kunst und der Wissenschaft verlangt.Kluge Politiker wissen aber, dass das Geld gut angelegt ist: Wissenschaftund Kultur sind die Standortfaktoren, die den Unterschied ausmachen zwischendenjenigen Regionen, die es schaffen werden, und den anderen.Und ist der Auftrag denn so verschieden? So wenig, wie es Theater ohne Publikumgibt, so wenig gibt es Universität ohne Studierende. Publikum undStudierende setzen sich freiwillig den Erziehungs- und Bildungsansprüchender Anstalt aus. Für gutes Theater und für gute Wissenschaft ist eswichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Und für uns Wissenschaftler ist dieVerbreitung der Wahrheit das wichtigste Anliegen.Soweit gekommen meldet sich aber wieder die Selbstkritik: Die Universität,ein Theater?Da muss ich nicht lange nachdenken um zu dementieren. Der Anspruchemotionsloser Rationalität der Wissenschaft, die Aufgabe der Bildung undAusbildung der Jugend, die Forschungsergebnisse, die geplant und ungeplantdie Wohlfahrt der menschlichen Gesellschaft fördern, im Vergleichzu diesen Unterschieden sind die Ähnlichkeiten dann doch eher anekdotisch.Wolf-Eckhard WormserSebastian Rudolph, Patrycia Ziolkowska und Philipp Hochmair in „Faust 1“Extras zum JubiläumEin faszinierender Theatermarathonlädt ein,in Goethes Universumeinzutauchen!Zu Gast in <strong>Dresden</strong>:Thalia Theater HamburgFaust I + II von Johann Wolfgang von GoetheRegie: Nicolas Stemann25. <strong>Mai</strong> („Faust I“ 15:30 – 18:30 Uhr, „Faust II“19:30 – 24:00 Uhr) und 26. <strong>Mai</strong> („Faust I“15:00 – 18:00 Uhr, „Faust II“ 19:00 – 23:30 Uhr)im SchauspielhausZu Gast im Kleinen HausErich Kästner als Zeuge der Verbrennungseiner Bücher am 10. <strong>Mai</strong> 1933Einführung und Vortrag von WalterSchmitz (Professor für Literatur und Kulturgeschichte,TU <strong>Dresden</strong>) anlässlich des 80.Jahrestages der Bücherverbrennung.In Kooperation mit der TU <strong>Dresden</strong> am30. <strong>Mai</strong> Kleines Haus MitteDie Bücherverbrennung mit begleitenderHetzrede von Goebbels auf dem Ber linerFOTO: KRAFFT ANGERERNicolas Stemanns Inszenierung „Faust I + II“ist ein achteinhalbstündiger packenderTheatermarathon mit drei längeren Pausen:„Der erste Teil zeigt, wie aus einem Kopf eineWelt entsteht. Der zweite Teil bewirtschaftetund verschwendet diese Welt. Der erste Teilist sparsam, ökonomisch, zauberhaft; derzweite Teil ist laut, überstürzt, voller Mummenschanz“(Die Zeit).„So genial treffend ist der Beginn der Tragödieerster Teil noch nie inszeniert worden.Und auch noch nie so schonungslos.“(F.A.Z.) Nicolas Stemann lässt „Faust I“ vonzwei Schauspielern und einer Schauspielerinspielen: Sebastian Rudolph, Philipp Hochmairund Patrycia Ziolkowska – nach, nichtmiteinander! Und der Tragödie zweiter Teil?Ihn verwandelt Stemann in eine bunte Tischgesellschaftmit Statisterie, Video, vorproduzierterund Live-Musik sowie Operngesang.Nicolas Stemann, „einer unserer schlauestenRegisseure“ (Die Zeit), arbeitet regelmäßigam Thalia Theater Hamburg, am DeutschenTheater Berlin und am Wiener Burgtheater.Bisher wurden seine Inszenierungen sechsMal zum Theatertreffen eingeladen, darunterauch „Faust I + II“. Stemann wurde fürdiese Inszenierung mit dem 3sat-Innovationspreisausgezeichnet.Und am Vorabend des großen Gastspiels zeigenwirWerther! nach Goethe von Nicolas Stemannund Philipp Hochmairam 23. <strong>Mai</strong> im SchauspielhausNicolas Stemann inszenierte „Werther!“ nachGoethe als Monolog für Philipp Hochmair bereits1997. Mittlerweile hat die InszenierungKultcharakter. Im Rahmen des Gastspiels von„Faust I + II“ ist „Werther!“ jetzt im Schauspielhauszu sehen. Hochmair und Stemann erzählenWerthers Geschichte aus ihrer persönlichen,heutigen Sicht. Welche Relevanz hatGoethes gefühlsschwangerer Briefroman überden liebeskranken Werther noch in den Zeitenvon myspace und iPod-Kultur? Eine Aufführungzwischen Lesung, Monodram und Performance.Eine Einladung zum wohl berühmtes -ten Ego-Trip der deutschen Literatur.Opernplatz am 10. <strong>Mai</strong> 1933 hat sich insWeltgedächtnis eingebrannt. Der SchriftstellerErich Kästner wurde Zeuge der symbolischenHinrichtung auch seiner Bücher.Die am selben Tag an 21 weiteren Ortenstattgefundenen Bücherverbrennungensind nicht weniger bedeutsam für die Festigungder NS-Machtbasis gewesen. So versammeltensich an jenem Abend auch HunderteStudenten der TH <strong>Dresden</strong>, Rektorenund Honoratioren und legten Feuer an einenriesigen Stapel auch mit Hilfe der Landesbibliothekzusammengekarrter Bücher.


06<strong>Staatsschauspiel</strong> <strong>Dresden</strong>2. Lange Nacht der Dresdner Theater am 18. <strong>Mai</strong>Nach dem gelungenenAuftakt und der überwältigendenPublikumsresonanzim Jahr 2012 findetam 18. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> zum zweitenMal die Lange Nachtder Dresdner Theater statt.Von 18 bis 24 Uhr werdenüber 20 Theater auf mehrals 30 Bühnen ein vielfältigesProgramm aus Theater,Oper, Operette, Tanz, Kabarettund vielem mehr zeigen. Alle Programme beginnenimmer zur vollen Stunde und dauern ca. 30 Minuten.Flanieren Sie von Ort zu Ort, ein Shuttleservice mit Bussenund extra eingesetzte Straßenbahnen bringen Siekostenlos zu den entfernteren Spielstätten. Ab 24:00 UhrAUGUST – DAS STARKE THEATER DRESDENBürgerstr. 63, 01127 <strong>Dresden</strong>18, 19, 20, 21 Uhr – DON JUAN oder des Satans MaskenDRESDNER KABARETT BRESCHKE & SCHUCHWettiner Platz 10 (Eingang Jahnstr.), 01067 <strong>Dresden</strong>18, 19, 20, 21, 22 Uhr – Nach(t)sitzenDIE BÜHNE – Teplitzer Str. 26, 01219 <strong>Dresden</strong>18, 20 Uhr – verdachtsunabhängige trolle – (Gedichte)18, 20 Uhr – Dachbodengeflüster19 Uhr – Improshow21 Uhr – Twentysomething – A Musicalsation22 Uhr – Solaris (Open-Air-Science-Fiction)23 Uhr – die bühne feat. Volume 11 (Konzert)COMÖDIE DRESDEN – im World Trade CenterFreiberger Straße 39, 01067 <strong>Dresden</strong>18 Uhr – Zwei Genies am Rande des Wahnsinns19, 21 Uhr – Herbert Köfer: Nie war es so verrücktwie immer20, 22 Uhr – Walfriede Schmitt: Gott ist zu langsam23 Uhr – Restlos ausverkauft! (Schauspiel solo)GALLI THEATER – Hoyerswerdaer Str. 22, 01099 <strong>Dresden</strong>18 Uhr – Szenen aus „Aschenputtel“ und „Hänselund Gretel“20, 21, 22 Uhr – Märchen helfen HeilenHELLERAU – EUROPÄISCHES ZENTRUMDER KÜNSTE DRESDENKarl-Liebknecht-Str. 56, 01109 <strong>Dresden</strong>19 Uhr – Uraufführung von William Forsythe(Es wird die komplette Choreografie gezeigt.)DIE HERKULESKEULE – DRESDENS KABARETT-THEATER – Sternplatz 1, 01067 <strong>Dresden</strong>19, 20, 21, 22 Uhr – KeulenspiegeleienHOPPES HOFTHEATER – DRESDENS LIEBHABER-THEATER – Hauptstr. 35, 01328 <strong>Dresden</strong> / OT Weißig18, 19, 20, 21, 22, 23 Uhr – Uhr Die Pfosten sind, dieBretter aufgeschlagen // Und jedermann erwarteteine lange Theaternacht!KAMMERSPIELE DRESDENim art,ortel, Ostra-Allee 33, 01067 <strong>Dresden</strong>18, 19, 20, 21, 22, 23 Uhr – Kammerspiele crossoverKLEINKUNSTKELLER AM STEIGER IM LANDHAUSWilsdruffer Str. 4–6, 01067 <strong>Dresden</strong>beschließt eine große Party im Schauspielhaus denAbend voller Theater-Highlights. Sie können bis in dieMorgenstunden tanzen.Zentraler VorverkaufAb dem 26. April um 10 Uhr im Schauspielhaus,Theaterstraße 2, 01067 <strong>Dresden</strong>. Mo. bis Fr. 10 bis 19:30Uhr, Sa. 10 bis 14 Uhr. Außerdem Sa. und So. jeweils eineStunde vor Vorstellungsbeginn.Abendkassen vor OrtDie Abendkassen öffnen am Abend der Langen Nacht anallen Veranstaltungsorten der Stadt jeweils eine halbeStunde vor Beginn der nächsten Vorstellung.Preise: VVK 8,- € (1 Lange-Nacht-Bändchen, 2 Eintrittskartenfür unterschiedliche Vorstellungen), AK 5,- €(1 Lange-Nacht-Bändchen, 1 Eintrittskarte)Information: Bei allen teilnehmenden Theatern sowieunter www.lange-nacht-der-dresdner-theater.de18 Uhr – Casanova in <strong>Dresden</strong>19 Uhr – Wenn der Sultan leise klingelt20 Uhr – Die Kuh im Propeller21 Uhr – Die Schildkröten im Boonekamp22 Uhr – Der brave Soldat Schwejk23 Uhr – Rache ist süßLANDESBÜHNEN SACHSEN GmbHam Schauspielhaus auf dem Postplatz im Bus der DVB18, 22 Uhr – Lillys Bus (Ein Stück im Bus für Kinder ab9 Jahren und Erwachsene)MIMENBÜHNE DRESDENMaternistraße 17 , 01069 <strong>Dresden</strong>18, 19 Uhr – Vorsicht Mimen!20 Uhr – Nur mit dir21 Uhr – Restaurant Fatal22 Uhr – Best of HerzogTHEATERRUINE ST. PAULIKönigsbrücker Platz, 01097 <strong>Dresden</strong>18, 19, 20, 21 Uhr – Purcells Traum von König ArtusPROJEKTTHEATER DRESDENLouisenstr. 47, 01099 <strong>Dresden</strong>19 Uhr – Rainer König20 Uhr – HOR21 Uhr – Kellerkinder22 Uhr – Open Ohr , s23 Uhr – X pe d/t ition # zwischen 1 und 2SEMPEROPER – SÄCHSISCHE STAATSOPERDRESDEN, Theaterplatz 2, 01067 <strong>Dresden</strong>SEMPEROPER20 Uhr – Artifact II von William Forsythe21 Uhr – New Suite von William Forsythe22 Uhr – Enemy in the Figure von William Forsytheab 23 Uhr – Bar classicsSEMPER 2 (Studiobühne, die Spielstätte befindet sichhinter der Semperoper auf der Elbseite im Proben -gebäude)20, 21, 22 Uhr – Ob Fischer oder Kaiser mit Sängerinnenund Sängern des OpernensemblesSOCIETAETSTHEATERAn der Dreikönigskirche 1, 01097 <strong>Dresden</strong>KLEINE BÜHNE19, 20 Uhr – Ansichtssache21, 22 Uhr – Kreide fressenGUTMANN-SAAL18 Uhr – ErlebnisführungInfotelefon: 0351 - 4913 - 957 (während der Vorverkauf -zeiten vom 26. April bis 18. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>)Shuttleservice und öffentliche VerkehrsmittelAlle Besucher der Langen Nacht können in der Zeit vonSamstag 16 Uhr bis Sonntag 4 Uhr alle Busse, Straßenbahnenund S-Bahnen in der Tarifzone <strong>Dresden</strong> sowiedes gesamten VVO kostenlos nutzen.Gefördert durch: Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>, Amt fürKultur und DenkmalschutzMit freundlicher Unterstützung von: Deutscher Bühnenverein,Landesverband Sachsen / Dresdner Verkehrsbetriebe/ VVO / Ströer Deutsche Städte MedienPartner: pingundpong*Mission SehkulturDank an: DRESDENEINS.TV / Augusto, das Ausgeh -magazin der Sächsischen Zeitung / Bunte Medien / Sax-Ticket19, 20 Uhr – Sprechende Männer21, 22 Uhr – Brüderchen komm , tanz mit mirSTAATSSCHAUSPIEL DRESDENSCHAUSPIELHAUS, Theaterstr. 2, 01067 <strong>Dresden</strong>18 Uhr – Somewhere over the rainbow mit der Staatsoperette<strong>Dresden</strong>19, 20 Uhr – Der Drache21 Uhr – Blütenträume22, 23 Uhr – Hamlet24 Uhr – Große AbschlusspartyFELIX – THEATERRESTAURANT IM SCHAUSPIELHAUSTheaterstr. 2, 01067 <strong>Dresden</strong>18, 20, 22 Uhr – MUSICALische SchmankerlnKLEINES HAUS 1, Glacisstr. 28, 01099 <strong>Dresden</strong>19, 20 Uhr – Fabian. Die Geschichte eines Moralisten.21, 22 Uhr – Fast ganz nah (euer Krieg ist unser Krieg)23 Uhr – Hit me baby one more timeKLEINES HAUS 3, Glacisstr. 28, 01099 <strong>Dresden</strong>18, 19 Uhr – Ja, ich will!20, 21 Uhr – Cash. Das Geldstück22, 23 Uhr – Ich armer TorTHEATER WECHSELBAD DER GEFÜHLEMaternistr. 17, 01069 <strong>Dresden</strong>18, 20 Uhr – Edith Piaf18, 19 Uhr – Jürgen von Nazareth19, 20 Uhr – Wer kocht, schießt nicht21, 22 Uhr – Wie dressiere ich meinen Mann22, 23 Uhr – Die Fleppen sind wegTHEATERHAUS RUDI – Fechnerstr. 2, 01139 <strong>Dresden</strong>19, 20, 21, 22 Uhr – Sex, Spione und SeniorenTHEATERKAHN – DRESDNER BRETTLTerrassenufer an der Augustusbrücke, 01067 <strong>Dresden</strong>18, 19 Uhr – Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es20, 21, 22, 23 Uhr – Das Fest des WüstlingsTJG. THEATER JUNGE GENERATION –TJG. PUPPENTHEATER IM RUNDKINOPrager Str. 6, 01069 <strong>Dresden</strong>18, 19, 20, 21, 22 Uhr – Skalpieren für Anfänger:Karl May entfesselt1001 MÄRCHEN – YENIDZEWeißeritzstr. 3, 01067 <strong>Dresden</strong>18, 19 Uhr – Die Yenidze, ein kultureller Außenseitervon <strong>Dresden</strong>20, 21 Uhr – Märchenhaftes <strong>Dresden</strong>22, 23 Uhr – Zauberhafter Orient

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