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Die religionen

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s o n n t a gvormittag<strong>Die</strong> Bedingungen wechselseitBotschaft der Französischen SozialwochenJean-Pierre Rosa, Generaldelegierter der Französischen Sozialwochen<strong>Die</strong> Botschaft der Französischen Sozialwochen wird durch Zeugnisse undVorschläge aus den Arbeitskreisen vom Vortag veranschaulicht und bereichert.Interreligiöse Erklärung für Frieden und GerechtigkeitEin besonderer Moment der Gemeinsamkeit zwischen allen anwesendenReligionen und KonfessionenPauseFragen an die Vertreter von Politik und StaatPodium, moderiert von François Ernenwein,Chefredakteur der Tageszeitung « La Croix »mit: Jacques Barrot, eh. Minister, Vizepräsident derEuropäischen Kommission, zuständig für Freiheit,Sicherheit und RechtTony Blair, eh. Premierminister des VereinigtenKönigreichs,Elisabeth Guigou, eh. Ministerin, Abgeordnetevon Seine-Saint-Denis;Jordi Pujol, Gründungspräsident des CDC, eh.Präsident der Generalität von KatalonienNirgendwo in der Europäischen Union ist die Trennung vonKirchen, Religionen und Staat absolut wasserdicht. Überallwerden die Prinzipien der Laizität anerkannt, die der jeweiligenAutonomie der zivilen und religiösen VerantwortungsbereicheGeltung verschaffen. Ist es jedoch denkbar, den bestehenden und zweifellos injedem Land wenig zu Veränderungen neigenden Rahmen der institutionellenBeziehungen anders mit Leben zu erfüllen? Ist es insbesondere, wie es dieEU vorschlägt, für die staatlichen Stellen vorstellbar, von den Kirchen undReligionen einen Beitrag hinsichtlich der substantiellen Zukunftsfragen derGesellschaft zu erwarten?DebatteMittagessen1083 e <strong>Die</strong> Französischen Sozialwochen

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