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Sozialdemokratische Partei Albisrieden, Altstetten und ... - SP Zürich 9

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Ausgabe 128Zukunft<strong>Sozialdemokratische</strong> <strong>Partei</strong><strong>Albisrieden</strong>, <strong>Altstetten</strong> <strong>und</strong> Grünauwww.sp9.chGemeinsamer Grillabend der <strong>SP</strong>3 <strong>und</strong> <strong>SP</strong>9Freitag, 8. JuliAb: 19.00Am Freitag, 8. Juli veranstalten die <strong>SP</strong>3 & <strong>SP</strong>9 einen gemeinsamen Grillabend.Alle Genossinnen <strong>und</strong> Genossen sind herzlich eingeladen! Der Grill ist ab 19.00 Uhr imSihlhölzlipark heiss, beim grossen r<strong>und</strong>en Brunnen am oberen Ende der Sportanlage.(In der Nähe der Bushaltestelle „Manesseplatz“ Buslinie 33)Für Getränke wird gesorgt, ebenfalls für eine kleine Aktivität,die unsere sektionsübergreifende Solidarität <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaft stärken wird. Grilladen,eigenes Geschirr <strong>und</strong> gute Laune bringt ihr bitte selber mit.Der Grillabend findet nur bei gutem Wetter statt.Wir freuen uns auf alle, die kommen!Für Fragen: lucas.tschan@gmail.com


Herzlichen Glückwunschzum Geburtstag!Juni02.Huruglica Islam03.Meier Marlies06.Manz Mathias07.Dürig René10.Ogul Onur18.Wettstein Emil21.Koller-Hitz Margaretha22.Städeli HansJuli02.Bischof Jris02.Gamboni Esther03.Schär Rudolf06.Muralt Paul07.Bartesaghi Josef07.Murugesan Kumanan14.Eberle-Rüegg Susanne16.Birchmeier Werner18.Ziltener Felix18.von Allmen Matthias18.Feuillet Dominique21.Aeschbach Paula21.Weinhandl Gertrud22.Capaul-Lepko Hera23.Seiler Rudolf31.Angstmann Rosa31.Vogt Schuppli MonikaAugust02.Marchetto Christine04.Kramer Robert06. Küng Trudi09. Küng-Sintzel Philipp10.Rufener Verena11.Rhein Judith13.Rizzi Andreas15.Meier Sarah16.Wermuth Yann17.Bachmann Vreni17.Neff Josef17.Huber Hans18.Hesse Jochen20.Born Hans20.Schiess RütimannPatricia Maria20.Capaul Augustin25.Fischlin Sabina26. Winkler Ruedi29.Stamm Bernhard30.De Mattio EstherDIE NEUEN VORSTANDSMITGLIEDER STELLEN SICHVORHallo zusammenAls Neuling im Vorstandder <strong>SP</strong>9 freut esmich sehr, in Zukunftmit meinen engagiertenKolleginnen <strong>und</strong> Kollegenzusammen zu arbeiten<strong>und</strong> ich danke allen<strong>SP</strong>9 Mitgliedern fürmeine Wahl an der vergangenenJahresversammlung.Ich bin 22 Jahre jung, komme ursprünglich ausdem Baselland, arbeite seit bald drei Jahren bei der Credit Suissein <strong>Zürich</strong> <strong>und</strong> studiere nebenbei an der ZHAW in WinterthurBanking & Finance. Politisch aktiv war ich schon immerdurch das Verfassen <strong>und</strong> Veröffentlichen von politischen Texten,nun habe ich den Schritt gewagt <strong>und</strong> bin der <strong>SP</strong> beigetreten– etwas anderes kam gar nie in Frage. Ich sehe meineStärken insbesondere in der Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftspolitik, alsDoppelbürger (Portugal <strong>und</strong> Schweiz) sind mir aber auch migrationstechnischeFragen ein grosses Anliegen. Im Vorstandder <strong>SP</strong>9 werde ich für zukünftige Anlässe verantwortlich sein<strong>und</strong> hoffe, viele von euch an diesen begrüssen zu dürfen.Beste GrüsseLucas TschanLiebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,Seit meiner Kindheitwohnhaft in <strong>Albisrieden</strong>,will ich mich in unseremStadtkreis politisch engagieren,da ich diesengut kenne. Ich danke fürdie Wahl an der Generalversammlung2011.Ich bin zwanzig Jahrealt <strong>und</strong> besuche zurzeitdie KME (Kantonale Maturitätsschulefür Erwachsene), welche ich nächsten Sommerabschliessen werde. Anschliessend plane ich ein Studium.2


Die Wohnbaupolitik <strong>und</strong> die Veränderung unseres Stadtkreises sowie die damit zusammenhängendensoziokulturellen Aspekte interessieren mich sehr. Die Plurikulturalität von <strong>Zürich</strong>ist meines Erachtens ein grosser Reichtum für unsere Stadt. Ich bin selber in zwei Kulturkreisen(Peru-Schweiz) aufgewachsen.3Als Verantwortliche für unsere Kreiszeitung, freue ich mich über Kritik, Lob <strong>und</strong> Artikel eurerseits.Adriana HeftiABSTIMMUNG VOM 15. MAI 2011STERBEHILFEAm Sonntag, 15. Mai hatten die Stimmberechtigten über zwei Initiativen zur Sterbehilfe abzustimmen.Bei der Standesinitiative „Stopp der Suizidhilfe“ sollte ein Verbot der Sterbehilfeauf B<strong>und</strong>esebene erreicht werden. Die Initiative „Nein zum Sterbetourismus im Kanton <strong>Zürich</strong>“wollte dem Sterbetourismus einen Riegel schieben. Beide Initiativen, welche von derEDU initiiert wurden, hatten keine Chancen <strong>und</strong> wurden klar abgelehnt. Der Ja- Anteil lag nurbei 21.6% (Nein zum Sterbetourismus) bzw. 15.5% bei der Initiative „Stopp der Suizidhilfe“.Das Resultat ist ein klares Votum der Zürcher Bevölkerung für die Selbstbestimmung amLebensende. Die Sterbefreiheit ist für sie offensichtlich Privatsache, bei der weder Staatnoch Kirche mitreden sollen.Zum ersten Mal seit 1977 ist es wieder zu einer Volksabstimmung über die Sterbehilfe gekommen.Und das Resultat fiel genauso klar dafür aus wie damals schon. Seit 30 Jahrensteht die Bevölkerung klar <strong>und</strong> geschlossen hinter der Sterbehilfe.Wir im Kreis 9 haben einen speziellen Bezug zur Sterbehilfe, da die SterbehilforganisationExit ihren Sitz an der Mühlezelgstrasse in <strong>Albisrieden</strong> hat.Dass es sich bei der Sterbehilfe nicht um ein Massenphänomen handelt, sollen die Zahlenvon 2008 verdeutlichen:Freiwillige Abschiede: 298 (Dignitas 131 / Exit 167)(Deutsche Schweiz 179, Welsche Schweiz 66)Suizide: 1313Gescheiterte Suizide: 64337Wir von der <strong>SP</strong>9 begrüssen diesen Entscheid des Stimmvolkes.STEUERGESETZNicolas EsseivaFür die <strong>SP</strong> war die Abstimmung über das kantonale Steuergesetz vom 15. Mai 2011 einWechselbad der Gefühle: Zwar wurde erfreulicherweise das vom Kantons- <strong>und</strong> Regierungsratgetragene Steuergesetz, welches die höchsten Einkommen (ab 250'000 resp. 300'000bei Verheirateten) steuerlich entlasten wollte, mit insgesamt 50.8 % knapp abgelehnt. Aberauch der <strong>SP</strong> Gegenvorschlag „Tiefere Steuern für Familien“, welcher die Steuern der Familiensenken wollte, fiel beim Volk mit 61.7 % Nein Stimmen durch. Trotzdem gab es erfreulicheszu vermelden, so liegt der Anteil der Ja-Stimmen beim <strong>SP</strong> Gegenvorschlag deutlich


höher als der Wähleranteil bei den letzten Kantonsratswahlen <strong>und</strong> in der Stadt <strong>Zürich</strong> wurdedas Steuergesetz des Kantons- <strong>und</strong> Regierungsrats mit 57.7 % sehr deutlich abgelehnt.4FINANZAUSGLEICHGESETZDas neue Finanzausgleichsgesetz des Kantons sorgt für gerechtere Steuerverhältnisse <strong>und</strong>wurde vom Volk deutlich mit über 70 % der Stimmen angenommen. Erfreulich ist auch, dassdurch das neue Gesetz die beiden grössten Städte des Kantons, <strong>Zürich</strong> <strong>und</strong> Winterthur, inZukunft mehr Zentrumslastenausgleich erhalten. Der Gegenvorschlag, welcher eben diesenZentrumslastenausgleich beschränken wollte, wurde ebenso deutlich abgelehnt, in der Stadt<strong>Zürich</strong> erfreulicherweise sogar mit über 80 % der Stimmen!Lucas TschanKÜRZUNG DER PRÄMIENVERBILLIGUNGEN- ES WIRD KÄLTER IN ZÜRICHDer Regierungsrat hat sich durchgesetzt: Ab 2012 werden die Prämienverbilligungen fürKrankenkassenprämien in <strong>Zürich</strong> gekürzt. Während der Kanton <strong>Zürich</strong> bisher ebenso viel anKrankenkassenprämienverbilligungen bezahlt, wie er vom B<strong>und</strong> erhalten hat, kürzt er seinenBeitrag neu auf 80%.Dies bedeutet, dass Menschen mit geringen Einkommen ein Viertel weniger Prämienverbilligungenerhalten als bisher.Mit 55,2% ist der Kanton <strong>Zürich</strong> somit dem Kahlschlag des Zürcher Regierungsrats gefolgt –entgegen der Meinung der Stimmberechtigten der Stadt <strong>Zürich</strong>, die sich mit 51,8% gegen dieKürzung der Prämienverbilligungen ausgesprochen haben.Das Ergebnis ist für uns Sozialdemokratinnen <strong>und</strong> Sozialdemokraten sehr bedauerlich. Derbürgerliche Regierungsrat hat seine Prioritäten auf die Entlastung der Reichen <strong>und</strong> die Belastungdes Mittelstands <strong>und</strong> der Armen gesetzt. Obwohl er mit seinen letzten Versuchen,Reiche mit Steuergeschenken zu beglücken, am Volk gescheitert ist, ist er weit davon entfernt,seinen Fokus zu ändern. „Sparen“ lautet das Ziel, „auf dem Buckel des Mittelstands<strong>und</strong> Bedürftigen“ scheint sein Weg dahin zu sein.Auch wenn wir dieses Mal leider unterlegen sind, wird sich die <strong>SP</strong> weiterhin gegen Sparattackenwehren, die auf eine Umverteilung von unten nach oben abzielen. Bei den Prämienverbilligungenhaben wir zugegebenermassen eine Niederlage erlitten, wir denken aber nichtdaran, diese bürgerlichen Sparattacken zu akzeptieren <strong>und</strong> werden uns weiterhin für einensozialen Kanton <strong>Zürich</strong> einsetzen.KANTONS- UND REGIERUNGSRATSWAHLEN 2011Alan David SanginesAm 3. April 2011 wählte der Kanton <strong>Zürich</strong> seine Regierung <strong>und</strong> sein Parlament neu. Die <strong>SP</strong>schaffte es, ihr Wählerpotenzial zu halten. Sie erreichte einen Wähleranteil von 19.32%, waslediglich 0.15% weniger ist als bei den letzten Wahlen vor vier Jahren. Am meisten zulegenkonnten wir in der Stadt <strong>Zürich</strong>, die grössten Verluste mussten wir in den Bezirken Affoltern


<strong>und</strong> Meilen einfahren. In unserem Kreis 9 konnten wir den Wähleranteil um 1.4% vergrössern,unser Partnerkreis 3 verbesserte das Resultat der letzten Wahlen um 1%. Gewähltwurden mit dem Bestergebnis Emy Lalli (<strong>SP</strong>9), Thea Mauchle (<strong>SP</strong>3) <strong>und</strong> Thomas Marthaler(<strong>SP</strong>3). Für Dominique Feuillet aus unserem Kreis reichte es leider nicht, im Rat zu verbleiben.Er bleibt uns aber im Gemeinderat erhalten, wo er sich weiterhin für unsere Anliegeneinsetzen wird. In den Regierungsrat geschafft hat es Mario Fehr mit dem Spitzenergebnis,Regine Aeppli als Bisherige wurde auf dem sechsten Platz wiedergewählt <strong>und</strong> ebenfalls neuim Regierungsrat der grüne Martin Graf, den die <strong>SP</strong> unterstützte.5Wie Christian Levrat es bereits ausdrückte: Wir haben wieder Boden unter den Füssen. Esfreut uns sehr, dass, nicht zuletzt, die Stadt <strong>Zürich</strong> <strong>und</strong> unser Kreis massgebend dazu beigetragenhaben. Der gemeinsame Wahlkampf mit der <strong>SP</strong>3 forderte uns heraus, zu beweisen,warum dem Kanton <strong>Zürich</strong> sozialdemokratische Politik gut tut. Den Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgernwurden einige Veranstaltungen angeboten, um sich zu informieren, wofür wir einstehen. Soorganisierte Alan David Sanginés zusammen mit Chantal Galladé ein Podium zur Waffenschutzinitiativeim Spirgarten, Emy Lalli lud zusammen mit Mario Fehr <strong>und</strong> Hans Städeli zuKaffee, Kuchen <strong>und</strong> Geschichtenerzählen ins Altersheim Langgrüt ein <strong>und</strong> Christine Seidlergewährte einen Einblick in eines der heissesten Themen der Stadt <strong>Zürich</strong>, als sie die zürcherischeStadtentwicklung an einem R<strong>und</strong>gang im Kreis 9 veranschaulichte.Nicht nur unsere KandidatInnen sondern auch andere aktive Mitglieder setzten sich bei Eiseskältean Stand- <strong>und</strong> Flyeraktionen ein. Unsere selbst produzierten Samentüten solltenden Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern aufzeigen, dass wir den Kanton <strong>Zürich</strong> zum Blühen bringenkönnen. Sie taten dies mit Erfolg. Für den Einsatz aller Beteiligten möchte ich mich persönlichals Wahlverantwortlicher bedanken. Gleichzeitig muss ich sagen: Es gibt keinen Gr<strong>und</strong>,sich jetzt zurück zu lehnen. Die nationalen Wahlen stehen vor der Tür, die <strong>Partei</strong> organisiertsich <strong>und</strong> wir werden alle aufgerufen sein, die <strong>SP</strong> weiterhin zu einer der stärksten <strong>Partei</strong>ender Schweiz zu machen. Das Engagement jedes Einzelnen ist wertvoll <strong>und</strong> unverzichtbar fürden Bestand <strong>und</strong> das Wachstum der <strong>SP</strong>. Aus unserem Kreis werden Christine Seidler <strong>und</strong>Alan David Sanginés auf der Nationalratsliste kandidieren. Wir sollten sie mit all unserenMitteln unterstützen, um so viele Stimmen wie möglich für die <strong>Partei</strong> zu sammeln.Für alle statt für wenige!PROTOKOLLGeneralversammlung der <strong>SP</strong> 9 vom 15.03.2011, 19.30hOrt: Restaurant Hubertus, Letzigraben 101, 8003 <strong>Zürich</strong>Onur Ogul (Wahlverantwortlicher)MitteilungenDavy Graf begrüsst die Anwesenden. Ein Dank geht an Nic Esseiva, der uns die Räumlichkeit im Hubertusorganisieren konnte. Im Zusammenhang seines Rücktritts als Co-Präsident der Sektion zieht ereine positive Bilanz der Zeit, die die <strong>SP</strong>9 im gesamten, aber vor allem auch im letzten Jahr durchgemachthat. Obwohl politisch nicht immer auf der siegreichen Seite, schaffte es die <strong>SP</strong>, die Politik in derStadt <strong>und</strong> im Quartier massgebend mitzugestaltenWahl des StimmenzählersBenedikt Holdener wird ohne Einwände zum Stimmenzähler gewählt.


Protokoll der GV vom 29. März 2010 (vgl. Zukunft Nr. 124)Das Protokoll wird ohne Beanstandungen dem Protokollführer, Onur Ogul, verdankt. Das Protokolldieser GV wird ebenfalls Onur Ogul führen, was so durch die Anwesenden bestätigt wird.6Abnahme des Jahresberichtes…a) des Präsidiums / der Pressegruppeb) der Gruppe Standaktionen / Unterschriftensammlungc) der Gemeinderatsfraktiond) der KantonsrätInnene) der Schulpflegefraktion der Kreisschulpflege LetziDie Berichte werden einzeln, ohne Einwände angenommen.Finanzena) Jahresrechnung 2010:Jris Bischof fragt, warum bei der Position 4200 die Gemeinderatsbeiträge tiefer ausgefallen sind als2009. Es könne nicht sein, dass die Eingänge unter zwei Kommissionspräsidien <strong>und</strong> langen Doppelsitzungenso tief ausfielen. Sie bittet den Vorstand allgemein die Einnahmen der Mandatarenbeiträgegenauer unter die Lupe zu nehmen <strong>und</strong> dort für Konsequenz <strong>und</strong> Fairness zu sorgen.Der Vorstand nimmt dies so entgegen.b) RevisorInnenbericht:Angelika Blum bestätigt, dass die Rechnung gewissenhaft <strong>und</strong> korrekt aufgestellt wurde <strong>und</strong> bedanktsich für die wertvolle <strong>und</strong> sehr gute Arbeit bei Oliver Peter.Die Jahresrechnung 2010 wird einstimmig angenommen.c) Budget 2011:Emy Lalli fragt nach, warum die Kosten für die Zukunft (inkl. Druck) günstiger ausfallen.Oliver Peter beantwortet die Fragen, indem er uns über die Änderung des Druckverfahrens informiert<strong>und</strong> die Berechnung der Portokosten immer als sehr schwer zu berechnen bezeichnet.Jris Bischof fragt daraufhin, ob dies nicht auch an Mitgliederschw<strong>und</strong> liegen könnte. Dies ist gemässOliver Peter tatsächlich ein Mitgr<strong>und</strong>. Der Schw<strong>und</strong> lässt sich jedoch zum grössten Teil durch Wegzug<strong>und</strong> Todesfälle erklären. Die Zahlen bleiben aber relativ konstant.Emy Lalli weist uns darauf hin, dass auch bei einem Umzug die Mitgliedschaft in der Sektion gewahrtwerden kann. Alan David Sanginés meint dazu, dass wir dies nur auf ausdrücklichen Wunsch desMitglieds machen.Das Budget 2011 wird einstimmig angenommen.d) Festsetzung der Mitgliederbeiträge:Die Mitgliederbeiträge bleiben gleich, was so einstimmig angenommen wird.e) Behördenmitgliederbeiträge:Der Vorstand schlägt vor, die Behördenmitgliederbeiträge bei 15% zu belassen.Emy Lalli bezeichnet die Differenz zwischen unserer Sektion <strong>und</strong> der Sektion 3 als unfair. Die Sektion<strong>SP</strong>3 erhebt 13%. Ausserdem können die Mitglieder der Sektion 3 die Spesen vor Berechnung desBeitrags abziehen.Der Vorstand erklärt, dass die Behördenmitgliederbeiträge eine äusserst wichtige Einnahmequelle fürdie Sektion darstellen. Sie wurden nach früher 20% bereits auf 15% gesenkt, was aus Sicht des Vorstandseinen angemessenen Beitrag darstellt.Jris Bischof möchte den Vorstand dabei unterstützen <strong>und</strong> bestätigt die angemessene Berechnung mit15%, weist aber darauf hin, dass auch hierauf genaustes Augenmerk zu legen sei. Die Abgaben dürftennicht unfairerweise unterschiedlich unter den Mitgliedern berechnet werden.Emy Lalli möchte darauf hinweisen, dass es gerade für die <strong>SP</strong> sehr wichtig ist, dass auch wenig Verdienendeeine Chance haben müssen, in einem Mandat für die <strong>SP</strong> mitzuwirken. Sie möchte einenAntrag stellen, dass man mindestens die Spesen abziehen dürfe.Oliver Peter informiert uns daraufhin über ein Abkommen, das nun mit der Sektion 3 ausgehandeltwird, wo genau das darin vorkommt.Jris Bischof schlägt vor, dass wir über ein Agreement <strong>und</strong> eben nicht durch eine Abstimmung beschliessen,dass die Spesen selbstverständlich abgezogen werden dürfen. Die Berechnung der Beiträgeberuhe schliesslich auf einer Selbstdeklaration, womit gewisse Kontrollmöglichkeiten nicht gegebensind.


Der Vorstand schlägt also vor, einen Auftrag aus dieser GV entgegenzunehmen, sich dieser Thematiknochmals genauer anzunehmen <strong>und</strong> diese besprochenen Punkte auch mit der <strong>SP</strong>3 zu besprecheninnerhalb dieser Aushandlung über das gemeinsame Abkommen über die Abgaben.Der Satz von 15% wird mit 2 Gegenstimmen angenommen.7Wahlena) Präsidium:Davy Graf tritt aus dem Co-Präsidium zurück.Nicolas Esseiva wird zur Wahl gestellt, zusammen mit dem bisherigen Alan David Sanginés, das Co-Präsidium zu stellen.Dies wird mit Akklamation bestätigt.Davy Graf wird darauf für seine Dienste in der Sektion verdankt.b) Kasse / Finanzen:Oliver Peter wird durch Akklamation für ein weiteres Jahr zum Kassier gewählt.c) Übrige Vorstandsmitglieder:Davy Graf, Manuel Vicari <strong>und</strong> Markus Signer treten aus dem Vorstand zurück. Sie werden für ihrewertvollen Dienste verdankt.In den Vorstand gewählt werden durch Akklamation:Alan David SanginésNicolas EsseivaChristine SeidlerMeta LehmannAdriana HeftiMarc VonarburgPascal LamprechtLucas TschanOliver PeterOnur Oguld) RevisorInnen:Vincent de Veer beendet seine Aufgabe als Revisor <strong>und</strong> wird dafür verdankt. An seiner Stelle wirddies neu Alexandra Friedrich zusammen mit Angelika Blum übernehmen.Dies wird durch Akklamation bestätigt.e) Delegierte der <strong>SP</strong> Stadt <strong>Zürich</strong>Zurück tritt Peter A. Schmid von seinem Mandat.Lucas Tschan, Davy Graf, Uschi Heinrich, Gabriela Meier, Sonja Holdener, Markus Signer, MetaLehmann, Vreni Hollenweger, Jris Bischof, Christine Seidler, Alexandra Friedrich, Nicolas Esseiva,Pascal Lamprecht <strong>und</strong> Onur Ogul werden zusammen mit Akklamation gewählt.f) Delegierte der <strong>SP</strong> Kanton <strong>Zürich</strong>Oliver Peter, Onur Ogul, Alan David Sanginés <strong>und</strong> Marc Vonarburgwaren bisher <strong>und</strong> werden erneut durch Akklamation gewählt.g) Delegierte / Delegierter <strong>SP</strong> SchweizChristine Seidler wird als Delegierte bestätigt.Für die Delegierten existiert ausserdem eine Reserveliste.Verdankung geleisteter DiensteAngelika Blum wird für ihren treuen Dienst als Revisorin verdankt.Jris Bischof trat als Gemeinderätin zurück. Die Sektion bedankt sich herzlich bei ihr für ihren Einsatzim Gemeinderat.Vreni Hollenweger wird ebenfalls Dank ausgesprochen für ihren sehr hilfreichen Beitrag zum Versandder Zukunft.Barbara Grisch wird ausserdem gratuliert zur Wahl zur Schulkreispräsidentin <strong>und</strong> verdankt für ihreZusammenarbeit bei einer erfolgreichen, stillen Wahl.VariaOnur Ogul ruft nochmals zum Endspurt im Kantonsratswahlkampf auf.Klaus Güntensperger regt zu mehr Veranstaltungen in der Sektion an, um die Mitglieder zu mobilisieren.


Ausgabe 128IMPRESSUMDie Zukunft erscheint 4 - 6-maljährlich. Das Zukunftsabonnementist im Jahresbeitrag inbegriffenHERAUSGEBERIN:<strong>Sozialdemokratische</strong> <strong>Partei</strong> <strong>Zürich</strong> 9Postfach, 8048 <strong>Zürich</strong>PC 80-31931-7LEKTORAT:Nicolas EsseivaDavy GrafRenate FischerUschi HeinrichMeta LehmannBULETIN/ INFO:Adriana HeftiGrütstrasse 35, 8047 Zurich076 344 55 24adhese@hotmail.comP.P.8048 ZÜRICHADRESSÄNDERUNGEN:<strong>SP</strong> ZÜRICH 9POSTFACH 1274VERSAND:Vreni HollenwegerDRUCK:www.ROPRESS.chCO-PRASIDIUM:Nicolas Esseiva,Mühlezelgstrasse 3, 8047, <strong>Zürich</strong>044 242 01 37esseiva@gmx.chAlan David SanginesBuckhauserstrasse 35, 8048 <strong>Zürich</strong>076 414 04 06alan.sangines@gmx.chDie Zukunft ist neu auch elektronischverfügbar!pascal.lamprecht@gmx.netKASSIER:Oliver PeterOberhausenstr. 618907 Wettswil a.A.044 493 58 85peter_leu@bluewin.chSTANDAKTIONEN:Marc VonarburgEugen-Huber-Strasse 1088048 Zurich044 432 53 15marc_vonarburg@msn.comVERANSTALTUNGEN:Lucas TschanWannerstrasse 49/1, 8045 <strong>Zürich</strong>lucas.tschan@gmail.comWebmasterIn/Internet:Pascal LamprechtDunkelhölzlistr. 16, 8047 <strong>Zürich</strong>076 419 11 03pascal.lamprecht@gmx.netOnur OgulErismannstr. 33 , 8004 <strong>Zürich</strong>078 611 65 00onur.ogul@hotmail.com

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