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November-Ausgabe 2013 - Christopherus / Lebens- und ...

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Ich fand das richtig toll, zu sehen, was organisatorischmöglich ist, wenn man etwas wirklich will.Und ich weiß den Einsatz der vielen Helfer sehr zuschätzen. Gerade den Mitarbeitern, die mitgetanzt<strong>und</strong> sich an allen Ecken <strong>und</strong> Enden um die betreutenMenschen gekümmert haben – mit spontanendie sich für die Carmina begeistern <strong>und</strong> daranmitwirken. Insofern wäre diese Vater-Sohn-Sichtweise verkürzt. Seit Juni 2012 gab es etwaein Projektteam mit Reiner Böning, Sven Eckstein<strong>und</strong> Susanne Wolff, das sich regelmäßig getroffenhat. Betonen muss ich außerdem, wieDie zweite Bühnenprobe. Langsam wird den Beteiligten klar, was durch sie entstehen kann.Fahrdiensten, Mithilfe bei der Verpflegung, beimTanzen <strong>und</strong> so weiter – gebührt hier ein richtiggroßes Dankeschön. Und auch diejenigen, dienicht mittanzen konnten <strong>und</strong> das Projekt eheraus dem Hintergr<strong>und</strong> unterstützt haben, habenbestimmt mehr zum Gelingen der Carmina beigetragen,als sie selber denken. Für dieses Engagementbin ich sehr dankbar.War das nun so ein „Vater-Sohn-Ding“, wie esvielleicht in manchen Ohren am Anfang klang?Am Anfang war das sicher die Keimzelle. Und imLaufe des Jahres haben wir uns natürlich regelmäßigsehr intensiv über alle Fragen <strong>und</strong> Herausforderungenausgetauscht. Aber ganz schnellwar auch klar: Wir brauchen weitere Menschen,auffallend verb<strong>und</strong>en am Ende jeder Beteiligtemit dem Projekt war – vom LKW-Fahrer über dieTechniker bis zum Catering-Team. Letztlich habenmehrere h<strong>und</strong>ert Menschen nach Kräften mitgeholfen,die Carmina zum Erfolg zu führen.Wie fühlt es sich an, im minutenlangen Applauszu stehen, nachdem die Premiere glatt über dieBühne gegangen ist?Ich konnte das in diesem Moment zunächstkaum fassen. Wenn man über ein Jahr richtig vielArbeit in das Projekt hineingesteckt hat, so vielePhasen, Höhen <strong>und</strong> Tiefen durchgestanden hat,dann ist das einfach zu viel, um es in diesemeinen Moment emotional umfassen zu können.Erst mit ein paar Tagen Abstand habe ich die-biloba 1/<strong>2013</strong>15

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