AVB-Festzeitschrift - Akkordeonvereinigung Bietigheim e.V.
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Chronik<br />
Neben der Jugendarbeit legte Wolfgang Geiler aber auch sehr viel Wert auf gute Kontakte zu anderen<br />
Vereinen. Hieraus resultierte eine gute Verbindung zum Harmonika-Spielring in <strong>Bietigheim</strong>/Baden, die<br />
sich bis heute in gegenseitigen Besuchen zu Konzertveranstaltungen erhalten hat. Aber auch der<br />
Kontakt mit ortsansässigen Vereinen im Dachverband der kulturtreibenden Vereine in <strong>Bietigheim</strong>-Bissingen<br />
oder Nachbarvereinen lag ihm sehr am Herzen.<br />
Die kulturelle und musikalische Arbeit der <strong>Akkordeonvereinigung</strong> <strong>Bietigheim</strong> genießt in der Stadt hohes<br />
Ansehen. Am 4. Mai 1991 wurde die Landesehrennadel an Herrn Wolfgang Geiler überreicht.<br />
Bei der Überreichung der Landesehrennadel durch<br />
Oberbürgermeister Manfred List an Vorstand Wolfgang Geiler<br />
„ Man muss alles positiv sehen“<br />
Im Verein schätzt man Wolfgang für seine Offenheit, seine Kameradschaft, seine herzliche Art sowie<br />
seinen unverwüstlichen Humor. Sein persönlicher Leitsatz lautet: “Man muss alles positiv sehen!“<br />
In unzähligen Veranstaltungen und bei vielen Ereignissen hat<br />
Wolfgang die <strong>AVB</strong> repräsentiert. Immer tat er dies auf seine<br />
ihm eigene heitere, warme und sehr publikumswirksame Art.<br />
Unvergesslich sind z.B. auch seine Auftritte als Mitglied der<br />
Theatergruppe, als aktiver Orchesterspieler, als Geschichtenerzähler<br />
an Weihnachtsfeiern, als Nikolaus, bei runden Geburtstagen.<br />
Sein Engagement für den Verein ließe sich hier<br />
beliebig lange fortsetzen. Und das, obwohl er eigentlich beruflich<br />
durch die Leitung seines Druckereibetriebes voll ausgelastet<br />
ist.<br />
Auf die Frage, wo er denn seine Energie für diese Aktivitäten<br />
hernimmt, antwortet er verschmitzt und augenzwinkernd:<br />
„ Das ist eben mein Naturell“ .<br />
Wir wünschen ihm -und uns- dass diese Energie ihm noch<br />
lange nicht ausgeht, dass er dem Verein noch viele Jahre lang<br />
mit Rat und Tat zur Seite steht und mit seinen lockeren Sprüchen<br />
aufheitert, dass die von ihm gesetzten Impulse noch<br />
lange Früchte tragen und dass der Verein in seinem Sinne<br />
weiterarbeiten wird. Er selbst ist da optimistisch:<br />
„ I rgendw ie kriege mer des scho uff de Reihe!“<br />
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