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Hier könnte IhreAnzeige stehen!Helfen Sie uns bitte unserenGemeindebrief zu finanzieren.Mehr Informationen bei FrauMarina Ramm<strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Büro Kultur und FundraisingImmenhof 10, 22087 HamburgTel.: 370 888 31, Fax: 222 333fundraising@st-gertrud-hamburg.de


Aus dem InhaltZeitgedanken 5Das Thema: Licht in der Dunkelheit 6<strong>St</strong>immen zum Thema 8Aus der Jugendarbeit 10Adressen, Terminkalender, regelmäßige Veranstaltungen 12Veranstaltungsspezial 14Familiennachrichten 15Kirchenmusik 18Geschichtswerkstatt 19Von den Nachbarn in <strong>St</strong>. Georg-Borgfelde 20Neues aus <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> 20Basar 2012 22Impressum 24Bildnachweise: Seite 1: Christa Palma; Seite 8: Peter Hubschmid; Seite 19: Lieselotte Mittelstraß;Alle anderen: Privat oder <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>VorwortSie halten wieder eine Ausgabe des Gemeindebriefes von <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> in Händen und Sie werdensich schon gewundert haben, dass er diesmal mehr Seiten hat und dass er jetzt Anzeigen beinhaltet.Mit den Anzeigen ermöglichen uns die Firmen und Einrichtungen, dass wir den Gemeindebrief inder bewährten Qualität und sogar mit noch mehr Seiten weiterführen können. Gleichzeitig sind damitdie Kosten für die Herstellung stark reduziert worden, was uns Möglichkeiten eröffnet, das Geld inandere Öffentlichkeitsarbeit zu investieren.Dafür möchten wir uns bei den beteiligten Partnern ganz herzlich bedanken.Da wir durch diese Veränderung auch mehr Seiten für den Inhalt zur Verfügung haben, möchtenwir neben dem Thema, das wir in jeder Ausgabe bedenken, auch mehr über anstehende Veranstaltungenund über Neuigkeiten in unserer Gemeinde informieren. In dieser Ausgabe beschäftigen wiruns passend zur (Kirchen-)Jahreszeit mit dem Thema „Ein Licht in der Dunkelheit“, und wir machenaufmerksam auf viele Veranstaltungen, die in den kommenden drei Monaten in unserer Kirche oderin den Gemeinderäumen stattfinden. Wir hoffen sehr, dass der Gemeindebrief weiterhin gut in derGemeinde ankommt. Wenn Sie immer ein Exemplar zugesandt bekommen wollen, melden Sie ihrenWunsch gerne im Gemeindebüro an. Und wenn Sie unsere Öffentlichkeitsarbeit oder andere Bereicheunserer Gemeinde mit einer Spende unterstützen wollen, freuen wir uns sehr. Ohne die vielenSpenden, die uns erreichen, wäre manches in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> nicht zu ermöglichen.Viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe wünschtIhr Gemeindebrief-Redaktionsteam.4


Zeitgedanken„Wir haben hier keine bleibende <strong>St</strong>adt, sondern die zukünftige suchen wir.“Es ist wieder Adventszeit, für viele eine Vorweihnachtszeit.Und manches mag schon zu weihnachtlichsein und nimmt etwas vorweg, waseigentlich Weihnachten vorbehalten ist. Adventbedeutet „Ankunft“ und die passende innereHaltung zu dieser Fasten- und Bußzeit vor Weihnachtenist die der Erwartungen. Und darin istder Advent auch eine Vorweihnachtszeit, weildie Vorbereitungen auf das große Fest unseresGlaubens gefüllt sein sollen und gefüllt sind vonfreudigen Erwartungen. Besonders die Kinderleben uns das in sehr überzeugender Art undWeise vor. Aber auch bei den Erwachsenenerlebe ich an dieser tiefen Erwartungshaltungim Advent, dass etwas ganz Besonderes bevorsteht.Für viele Menschen ist das Weihnachtsfestschon in den Wochen vorher in ihren Erwartungensehr präsent, und die Mühe der Vorbereitungen,der Reichtum in den Bräuchen, dasBedürfnis nach Besinnung zeugt von diesenErwartungen. Erwartungen brauchen Erfüllungund wir mühen uns gegenseitig, die Erwartungenanderer aufzunehmen und sie in Erfüllunggehen zu lassen. Nicht nur in den Geschenken,die Wünsche erfüllen, sondern auch darin,dass wir es anderen Menschen schön machen,indem wir singen und musizieren, indem wirvorlesen oder ein ganz bestimmtes Essen oderGebäck zubereiten. Und in diesen oft festlichenSymbolen wird für uns Weihnachten und es erfüllensich die Erwartungen.Wie sich weihnachtliche Erwartungen erfüllen,können wir nicht vorgeben. Weihnachten willüberraschend und überwältigend sein. Weihnachtendarf niemals zur Routine von Erwartungund Erfüllung werden, denn dann verliertWeihnachten seinen Zauber. Und den brauchenwir so nötig, um das Wunder der Weihnacht zuerleben. Darum sollten wir auf der Hut sein, dassdie Weihnachtsgeschäftigkeit und das Geschäftmit Weihnachten nicht zu bestimmend wird.Denn Geschäfte basieren auf Berechembaren,in Geschäften sind die Erwartungen ganz klarformuliert und ohne jeglichen Zauber. GeschäftlicheErwartungen vertragen wenig Spielraumfür Überraschendes, und es gibt wenig Toleranzfür Abweichungen.Die Erwartungen des Advent hingegen brauchenganz wesentlich Abweichungen und Spielräumeund Überraschungen. Die Erwartungendes Advent geben Gottes Handeln und GottesGegenwart in unserer Gegenwart großenRaum, sie wünschen sich dringlich, dass Gottsich zeigt und unserem Leben seinen Glanzund sein Licht schenkt, dass Gott uns, unser Leben,unsere ganze Welt verwandelt, erleuchtet,erfüllt und heilt. Diese Sehnsucht nach Wandlung,nach dem Heilsamen, nach Licht im Dunkelist ein tiefer Grund christlicher Botschaft undchristlichen Glaubens.Die Sehnsucht und dieErwar tungshaltunghaben wir geerbt ausder Tradition Israels,die zu Weihnachtenvielfach zitiert wird. Siewird im Christus Gottes,der in der Krippegeboren wird, erfüllt.Die tiefe Erwartungdes Advent aberbleibt, sie gehört ganzwesentlich zu unseremGlauben dazu.Wir gehen in ein neuesund durch ein neuesJahr 2013 mit derLosung aus dem Hebräerbrief:„Wir habenhier keine bleibende<strong>St</strong>adt ...“, weil Gottsich immer wiederzeigt mit seiner Kraft der Wandlung, der Heilungund seiner Zukunft für uns Menschen. In dieseZukunft Gottes leben wir, voller Erwartungen,dass Gott kommt.Einen gefüllten Advent, frohe Weihnachten undein gesegnetes Jahr 2013 wünscht IhnenIhr PastorHebräer 13,145


LichtEin Licht in der DunkelheitZum Eintritt in den Ruhestand bekam ich voneiner Familie, mit der ich mich auf besondereWeise verbunden fühlte, einen kleinen bronzenenSchutzengel geschenkt.Ich freute mich zwar sehr über diese persönlicheGeste, aber es wollte mir nicht so rechtgelingen, zu dem Engel eine besondere Beziehungaufzubauen. Er bekam einen Platz aufmeinem häuslichen Schreibtisch, ich fand ihnschön, künstlerisch gelungen und er war fürmich Erinnerung an Vergangenes. Und sonst?Was eigentlich? Vielleicht so etwas wie ein Talisman?Aber halt! Ein schützender Engel, einBote Gottes, also ein christliches Symbol UNDTalisman, also ein doch eher dem ABERglaubenzuzuordnender Glücksbringer – geht denndas? Kurzum unser Verhältnis – jedenfalls meineszu dem Engel – blieb zunächst ungeklärt.6


Mein Licht in der DunkelheitElisabeth Lohmann, 92 Jahre, RentnerinElisabeth Lohmann ist die Seele der Bücherstube<strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>. Die gebürtige Berlinerin kam imFrühling 1945 nach Hamburg.„Als der neue Hausbesitzer mir im Sommer diesesJahres die Wohnung kündigte, die 41 Jahrelang mein Zuhause gewesen war, sah die Weltfür mich reichlich düster aus, und ich war sehrniedergeschlagen. Ich hatte ja schon mal eineWohnung verloren. Damals in Berlin. Da wurdemeine Wohnung im Krieg zerstört. Und nun, vieleJahre später, stand ich wieder auf der <strong>St</strong>raße.Monatelang umhüllte mich die Düsternis,beherrschte dieser Verlust mein Denken. Dochdann ging ein Licht auf: Ich bekam eine neue,hübsche helle Wohnung in meinem vertrautenQuartier. Jetzt stecke ich mitten im Umzug. Inein Heim zu ziehen, war für mich keine Alternative.Ich bin froh, dass ich mich noch selbstversorgen kann, und will mich nicht aufs Sofalegen und warten, dass ich sterbe. Solange ichkann, muss ich was tun. Und vielleicht kann ichdabei noch anderen helfen. Zum Neuanfanggehört auch Ballast abwerfen. So habe ich alleTheater- und Opernprogramme aus mehr alssechzig Jahren zum Altpapier getan.Seit fünf Jahren mache ich in der Bücherstubemit. Wichtig ist doch, nicht nur ständig über dieeigenen Befindlichkeiten nachzudenken. DieArbeit macht mir Spaß, ich habe es mit nettenMenschen zu tun, und mit Leuten, die lesen, ergebensich auch gute Gespräche. Selbst habeich gerade „Die Lutherin“ von Eva Zeller gelesen.Katharina von Bora war nicht nur Hausfrauund Mutter der Kinder unseres Reformators,sondern auch intellektuelle Partnerin.“8


Karl Schönewald, 18 Jahre,SchülerEin Mann befindet sich in einem unbeleuchtetenstockfinsteren Raum, in dem man noch nichteinmal die eigene Hand vor den Augen sehenkann. In diesem stockdunklen Raum fehlt demMann jegliche Orientierung. Er ist der Finsternisausgeliefert und fühlt sich abgeschieden, einsamund verlassen. Ohne Licht im Raum würdeder Mann verzweifeln.Ein Licht in dieser Dunkelheit ermöglicht es ihmsich wieder zurechtzufinden. Selbst eine winzigeLichtquelle dient dem Mann dabei als Orientierungshilfe.Überträgt man dieses Beispiel auf den Alltag, sostellt sich heraus, dass in nahezu jeder Situation,egal wie ausweglos sie erscheint, ein Funkeder Hoffnung existiert. Die Umstände könnensich als noch so aussichtslos offenbaren. DerMensch ist immer in der Lage ein Licht im Dunkelnzu finden und somit Hoffnung zu schöpfen.Er wird sich nie in einem vollkommen finsterenRaum, abgeschottet und ohne jegliche Lichtquellebefinden, wie es bei dem Mann im obenerwähnten Beispiel der Fall war. Der Mensch besitztstets die Fähigkeit in einem solchen Raumeinen Hoffnungsstrahl ausfindig zu machen,der ihm den Weg aus dem Dunklen weist.Altes TestamentPsalm 4, 7Viele sagen: »Wer wird uns Gutes sehen lassen?«Herr, laß leuchten über uns das Licht deinesAntlitzes!Psalm 27, 1Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wemsollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines LebensKraft; vor wem sollte mir grauen?Psalm 119, 105Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und einLicht auf meinem Wege.Jesaja 60, 1Mache dich auf, werde licht; denn dein Lichtkommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht aufüber dir!Neues TestamentJohannes 1, 4In ihm war das Leben, und das Leben war dasLicht der Menschen. Und das Licht scheint inder Finsternis, und die Finsternis hat‘s nicht ergriffen.Johannes 1, 9Das war das wahre Licht, das alle Menschenerleuchtet, die in diese Welt kommen.Johannes 12, 46Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit,wer an mich glaubt, nicht in der Finsternisbleibe.Epheser 5, 8Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihrLicht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts;9


Marc Preißlermacht Jugendarbeitin <strong>St</strong>.<strong>Gertrud</strong> undschläft nachtssehr gerne ruhig.Wie ein Licht in dunkler NachtJesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wermir nachfolgt, der wird nicht wandeln in derFinsternis, sondern wird das Licht des Lebenshaben. (Johannes 8, 12)Nachts kommen die Gedanken. Gedanken, diezu Ende gedacht werden möchten. Wenn manim Bett liegt, es dunkel wird, die Ruhe kommt,dann tauchen Fragen auf. Unfertiges will fertiggestelltwerden. Längst Vergangenes wird Gegenwartin der nächtlichen Gedankenwelt. GeradeErlebtes läuft als Wiederholung im Kopfkino.Ideen klopfen an die Tür und lassen sich nichtauf den nächsten Tag vertrösten. Pläne wollengemacht, verworfen, neu geplant werden.Die Ereignisse des Tages lassen einen nochnicht los. Der <strong>St</strong>reit mit der Freundin sucht seinenAbschluss. Das vergangene Gespräch mitdem Freund erzählt sich erneut. Die halbfertigeArbeit auf dem Schreibtisch sucht ihre Lösung.Und welche Termine habe ich morgen eigentlichnoch mal?Die nächtlichen Gedanken haben ihren Sinn.Die Gedanken strukturieren sich, Wichtigeswird abgesichert, Unnötiges wird aussortiert.Der Geist beruhigt sich. Der Mensch schaltet ab.Die nächtlichen Gedanken können aber aucheine Qual sein, wenn sie zu Grübeleien werden.Grübeln, das immer gleiche Nachdenken überdie immer gleichen Fragen: Wie konnte ich nur?Wieso habe ich nicht? Was mache ich bloß? DieGedanken drehen sich im Kreis und finden keinEnde. Der Geist führt ein Eigenleben. ErholsamerSchlaf ist schwer zu finden.Wenn ich nachts keine Ruhe finde, hilft mir meinGlaube an Gott. Jesus spricht: Ich bin das Lichtder Welt. Auf dieses Licht fokussiere ich im Dunkelnmeine Gedanken. Ich rede still zu Gott. Icherzähle ihm, was mich bewegt. Meine Gedankendrehen sich dann nicht mehr im Kreis, sondernich sende sie zu Gott. Manchmal bekomme ichdabei sogar eine Antwort auf eine unbeantworteteFrage. Das ist natürlich der Idealfall. Aberauch, wenn ich in dieser Nacht keine Antwortbekomme, die Vorstellung, dass Gott, der Allgegenwärtige,immer bei mir ist, beruhigt mich. Ichkann meine Gedanken Gott anvertrauen. Ich binmit meinen Erinnerungen des Tages, meinenSorgen, meinen Zweifeln und meinen Befürchtungennicht alleine. Gott ist da und ich lade alles,was mich wach hält, bei ihm ab und lasse esfür heute ruhen. Ich will nämlich nicht in der Finsterniswandeln. Ich will nachts ruhig schlafen.10JugendSommerFreizeit Toskana 2011


Jugendausschuss <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Jugendausschuss <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> – Jeden 3. Mittwoch um 19:30 UhrWieder ein Jahr um! Wir, der Jugendausschuss,gehen in die fünfte Runde und mit jedem Jahrstellen wir uns weiteren spannenden Aufgaben.Inzwischen haben wir einen gut gefüllten Pooltoller Veranstaltungen zusammen und ein Endeneuer Ideen ist nicht in Sicht. – Ein Glück! – Sokönnen sich alle auch im Jahr 2013 auf bewährteKlassiker, sowie nigelnagelneue Angebote fürMenschen von 0 bis 99 Jahren und älter freuen.Neu ist, dass wir zwei Jugendgruppen ab 12Jahren anbieten, die sich einmal in der Wochetreffen: Montags trifft sich von 16:30 bis 18:30Uhr die JugendTheaterGruppe und studiert einselbstgeschriebenes Theaterstück mit Livemusikein. Dienstags trifft sich von 16:30 bis 18:30Uhr unsere Jugendgruppe zum Kochen, Basteln,Singen, Reden und so weiter und so fort.Neu ist auch, dass wir stärker in die Konfirmandenarbeiteingebunden sind. Wir bieten Projekttagean, sind bei den Wochenendfreizeitendabei und veranstalten in noch unregelmäßigenAbständen einen „Gott und die Welt“-Abend inunserem Jugendwohnzimmer „Horst“.Im Frühjahr 2012 sind wir als Jugendausschussauch selber das erste Mal für ein Wochenendeweggefahren. Wir haben uns schon einmalvorab das Kapitänshaus in Ostfriesland angesehen,in dem wir während unserer jährlichenzweiwöchigen JugendSommerFreizeit mit 30Jugendliche gelebt haben.Wir machen aber nicht nur etwas für Jugendliche!Wir sind beim Kindergottesdienst undbeim Kinderfest dabei. Unsere „lange Gethsemanenacht“am Gründonnerstag, die „Jugend-Nacht der Kirchen“ und alle unsere Jugendgottesdienstesind Veranstaltungen für Menschenjeden Alters. Wir sind Teil des <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> Turmfestes,des Basars und helfen bei Gottesdienstenund vielen anderen Veranstaltungen mit.In erster Linie wollen wir aber Spaß miteinanderhaben, gemeinsam kreativ sein und uns mit unsererSpiritualität und dem christlichem Glaubenauseinandersetzen – Und wenn Du 14 Jahreoder älter bist und Lust hast bei unserem Jugendausschussmitzumachen, melde Dich beiMarc Preißler (siehe Seite 12) und komm vorbei!Viele Grüße,Euer Jugendausschuss <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>11


AdressenGemeindebüroLaura GeislerImmenhof 10, 22087 HamburgTel: 220 33 53, Fax: 222 333info@st-gertrud-hamburg.deMo., Di., Do. und Fr.: 10 bis 12 UhrDienstag: 16 bis 18 UhrMittwoch: geschlossenPastor Frie BräsenImmenhof 12, 22087 HamburgTel: 370 888 33, Fax: 370 888 32braesen@st-gertrud-hamburg.dePastorin Lisa TsangImmenhof 10, 22087 HamburgTel: 220 51 05, Fax: 222 333tsang@st-gertrud-hamburg.dePastorin Christine CorneliusImmenhof 8, 22087 HamburgTel: 18 98 49 03, Fax: 222 333cornelius@st-gertrud-hamburg.dePastorin Birgit FeilckeImmenhof 10, 22087 HamburgAltenheimseelsorge; Tel: 20 22 32 79feilcke@st-gertrud-hamburg.deKantor Uwe BestertImmenhof 8, 22087 HamburgTel: 29 38 42, Fax: 222 333bestert@st-gertrud-hamburg.deGemeindepädagoge Marc PreißlerImmenhof 10, 22087 HamburgTel: 22 75 87 08Mobil: (0176) 49 60 33 53preissler@st-gertrud-hamburg.deMarina RammBüro Kultur und FundraisingImmenhof 10, 22087 HamburgTel.: 370 888 31, Fax: 222 333kultur@st-gertrud-hamburg.defundraising@st-gertrud-hamburg.deKarin LäuferAnsprechpartnerin für EhrenamtlicheImmenhof 10, 22087 HamburgMobil: (0176) 49 55 33 53laeufer@st-gertrud-hamburg.deKüster Viktor FribusMobil: (0177) 29 57 82 5Küstervertretung: Renate PagelMobil: (0176) 49 69 33 53Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Petra KöppenImmenhof 6, 22087 HamburgTel: 220 95 02, Fax: 22 73 99 34kiga.st.gertrud-immenhof@eva-kita.dewww.eva-kita.deDiakoniestation Ambulante PflegeEvangelische <strong>St</strong>iftung BodelschwinghForsmannstraße 19, 22303 HamburgTel: 27 94 14 1www.bodelschwingh.comRegionale Kooperationen:www.epiphanien-gemeinde.dewww.winterhude-uhlenhorst.dewww.sternstunden-hamburg.dewww.stgeorg-borgfelde.deTerminkalenderGottesdienste2. Dezember, 10 Uhr1. Sonntag im AdventFamiliengottesdienstKinderchor <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Pastor Bräsen5. Dezember, 19:30 Uhr<strong>St</strong>ernstunde am Mittwoch„Wer kommt denn da?“Lesungen: Constanze LeserMusik: Torsten Allwardt, KlavierPastor Bräsen9. Dezember, 10 Uhr2. Sonntag im Adventmit KindergottesdienstKantorei <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Pastorin Tsang, Jesaja 35, 3-10Kirchencafé16. Dezember, 10 Uhr3. Sonntag im AdventFlötengruppe <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Pastorin Dr. de Vos, Jesaja 40, 1-1123. Dezember, 10 Uhr4. Sonntag im Adventmit Abendmahl und KindergottesdienstGospelchor „Joyful Singing!“Pastorin Feilcke, Johannes 1, 19-2824. Dezember, 10 Uhr14:30 Uhr Christvesper mit KrippenspielPastor BräsenKinderchor <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>16:30 Uhr Christvesper mit FlötenmusikPastorin Dr. de Vos18 Uhr Christvesper mit FlötenmusikPastorin Feilcke23 Uhr Musikalische Christnacht (vgl. S.13)Pastor Bräsen25. Dezember, 10 Uhr1. Weihnachtsfeiertagmit AbendmahlKantorei <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Pastorin Tsang, Johannes 3, 31-3626. Dezember, 10 Uhr2. Weihnachtsfeiertagmit AbendmahlEnsemble „con flauto“Orgel: Jörg DienerPastor Bräsen, Jesaja 11, 1-930. Dezember, 10 Uhr1. Sonntag nach WeihnachtenPastorin Tsang, Johannes 12, 44-5031. Dezember, 17 UhrSilvester12mit AbendmahlPastor Bräsen, Johannes 8, 31-361. Januar, 17 UhrNeujahrPastorin Feilcke, Sprüche 16, 1-9mit anschließendem Neujahrsempfang6. Januar, 19:30 UhrKein Gottesdienst um 10 Uhr!Epiphaniasmit AbendmahlPastor Bräsen, Jesaja 60, 1-613. Januar, 10 Uhr1. Sonntag nach Epiphaniasmit KindergottesdienstKonfirmandentaufenPastor Bräsen und KonfirmandenKirchencafé20. Januar, 10 UhrLetzter Sonntag nach EpiphaniasPastorin Tsang, Johannes 12, 34-4127. Januar, 10 UhrSeptuagesimaeDanksagung an die Ehrenamtlichenmit Abendmahl und KindergottesdienstKantorei <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Alle PastorInnen, Matthäus 9, 9-133. Februar, 10 UhrSexagesimaemit AbendmahlPastor Bräsen, Jesaja 55, 6-12a6. Februar, 19:30 Uhr<strong>St</strong>ernstunde am Mittwoch„In Freuden und im Frieden“Lesungen: Liselotte LichtenfeldMusik: Joyful SingingPastor Bräsen10. Februar, 10 UhrEstomihimit KindergottesdienstPastorin Tsang, Lukas 18, 31-43Kirchencafé13. Februar, 19:30 Uhr<strong>St</strong>ernstunde am AschermittwochPastorin Tsang und Pastor Ellendorff17. Februar, 10 UhrInvokavitPastor Bräsen, Lukas 22, 31-34Anschließend: Orgelmatinée24. Februar, 10 UhrReminiszeremit Abendmahl und KindergottesdienstKantorei <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Pastorin Feilcke, Johannes 8, 21-30


Regelmäßige TermineKirchenmusik und KulturSonntag, 2. Dezember, 15 Uhr„Die Seemannsweihnacht“Die schönsten Weihnachtslieder und -geschichten aus aller WeltEine Veranstaltung vom EngelsaalKarten unter: 040 - 30 05 14 44 oder an der AbendkasseSonnabend, 8. Dezember, 17 UhrGospelkonzertPop und Gospel zur Weihnachtszeit mitMondayMonday und Love NewkirkLeitung: Sörin BergmannSonntag, 9. Dezember, 17 UhrGospelkonzert (siehe auch S. 16)Gospelchor „Joyful Singing“Leitung: Yvonne SampohSonnabend, 15. Dezember, 16 UhrBenefizkonzert zu Gusten des Kinderschutz- Zentrum Hamburg„Harmoniemusiken“Bläsersolisten des Deutschen ÄrzteorchestersLeitung und Moderation: Wolfgang EschFreier Eintritt – Spenden erbetenDas Konzert ist für junge Hörer geeignetSonntag, 16. Dezember, 17 UhrQuempas-Singen bei KerzenscheinProjektchor „Quempas-Singen“Bläserkreis der Marktkirche PoppenbüttelLeitung: Hartmann VoßMittwoch, 19. Dezember, 20 UhrBenefizabend zu Gunsten von <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> (Siehe auch S. 14)Lesungen: Ulrich PleitgenMusik: Sacre FleurEintritt frei – Großzügige Spenden am Ausgang erbetenMontag, 24. Dezember, 23 Uhr„O Heiland, reiß die Himmel auf“Eine musikalische ChristnachtHartmut Naumann, Gitarre und GesangIngo Hassenstein, GitarreLiturgie und Texte: Pastor Frie BräsenSonntag, 20. Januar, 17 UhrOrgelkonzertWerke von D. Buxtehude, J.S. Bach und M. Reger (Choralfantasie:Wie schön leuchtet der Morgenstern)Orgel: Uwe BestertDonnerstag, 24. Januar, 20 UhrIn der Mitte Donnerstag (Siehe auch S. 17)„Frau mit Füllfederhalter“Mechthild Großmann liest Allan BennetMusik: <strong>St</strong>efanie HempelSonntag, 17. Februar, 17 Uhr„Die feine englische ART“Cornelia Schünemann-Gärtner, Saxophon und GesangAndreas Gärtner, Orgel13MontagKinderspielgruppe (2 - 5 Jahre) mit Pastorin CorneliusKirche, 15:45 - 17:15 Uhr, 14-tägigKinderchor (6 - 9 Jahre) mit Uwe BestertImmenhof 12, 15:00 - 15:45 UhrJugendtheatergruppe (ab 12 Jahre) mit Theresa Schulteund Marc Preißler, „Horst“, Immenhof 8a, 16:30 - 18:30 UhrDienstagBesuchsdienst mit Pastor BräsenImmenhof 8a, 10:00 - 11:30 Uhr, jeden 1. DienstagSeniorengymnastik mit Brigitte PappertImmenhof 12, 15:00 - 17:00 UhrKreativ-Café, Kontakt: Renate Pagel, (0176) 49 69 33 53Immenhof 8a, 15:00 - 17:00 Uhr, jeden 1. + 3. DienstagOffene Kirche, 16:00 - 18:00 UhrJugendgruppe (ab 12 Jahre) mit Marc Preißler„Horst“, Immenhof 8a, 16:30 - 18:30 UhrLeben mit Demenz - Gesprächsgruppe für AngehörigeImmenhof 8a, 16:00 - 18:00 Uhr, jeden letzten DienstagLeitung: Margot Holtgreife (229 07 92), Sandra ThiemeBücher- und Tonträgerstube <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Immenhof 10, 17:00 - 19:00 UhrYoga mit Daniel Jaensch, (0177) 521 33 95Immenhof 8a, 19:30 - 20:45 UhrKantorei <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> mit Uwe BestertImmenhof 12, 19:30 - 21:45 UhrMittwochSpielegruppemit Charlotte Bange (254 23 74) und Peter LenzImmenhof 8a, 14:00 - 17:00 Uhr, jeden 1. + 3. MittwochKaffeenachmittag des Christlichen BlindendienstesImmenhof 12, 14:30 - 17:00 Uhr, jeden 2. MittwochKontakt: Dagmar Holmann, Tel.: 30620-1051Gospelchor „Joyful Singing!“ mit Yvonne SampohImmenhof 12, 19:00 - 21:30 Uhr,Kontakt: (0176) 21 15 08 10DonnerstagKinderandacht mit Pastor Frie BräsenKirche, 12:00 Uhr, jeden 1. + 3. DonnerstagErzählcafé mit Käte Rodemann (220 29 01)Immenhof 8a, 15:00 - 17:00 Uhr, jeden 1. DonnerstagFlötengruppe mit Elisa Baader (220 32 93)Orgelempore der Kirche, 18:00 - 19:00 UhrGeschichtswerkstatt mit Harald Gevert (299 82 40)Immenhof 8a, 19:00 - 21:00 Uhr„Get Roots“- Kreis junger Erwachsener mit Marc Preißler„Horst“, Immenhof 8a, 14-tägig, 19:30 - 22:00 UhrFreitagOffene Kirche, 10:30 - 12:30 UhrSonntagGottesdienste (siehe linke Seite)Offene Kirche, 14:00 - 17:00 UhrMalworkshop mit Karin und Jürgen SchrammImmenhof 8a, 17:00 - 20:00 Uhr, Kontakt: 229 76 68


VeranstaltungsspezialSeniorennachmittagGespräche, Gesang, Geselligkeit. Jeden zweitenMittwoch im Monat ist Seniorennachmittag.Das Team des Seniorennachmittags freut sichüber Ihre Teilnahme zu folgenden Themen:Am 12. Dezember möchten wir mit Ihnen Gedichte,Geschichten und viele Lieder teilen, dieuns die adventliche Zeit nahebringen. Gernesind Sie eingeladen, Ihre Lieblingsstücke mitzubringenund vorzutragen.Am 9. Januar werden wir gemeinsam über dieJahreslosung nachdenken und das vor uns liegendeNeue Jahr miteinander ansehen.Am 13. Februar werfen wir einen Blick auf denWeltgebetstag, der für 2013 in Frankreich vorbereitetwurde und am 13. März steht dann diePassionszeit und die Aktion „7 Wochen ohne“im Mittelpunkt.Frau Pagel und Pastorin Tsang freuen sich,wenn Sie den Weg in den Gemeindesaal imImmenhof 12 finden und zwei <strong>St</strong>unden (15 bis17 Uhr) mit uns lachen, nachdenken, Gemeinschafterfahren und leckeren Kaffee und Kuchengenießen möchten.Biblisch-theologisches GesprächJeden dritten Donnerstag im Monat von 15 bis16:30 Uhr (neue Uhrzeit!) befassen wir uns jeweilsmit dem Predigttext für den folgendenSonntag. Seien Sie herzlich willkommen.Die nächsten Termine: 20. Dezember, 17. Januarund 21. Februar im Immenhof 8a.Ihre Pastorin Lisa Tsang undPastorin Christine CorneliusGemeindesingenImmer 17 Uhr im Gemeindesaal, Immenhof 12.Die nächsten Termine:Donnerstag, 6. Dezember„Lasst uns froh und munter sein“Im Januar entfällt aufgrund der Weihnachtsferiendas Gemeindesingen.Donnerstag, 7. Februar„Ach bittrer Winter“Benefizveranstaltung zur KirchturmsanierungHerzliche Einladung zur Weihnachtlichen Lesungund Livemusik am Mittwoch, dem 19. Dezemberum 20 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>.Es liest der Schauspieler und Sprecher UlrichPleitgen. Begleitet wird er von dem Trio SacreFleur (Reiner Regel, Jan Keßler und NicolasFaecks), die den Reichtum souliger, gospeligerund meditativer Klangnuancen zu spannendenDialogen verschmelzen lassen.Der Eintritt ist frei. Um großzügige Spenden amAusgang wird gebeten. Alle Einnahmen kommender Kirchturmsanierung von <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> zuGute.14


Weltgebetstag 2013, Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommenFrauen aller Konfessionen laden wieder zumWeltgebetstag am ersten Freitag im März ein.Seien Sie willkommen zu diesem Gottesdienstam Freitag, dem 1. März um 18:30 Uhr, in derevangelischen Dreieinigkeitskirche <strong>St</strong>. Georg.Für dieses Jahr haben Frauen aus Frankreichden Gottesdienst vorbereitet.Gerne dürfen Sie an den Vorbereitungen mitwirken.Ein erstes Treffen gibt es Montag, den3. Dezember im Erdgeschoss Saal am <strong>St</strong>. Georgskirchhof19. Einen Begegnungsabend zumThema Gastfreundschaft bietet das afrikanischeZentrum in Borgfelde – Erlöserkirche, Jungestraße7a – am Freitag, dem 15. Februar von 17bis 20 Uhr.FamiliennachrichtenWir gratulieren zur Taufe von ...Joris KorczowskiPeer PfeiferElisa Christiane KruseCarl Henry HesseDoreen <strong>St</strong>einAlexander SchüßlerLouisa RölferJonte Casper LewinLilly Henrike HentzschelNike Marie BletschLina Malie AdamPino GrunenbergJamiro Jaron SchulzJonathan HademAlexander Ji-Yong WittmaackTom HarmsLotta WischmannWir gratulieren zur Trauung von ...Lisa Karolina und Hans-Christoph BurmeisterJulia und David GraueJulia und Heino VahldieckVanessa und Olaf ErnstLynn Nadien und Phillip BuschhüterMaria und Bart von AppenRebecca und Julian OrtlebIlona und Johann DerksenTatjana Heinz und Alexander GanskeKatharina und Dennis SchäferWendel und Daniel HayenSonja und Mirco SchöningSarah und Michael WaldAnnika Kulich und Christoph BrustWir trauern um ...Elisabeth <strong>St</strong>ubbe, 88 JahreEdda Brunhile Schmidt, 73 JahreWerner Lange, 72 JahreKlaus Artus, 71 JahreKarl-Wilhelm Otto, 90 JahreHolger Urbach, 64 JahreIngeborg Fenske, 84 JahreAnneliese Wojtek, 93 Jahre15 22


Konzert mit unserem Gospelchor Joyful SingingWir, der Gospelchor Joyful Singing, freuen uns,Sie und Euch herzlich zu unserem zweiten eigenenKonzert einladen zu können!Seit 2008 sind wir in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> ansässig undgestalten seitdem auch immer mal wieder Gottesdienste,Hochzeiten und Taufen oder auchdas diesjährige Turmfest musikalisch mit. ImOktober 2010 gab es unser erstes eigenes Konzert,nun gibt es die Fortsetzung! Wir singen afrikanischeund amerikanische Gospels und Spiritualssowie anderes internationales spirituellesLiedgut – mal mit viel Rhythmus und Elan, malruhig und besinnlich, aber immer mit Spaß ander Sache und viel Freude am Singen!Haben Sie Lust, dabei zu sein? Dann kommenSie am Sonntag, dem 9. Dezember, um 17 Uhrin die Kirche <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> und feiern Sie mit uns!Der Eintritt ist frei, über eine Spende freuen wiruns!Herzliche Grüße, Ihre Yvonne Sampoh(Chorleiterin Joyful Singing)16


„In der Mitte Donnerstag“Die Kulturreihe in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> setzt sich 2013fort, wir gehen in das siebte hoffentlich aucherfolgreiche Jahr. Es beginnt am Donnerstag,24. Januar, um 20 Uhr unter dem Titel „Frau mitFüllfederhalter“. Die Schauspielerin MechthildGroßmann liest die gleichnamige Novelle vonAlan Bennett, dazu singt die Songwriterin <strong>St</strong>efanieHempel, die sich in Hamburg mit „Hempel´sBeatles-Tour“, einer musikalischen Führungdurch <strong>St</strong>. Pauli einen Namen gemacht hat.Sünndagnohmiddag – Klock dreeKäte Rodemann lest plattdüütsch vör, ut deBibel un annere Vertelln. Mittwoch, 26. Dezember(2. Wiehnachsdag) um 15 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>.Lebe Tohörers un denn moog ick er’s mol Paus’in April 2013 bünn ich wedder dor.Ob jun Besöök freit sick.Ihre Käte RodemannLiterarischer Nachmittag – Weihnachten mit Agatha ChristieWeihnachten steht vor der Tür. Ein guter Grundmal wieder bei Liedern, Geschichten und Gedichten,in adventlicher <strong>St</strong>immung zusammenzu sitzen. In den Mittelpunkt möchte ich diesmaldie weltberühmte Kriminalschriftstellerin AgathaChristie stellen (geboren 1890 in Torquay,Grafschaft Devon, England). Denn wussten Sie,dass diese neben ihren Kriminalromanen undKriminalgeschichten auch zwei Weihnachtsbüchergeschrieben hat?Lassen Sie sich also in das weihnachtliche Englanddes vergangenen Jahrhunderts entführenund lauschen Sie den Geschichten von damals.Natürlich gibt es auch wieder Kaffee, Tee undKuchen! Der Eintritt ist frei es wird jedoch umeine Spende für „Hilfe für die Massai e.V.“ gebeten.Ich wünsche allen eine ruhige und besinnlicheAdvents- und Weihnachtszeit.Sonnabend, 8. Dezember um 15 Uhr imGemeindesaal, Immenhof 12Ihr Gunter DrewesKirchengemeinderat: Öffentliche SitzungenDer Kirchengemeinderat hat entschieden, seineSitzungen in Zukunft im ersten Teil öffentlich zuhalten. Immer auf der Tagesordnung: „Fragen undAntregungen aus der Gemeinde“. Die nächstenSitzungen: Dienstag, 15. Januar und 19. März um19 Uhr im Tagungsraum Immenhof 8.Bücher- und Tonträgerstube <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> mit LesediskuRomane, Lyrik, Biographien, Krimis, Reiseliteratur,Kinderbücher, Sachbücher über Gesundheit,Kochen, Garten oder Schach, Kunst, politischeund philosophische Themen, Glauben,Religionen, Klassiker und Bestseller, Langspielplatten,CDs und DVDs und noch viel mehr…Ein fröhliches Bücherstuben-Team freut sichauch weiterhin jeden Dienstag (außer an Feiertagen) von 17 bis 19 Uhr über Ihren Besuch.(Bücherspenden nach Absprache mit:Karin Welschen, Tel.: 250 92 03 mit AB).Wir laden Sie herzlich ein, unsere Zuhörer oderBuchvorsteller in der Lesedisku-Runde zu sein.Lesedisku heißt Lesen und Diskutieren. Das machenwir jeden letzten Dienstag im Monat von19 bis 20 Uhr in der Bücherstube, Immenhof10. Die nächsten Termine sind am 29. Januarund 26. Februar.Welches Buch uns vorgestellt wird, erfahren Siebei uns oder bei:Susanne Hentschel, Tel.: 53 16 04 93.Ihr Team der Bücherstube <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>17


Kantorei <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> unterwegsEine Chorfahrt, die ist lustig, eine Chorfahrt, die ist schön,......darum kann man auf dem Bahnhof viele Sängerstehen sehn, die sich Ende September auf denWeg nach Thüringen machten, um eine Wochelang zu untersuchen, ob das kulturelle Lebendort um Goethe und Schiller, Luther und Bachnoch für eine Kantorei aus Hamburg Platz lässt.So sehr der Spaßfaktor so eine Reise bestimmt,ist doch der Chor unserer Gemeinde auch dannim Dienst. Nach Quartiernahme in Jena undausgiebiger <strong>St</strong>adtführung war bereits am nächstenTag ein Konzert in der Porzellanstadt Kahlazu singen.Nach einem freien Tag folgte der nächste Auftrittin der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeindein Jena. Am nächsten Tag, nach Aufenthaltmit <strong>St</strong>adtführung in Weimar, ein Konzert in BadBerka. Erfurt war das Ziel des folgenden Tagesunter anderem mit einer beeindruckenden Führungdurch die älteste Synagoge Europas. Nacheinem Abstecher zu den Dornburger Schlössernging es erschöpft, aber sehr zufriedenheimwärts.Das klingt einigermaßen anstrengend, unddoch war es im Ergebnis eine Reise, die durchdie Kontakte in den Gemeinden sehr zur christlichenOst-West-Verständigung beigetragen hat.Man sollte meinen, das sei nach mehr als 20Jahren Wiedervereinigung nicht mehr nötig. Dielange Zeit der Unterdrückung ist jedoch nochtief in den Seelen zu spüren, und wir habengern die Freude und Dankbarkeit für die jetzigenVerhältnisse mit unseren Schwestern undBrüdern geteilt.Für den Chor war es eine wichtige Zeit der Gemeinschaftsfestigung.Nicht zuletzt, weil die Reisevon vier Mitgliedern aus den eigenen Reihenperfekt vorbereitet war. Wir sind zwar nicht ständigauf Reisen, aber auch die übrige Zeit sehrbestrebt, neue Mitglieder möglichst schnell undgut in die Gemeinschaft zu integrieren. Um dieses<strong>St</strong>reben zu trainieren, sollten sich deshalbweiterhin neue Sänger zu uns gesellen, zur Abwechslungvielleicht einmal Tenöre und Bässe.Wir haben auch im nächsten Jahr einiges vor:Als Co-Produktion mit der Gemeinde <strong>St</strong>. Peterin Buxtehude den Lobgesang von Mendelssohnim Juni. Im August mit und in der Gemeinde<strong>St</strong>. Thomas in Bramfeld Vesperae solennesund Krönungsmesse von Mozart. Zur Nacht derKirchen in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> Rejoice in the Lamb vonBritten und im Dezember das Quempas-Singenbei Kerzenschein, Advents- und Weihnachtsliederund Motetten.Wir freuen uns ab sofort über Verstärkung.Herzlich, Ihre Beatrice Korf18


GeschichtswerkstattWeihnachtsaufführung Schillerstraße 1932Weihnachten 1930 in der HerderstraßeAus den Erinnerungen von Lieselotte Mittelstraß(90 Jahre):Zehn Jahre haben wir in der Herderstraße gewohnt.Durch die vielen Geschäfte und dasbunte Leben und Treiben gab es für uns Kinderimmer wieder etwas zu entdecken. Wiebei Schrader, das Papier- und Schreibwarengeschäft.Dort waren die schönsten Puppenausgestellt. So oft es ging, haben wir unsereLieblinge bewundert und unsere Nasen an derFensterscheibe platt gedrückt. Jedes Jahr inder Vorweihnachtszeit waren die <strong>St</strong>raßen rundum die Herderstraße bunt geschmückt. In dengroßen Textilläden in unserer <strong>St</strong>raße war es wieim Märchenland. Hinzu kommt, dass die Kassenbesonders geschmückt waren, was jedes Kinderherzhöher schlagen ließ. An der Kasse warder Weihnachtsmann. Wenn du bezahlt hattest,gab es ein Geschenk. Nun kann man sich vorstellen,welche Auswirkungen es auf uns Kinderhatte! Jeden Tag wurde zu Hause gefragt, obwir nicht Nadeln, Zwirn oder Band oder sonstwas bräuchten. Was sonst gesammelt gekauftwurde, wurde nun einzeln gekauft.Auch der große Weihnachtsstern, mit einer Glühbirneversehen, leuchtete fast in jedem Fenster.Er strahlte Ruhe und Besinnlichkeit aus. Und erwar etwas sehr besonderes, denn elektrischesLicht war nicht so selbstverständlich wie heute.In unserer Wohnung gab es erst seit 1928 elektrischesLicht.Zu Hause stellten wir den geschmücktenWeihnachtsbaum auf einen kleinen Tisch ansFenster, damit jeder ihn, besonders draußen,wenn es dunkel war, bewundern konnte. UnserChristbaum war mit silbernen Kugeln, Lametta,Engelshaar, Metallkerzenhaltern und weißenWachskerzen sowie mit Kringeln geschmückt.Da gab es die leckersten „Süßensachen“, umsie in den Baum zu hängen, was unsere Mutterauch mit einer gewissen Sorgfalt machte. Nachdem Fest stand der Baum noch bis zum 6. Januar.Da wir es nun nicht immer so mit ansehenkonnten, holten wir uns heimlich einen Kringelheraus, denn da sind ja noch genug drin! Muttermerkte es aber und machte sich einen Spaßdaraus. Denn jedes Mal hat sie einen neuenKringel reingehängt. So haben wir immer einenvoll behangenen Baum gesehen, was unsimmer wieder verführte. Wenn der Baum abgeschmücktwurde, wurden zuerst die Kringelherausgenommen und an uns aufgeteilt. Jederbekam die gleiche Menge und wir konnten nurstaunen. Meine Schwester Hildegard meinte, esist ein Zauberbaum. Unsere Mutter schmunzeltenur, und hatte ein kleines Geheimnis.19


Unsere Nachbarn <strong>St</strong>. Georg-Borgfelde laden einBenefizkonzert „Oración“ mit Boris Guckelsberger„Oración“, Andacht, heißt die neue CD von BorisGuckelsberger. In einem Benefizkonzert inder Turmkapelle der <strong>St</strong>. Georgskirche am 16.Februar um 20 Uhr wird der Gitarrist Werke ausseiner CD spielen. Leidenschaftlich, aber auchnachdenkliche Flamenco-Musik von JoaquinRodrigo, Sabicas, Manolo Sanlucar, Paco deLucía und Vicante Amigo wird zu hören seinund einen Hauch von Andalusien vermitteln.Boris Guckelsberger, 1968 in Bad Homburggeboren, studierte bis 1992 klassische Gitarrebei Jürgen Braubach am Johannes-Brahms-Konservatorium in Hamburg und anschließendKomposition bei Alfred Schnittke an der HamburgerMusikhochschule. Er schloss sein <strong>St</strong>udiuman der Musikhochschule in Lübeck 1999ab. Seither arbeitet er als Komponist und Bearbeiter,auch für den NDR. Mit diesem Konzertkommt er nach <strong>St</strong>. Georg zurück, wo er von1993 bis 2000 im Drachenbau lebte.Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die <strong>St</strong>.Georger Suppengruppe wird gebeten.Großes Weihnachtskonzert mit den Hamburger SahnestückchenAm Sonntag, den 16. Dezember um 18 Uhr, singendie Hamburger »Sahnestückchen« in derErlöserkirche Borgfelde ihr diesjähriges großesWeihnachtskonzert im Rahmen unserer Konzertreihe„KlangFarben“.Zum ersten Mal kommt das Vokalensemble nachBorgfelde und lädt zu einem internationalenweihnachtlichen Konzert ein. Mit großem Gefühlund bei Kerzenschein präsentieren die SängerinnenWeihnachtslieder aus aller Welt. Begleitetwerden sie von ihrem Pianisten Michael Eiff.Eintritt frei, um eine Kollekte wird gebeten.Neues aus <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Pastorin Cornelius im MutterschutzVielleicht ist es noch nicht zu allen gedrungen?Unsere Pastorin Christine Cornelius erwartet einKind und ist darum seit Ende Oktober im Mutterschutz.Nach dem Mutterschutz schließt sichdann die Elternzeit an, die sie voraussichtlichbis zum Herbst 2013 nehmen wird. Sie wohntaber weiter im Pastorat am Immenhof und wirdsicher hier und da bei Gottesdiensten, Gemeindefestenund Veranstaltungen dabei sein.Es ist ihr ausdrücklicher Wunsch nicht weg zusein, sondern einfach Zeit zu haben, Mutter zuwerden und Mutter zu sein. Den Biblisch-TheologischenGesprächskreis, die Kinderspielgruppeund den Kindergottesdienstkreis wird sieschon nach dem Mutterschutz weiterführen. Wirmüssen also zum Glück nicht auf sie verzichten.20


Pastorin Lisa Tsang stellt sich vorLiebe <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> Gemeinde,für Ihre Pastorin Christine Cornelius werde ichdie Vertretung während der Elternzeit übernehmen,damit Kollegin Cornelius diese schöneerste Zeit mit ihrem Kind verbringen kann undSie nicht mit wechselnden Personen bis zumNovember 2013 zu tun haben.Ich freue mich auf darauf, Sie bei den Gottesdienstenund Festen, den Seniorennachmittagen,im Amaritahaus und bei Besuchen kennenzulernen.Sie erhalten die eine Hälfte meinerArbeitszeit, die andere gehört dem KirchenkreisHamburg-Ost. Dort arbeite ich seit Juni 2012als Koordinatorin pastoraler Vertretungen in derPropstei Rahlstedt-Ahrensburg. Ich bin eine ArtFeuerwehrfrau, die tätig wird, wenn es in einerGemeinde durch Krankheit, Vakanz oder ElternzeitVertretungsbedarf gibt.melde mich gern bei Ihnen, sobald es mir möglichist, wenn Sie mir eine Nachricht hinterlassen(Kontaktdaten: siehe Seite 12).Was mache ich, wenn ich nicht arbeite? AlsMutter von drei Kindern (16, 15 und 10 Jahre)kommt keine Langeweile auf. Außerdem treffeich mich mit FreundInnen, walke, jogge, leseund gehe leidenschaftlich gern ins Kino. Wennes der Zeitplan zulässt, singe ich in Projekt-Vokalensembles.Ich freue mich auf das Jahr mitIhnen in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>!.Herzlich , Ihre Pastorin Lisa TsangDiese Arbeit macht mir Spaß: herausforderndeSituationen mit anderen zusammen zu einemguten Ende zu bringen, neue Menschen undderen Gaben kennenzulernen und zu fördern– das ist für mich ein großer Schatz pastoralerArbeit. Vor dieser Tätigkeit war ich Projektpastorinin der Region Bargteheide-Eichede undhabe dort die Altenheimseelsorge mit Ehrenamtlichenaufgebaut. Die andere Hälfte meiner<strong>St</strong>elle arbeitete ich in der Kirchengemeinde Ahrensburg.Die <strong>St</strong>ationen davor: Gemeindepastorinin <strong>St</strong>. Pauli, Hamm und Meiendorf, Pastorinim Amt für Öffentlichkeitsdienst im Bereich Organisationgroßer Kampagnen unserer damalsnoch nordelbischen Kirche.Was können Sie von mir erwarten?Sicher nicht die Präsenz, die Pastorin Corneliushier in <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> gezeigt hat. Aber da ich dasArbeiten auf verschiedenen <strong>St</strong>ellen zur gleichenZeit gewohnt bin, werde ich für Sie verlässlichda sein. Sie können mich am besten erreichenam Dienstag, Mittwoch und Freitag. Sollten Siemich nicht im Amtszimmer im Immenhof 8 antreffen,bin ich in der Gemeinde unterwegs und


Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, an alle Spenderinnen undSpender und an alle Besucherinnen und Besucher unseres <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> Basars 2012.Insgesamt ist eine Summe von etwa 8.000 Euro zusammengekommen.Der Erlös geht an: Augen auf Ghana e.V., den Kinder- und Jugendtreff Hohenfelde unddie Kirchenmusik <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>.22


Da sprach Gott: Es werde Licht!Und es wurde Licht.Und Gott sah, dass das Licht gut war.Und Gott schied das Licht von der Finsternis.Aus der GenesisAus Genesis 1, 3 und 4 der „Zürcher Bibel“ Theologischer Verlag Zürich. Das Foto entstand während der <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong> Gethsemanenacht. Die Kerzen standen auf unserem Taufbecken.Informationsservice im Internet:www.st-gertrud-hamburg.dewww.kirche-hamburg.deKontoverbindung:Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50Kontonummer: 13 18 12 03 40Herausgeber: Kirchenvorstand <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Redaktion: Der ÖffentlichkeitsausschussGrafik: Marc Preißler, Antje WölkV.i.S.d.P.: Pastor Frie BräsenEv.-Luth. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Gertrud</strong>Immenhof 1022087 Hamburg(040) 220 33 53info@st-gertrud-hamburg.de

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