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Großheubacher Nachrichten Ausgabe 15-2013 - STOPTEG Print ...

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ausgeklügeltes System wurden die Einheiten während der Übung immer wiederuntereinander getauscht, so dass sich die Führungskräfte immer wieder neuzusammenfinden mussten.Erst am späten Nachmittag konnten die Hauptverantwortlichen Fritz Engelke sowieDietmar Weierich (beide OV Marktheidenfeld) ihr anfängliches Bangen beiseite legenund auf eine für alle teilnehmenden Einheiten erfolgreiche Übung zurückblicken. Eswurde gezeigt, dass die Zugtrupps, aber auch Bergungsgruppen, ihre Aufgabenbeherrschen und für den Ernstfall gerüstet sind.THW-JUGEND ZU GAST BEIM JUGENDLAGER IN WERTHEIM**Durch die freundschaftlichen Kontakte zwischen den beiden THW-OrtsverbändenWertheim sowie Miltenberg war es nicht verwunderlich, dass die Miltenberger Gruppeam Jugendlager des Geschäftsführerbereiches Heilbronn teilnehmen durfte. Nach demgemeinsamen Bezug der Unterkunft konnten sich die zum Teil weit angereistenweiteren Jugendgruppen am Grill stärken. Abends stand dann auch schon eine ersteNachtübung mit den rund 85 Jugendlichen sowie unzähligen Betreuern auf demProgramm.In einem nahe gelegenen Waldgrundstück mussten mehrere vermisste Personengesucht werden. Hierzu wurde eine cirka 100 Meter lange Rettungskette sowiemehrere Rettungstrupps gebildet. So ertönte immer wieder das Kommando „Schritt“,mit dem sich die Kette immer weiter in den dichten Wald vorarbeitete. Bereits nacheinigen Metern traf die Rettungskette auf den ersten Patienten, der sofort mit Erste-Hilfmaßnahmen bedacht wurde, bevor es an den kräftezehrenden Abtransport ging.Nach einer kurzen Nacht wurden die Mädchen und Jungs in zwei große Gruppengeteilt, denn es galt eine interessante Ausbildung zu durchlaufen. So wurden bei derersten Station drei unterschiedliche Stegarten gemeinsam an der Tauber aufgebaut.Neben einen Hängesteg, einem Steg aus Jetfloat-System wurde auch ein Tonnensteggebunden. Hier mussten zuerst die Tonnenleger als Auftriebskörper gebunden werden,bevor die Bretttafeln an diesen fixiert werden konnten. Gemeinsam wurde dieseKonstruktion nun zu Wasser gelassen und natürlich ausgiebig getestet. Auch an denbeiden anderen Stegbaustationen gingen die Arbeiten zügig und gemeinsam voran.Bevor der große Gruppenwechsel durchgeführt wurde, hatte jedes Team dieMöglichkeit die unterschiedlichen Stegarten anzuschauen und zu begehen.Als kleine Stärkung wurde das Lunchpaket an der Bootslende in Kreuzwertheimgereicht. Doch viel Zeit zum pausieren blieb nicht, denn jetzt wurde es schnell und fürmanchen ein wenig nass – denn die Fachgruppe Wassergefahren war mit ihren Booten- 26 -

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