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1250 Jahre Mintraching – ein Dorf feiert sich - CSU

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www.csu-neufahrn.deOskar Dernitzky,<strong>CSU</strong>-Ortsvorsitzender NeufahrnLiebe Leser, liebe Leserinnen,warum müssen in der Gem<strong>ein</strong>de persönliche Empfindlichkeitenstärker im Vordergrund stehen als <strong>ein</strong>e sachlicheZusammenarbeit für Bürgerinteressen?Da ist zum Beispiel das Gutachten zum alten Mesnerhaus,das eigentlich verkauft werden sollte. Hier ist es derInitiative <strong>ein</strong>iger Bürger der Gem<strong>ein</strong>de Neufahrn und vorallem Ernest Lang zu verdanken, dass der Verkauf danndoch noch zu verhindern war. In der Presse wurde von BürgermeisterSchneider immer von Sanierungskosten von 1,2Mio. Euro gesprochen. Jetzt stellte <strong>sich</strong> heraus, dass derSanierungsaufwand deutlich geringer s<strong>ein</strong> würde für <strong>ein</strong>kulturhistorisches Denkmal in Neufahrn. Hier stelle ichmir schon die Frage, aus welchen Gründen der zur Vertretungder Bürgerinteressen gewählte Bürgermeister Schneiderdann immer <strong>ein</strong> Horrorszenario von 1,2 Mio. Euro ausgemalthatte.Als der Verkaufsplan gescheitert war, dann die Überraschung:Mit der zugesagten Unterstützung durch die Gem<strong>ein</strong>devon bis zu 250000 Euro lässt <strong>sich</strong> mit zusätzlichenSpenden und ehrenamtlicher Hilfe das Projekt durchauskomplett realisieren. Das ist dann <strong>ein</strong> konstruktiver Planohne viel Getöse. Diese Alternative musste der Gem<strong>ein</strong>deführungallerdings abgerungen werden, von dort kam kei -nerlei Idee oder Initiative. Anregungen zu geben ist aber<strong>ein</strong>e der vornehmsten Aufgaben <strong>ein</strong>er Gem<strong>ein</strong>deführung.Ein weiteres Thema war dann die „Personalie SchneiderJunior“. Hier wurde immerhin schon viel geschrieben,weil es die Bürger leid sind, <strong>sich</strong> alles gefallen zu lassen.Die weitschweifige Verteidigungs-Stellungnahme des Bürgermeistersim „Monat“ unter der Rubrik „Aus dem Rathaus“und gleichlautend im „Echo“ zeigt <strong>ein</strong>e un<strong>ein</strong><strong>sich</strong> -tige, sture Haltung, die k<strong>ein</strong> bisschen Sensibilität erkennenlässt. Der geneigte Leser hat bestimmt Parallelen gezogenzur Diskussion über die Beschäftigung von Familienange -hörigen von Landtagsabgeordneten, das uns genauso ärgertwie ihn. Es fehlt Schneider <strong>ein</strong>fach an Fingerspitzengefühl.Die Art der Stellenausschreibung ist dabei <strong>ein</strong>e besondereRaffinesse: Wer liest schon den Bayerischen Staatsanzeigeroder durchforstet ständig die Gem<strong>ein</strong>deseite im Internet?Man merkt die Ab<strong>sich</strong>t und man ist verstimmt.Das unbeherrschte und arrogante Auftreten des Bürgermeistersin Ausschuss- und Gem<strong>ein</strong>deratssitzungen,mit dem er es immer wieder in die Presse schafft, passtnahtlos in das eben geschilderte Verhalten. Schneider selbergebraucht abwertende und durchaus beleidigendeWorte gegenüber Gem<strong>ein</strong>deräten und predigt im gleichenAtemzug, dass man ja <strong>ein</strong>en fairen und sachlichen Wahlkampfwill. Es gibt noch viel Gelegenheit, Herr Schneider,das auch zu beweisen.Die Attacken gegen den 2. Bürgermeister Hans Mayer(den Schneider wohl als Konkurrenten bei der nächstenKommunalwahl fürchtet) lassen den selbstverständlichenAnstand vermissen.Wir wollen aber nicht nur kritisieren, sondern lobenauch, wenn es etwas zu loben gibt. Es zeigen <strong>sich</strong> positiveAnsätze in Fragen der Gewerbeentwicklung. Sollten <strong>sich</strong>hier entscheidende Fortschritte abzeichnen, auf die wiralle gespannt warten, wird die <strong>CSU</strong> selbstverständlich sofortbereit s<strong>ein</strong>, jede Unterstützung zu geben (nur bittenicht wieder <strong>ein</strong>en Bavaria-Park!).Fortschritte bei der wirtschaftlichen Entwicklung derGem<strong>ein</strong>de Neufahrn sind <strong>ein</strong> Thema, dem ich, die Frak tionund die <strong>CSU</strong> absolut positiv gegenüber stehen.ImpressumHerausgeber: i-Tüpferl-Ver<strong>ein</strong>, Auflage ca. 8000 ExemplareVerteilung über Briefkasten<strong>ein</strong>wurf an jeden Haushaltder Gem<strong>ein</strong>deVorsitzende und Elisabeth Michels, Lena-Christ-Str. 8verantwortlich 85375 Neufahrn, Telefon 799715, Fax 4094146für den Inhalt: E-Mail: i-tuepferlredaktion@csu-neufahrn.deRedaktion: Elisabeth Michels, Lena-Christ-Str. 885375 Neufahrn, Telefon 799715, Fax 4094146E-Mail: i-tuepferlredaktion@csu-neufahrn.deAnzeigen- Häring Formulare Offsetdruck, Johann Nachbarannahme und Auweg 102, 85375 NeufahrnHerstellung: Telefon 646859, Telefax 646946E-Mail: nachbar@haering-druck.deNamentlich gekennzeichnete Beiträge geben die M<strong>ein</strong>ung des Verfassers,nicht unbedingt die der Redaktion wieder.Alles rund umIhre HomepageWEB-DESIGN DernitzkyTel.: +49 8165 61163mobil: +49 152 0 88 73 364email: webdesign@oskardernitzky.de2


Liebe<strong>Mintraching</strong>er,schade, dass der Höhepunkt Ihresgroßen Festes, der histo ri sche Zug,vorüber ist. Das, was wir zuvor in <strong>ein</strong>igenVorträgen über Ihre Ortschaft erfahren hatten, konntenwir noch <strong>ein</strong>mal in der „Realität“ in verschiedenen Kapitelnder Ge schichte nachvollziehen. Eine prima Idee und tollgemacht! <strong>Mintraching</strong> ist durch s<strong>ein</strong>e Feier <strong>ein</strong> neues <strong>Dorf</strong>geworden, Ihr Engagement und Einfallsreichtum warenschier unbegrenzt! Es ist durch die Erforschung der Vergangenheitetwas für die Zukunft geschaffen worden, dasdas Selbstbewussts<strong>ein</strong> gestärkt und den Stolz auf die Heimatneu geweckt hat.Wir wissen, welche Mühen, Diskussionen und Entscheidungender Organisations- und Festausschuss auf<strong>sich</strong> genommen hat, mit welchem Engagement die <strong>ein</strong>zelnenhistorischen Bilder des Zuges gestaltet, die Fotoausstellungorganisiert wurden und Sie das <strong>Dorf</strong> für die Besucherherausgeputzt haben. Der bisherige Verlauf desJubiläumsjahres hat alle Arbeit gerechtfertigt und Sie amTag des Festzuges mit dem schönsten bayerischen Himmelbelohnt. Wir freuen uns auf den weiteren Verlauf desJubiläums jahres und gratulieren zum Erfolg.Ihr Gerhard Michels mit der i-Tüpferl-RedaktionAuch 30 <strong>Jahre</strong> sind des Feierns wert!Partnerschaft mit GardoloMit <strong>ein</strong>em frischen, gelungenen Konzert in der Aula desGymnasiums eröffnete der Corpo Musicale aus Gardolo diekl<strong>ein</strong>e Jubiläumsfeier in Neufahrn. Über 60 Freunde ausItalien bewiesen die Lebendigkeit der Städtepartnerschaftund lassen für die Zukunft auf <strong>ein</strong>e weitere Vertiefung derBeziehungen hoffen. Ein Glücksfall war es, dass dasStandkonzert als Beitrag zur <strong>Mintraching</strong>er Jubiläumsfeierdas Festprogramm bereichern konnte. Das Bild erinnertan den offiziellen, vertraglichen Abschluss der Partnerschaftim Neufahrner Volksfestzelt mit den Initiatoren LinoTomasi und Bürgermeister Gerhard Michels.3


Die wahre Moral der MoralistenWas haben <strong>sich</strong> die Grünen wie Jürgen Trittin oder ClaudiaRoth über die Kirchen aufgeregt, als es um Bewältigungund Aufarbeitung der Missbrauchsfälle ging. Man hättem<strong>ein</strong>en können, nur hier sei <strong>ein</strong> Sumpf trocken zu legenund die Kirchen würden am besten gleich abgeschafft.Denn das Fehlverhalten Weniger muss selbstverständlichvon allen verantwortet werden.Aber ganz plötzlich wendete <strong>sich</strong> die Polemik gegen dieGrünen selber, als offenbar wurde, dass es auch bei ihnenpädophile Verstrickungen gibt, die bisher tunlichst gut verstecktwurden. Also gab man flugs <strong>ein</strong> Gutachten in Auftrag,dessen Ergebnisse aber leider, leider, <strong>–</strong> oh, was tutuns das Leid! <strong>–</strong>, erst in zwei <strong>Jahre</strong>n zu erwarten sind, wenndie wichtigen Wahlen vorüber sind.Oder <strong>ein</strong>e andere Methode der Vertuschung kann manvon den Grünen lernen: Aushängeschild Cohn-Bendit, derzugibt, bewusst in s<strong>ein</strong>er Zeit als Betreuer Kinder aufgefordertzu haben, ihn zu streicheln und s<strong>ein</strong>e Hose zu öffnen,hat <strong>ein</strong>en Archivbestand bei der H<strong>ein</strong>rich-Böll-Stiftungsperren lassen, obwohl dieser nach dem Archivgesetzhätte veröffentlicht werden müssen. Dass straffreier Sexmit Kindern Punkt des Parteiprogramms war, sch<strong>ein</strong>t beiden meisten Wählern vergessen zu s<strong>ein</strong>. Also: grüne Pädophiliegut <strong>–</strong> andere schlecht!?Wer kann soviel Sch<strong>ein</strong>heiligkeit noch übertreffen?Einige andere Worte zumThema Sch<strong>ein</strong>heiligkeitMit allen Mitteln versucht die Bundestagsopposition, Verteidigungsministerde Maizière über den Weg <strong>ein</strong>er „Drohnen-Affäre“aus s<strong>ein</strong>em Amt zu drängen, dafür ist ihr k<strong>ein</strong>Mittel zu schade, denn der Zweck darf auch auf unmoralischemWege erreicht werden.Die veröffentlichte Berichterstattung hilft dabei kräftigmit. Ist Ihnen bekannt und bewusst geworden, dass das Beschaffungsprogrammfür die Aufklärungsdrohne aus derZeit der rot-grünen Regierung Schröder stammt? RudolfScharping (SPD) hatte die Anschaffung in das Programmaufgenommen, Peer St<strong>ein</strong>brück als Finanzminister mitgetragenund Peter Struck (SPD) hat es konsequent weiter -geführt. Dass de Maizière die Notbremse gezogen und dasProjekt gestoppt hat, ist s<strong>ein</strong> Verdienst. Der Bundesrechnungshofgibt ihm in s<strong>ein</strong>er Handlungsweise in (fast)vollem Umfang Recht und entlastet ihn als Verteidigungsminister.Manchmal geht <strong>ein</strong> Schuss auch nach hinten los.Neufahrn <strong>ein</strong> Selbstbedienungsladen?Sieht so Sparpolitik aus?Man kann es ja kaum glauben, aber Bürgermeister Schneiderwagt es tatsächlich, Gem<strong>ein</strong>deräte mit <strong>ein</strong>er Entscheidungzu befassen, deren Inhalt den Bürgern wahre Freudeentlockt. Man braucht (?) <strong>ein</strong>en neuen Dienstwagen, daskann völlig in Ordnung s<strong>ein</strong>, schließlich wollen wir alleden Neufahrner Bürgermeister nicht mit <strong>ein</strong>er alten Kutscheoder <strong>ein</strong>em Kl<strong>ein</strong>wagen durch die Lande fahrensehen. Aber gerade bei der Beschaffung von Dienstwagenist früher wie heute Fingerspitzengefühl und Bescheidenheitgefragt. Nun aber als Bürgermeister den Wunsch zuäußern, man möge ihm doch <strong>ein</strong>e Limousine aus der BMW7er Reihe oder <strong>ein</strong>en Audi A8 gewähren, das schlägt demFass den Boden aus. An allen Ecken soll/muss gespart werden<strong>–</strong> und dann so etwas! Uns sch<strong>ein</strong>t, Herr Schneider hatden Blick für die Realität verloren oder das Maß für dieEinschätzung der eigenen Person. Und nun bitte nichtlamentieren: Wahlkampf! Unter der Gürtellinie! Schäbig!Rainer Schneider hat das Ansinnen gestellt und das Faktumgeschaffen, nicht die <strong>CSU</strong>, nicht die Grünen, nicht dieSPD und nicht die ÖDP.Die Gem<strong>ein</strong>deräte haben den Versuch gestoppt und<strong>ein</strong>en 5er BMW empfohlen, immerhin.Hotel Gumberger Gasthof GmbHEchinger Straße 1 · 85375 NeufahrnTelefon 0 81 65/9 48-0 · Telefax 0 81 65/9 48-4 99E-mail: info@hotel-gumberger.de · www.hotel-gumberger.de4


Fahrdienst zur Tafelin HallbergmoosSeit ca. 20 <strong>Jahre</strong>n gibt es in Deutschlanddie „Tafel“, die <strong>sich</strong> zum Zielgesetzt hat, Menschen mit geringemEinkommen mit Lebensmitteln zuunterstützen. Auch in Hallbergmooswerden von den umliegenden SupermärktenLebensmittel die kurz vorKlaus SchmelzAblauf der Mindesthaltbarkeit stehen, <strong>ein</strong>gesammelt undan Bedürftige ausgegeben. Da es in Neufahrn wegen derVermeidung zu dichter Tafel<strong>ein</strong>richtungen k<strong>ein</strong>e eigeneTafel geben kann, werden die Neufahrner Bürger, mit Hilfe<strong>ein</strong>es Fahrdienstes nach Hallbergmoos, dort versorgt.Dieser Zu bringerdienst wurde nun reaktiviert und fährtwieder regel mäßig jeden Mittwoch, ab 12. Juni um15.30 Uhr mit dem 8-Personen-Bus der Evange -lischen Kirchengem<strong>ein</strong>de nach Hallbergmoos. Abfahrtist am Parkplatz der evangelischen Kirche.Die Rückfahrt ist um 18.00 Uhr, Ankunft wieder amParkplatz der evangelischen Kirche.Aus Platzgründen ist <strong>ein</strong>e Anmeldung unbedingt nötig,und zwar <strong>ein</strong>e Woche vorher, Absagen müssen bis spätes -tens zwei Tage vor dem Wunschtermin, also montags vorliegen.Telefonische Anmeldungen bei Angelika Hohaus,Tel. 57 26 oder bei Klaus Schmelz, Tel. 58 76.Ohne Ausweis bzw. ohne Berechtigungsbescheid kannleider niemand mitgenommen werden! Neufahrner, die ander Tafel teilhaben wollen, lassen <strong>sich</strong> ihre Berechtigungvom Diakonischen Werk oder der Caritas in Freising besch<strong>ein</strong>igen.Wer <strong>ein</strong>en Grund<strong>sich</strong>erungsbescheid hat, kann <strong>sich</strong>auch an die kirchlichen Gem<strong>ein</strong>den wenden. Mit diesenBesch<strong>ein</strong>igungen fährt man zur Tafel und erhält dort <strong>ein</strong>enBerechtigungsausweis. Nähere Informationen gibt es beiTanja Voges, Tel. 0170/9760430.Leute von heuteGoldenes Priesterjubiläum50 <strong>Jahre</strong> als Priester im Dienst der Kirche! DiesesJubiläum kann Otto St<strong>ein</strong>berger am 30. Juni feiern.Den Rahmen findet er in s<strong>ein</strong>er Heimatgem<strong>ein</strong>de St.Franziskus, wohin er in den Ruhestand zurückgekehrt ist.Er ist <strong>ein</strong> echter „alter“ Neufahrner, stammt vom St<strong>ein</strong>bergerhofan der Dietersheimer Straße. Auch als Pensionärlässt er es <strong>sich</strong> nicht nehmen, s<strong>ein</strong>e Kräfte für die Kirche<strong>ein</strong>zusetzen. Er betreut den Pfarrverband Massenhausenmit und hilft auch in der Heimatpfarrei St. Franziskusimmer wieder aus. Die <strong>CSU</strong> Neufahrn und das i-Tüpferlgratulieren Pfarrer St<strong>ein</strong>berger ganz herzlich zu s<strong>ein</strong>emgoldenen Priesterjubiläum und wünschen ihm für die Zukunftalles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.%Sonderpreisefür FlyerDINA6Flyer DIN A61-seitigDruck 4/0-farbigBilderdruckpapier 135 g100 Stück 250 Stück 500 Stück27,30* 30,60* 37,20*DINA5Flyer DIN A51-seitigDruck 4/0-farbigBilderdruckpapier 135 g100 Stück 250 Stück 500 Stück29,70* 37,20* 49,50*DINA4Flyer DIN A41-seitigDruck 4/0-farbigBilderdruckpapier 135 g100 Stück 250 Stück 500 Stück34,50* 49,50* 74,10* DIN langFalzflyer DIN lang6 SeitenDruck 4/4-farbigBilderdruckpapier 135 gWickelfalzAuweg 10285375 NeufahrnTelefon 0 81 65/64 68 59nachbar@haering-druck.dewww.haering-druck.de100 Stück 250 Stück 500 Stück43,60* 65,60* 112,40** Druck von Ihrer angelieferten Datei (druckfertige Pdf-Datei),inklusive Datenprüfung und Versandkosten, zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer.Andere Formate und Auflagen auf Anfrage.5


Steuererhöhungen und k<strong>ein</strong> EndeGrüne und Rote befinden <strong>sich</strong> in <strong>ein</strong>em edlen Wettstreit:Wer schafft es bis zur Bundestagswahl am 22. September,die meisten Steuererhöhungen anzukündigen, wer ist derBeste, wenn es darum geht, den Bürgern das meiste Geldaus der Tasche zu ziehen <strong>–</strong> falls man gem<strong>ein</strong>sam die Wahlgewinnt. Damit sch<strong>ein</strong>en beide Parteien nicht zu rechnen,denn sonst würden sie <strong>sich</strong> im Bürgerschröpfen nicht überbieten.Im Konkreten die Einfälle der Grünen:Schritt 1: Höhere Abgaben auf Einkommen undVermögen.Es stimmt <strong>ein</strong>fach nicht, dass nur die Superreichen undSpitzenverdiener zur Kasse gebeten würden. Da aber gleichzeitigdas Ehegattensplitting abgeschafft werden soll, finden<strong>sich</strong> plötzlich mittlere Verdiener (z.B. <strong>ein</strong> Studienrat,Ingenieur oder gut qualifizierter Facharbeiter) bei diesen„Reichen“, denn Einkommen zwischen 60 und 80000Euro werden mit 7% mehr besteuert, zusätzlich kommennoch der Soli und die Kirchensteuer hinzu, das unterschlägtdie Steuererhöhungspartei <strong>ein</strong>fach. Der Spitzensteuersatzliegt dann nicht bei den angekündigten49% sondern bei satten 56%! Die Erbschaftssteuer sollglatt verdoppelt und die Kapitalertragssteuer bis auf 49%erhöht werden. Betroffen sind vor allem Mittelständler,Handwerker und Selbständige, also genau die, die bei unsdie meisten Arbeitsplätze schaffen. Eine All<strong>ein</strong>verdiener -familie mit zwei Kindern und <strong>ein</strong>em Brutto von 3000 Europ.m. zahlt wegen des gestrichenen Splittings im Jahr 3500Euro mehr! Ein Zweitjob im 450 Euro-Bereich, den mancherbitter nötig hat, vor allem All<strong>ein</strong>erziehende, soll bereits ab100 Euro voll steuer- und sozialabgabepflichtig werden.Schritt 2: Einführung <strong>ein</strong>er Bürgerver<strong>sich</strong>erungDas bedeutet, dass alle Bürger in <strong>ein</strong>e „sozialistischeZwangs-AOK“ gepresst werden, wie es Hugo Müller-Voggausdrückt. Die Beitragsbemessungsgrenze wird auf 5800Euro angehoben, wobei auch im Gegensatz zu heute ZinsundMiet<strong>ein</strong>nahmen zum Einkommen dazu gerechnet werden.Die kostenlose Mitver<strong>sich</strong>erung des Ehegatten wirdabgeschafft (und das wird für uns teuer!).Schritt 3: Streichung von Ausnahmen derÖkostromförderungfür viele Unternehmen. Freue <strong>sich</strong> niemand auf den erstenBlick darüber: Die Energiepreise werden sofort steigen,ohne dass das irgendwer verhindern kann!Schritt 4: Geld- und Immobilienvermögen ab 1 Mio.soll mit <strong>ein</strong>er 15%igen Abgabe belegt werden, zahlbarüber 10 <strong>Jahre</strong>, also jedes Jahr mindestens 15000 Euro.Hier muss der Mittelstand bluten, nicht der Reiche. Unterdem Strich bedeutet das, dass die Abgabe mit dem Vermögennicht zu verdienen ist, sondern die Substanz besteuertwird. Ruhestandsvorsorge wird immer schwieriger, Zinsengibt es sowieso kaum noch, es sei denn, man muss anfangen,in Risikoanlagen zu gehen.Schritt 5: Die Grundsteuer soll nicht mehr nachdem Einheitswert berechnet werdensondern nach dem weit höher liegenden Marktwert. Mieteraufgepasst: Eure monatliche Belastung wird drastisch steigen,denn die Grundsteuerbelastung geben die Vermieter(natürlich legal) als Nebenkosten an die Mieter weiter. Dakommen im ganzen Lande viele Milliarden zusammen!Nun <strong>ein</strong> neuer Schritt 6: Steuer auf Kohlen -dioxidemissionenZur Erreichung von schärferen Klimaschutzzielen soll derBund sehr viel mehr Geld ausgeben als bisher. Die Steuerträfe vor allem Energiekonzerne. Auch akzeptabel? Dannsiehe Schritt 3: Unsere Energiepreise werden unbezahlbar.Fazit:Je geringer die Einkommen, umso mehr schlagen erhöhteEnergiekosten zu Buche. Je mehr <strong>ein</strong>er arbeitet und durchs<strong>ein</strong>e Qualifikation gut verdient, umso mehr wird er belas -tet. Die Verbraucher dürfen <strong>sich</strong> auf steigende Preise undLebenshaltungskosten <strong>ein</strong>stellen. Der Spiegel berichtete,Fleisch, Milch und Importobst sollen künstlich verteuert unddamit „umweltschädliche Subventionen abgebaut“ werden.Dies sind k<strong>ein</strong>e Horrormeldungen und ist k<strong>ein</strong>eManipulation, es ist nachprüfbar und stammt vonden Grünen. Ein perverses Wahlprogramm. Wenwundert es: Haben wir vergessen, dass der OberbesteuererJürgen Trittin politisch aus der DKP stammt? Wirklich vergessen?Dann wieder daran denken, wenn es ans Wählengeht. Wer die SPD wählt, wählt auch Grün, als Entschädigungbekommt er dann auch rote Zahlen frei Haus!6


Einsatz wird belohntFortschritte beimMesnerhausvon Burghard Rübenthal,Gem<strong>ein</strong>deratIn der März-Ausgabe des i-Tüpferls2011 berichtete ich unterdem Titel „Neues“ schaffen, „Geschichtsträchtiges“ bewahren:„Das alte Mesnerhaus muss bleiben“ über <strong>ein</strong>esder ältesten Neufahrner Gebäude. Ziel m<strong>ein</strong>er Ausführungenwar, neue Impulse zu setzen in Bezug auf <strong>ein</strong>e Erhaltungdieses historischen Gebäudes und mögliche zukünftigeNutzungen. Schnell ist etwas abgerissen und der Verlusthistorischer Bausubstanz unwiderruflich für zukünftigeGenerationen Fakt geworden. Zwischenzeitlich wurde derHeimat- und Geschichtsver<strong>ein</strong> Neufahrn e.V. gegründet,der als <strong>ein</strong>e s<strong>ein</strong>er wichtigsten Aufgaben den Erhaltdes Neufahrner Mesnerhauses definiert hat. Auch hierüberwurde vom i-Tüpferl schon berichtet.Als nächster Schritt wurde von der Gem<strong>ein</strong>de <strong>ein</strong>e bauhistorischeUntersuchung des Mesnerhauses in Auftraggegeben, die vom bayerischen Landesamt für Denkmalpflegegefördert wurde. Die interessantesten Ergebnisse stellte jetztder Münchner Architekt Oliver Lindauer im Gem<strong>ein</strong>derat vor.Bei dem Teil des Mesnerhauses, der <strong>ein</strong>mal <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>eKapelle war, konnte das Alter der Holzbalken mittelsder durchgeführten Untersuchungen auf das Jahr 1699terminiert werden. Die immer wieder durchgeführten Erweiterungendes Gebäudes sowie die unterschiedlichenNutzungen stellen für den Gutachter wesentliche Wertedieses Gebäudes dar. Ich erkundigte mich, ob der Gutachteraufgrund s<strong>ein</strong>er Erfahrung unser Mesnerhaus als bauhistorischbedeutend <strong>ein</strong>stufen würde. Dies wurde vonLindauer un<strong>ein</strong>geschränkt bejaht! Er stellte auf weitereFragen zum Zustand des Gebäudes fest, dass die Sanierungdes Daches vorrangig angegangen werden sollte,damit es zu k<strong>ein</strong>en weiteren Schäden am Gebäude kommt.Alle bestehenden Schäden seien, auch wenn er auftragsgemäßnur <strong>ein</strong>e bauhistorische Untersuchung durchgeführthabe, reparabel. Diese Aussage ist erfreulich, dahieran von den verschiedensten Seiten immer wieder Zweifelgeäußert wurden. Sie zeigt <strong>ein</strong> ganz anderes Bild derRealität und steht im absoluten Widerspruch zu der vonBgm. Rainer Schneider bis dato im Gem<strong>ein</strong>derat vertretenenAn<strong>sich</strong>t: Marode, abreissen oder verkaufen!Bleibt als nächster abzuklärender Punkt die Frage derKosten. Die Parteifreien Wähler wollten das alte Mes -nerhaus verkaufen, weil <strong>ein</strong>e Sanierung zu teuer sei undes k<strong>ein</strong>e Alternatividee gebe. Auch sie müssen nun wieRainer Schneider ihre M<strong>ein</strong>ung revidieren. Es bleibt zuhoffen, dass der Heimat- und Geschichtsver<strong>ein</strong> alle Zweifler<strong>ein</strong>es Besseren belehrt und mit guten Nutzungsideenund zahlbaren Sanierungskonzepten <strong>ein</strong> für unsere Geschichteso wertvolles Gebäude zu neuem Leben erweckt.Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen, die für denErhalt dieses Gebäudes gekämpft haben und <strong>sich</strong> <strong>sich</strong>erauch zukünftig weiter hierfür <strong>ein</strong>setzen werden.am MarktplatzHERSTELLUNGSONDERANFERTIGUNGREPARATURENVON GOLD- UND SILBERSCHMUCKOHRLOCHSTECHEN UND NASENPIERCINGBATTERIEWECHSELGOLDANKAUFMarktplatz 185375 NeufahrnInh. Ismet ErturulTel. 08165/906976-77Fax 08165/906978Mobil 0179/2915812EZS-ElektroanlagenElektroinnungs-MeisterbetriebWolfgang SchönigenÄhrenweg 12 e85375 NeufahrnTel.: 08165/64 57 50Fax: 08165/64 57 51info@EZS-Elektroanlagen.dewww.EZS-Elektroanlagen.deElektroinstallationGebäudetechnikKommunikationstechnikE-CheckAlarmtechnikIMMOBILIENWenn Sie Ihr Haus, IhreWohnung oder Ihr Grundstückverkaufen oder vermieten möchten,rufen Sie uns an: 089/3191145HAUSVERWALTUNGWenn Sie <strong>ein</strong>e erfahrene Verwaltungund engagierte Betreuung vor Ortfür Ihre Wohnanlage suchen,rufen Sie uns an: 089/3191147Klaus Haschke Immobilien, Uhlandstraße 12, 85386 Eching, Tel. 0 89/3191145, Fax 0 89/319 3311Ständig aktuelle Kauf- und Mietangebote unter: www.haschke.com7


die Todesnachricht vom Suchdienst der EvangelischenKirche 1955 überbracht worden sei, der Vater es aber nichtgewagt hätte, die Mutter von der schlimmen Botschaft zuunterrichten, zumal der ältere Bruder auch gefallen sei undder Jüngste Selbstmord verübt habe.So sei die Mutter in der Hoffnung gestorben, wenigstensihr vermisster Sohn Kurt werde <strong>ein</strong>es Tages wieder in s<strong>ein</strong>Elternhaus zurückkehren. Den Ort und die Umstände desFliegertodes aber habe die Familie nie erfahren.Das letzte Familienfoto der Familie Schmidt an Weihnachten1943. Bildmitte Kurt Schmidt.Bald darauf bekam ich <strong>ein</strong>en weiteren Anruf. Diesmal meldete<strong>sich</strong> <strong>ein</strong> Mann, der mir erzählte, er sei <strong>ein</strong> Flieger -kamerad und wie s<strong>ein</strong> Freund Kurt Jahrgang 1924. Siehätten die Jugend zusammen verbracht, seien zunächstSegelflieger gewesen und hätten ab 1942 die Ausbildungzum Kampf- bzw. zum Jagdflieger gemacht. Kurt habe dieFliegerei mit Begeisterung betrieben.Mit der „Me 109“ sei für ihn <strong>ein</strong> Traum in Erfüllung gegangen.Die Suche nach s<strong>ein</strong>em Freund aber habe er schonlange aufgegeben.Zu erwähnen sei noch, dass drei Augenzeugen sowohlden Luftkampf als auch den Absturz live erlebt hatten:Korbinian Bachmeier, Mathilde Winklmeier und AdolfRötzer.Heute erinnern <strong>ein</strong> unsch<strong>ein</strong>barer Krater und drei verkümmerteFichten im Wald zwischen Fürholzen und Massenhausenan den verschollenen Flieger, dessen Geheimnisnach nunmehr 69 <strong>Jahre</strong>n gelüftet werden konnte.In eigener SacheDer Ver<strong>ein</strong> der Bayerischen Flugzeughistoriker e.V. mitSitz Oberschleißheim hat <strong>sich</strong> u.a. zur Aufgabe gemacht,Verlustmeldungen aufzuklären, nach denen Flie -ger während des Zweiten Weltkrieges abgeschossen oderam Boden zerstört worden sind.Um vielleicht ähnliche Erfolge wie bei dem in demArtikel bezeichneten Absturz <strong>ein</strong>es deutschen Jägers zuerzielen, werden neben den Archivdaten vor allem auchInformationen und Zeitzeugenaussagen aus der Bevölkerungherangezogen.Aktuell werden noch Fakten zu nachfolgendem Tagebuch-Eintragdes Fürholzer Pfarrers Georg Kolb gesucht:„Donnerstag, 5. April 1945. Auf dem Ausweichflughafenzwischen Neufahrn und den Fischereienverbrennen sieben Flugzeuge.“Wer sachdienliche Hinweise zu diesem Ereignisgeben kann <strong>–</strong> sei es, dass er den genauen Standort oderdie Hintergründe kennt oder gar Augenzeuge gewordenist <strong>–</strong> bitten wir, <strong>sich</strong> mit <strong>ein</strong>er der untenstehenden Personenin Verbindung zu setzen.Ernst Keller, Telefon 08165/8484Marco Grätz, Telefon 08166/992988Giggenhauser Feuerwehr unter WasserGroße HilfsbereitschaftAm 1. Juni traf es nun auch Giggenhausen. Die Wassermassenkonnten vom <strong>Dorf</strong>bach nicht mehr aufgenommenwerden. Das Wasser staute <strong>sich</strong> auf den Feldern bis zumFeuerwehrhaus und überflutete dann dessen Keller, bekanntlichnicht zum ersten Mal. Auch <strong>ein</strong>ige Nachbargebäudewaren betroffen.Erfreulich an diesem Ereignis war jedoch die schnelleHilfe ortsansässiger Landwirte und der Feuerwehrenvon Neufahrn und Massenhausen. Da wurde Wasserabgepumpt, wurden Sandsäcke geschleppt und zumSchutz ausgelegt.Was die Giggenhauser Feuerwehr eigentlich immer aus -zeichnet, schnellstmöglich mit genügend Wasser am rechtenOrt zu s<strong>ein</strong> und helfen zu können, wurde ihr jetzt zumVerhängnis. Wasser wohin man schaute! Aber auch diesesEreignis wurde von ihr mit Fachkenntnis, Einsatz undNachbarschaftshilfe gemeistert. Ein Dank an alle Helfer!● KFZ-Reparatur● Unfall-KFZ● Urlaubs-Check● An- und Verkauf● Reifendienst● Klimaanlagen-CheckErdinger Straße 1 · 85375 Neufahrn-GrüneckTelefon 0 8165/ 65 666www.alsautos.de9


dass in Bayern aber auch auf Bundesebene <strong>ein</strong>e nachhaltige,generationengerechte Politik den Ton angibt.LANDTAGvon Dr. Florian Herrmann, MdLSuperwahljahr 2013 <strong>–</strong>es ist nicht egal, wer regiert!Für die Zukunft unseres Landes ist 2013 <strong>ein</strong>wichtiges JahrNeben dem Landtag und dem Bezirkstag wird im September2013 auch der Bundestag neu gewählt. Mit diesenWahlen wird <strong>sich</strong> entscheiden, wer am Steuer sitzt unddamit welchen Kurs unser Land aufnimmt.Halten wir am Konsolidierungskurs fest oder heißt esunter der SPD volle Fahrt in die Staatsverschuldung?Ergreifen wir Maßnahmen um zukunftsfähige Arbeitsplätzezu schaffen und den „Motor Mittelstand“ weiterzu stärken, oder lassen wir es zu, dass <strong>ein</strong>e rot-grüneRegierung die Leistungsträger unseres Landes kaputt be -steuert?Soll <strong>ein</strong>e <strong>CSU</strong>-geführte Staatsregierung den ErfolgskursBayerns wie in den letzten Jahrzehnten fortsetzen und diebayerische Stimme in der Bundesregierung erheben oderwollen wir uns mit <strong>ein</strong>er zweifelhaften Linksregierung inBayern und im Bund auf <strong>ein</strong> völlig unkalkulierbares Risikofür unsere Bürgerinnen und Bürger <strong>ein</strong>lassen?Entgegen mancher Parolen steht für mich fest: Es warnicht egal, wer in der Vergangenheit regiert hat und es isteben auch nicht egal, wer künftig regiert! Es macht <strong>ein</strong>enUnterschied für jeden <strong>ein</strong>zelnen von uns.N<strong>ein</strong> zur roten SchuldenmachereiSieht man <strong>sich</strong> Bilanzen sozial-demokratisch geführterBundesländer an, so könnte man m<strong>ein</strong>en, dass das WortSchuldenbremse für SPD-Politiker <strong>ein</strong> Fremdwort ist. Wirwollen nicht die Chancen zukünftiger Generation durchüberbordende Schuldenmacherei zerstören. Wir wollen,Wir setzen auf <strong>ein</strong>e solide Finanzpolitik, <strong>ein</strong>e aktiveZukunftspolitik und den sozialen Zusammenhalt!In Bayern haben wir mit dem aktuellen Doppelhaushaltzum achten und neunten Mal in Folge <strong>ein</strong>en allgem<strong>ein</strong>enHaushalt ohne Neuverschuldung verabschiedet. Wir tilgenseit drei <strong>Jahre</strong>n über zwei Milliarden Euro alte Schulden,denn wir haben <strong>ein</strong> großes und ehrgeiziges Ziel: <strong>ein</strong> schuldenfreiesBayern 2030! Das ist, was die <strong>CSU</strong> unter soliderFinanzpolitik versteht.Solide Finanzen als StabilitätsankerSolide Finanzen sind auch die Grundlage für <strong>ein</strong>e aktive Zukunftspolitik.Wir tilgen in Bayern nicht nur Altschulden,sondern investieren jedes Jahr weit mehr als fünf Milliardenfür die Zukunft. Jeder dritte Euro unserer Staatsausgabengeht in die Bildung, denn das ist <strong>ein</strong>e Investition in dieZukunft unseres Landes. Hierbei setzen wir auf individuelleFörderung und nicht auf <strong>ein</strong>e Gleichmacherei im Bildungssystem,bei der noch dazu Lehrerstellen abgebautwerden. Darüber hinaus geben wir jungen Familien <strong>ein</strong>eZukunft. 2013 und 2014 investieren wir je 2,8 MilliardenEuro in die Familienpolitik. All<strong>ein</strong>e im Landkreis Freisingwurden im Jahr 2012 452 neue Kita-Plätze geschaffen.Denn Familien sind unendlich wertvoll und sie verdienenunsere Anerkennung und Respekt, Schutz und Förderung.Zukunftschancen für die Menschen sind dieRichtschnurIn vielen Regionen Bayerns herrscht nahezu Vollbeschäftigung,in jeder Region Bayerns ist die Arbeitslosenquoteniedriger als im Bundesdurchschnitt und wir habenden höchsten Stand an sozialver<strong>sich</strong>erungspflichtigen Arbeitsplätzenin der Geschichte Bayerns. Wir haben imFreistaat die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit, die meistenLehrstellen und die wenigsten Hartz IV-Empfänger.Dies alles trägt dazu bei, dass <strong>sich</strong> die Menschen inBayern <strong>sich</strong>er und wohl fühlen. 98 Prozent leben gerne inBayern.Innere Sicherheit als wichtiger StandortfaktorZum sozialen Zusammenhalt gehört neben der sozialenauch die Innere Sicherheit: Die Menschen in Bayern kön-Hartmann & Kovacic GmbHMünchner Str. 27 b85375 NeufahrnTel. 0 81 65 / 93 97 75Fax 0 81 65 / 69 68 6610


nen ohne Angst vor äußeren Bedrohungen leben. Dafür giltm<strong>ein</strong> Dank und Respekt den Polizeibeamten im Freistaatund den vielen Bürgern, die <strong>sich</strong> im <strong>sich</strong>erheitsrelevantenEhrenamt bei den Feuerwehren und Rettungsdiensten engagieren.Diese Männer und Frauen setzen <strong>sich</strong> tagtäglichfür den flächendeckenden Schutz der bayerischen Bevölkerung<strong>ein</strong>. Die Unterstützung von ehrenamtlich Tätigenist <strong>ein</strong> Kernpunkt christsozialer Politik.Wir haben <strong>ein</strong>e Verantwortung für EuropaNeben der Verantwortung für die Bürger im Freistaat undder Bundesrepublik, müssen wir auch Verantwortung inEuropa übernehmen. Deutschland hat unter Angela Merkel<strong>ein</strong>e Führungsrolle in der Europäischen Union übernommen.Die Europäische Union ist das größte Friedens -GETRÄNKE - ALTINGERwww.getraenke-altinger.de info@getraenke-altinger.deIHR GETRÄNKEMARKT UND KOMPETENTER PARTNER FÜR EVENTS!Lohweg 2585375 NeufahrnTel. 08165 - 90 97 97GETRÄNKEGMBHÖffnungszeiten:Mo. - Do. 8.30 - 13.00 Uhr 14.30 - 18.30 UhrFr. 8.30 - 18.30 Uhr Samstag 8.00 - 14.00 Uhrprojekt der Weltgeschichte, welches unserem Land nachdem zweiten Weltkrieg Freiheit, <strong>ein</strong>e schnelle Integrationzurück in die Welt und damit <strong>ein</strong>hergehend unsere Entwicklungzum Wirtschaftsmotor ermöglicht hat. Nun ist esunsere Pflicht im Geiste Europas zu handeln, denn Europa<strong>sich</strong>ert nicht nur Frieden und Freiheit, sondern auch Wohlstand.Dafür müssen wir auf dem europäischen Kontinentzusammenhalten und uns gem<strong>ein</strong>sam <strong>ein</strong>setzen. Für deneuropäischen Zusammenhalt sorgt <strong>–</strong> wie k<strong>ein</strong>e andere <strong>–</strong>unsere Bundeskanzlerin. Wie <strong>ein</strong> Fels in der Brandungund mit hohem diplomatischem Geschick führt sie Europadurch diese turbulenten Zeiten.Das ist es, was wir in diesen Zeiten brauchen. Weder<strong>ein</strong>e Zwietracht säende Alternative für Deutschland, diemit falschen und populistischen Argumenten auf Stimmenfanggeht, noch <strong>ein</strong> Peer St<strong>ein</strong>brück, der <strong>sich</strong> mit unangemessenenBemerkungen im europäischen Ausland unbeliebtmacht, sind hier hilfreich.Unserer Bundeskanzlerin jedoch wird es gelingen, Europastärker aus dieser Krise herauszuführen, als es hin<strong>ein</strong>gegangen ist. Deswegen hat sie unser aller Vertrauen imSeptember verdient.Der Mensch im MittelpunktIm Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch, die Bürgerinnenund Bürger in Bayern. Wir übernehmen Verantwortunggegenüber den Folgegenerationen, Verantwortungfür die soziale und innere Sicherheit unseres Landes undVerantwortung gegenüber Europa. Und so ist es ist ebennicht egal, wer regiert!Christian Ammon & Co. GbRElektro-Anlagen und SicherheitstechnikLohweg 33 · 85375 Neufahrn bei FreisingTel. 0 8165/95 610 · Fax 0 8165/95 6125E-Mail: christian.ammon@elektro-ammon.dewww.elektro-ammon.deDIN 14675BrandmeldesystemeUnsere langjährige Erfahrung und unser eigenes CAD-Studio sind Ihr Erfolg für die Planung undRealisierung Ihres Bauvorhabens. Geprüfte Qualität nach DIN EN ISO 9001.Seit mehr als 70 <strong>Jahre</strong>n Ihr Partner für:<strong>–</strong> Elektroinstallationen<strong>–</strong> Brandmeldesystemenach DIN 14675<strong>–</strong> Einbruchmeldesysteme<strong>–</strong> EDV-Netzwerke<strong>–</strong> Videoanlagen<strong>–</strong> Gaswarnsysteme<strong>–</strong> E-Check11


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Neufahrni mog di...Christa Kürzinger-Probst,Gem<strong>ein</strong>derätin/Kulturreferentin… mit diesem Liebesbekenntnis sind die neuen Sonnenschirmebeschriftet, die bald auf dem Marktplatz bei GudrunsBackCafé und dem Fischkutter aufgestellt werden.Eine aktive Runde von Neufahrner Bürgerinnen und Bürgerntrifft <strong>sich</strong> regelmäßig zum Thema Marktplatz undmacht <strong>sich</strong> Gedanken, wie dieser zentrale Platz im Interessealler schöner, anziehender, sowie nutzbarer gemachtund vor allen Dingen mit mehr Leben erfüllt werden kann.Diesbezüglich gibt es sehr viele und tolle Ideen, die dasMarktplatzteam nun versucht, nach und nach um zusetzen.Die Gruppe hat dazu ganz demokratisch <strong>ein</strong>e Priori tä ten -liste erstellt. Da dies natürlich auch mit Kosten verbundenist, wird die Umsetzung aller Ideen selbst verständlich Zeitin Anspruch nehmen. Vorrangig war beab<strong>sich</strong>tigt, zuerstauf der Ostseite <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>ladende Oase zu schaffen, dievon überdimensionierten Blumentöpfen <strong>ein</strong>gesäumt undvon <strong>ein</strong>heitlichen Sonnenschirmen geschützt, <strong>ein</strong>e attraktiveund <strong>ein</strong>ladende Terrassenfläche zum gemütlichenVerweilen bietet. Bei kühlerer Witterung bestehtdie Möglichkeit, die Sonnenschirme mit Seitenteilen und© Ulrike GietlRegenrinnen zu <strong>ein</strong>er <strong>ein</strong>heitlichen Aufenthaltsfläche zuverbinden. Es ist nun gelungen, den Platz optisch besseraufzuteilen und die zu dominante Pflasterfläche zu unterbrechen.Das Marktplatztreffen, unter der Leitung vonChrista Kürzinger, Michael Schöfer und Lothar Brück,sowie Schriftführerin Sonja Aigner, kann nun <strong>–</strong> dank des<strong>ein</strong>stimmigen Beschlusses des Gem<strong>ein</strong>derats erste Erfolgeverzeichnen. Der Rat stimmte dem Antrag zu, 30000 Eurofür Sonnenschirme und bunte, überdimensionale Blumentöpf<strong>ein</strong>kl. Bepflanzung bereitzustellen. Die Hälfte derKosten für die Sonnenschirme wird durch <strong>ein</strong>e Sondernutzungsgebührder Geschäftsleute refinanziert.Im nächsten Schritt ist an <strong>ein</strong>e fest installierteBühne mit Überdachung gedacht. Diese würde demBauhof viele Arbeitsstunden und Material<strong>ein</strong>satz <strong>ein</strong>sparenund <strong>sich</strong> daher auch schnell amortisieren. VerschiedeneVarianten sind dabei in der Diskussion, nur der Standortist unumstritten. Der beste Ort ist nach M<strong>ein</strong>ung desMarktplatzteams der Platz auf dem Schachbrett. Ein weitererSchritt wäre <strong>ein</strong>e Spielfläche für unsere jüngerenMitbürger. Ein <strong>sich</strong>eres Kletternetz oder -gerüst wäreschön, denn wer <strong>sich</strong> länger am Religions-Brunnen aufhält,der hat schön öfter erschrocken die Luft angehalten.Kinder erklimmen diesen Brunnen mit akrobatischen undatemberaubenden Höchstleistungen. Ein schöner Blickfangwäre <strong>ein</strong> für <strong>ein</strong> paar Monate <strong>ein</strong>gerichteterKl<strong>ein</strong>tierbereich im westlichen Teil des Marktplatzesbzw. <strong>ein</strong>e Freiluftlesefläche der Bücherei. Ein weiteresAnliegen des Marktplatzteams ist die Belebung desWochenmarktes am Freitag. Dazu wäre <strong>ein</strong> vielseitigeresWarenangebot seitens der Marktgilde wünschenswert undes wurden darüber bereits erste Gespräche mit der Vertreterinder Marktgilde geführt.Haben Sie <strong>ein</strong>e tolle Idee zur weiteren sinnvollenBelebung des Platzes? Jeder kann mitmachen und <strong>sich</strong><strong>ein</strong>bringen. Bedenken Sie, der Marktplatz ist das „Wohnzimmer“unseres Ortes und somit unser Aushängeschild.Nutzen Sie den Platz zum gemütlichen Verweilen in unserenvielseitigen Gastronomiebetrieben oder zum Einkaufenin unseren Fachgeschäften. Nur so kann das Überleben der<strong>ein</strong>zelnen Geschäfte und unseres Marktplatzes ge<strong>sich</strong>ertwerden. Diskutieren Sie mit uns in Facebook oder kommenSie zu unseren Treffen.Wir freuen uns auf Ihre Ideen und Anregungen.Kontakt: c.kuerzinger@online.deElektro Landsberger GmbHElektroanlagen-Installation · Reparatur-Ser viceE-Check · EDV-Netzwerk · Kommunikationstechnik· ISDN · DSL · W-Lan · Telefon anlagenDect · EIB · SAT-Anlagen · DVB-T · Kabelfern -sehen · Beleuchtungssysteme · Elektro heizungWerksgeschulter Miele-Siemens-KundendienstVerkauf und Reparatur von Hausgeräten allerArt und Hersteller.Auweg 10 · 85375 NeufahrnTelefon 0 8165/95 39-0Fax 0 8165/95 39-12www.elektro-landsberger.d<strong>ein</strong>fo@elektro-landsberger.de13


von Alexandra RübenthalVorsitzende der Jungen UnionNeufahrn-EchingCrashkurs in KommunalpolitikDer BürgermeisterIn der letzten Ausgabe ging es um den Gem<strong>ein</strong>derat, daliegt es nahe, dass wir uns in dieser Ausgabe dem Amt desBürgermeisters widmen.Der Bürgermeister wird, genau wie der Gem<strong>ein</strong>derat,alle sechs <strong>Jahre</strong> gewählt. Den Ersten Bürgermeisterwählen die Bürger direkt. Er braucht <strong>ein</strong>e absolute Mehrheit,um die Wahl zu gewinnen. Sollte im ersten Wahlgangvon k<strong>ein</strong>em Kandidaten die absolute Mehrheit erreichtwerden, kommt es zu <strong>ein</strong>er Stichwahl der zwei Kandidatenmit den meisten Stimmen.In <strong>ein</strong>er Gem<strong>ein</strong>de mit mehr als 5000 Einwohnern istder Bürgermeister in der Regel Beamter auf Zeit. Das bedeutet,dass er das Amt nicht ehrenamtlich ausübt, sondernberuflich. Diese Regelung ist ab <strong>ein</strong>er Einwohnerzahlin der Höhe notwendig, da es absolut unmöglichwäre, allen Aufgaben <strong>ein</strong>es Bürgermeisters nachzukommen,wenn man noch in <strong>ein</strong>em anderen Beruf arbeitenwürde.Der Bürgermeister vertritt die Gem<strong>ein</strong>de nach außenund ist Chef der Gem<strong>ein</strong>deverwaltung. Er leitet die Sitzungendes Gem<strong>ein</strong>derats und hat selbst volles Stimmrecht.Vom Gem<strong>ein</strong>derat gefasste Beschlüsse werden vonihm ausgeführt, wenn sie dem geltenden Recht entsprechen.Eines aber ist ganz klar: Nicht der Bürgermeister,wie man manchmal glauben könnte, sondern der Gem<strong>ein</strong>derathat die Allzuständigkeit (Art. 44 Gem<strong>ein</strong>deordnung).Um s<strong>ein</strong>en vielen Aufgaben nachkommen zu können,werden dem Bürgermeister Stellvertreter an die Seite gestellt,diese werden nach den Kommunalwahlen vom Gem<strong>ein</strong>derataus dessen Mitgliedern gewählt, übrigens in der<strong>ein</strong>zigen geheimen Abstimmung.Das Amt bringt viel Verantwortung mit <strong>sich</strong> und erfordert<strong>ein</strong> großes Verständnis für die Anliegen der Bürger,aber auch für die wirtschaftlichen und finanziellen Gegebenheiten<strong>ein</strong>er Gem<strong>ein</strong>de.In dieser Position muss man über viele Kompetenzen inverschiedensten Bereichen verfügen und sollte vor allemverantwortungsbewusst mit s<strong>ein</strong>er Entscheidungsgewaltumgehen und immer zum Wohle der gesamten Gem<strong>ein</strong>dehandeln.Zum Bürgermeister wählen lassen kann <strong>sich</strong> nach demGem<strong>ein</strong>de- und Landkreiswahlgesetz, jeder, der zum Wahltagdas 18. Lebensjahr vollendet hat, die deutsche Staatsbürgerschaftund die bürgerlichen Ehrenrechte besitztund, im Falle <strong>ein</strong>er Wahl zum berufsmäßigen Ersten Bürgermeister,nicht älter als 67 <strong>Jahre</strong> ist.Oberziele <strong>ein</strong>es Regierungsprogrammes„Das Regierungsprogramm der <strong>CSU</strong> wird <strong>ein</strong> Bayern-Plan s<strong>ein</strong>, in dem alle für Bayern relevanten Themenaller politischen Ebenen zusammengefasst sind“, dasist die Grundlinie, die der Vorstand der <strong>CSU</strong> für dieFormulierung im Detail vorgegeben hat. Es geht um nichtsGeringeres als um „Gerechtigkeit“ als zentralen Begriff,der die Inhalte von Bildungspolitik, der Familien- undSteuerpolitik bis zum Abbau der Staatsschulden prägt. Wirwerden Ihnen in der i-Tüpferl-Ausgabe direkt vor der Wahlam 15. September das Programm in Schlagworten vor -stellen.So wie in Europa die Basis für Wirtschaftswachstumund Beschäftigung in gesunden Staatshaushalten besteht,so hat in Bayern das Ziel gesunder Staatsfinanzenhöchste Priorität. Bayern arbeitet ja bereits seit <strong>Jahre</strong>n als<strong>ein</strong>ziges Bundesland mit <strong>ein</strong>em ausgeglichenen Haushalt,es geht jetzt aber um die Schuldenfreiheit unseres Freistaates.20 Milliarden Euro sind zu tilgen, was k<strong>ein</strong> großesProblem wäre, wenn Bayern nicht 3,9 Mrd. Euro jährlichin den Länderfinanzausgleich zahlen müsste, diedann z.B. Berlin im schwarzen Loch Flughafen versickernlässt oder Rh<strong>ein</strong>land-Pfalz kostenlose Kindergartenplätzeals soziale Errungenschaft des Landes anbietet. Toll, mitfremdem (unserem!) Geld soziale Wohltaten zu verteilen!Die 13 Nehmerländer verweigern <strong>sich</strong> <strong>ein</strong>fach umfassendenReformen, die die bayerische Bevölkerung <strong>–</strong> auchnicht ohne Schmerzen <strong>–</strong> schon längst auf <strong>sich</strong> genommenhat. Nach der jüngsten Volkszählung wird Berlin jährlich<strong>ein</strong>e halbe bis <strong>ein</strong>e Milliarde! weniger bekommen, weils<strong>ein</strong>e Bevölkerung um mehr als 5% geschrumpft ist. Daswird das rote Bundesland nicht umwerfen, urteilt derFinanzsenator, k<strong>ein</strong> Wunder, Bayern zahlt ja.Zu den Leitlinien des Regierungsprogramms wird esgehören, Familienleistungen und das Ehegattensplittingunangetastet zu lassen und k<strong>ein</strong>en Steuererhöhungenzuzustimmen. Vor allem die kalte Steuerprogres -sion muss abgeschwächt werden, um gerade dieBezieher mittlerer Einkommen zu belohnen und nichtzu bestrafen. Höhere Freibeträge vor allem für All<strong>ein</strong>erziehendeund die Einführung <strong>ein</strong>er Mütterrente sollenfür mehr Gerechtigkeit sorgen. Gerhard MichelsEchinger Straße 1a85375 NeufahrnTel. 08165/647790service@etwelzel.dewww.etwelzel.deMeisterbetrieb der Elektroinnung<strong>–</strong> Planung von modernenElektroinstallationen<strong>–</strong> Renovierung und Modernisierung<strong>–</strong> EDV Netzwerke Glas und Kupfer(eigenes Messgerät)<strong>–</strong> Antennen und SAT-Anlagen<strong>–</strong> Sprech- und Videoanlagen<strong>–</strong> Beleuchtung und Lichtplanung<strong>–</strong> KNX / EIB und LCN Bussysteme<strong>–</strong> Kundendienst<strong>–</strong> E-Check / Prüfungen nach BGV A314


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Wenn man die letzten Monate Revuepassieren lässt, dann kann man <strong>ein</strong>es ganz <strong>sich</strong>er feststellen:Es rumort politisch in Neufahrn.Vieles ist in Neufahrn gut gemacht worden, manches istfalsch gelaufen, anderes steht zur Entscheidung an.Es gehören neue Ideen her, <strong>ein</strong> frischer Wind und vorallem <strong>ein</strong> Bürgermeister, der mit dem Gem<strong>ein</strong>derat kons -truktiv zusammenarbeitet und ihn nicht immer wieder beschimpft.Ist es nicht der „Chef“, der s<strong>ein</strong> Team zusammenhält,der die Entscheidungen für die Gem<strong>ein</strong>de und für den Bürgernach bestem Wissen und Gewissen vorbereitet (nichtder Gem<strong>ein</strong>derat!) und dann zusammen mit dem Gem<strong>ein</strong>derattrifft? M<strong>ein</strong> Eindruck ist, dass es schon lang nichtmehr so ist.Neufahrn braucht <strong>ein</strong>e Bürgermeisterin / <strong>ein</strong>en Bürgermeister,der neue Impulse setzt, der voraus schaut <strong>–</strong> undganz wichtig, die soziale Kompetenz hat, mit den Bürgernund auch mit dem Gem<strong>ein</strong>derat gem<strong>ein</strong>sam stabile Entscheidungenzu treffen. Mir ist bewusst, dass man es natürlichnicht jedem Recht machen kann <strong>–</strong> denn wer es jedemRecht macht, der macht es k<strong>ein</strong>em Recht.Wir als <strong>CSU</strong> Neufahrn haben uns immer für <strong>ein</strong>e sachliche,aber zielorientierte Politik ausgesprochen. UnserZiel ist es nicht, Polemik zu betreiben, sondern die wich -tigen Themen hervorzuheben und diese bestmöglich zulösen.Gestatten Sie mir <strong>ein</strong>e Anmerkung: Gewisse Verhaltensweisenvom „Chef“, die zweifelsohne in den letztenMonaten passiert sind, sind kontraproduktiv und schaffenk<strong>ein</strong> Vertrauen.Der Bürgermeister sollte auch Kritik positiv aufnehmenkönnen und nicht als Angriff interpretieren, mir sch<strong>ein</strong>t imAugenblick, auch <strong>ein</strong> „Chef“ wird <strong>ein</strong>mal amtsmüde.Der Gem<strong>ein</strong>derat als oberstes Entscheidungsorgan hatdie wichtigste Funktion. Die Frage ist hier, wie setzen <strong>sich</strong>der Gem<strong>ein</strong>derat und die Kandidatenlisten im Jahr 2014zusammen?Ein Ehrenamt zu übernehmen ist aller Ehren wert, aber<strong>ein</strong>es ist mir in den letzten Monaten negativ aufgefallen.Kann es denn s<strong>ein</strong>, dass Personen in Neufahrn erst bei der<strong>CSU</strong> nachfragen, um <strong>sich</strong> als Kandidat für das Bürgermeis -teramt anzudienen und dann, nachdem wir uns <strong>ein</strong>deutigdagegen entschieden hatten, als Pressesprecherin zu <strong>ein</strong>eranderen politischen Partei zu gehen?Wir als <strong>CSU</strong> begrüßen es, dass <strong>sich</strong> Menschen in Neufahrnbei uns für die Bürger engagieren. Unsere Türe istfür jeden offen, wenn er unsere Ziele vertreten will, aberdieses Verhalten hat uns befremdet. Selbst die Moral desVorgehens hinterfragen wir, denn es bleibt nur <strong>ein</strong>e Vermutung:Es geht um persönliche Ambitionen. Dafür gebenwir uns nicht her.Wir werden nur <strong>ein</strong>en Kandidaten / <strong>ein</strong>e Kandidatinaufstellen, der/die unsere Werte und Ziele vertritt, dafürmuss man nicht <strong>ein</strong>mal Parteimitglied s<strong>ein</strong>. Aber <strong>ein</strong>fachnur auf <strong>ein</strong>er Liste stehen zu wollen, empfinden wir als<strong>ein</strong>e Missachtung des politischen Mandats, besonders inder Kommunalpolitik.Liebe i-Tüpferl-Leser, auch die <strong>CSU</strong> Neufahrn wird2014 <strong>ein</strong>e Bürgermeisterkandidatin / <strong>ein</strong>en -kandidatenaufstellen. Wir werden auch 24 in verschiedenen Bereichenkompetente Gem<strong>ein</strong>deratsbewerber haben, die unsereHeimat zu <strong>ein</strong>em starken, wettbewerbsfähigen und lebenswertenNeufahrn gestalten.Planung undAusführung aus<strong>ein</strong>er HandGartenplanung, -umgestaltungund -neuanlagePflaster- und Naturst<strong>ein</strong>arbeitenPflege von Privatgärten undIndustrieanlagenErst sehen was <strong>sich</strong> machen läßt,dann machen was <strong>sich</strong> sehen läßt!Für <strong>ein</strong>e kostenlose und unverbindliche Beratung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.Garten- und LandschaftsbauMagnus von TerziAlbert-Einst<strong>ein</strong>-Str. 22 · 85375 NeufahrnTelefon 0 8165/2316 · Telefax 0 8165/69 17 05Fachbetrieb im VerbandGarten-, Landschafts- u.Sportplatzbau Bayern17


Das muss <strong>ein</strong>enKommentar wert s<strong>ein</strong>Zu den höchsten Zielen <strong>ein</strong>er zukunftsgerichteten Gem<strong>ein</strong>de -politik gehört es (oder sollte es zumindest), für die Bürger<strong>ein</strong>e liebens- und lebenswerte Heimat zu schaffen. Eine Aufgabe,die immer auf der Prioritätenliste stehen muss und diees, den <strong>sich</strong> wandelnden Zeiten ständig angepasst, in dieZukunft fortzuschreiben gilt.„Imagebildung“ heißt dies neudeutsch (leider kann mandas nur schwer ins Deutsche übertragen!). Hohes Ansehenist das A und O für <strong>ein</strong>e erfolgreiche Gewerbeansiedlungspolitik,die Bindung der Einwohner an „ihre“ Gem<strong>ein</strong>deund damit ihre Entwicklung zu „Bürgern“, Verminderungsfaktorfür ungesunde Fluktuation, Entstehen und Weiterentwicklung<strong>ein</strong>er lebendigen örtlichen Kultur, Teilnahme undTeilhabe am Gem<strong>ein</strong>schaftsleben und der Weckung des persönlichenEngagements für die Ortsgem<strong>ein</strong>schaft, schlichtfür das menschliche Wohlfühlen im Wohnumfeld.Vom Leitbild Neufahrns ist auch immer wieder<strong>ein</strong>mal die Rede <strong>–</strong> und es kann nicht genug davon dieRede s<strong>ein</strong> <strong>–</strong> nur wenn <strong>sich</strong> <strong>ein</strong>e Entwicklung so wie in denletzten Wochen und Monaten zeigt, dann sch<strong>ein</strong>t dieses übergeordneteZiel in weite Ferne gerückt.Musste man <strong>sich</strong> der Kommentare in überregionalenMedien zum unseligen Projekt Bavaria Parkbereits schämen, was <strong>ein</strong>e positive Imagebildung schonschwer beschädigte, dann setzten Kommentare zur „Bananenrepublik“dem noch deutlich <strong>ein</strong>s drauf. Darauf weitaußerhalb Neufahrns angesprochen zu werden, macht nichteben Freude und man fühlt <strong>sich</strong> sogar noch bemüßigt, etwaszu verteidigen, was man nicht verteidigen will. Den eigenenSohn in der Gem<strong>ein</strong>de anzustellen, ist schon <strong>ein</strong>gewagtes und starkes Stück! Für so wenig Sensibilität gibtes k<strong>ein</strong>e noch so wortreiche Erklärung, solch <strong>ein</strong> Antrag darfgar nicht erst gestellt werden. Ein Personalrat wird in Verlegenheitgebracht, <strong>ein</strong> Personalausschuss nicht minder, in demnur trickreich <strong>ein</strong>e 5:4 Mehrheit der Freien Wähler erzieltworden ist (vier Gem<strong>ein</strong>deräte hatten <strong>sich</strong> immerhin ihreEhre bewahrt), ja diese „Bananenrepublik“ muss <strong>sich</strong>auch die Partei der Freien Wähler anrechnen lassen.Obendr<strong>ein</strong>: Was tat man dem Personal an, wenn der Sohn des„Chefs“ Mitglied in der Verwaltung ist und das an sensiblerStelle als Leiter der Datenabteilung, der zwangsläufig Ein<strong>sich</strong>tin den gesamten Datenverkehr hat. Misstrauen istvon vornher<strong>ein</strong> gesät und trifft beide Seiten: Personal und denSohn. Es gibt Entscheidungen, die zwar juristisch in Ordnungsind, das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie auchanständig sind und dem gesunden Volksempfinden entsprechen.Das lassen wir selbstverständlich auch gegen jedenLandtagsabgeordneten gelten, der <strong>sich</strong> falsch verhalten hat.So manchen Bürgers Stolz auf Neufahrn hat <strong>ein</strong>en herbenDämpfer erhalten. Schade.www.kahlert-werbetechnik.de· FAHRZEUGBESCHRIFTUNG· DIGITALDRUCK· GESCHÄFTSAUSSTATTUNG· DRUCKSACHEN· OBJEKTBESCHILDERUNG· SCHILDER / BANNER· AUFKLEBERW E R B E T E C H N I KFreisinger Str. 6 • 85376 MassenhausenTel: 08165 - 80 25218


Gehen mich ehrenamtliche Tätigkeiten etwas an?Ehrenamt ist was für die anderenMan hört immer wieder, dass es viele Ehrenamtliche gibt,die irgendwo arbeiten oder anderen helfen, aber k<strong>ein</strong> Gelddafür bekommen oder gar k<strong>ein</strong>es wollen. Wie kommen dienur auf die Idee, für nichts die Arbeit zu verrichten?Ganz <strong>ein</strong>fach: Ehrenamt ist nicht für NICHTS. Mit<strong>ein</strong>em Ehrenamt gehen viele Verpflichtungen, viel Arbeit<strong>ein</strong>her, außerdem kostet es viel Zeit und oft auch Nerven.Aber wenn man <strong>sich</strong> darauf <strong>ein</strong>lässt und mit vollem Herzenbei der Sache ist, bekommt man so viel mehr zurück,das man mit Geld nicht aufwiegen kann. Dankbarkeit vonMenschen, denen man damit etwas Gutes tut, Freundschaftvon anderen Ehrenamtlichen, mit denen man zusammenarbeitet, und das gute Gefühl, wirklich etwas zu tun, etwaszu bewegen, auch wenn es nur Kl<strong>ein</strong>igkeiten s<strong>ein</strong> mögen.Es gibt viele Bereiche, wo man <strong>sich</strong> ehrenamtlich betä -tigen kann, jeder mit s<strong>ein</strong>en Fähigkeiten und Stärken. Sei esim Sportver<strong>ein</strong>, in der Kirche, im Seniorenheim oder in derPolitik. In unserer Gesellschaft würde viel fehlen, wenn wirk<strong>ein</strong>e Ehrenamtlichen hätten. Ich persönlich kann sagen,mir würde in m<strong>ein</strong>em Leben etwas fehlen, wenn ich nichtehrenamtlich tätig wäre und so immer wieder mit den verschiedenstenund interessantesten Menschen zusammenkommenwürde. Denkt darüber nach, ob nicht in euremLeben so etwas Platz haben könnte! Denn Ehrenamt lohnt<strong>sich</strong>, nicht in Form von finanziellem Reichtum, aber für<strong>ein</strong>en selbst, um zu wachsen und die Reichtümer zu bekommenum die es im Leben wirklich geht. Alexandra RübenthalTERMINEDi., 25.6.2013 Tag der offenen Tür der MiBiKids14.00 <strong>–</strong>17.00 Uhr(Migration Bildung Kinder e.V.) mit Anmeldung fürdas neue Schuljahr, Pfarrheim St. FranziskusSa., 29.6.<strong>–</strong> Ü-Egal-Party, ab 18,So., 30.6.2013 Sportheim FC Neufahrn, 21.00 <strong>–</strong> 3.00 UhrSo., 30.6.2013 Goldenes Priesterjubiläum Otto St<strong>ein</strong>bergerPfarrkirche St. FranziskusMo., 8.7.2013 Jetzt red i <strong>–</strong> auf Türkisch<strong>CSU</strong>-Kreisverband FreisingSa., 13.7.<strong>–</strong> Fischerfest der Fischerfreunde NeufahrnSo., 14.7.2013 Galgenbachweiher, jeweils 9.00 <strong>–</strong> 24.00 UhrSa., 13.7.2013 Sommerfest des Kindergartens KeltenwegKeltenweg 1, 8.30<strong>–</strong>17.00 UhrDi., 16.7.<strong>–</strong> VolksfestSo., 21.7.2013 VolksfestplatzFr., 19.7.2013 Offener <strong>CSU</strong>-Stammtisch auf dem Volksfest19.00 Uhr FestzeltSo., 28.7.2013 Sonntagsstammtisch mit den Kandidatenfür die WahlenSa., 3.8.2013 Sommerfest der KAB15.00 Uhr Innenhof Pfarrzentrum St. FranziskusMo., 5.8. <strong>–</strong> Kinderferienfahrt nach BurghausenFr., 9.8.2013 Kinder- und Jugendzentrum, 8<strong>–</strong> 12 <strong>Jahre</strong>Fr., 9.8.2013 Offener <strong>CSU</strong>-Stammtisch19.00 Uhr Hotel GumbergerSa., 1.9.2013 Die Bayerischen Löwen „Alois im Wunderland“20.00 Uhr Alte HalleSa., 17.8.<strong>–</strong> Großes Sommer- und W<strong>ein</strong>festSo., 18.8.2013 Hotel-Gasthof Maisberger und Kleeblatt-SchützenSa., 31.8.<strong>–</strong> Jugendferienfahrt nach Caorle/ItalienSo., 8.9. 2013 Kinder- und Jugendzentrum, 12<strong>–</strong> 18 <strong>Jahre</strong>Sa., 14.9.2013 Sommerfest des <strong>CSU</strong>, FU JU, i-TüpferlSportheim FC NeufahrnWir laden Sie ganz herzlich in unserneues Lokal <strong>ein</strong>.Genießen Sie unsere hausge machtengriechischen Spezialitäten.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Nikos und ChristosRESTAURANTDER GRIECHEA M FREIZEITPARKGRIECHISCHE SPEZIALITÄTENKäthe-Winkelmann-Platz 385375 Neufahrn bei FreisingTel. 08165/6099330Mo. bis So. 11.00 bis 15.00 Uhrund 17.30 bis 24.00 Uhr · k<strong>ein</strong> Ruhetag19

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