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Jodel Gruppe Nachwuchs - ZSJV

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JG - Jodler <strong>Gruppe</strong>Engi, <strong>Jodel</strong>chörli Chlytal, NOSJVLeitung: Bowald Willy, NidfurnKlasse 1«E Hand voll Heimatärde» - Hannes FuhrerTongebungAusspracheHarmonischeReinheitRhythmikDynamikGesamteindruckJuror(in)Ausgeglichener, kräftiger, tragender Chorklang. Wohlklingende, klare<strong>Jodel</strong>stimmen mit gut ausgebildeter <strong>Jodel</strong>technik. Mehrheitlich schön tragendeHochtöne der 1. <strong>Jodel</strong>stimme; vereinzelt wirkt die 2. <strong>Jodel</strong>stimme in derBruststimme dumpf. Im <strong>Jodel</strong> runder Begleit des Chores.Deutlich, gut verständlich und einheitlich. Passend gewählte <strong>Jodel</strong>vokalisation.Die angestimmte Tonart Cis-Dur wird recht gut gehalten. Grösstenteilsschönes Klangbild und reine Intonation. Ausser, einzelne Stellen der<strong>Jodel</strong>stimmen sind getrübt bzw. leicht unterfasst, zB in den JT 7 und 11 und imJT 14 ist vom Begleit ein "g" statt ein "a" hörbar.Gut erfasste Taktart mit treffend gewähltem Tempo, bloss, der ruhige Refrainwirkt anfänglich leicht verhastet. Rhythmisch mehrheitlich exakt, aussereinzelne Notenwerte werden ungenau gesungen, zB in den LT 6 und 10.Gute Ansätze zur textgemässen Gestaltung sind vorhanden und stellenweisewird das Lied erlebt nachempfunden. Jedoch würde der Vortrag teilweise nochmehr dynamische Differenzierungen sowie Spannungsbögen zulassen.Ein natürlicher Vortrag mit gesunden, klangvollen Stimmen. Es wird engagiert,gefühlvoll und mit deutlich spürbarer Gestaltung gesungen; die vollemusikalische Entfaltung ist aber noch etwas eingeschränkt.Marie-Theres BieriEnnetbürgen, Jodlergruppe Alpegruess, <strong>ZSJV</strong>Leitung: Hodel Peter, KüssnachtKlasse 2«Buochserhornjuitz» - Sepp HergerTongebungAusspracheHarmonischeReinheitRhythmikDynamikGesamteindruckJuror(in)Der Chor begleitet wohlklingend und ausgeglichen, der zweite Bass ist kräftigund sonor. Die Hochtöne der ersten <strong>Jodel</strong>stimme wirken grell und etwasverkrampft, eine lockerere Tonstütze könnte Abhilfe bringen.Die <strong>Jodel</strong>vokalisation ist natürlich und korrekt.Der Jutz weist leichte Sinktendenz auf. Tonschwankungen sind im A-Teil JT 13und 15, im C-Teil JT 6 und im Schlussakkord zu verzeichnen.Die Metrik ist klar erkennbar, die Temponahme treffend und die Rhythmikkorrekt.Vor allem im A-Teil sind wenig Differenzierungen auszumachen, dieGestaltung ist gleichförmig, der B-Teil zeigt mehr Spannung undAusdruckskraft.In den beschwingten Teilen vermag der Naturjutz erfreulich zu gefallen, in derGesamtheit jedoch sind dem Glanz und der Ausstrahlung noch Grenzengesetzt.Sigi Schmid10

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