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heldele NEWS 2013 heldele NEWS 20138IT & KommunikationDas Patientenwohl im FokusInternet, Fernsehen und Radio –und das alles vom Krankenbett ausWohnen wie 2030Privates Wohnhaus wird zumHightech-Gebäude9IT & Kommunikation© SiemensEines der größten Akutkrankenhäuser Hessenssteht in Darmstadt. Hier müssen die Prozessewie am Schnürchen laufen, denn sekündlichkönnen Leben auf dem Spiel stehen. <strong>Heldele</strong>erhielt im Juni 2012 den europaweit ausgeschriebenenAuftrag zur Lieferung und Installation des Patienten-Entertainment- und Kommunikationssystems und zwarsowohl für die bestehenden Gebäude als auch einengeplanten Neubau, der 2016 fertiggestellt sein wird.„Für die Kommunikationsabteilung der <strong>Heldele</strong> <strong>GmbH</strong>ist das der größte Einzelauftrag ihrer Geschichte“, soBereichsleiter Jürgen Christ. Er umfasst die Erneuerungvon über 3.300 Telefongeräten sowie die Einrichtungvon rund 900 IP-Terminals, mithilfe derer Patienten inZukunft Mehrwertdienste wie zum Beispiel Internet, TVoder Radio direkt am Krankenbett buchen, bedienenund bezahlen werden können.Daneben werden die in die Jahre gekommenen Lichtrufanlagengegen ein modernes, zentrales IP-Lichtrufsystemausgetauscht. Künftig wird jede Pflegekraft direkt aufihrem tragbaren Telefon sehen, in welchem Zimmer Hilfebenötigt wird. Auch wirtschaftlich wird sich das neueSystem durch einen reduzierten Administrationsaufwandund geringere IT-Folgekosten schon mittelfristig rechnen.Der Startschuss für das Projekt ist bereits gefallen: Sohat das <strong>Heldele</strong>-Team um Projektleiter Wolfgang Gruppschon die gesamte Dateninfrastruktur im Rechenzentrumdes Krankenhauses ausgetauscht. Die weiterenArbeiten stehen in den kommenden drei bis vier Jahrenan und zwar in bestehenden Gebäuden im laufendenBetrieb. „Wir werden die Ruhezeiten penibel einhaltenund mit kürzesten Testphasen arbeiten. Da muss dannjeder Handgriff sitzen“, sagt Hartmut Kern, der sich mitzwei Kollegen auf den System-Vertrieb im Gesundheitswesenspezialisiert hat.TECHNISCHE DETAILSWirtschaftlichkeitsanalyseWelche Vorteile bringt ein IP-Lichtrufsystem?Wir prüfen für Sie, welchen wirtschaftlichenNutzen Ihnen die Installation eines modernenIP-Lichtrufsystems bringen kann.Datennetzwerk (Enterasys)▪ 2 Coreswitches▪ 60 Etagenswitches▪ 700 Access-Points WLANEntertainmentsystem (Siemens)▪ 1 IPTV Gateway▪ 900 Multimediaterminal 12 Zoll undTelefone mit Nachttischhalter▪ 1 HiMed-Server, Abrechnung▪ 1 IP-LichtrufserverKommunikationssystem (Siemens)▪ 1 HiPath 4000 V6 / Geo-Separated Duplex▪ 2.060 IP Systemtelefone▪ 300 DECT Basisstationen▪ 1 OpenScape UC Application Enterprise▪ 2 OpenScape Alarmserver (DAKS)► EXPERTEHartmut Kern · Systemvertrieb Healthcare07162 4002 -277 · hartmut-kern@heldele.deSUMMER SPECIAL-VORTEIL:2 Experten-Beratungsstunden kostenlos.Über eingelassene Touchpanels lassen sich automatischeAbläufe einstellen und abrufen.Nach über sechs Jahren Planung und zweiJahren Bauzeit steht es: das perfekte Wohnhaus.Perfekt vor allem hinsichtlich derautomatisierten Abläufe: Fenster, Heizungs-,Sicherheits-, Medien- sowie Lichttechnik sind miteinandervernetzt und werden zentral gesteuert. Ein schönerNebeneffekt: Durch die moderne Technik, die zum Einsatzkam, reduzieren sich die Energiekosten deutlich.Auf rund 300 Quadratmetern Wohnfläche verlegten<strong>Heldele</strong>-Medientechniker eine modernste Bus-Verkabelung.Galt es doch über 140 Licht- und 20 Audiokreiseund mehrere TV-Zonen so zu installieren, dass zumBeispiel überall per Knopfdruck verschiedene Lichtstimmungenerzeugt werden können und Musik in allenZimmern zu hören ist. Im Schlaf- und Wohnzimmer sogarals Dolby Surround. Damit sie das Ambiente nicht stören,sind Fernseher dort im Boden und der Decke eingelassenund werden nur bei Bedarf herausgefahren.In dem Wohnhaus werden alle gebäudetechnischen Gewerkeüber ein modernes Gebäudebus-System der CrestronElectronics, Inc, dem Technologie- und Marktführerin diesem Bereich, einheitlich miteinander verbundenund gesteuert. „Sämtliche Prozesse lassen sich soleichter automatisieren, da es weniger Schnittstellengibt“, sagt Projektleiter Patrick Ortwein. So sparen etwaPräsenzregler mehr als 30 Prozent der Energiekostenein, da Licht und Heizung nur dann einschalten, wennMenschen im Raum sind. „Die Herausforderung bestanddarin, bis zur Sicherheits- und Brandmeldetechnik allesunter einen Hut zu bekommen“, erklärt der Projektleiter.Über in Wände eingelassene Touchpanels, mobileTablet-PCs oder Smartphones lassen sich seitdem füralle angebundenen Gewerke automatische Abläufeeinstellen und abrufen. Die Bedienoberfläche dazu isteine Eigenentwicklung: „Die auf dem Markt erhältlichenSysteme waren uns alle zu unübersichtlich aufgebaut.Unser Ziel war es deshalb, ein intuitives sowie grafischansprechendes Bedienkonzept zu realisieren“, sagtPatrick Ortwein. Entstanden ist nun ein <strong>Heldele</strong>-Bedienkonzeptmithilfe dessen Kunden sehr einfach Gebäude-,IT-, Kommunikations-, Sicherheits- sowie Medientechnikkontrollieren und steuern können.TECHNISCHE DETAILS▪ Zentrale Medienverteilung 8x8 MatrixDigital Media (Crestron)▪ 12 Zonen Multiroom Beschallung▪ 5 TV Zonen mit Decken- und Boden-TV-Liftsystemen und 50-Zoll-Plasmadisplays▪ Zentrale Bedienung über 12-Zoll- / 9-Zoll-Displays und iPad Steuerung▪ Überwachungs- und Alarmierungssystem► EXPERTEPatrick Ortwein · Vertrieb Medientechnik07162 4002-209 · patrick-ortwein@heldele.deDigitalcheckIst Ihre Technik fit für's digitale Zeitalter?Wir analysieren für Sie Ihre bestehende Konferenzraumtechnikund zeigen Ihnen, wie Sie kostengünstigauf die digitale HDMI-Übertragung aufrüsten können.SUMMER SPECIAL-VORTEIL:2 Experten-Beratungsstunden kostenlos.

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