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Fotoanhang Monitoring Vögel - Hotzenwald LIFE

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Abb. 13: Die verbleibenden Gehölze bietenAnsitzwarten für den Neuntöter. EineBrutmöglichkeit kann sich erst in den nächstenJahren durch das Zulassen von kleinenFichtengrüppchen entwickeln.Abb. 14: Sehr starker Eingriff im Vordergrund.Zu diesem frühen Zeitpunkt fehlen demNeuntöter Ansitzwarten und Nistmöglichkeiten.Die weitere Entwicklung muss die Pflege unterErhaltung von niedrigem Gehölzaufwuchs inHecken möglichst über die Fläche verteilteinschließen.Abb. 15: Der Teilaspekt in der Härte (südlichBrühl/Unteribach) zeigt einen für den Neuntöterkaum geeigneten Lebensraum. Die Deckungdurch Hecken fehlt fast vollständig. Die hohenFichten sind aus dem nutzbaren Stadiumherausgewachsen. Auch für Baumpieper undRingdrossel müssen die Bäume nicht so hochsein.Abb. 16: Solitäre Fichten nah am Waldrandschränken die Nutzbarkeit der vorhandenenAnsitzwarten (Wacholder, abgestorbene jungeFichte) ein. Die vorgelagerten hohen Fichtensollten zu Gunsten von anderen Gehölzenentfernt werden, wenn der Neuntöter gefördertwerden soll.IV

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