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Die religionen

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ig erneuerter Beziehungens o n n t a gnachmittagE. Legouhy<strong>Die</strong> Voraussetzungen christlicher Präsenzin der GesellschaftPodium, moderiert von Jean-Claude Escaffit, Journalistbei der Wochenzeitschrift « La Vie »mit : Antoine Arjakovsky, orthodoxer Laie,Direktor des Instituts für ökumenische Studiender Katholischen Universität der UkrainePastor Claude Baty, Präsident der ProtestantischenFöderation von FrankreichKardinal Peter Erdö, Primas von Ungarn,Erzbischof von Esztergom- BudapestBruno Frappat, Präsident des Direktoriumsder Gruppe Bayard.Wie muss sich in einer Welt, die im Wandel ist, das Sprechender Kirchen ändern, damit sie gehört werden? Sowohl in derForm als auch in der Art und Weise, wie eine Botschaft erarbeitet wird, derenAdressat nicht nur Gläubige, sondern die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit ist.Welche methodischen Elemente, welche Prinzipien der Zusammenarbeitzwischen der Hierarchie und den Laien lassen sich hierfür finden?DebatteSchlussfolgerungenJérôme Vignon, Präsident der Französischen SozialwochenOrt des GebetsFür die gesamte Dauer des Treffens ist für Interessenten ein interreligiöserOrt des Gebets eingerichtet. <strong>Die</strong>ser Ort wird von den Brüdern von Taizéin Verbindung mit den anderen Religionen gestaltet.Samstag, 22. NovemberGestaltet von den verschiedenen Gemeinschaften, werden an verschiedenenOrten der Stadt religiöse feiern angeboten.Soiree « junge europäer »<strong>Die</strong>ser gesellig-heitere Abend ist eintrittsfrei und findet in der Pfarrei SaintFrançois Régis de Villeurbanne von Père Thierry Jacou statt (U-Bahnstation:Gratte Ciel).83 e <strong>Die</strong> Französischen Sozialwochen11

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