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SPÖ setzt Impulse für dynamische Innenstadt - SPÖ Wels

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An einen Haushalt. Zugestellt durch post.atAusgabe 3/2013StadtJournal<strong>SPÖ</strong> <strong>setzt</strong> <strong>Impulse</strong> <strong>für</strong><strong>dynamische</strong> <strong>Innenstadt</strong>Die <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> wünschtFrohe Weihnachtenund Prosit 2014!Mitspielen: 10 Karten <strong>für</strong> das Gschnas „Wilder Westen“ zu gewinnen! Seite 10<strong>Wels</strong>er WohnzimmerDas „<strong>Wels</strong>er Wohnzimmer“,die <strong>Innenstadt</strong>,ist das Aushängeschildund wird in den kommendenJahren quasi„neu möbliert“, alsoweiterentwickelt.Seiten 2 - 3Finanzen: Stabiles FundamentDie Finanzlage derStadt ist stabil, denn eswird mit Augenmaßgespart und gleichzeitiginvestiert, sagt FinanzreferentHermannWimmer.Seiten 4 - 5Die <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> mit (v.li.) GemeinderatKlaus Hoflehner, VizebürgermeisterHermann Wimmer, Stadträtin SilviaHuber, Bürgermeister Peter Koits,Gemeinderätin Brigitte Lindlbauerund Gemeinderats-FraktionsvorsitzenderJohann Reindl-Schwaighoferwünscht ein gutes,erfolgreiches NeuesJahr 2014!„Guten Appetit!“-Gewinnspiel: 75 Euro Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie.


Journal<strong>Innenstadt</strong> 3Treffpunkt zugleich und soll dennoch attraktiver werdenStadtweiterentwickelnFuzo 2015Politische Einigkeit herrscht in <strong>Wels</strong> überdie Erneuerung der Fußgängerzone in derSchmidtgasse und der Bäckergasse. DieVorhaben sehen unter anderem eine barrierefreieErneuerung der Pflasterflächen,mehr Sitz- und Verweilmöglichkeiten undeine Erneuerung der Beleuchtung vor.Angedacht ist auch die Errichtung einesService-Points mit öffentlichen Toiletten,einer Wickelstation sowie Möglichkeitenzur Gepäckaufbewahrung. Bei der Gestaltungist sowohl eine „historisierende“ alsauch eine „moderne“ Variante möglich.Kaiser-Josef-PlatzVerstärkte Präsenz von Polizei und Ordnungswache,mehr Frauenparkplätze inder Tiefgarage, Beleuchtung der Businseldie gesamte Nacht, ein Videoüberwachungssystemund zwei zusätzliche DrogenstreetworkerInnen– durch diese Maßnahmensoll der Kaiser-Josef-Platz sichererwerden.VeranstaltungenGut aufgestellt ist das <strong>Wels</strong>er Wohnzimmerjedenfalls jetzt schon, was das ThemaVeranstaltungen angeht – und zwar injeder Jahreszeit: Neben der aktuell laufenden<strong>Wels</strong>er Weihnachtswelt sind hier etwader Tag der Kultur, die Burggartenkonzerte,WAKS, Filmfestiwels oder „Swing in theCity“ zu nennen.chung zu diesen Projekten basiert auf einerAusschreibung, die ein Thema in den Mittelpunktstellt. Dieses Projektformat soll es dannentweder jährlich oder zweijährlich geben. Fürdas erste Mal wurde das Thema „Heimatstadt“ausgearbeitet. Die Agenda 21 lädt ein, zu diesemSchwerpunkt im Rahmen von Projekten,Veranstaltungen, Gesprächsreihen etc. zu diskutieren,zu entwickeln und zu bearbeiten (sieheauch www.ideennetzwels.at).„Die <strong>Innenstadt</strong>soll zum Standortmit großer Lebensqualität(weiter-)entwickeltwerden.“Silvia HuberStadträtin, <strong>SPÖ</strong>„Plätze und Mobilität“: Die betreffendeAgendagruppe hat den Minoritenplatz als Bearbeitungsortausgewählt. Ziel ist es, den Minoritenplatzin seiner Aufenthaltsqualität zustärken, die Relation zwischen dem MuseumMinoriten und dem Stadtplatz zu verbessernund eine Diskussion über eine bessere Nutzungzu initiieren. Weiters soll der Brunnenam Hauptplatz funktionell an den Minoritenplatzgebunden werden. Wenn ein Entwurfvorliegt, ist geplant, ihn in den Minoriten öffentlichzur Diskussion zu stellen.Bezüglich Sicherheit gab es Ende Septemberein Gipfelgespräch mit mehreren konkretenZusagen der Landespolizeidirektion (etwaacht zusätzliche Kräfte bis Jahresende 2013).Und die Hauseigentümerinnen und -eigentümerkonnten im Zuge einer Fragebogenaktionaktiv an der Gestaltung „ihrer“ <strong>Innenstadt</strong>mitarbeiten.„Man sieht also: Das <strong>Wels</strong>er Wohnzimmerentwickelt sich stetig zum Positiven weiter“,erklärt Bürgermeister Koits.


4JournalStadtStadtfinanzenDie Finanzen der Stadt <strong>Wels</strong> sind durch maßvolles Haushalten zwar inStabiles f inanzielles FundaDie nächsten Tage werden spannend<strong>für</strong> die Stadt, steht doch jene Gemeinderatssitzung,in der der Budget-Voranschlag2014 und die mittelfristigeFinanzplanung bis 2017 beschlossenwerden sollen, unmittelbar bevor. „Wirbauen bei den Finanzen auf ein stabilesFundament“, betont <strong>SPÖ</strong>-Stadtparteivorsitzenderund FinanzreferentVizebürgermeister Hermann Wimmer.AusgangslageDie finanzielle Situation der Stadt <strong>Wels</strong> ist immernoch geprägt von den Auswirkungen derweltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise, die2008 ein<strong>setzt</strong>e. Deshalb bekommt die Stadt<strong>Wels</strong> vom Staat weniger Geld – Experten nennendas eine „negative Entwicklung der Bundesertragsanteile“.Zum finanziellen Engpass tragen aber auchdie stark steigenden Ausgaben im Gesundheits-und Sozialbereich bei. Dazu kommennoch so manche Folgekosten <strong>für</strong> wichtige,bereits abgeschlossene Investitionen, wie denUmbau des Herminenhofs, die Errichtungvon Schul- und Sportstätten sowie Seniorenbetreuungseinrichtungen.„Dennoch liegt die nach dem Rechnungsabschluss2012 ausgewiesene Pro-Kopf-Verschuldungmit 886 Euro pro <strong>Wels</strong>erin und<strong>Wels</strong>er immer noch signifikant niedriger alsin Linz und Steyr“, hebt Wimmer hervor, dass„die Stadt <strong>Wels</strong> ordentlich wirtschaftet.“Die Stadt <strong>Wels</strong> bietet exzellente Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Unternehmen, aber auch <strong>für</strong> Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer.Am Sparen führt kein Weg vorbei, doch es braucht auch Investitionen <strong>für</strong> die Menschen und in die Infrastruktur.„Die Pro-Kopf-Verschuldungin <strong>Wels</strong> istimmer noch geringerals in Linz oder Steyr.“Hermann WimmerVizebürgermeister,<strong>SPÖ</strong>-StadtparteivorsitzenderOrdentlicher HaushaltDie Einnahmen aus den Ertragsanteilen – dasist jenes Geld, das der Bund der Stadt jährlichaufgrund der Einwohnerzahl überweist –wurden auf Grund der neuesten Prognose desBundesministeriums <strong>für</strong> Finanzen mit StandOktober 2013 budgetiert. Diese ergab bedauerlicherweisegegenüber der vorherigen Prognose<strong>für</strong> <strong>Wels</strong> eine Reduzierung von rund 2,6Millionen Euro.„Im Bereich der laufenden Ausgaben wurdedaher sehr sparsam budgetiert und entsprechendeKürzungen vorgenommen“, erklärt der<strong>Wels</strong>er Finanzreferent. Dennoch musste etwabei den Pflichtsubventionen <strong>für</strong> die gesetzlichvorgeschriebene Abgangsdeckung der privatenKindergärten eine erneute Steigerung vonrund 24 Prozent (2013: circa 25 Prozent) aufetwa 3,2 Millionen Euro budgetiert werden.Weitere Zuschüsse in Höhe von rund800.000 Euro braucht es <strong>für</strong> die thermischeGebäudesanierung und allgemeine Förderungen.Hermann Wimmer: „Die gesetzlichen Vorgabenbetreffend der wichtigen und begrüßenswertenNachmittagsbetreuung derSchülerinnen und Schüler der Pflichtschulenbedeuten eine neuerliche finanzielle Belastung<strong>für</strong> die Stadt.“ Diese erfordern erhöhteAufwendungen im Investitionsbereich (Umbauten<strong>für</strong> Küchen, Außenanlagen etc.) und imlaufenden Betrieb (Personal usw.).Die ordentlichen Einnahmen und Ausgabender Stadt sind mit einer Steigerung von rund3,3 Prozent allerdings ausgeglichen vorgesehen.


JournalStadtfinanzen 5Ordnung, durch sinkende Bundesbeiträge jedoch stark belastetStadtment <strong>für</strong> 2014 und danachSportSeniorInnenNeubau Sportzentrum Rosenau:1.676.000 Euro (Gesamtkosten Neubaurd. 1,9 Millionen Euro, SanierungTennishalle rd. 0,8 Millionen Euro)Errichtung Fußball-Nachwuchs- undIntegrationszentrum Wimpassing:2.488.000 Euro (Gesamtkostenrd. 7,5 Millionen Euro)„Die Stadt <strong>Wels</strong>investiert auch 2014stark in die Infrastruktur– vonSchulen bis Verkehr.“Neubau Standort Haus der Seniorenbetreuungin der Magazinstraße:6.651.900 Euro(Gesamtkosten rd. 10,6 Millionen Euro)Investitionszuschuss SanierungWohnhausanlage <strong>für</strong> Seniorenin der Hochpointstraße:1.130.000 Euro (= Gesamtkosten)StadtentwicklungJohann Reindl-Schwaighofer<strong>SPÖ</strong>-FraktionsvorsitzenderViele InvestitionenIm Budgetentwurf sind im außerordentlichenHaushalt wiederum bedeutende Investitionenin Höhe von rund 33,3 Millionen Euro enthalten.Die anteiligen Investitionen des Jahres 2014erfordern einen Darlehensbedarf in Höhe vonrund 22,5 Millionen Euro. Im Rahmen derHolding <strong>Wels</strong> Immobilien GmbH & Co KGwird als wesentlichstes Projekt die Errichtungeiner Doppelturnhalle und eines Schulzubausbei der Schule Stadtmitte gestartet. Für 2014ist hier<strong>für</strong> ein Betrag von einer Million Euro(Gesamtkosten rund 6,1 Millionen Euro) vorgesehen.Mix aus Sparen und Investieren„An Hand dieser Ausführungen zeigt sichdeutlich, dass der Budgetentwurf aus einemausgewogenen Mix aus maßvollem Sparenund wirkungsvollem Investieren besteht“,schlussfolgert Finanzreferent Hermann Wimmer:„Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin der städtischen Finanzdirektion habenbei dieser schwierigen Budgeterstellung wiederganze Arbeit geleistet. Da<strong>für</strong> ein herzlichesDankeschön!“Auch in seiner Eigenschaft als <strong>SPÖ</strong>-Stadtparteivorsitzenderhofft er <strong>für</strong> die Sitzung amMontag, 16. Dezember, auf breite Zustimmungder Fraktionen.A8-Abfahrt Wimpassing:Kostenanteil 1 Stadt <strong>Wels</strong>:500.000 Euro(Gesamtkosten 3 Millionen Euro)Kostenanteil 2 <strong>für</strong> Begleitmaßnahmen:1.350.000 Euro(Gesamtkosten 3,3 Millionen Euro)Neue Messehalle 21: 6.958.700 Euro(Gesamtkosten rd. 21,5 Millionen Euro)Grundankäufe inklusive GrundJugendtreff Noitzmühle:1.978.000 Euro


6JournalStadt<strong>Wels</strong>er WeihnachtsweltEinfach himmlisch: Die <strong>Wels</strong>er Weihnachtswelt hat im Dreieck Stadtplatz –Das Christkind verzaubertWenn der Duft von gebrannten Mandelnund Punsch durch die Gassen derAltstadt zieht, allerlei Kunsthandwerkund Kulinarisches angeboten werden,Kinder auf Luftreifen die Piste im Pollheimerparkhinunterflitzen, der Diamantbergam Stadtplatz im Widerhallder samstäglichen Chöre erklingt, dieErwachsenen am Kaiser-Josef-Platz„Glockerl schießen“, der Märchenzug<strong>für</strong> die Kleinsten gemächlich seineRunden schaukelt und manche vermeinen,das Christkind über all demadventlichen Glanz im Abendhimmelzu erkennen – dann, ja dann steht wiederWeihnachten vor der Tür!Lockiges ChristkindUnd natürlich hat auch die <strong>Wels</strong>er Weihnachtsweltwieder ihre geheimnisvollen Pfortengeöffnet, etwa zum „<strong>Wels</strong>er Christkind“im glanzvoll erstrahlenden Ledererturm, dasseine Gäste auf einem Kanapee unterm weißenWolkenvorhang empfängt und einen großenPostkasten hat, in dem viele, viele Kinderbriefemit Weihnachtswünschen Platz haben…Zum allerersten Mal residiert das Stille-Nacht-Museum im 2. Stock des Ledererturms und erinnertan die Schöpfer jenes Weihnachtsliedes,Bereits zum vierten Mal veranstaltete das AktivTeam in der Noitzmühleeinen Weihnachtsmarkt.Auf dem Kanapee im Wolkenreich residiert das Christkind und wartet auf die Briefe mit denWeihnachtswünschen.das von Österreich aus seinen Siegeszug umdie ganze Welt angetreten hat.Gleich nebenan im Pollheimerpark residiertdie Weihnachtsbackstube, in der von Großund Klein Lebkuchenhäuser gebaut und verziertwerden.„Gemma Kripperl-Schauen“ heißt es inder <strong>Wels</strong>er Burg, inder mehr als 50 Exponateheimischer Krippenbauerausgestelltsind, die einen stilistischenÜberblick überdie unterschiedlicheSichtweise der GeburtChristi im Stallzu Bethlehem bieten.Die <strong>Wels</strong>er Burg wirdvom 13. bis 15. Dezemberauch Schauplatzeines stimmungsvollen Kunsthandwerksmarktessein.Weihnachts-ExpressWeitere Attraktionen <strong>für</strong> Alt und Jung sind:Kutschenfahrten, Ponyreiten, Weihnachts-Express,Kettenkarussell, Ringelspiel, Autodromund vieles mehr. Und über all dem wacht mitvorweihnachtlicher Freude das goldgelockteChristkind…Die Eisenbahn am Stadtplatz ist bei denKleinsten ein „Renner“.


Journal<strong>Wels</strong>er Weihnachtswelt 7Pollheimerpark – Ringstraße wieder ihre Pforten geöffnetStadt<strong>Wels</strong> zur WeihnachtszeitIm Interview:Peter JungreithmairGeschäftsführer Toursimusverband <strong>Wels</strong>Beim Spaß im Schnee im Pollheimerpark leuchtendie Augen der Kinder.Öffnungszeiten• Rodelbahn im Pollheimerpark:täglich ab 11 Uhr• Himmelspforte des Christkinds & StilleNacht Museum, Ledererturm:Donnerstag und Freitag 14-19 Uhr,am Wochenende 11-19 Uhr• Romantische Pferdekutschenfahrtdurch die <strong>Wels</strong>er Weihnachtswelt,ab Pollheimerpark, Sonntag,Montag und Dienstag 14.30-17 Uhr• Sonntag, 8. Dezember: SchleißheimerKinderperchten in der <strong>Wels</strong>er<strong>Innenstadt</strong>, 17-18 Uhr; SchleißheimerPerchten, Rathausbrunnen, 18.30 Uhr.• Kunsthandwerksmarkt, Burg <strong>Wels</strong>,Freitag, 13. Dezember, 12-18.30 Uhr,Samstag, 14., und Sonntag,15. Dezember, 10-18.30 UhrEintritt € 2,-, Kinder frei bis 15 Jahre.„<strong>Wels</strong> verführt.“ Womitdenn besonders in derVorweihnachtszeit?Dank vieler Attraktionenwird die Zeit bis zum HeiligenAbend bestimmt wiederwie im Flug vergehen: DasWohnzimmer vom Christkindim Ledererturm unddie beliebte iCover-Pisteim Pollheimerpark, wo dererste Schnee in vollen Zügengenossen werden kann,sind auch heuer wieder dieHöhepunkte <strong>für</strong> alle Kinder.Außerdem gibt es viele Neuheitenwie das Stille-Nacht-Museum im Ledererturm,die große Krippenausstellungin der Burg <strong>Wels</strong> unddas lustige Eisstock-Glockerlschießenam Kaiser-Josef-Platz.Wie ist das in <strong>Wels</strong>: Fährtda der Weihnachtsmannmit dem Christkind Rentierschlitten?Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit– vor allem vonvielen Kindern und Familien– steht das Christkind.Die <strong>Wels</strong>er Weihnachtsweltist Weihnachtsmann-freieZone. Die gesamte <strong>Innenstadt</strong>hat erneut ein klaresBekenntnis zum Christkindabgelegt und sorgt mit stimmungsvollerDekoration,tollen Aktionen und tägli-Peter Jungreithmair,Geschäftsführer desTourismusverbandes <strong>Wels</strong>chen Öffnungszeiten (Montagbis Samstag) bis 18 Uhrda<strong>für</strong>, dass sich nicht nur dieKunden, sondern auch derblonde Weihnachtsengel in<strong>Wels</strong> so richtig wohl fühlen.Was sind die Höhepunktebis zum Heiligen Abend?Das himmlische Wolkenreichdes Christkinds imLedererturm mit dem neuenStille-Nacht-Museum inKooperation mit dem StilleNacht Museum/KeltenmuseumHallein zählt sicher zuden Höhepunkten.Die Schleißheimer Kinderperchtenund SchleißheimerPerchten sind am 08. 12. inder <strong>Wels</strong>er Weihnachtsweltzu Gast. Der Kunsthandwerksmarktin der Burg<strong>Wels</strong> öffnet von 13. – 15. 12.seine Pforten und wie jedesJahr erwartet unsere Gästeein umfangreiches weihnachtlichesProgramm.


8JournalStadtBFIBFI und FAB: „Frau will’s wissen – Frauenbildungszentrum“Neuer Verein verfolgt ambitionierteZiele zur Förderung von FrauenWELS. „Frau will’s wissen – Frauenbildungszentrum“(kurz: FWW) – so heißtein neuer Verein, der im Sommer 2013vom BFI Oberösterreich gemeinsammit dem FAB (Verein zur Förderungvon Beschäftigung und Arbeit) gegründetwurde.Vereinsvorsitzende sind BFI-GeschäftsführerChristoph Jungwirth und FAB-GeschäftsführerinSilvia Kunz. Die operativen Geschäfteim neuen Verein führen Eva Klinglmayr(Geschäftsfeldleiterin am BFI <strong>Wels</strong>) und EvelynRempelbauer (Geschäftsfeldleiterin beimFAB).Know-how <strong>für</strong> FrauenDie BBRZ-Gruppe, zu der das BFI Oberösterreichund der FAB gehören, versteht sichals Unternehmen, das Frauen und Männernberufliche Chancengleichheit bei der Aufnahme,in der beruflichen Entwicklung sowiebei der Übernahme von Führungspositionengarantiert. „Diese Grundhaltung sowie dielangjährigen Erfahrungen in der Umsetzungfrauenspezifischer Angebote in anderen Teilbereichendes Unternehmens führten zur Entscheidung,das frauenspezifische Know-howin einem eigenen Rahmen zu bündeln“, erklärtChristoph Jungwirth den Hintergrund.Evelyn Rempelbauer und Eva Klinglmayr, die beiden operativen Geschäftsführerinnen des neugegründeten Vereins „Frau will’s wissen – Frauenbildungszentrum“.Ziel des neuen Vereins ist es, Frauen die vielfältigenMöglichkeiten <strong>für</strong> persönliche undberufliche Entwicklungen zugänglich zu machenund sie dabei zu fördern. Das Angebotbesteht aus arbeitsmarktpolitischen Trainingsund Ausbildungen, frauenspezifischen Projektinitiativenzu Integration und Empowerment,Bildungsberatung sowie Vorträgen undWorkshops.Mehr InfosNähere Informationen zum Verein „Frauwill’s wissen – Frauenbildungszentrum“gibt es unter www.fww.or.at.Anzeige


JournalPolitik 9Große Unterstützung – überwältigende 95,5 % der Delegiertenstimmen:Entholzer neuer VorsitzenderStadtJosef Ackerl übergibt nach vier Jahren den Landesparteivorsitz an Reinhold Entholzer. Große Motivation war bei den Delegierten und Gästen am Parteitag spürbar.Der neue Vorsitzende der <strong>SPÖ</strong> Oberösterreichwill, dass die Menschenwieder mehr Vertrauen in die Politikbekommen. Bei der Wahl 2015 müssedie absolute Mehrheit der ÖVP gebrochenwerden. Entholzers VorgängerJosef Ackerl kämpfte bei seiner bewegendenAbschiedsrede mit den Tränen.„Ich gehe und bleibe trotzdemeiner von Euch.“1.100 Gäste, darunter 290 Delegierte, fülltenbeim Landesparteitag der <strong>SPÖ</strong> Oberösterreichden Saal im Messezentrum <strong>Wels</strong> und sorgtendamit <strong>für</strong> entsprechende Aufbruchstimmung.Reinhold Entholzer wurde mit 95,5 Prozentder Stimmen zum neuen Landesvorsitzendengewählt. Er folgt damit Josef Ackerl nach, derdiese Funktion seit 2009 innehatte. In seinerRede betonte der 54-jährige Entholzer, dasssich unsere Gesellschaft nach wie vor über dieArbeit definiere. „Für viele gibt es im Job nurvolles Rohr, die Freizeit kommt zu kurz.“ AuchWohnen müsse wieder leistbar werden.Entholzer pochte aber auch auf mehr direkteDemokratie, egal in welchen Bereichen. „Ichwill keine Gesellschaft, in der 70 Prozent derMenschen nicht politisch interessiert sind.“Die Sozialdemokratie müsse intensiv daran arbeiten,damit die Menschen wieder Vertrauenin die Politik gewinnen. Und in Hinblick aufdie Wahl 2015 in Oberösterreich sagte Entholzer:„Wir müssen die absolute Mehrheit derÖVP brechen. Gemeinsam können wir dasschaffen.“Wehmut beim AbschiedDer scheidende LandesparteivorsitzendeAckerl betonte in seiner Abschiedsrede mitetwas Wehmut: „Man beginnt etwas, bringteiniges zustande und lässt vieles offen.“ Manmüsse in der heutigen Zeit die Gewerkschaftenstärken. „Es ist ungeheuerlich, dass wir ständigüber steigende Managergehälter lesen, dasmuss aufhören.“ Von den Medien erwartet sichAckerl mehr objektive Berichte. „Die Kommentarestehen zu stark im Vordergrund.“Tatsache sei aber, dass Politik und öffentlicheBerichterstattung wie siamesische Zwillingezusammengehören. Reinhold Entholzer wolleer unterstützen, wo es nur gehe. „Du bist derrichtige Mann <strong>für</strong> meine Nachfolge.“Auch bei seiner Frau Veronika bedankte ersich, vor allem <strong>für</strong> ihr Verständnis: „Mit einemwie mir zu leben, ist nicht einfach.“ Erhöre letztendlich mit Zufriedenheit auf, weiler das Gefühl habe, dass die Sozialdemokratiein Oberösterreich enger zusammengewachsensei. „Ich gehe und bleibe trotzdem einer vonEuch“, kämpfte Ackerl mit den Tränen. Berührendauch die Dankesworte von BundeskanzlerWerner Faymann: „Den Joschi Ackerlwerden wir auch in Zukunft noch brauchen.Ich will nicht auf ihn verzichten. Er kann zwarschimpfen wie ein Rohrspatz, ist aber geradlinigund hat das Herz am rechten Fleck. Er istein echter Freund.“


10StadtJournalFreizeitIn <strong>Wels</strong> ist was los!Die besten Termine:Täglich 11 bis 20 Uhr<strong>Wels</strong>er WeihnachtsweltSo. 10 - 16 Uhr, Di. bis Fr. je 10 - 17 Uhr, Sa. 14 - 17 Uhr / bis 30. JännerKrippenausstellung Burg <strong>Wels</strong>19. November 2013 – 19. Jänner 2014, MedienkulturhausVernissage „Schatten brennt“Freitag, 13. Dezember 2013, 20.00 Uhr, Schl8hof <strong>Wels</strong>Hosea Ratschiller „Die FM4-Ombudsmann-Dienstreise“Freitag, 13. bis Sonntag, 15. Dezember 2013, Burg <strong>Wels</strong>Kunsthandwerksmarkt in der Burg <strong>Wels</strong>Samstag, 14. Dezember 2013, 18 Uhr, Kornspeicher, Freiung 15„An die Musik“ & Ensemble „Herzfrequenz“Mittwoch, 18. Dezember 2013, 19.30 Uhr, Stadttheater <strong>Wels</strong>„Weihnachtsfeier! Oder die totale Zwei-Nacht“mit FranzobelDienstag, 31. Dezember 2013, ab 13.30 Uhr<strong>Wels</strong>er Silvesterlauf Anmeldung unter www.welser-silvesterlauf.atFreitag, 7. Februar 2014, Beginn: 20.00 Uhr, Stadthalle <strong>Wels</strong><strong>SPÖ</strong>-Gschnas: „Wilder Westen“ Mit Live Musik von Key West undMitternachtseinlage. Motto: „Der Wilde Westen“, Einlass: 19 Uhr, VVK 11,- Euro (<strong>SPÖ</strong> Büro,Karl-Loy-Straße 17 oder Sparkasse, Ringstr. 27) AK: 13,- EuroWir verlosen 10 Karten<strong>für</strong> das <strong>SPÖ</strong>-GSCHNAS„Wilder Westen“!Wir verlosen 10 Karten an jeneTeilnehmerInnen, die uns per E-Mail(welspartei@ooe.spoe.at) ihr Interessemitteilen. Die ersten fünf Absender -Innen gewinnen je 2 Karten!Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.KommentarHermann WimmerVizebürgermeisterder Stadt <strong>Wels</strong>, <strong>SPÖ</strong>StadtparteivorsitzenderFrohe Weihnachtenund ein erfolgreichesJahr 2014!Das Jahr 2013 neigt sich nun dem Ende zu.Für die Sozialdemokratie insgesamt undauch bei uns in der Stadt <strong>Wels</strong> war es miteinigen Herausforderungen verbunden,die uns teilweise auch im kommendenJahr noch beschäftigen werden.Als <strong>SPÖ</strong>-Stadtparteivorsitzender bin ichmir aber sicher: Alles ist machbar undlösbar, so lange alle Beteiligten das Wohlder Stadt in den Vordergrund stellen.Mit dieser Hoffnung wünsche ich Ihnen,sehr geehrte <strong>Wels</strong>erinnen und <strong>Wels</strong>er,frohe Weihnachten und ein hoffentlicherfolgreiches Jahr 2014!Ihr VizebürgermeisterHermann WimmerStadtparteivorsitzender der <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong>Ich bin <strong>für</strong> Sie erreichbar:Vzbgm. Hermann WimmerTelefon: 0664/3303339E-Mail: hermann.wimmer@wels.gv.atwww.facebook.com/hermann.wimmer


StadtJournal<strong>Wels</strong>er Politik 11Ihre <strong>SPÖ</strong>-AnsprechpartnerInnen in Ihrem Stadtteil:Wir sind <strong>für</strong> Sie da!Wissen, was läuft. Wissen, wo der „Schuh drückt“. Wissen, was undwie man sich <strong>für</strong> die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ein<strong>setzt</strong>:Das ist die Stärke der <strong>SPÖ</strong>! Deshalb verfügt die <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> inallen Stadtteilen über Menschen, die ihre „Hand am Puls der Zeithaben“ und die Probleme und Anliegen ihrer Nachbarn, ihresWohnumfeldes verstehen und sich <strong>für</strong> eine gerechte Lösung einsetzen.Kontaktieren Sie uns bitte:54HeidiNeumeier-BinderBezirksparteigeschäftsstelle der <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong>4600 <strong>Wels</strong>, Karl-Loy-Straße 17Telefon: 07242/46796, Fax: 07242/26646Homepage: www.bezirkwels.spoe.atFacebook: www.facebook.com/SPOE.Bezirksorganisation.<strong>Wels</strong>Facebook <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong>: www.facebook.com/Spoe<strong>Wels</strong>Montag, Dienstag, Donnerstag: 7.30 -12.00 Uhr und 13.00 -17.00 UhrMittwoch und Freitag: 7.30-12.00 UhrBezirksgeschäftsführer:Sekretariat:Mitarbeiterin:7132MelanieSeyrkammer6RaimundButtingerRaimund Buttingerraimund.buttinger@spoe.atHeidi Neumeier-Binderheidi.neumeier@spoe.atMelanie Seyrkammermelanie.seyrkammer@spoe.atSibille ScheucherSibilleScheucher1 Innere StadtStadträtin Silvia HuberTelefon: 0664/8372083E-Mail: silvia.huber@wels.gv.atwww.facebook.com/silvia.huberSektionssitzungen jeden 1. Do. im Monat, 19 Uhr,<strong>SPÖ</strong>-Bezirksgeschäftsstelle <strong>Wels</strong>, Karl-Loy-Str. 172 <strong>Innenstadt</strong>/BahnhofsViertelGemeinderat Johann Reindl-SchwaighoferTelefon: 0664/1118340E-Mail: johann.reindl-schwaighofer@wels.gv.atwww.facebook.com/pages/<strong>SPÖ</strong>-<strong>Wels</strong>-Sektion-2-<strong>Innenstadt</strong>-BahnhofsviertelSektionssitzungen jeden 2. Do. im Monat, 19 Uhr,<strong>SPÖ</strong>-Bezirksgeschäftsstelle <strong>Wels</strong>, Karl-Loy-Str. 173 NeustadtGemeinderat Klaus HoflehnerTel.: 0676/7497029, E-Mail: klaus.hoflehner@aon.atwww.facebook.com/groups/123455644353699www.facebook.com/klaus.hoflehnerSektionssitzungen jeden 1. Do. im Monat, 19 Uhr,Kinderfreundeheim Neustadt, Südtiroler Str. 444 VogelweideGemeinderat Bernhard HumerTelefon: 0650/7787812E-Mail: b.humer@liwest.atSektionssitzungen jeden 1. Do. im Monat,19 Uhr, Kinderfreundeheim Vogelweide,Eiselsbergstr. 31a5 LichteneggGemeinderätin Petra LippTelefon: 0676/7575995E-Mail: petra.lipp@wels.gv.atSektionssitzungen jeden 1. Do. im Monat, 19 Uhr,Tagesheimstätte Lichtenegg, Salzburger Str. 896 PernauNR-Abg. Franz KirchgattererTelefon: 0650/4872547E-Mail: franz.kirchgatterer@liwest.atSektionssitzungen jeden 1. Do. im Monat, 19 Uhr,Kinderfreundeheim Pernau, Linzer Straße 1267 PuchbergManfred HochhauserTelefon: 0664/4422235E-Mail: manfred.hochhauser@liwest.atwww.facebook.com/pages/<strong>SPÖ</strong>-Sektion-<strong>Wels</strong>-Puchbergwww.facebook.com/manfred.hochhauserSektionssitzungen: Termine ab Jänner 2014unter www.bezirkwels.spoe.at


12JournalStadt<strong>Innenstadt</strong>/BahnhofsviertelMesseareal: Startschuss<strong>für</strong> Attraktivierung gefallenNeu, schöner, attraktiver – das sieht derbereits beschlossene Masterplan <strong>für</strong> dasMesseareal vor, von einer Vergrößerung desVolksgartens bis hin zur Errichtung einesParkhauses. Kernstück ist der Neubau derHalle 1. 216 Ideen wurden berücksichtigt.Spitzerheim soll zumStudentenheim werdenWenn die Seniorenheime Noitzmühle undMagazinstraße errichtet sind, soll das jetzigeSpitzerheim zum Studentenwohnheim <strong>für</strong>Studierende der Fachhochschule (FH) <strong>Wels</strong>umgebaut werden, wünscht sich JugendstadträtinSilvia Huber.Das Traunpark-Zentrum ist <strong>für</strong> die <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> ein wesentlicher Teil desTraunpark-Zentrum:Der Traunpark war einmal ein städtischesVorzeigeprojekt – eine geglücktezentrumsnahe Verbindung vonWohnen und Arbeiten, Handel undDienstleistung. Doch das Projekt bröckelt– im wahrsten Sinne des Wortes.Die politisch Zuständigen aus dem Stadtsenathaben bis jetzt vor allem durch ihre Untätigkeitgeglänzt. „Auch vom selbst ernanntenblauen <strong>Innenstadt</strong>-Referenten ist zum ThemaAttraktivierung des Traunparks nichts zu hören!“,erklärt <strong>SPÖ</strong>-Fraktionsvorsitzender GemeinderatJohann Reindl-Schwaighofer.Belebung tut gut: Der Traunpark soll bald wieder zum Traumpark werden.„Die Nahversorgungim Traunpark muss sorasch wie möglich wiedersichergestellt werden.“Ayfer SinirtasStellvertretende Sektionsvorsitzende,<strong>SPÖ</strong>Vernetztes Nachdenkenund HandelnDas Traunpark-Zentrum braucht eine umfassendeModernisierung und Attraktivierung,das ist allen klar. Nur, was funktioniert? Fürdie <strong>SPÖ</strong>-Sektion II <strong>Innenstadt</strong> | Bahnhofsviertelsind zunächst einmal die Eigentümer gefordert.Danach sollten auch die Stadt <strong>Wels</strong>, dasStadtmarketing und die Betreiber des Traunparksvernetzt und mit gemeinsam definiertenZielen Aktivitäten setzen. So könnte beispielsweiseein eigenes Förderprogramm<strong>für</strong> so manchen potenziellen Mieterdie Entscheidung erleichtern, einenGeschäftsbetrieb im „Traunpark“ zubeginnen. Mit Mietkostenzuschüssenoder anderen Direktförderprogrammenkönnte die Anlaufphaseeines neu zu positionierenden Einkaufszentrumsunterstützt werden.Sicherstellung der NahversorgungHohe Priorität <strong>für</strong> die <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> hat die Sicherstellungder Nahversorgung, nachdem derMerkur-Markt Ende des Jahres fix schließenwird. „Dies ist im Sinne aller <strong>Innenstadt</strong>bewohnerInnen,wobei vor allem weniger mobileMitbürgerInnen auf eine rasche Lösung angewiesensind“, erklärt die stellvertretende <strong>SPÖ</strong>-Sektionsvorsitzende Ayfer Sinirtas.


Journal<strong>Innenstadt</strong>/Bahnhofsviertel 13StadtBeim Adventeinklang derSP-Sektion 1 ging’s heiß herHeiße Getränke und nette Gespräche botder Adventeinklang der <strong>SPÖ</strong>-Sektion Stadtmitte.Mit dabei am „Standl“: Vize-Bgm.Hermann Wimmer, Stadträtin Silvia Huberund LA Petra Müllner. Der Reinerlös kommteiner bedürftigen Familie zu Gute.Railjet: ÖBB lassen <strong>Wels</strong>weiter am AbstellgleisIn jedem durchschnittlich großen OrtÖsterreichs hält er, nur im wichtigen <strong>Wels</strong>nicht: der Schnellzug „Railjet“. Das wird sichauch mit dem ÖBB-Fahrplanwechsel am15. Dezember nicht ändern. BürgermeisterKoits protestiert vehement dagegen.Stadtzentrums und muss dringend attraktiver werdenHandeln ist angesagt!„Es gibt Alternativen zu den großenSupermarktketten, etwa einensozialökonomischen Betrieb.“Johann Reindl-Schwaighofer<strong>SPÖ</strong>-FraktionsvorsitzenderAyfer Sinirtas, stellvertretende Sektionsvorsitzende, und <strong>SPÖ</strong>-FraktionsvorsitzenderJohann Reindl-Schwaighofer setzen sich <strong>für</strong> eine Modernisierung des Traunparks ein.Nach dem Auszug des Merkur-Markts mitJahresende braucht der Traunpark rasch wiedereinen neuen Nahversorger.Anstelle von halbherzigen Lösungen, die inder Vergangenheit allesamt gescheitert sind,sollte ein vernetzter Nachdenkprozess eingeleitetwerden – mit den BewohnerInnen, derStadt <strong>Wels</strong> und dem Stadtmarketing am Tischmit lokalen und externen Stadtentwicklern.Im Speziellen gilt es zu definieren, was andiesem Standort gebraucht wird und darüberhinaus, wie aus dem Traunpark-Zentrumein belebender und selbst belebter Teileines <strong>Innenstadt</strong>-Gesamtkonzepts werdenkann. Nachdem es in der Vergangenheit vieleschlecht bis gar nicht funktionierende Lösungengegeben hat, muss man nicht von null anfangen.Es ist bekannt, was nicht funktioniert.Aus diesen Erfahrungen heraus sollte mansich nicht nur um große Handelsketten, sondernvielmehr auch um kleinere, familiärereNahversorger bemühen: „Wie schon in anderenStädten erprobt, könnte diese Rolle eventuellauch ein sozialökonomischer Betriebübernehmen“, schlägt GR Johann Reindl-Schwaighofer vor.Nur so kann der Traunpark in naher Zukunftwieder zum Traumpark werden!


14JournalStadtLichteneggVogelweider-Unterführungerstrahlt in neuem GlanzIn neuem, hellerem Licht erstrahlt in wenigenTagen die Vogelweider-Unterführungnach dreimonatiger Generalsanierung.„Diese Unterführung ist jetzt wieder einzeitgemäßes Eingangstor zur Vogelweide“,freut sich Gemeinderat Bernhard Humer.Amtsübergabe in derSektion VogelweideBernhard Humer (li.) beerbt Vizebürgermeisterund <strong>SPÖ</strong>-Stadtparteivorsitzenden HermannWimmer als „Sektionschef“ der <strong>SPÖ</strong>Vogelweide. „Eine schöne Herausforderungin der mitgliederstärksten Sektion der <strong>SPÖ</strong><strong>Wels</strong>“, freut sich Humer auf die Aufgabe.Der Jugendtreff Noitzmühle muss realisiert werdenAuch die Jugend braucht ihren Platz!Obwohl sich die Grundstückssuchenicht einfach gestaltet,<strong>setzt</strong> sich die <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> nachwie vor vehement <strong>für</strong> die Einrichtungeines städtischen Jugendtreffsin der Noitzmühleein.„Die älteren Menschen bekommendort mit einem eigenen Haus der Seniorenbetreuungeine moderne undzeitgemäße Bleibe. Also muss dasauch <strong>für</strong> die Jugendlichen im Stadtteilmöglich sein!“, erklären StadträtinSilvia Huber, die im Stadtsenatgleichermaßen <strong>für</strong> Angelegenheitender Senioren- und Jugendbetreuungzuständig ist, und VizebürgermeisterHermann Wimmer.Zwei GrundstückeMögliche Grundstücke gibt es zwei:das eine beim Spielplatz Eibenstraße-Ulmenstraße,das andere an derEuropastraße nach dem Feld nebendem dortigen Lebensmittelgroßmarkt inRichtung Westen. „Die Entscheidung ist aberleider noch nicht gefallen“, betont die <strong>SPÖ</strong>-Stadträtin.Bei einer Informationsveranstaltung in derVHS Noitzmühle wurden beide Standortepräsentiert und diskutiert. „Die Mehrheit derJugendlichen wünscht sich den Jugendtreffam Standort Europastraße“, wissen die GemeinderäteBrigitte Lindlbauer und StefanGanzert aus ihrer Arbeit in diesem Stadtteil.Auch die Jugend in der Noitzmühle hat ein Recht auf einen eigenen Treffpunkt, sind sich (v. re.) Stadträtin SilviaHuber, Vizebürgermeister Hermann Wimmer und die Gemeinderäte Brigitte Lindlbauer und Stefan Ganzert einig.70 Jugendliche haben <strong>für</strong> einen Jugendtreffunterschrieben.Natürlich gibt es bei beiden in Frage stehendenStandorten Für und Wider. Gerade aberdie Tatsache, dass sich beim Standort Europastraßein unmittelbarer Nähe kaum Anrainerbefinden, ließ diesen als optimal erscheinen.Doch nun wurde eine Unterschriftenaktiongegen den Jugendtreff in der Europastraße gestartet.„Wir lassen uns als <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> davon aber nichtentmutigen und kämpfen weiterhin <strong>für</strong> dieWiederauferstehung des Jugendtreffs Noitzmühle.Denn stadtteilbezogene Jugendarbeitbleibt <strong>für</strong> uns eine wichtige Aufgabe der Stadt.Wir müssen die jungen <strong>Wels</strong>erinnen und <strong>Wels</strong>erdort abholen, wo sie zu Hause sind und ihreFreizeit verbringen“, so Huber und Wimmer.Auch die <strong>SPÖ</strong>-Mandatare Lindlbauer undGanzert betonen: „Wir werden die Ängsteder Anrainer natürlich ernst nehmen und gemeinsamdie beste Lösung <strong>für</strong> die NoitzmühlerJugend und Bevölkerung suchen.“


JournalPernau 15StadtPernauer Silvestertreffwird zur TraditionFranz Kirchgatterer <strong>für</strong><strong>Wels</strong> wieder im ParlamentFoto: FoschumBereits zum vierten Mal in Folge könnensich die Pernauer in netter Runde bei Sektund Punsch (die Kinder beim Knackerbraten)am 31. Dezember zwischen 16 und 18Uhr in der Pernau aufs Neue Jahr einstimmen.Veranstalterin ist die <strong>SPÖ</strong> Pernau.Parlamentsdirektion, WilkeArbeit und Bildung, Gesundheit und Wohnbau,sichere Pensionen, mehr Steuergerechtigkeitund der enge Kontakt zur Bevölkerung– das alles ist Franz Kirchgattererwichtig, der nach der Nationalratswahl <strong>für</strong><strong>Wels</strong> wieder ins Parlament eingezogen ist.Pernau verkehrsmäßig wieder sicherer und gut ausgeleuchtetUnterführung runderneuertDank der guten Arbeit des Werkstättenbetriebsdes Magistrats <strong>Wels</strong> ist dieUnterführung Schlossstraße wiedersicherer, leichter passierbar und gutausgeleuchtet. Da<strong>für</strong> einge<strong>setzt</strong> hatsich der Pernauer Gemeinderat WernerForstinger, der die Sache auch vorangetriebenhat.„Jetzt, wo die Tage kürzer und die Nächtelänger geworden sind, ist das eine sinnvolleMaßnahme im Sinne der Sicherheit der Bürger“,unterstreicht Forstinger, der sich herzlichbei den Mitarbeitern desstädtischen Werkstättenbetriebs<strong>für</strong> derengute Arbeit bedankt.Diese unterzogen dieUnterführung einerintensiven Reinigung,wechselten defekte Beleuchtungskörperundstrichen die Wände neu.Fußgänger und Radfahrerfinden nun wiedereine saubere und helleUnterführung vor.Lokalaugenschein nach der Sanierung (v. l.): GR Werner Forstinger, MalermeisterOtto Probst, Ernst Groiß (Bereichsleiter Werkstättenbetrieb desMagistrats), Patrick Scherer und NR Franz Kirchgatterer.Foto: BrandstetterVortrag am Donnerstag, 6. Februar 2014, im KinderfreundeheimExperten-Infos zum PensionskontoAm Donnerstag, 6. Februar 2014, findetim Kinderfreundeheim (LinzerStraße 126) von 20 bis 21 Uhr wiedereine Veranstaltung aus der „Wecker-Reihe“ der <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong>-Pernau statt. Biszum Klingeln des Weckers nach einerStunde gibt Arbeiterkammer-BezirksstellenleiterinMichaela Petz wertvolleInformationen zum Thema „Mein Geldim Alter – alles zum PensionskontoNEU“.Das neue Konto (mit Kontoerstgutschrift)betrifft alle ab 1955 Geborenen. Sie haben2013 ein Schreiben der Pensionsversicherungsanstalterhalten mitder Bitte um Prüfung undRetournierung ihrer Versicherungszeiten.„Der Informationsbedarfdazu ist großund daher möchte die <strong>SPÖ</strong>Pernau mit dieser VeranstaltungUnsicherheiten undoffene Fragen aus dem Wegräumen – sozusagen einenWeckruf <strong>für</strong> den Wissensstandrund um das ThemaPension starten“, sagt NationalratsabgeordneterFranzKirchgatterer. Die Teilnahmeist kostenlos.Foto: Arbeiterkammer OÖArbeiterkammer-ChefinMichaela Petz spricht zumThema Pensionskonto.Christian Kittenbaumer,Organisator des„Pernauer Weckers“.Foto: Brandstetter


16JournalStadtKinderfreundeNeustadt: Hilfe <strong>für</strong> in Notgeratene MenschenAm Flotzingerplatz kümmern sich dasProjekt „Essen & Leben“ sowie die „<strong>Wels</strong>erTafel“ Dienstag und Freitag vorbildlich umin Not geratene Menschen. Gerade wurdein der Kreuzpointstrasse 14 ein HelpOutletmit günstiger Kleidung eröffnet.Kundenfreundliche undkreative NeustadtDass Professionalität, Kreativität, Lehrlingsausbildungund Kundenfreundlichkeitpositive Kennzeichen der Neustadt sind,beweisen seit Jahren unter anderem auchOptiker Christian Rosenberger und seinhervorragendes Team am Grünbachplatz.Von Spielenacht bis FaschingKinderfreunde: volles ProgrammKasperltheater „Kasperl hilftdem Nikolaus“ im EKiZ Pernau,anschließend Adventcafe am 7.12.um 10 UhrSpielenacht im EKiZ Pernau von27.12., 18 Uhr – 28.12., 10 Uhr, Anmeldungunter 0650/218 11 10 erforderlichLebkuchenhaus bauen im EKiZVogelweide am 13.12. um 16 Uhr,Anmeldung erforderlich unter0650/218 11 13Winterlicher Ausflug am 11.1.2014von 8 – 16 Uhr, Anmeldung erforderlichunter 0650/218 11 13Der Fasching steht vor der Tür. Wiejedes Jahr veranstalten die Kinderfreundezahlreiche Faschingsveranstaltungenin und um <strong>Wels</strong>:18.1.2014 Kinderfreunde Pernauin der VS Pernau19.1.2014 Kinderfreunde Vogelweidein der VS Vogelweide25.1.2014 Kinderfreunde Puchbergund Neustadt in der Mauth2.2.2014 Kinderfreunde Region<strong>Wels</strong>-Hausruck in der Stadthalle <strong>Wels</strong>9.2.2014 <strong>SPÖ</strong> Pichl/<strong>Wels</strong>im SeidenthalerhofKinderfasching9.2.2014 Kinderfreunde Krenglbachim Vereinshaus2.3.2014 Kinderfreunde Marchtrenkim VolksheimBeginn jeweils 14.00 UhrEltern-Aktiv-Seminare:„Erst durch Lernen werden wirzum Menschen“: das ist eineGrundaussage unserer pädagogischenGrundlagen und danachhandeln wir. Mit Kindern zu lebenist ein großes Glück, aber aucheine große Herausforderung undVerantwortung.Um dieser gerecht zu werden, tut es gut,sich auszutauschen und Informationenvon ExpertInnen zu bekommen. Deshalbbieten die Kinderfreunde Elternbildungan. An drei oder vier Abenden gibt es dieMöglichkeit, um € 10,90 folgende „EAS“zu besuchen:Kinesiologie: ab Di., 14. Jänner 2014, 3-teilig0650 / 218 11 17Liebe – Grenzen – Konsequenzen: ab Do.,16. Jänner 2014, 3-teilig – 0650 / 218 11 13Mit Köpfchen durch den Ernährungsdschungel:ab Di., 21. Jänner 2014, 3-teilig0650 / 218 11 12Oma und Opa – warum sie <strong>für</strong> die Kinderso wichtig sind ab Do., 6. Februar 2014,3-teilig – 0650 / 218 11 17Leben mit den Allerjüngsten – Montessori<strong>für</strong> zu Hause – Den Alltag stressfreiermeistern!, ab Di., 25. Februar 2014, 3-teilig0650 / 590 63 16Welche Grenzen braucht mein Kind?ab Di., 4. März 2014, 3-teilig – 0676 / 644 32 43Anmeldungen UNBEDINGT erforderlich,da begrenzte TeilnehmerInnenzahl.Erfreuliche Kommunikation in derFamilie nach Thomas Gordon: ab Di.,4. März 2014, 3-teilig – 0650 / 218 11 13Wut, Trotz, Provokationen undStreitereien... ab Do., 6. März 2014,3-teilig – 0650 / 218 11 17Weniger Stress – mehr Erfolg in derErziehung: ab Do., 13. März 2014,3-teilig – 0650 / 590 63 16Mein Kind trödelt – und ich habekeine Zeit! ab Di., 25. März 2014,3-teilig – 0650 / 218 11 1024 Stunden Familienmanagerin –und was ist mit mir?ab Mi., 26. März 2014, 3-teilig0650 / 218 11 12


JournalJugend 17StadtMit „Star-Movie“ bekommt<strong>Wels</strong> neues Kino-Highlight„Neben dem Programmkino ergänztdas neue Star-Movie-Kino in <strong>Wels</strong>-West,das auch mit dem Bus erreichbar ist, dasKulturangebot der Stadt ideal!“, freuen sichdie SP-Gemeinderäte Petra Lipp und StefanGanzert über die neue Jugend-Attraktion.<strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong> fordert Ausbauder oö. JugendnetzkarteDer Bezieherkreis der neuen oberösterreichischenJugendnetzkarte soll auf mehrJugendliche ausgeweitet werden, etwa ZivilundPräsenzdiener, Auszubildende und jene,die ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren,fordert SP-Gemeinderat Stefan Ganzert.Facebook & Co: Social Media werden im Alltag immer wichtigerDie Online-GenerationLängst sind sie nicht mehr aus unserem(digitalen) Leben wegzudenken,die sogenannten Social Media-Plattformenwie Facebook, Twitter oderauch Google+. Sie nehmen einen immergrößeren Teil unserer Kommunikationein und ermöglichen auch impolitischen Alltag neue Wege.„Soziale Netzwerkesind ausder politischenKommunikationnicht mehr wegzudenken!“Stefan GanzertGemeinderat, <strong>SPÖ</strong>Facebook & Co machen es <strong>für</strong> jedeN einfach,sich über aktuelle Geschehnisse zu informierenund andere am eigenen Leben teilhabenzu lassen. Denn egal ob Urlaubsgrüße, Glückwünsche,Fotos oder einfach nur ein neuer Status– das alles ist nur einen Klick entfernt.Doch aufgepasst, viele Unternehmen werfenim Zuge einer Bewerbung auch einen Blick aufdiverse Online-Profile, deshalb sollte man sichgenau überlegen, was und auch mit wem manetwas teilt. So lassen bereits viele soziale Netzwerkedie Privatsphäre unter einem eigenenEinstellungspunkt genau regeln, wenn auchmanchmal etwas versteckt. Wieso eigentlich?Soziale Netzwerke sind meistens kostenlos,aber <strong>für</strong> die Betreiber keineswegs umsonst,denn von den Inhalten und Daten, die jedeREinzelne von sich preisgibt, wird ein Werbeprofilerstellt. Je mehr die Nutzer also teilen,umso höher schlägt sich der Werbewert aufder Unternehmensseite nieder.Junge Generation FacebookAuch <strong>für</strong> die Politik werden die sozialen Netzwerkeimmer wichtiger, so ist auch die JungeGeneration (JG) <strong>Wels</strong>-Stadt unter www.facebook.com/jg.welsauf Facebook vertreten, umSocial Media bieten viele Chancen, sind aber auch ein Riesen-Geschäft.über Neuigkeiten und aktuelle Themen der<strong>Wels</strong>er Jugendpolitik zu berichten. Über dasInternet können auch neue Ideen und Standpunktevertreten werden, damit wird Politik<strong>für</strong> jedeN greifbar.„Neben den persönlichen Gesprächen und E-Mails sind die sozialen Netzwerke heute ausder politischen Kommunikation nicht mehrwegzudenken!“, so SP-Gemeinderat StefanGanzert, der selbst schon seit Jahren aktiv aufmehreren Social Media-Plattformen unterwegsist.Bürger beteiligen sich im NetzIn Zukunft werden auch Bürgerbeteiligungsprozessevermehrt ins Netz getragen, dortkönnen Inhalte und Themen barrierefrei undunter unzähligen Gesichtspunkten diskutiertund bewertet werden. Viele Projekte habenbereits heute ihren Ursprung im Internet, gemeinsammit der Politik wurden diese von dervirtuellen Welt in die Realität getragen!„Die Zukunft gehört Open-Data!“, ist sich PhilippRebhan, stellvertretender Vorsitzenderder JG <strong>Wels</strong>-Stadt, sicher. Gemeint ist damitdie Verfüg- und Nutzbarkeit von, meist öffentlichen,Daten. Damit wird ein großes Maß anTransparenz und Partizipation ermöglicht.Ein Beispiel da<strong>für</strong> ist das beliebte Online-Lexion „wikipedia“. Darunter fällt auch dieoffene Verfügbarkeit von Fahrplan-Daten, wodurchneue Innovationen wie beispielsweiseApps entstehen können.


18JournalStadtPensionistenverbandUnsoziale Schwarz-Blauekürzen die WohnbeihilfeSparen auf dem Rücken der Ärmsten, etwaAlleinerzieherinnen, haben ÖVP und FPÖ inder Landesregierung gegen die Stimmender <strong>SPÖ</strong> beschlossen: „Die Wohnbeihilfewurde per 1. Nov. empfindlich gekürzt“,empört sich SP-Gemeinderätin Petra Lipp.Soziales Wohnservice gibtMenschen in Not ein ZuhauseFür „Akuthilfe <strong>für</strong> obdachlose Menschen in<strong>Wels</strong>“ <strong>setzt</strong> sich das Soziale Wohnserviceein – und braucht Ihre Unterstützung!Helfen Sie jetzt! Bitte um Spenden auf dasKonto, IBAN: AT522032011004601041,BIC: ASPKAT2LXXX, Sparkasse <strong>Wels</strong>.Pensionistenverband: viele Aktivitäten <strong>für</strong> AlleinstehendeWeihnachten – ein Fest der FreudeIn vier von zehn Haushalten in <strong>Wels</strong>wohnen „Singles“, also Einzelpersonen.Viele von ihnen haben Verwandteund feiern das Fest der Liebegemeinsam. Doch auch <strong>für</strong> Alleinstehendegibt es jede Menge Möglichkeiten,die schönste Zeit des Jahres nichteinsam verbringen zu müssen, weißChrista Dittlbacher vom Pensionistenverband.Grundsätzlich gibt es das gesamte Jahr über„Anschlussmöglichkeiten“ und Aktivitäten.„Wir planen gerade, dass ältere Menschen inKindergärten gehen und unseren KleinenGeschichten vorlesen“, stellt Christa Dittlbacherbereits die nächste Aktivität in Aussicht.Dieses mehrere Generationen übergreifendeProjekt bringt nicht nur den Drei- bis Sechsjährigenetwas, sondern ist sicher auch <strong>für</strong> dielesenden Omas und Opas ein emotionaler undbereichernder Moment.Bereichernder MomentDarüber hinaus bietet der Pensionistenverbandin <strong>Wels</strong> und seinen Ortsgruppen in<strong>Wels</strong>-Land eine ganze Reihe von sportlichenAktivitäten rund ums Jahr – vom gemeinsamenWandern bis zum Eisstockschießen. Indiesen Tagen stehen natürlich die traditionellenWeihnachtsfeiern am Programm, wäh-Das Fest der Liebe gemeinsam feiern.rend die Jahresprogramme <strong>für</strong> 2014 bereitsgedruckt werden.Und dann gibt es da noch das Freiwilligenzentrum.SP-Gemeinderätin Sabine Brenner-Nerat:„Auch hier können Pensionisten andockenund eine ehrenamtliche Tätigkeit übernehmen.Das Freiwilligenzentrum fungiert dabeials eine Art Vermittlungsbörse.“Gegen Vereinsamung im Alltag sind auch dieTagesheimstätten der Stadt in der Knorrstraße,in der Vogelweide und in Lichtenegg sowieLinzer Straße, Neustadt, Noitzmühle undPuchberg. Sie bieten viel Programm, teilweisebis hin zum Mittagstisch, an. „Ein HöhepunktPV-WeihnachtsfeiernDer Pensionistenverband <strong>Wels</strong>-Stadt feiertzu folgenden Terminen Weihnachten:Lichtenegg: 10/11/12. Dezember,Kinderfreundeheim LichteneggNeustadt: 13. Dezember,Gasthaus Hubauer, SchauersbergPernau: 13. Dezember,Gasthaus Adam JagerlVogelweide: 13/14. Dezember,Tagesheimstätte VogelweidePuchberg: 14. Dezember,Kinderfreundeheim PuchbergStadt-Mitte: 17. Dezember,Messerestaurantwar vor rund zwei Monaten ein Gesundheitstagin den Tagesheimstätten, der bei unserenälteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern superankam“, freut sich die zuständige StadträtinSilvia Huber.Impressum:Medieninhaberin, Herausgeberin undEigentümerin: Sozialdemokratische ParteiÖsterreichs – Stadtorganisation/Gemeinderatsfraktion<strong>Wels</strong>, Karl-Loy-Str. 17, 4600 <strong>Wels</strong>, welspartei@ooe.spoe.atGeschäftsführer: Raimund ButtingerRedaktion: Manfred Hochhauser, Klaus Hoflehner,Silvia Huber, Franz Kirchgatterer, Melanie Lechner,Petra Lipp, Johann Reindl-Schwaighofer,Hermann Wimmer, Bernhard HumerRedaktionsadresse: Karl-Loy-Str. 17, 4600 <strong>Wels</strong>,welspartei@ooe.spoe.atFotos: <strong>SPÖ</strong>, Stadt <strong>Wels</strong>, www.sxc.hu, photoXpressHersteller/Herstellungsort:Landesverlag Druckservice GmbH, 4600 <strong>Wels</strong>Gender-Erklärung: Zur besseren Lesbarkeit werdenpersonenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleichauf Frauen und Männer beziehen, meist nur in der imDeutschen üblichen männlichen Form angeführt, alsoz.B. „Kandidaten“ statt „KandidatInnen“ oder „Kandidatinnenund Kandidaten“. Dies soll jedoch keinesfallseine Geschlechterdiskriminierung oder eine Verletzungdes Gleichheitsgrundsatzes zum Ausdruck bringen.


JournalSport 19Stadt<strong>SPÖ</strong> fordert verstärktePolizeipräsenz in <strong>Wels</strong>Verstärkte Polizeipräsenz in der Stadtfordert die <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong>. Dazu braucht es allerdings40 PolizistInnen mehr als jetzt, undzwar im Streifendienst auf der Straße, umdie Sicherheit – und das Sicherheitsgefühl –der Bevölkerung zu erhöhen.Projekt EnergieStadt <strong>Wels</strong>:unabhängig bis 2050Schrittweise weniger Öl, Kohle und Gas,da<strong>für</strong> mehr erneuerbare Energieträgerwie Sonnenlicht verwenden, um bis 2050energieautark zu sein – das ist das Ziel derEnergieStadt <strong>Wels</strong>. Die Stadt ist mit ihrenMaßnahmen auf dem besten Weg dazu.Vor allem der Basketball-Nachwuchs trumpft groß aufNeustadt geht auf KorbjagdKennern der <strong>Wels</strong>er Sportszene ist derName FC Neustadt schon seit Jahrzehntenein Begriff – vor allem im Basketball.Waren es früher eher die Fußballer des Freizeitclubs,der vergangenes Jahr sein 30-jährigesJubiläum feierte, die vielen Sportfans in<strong>Wels</strong> bestens bekannt sind, so steht der NameFCN seit einigen Jahren auch <strong>für</strong> hervorragendebasketballerische Leistungen. Binnen sechsJahren schaffte es der Verein von der unterstenSpielklasse zu einer Fixgröße in der Herren-Landesliga.Top-NachwuchsNoch erfolgreicher sind die FCN Baskets in derNachwuchsarbeit, die seit der Saison 2010/11intensiv betrieben wird. Von der U10 bis zur U16 gehen die FCN-Talente in der Meisterschaftauf Korbjagd. Die Nachwuchsteams werdenvon hochqualifizierten und erfahrenen Trainernbetreut. Als einer der ganz wenigen Vereinein Österreich verfügt der FCN über dreiA-Lizenz- und zwei B-Lizenz-Trainer.Qualifizierte Lizenz-Trainer kümmernsich um den Nachwuchs.Jung-Basketballer: Die U12 des FCN Neustadt will auch dieses Jahr wieder den Titel holen!Prominentester Coach ist der gebürtige <strong>Wels</strong>erDietmar Söllner. Der ehemalige <strong>Wels</strong>erBundesligatrainer (<strong>Wels</strong>, Gmunden und Fürstenfeld)und Junioren-Nationalteamcoach betreutdie U14 der Neustadt Baskets. JahrelangeBundesliga-Erfahrung als Spieler weisen auchdie restlichen Trainer auf. Christian Grubmayr(U10) ist so wie Söllner ein <strong>Wels</strong>-Urgestein.Damir Kuranovic (U16) und seine GattinNatalia Kuranovic (U10), die bereits <strong>für</strong>srussische Nationalteam spielte, sind ebenfallsin der FCN-Jugendarbeit tätig. SektionsleiterMario Zeko kümmert sich um die U12.Zusätzlich zu den basketballspezifischen Trainingsgibt es beim FCN auch ein Sondertrainingim koordinativen und leichtathletischenBereich. Turntrainerin Isabel Rührnößl, dieim Jahr 2011 von der Bezirksrundschau zuOberösterreichs Super-Coach gekürt wurde,und Leichtathletiktrainer Manuel Brummerleiten diese Einheiten. Im gesamten Nachwuchsbereichgehen rund 80 Kids auf Korbjagd– die von den Trainern meist in den drittenund vierten Klassen der Volksschulen inund um <strong>Wels</strong> „abgeholt“ werden.Die intensive Arbeit mit den Kids hat sich bereitsbezahlt gemacht. Die U10 des FCN holtesich in den Saisonen 2010/11 und 2011/12 denLandesmeistertitel. Fast alle „Landesmeister“spielen in dieser Saison in der U12 des FCN.Ihr großes Ziel ist klar definiert: Sie möchtenauch in der neuen Altersklasse den Titel holen!


20JournalStadtGewinnspielGewinnen Sie einen von drei Restaurant-Gutscheinen im Wert von je 75 Euro!Restaurant Akropolis: ein Hauch von MittelmeerWenn die Tage kalt und trübe sind, dieHäuser grau in grau und die Menschensich nichts sehnlicher als die Sonnewünschen: Spätestens dann ist es Zeit,sich im Restaurant „Akropolis“ in derNeustädter Gärtnerstraße gemütlichzurückzulehnen und sich mit griechischenSpeisen und Getränken, bei griechischerMusik und umsorgt von dersprichwörtlichen griechischen Gastfreundschaft,verwöhnen zu lassen.Die Familie Leontidis ist seit rund zehn Jahrenein nicht mehr wegzudenkender Bestandteilder <strong>Wels</strong>er Neustadt. Ursprünglich ausder Nähe von Thessaloniki kommend, hat dieFamilie Leontidis in <strong>Wels</strong> eine neue Heimatgefunden, in der sie sich sehr wohlfühlt. DasRestaurant wird von drei Generationen (Eltern,Kinder, Enkelkinder) geführt und erinnertallein schon deswegen an jenes Land, inwelchem wir uns zu Urlaubszeiten wohlfühlenund sorgenfrei Urlaub genießen.Familie Leontidis bietet seit einem Jahrzehnt griechische Gastfreundschaftin <strong>Wels</strong> mit wunderbarer mediterraner Küche.Mitgebracht aus ihrer sonnigen Heimat hatdie Familie Leontidis eine bunte Palette traditionellergriechischer Speisen und Getränke– von Souvlaki bis Ouzo. Eine umfangreicheKarte sowie ein Mittagsmenüangebot vonMontag bis Freitag (zwischen 11.30 und 14.30Uhr, preislich beginnend ab € 5,90) lassenbeim Gast keine Wünsche offen. Bier sowieWeißbier vom Fass runden das breite Angebotab.Wünschen der Gästenachzukommen und speziellKindern gegenüberklassisch griechischeGroßzügigkeit zeigt, sollhier extra unterstrichenwerden.Sollten Sie also Lust daraufhaben, sich in denWintermonaten ein wenigwie in Griechenlandzu fühlen, sind Sie imRestaurant Akropolis beiFamilie Leontidis (Gärtnerstr.7, geöffnet täglichvon 11.30 bis 14.30 und von 17 bis 0.30 Uhr)gerade richtig – und wenn es draußen wiederwärmer wird, bietet ein schattiger Gastgartendie beste Gelegenheit, beim Essen von griechischerSonne, Strand und Meer zu träumen.Dass Familie Leontidis in bester griechischerTradition immer freundlich bemüht ist, denGewinnFRage:AlsWie wird die <strong>Innenstadt</strong> noch bezeichnet?W . . . . . W . . . . . . . . .Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!Schicken Sie mir Einladungenzu Veranstaltungen und Aktivitäten.Vorname/Nachname:Adresse:Telefon:E-Mail:Ich möchte mitmachen –bitte kontaktieren Sie mich.Geburtsdatum:Hermann Wimmer (re.) übergibt den Gewinner-Innen des letzten Gewinnspiels – Fritz Hödl undUlli Hochhuber – die Gutscheine.Mitmachen und gewinnen!Beantworten Sie die Gewinnfrage richtigund senden Sie uns die Antwortkartebis 22. Dezember 2013Per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen,Adresse mit der richtigen Antwort anwelspartei@ooe.spoe.atPer Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllteAntwort karte auf eine Postkarte und sendenSie diese an: <strong>SPÖ</strong> <strong>Wels</strong>, 4600 <strong>Wels</strong>,Karl-Loy-Straße 17.Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulichbehandelt und nicht an Dritte weitergegeben! DieGewinner Innen werden schriftlich verständigt,der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse.

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