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Kirchenpost - Evang.-ref. Kirchgemeinde Goldach

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EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDE GOLDACH<strong>Kirchenpost</strong>Kirchkreis MörschwilDezember 2013 – Juni 2014Gottes Bodenpersonal


Gottes Bodenpersonal?Was macht der Pfarrer den ganzen Tag?2 Pfarrer Roger Poltéra berichtet3Liebe Leserin,lieber LeserWas bedeutet das?Die <strong>Kirchgemeinde</strong>als Flughafen? AlsSprungbrett in die weite Welt? WelcheFunktion haben wir? Bodenpersonal,das tönt nicht sehr attraktiv. Es heisstam selben Ort bleiben, nicht die weiteWelt sehen oder gar die Welt von obensehen. Doch halt: Bodenpersonal heisstviel mehr. Wer eine Flugreise startet,trifft als erstes auf das Bodenpersonal.Dieses hinterlässt dem Reisenden denersten Eindruck. Das Bodenpersonalsorgt dafür, dass alles vorbereitet ist unddie Reise gut starten kann. Es informiertaber auch über Schwierigkeiten, zumBeispiel bei schlechtem Wetter. Lobresp. Applaus bekam früher lediglichder Pilot nach einer gut gelungenenLandung, heute wird das vorausgesetzt.Das Bodenpersonal geht meist leer aus.Dennoch: Bleiben wir am Boden!Als <strong>Kirchgemeinde</strong> dürfen wir uns nichtnur auf die Rolle des Bodenpersonals,des reinen Organisators beschränken.Wir müssen auch mal die Rolle derFeuerwehr übernehmen und helfen,wenn es brennt oder die der Polizei,um jemanden zu schützen. Es brauchtjemand, der vor herannahendenGewittern warnt. Oftmals sind dies allesAufgaben, wo man ins Schwitzen kommt,wo man dreckige Hände kriegt. Arbeiten,welche gar nicht mal wahrgenommenwerden.Seien wir aber trotzdem stolz, dass wirfür Gott einen ersten Eindruck abgebenkönnen mit unserer Gastfreundschaft,mit unserem Enthusiasmus und mitunserem organisatorischen Wirken. Wirkönnen den Rahmen bieten, damit sichandere wohlfühlen. Wir können planen,damit vieles getan werden kann. Wirkönnen entscheidend sein, ob jemandwieder kommt. Die <strong>Kirchgemeinde</strong> alsFlughafen für die Heimkehr!Ja! Wir sind Gottes Bodenpersonal!Philipp FriedliKirchenvorsteherDer TagesbeginnAm Morgen, wenn ichins Pfarrbüro komme,setze ich mich zuerstdem Wort Gottes aus. In hebräischerund griechischer Sprache lese ich dieTageslosung und übersetze dann Wortfür Wort, was im Text steht. Oft erlebeich das, was bei der Ziffer 555 im ReformiertenKirchengesangbuch steht,nämlich: „Sättige uns am Morgen mitdeiner Gnade, so werden wir jubeln unduns freuen alle unsere Tage.” (siehe auchPsalm 90,14). Meine Seele wird am Morgengesättigt mit Gnade... . Ich denke oft,wie privilegiert ich bin, dass ich vieleMorgen mit einer Ermutigung beginnenkann. Dieses Wort begleitet mich danndurch den Tag und verleiht mir Kraftund Zuversicht für meine Arbeit!Der MorgenGottesdienstAm Morgen stehen meistens Vorbereitungsarbeitenfür die verschiedenstenAnlässe an. Ich bereite einen Gottesdienstvor, entweder alleine oder dannim Team mit Religionslehrpersonenoder mit dem Gemeindeleiter der PfarreiMörschwil, Bernd Ruhe, oder mit PaterMeier.KonfirmandenarbeitDa bei meiner Arbeit der Konfirmandenunterrichtein Schwerpunkt bildet (ichbegleite auch je eine Gruppe in Steinachund in <strong>Goldach</strong>), gibt es da immeretwas vorzubereiten: Entweder einenKonfirmandenabend oder einen Konfirmandentagoder ein Konfirmandenlager.Auch Elternbriefe müssen geschriebenund Konfirmandenbesuche geplant unddie Wahlfachkurse überblickt werden.GoSpecial – der etwas andereGottesdienstEine weitere Besonderheit meines Pfarramtesist der GoSpecial, den ich jeweilsmit einem grossen Team vorbereite. Dagibt es viele Koordinations- und Organisationsaufgaben,die anfallen, damit alleTeams selbständig arbeiten können.Weitere AnlässeAuch im regionalen Gottesdienst für Jugendlicheund Junge Erwachsene, der imAugenblick jeweils in Rorschach stattfindet,engagiere ich mich in der Verkündigung.Gelegentlich wird ein Glaubenskursoder ein Elternbildungsanlassdurchgeführt, der jeweils auch am Morgenvorbereitet wird.VerwaltungsarbeitWie in vielen Berufen nimmt auch dieVerwaltungsarbeit immer mehr Zeitin Anspruch: Da muss der Kirchenzetteloder der Kirchenbote kontrolliertund zurückgeschickt werden, für dasMitteilungsblatt Mörschwil müssen alleTermine zusammengetragen werden,für einzelne Anlässe schicke ich der


4 Was macht der Pfarrer den ganzen Tag?Was macht der Pfarrer den ganzen Tag?5Zeitungsredaktion ein Eingesandt odereinen Termin für die Agenda. Der eineoder andere Brief muss geschriebenwerden, was alles viel Zeit braucht.Abdankungen – SpitalbesucheWenn eine Abdankung ansteht, bereiteich diese auch oft am Morgen vor. Dazugehört ein Trauergespräch und verschiedeneKontakte vor und nach einerAbdankung. Gelegentlich werde ich aufeinen Spitaleintritt hingewiesen, sodassich dann am Morgen einen Besuch einplane.Der Nachmittag – der VorabendAm Nachmittag setze ich die Vorbereitungsarbeitendes Morgens fort, sofernich dazu Zeit habe.Verschiedene TermineOft stehen aber auch Termine in derAgenda: Da habe ich einen Hausbesuchabgemacht oder ich habe eine Besprechungmit Pfarrkollegen oder mit derJugendarbeit eingetragen. Auch Anlässewie Seniorennachmittag, Abdankungen,Sitzungen mit dem Redaktionsteam der<strong>Kirchenpost</strong> oder der Besucher-Gruppefallen oft auf den Nachmittag.TaufgesprächeDen frühen Abend nutze ich gerne fürTaufgespräche, da dann auch der Familienvaterzu Hause ist.TeamsitzungenUm diese Zeit finden oft auch Sitzungender Kirchkreiskommission statt oderich t<strong>ref</strong>fe mich mit dem GoSpecial-Team,um einen Anlass vorzubereiten.Konfirmandent<strong>ref</strong>fenJeweils am Dienstag und Donnerstagt<strong>ref</strong>fe ich mich am Vorabend um 18 Uhrmit einer Konfirmandengruppe und besprechemit ihnen bis 19.30 Uhr einThema. Bis ich alles aufgeräumt habe,wird es oft 20 Uhr.Der AbendEinmal pro Monat findet am Abend ab20 Uhr die Sitzung der Kirchenvorsteherschaftin <strong>Goldach</strong> statt. Gelegentlichwerden auf diese Zeit auch Trau- oderTrauergespräche angesetzt. Und wennich mit der Vorbereitung eines Gottesdiensteswährend eines turbulentenTages nicht fertig geworden bin, nehmeich mir die ruhigen Abendstunden, umdaran weiter zu arbeiten.In meiner Arbeit habe ich es mit vielenMenschen zu tun. Da kann es gut sein,dass ich am Morgen ein Trauergesprächhabe, am Nachmittag einen Anlass mitErwachsenen oder Senioren begleiteund am Vorabend mit einer Konfirmandengruppezusammen bin und mitihr an einem Thema arbeite. Und vielleichthabe ich am Abend dann auchnoch eine Sitzung der Kirchenvorsteherschaft.So begegne ich an einem Tagallen Generationen, was einen Arbeitstagreich machen kann, aber auch herausforderndist.Samstag und SonntagBesondere Arbeitstage sind der Samstagund der Sonntag.SamstagBis Samstag habe ich den Gottesdienstfür den Sonntag meistens bereits vorbereitet.Da ich aber mit einer Predigtund den zentralen Aussagen eines Gottesdienstesmehrere Tage und Nächte„schwanger“ gehen muss, ergeben sichbis Samstagabend viele Änderungen undAnpassungen, die ich dann im Verlaufedes Samstags vornehme. Gelegentlichfindet am Samstag ein Konfirmandentagstatt, an dem wir mit den Jugendlichenvon 9 – 17 Uhr an einem Thema arbeiten.Gerne wohne ich am Samstagmorgenauch einem „Fiire mit dä Chliine”im evangelischen Kirchenraum oder inder katholischen Kirche bei, wo Priska,meine Ehefrau, ja auch mitarbeitet, umKontakte mit jungen Eltern zu knüpfen.SonntagAm Sonntagmorgen stehe ich früh auf,um die Predigt nochmals durchzulesenund Teile daraus zu memorieren. Anschliessendnehme ich ein Frühstückzu mir und fahre dann mit dem Fahrradnach Mörschwil, um die letztenVorbereitungen für den Gottesdienstzu t<strong>ref</strong>fen. Dann freue ich mich, mit derGemeinde einen Gottesdienst zu feiern.Was gibt es schöneres, als sich mit Jungund Alt dem Wort Gottes auszusetzenund von da Kraft und Zuversicht für denAlltag zu bekommen? Wenn nach demGottesdienst noch ein Apéro oder einKirchenkaffee angeboten wird, kommeich mit meiner Familie erst um 12 Uhroder später nach Hause. So nehmenwir das Mittagessen etwas verspätet einund geniessen das Zusammensein nacheiner intensiven Arbeitswoche. Jetzt beginntfür mich die Erholungszeit. DerSonntagnachmittag ist daher für michdie schönste Zeit im Wochenverlauf. Dakann ich meine Seele baumeln lassen, dakann ich auftanken und die Ruhe des Tagesgeniessen. Den Sonntagnachmittaggeniesse ich oft viel mehr als den freienMontag, da am Sonntag keine Geschäftigkeitherrscht.Am Montag habe ich oft meinen freienTag, dennoch bin ich in einen gewissenTagesablauf eingebunden, da die Kinderin die Schule gehen und wieder nachHause kommen und anstehende Verpflichtungenerledigt werden sollen. Daes aber mein Freitag ist, nehme ich allesmit einer gewissen Ruhe und Gelassenheit.Pfr. Roger Poltéra


6 Sollt ich meinem Gott nicht singen?7Es wäre im Falle der <strong>Kirchgemeinde</strong>Mörschwil falsch, mich als Organistenzu bezeichnen. Zumal im Kirchraum keineOrgel auf irgendeiner Art zu findenist und das bisschen Orgelstudium, dasich während meiner Ausbildungszeit imLehrerseminar Rorschach genoss, liegtetliche Jahre zurück! Das Musizierenam Klavier hingegen begann schon alsJugendlicher.Durch glückliche Umstände erwarb die<strong>Kirchgemeinde</strong> – ziemlich gleich nachdem Bau des Gemeindezentrums – einenFlügel der Marke Steinway, der vomAnschlag und Klang ein wunderbaresInstrument ist. Darum ist also eher fürmich die Bezeichnung „Klavierspieler”angebracht!Meine Aufgabe ist also, den Gottesdienstmusikalisch zu unterstützen. Dasheisst einerseits, die Lieder, die von derPfarrperson ausgewählt worden sind, zubegleiten, anderseits werden durch diemusikalischen Beiträge dem gesprochenenWort, den Gedanken und GebetenRaum zur Eigenbesinnung gegeben.Musik kann uns ja schliesslich je nachVerfassung mehr oder weniger stark berührenund mit Gesang können wir unsausdrücken. Es freut mich sehr, wenn ichspüre oder höre, dass mein „Klavierspiel”zum Augenblick im Gottesdienstansprechend oder passend war. Ein Beweggrund,diesen Dienst für die <strong>Kirchgemeinde</strong>zu leisten.Aber welche Begleitmusik ist passend?Wenn ein Gottesdienst bevorsteht, beginntdie nicht immer einfache Suchenach den „passenden” Musikstücken.Das Predigtthema gibt vielleicht Hilfe,die Jahreszeit spielt eine Rolle und diepersönliche Stimmung kann auch ausschlaggebendsein. Jedenfalls habe ichim Gottesdienst musikalische „Vorräte”bereit, falls für mich etwas kurzfristignicht stimmig wäre!Zu den regulären Gottesdiensten kommenoft Taufen, gelegentlich eine Abdankung,Einführungsgottesdienste mitSchulklassen und bis jetzt – sage undschreibe - eine einzige Hochzeitsfeier!Hauptquelle der verwendeten Liederim Gottesdienst ist das Gesangbuchder <strong>Evang</strong>elisch-<strong>ref</strong>ormierten Kirchender deutschsprachigen Schweiz, das vor15 Jahre überarbeitet herausgegebenworden ist. Dazu existiert seit kurzemein Flyer mit „Kernliedern ” sowie neuereLieder und Gesänge übersichtlichaufgelistet. Warum nicht mal mit einemLied(text) den Tag angehen? Zum BeispielNr.724?Currende-SingenIm letzten Jahr erwachten in Mörschwilam Morgen des 4. Adventsonntags mancheDorfbewohnerinnen und Dorfbewohneran bekannten und unbekanntenWeihnachtsliedern. Da und dort gingein Licht an. Eine Gruppe singfreudigerLeute ging durch das Dorf, verkündetemit ihren Liedern die grosse Freudeder Frohen Botschaft von Weihnachten.Nach dem gemeinsamen Frühstück sangdie Gruppe im Gottesdienst.Für die jüngere Generation und überhauptzur Erneuerung des Liedguts imGottesdienst ist ein ökumenisches Liederbuch„rise up” herausgegeben worden,und das Liedbuch „Gott sei Dank”kommt ebenfalls öfters zur Anwendung.Um diese Lieder zu begleiten, kommen,wenn möglich, Instrumentalisten dazu.Ich freue mich besonders, wenn es gilt,mit anderen zusammen zu musizieren.Ob Trompete, Geige, Gitarre, Panflöteoder Querflöte es gilt das gleiche -auch für die Gottesdienstanwesenden:„Jauchzt, alle Völker, ja singt und spieltallezeit”.Reinhard ZieglerAuch in diesem Jahr haben wir dieFreude, diesen Ad-hoc-Chor im Gottesdienstdes 4. Adventssonntags, am22. Dezember willkommen zu heissen.Wer Freude am Singen hat, ist herzlicheingeladen, sich daran zu beteiligen. Vorkenntnissesind nicht nötig. Die Probenim Kirchenraum sind amDienstag, 3. DezemberMittwoch, 11. DezemberDienstag, 17. Dezemberjeweils 20.00 – 21.30 UhrAuskunft unter Tel. 071 866 29 56(Tina Dätwyler) oder tina.d@gmx.chWir freuen uns auf Ihr Mitmachen indieser Gruppe, wo sich Jung und Alt zumgemeinsamen Singen zusammenfinden.Markus Kramer


Alle Termine im Überblick8 Diese Doppelseite ist gedacht zum HerausnehmenAlle Termine im Überblick9So 01. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst am 1. Advent im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Pfr. Roger Poltéra,Kinderhort, KiK und Abenteuerland; anschliessend BrunchDi 03. Dez. 07.30 Uhr Gebetskreis im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum09.00 Uhr Frauent<strong>ref</strong>fen im <strong>Evang</strong>. KirchenraumMi 04. Dez. 14.00 Uhr Erlebnisnachmittag im <strong>Evang</strong>. KirchenraumMi 11. Dez. 12.15 Uhr z’Mittag für alli im <strong>Evang</strong>. KirchenraumDo 12. Dez. 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Gemeindezentrum MörschwilSa 14. Dez. 16.30 Uhr Sonntagschulweihnachten im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum;anschliessend Kirchenkaffee (genaue Uhrzeit siehe Mitteilungsblatt)So 22. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst mit den Currende-Sängern im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum:Pfr. Roger Poltéra und KinderhortDi 24. Dez. 17.00 Uhr Familiengottesdienst am Heiligen Abend im grossenSaal des Gemeindezentrums: Pfr. Roger PoltéraMi 25. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst am 1. Weihnachtstag mit Abendmahl in der <strong>Evang</strong>. Kirche <strong>Goldach</strong>Do 26. Dez. 19.30 Uhr Abendandacht mit Prädikantin Brunhilde Stier im <strong>Evang</strong>. KirchenraumDi 31. Dez. 17.30 Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit musikalischerGestaltung durch Ruth Falk, Klavier; anschliessend ApéroSo 05. Januar 10.30 Uhr Aussendung der Sternsinger; ökum. Gottesdienst in der Kath. KircheDi 07. Januar 07.30 Uhr Gebetskreis im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum09.00 Uhr Frauent<strong>ref</strong>fen im <strong>Evang</strong>. KirchenraumMi 08. Januar 12.15 Uhr z’Mittag für alli im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 19. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Pfr. Roger Poltéra, Kinderhort, KiK undAbenteuerland; anschliessend KirchkreisversammlungMi 22. Januar 19.00 Uhr Ökumenische Abendbesinnung im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 02. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Pfr. Roger PoltéraDi 04. Februar 07.30 Uhr Gebetskreis im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum09.00 Uhr Frauent<strong>ref</strong>fen im <strong>Evang</strong>. KirchenraumMi 12. Februar 12.15 Uhr z’Mittag für alli im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 16. Februar 17.00 Uhr GoSpecial - der etwas andere Gottesdienst mit Moderation, Musik, Theater,Predigt, Kreuzverhör, Fürbitte, GoSpecialBar und Kinderprogramm von 0-12 Jahenim Gemeindezentrum MörschwilMi 26. Februar 19.00 Uhr Ökumenische Abendbesinnung im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 02. März 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Pfr. Roger Poltéra und KinderhortDi 04. März 07.30 Uhr Gebetskreis im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum09.00 Uhr Frauent<strong>ref</strong>fen im <strong>Evang</strong>. KirchenraumFr 07. März 09.00 Uhr Weltgebetstag im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Kinderhort; anschliessendKirchenkaffeeMi 12. März 12.15 Uhr z’Mittag für alli im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 16. März 10.30 Uhr Gottesdienst zum Suppentag in der Kath. Kirche mit Kinderhort, KiK undAbenteuerland; anschliessend Suppentag im Gemeindezentrum18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst für Jugendliche und junge Erwachsene„Dankstell am See” in der <strong>Evang</strong>.-<strong>ref</strong>. Kirche RorschachMi 19. März 19.00 Uhr Ökumenische Abendbesinnung im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 23. März 17.00 Uhr GoSpecial - der etwas andere Gottesdienst mit Moderation, Musik, Theater,Predigt, Kreuzverhör, Fürbitte, GoSpecialBar und Kinderprogramm von 0-12Jahren in der <strong>Evang</strong>. Kirche <strong>Goldach</strong>Mi 26. März 19.30 Uhr Kirchbürgerversammlung in der <strong>Evang</strong>. Kirche <strong>Goldach</strong>So 30. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit der 3. Klasse - Einführung ins Abendmahlmit Liliane Meli und Pfr. R. PoltéraDi 01. April 07.30 Uhr Gebetskreis im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum09.00 Uhr Frauent<strong>ref</strong>fen im <strong>Evang</strong>. KirchenraumDi 08. April - Do 10. AprilKonfirmandenreise nach MünchenSo 13. April 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Prädikantin Brunhilde Stier undKinderhortMo 14. April - Do 17. AprilFerienaktivitäten für daheimgebliebene Kinder der Primarschule im <strong>Evang</strong>.KirchenraumFr. 18. April 19.30 Uhr Abendgottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahlim <strong>Evang</strong>. Kirchenraum: Pfr. Roger PoltéraSo 20. April 10.00 Uhr Gottesdienst an Ostern mit Abendmahl im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum; Pfr. Roger Poltéraund Kinderhort; anschliessend OsterbrunchMi 30. April 19.00 Uhr Ökumenische Abendbesinnung in der Kath. KircheSo 04. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Pfr. Roger Poltéra, Kinderhort, KiK undAbenteuerland18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst für Jugendliche und junge Erwachsene„Dankstell am See” in der <strong>Evang</strong>.-<strong>ref</strong>. Kirche RorschachDi 06. Mai 07.30 Uhr Gebetskreis im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum09.00 Uhr Frauent<strong>ref</strong>fen im <strong>Evang</strong>. KirchenraumMi 14. Mai 12.15 Uhr z’Mittag für alli im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 18. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum mit Pfr. Roger Poltéra und KinderhortMi 21. Mai 19.00 Uhr Ökumenische Abendbesinnung in der Kath. KircheDo 29. Mai 10.00 Uhr Auffahrtsgottesdienst mit Abendmahl für die ganze <strong>Kirchgemeinde</strong> im evang.Kirchenraum: Pfr. Roger PoltéraDi 03. Juni 07.30 Uhr Gebetskreis im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum09.00 Uhr Frauent<strong>ref</strong>fen im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 08. Juni 10.00 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl im <strong>Evang</strong>. Kirchenraum:Pfr. Roger Poltéra und KinderhortMi 11. Juni 12.15 Uhr z’Mittag für alli im <strong>Evang</strong>. KirchenraumSo 15. Juni 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst im grossen Saal des Gemeindezentrums mit Pfr. RogerPoltéra, musikalische Gestaltung durch Konfband & Judith Keller, Kinderhort, KiKund AbenteuerlandMi 25. Juni 19.00 Uhr Ökumenische Abendbesinnung in der Kath. KircheSo 29. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst auf dem Bauernhof mit Pfr. Roger Poltéra,Kinderhort, KiK und AbenteuerlandErlebnisnachmittage und Jugendanlässe: monatliche Daten gemäss Mitteilungsblatt


10 Fragen und Antworten zu Pfarrer Roger Poltéra11Pfarrer Poltéra stellt die Fragengleich selbst und beantwortetsieWas gefällt Ihnen anunserer Gemeinde?Die Menschen! Viele Begegnungen mitGross und Klein, das Engagement vielerfreiwillig Mitarbeitenden im Kirchkreisund in der <strong>Kirchgemeinde</strong>; vieleMöglichkeiten, neue Ideen aufzugreifenund umzusetzen; die Zusammenarbeitin einer grossen <strong>Kirchgemeinde</strong> mit derMöglichkeit des Austausches im Mitarbeiterteamund die vielen Ressourcen;die Gegend mit Nähe zum Bodenseeund Alpstein.Was ärgert Sie an der Kirche?Der administrative Aufwand, der gefühlsmässigimmer grösser wird (wasaber keine Besonderheit dieser <strong>Kirchgemeinde</strong>ist, da dies überall vorkommt).Wenn es „gelegentlich” nur noch umAktivität geht und nicht mehr um denInhalt.Welche Personen haben Siestark beeinflusst?Viele Personen. Sicher meine Muttermit ihrem freundlichen Wesen, meinVater mit seinem sozialen Einsatz fürBehinderte, mein rumänischer Konfpfarrermit seiner souveränen Art, meinJugendgruppenleiter, der Gründer derPfadi (Lord Baden Powell), verschiedeneschwarze Leichtathleten mit ihrerLeichtfüssigkeit, Martin Luther King mitseinem Gespür für den entscheidendenZeitpunkt, Helmut Thielicke, mit demich die Freude am Predigen teile.Welche Bibelstelle gibt Ihnen(heute) Kraft für den Alltag?Psalm 116, Vers 1: „Ich liebe den Herrn,denn er hört die Stimme meines Flehens!”Haben Sie einen Lieblings-Theologen?Am meistens hilft mir Helmut Thielicke,der sich im 2. Weltkrieg und in den Jugendunruhenvon 1968 bewährt und dieFreude am Predigen gefördert hat; aberauch Walter Lüthi, der ehemalige Münsterpfarrervon Bern oder Anselm Grünsind Inspirationsquellen. Wesentlich sindauch die Reformatoren Martin Luther,Johannes Calvin und Huldreich Zwingli.Wichtig ist auch Klaus Douglass, derGründer der GoSpecial-Bewegung.Was wünsche Sie sich für dieKirche?Dass wir den ureigenen Auftrag der Kirchewieder entdecken, dass wir wiederzur <strong>ref</strong>ormatorischen Mitte zurückkehren,dass noch mehr das allgemeinePriestertum der Gläubigen aktiviertwird, dass eine gesunde Kleingruppenstrukturaufgebaut wird, dass eine Kulturder Liebe entwickelt wird, dass dieKirche nach vorne geträumt wird, dassetwas gewagt wird.Wie verbringen Sie am liebstenIhre Freizeit?Bei der Arbeit im Garten, beim Spazierendurch Wälder und Felder, abendsbeim Lesen eines guten Buches, beimSpielen mit den Kindern, bei einem gutenGespräch, beim Joggen oder Velofahren.Gottesdienst der PrädikantinSeit 2007 bin ich Prädikantinder <strong>Kirchgemeinde</strong><strong>Goldach</strong> und übernehmeGottesdienste in Abwesenheitdes Pfarrers, speziellin Mörschwil. Diesumfasst Rechte (Amtshandlungen wieHochzeit, Taufe, Beerdigung, Abendmahl)und die Pflicht, den Gottesdienst entsprechendder kantonalen Gottesdienstordnungdurchzuführen. Die Predigtüber das <strong>Evang</strong>elium liegt mir besondersam Herzen. Die Gestaltung einesganzen Gottesdienstes vom Grusswortbis zum Segen ist eine grosse Herausforderung,soll doch alles aus einem GussWie sieht Ihr Engagement ausserhalbder <strong>Kirchgemeinde</strong> aus?Im Pfarrkapitel St. Gallen (T<strong>ref</strong>fen allerPfarrpersonen des Bezirks St. Gallen)bin ich der Aktuar und schreibe jeweilsfür die 2-3 T<strong>ref</strong>fen pro Jahr das Protokollund nehme an Sitzungen teil. Im übrigenwurde ich vor 3 Jahren angefragt, ob ichmir ein Engagement in der JugendriegeMörschwil vorstellen könnte. Ich habeauf die Anfrage positiv reagiert und bereiteseitdem mit einer Sportkollegindie Jugistunden der Knaben der 1. und2. Klasse vor.Pfr. Roger Poltérasein. Geht die Gottesdienstbesucherinoder der Gottesdienstbesucher mitfrohem und dankbarem Herzen nachHause, hab ich mein Ziel erreicht, Menschendie gute Nachricht zu bringen. Ichträume von einer „offenen Kirche“ undmeine offene Räume, die einladen zumEintreten, Verweilen und Mitfeiern. Ichglaube, dass Menschen einen grossenHunger nach einem guten Wort, nacheiner wirklich guten Nachricht haben.Ich verstehe mich als „Sämann”, Wachsenund Gedeihen liegen in der Handeines anderen.Brunhilde Stier


12 Weihnachtsfreude bereitenMesmerin - ein Dienst aus Leidenschaft13Licht und Freude haben im letzten Dezember21 Personen in Moldawien und32 in der Ukraine mit Weihnachtspäckligebracht. Der Winter war in diesem Jahrbesonders spürbar. Täglich bis zu 50 cmNeuschnee, starke Schneeverwehungen,Temperaturen bis minus 20 ºC undeine ungeheizte Unterkunft liessen dieSchweizerinnen und Schweizer in wenigenTagen das erleben, was Ukrainer/innenund Moldawier/innen über Wochenim Winter zu spüren bekommen.Die sechs Verteilteams erlebten Freude,Staunen und Betroffenheit. Sie wurdenmit grosser Armut konfrontiert, schwierigenStrassen, Ziehbrunnen als Wasserversorgung,Brennholz frisch aus demWald, Krankheit, Alkohol und Drogen.Darüber hinaus genossen sie eine herzliche,liebevolle Gastfreundschaft.87'300 Weihnachtspäckli, bunt eingepackt,liebevoll verziert in allen Grössenwurden im November 2012 gesammelt.aus «licht im osten»Auch in diesem Jahr beteiligt sich unserKirchkreis an der Aktion Weihnachtspäckli.Ein Flyer rief zum Mitmachenauf. Wiederum wurden viele Päcklizusammengestellt, in Geschenkpapiereingepackt, ins Pfarrbüro gebracht, imGottesdienst abgegeben oder im Religionsunterrichtbereit gestellt. Wiederumwurde Kindern und Erwachsenen inunserem Kirchkreis bewusst, dass derÜberfluss, wie wir ihn an Weihnachtenerleben, nicht überall vorherrscht. DassMenschen in vielen Ländern auf dieserWelt oft das Elementarste fehlt. Unddass sie eine schlechte Perspektive aufeine Änderung dieser ungünstigen Umständehaben.Die Aktion Weihnachtspäckli will Zeichensetzen. Sie weist darauf hin, dassunsere günstigen Umstände uns auffordern,über unsern Gartenhag in dieweite Welt hinaus zu schauen. Uns dafüreinzusetzen, etwas zu ändern, wo wiretwas bewegen können. Und ganz besonders,dankbar zu sein für alles, waswir haben. Wir freuen uns über alle, diemitgemacht haben.Markus KramerDa ich den KirchkreisMörschwil bereits schonseit 2001 aus dem Amt alsKirchenvorsteherin kenneund mit dem kirchlichenLeben vertraut bin, liegtmeine jetzige Anstellung auf der Hand.In all den vergangenen Jahren war ichin der Rolle der „Auftraggeberin”. Meinesehr kompetenten Vorgängerinnen,Vroni Aemisegger und Helen Lehmann,führten jeweils mit viel Fürsorge undEinsatz ihre Arbeit aus. Sie liessen mich,wenn Bedarf angemeldet war, auch malselber Hand anlegen und praktisch ander Front mitarbeiten.Als eine personelle Umbesetzung derMesmeranstellung sich abzeichnete, warfür mich klar, diese Arbeit übernehmenzu wollen. Meine Kenntnisse der pfarramtlichenAbläufe im Kirchenjahr, dieerfreuende Zusammenarbeit mit all denfreiwilligen Mitarbeitenden, die vorausgegangeneZusammenarbeit mit denPersonen aus der Katholischen Pfarrei,der Poltischen Gemeinde und demTeam „Unterhalt Gemeindezentrum.Hugo Zoller” und im Speziellen meinInteressen an einer gastfreundlichen<strong>Kirchgemeinde</strong>, haben mich zu diesemEntschluss bewogen.Ich liebe es, mit Menschen verschiedensterArt zusammen zu arbeiten, siekennen zu lernen und ein gemeinsamesWegstück mit ihnen zu gehen. Manchmalist dieses Vorhaben recht einfach,manchmal aber auch eher kompliziertund Geduld fordernd. Im Verlauf derletzten Jahre hat sich der Aufgabenbereichdahin verändert, dass die freiwilligenMitarbeitenden mit ihren Wünschenzum geplanten Anlass zu mir kommen.Ich richte das Gewünschte her und binauch für das Aufräumen besorgt. Die„Kirche” umfasst nicht nur den Sonntagsgottesdienst,sondern das kirchlicheGemeindeleben findet im Alltag statt.Das heisst somit, dass meine Arbeit ausvielen kleinen Fragmenten von Handreichungenund Besorgungen besteht.Ebenfalls werden all die Reservationenfür unsere Räume durch mich koordiniert.Es fallen noch manche Arbeiten- z.B. im Bereich ORDNUNG - mir zu.Dieser Bereich ist manchmal eine richtigelogistische Herausforderung! Aberunter dem Strich - ein Dienst aus Leidenschaft.Dora SollerLösungen zum Quiz auf Seite 15: 1 a + c / 2 c / 3 b / 4 c


Seniorenausflug14 15Kreuzen Sie bitte die richtige Antwort an. Eskönnen mehrere Antworten richtig sein.Wissen Sie es?Anfangs September 2013 begabensich die Seniorinnen und Senioren der<strong>Evang</strong>elischen <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Goldach</strong>bei strahlendem Sonnenschein mitzwei Cars der Firma Gross Reisenauf den Ausflug ins nahe GrenzgebietÖsterreich/Deutschland.Unter der Führung von Hans MartinEnz sowie Marlise Schiltknecht und derBegleitung der Pfarrpersonen MargritLüscher, Roger Poltéra und WolfgangSchait lernten wir einen kleinen Teildes Bregenzerwaldes und des Allgäuskennen.mit Moderation. Theater, Live-Musik,Input, Kreuzverhör, GoSpecialBar undKinderprogramm von 0-12 JahrenDie nächsten Termine sind:Sonntag, 16. Februar 2014 um 7.00 Uhrim grossen Saal des GemeindezentrumsMörschwilNach einer Kaffeepause im AlmhotelHochhäderich ob Riefensberg machtesich ein Teil unserer Reisegruppe zu Fussauf den Weg zum Alpgasthof Hochbühl.Dort traf sich die ganze Seniorengruppewieder zum Mittagshalt. Die Fahrt führteuns weiter über Steibis, Oberstaufennach Möggers, wo nochmals ein kurzerAufenthalt im Hotel Stadler vorgesehenwar. Von dort aus genossen wir einewunderbare Weitsicht über den Bodenseemit der Halbinsel Lindau und derBregenzerbucht.Zufrieden und mit vielen bleibendenEindrücken kehrten wir am frühenAbend in die Schweiz zurück. Wir Oldiesbedanken uns recht herzlich bei allenBegleitpersonen, welche uns diesenherrlichen Ausflug ermöglicht haben.Arnold HartmannGoSpecial – der etwas andere GottesdienstSonntag, 23. März 2014 um17.00 Uhrin der <strong>Evang</strong>. Kirche <strong>Goldach</strong>(Bitte beachten Sie zu gegebener Zeit die Hinweise imMitteilungsblatt Mörschwil)Alle sind herzlich eingeladen!Sagen Sie es weiter!Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!1) Den Reformationstag feierta) ❑ man am 31. Oktober imGedenken an die Reformationder Kirche durch Martin Lutherin Deutschland und Österreich.b) ❑ die Katholische Kirche am2. November im Gedenken an dieReformen des 2. VatikanischenKonzils.c) ❑ die <strong>ref</strong>ormierte Kirche derSchweiz am ersten Sonntag imNovember.d) ❑ die Katholische Kirche imGedenken an das Gesetz zurTrennung von Kirche und Staat.2) Konfessionelle Zugehörigkeitweltweit im Jahre 2012a) ❑ Islam 3,2 Milliarden, Christentum1,1 Milliarden, Hinduismus 300Millionen, Buddhismus 150Millionen, Judentum 80 Millionenb) ❑ Islam 1,8 Milliarden, Christentum1,7 Milliarden, Hinduismus 200Millionen, Judentum 175Millionen, Stammesreligionen 130Millionenc) ❑ Christentum 2,2 Milliarden, Islam1,6 Milliarden, Hinduismus1Milliarde, Buddhismus 500Millionen, Judentum 14 Millionend) ❑ Islam 1,3 Milliarden, Hinduismus850 Millionen, Christentum 820Millionen, Stammesreligionen 200Millionen, Buddhismus 36 Millionen3) Was bedeutet„Brot für die Welt”?a) ❑ Motto der <strong>ref</strong>ormiert geprägten„International Bakers’ Association”b) ❑ Eine Hilfsaktion der evangelischenKirchen in Deutschlandseit 1959 mit dem Motto:„Den Armen Gerechtigkeit”c) ❑ Ein Projekt der EU-Kommission,um neben dem Butterberg auchden Getreideberg abzubauen.d) ❑ Ein Projekt der UNICEF, um denHunger in unterentwickeltenRegionen der Welt zu bekämpfen.4) Vor 50 Jahren hielt MartinLuther King eine legendäreRede, in der era) ❑ zum bewaffneten Kampf gegendie Apartheid aufrief.b) ❑ die Rolle seines berühmtenVorbilds Martin Luther würdigte.c) ❑ von seinem Traum redete, in demdie schwarze Bevölkerung derUSA ein besseres Leben habensollte.d) ❑ wie im kürzlich erschienenenKinofilm „The Kings Speech”portraitiert, das Weltethosproklamierte.Werner BrunkhorstLösungen auf Seite 13

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