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Pfarrblatt 128/2013 - Pfarre Kalsdorf

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K a l s d o r f e r<strong>Pfarrblatt</strong>Nr. <strong>128</strong>/<strong>2013</strong> Juli/August/September – Jahrgang 33http://kalsdorf.graz-seckau.at<strong>Kalsdorf</strong>er Pfarrfest 30. Juni <strong>2013</strong>„Gott zur Ehre – undden Menschen zum Heile!“50 Jahre Grundsteinlegungunserer Pfarrkirche30. Juni 1963 – 30. Juni <strong>2013</strong>


Quelle – oder nur ein Traum?Heute noch in der christlichen Hoffnung leben!In einer Zeit, in der manoft nur schwer Gründefür die Hoffnung findet,kommt es bei Menschen,die auf den Gott der Bibelvertrauen, mehr denn jedarauf an, jedem Rede undAntwort zu stehen, dernach der Hoffnung fragt.Wer aus der christlichen Hoffnung leben will, sollteerkennen, was diese auszeichnet.Die Quelle der Hoffnung liegt in Gott, der nur liebenkann und uns unermüdlich sucht. Gott ist unveränderlichgut und verlässt nie einen Menschen in Schwierigkeiten.Die Welt, in der wir leben, ist weit vonGerechtigkeit, Frieden, Solidarität, Barmherzigkeit undErbarmen entfernt, aber dies ist für die Glaubendennur vorübergehend so.In der Bibel kleidet sich diese Hoffnungoft in den Begriff Verheißung. Wenn Gottmit den Menschen in Beziehung tritt,verheißt er ihnen meistens ein erfülltesLeben. So eine Verheißung eröffnet neueMöglichkeiten im Leben. Sie schaut indie Zukunft, ist aber in eine Beziehungzu Gott eingewurzelt, der hier und jetztzu mir spricht, der mich aufruft, konkreteLebensentscheidungen zu treffen.Die biblische und christliche Hoffnungführt nicht zu einem bequemen Leben inden Wolken, zum Traum einer besserenWelt. Sie spiegelt nicht lediglich wider,was wir gerne wären oder gerne täten.Sie lässt uns Saaten jener neuen Weltsehen, die bereits heute aus Gott keimt,aus Christus, der auf der Erde gelebt hat,gestorben und auferstanden ist.Aus dieser Hoffnung schöpfen wir Kraft,anders zu leben und nicht den Werteneiner Gesellschaft zu erliegen, die sichnur aus Besitz und im Wettbewerb aufbauenwill.Auch die gute Nachricht der Auferstehungist ein Aufruf aufzubrechen undnicht die Aufgaben auf der Erde zuvernachlässigen.Der Glaube gibt uns kein Vorrecht, führtuns nicht aus der Welt hinaus. Wir seufzenzusammen mit der Welt, teilen ihre Schmerzen,aber wir leben in der Hoffnung, im Wissen, dass inChristus die Dunkelheit vergeht und schon das wahreLicht leuchtet.Hoffen heißt also zunächst, tief in unserem Heuteein Leben entdecken, das weitergeht und niemandaufhalten kann, und dieses Leben mit einem Ja ausganzem Herzen empfangen. Wenn wir uns auf diesesLeben einlassen, können wir hier und jetzt mitten inden Zufälligkeiten des gesellschaftlichen Lebens Zeicheneiner anderen Hoffnung aufrichten, Saaten einererneuten Welt aussäen, die zur gegebenen Zeit Fruchtbringt.Die christliche Hoffnung entzündete von Anfang anein Feuer auf der Erde und wird es wohl auch weiterhinnoch tun.Diakon Hans Hofer2 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Wir laden herzlich ein zum<strong>Kalsdorf</strong>erPfarrfestam Sonntag, 30. Juni <strong>2013</strong>50 Jahre Grundsteinlegungunserer Pfarrkirche9 Uhr: Gemeinsamer Familiengottesdienst im PfarrverbandMusikalische Mitgestaltung: Saxophon-Ensemble derMusikschuleanschließend Fest am KirchplatzKinderprogrammFür Speis und Trank ist gesorgtAuf Ihren Besuch freuen sich Ihr <strong>Pfarre</strong>rund der PfarrgemeinderatP.A.P.A. BRIDGE – eine Brücke zwischen zwei LändernMit einem kurzen Film und Fotos voneinem seiner Besuche im Dorf Kilemaam Fuße des Kilimandscharo / Tansaniastellte bei einem Treffen der Kath. Frauenbewegung<strong>Pfarre</strong>r Josef Windischden Verein „P.A.P.A.-BRIDGE“ vor, indessen Vorstand er tätig ist. P.A.P.A.-BRIDGE konzentriert sich mit Projektenauf Jugendliche, um über derenBildung das Leben der Menschen vorOrt nachhaltig zu verbessern. Zur Zeitwird eine Berufsschule für 150 Jugendlicheerrichtet. Die KFB- <strong>Kalsdorf</strong> hatsich dazu entschlossen, mit der Übernahmeeiner Schul-Patenschaft auf 3Jahre ein bedürftiges Kind im Dorf zuunterstützen. Im nächsten <strong>Pfarrblatt</strong>wird Pf. Windisch den Verein nochnäher vorstellen.<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 3


Freut euch zu jeder Zeit!„Freut euch zu jeder Zeit!“, schreibt derApostel Paulus im ersten Brief an dieThessaloniker (5, 16). Und auch der vonihm gegründeten Gemeinde von Philippilegt er in einem Brief ans Herz: „Freuteuch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmalsage ich euch: Freut euch!“ (4, 4)Paulus wusste, wie wichtig für den Menschen,besonders für den Christen, dieHaltung der Freude, des Frohsinns, derHeiterkeit, der inneren Gelöstheit ist.Er war zutiefst davon überzeugt, dassjeder sein Leben mit einem frohen, inGott verankerten Herzen leichter undbesser meistern kann.Freude – die Wurzel des Guten – darfnicht einsam sein. Man muss sie teilen,weitergeben! Freude muss in unserenMitmenschen weiterwirken, muss ansteckendsein. Der Freude muss man Türund Tor öffnen, denn sie ist „eine Bombevon ungeheurer Sprengkraft“ (HeinrichBöll). Ein spanisches Sprichwort sagt:„Ein frohes Gemüt kann Schnee in Feuerverwandeln.“ Innerhalb von 24 Stundenhätte die Welt ein anderes Gesicht, wennjeder von seiner Freude an andere weitergäbe!Das Schönste dabei ist, dass die Freude,die wir anderen schenken, vermehrt undin ihrem Wert erhöht in unser eigenesHerz zurückströmt. Das Grundgesetz derLiebe gilt auch für die Freude: Je mehrFreude ich verschenke, desto mehr erhalteich zurück.Von Mutter Teresa stammen folgendeWorte: „Freude ist nicht nur eine Fragedes Temperaments im Dienst an Gott undan den Menschen. Freude zu haben istimmer etwas Schwieriges. Gerade dasist ein Grund mehr, weshalb wir unsbemühen sollten, dass wir sie finden unddass sie in unserem Herzen wächst.“Dr. Gerhard HartmannHerz, erträgst dudiese Freude …Herz, erträgst du diese Freude,Trägst du so viel Seligkeit?Himmel, Erde: eine SonneUnd ein Blühen weit und breit(Gustav Falke)Christen haben allen Grund froh zu sein.Das Evangelium (griech. Frohe Botschaft)ist zwar kein Buch mit Späßen, keineSammlung drolliger Geschichten, die unszum Lachen bringen, aber es ist doch eineBotschaft, die uns mit Freude erfüllt. Gottwill unser aller Wegbegleiter sein. Er will,dass wir glücklich sind, ihm vertrauenund uns bei ihm geborgen wissen. Obdas kein Grund zur Freude ist?Freude erschöpft sich aber nicht in äußerenDingen, wie viele meinen, Freudeheißt nicht bloß: ein schönes Haus, einesichere Existenz, Freizeit, Muße, Urlaub,nette Freunde, Fortschritt, Erfolg, Anerkennungund Ansehen. Freude ist mehr:Sie ist ein Stück Herz, das man liebendverschenkt.Jeder von uns ist aufgerufen, dem anderenein wenig Freude, ein Stück Herz zuschenken. Auf diesem Gebiet kann jederein Erfindergeist sein. Freude bereitenist gerade für die heutige hektische Zeitso wichtig, in der so viele unter einemerschreckenden Mangel an An-Spracheund Aus-Sprache leiden, in der das „Begegnungsdefizit“so groß ist.EhejubiläumsgottesdienstSie feiern heuer Ihr 10, 20, 25, 30, 40,50, 60, .-jähriges Ehejubiläum? Dannladen wir Sie ganz herzlich ein,am Sonntag, 1. Septemberum 10:00 Uhrbeim festlichen Gottesdienst mit anschließenderAgape dabei zu sein!Bitte geben Sie uns Ihre Teilnahmebis 23. August in der Pfarrkanzlei(5534) oder bei Fr. Chr. Friessnegg(0676/8742 7593) bekannt.BeauftragungzurKommunionspendungNach der Teilnahme an einem Einführungskurswurde an Hr. GüntherKreitzireck und Hr. Karl Friessnegg vonPf. Windisch die Beauftragung durchBischof Egon Kapellari zur Mithilfebei der Kommunionspendung in derPfarrgemeinde übergeben.4 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Glaubenszeugnis im Alltag –Symbole und RitualeDie Glocken Das Kreuzzeichen Die Kerze Der SegenDie Kerze ist ein Hoffnung, Wärmeund Freude spendendes Lichtund in vielen Situationen einzigesSymbol für etwas, das unausgesprochenoder unerklärbar bleibt.Sie gleicht in ihrem Glühen, Brennenund Vergehen der menschlichenExistenz.Der Name Kerze stammt entweder ausdem lat. charta „Blatt der Papyrusstaude,Papier“ oder vom lat. (candēla) cērēta„Wachslicht“.Sie ist schon seit dem 4. Jahrhundertein christliches Symbol und gehört wesentlichzu vielen kirchlichen Feiern.Sei es bei der Taufe, Erstkommunion,Firmung, Hochzeit oder auch beim Todeines uns geliebten Menschen-jedes Malsoll Licht in unser Leben dringen.Ein sehr starkes sinnbildliches Zeichendes Lichtes der Kerze sieht man in derOsternacht, wo von einem Feuer vorder Kirche das Licht genommen wird,um damit die Osterkerze zu entzünden.Zu Beginn der Feier wird dann das Exsultetgesungen, wo es heißt: „In diesergesegneten Nacht, heiliger Vater, nimman das Abendopfer unseres Lobes, nimmentgegen diese Kerze als unsre festlicheGabe! Aus dem köstlichen Wachs der Bienenbereitet, wird sie dir dargebracht vondeiner heiligen Kirche durch die Handihrer Diener. So ist nun das Lob dieserkostbaren Kerze erklungen, die entzündetwurde am lodernden Feuer zum Ruhmedes Höchsten. Wenn auch ihr Licht sichin die Runde verteilt hat, so verlor es dochnichts von der Kraft seines Glanzes. Denndie Flamme wird genährt vom schmelzendenWachs, das der Fleiß der Bienen fürdiese Kerze bereitet hat.“Zur Ehre Gottes und eingedenk derAuferstehung unseres Herrn soll diesesLicht uns ganz durchdringen. Undbestimmt haben schon viele miterlebt,wie sehr uns das Licht dieser Osterkerzemit Freude erfüllt.Aber nicht nur bei kirchlichen Feiernwerden Kerzen entzündet. So denkenwir auch an Geburtstagsfeiern, romantischenAugenblicken, oder auch, wennin der Nacht der Strom ausfällt, wo unsdann das Kerzenlicht unseren Raumerhellt.Wann immer wir eine Kerze entzündensoll sie Licht in unser Leben bringen.Vor allem jedoch sollen wir, wenn wirdas Licht der Kerze sehen uns auchimmer verwiesen fühlen auf Christusunseren Herrn. Im Evangelium nachJohannes heißt es: „Ich bin das Lichtder Welt. Wer mir nachfolgt, wandeltnicht im Dunkeln, sondern er wird dasLicht des Lebens haben“ (Joh 8,12).So wünsche ich Ihnen allen viel Lichtin Ihrem Leben, das Sie durchdringt.Und wann immer Sie eine Kerze entzünden,soll Sie Ihnen Trost, Wärmeund Zuversicht schenken.<strong>Pfarre</strong>r Josef WindischAnbetungstag der <strong>Pfarre</strong>Sonntag, 8. September7 Uhr: Laudes – Morgenlobdanach Aussetzung des Allerheiligstenund Anbetung10 Uhr: Feierlicher Gottesdienst miteucharistischem SegenAm Festtag Mariä Geburt sind wireingeladen, für die Anliegenunserer <strong>Pfarre</strong> zu beten und dabeiunseren Dank und unsere Bittenvor Gott zu bringen.<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 5


Aus der SchulegeplaudertAuf das G E W I S S E N hören!Was ist das Gewissen?„Erforsche mich, Gott,und erkenne mein Herz,prüfe mich,und erkenne mein Denken!“(Psalm 139,23)Die Bibel spricht immer wiederüber das „Herz des Menschen“ –genau genommen sogar 470 mal– und meint damit hauptsächlichdas Wesen einer Person. Das Herzgilt auch als Ort der Gefühle – daspüren wir Freude oder Traurigkeit,Vertrauen oder Angst ein gutes oderschlechtes Gefühl.In Konfliktsituationen können wir„innere Stimmen“ wahrnehmen.„Wie soll ich jetzt handeln?“ „Wassoll ich tun?“ „Was soll ich sagen?“„Was ist richtig, was falsch?“Im Szenenspiel haben Schülerinnenund Schüler versucht, Antworten inverschiedenen Konfliktsituationenzu finden.1. Szene:Karin wird unerwartet schwanger.Sie ist noch sehr jung und hat Angst, dass ihre Eltern sie rauswerfen.Soll sie das Kind behalten? Soll sie abtreiben???2. Szene:Franz geht zur Bank,um 100 € von seinemKonto zu beheben.Auf dem Heimwegbemerkt er, dass ihmzu viel Geld ausgezahltwurde. Er gehtzurück, sieht das pompöseMarmorportal undbleibt stehen.Was soll er tun???Wie würden Sie entscheiden? Welche Entscheidungshilfen gibt es überhaupt?Kennen Sie die 10 Gebote oder die goldene Regel?Christa Gradwohl, Anna Lesky6 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


ErstkommunionFirmungHardware ohne Software? – Leben mit Geist!Was nützt einem der teuersteComputer und die beste Hardware,wenn man die Softwaredazu nicht hat, versteht undbenützt.Der Heilige Geist, als Softwareeingesetzt, hilft uns, das Betriebssystem„Leben“ zu verstehen, einenSinn zu geben. Mit seinenGaben bekommen wir ein Programmin die Hand, das uns aufruft,eine Sprache zu sprechen,die alle verstehen und Dingeverstehbar macht.Damit das Wunder von Pfingstenauch heute noch geschehenkann. Firmspender SpiritualMag. Stefan Ulz ermutigte unsereFirmlinge, offen zu sein fürdas Programm des Hl. Geistes.Es aufzunehmen, sich mit ihm zuverbinden und damit zu arbeiten.Gut ausgerüstet mit der Unterschriftdes Geistes, dem „Sei besiegelt“sollen sie immer an ihreganz eigene, besondere Würdedenken und selbstbewusst ihrenWeg gehen.Dipl.-Päd. Ulrike Adam, Andrea Moser-MannsbartSpiritual Mag. Stefan Ulz spendete das Sakramentder Firmung)<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 7


Dank<strong>Pfarre</strong>r Josef Windisch bedankt sichbei Fr. Gertraud Delephont für dielangjährige Führung als Obfrau derVinzenzgemeinschaft <strong>Kalsdorf</strong>.Familiengottesdienste„Du bist getauft“ – Im April wurdenalle getauften Kinder zu einer Tauferneuerungsfeiereingeladen. Mit einigenZeichen der Taufe wie der Taufkerze,dem Taufkleid und dem Wasserwurde den Kindern ihre Taufe in Erinnerunggerufen. Lautstark riefen alleKinder „Ich glaube!“. Im Anschluss andie Messe konnten alle Familien denFamiliensegen empfangen.„Mama, du bist immer für uns da“.So viele Dinge, die Mama jeden Tagfür uns macht! Symbolische Gegenständewie Bügeleisen, Kochlöffel oderEinkaufstasche wandern in den Sack,den die Kinder dann versuchen alleinehochzuheben. Alleine ist der Sack soschwer, aber wenn wir alle gemeinsamzusammenhelfen, wird das Leben vielleichter! Auch unser lieber Gott ist unsin mütterlicher Weise zugetan, wie esim „Segen für Mama“ heißt: „Gott lässtdich sicher nicht im Stich – Merk dirdas!“.Ein wunderschönes Kindermessenjahrneigt sich dem Ende zu, wir haben vielerlebt und gemeinsam gefeiert. Nunfreuen wir uns auf unseren Abschlussfamiliengottesdienstam 30. Junium 9 Uhr mit anschließendem Pfarrfestmit Kinderprogramm! Kommstdu auch?Euer KindermessenteamMaria Graf, Gudrun Heiser, GabrieleMarin, Christiane FriessneggKontakt: 0650/2307051Rahel beweint ihre KinderStift Rein: Während hinter einerBretterwand verborgen die Renovierungsarbeitenim Presbyterium weitergehen,macht der Grazer KünstlerOskar Stocker in VERBO(R)GEN mitgroßformatigen Porträts auf das Leidder Kinder aufmerksam. Am 2. Juli findetum 19:00 Uhr eine Führung durchdie Ausstellung und anschließend imSommerrefektorium ein Vortrag durchdie Geschichte von Kinderleid mit Mag.Heinz Stroh statt. Eintritt: 12 EuroMinisunterwegsOb auf den Sportplatz nach Graz,zur Mini-Night nach Unterpremstättenoder zum Minilager beiunserem <strong>Pfarre</strong>r in Fernitz mit Badeausflug- unsere Ministranten sindbegeistert dabei. Dankend wurdedabei das Angebot angenommen,statt im Zelt im Jugendraum des VAZFernitz zu übernachten. Konnte sodoch einer unliebsamen Begegnungzwischen Mensch und Tier in <strong>Pfarre</strong>rsGarten vorgebeugt und Entwarnunggegeben werden für alle, diesich vor Fröschen, Würmern unddergleichen fürchten.Neben den gemeinsamen Aktivitäten,die die Freundschaft undden Zusammenhalt untereinanderstärken, machen sich unsere Minisimmer wieder auf, miteinanderGottesdienst zu feiern und mitviel Freude ihren Dienst am Altarzu leisten. Nach Verstärkung wirdAusschau gehalten, begeisterungsfähigeMini-Ministranten werdenmit Freude erwartet. Bei Interesseeinfach bei den Ministundenjeden 2. Freitag um 16 Uhr imPfarrheim(außer Ferien) vorbeischauenoder sich beim Miniteaminformieren.(Fam. Kreitzireck 0676/3826850)8 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


kSchauKastenhinImmer die neuesten Informationenin unserem Schaukasten vor der KircheVortrag zum Jahr des Glaubens„Gott, du mein Gott, dich suche ich!“mit Jugendseelsorger Mag. ThorstenSchreiberFreitag, 21. Juni <strong>2013</strong>,19:45 Uhr im Pfarrheim <strong>Kalsdorf</strong>Mittagsglocken:Anlässlich der Übertragung des Frühschoppensaus<strong>Kalsdorf</strong> am Sonntag den 23. Juni,läuten die Glocken unserer Pfarrkircheauf Radio Steiermark.Fußwallfahrer –InformationstreffenDienstag, 2. Juli, 19 Uhr im Pfarrheim<strong>Kalsdorf</strong>Wallfahrt nachSchio / Italien2. bis 4. SeptemberAnmeldung bis 20. JuliNähere Informationen beiFr. J. Kaufmann (0664/ 9636 770)(siehe auch <strong>Pfarrblatt</strong> Nr. 127)Vorankündigung –PfarrverbandsausflugSamstag, 5. Oktober <strong>2013</strong>Ausflug in des „<strong>Pfarre</strong>rs Heimat“Abfahrt 9 Uhr; Hl. Messe im SchlossHollenegg; Mittagessen beim Karpfenwirt;Besuch bei Fam. Windisch; BuschenschankbesuchAnmeldung bitte bis 20. September <strong>2013</strong>in der PfarrkanzleiBuswallfahrtnach MariazellFreitag, 23. AugustAbfahrt in Fernitz:6:30 Uhr (VAZ)Abfahrt in <strong>Kalsdorf</strong>:6:35 Uhr (Haltestelle Fernitzerstr.)11:15 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienstmit den FußwallfahrernEs besteht wiederum die Möglichkeit,das letzte Stück ab Gußwerk mit denFußwallfahrern mitzugehen.Buskosten: e 18,–Anmeldung bitte bis 2. August in derPfarrkanzlei (52534)Fetzenmarkt der <strong>Pfarre</strong>FernitzSamstag, 31. August undSonntag, 1. September <strong>2013</strong>Blick hinter KlostermauernStift Rein, 15 km nördlich von Graz, istdas älteste Zisterzienserstift der Welt. 1129gegründet, gilt dessen Stifter, Markgraf LeopoldI. von Steyer, als erster Landesherrund Namensgeber der Steiermark. EineStiftsführung führt zu den Anfängen derSteiermark, Handschriften und Urkundenin der Stiftsbibliothek lassen die Bedeutungdieses Klosters für die Kultur und den Glaubenerahnen.Die Ausstellung zeigt, wie die ersten Mönchedas Land urbar machten und welchenAufgaben sich die heutigen Mönche stellen.Für Einzelbesucher täglich Führung vonMo-Sa 10:30 und 13:30; Sonn- und Feiertage11:00 und 13:30 Uhr.www.stift-rein.at<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 9


GUTSCHEINüber € 5,00Gültig ab einen Einkaufswert von € 20,00Einzulösen für den Einkauf von Produktenaus unserer BauerneckeGültig bis 30. Juni <strong>2013</strong>. Einzulösen beiLAGERHAUS <strong>Kalsdorf</strong> Hauptstraße 36Pro Person und Einkauf kann max. 1 Gutschein eingelöst werden und es ist keine Barablöse möglich.Ihre private Bestattung• Seriös • Einfühlsam • WürdevollVerlässlicher Partnerin schweren StundenEwald Wolf und sein Team stehen 24 Stunden am Tag –und das 365 Tage im Jahr – zur Verfügung.Als Berater und Begleiter im Trauerfall erledigen wir imeinfühlsamen Beratungsgespräch alle Belange für einewürdevolle Gestaltung der Trauerfeier.Auf Wunsch beraten wir Sie auch gerne beiIhnen zuhause!8401 <strong>Kalsdorf</strong>, Ortsried 15Tel. 03135/54 666<strong>Kalsdorf</strong> • Feldkirchen • Graz • Seiersberg • Vasoldsberg • Deutschlandsberg • Stainz • St. Stefan ob Stainz • Bad Gams • Frauentalerreichbar von 0 - 24 Uhr ✆ 03135/54 666 • www.bestattung-wolf.com10 <strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>


Wir sind für Sie daPfarramt <strong>Kalsdorf</strong>:Hauptstraße <strong>128</strong>,8401 <strong>Kalsdorf</strong>Tel.: 03135/52534E-mail:kalsdorf@graz-seckau.atFax: 03135/52534-4Homepage:kalsdorf.graz-seckau.at<strong>Pfarre</strong>r Josef WindischSprechstunden:Samstag 9.00–11.00 Uhr imPfarrhausTel.: 03135/554000676/8742-6664Pastorale MitarbeiterinChristiane FriessneggTel.: 03135/525340676/8742-7593Diakon Hans HoferTel.: 03135/492470676/8742-6703PfarrkanzleiGabriele ScherlingMo.–Fr. 9.00–12.00 Uhroder nach tel. VereinbarungWeltladenWährend der Kanzleizeitengibt es die Möglichkeitim Weltladen in der Kanzleifair gehandelte Warenzu kaufen. (Kaffee, Tee,Schokolade …)zu GottgetauftheimgekehrtHerunter Ferdinand 83 J.Gidl Manfred 71 J.Hahn Erna 74 J.Heiser Franz 64 J.Draxler Maria 84 J.Schenk Josef 56 J.Höfler Klara 87 J.wurdenFantic MichaelWitek Lars ErnstPosnak Nico ValentinoVollmann LorenaSaurer DominikGrilz Florian JohannesTermineRegelmäßige Gottesdienstordnung:Dienstag 8:00 Uhr: Frühmesse, außerjeden 1. Dienstag im Monat in Großsulz19:00 Uhr (ausgenommen Juli–August)Mittwoch 9:00 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ(ausgenommen im Juli)Freitag19:00 Uhr: Abendmessejeden 1. Freitag im MonatHerz-Jesu Freitag mit Anbetung undeucharistischem SegenSamstag 19:00 Uhr: Vorabendmesse in Fernitzjeden 1. Samstag im Monat in St. JakobSonntag/Feiertag 8:30 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ10:00 Uhr: Hl. Messe in KALSDORFWallfahrt zum 13. des Monats in Fernitz19:00 Uhr: Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit19:30 Uhr: Heilige Messemit anschl. LichterprozessionFußwallfahrt von <strong>Kalsdorf</strong> nach FernitzTreffpunkt Kapelle Großsulz um 17:20 UhrTreffpunkt Bildstock <strong>Kalsdorf</strong> um 18:00 UhrAdoratio in <strong>Kalsdorf</strong>:Mi, 19:00 Uhr: 14.08., 9.10.;in Fernitz: 10.07., 11.09.;Bibelrunde:Di, 19:00 Uhr: 10.09.; 8.10.;Gottesdienst im Pflegeheim Laetitia:Do, 16:00 Uhr: 27.06., 25.07., 29.08., 26.09.;Gemeinsames Singen von Marienliedern inFernitz:Mi, 19:00 Uhr: 2.10.;Kirchenbeitragsberatung:Do, 13:00 bis 18:00 Uhr: 5.9., 3.10.;Treffen der KFB im Pfarrheim:Di, 19:00 Uhr: 17.09.;Treffen der Seniorenrunde im Pfarrheim:Mo, 14:00 Uhr: 8.07., 9.09.;Offener Gebetskreis im Pfarrheim:Mi, 19:00 Uhr: 26.06., 25.09.;„Mäusetreff“ Eltern-Kind TreffenDo, 9:00 – 11:00 Uhr: wöchentlich (ausgenommenFerien)Ministrantenstunde im wöchentl. Wechsel mitBibliotheksstunde:Vorlesen, Quatsch und Anderes …Freitag um 16:00 Uhr im Pfarrheim (ausgenommenFerien)<strong>Pfarre</strong>r, Pfarrgemeinderatund das <strong>Pfarrblatt</strong>teamwünschen eineschöne und erholsameSommer- und Ferienzeit!Termine für die Tauffeierin der Sonntagsmesse oderjeden dritten Samstag im Monat um 11:00 Uhr:20.07., 17.08., 21.09., 19.10;Juni <strong>2013</strong>Fr 21.06. 19:45 Uhr: Vortrag mit Mag. ThorstenSchreiber„Gott, du mein Gott, dich suche ich“So 30.06. Fest der <strong>Pfarre</strong> <strong>Kalsdorf</strong>9.00 Uhr: Gemeinsamer Familiengottesdienstin unserem Pfarrverband,mit dem Saxophon-Ensembleder Musikschule; anschl. Fest amKirchplatzJuli <strong>2013</strong>Di 2.07. 19:00 Uhr: Informationsabend für dieFußwallfahrer im Pfarrheim <strong>Kalsdorf</strong>August <strong>2013</strong>Do 15.08. Fest Mariä Himmelfahrt10:00 Uhr: Heilige Messe in <strong>Kalsdorf</strong>Fr 23.08. Buswallfahrt nach Mariazell6:30 Uhr: Abfahrt Fernitz,6:35 Uhr: Abfahrt <strong>Kalsdorf</strong>11:15 Uhr: Heilige Messe in Mariazell(keine Abendmesse in <strong>Kalsdorf</strong>)September <strong>2013</strong>So 1.09. 10:00 Uhr: EhejubiläumsgottesdienstMo 2.09. Wallfahrt nach SchioSo 8.09. Anbetungstag7:00 Uhr: Laudes, anschl. Anbetungvor dem Allerheiligsten10:00 Uhr: Heilige Messe miteucharistischem SegenSo 22.09. FamiliengottesdienstSo 29.09. Sonntag der Vinzenzgemeinschaft10:00 Uhr: Heilige Messe,anschl. PfarrkaffeeOktober <strong>2013</strong>Fr 4.10. 17:00 Uhr: KleintiersegnungSa 5.10. Pfarrausflug Fernitz-<strong>Kalsdorf</strong> in des<strong>Pfarre</strong>rs HeimatSo 13.10. Erntedankfest10:00 Uhr: Segnung der Erntekrone imSchulhof,anschl. Heilige Messe und Frühschoppen<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong>Inhaber, Herausgeber und Redaktion:Pfarramt <strong>Kalsdorf</strong>, Hauptstraße <strong>128</strong>.Für den Inhalt verantwortlich:<strong>Pfarre</strong>r Josef Windisch.Redaktionsleitung: <strong>Pfarrblatt</strong>-Team.Fotos: Karl Friessnegg, Manfred Karner.Layout und Produktion: H. Lenhart.<strong>Kalsdorf</strong>er <strong>Pfarrblatt</strong> 11


Feier der ErstkommunionFirmung mit Spiritual Mag. Stefan UlzUnsere <strong>Pfarre</strong> lebt!Fußwallfahrer bei der Dekanatswallfahrt nach FernitzMaiandachtFronleichnamsprozessionMuttertagGottesdienst mit Sendung der neuen VinzenzgemeinschaftFernitz-<strong>Kalsdorf</strong>

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