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<strong>STARTit</strong>!<br />

DEIN MAGAZIN ZUR GMÜNDER<br />

AUSBILDUNGSNACHT 2015<br />

gmünder ausbildungsnacht<br />

Dein Beruf, Deine Zukunft<br />

Witzige Comics<br />

Initiative Ausbildungsbotschafter<br />

Sonderteil<br />

„Ausbildung im Handwerk“<br />

Freitag, 20. März 2015<br />

IM CONGRESS-CENTRUM STADTGARTEN<br />

IN SCHWÄBISCH GMÜND<br />

17:00 UHR – 21:00 UHR<br />

www.start-it.de > Jetzt online lesen<br />

01


WIR SIND AUSZUBILDENDE<br />

02


INHALTSVERZEICHNIS<br />

WISSENSWERTES<br />

04 Editorial<br />

06 Alle an einem Tisch<br />

08 Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit<br />

09 Das BiZ – Zukunft gut finden<br />

10 planet-beruf.de<br />

11 BERUFENET und KURSNET – Die Datenbank der<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

12 Ausbildung und Familie sind vereinbar<br />

13 Unsere Angebote rund um das Thema Berufsund<br />

Studienwahl<br />

14 Die Landeskampagne gut-ausgebildet.de<br />

16 Initiative Ausbildungsbotschafter<br />

BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

18 Ausbildungsbotschafterin der KSK Ostalb<br />

20 Kreissparkasse Ostalb<br />

22 Auszubildene der Raiffeisenbank Mutlangen<br />

23 Raiffeisenbank Mutlangen eG<br />

24 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten<br />

25 Barmer GEK<br />

26 BKK ZF&Partner | Comic<br />

27 Intersport Schoell<br />

INDUSTRIE<br />

28 Ausbildungsbotschafterin der Firma<br />

Bosch Automotive Steering<br />

30 Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem<br />

öffentlichen Leben äußern sich<br />

31 Bosch Automotive Steering<br />

32 IBO Industrie Buchbinderei Ostalb GmbH | Comic<br />

33 Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH<br />

34 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten<br />

35 Umicore Galvanotechnik GmbH<br />

36 Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem<br />

öffentlichen Leben äußern sich<br />

37 Voestalpine Polynorm GmbH & Co. KG<br />

38 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten<br />

39 TRW Automotive GmbH<br />

40 Hörnlein Umformtechnik GmbH<br />

41 C. & E. Fein GmbH<br />

42 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten<br />

43 ANDRITZ Ritz GmbH<br />

44 Weleda<br />

SONDERTEIL | AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

45 Sonderteil Handwerk:<br />

Ausbildung in den handwerklichen Berufen<br />

46 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten<br />

47 Handwerkskammer Ulm<br />

48 Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem<br />

öffentlichen Leben äußern sich<br />

49 Kreishandwerkerschaft Ostalb<br />

50 Berufe in der Bauwirtschaft<br />

51 Das Metallhandwerk<br />

52 Elektroniker/-in<br />

53 Stuckateur/-in<br />

54 Sanitär – Heizung – Klima<br />

56 Kfz – Techniker – Handwerk<br />

58 Auszubildende der Mercedes-Benz<br />

Niederlassung Schwäbisch Gmünd<br />

59 Daimler AG-Mercedes-Benz Niederlassung Schwäbisch Gmünd<br />

60 Auszubildender der Firma Widmann<br />

61 Autohaus Bruno Widmann GmbH & Co. KG<br />

62 Comic<br />

DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

63 IHK – Fit für die Ausbildungsplatzmesse<br />

64 Die Messe im Überblick<br />

65 Dein Messeprogramm<br />

66 Die Location<br />

BILDUNG | SOZIALES<br />

70 Ausbildungsbotschafterin der St. Loreto gGmbH<br />

72 Lebenshilfe e.V. Schwäbisch Gmünd<br />

73 St. Loreto gGmbH<br />

74 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten<br />

75 Stiftung Haus Lindenhof<br />

76 Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem<br />

öffentlichen Leben äußern sich<br />

77 Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd<br />

78 DAA Aalen<br />

80 Ludwig Schlaich Akademie<br />

81 Fanz von assisi Einrichtungen<br />

VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

82 Ausbildungsbotschafterin im Landratsamt Ostalbkreis<br />

84 Landratsamt Ostalbkreis<br />

85 Finanzamt Schwäbisch Gmünd<br />

86 Eine Frage – Auszubildende geben Antworten<br />

87 Stadtwerke Schwäbisch Gmünd<br />

88 Comic<br />

89 Stadt Schwäbisch Gmünd<br />

90 Bundesagentur für Arbeit<br />

91 Jobcenter Ostalbkreis<br />

92 GOA-Gesellschaft im Ostalbkreis für<br />

Abfallbewirtschaftung mbH<br />

SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

94 Ausbildungsbotschafter – Personen aus dem<br />

öffentlichen Leben äußern sich<br />

95 Berufsberatung für Abiturienten<br />

96 Berufliches Schulzentrum Schwäbisch Gmünd<br />

98 Eine Frage – Schüler | Studenten geben Antworten<br />

99 Berufliches Schulzentrum Schwäbisch Gmünd<br />

100 Comic<br />

101 Kolping Berufskolleg für Grafik-Design<br />

102 Hochschule Aalen<br />

103 Hochschule Heilbronn<br />

104 Medienwerkstatt Ostalb


EDITORIAL<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und<br />

Schüler, auf der <strong>STARTit</strong>-Messe in Schwäbisch Gmünd wird<br />

eine Fülle von Informationen über Ausbildungen angeboten.<br />

Für junge Menschen im Ostalbkreis und ihre Eltern ist<br />

das eine hervorragende Möglichkeit, die örtlichen Angebote,<br />

insbesondere die für eine betriebliche Ausbildung,<br />

kennenzulernen.<br />

Jugendliche, die sich für eine betriebliche Ausbildung entscheiden,<br />

haben die Auswahl unter rund 330 Ausbildungsberufen.<br />

Das Berufe-Spektrum reicht von technischen,<br />

handwerklichen und kaufmännischen Ausbildungen bis<br />

hin zu Berufen im Gesundheitsbereich. Darunter findet<br />

sich für die unterschiedlichsten Interessen und Fähigkeiten<br />

eine passende Ausbildung. Während der Ausbildung<br />

erhalten die Jugendlichen eine Ausbildungsvergütung.<br />

Absolventen mit Hochschulreife erhalten meistens eine<br />

einjährige Ausbildungszeitverkürzung. Bei einem Praktikum<br />

im Ausland können außerdem bereits während der<br />

Ausbildung neue Erfahrungen gesammelt werden.<br />

Nach dem Abschluss haben die jungen Menschen ein anerkanntes<br />

Zertifikat, eine praxisnahe Ausbildung und gute<br />

Chancen, übernommen zu werden. Auf dem Arbeitsmarkt<br />

sind sie gefragte Fachkräfte. Im Anschluss an die Ausbildung<br />

stehen den Jugendlichen viele Wege offen. Sie können<br />

sich zum Beispiel zum Meister fortbilden, ein Unternehmen<br />

gründen oder ein Studium anschließen.<br />

Angesichts der demografischen Entwicklung haben die<br />

Betriebe aber immer größere Schwierigkeiten, Jugendliche<br />

für eine betriebliche Ausbildung zu gewinnen. Das<br />

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert deswegen<br />

in vielfältiger Weise die berufliche Ausbildung, da<br />

04<br />

<strong>STARTit</strong>! – EDITORIAL


„<br />

Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Berufsauswahl<br />

„<br />

viel Erfolg, denn diese ist eine bedeutende<br />

Entscheidung in Ihrem Leben.<br />

| Dr. Nils Schmid MdL<br />

Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Finanzen<br />

und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg<br />

für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und die<br />

Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen gut ausgebildete<br />

Fachkräfte von entscheidender Bedeutung sind.<br />

Bereits 2012 haben wir mit den Partnern des landesweiten<br />

Ausbildungsbündnisses die Ausbildungskampagne<br />

gut-ausgebildet initiiert. Im Rahmen der Kampagne wurden<br />

rund 55 Filme gedreht, in denen Auszubildende ihre<br />

Berufe vorstellen. Die Filme sind auf der Internetseite<br />

www.gut-ausgebildet.de und auf dem youtube-Kanal<br />

„berufezappen“ zu finden. Sie wurden bereits mehr als<br />

eine halbe Million Mal angeklickt. Zusätzlich haben wir<br />

2011 die Initiative Ausbildungsbotschafter gestartet, mit<br />

der die Vorteile und Chancen einer betrieblichen Ausbildung<br />

noch bekannter gemacht werden sollen. Denn wer<br />

kann den Reiz einer Berufsausbildung besser vermitteln als<br />

Jugendliche, die hier gerade mittendrin stecken? Deshalb<br />

werden Auszubildende gesucht und geschult, damit diese<br />

in Schulen ihre Berufe vorstellen und Fragen der Schülerinnen<br />

und Schüler beantworten. Über 3000 Ausbildungsbotschafter<br />

haben inzwischen im Land mehr als 80.000 Schülerinnen<br />

und Schüler erreicht und von ihren Erfahrungen<br />

während der Ausbildung berichtet. Durch ihr persönliches<br />

Beispiel werden die Jugendlichen für eine Berufsausbildung<br />

motiviert. Die Initiative stößt bei den Jugendlichen<br />

selbst, den Betrieben und den Lehrkräften gleichermaßen<br />

auf enorme Resonanz.<br />

Zu diesem Erfolg trägt auch bei, dass die Initiative Ausbildungsbotschafter<br />

in unserem Land breit aufgestellt ist.<br />

Partner sind: Der Baden-Württembergische IHK-Tag, der<br />

Baden-Württembergische Handwerkstag, die Landesvereinigung<br />

Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände<br />

und der DGB – diese sind auch alle Mitglieder des Ausbildungsbündnisses.<br />

Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

ich wünsche Ihnen bei Ihrer Berufsauswahl viel Erfolg,<br />

denn diese ist eine bedeutende Entscheidung in Ihrem<br />

Leben. Wichtig bei der Auswahl sind Ihre persönlichen<br />

Interessen und Neigungen. Hier auf der Messe <strong>STARTit</strong>!<br />

in Schwäbisch Gmünd können Sie sich dazu bei über 100<br />

Ausstellern umfassend informieren und beraten lassen.<br />

Nutzen Sie diese Chance!<br />

ICH HOFFE, DASS ZAHLREICHE<br />

BESUCHER DER MESSE IHREN<br />

TRAUMBERUF UND DIE BETRIEBE<br />

IHRE IDEALEN KANDIDATEN<br />

FINDEN WERDEN.<br />

Bei allen teilnehmenden Unternehmen und Organisationen<br />

sowie bei den Veranstaltern der Messe möchte ich<br />

mich herzlich bedanken. Ich hoffe, dass zahlreiche Besucher<br />

der Messe ihren Traumberuf und die Betriebe ihre<br />

idealen Kandidaten/innen finden werden. In diesem Sinne<br />

wünsche ich der Veranstaltung viel Erfolg.<br />

Dr. Nils Schmid MdL<br />

Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für<br />

Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg<br />

<strong>STARTit</strong>! – EDITORIAL<br />

05


WISSENSWERTES<br />

FÜR DEINE AUSBILDUNG UND ZUKUNFT<br />

SETZEN WIR UNS AN EINEN TISCH, WEIL…<br />

06<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


WISSENSWERTES<br />

» … wir direkt mit Euch ins Gespräch kommen wollen, um<br />

zu erfahren, wo Eure Interessen liegen oder Euch der Schuh<br />

drückt. Eure Rückmeldung ist für uns deshalb wichtig, weil<br />

wir daran arbeiten, die Schullandschaft sowie die Bildungsund<br />

Ausbildungsangebote bedarfsgerecht zu gestalten.<br />

Wir wollen Euch unterstützen, damit Ihr nach dem Schulabschluss<br />

einen Ausbildungs- oder Studienplatz entsprechend<br />

Euren Talenten und Fähigkeiten erhaltet. Ihr seid die<br />

Fachkräfte und Entscheider von morgen, die gut ausgebildet<br />

sein müssen, um in Zukunft Verantwortung in den Unternehmen,<br />

Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen<br />

zu tragen. Auf dieser Messe könnt Ihr Euch über alle Ausund<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten im Ostalbkreis informieren<br />

- für jeden und jede gibt es nach dem Abschluss einen<br />

Anschluss! «<br />

Landrat<br />

Klaus Pavel<br />

» … das Thema Berufswahl eine der weitreichendsten<br />

Entscheidungen ist, die ein junger Mensch im Leben trifft.<br />

Für diese Entscheidung ist es wichtig, dass alle an<br />

der Berufswahl beteiligten Personen an einem Tisch<br />

sitzen und zusammen arbeiten, um den Jugendlichen<br />

die bestmöglichste Unterstützung zu geben.<br />

Um sich im Dschungel der vielfältigen Ausbildungs- und Studiengänge<br />

zurechtzufinden, ist es notwendig, die jeweiligen<br />

Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten zu kennen.<br />

Auf der Gmünder Ausbildungsnacht haben die Schüler und<br />

ihre Eltern die Möglichkeit live vor Ort mit den Ausbildern,<br />

Auszubildenden, Professoren und Studenten über die Ausbildungs-<br />

und Studiengänge in Dialog zu treten und sich<br />

dadurch ein Bild über den angestrebten Beruf zu machen. «<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur<br />

für Arbeit Aalen, Elmar Zillert<br />

» … wir es uns zum Ziel gemacht haben, möglichst viele<br />

von Euch auf die vielfältigen beruflichen Perspektiven, die<br />

Euch offenstehen, aufmerksam zu machen. Die „gmünderausbildungsnacht“<br />

bietet Euch eine hervorragende<br />

Plattform, um mit künftigen Ausbildungsbetrieben, Schulen<br />

und Hochschulen persönlich ins Gespräch zu kommen<br />

und erste Kontakte zu knüpfen. Also nutzt die Chance<br />

für Eure Zukunft. Ihr seid die qualifizierten Fachkräfte von<br />

morgen – in Schwäbisch Gmünd und im Ostalbkreis! «<br />

Oberbürgermeister Schwäbisch Gmünd<br />

Richard Arnold<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG<br />

07


WISSENSWERTES<br />

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit<br />

Schwäbisch Gmünd stellt sich vor<br />

Hilfestellung für alle Schulabgänger<br />

Was machen wir?<br />

> Wir informieren und unterrichten über berufliche<br />

Möglichkeiten und beantworten Fragen zur Berufsund<br />

Studienwahl.<br />

> Wir beraten in persönlichen Einzelgesprächen in der<br />

Agentur für Arbeit und in Schulen.<br />

> Wir fördern die Berufsausbildung unter bestimmten<br />

Voraussetzungen mit finanziellen Hilfen.<br />

> Wir haben engen Kontakt mit ausbildenden Betrieben<br />

und vermitteln Ausbildungsstellen. Wir helfen bei<br />

der Suche nach schulischen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und beraten über Studienwege und Zugangsvoraussetzungen.<br />

> Wir veranstalten berufs- und studienkundliche<br />

Vortragsreihen, Berufserkundungen, Messen<br />

mit Arbeitgebern u. a.<br />

> Wir informieren mit Schriften und anderen Medien, die<br />

wir in vielen Fällen direkt an die Schulen ausliefern,<br />

sowie durch ein umfangreiches Internetangebot unter<br />

www.arbeitsagentur.de.<br />

| Die Berufs berater der Agentur für Arbeit Schwäbisch Gmünd,<br />

Holger Forell, Lother Dolle, Annette Pfefferle, Eveline Reitzig,<br />

Marianne Beißwenger, Thomas Schwarz und Teamleiter<br />

Gebhard Bühler<br />

> Wir bieten Ihnen die kostenlose Nutzung des Berufsinformationszentrums<br />

(BiZ) in jeder Agentur für Arbeit<br />

mit seinen umfangreichen Medien- und Veranstaltungsangeboten<br />

an.<br />

> Wir fördern die Teilnahme an berufsvorbereitenden<br />

Lehrgängen und Praktika, wenn dies notwendig ist.<br />

Was Sie von der Berufsberatung der Agentur für Arbeit<br />

erwarten können und was Sie wissen müssen, damit der<br />

Start in Ausbildung und Beruf erfolgreich wird.<br />

Wer sind wir?<br />

Wir sind ein Team aus Berufsberaterinnen und -beratern,<br />

die Jugendliche und junge Erwachsene bei ihrer Berufswahl,<br />

während ihrer Berufsausbildung und am Anfang<br />

ihres Berufslebens unterstützen. Für Abiturienten, andere<br />

Studienberechtigte und Studierende gibt es spezialisierte<br />

Berater.<br />

Wir nehmen uns für Sie Zeit. Sie benötigen dazu<br />

einen Beratungstermin.<br />

Anmeldung unter<br />

0800 / 4 5555 00<br />

(alle Anrufe über die Hotline sind für Sie<br />

ohne Gebühren)<br />

08<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER


WISSENSWERTES<br />

Das BiZ – Zukunft gut finden<br />

Selbstständig informieren<br />

Sie wollen sich schnell informieren? Dann kommen Sie in<br />

den Selbstinformationsbereich des BiZ. Hier finden Sie<br />

aktuelle Stellenangebote oder Veranstaltungshinweise<br />

z. B. am Infoscreen. Sie können das breit gefächerte Angebot<br />

solange und so oft nutzen wie Sie möchten – ohne<br />

Anmeldung. Bei Fragen zum vielfältigen Informationsangebot<br />

stehen Ihnen die fachkundigen Ansprechpartner/<br />

innen im BiZ zur Verfügung.<br />

für Lebenslauf und Bewerbungsschreiben, Checklisten und<br />

Trainingsprogramme finden Sie hier. In der Themeninsel<br />

Bewerbung bieten die Bewerbungs-PCs Fachprogramme<br />

zum Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen. Die<br />

Bewerbungs-PCs sind hierzu mit Farbdrucker, Scanner und<br />

USB-Zugang ausgestattet.<br />

Was ist neu im BiZ<br />

Das BiZ ist in vier Themeninseln gegliedert, die eine klare<br />

Struktur vorgeben. Die farblich gekennzeichneten Themeninseln<br />

orientieren sich an den jeweiligen Zielgruppen<br />

und deren Lebenslagen. Innerhalb einer Themeninsel<br />

werden digitale Medien an den Internetarbeitsplätzen<br />

bzw. Bewerbungs-PCs mit themenbezogenen Printmedien<br />

in den Regalen kombiniert. Die Themenbanner<br />

führen direkt zu den einzelnen Themeninseln:<br />

Arbeit und Beruf<br />

Informieren Sie sich in Ihrem Berufsbild über neue Anforderungen,<br />

über Wege Ihrer Karriereplanung, zu alternativen<br />

Beschäftigungsformen wie z.B. der selbstständigen<br />

Tätigkeit oder planen Sie den richtigen Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben.<br />

Ausbildung und Studium<br />

Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg finden. Der eine<br />

hat praktische Begabungen, ein anderer liebt die Theorie.<br />

Manche Berufe erfordern ein Studium, andere Berufe bieten<br />

den Einstieg über eine schulische oder betriebliche<br />

Ausbildung.<br />

Ausland<br />

Karriere, Abenteuer, Neugier – die Gründe für einen<br />

Aufenthalt im Ausland sind vielfältig. Umfangreiche<br />

Möglichkeiten und Informationen bekommen Sie bei dieser<br />

Themeninsel.<br />

BiZ Medienkatalog<br />

Ihre Suchmaschine für Ihre Medien im BiZ – Medien einfach<br />

finden! Hier können Sie nach Büchern, Schriften und<br />

anderen Printmedien in den BiZ´en bundesweit suchen.<br />

Übrigens: bei uns können Sie auch diese Bücher ausleihen.<br />

Die neue Lese-Ecke<br />

Zum Recherchieren in Büchern, Magazinen oder in der<br />

aktuellen Tageszeitung lädt die Lese-Ecke im BiZ ein.<br />

Agentur für Arbeit Aalen, Berufsinformationszentrum,<br />

Julius-Bausch-Straße 12, 73430 Aalen, Tel.: (07361) 575-170<br />

Telefax (07361) 575-161<br />

E-Mail: Aalen.BIZ@arbeitsagentur.de<br />

Bewerbung<br />

Die Bewerbung ist die „Eintrittskarte“ in das Berufsleben.<br />

Ein kompletter Lebenslauf, ein überzeugendes Bewerbungsschreiben<br />

und die richtigen Antworten im Vorstellungsgespräch,<br />

so kann der gewünschte Arbeits- oder<br />

Ausbildungsvertrag wahr werden. Informationen, Muster<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

8:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

8:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

8:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

8:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

8:00 Uhr bis 12:30 Uhr<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER<br />

09


WISSENSWERTES<br />

planet-beruf.de<br />

Mein Start in die Ausbildung<br />

In unserer Plattform planet-beruf.de<br />

findest Du unter anderem<br />

> Das Schülerportal „Mein Start in die Ausbildung“<br />

> Ein Selbsterkundungsprogramm BERUFE-Universum<br />

> Das neue Bewerbungstraining<br />

> Das Schülerarbeitsheft „Schritt für Schritt<br />

zur Berufswahl“<br />

> Das Berufswahlmagazin<br />

> Und das Sonderheft „MINT & SOZIAL for you“<br />

> Ein Elternportal<br />

> Mit dem Elternmagazin „Berufswahl begleiten“ und<br />

> Elternmagazin „Meslek seçiminde destek–Berufswahl<br />

begleiten“<br />

> Außerdem planet-beruf.de regional<br />

> Unsere Regionalschrift (Sek. I)<br />

> Und die BiZ-Infomappen Ausbildung (Berufsfeldinfo)<br />

Hallo!<br />

Du willst dich bald bewerben und brauchst noch etwas Unterstützung?<br />

Dann bist du hier genau richtig! Im Bewerbungstraining von findest du viele nützliche<br />

Infos, Übungen, Videos, Podcasts, Arbeitsblätter und Checklisten. So kannst du deine<br />

ganz persönliche Bewerbungsmappe zusammenstellen. Du kannst Schritt für Schritt<br />

durch das Programm gehen oder du holst dir gezielt die Informationen, die du benötigst!<br />

• Mach dich startklar<br />

• Stellenanzeigen<br />

& Co<br />

• Das Anschreiben<br />

• Lebenslauf & Co.<br />

• Mappe & Versand<br />

• Online- und<br />

E-Mail-Bewerbung<br />

• Technik-Tipps<br />

• JOBBÖRSE<br />

Modern und noch übersichtlicher präsentiert sich auf<br />

planet-beruf.de das neu gestaltete<br />

BEWERBUNGSTRAINING<br />

• Inhalt & Ablauf<br />

• Mach dich fit!<br />

• Vorbereitung<br />

• Dos und Don‘ts<br />

• Gesprächsverlauf<br />

• Nachbereitung<br />

• Zusage<br />

• Absage<br />

• Dokumente<br />

Hier erhaltet Ihr Unterstützung im Bewerbungsprozess<br />

– angefangen beim „Bewerbungs-Abc“ über Anschreiben<br />

und Lebenslauf bis hin zum Vorstellungsgespräch.<br />

Alle Schritte der Bewerbung werden erklärt und mit interaktiven<br />

Übungen und Arbeitsblättern spielerisch<br />

erarbeitet, z. B. wie man Stellenanzeigen richtig liest oder<br />

ein ansprechendes Bewerbungsschreiben erstellt.<br />

Das Elternportal<br />

Ganz besonders möchten wir Euch das Elternportal der<br />

Seite planet-beruf.de ans Herz legen. Dort erfahren<br />

Eltern, wie sie Ihr Kind bei der Schul- und Berufswahl<br />

unterstützen können. Oder woher sie Hilfe bekommen,<br />

wenn mal nicht alles so rund läuft. Die Agentur für Arbeit<br />

bietet Möglichkeiten der Beratung und Förderung finanzieller<br />

Art auch von Kindern mit Behinderungen oder Lernschwächen.<br />

Außerdem können Eure Eltern den Newsletter<br />

bestellen. Dieser informiert bis zu sechs Mal im Jahr über<br />

Neuigkeiten aus dem Bereich Eltern und Berufswahl. Also<br />

einfach mal weitersagen.<br />

10<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER


WISSENSWERTES<br />

BERUFENET und KURSNET –<br />

Die Datenbanken der Bundesagentur für Arbeit<br />

Berufe und Bildungsangebote einfach finden!<br />

KURSNET – Das Portal für berufliche<br />

Aus- und Weiterbildung der Bundesagentur<br />

für Arbeit<br />

Deutschlands größte Aus- und Weiterbildungsdatenbank<br />

a ca. 1,2 Millionen Bildungsveranstaltungen<br />

a ca. 18.000 Bildungsanbieter<br />

a individuelle Such- und Filtermöglichkeiten<br />

a hohe Qualität durch vorgelagerte Qualitätssicherung<br />

a neutral, unabhängig und kostenfrei<br />

a hohe Bildungsmarkttransparenz<br />

a Servicehotline für Ihre Fragen und Anregungen für<br />

Bildungsinteressierte aus Schule, Studium und Beruf<br />

a umfassendes Angebot im Bereich der beruflichen Ausund<br />

Weiterbildung<br />

a umfassendes Angebot an Studiengängen<br />

a spezielle Angebote für Rehabilitanden<br />

a Informationen über Finanzierungs- und<br />

Fördermöglichkeiten<br />

a detaillierte Informationen zu den einzelnen<br />

Bildungsanbietern für Unternehmen<br />

a Informationsmedium für Ihre aktive<br />

Personalentwicklung<br />

a lokales, regionales und überregionales Angebot an<br />

Seminaren, Weiterbildungen und Aufstiegsfortbildungen<br />

a Coaching für Existenzgründung und Unternehmensnachfolge<br />

a Informationen zu Bildungsanbietern<br />

a Übersicht über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten<br />

für Bildungsanbieter und berufsbildende Schulen<br />

a kostenlose Registrierung, Erfassung und Anzeige<br />

Ihrer Angebote<br />

a Personalentwicklung<br />

a tägliche Aktualisierung<br />

BERUFENET - das Netzwerk für Berufe -<br />

ist ein Online-Angebot, das informiert<br />

aUmfassend<br />

Gestufte Informationen von A – Z für ca. 3.200 aktuelle<br />

und weitere ca. 4.800 archivierte Berufsbeschreibungen<br />

aSystematisch<br />

Strukturiert nach einheitlichem Schema bis zu 60 Informationsfeldern<br />

pro Beruf<br />

Zuordnung aller Berufe zu insgesamt 123 Teilberufsund<br />

16 Berufsfeldern<br />

aKomfortabel<br />

Differenzierte und interessante Suchmöglichkeiten mit<br />

der Option zur Eingrenzung von Ergebnismengen<br />

aMultimedial<br />

Texte – Bilder – Filme – weiterführende Links<br />

aAktuell<br />

Laufende Aktualisierung der Informationen mit<br />

monatlicher Veröffentlichung und regelmäßige<br />

Qualitätskontrolle.<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER<br />

11


WISSENSWERTES<br />

Ausbildung und Familie sind vereinbar<br />

Teilzeitausbildung ist ein Erfolgsmodell<br />

Zukunft Ostwürttemberg – Wir brauchen Ausbildung in Teilzeit<br />

Unter dem Dach des Regionalen Bündnisses für Familie<br />

Ostwürttemberg e.V. wurde das „Netzwerk Ausbildung in<br />

Teilzeit Ostwürttemberg“ gegründet.<br />

Das Bündnis setzt sich aktiv dafür ein, die Region Ostwürttemberg<br />

für Familien attraktiver zu gestalten und damit<br />

den Wirtschaftsstandort in Ostwürttemberg zu stärken.<br />

Eine gute Balance zwischen Berufs- und Familienleben ist<br />

hierfür eine wichtige Voraussetzung.<br />

Das „Netzwerk Ausbildung in Teilzeit Ostwürttemberg“<br />

macht sich mit vielen verschiedenen Netzwerkpartnern<br />

(Agentur für Arbeit Aalen, Industrie- und Handelskammer,<br />

Handwerkskammer, Jobcenter Heidenheim, Jobcenter<br />

Ostalbkreis, Südwestmetall, DGB, a.l.s.o. e.V., Kontaktstelle<br />

Frau und Beruf, regionale Arbeitsgemeinschaft der<br />

kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten<br />

und viele weitere) dafür stark, die Ausbildung in Teilzeit<br />

für junge Eltern oder Menschen mit pflegebedürftigen<br />

Angehörigen weiter bekannt zu machen, sowohl bei den<br />

Unternehmen als auch bei Ausbildungssuchenden mit<br />

Familienaufgaben.<br />

Eine Teilzeitberufsausbildung ist für junge Eltern die<br />

Chance, einen Berufsabschluss zu erwerben und somit<br />

den Grundstein für wirtschaftliche Unabhängigkeit und<br />

ein selbstbestimmtes Leben zu legen. Teilzeitberufsausbildung<br />

erfüllt nicht nur einen sozialen und gesellschaftspolitischen<br />

Auftrag, sondern erschließt Unternehmen motivierte<br />

und qualifizierte Mitarbeiter/innen.<br />

Vorsprung gegenüber Gleichaltrigen. Auch erwerben sie<br />

sich durch ihre Elternrolle meistens einen Zuwachs an Konflikt-<br />

und Kritikfähigkeit. Teamfähigkeit wird sowohl in<br />

der Familie als auch in der Ausbildung verlangt.<br />

Für Ausbildungssuchende gibt es verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten<br />

zur Vorbereitung auf eine<br />

Ausbildung, wie zum Beispiel die Teilnahme an einer<br />

Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BvB) in Teilzeit,<br />

finanziert durch die Agentur für Arbeit Aalen.<br />

Bei den Ausbildungs- und Studienmessen in Aalen,<br />

Schwäbisch Gmünd und Heidenheim informieren Mitglieder<br />

des Netzwerkes über die Ausbildung in Teilzeit.<br />

| Frau Barbara Markus | Frau Anja Wunder<br />

Mehrere Unternehmen in der Region haben Auszubildende<br />

in Teilzeit eingestellt und die Erfahrungen, sowohl bei<br />

den Unternehmen als auch bei den Auszubildenden sind<br />

sehr positiv.<br />

„Mütter sind besondere Auszubildende, die überaus motiviert<br />

sind und ihre Aufgaben sehr ernst nehmen“, weiß<br />

Martien de Broekert, Koordinatorin des Netzwerkes und<br />

Projektleiterin „Ausbildung in Teilzeit“ der a.l.s.o. e.V.<br />

„Oft höre ich während meiner Beratungsstunden die Aussage:<br />

,Ich möchte Vorbild für meine Kinder sein und eine<br />

Ausbildung machen.’“ Aufgrund ihrer Lebenssituation<br />

sind die Teilzeitauszubildenden darauf angewiesen, dass<br />

sie ihren Alltag gut organisieren und ein hohes Verantwortungsbewusstsein<br />

haben. Sie haben dadurch häufig einen<br />

Informationen zur Ausbildung in Teilzeit.<br />

Agentur für Arbeit<br />

Barbara Markus und Anja Wunder<br />

Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt<br />

Julius-Bausch-Straße 12<br />

73430 Aalen<br />

Tel: 07361 | 575 385<br />

Tel: 07361 | 575 116<br />

E-Mail: Aalen.BCA@arbeitsagentur.de<br />

12 <strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER


• Mach dich startklar • Das Anschreiben • Online- und • JOBBÖRSE<br />

• Stellenanzeigen • Lebenslauf & Co. E-Mail-Bewerbung<br />

& Co.<br />

• Mappe & Versand • Technik-Tipps<br />

• Inhalt & Ablauf<br />

• Mach dich fit!<br />

• Vorbereitung • Zusage<br />

• Dos und Don‘ts • Absage<br />

• Gesprächsverlauf<br />

• Nachbereitung<br />

• Dokumente<br />

WISSENSWERTES<br />

Unsere Angebote rund um das Thema<br />

Berufs- und Studienwahl<br />

Einen Überblick mit<br />

…Informationsmöglichkeiten, Beratungsangeboten und Förderleistungen<br />

für Jugendliche und junge Erwachsene finden Sie detailliert<br />

in dem Merkblatt „Angebote der Berufsberatung“ unter<br />

www.arbeitsagentur.de > Veröffentlichungen > Merkblätter.<br />

www.planet-beruf.de<br />

…bietet Ihnen ein breites Informatonsangebot zur Berufsorientierung,<br />

Bewerbung und Ausbildung. Im Portal gibt es für Jugendliche<br />

das Selbsterkundungsprogramm BERUF-Universum und ein interaktives<br />

Bewerbungstraining.<br />

www.abi.de<br />

…gibt Antworten auf Fragen zu Studium, Ausbildung und Beruf<br />

mit spannenden Reportagen und Hintergrundberichten. Hinzu<br />

kommen Videos, Chats, Blogs und eine Bewerbungsbox mit Tipps<br />

und Anleitungen zu verschiedenen Bewerbungsverfahren.<br />

In unserer Plattform planet-beruf.de<br />

findest Du unter anderem<br />

‣ das Schülerportal „Mein Start in die<br />

Ausbildung“<br />

‣ ein Selbsterkundungsprogramm BERUFE-<br />

Universum<br />

‣ das neue Bewerbungstraining<br />

‣ das Schülerarbeitsheft „Schritt für Schritt zur<br />

Berufswahl“<br />

‣ das Berufswahlmagazin<br />

‣ und das Sonderheft „MINT & SOZIAL<br />

for you“<br />

‣ ein Elternportal<br />

‣ mit dem Elternmagazin „Berufswahl<br />

begleiten“ und<br />

‣ Elternmagazin „Meslek seçiminde destek –<br />

Berufswahl begleiten“<br />

‣ außerdem planet-beruf.de regional<br />

‣ unsere Regionalschrift (Sek. I)<br />

‣ und die BiZ-Infomappen Ausbildung<br />

(Berufsfeldinfo)<br />

Modern und noch übersichtlicher präsentiert sich auf<br />

planet-beruf.de das neu gestaltete .<br />

Hier erhaltet Ihr Unterstützung im Bewerbungsprozess<br />

- angefangen beim „Bewerbungs-ABC“ über<br />

Anschreiben und Lebenslauf bis hin zum Vorstellungsgespräch.<br />

Alle Schritte der Bewerbung werden<br />

erklärt und mit interaktiven Übungen und Arbeitsblättern<br />

spielerisch erarbeitet, z. B. wie man Stellenanzeigen<br />

richtig liest oder ein ansprechendes Bewerbungsschreiben<br />

erstellt.<br />

Auszug aus der Internetseite<br />

Hallo!<br />

Du willst dich bald bewerben und brauchst noch etwas Unterstützung?<br />

Dann bist du hier genau richtig! Im Bewerbungstraining von<br />

findest du viele nützliche Infos, Übungen, Videos, Podcasts,<br />

Arbeitsblätter und Checklisten. So kannst du deine ganz persönliche<br />

Bewerbungsmappe zusammenstellen. Du kannst Schritt<br />

für Schritt durch das Programm gehen oder du holst dir gezielt<br />

die Informationen, die du benötigst!<br />

Hier geht’s lang: www.planet-beruf.de > Meine Bewerbung<br />

> Bewerbungstraining oder direkt unter http://bwt.planetberuf.de<br />

42<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER<br />

www.studienwahl.de<br />

…informiert umfassend zur Studien- und Karriereplanung. Mit dem<br />

„FINDER“ können Sie komfortabel nach Studiengänge Ihrer Wahl<br />

suchen. Dazu gibt´s jede Menge Hintergrundinfos und News.<br />

www.kursnet.arbeitsagentur.de<br />

…hilft Ihnen bei der Suche nach schulischen Ausbildungsmöglichkeiten,<br />

Weiterbildungs- sowie Studienangeboten.<br />

KURSNET<br />

www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />

…stellt umfassende Beschreibungen, Steckbriefe, Bilder und weiterführende<br />

Links für aktuelle Ausbildungs- und Studienberufe<br />

komfortabel und systematisch bereit.<br />

BERUFENET<br />

www.berufe.tv<br />

…enthält über 300 Videos zu Ausbildungs- und Studienberufen.<br />

BERUFETV<br />

www.arbeitsagentur.de/biz<br />

…bietet Ihnen an 184 Standorten in Deutschland Informationen<br />

rund um das Theam Ausbildung und Beruf – auch in Ihrer Nähe!<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER<br />

13


WISSENSWERTES<br />

Willkommen im Ausbildungsland<br />

Baden-Württemberg<br />

Die Landeskampagne gut-ausgebildet.de<br />

stellt sich vor<br />

Um die Attraktivität der dualen Ausbildung zu erhöhen,<br />

startete im Juni 2012 die Ausbildungskampagne<br />

“gut-ausgebildet.de”. Die Kampagne informiert über die<br />

Vorteile und die Vielfalt der beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und möchte Jugendliche und Eltern für die<br />

Ausbildung begeistern, denn für viele Schülerinnen und<br />

Schüler kann der Weg über eine praktische Ausbildung<br />

motivierender sein als die schulische Laufbahn mit der<br />

Perspektive Studium.<br />

Jugendliche, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer können<br />

sich auf dem Internetportal gut-ausgebildet.de und der<br />

youTube-Plattform youtube.com/berufezappen über<br />

Ausbildungsberufe informieren. Ergänzend dazu bietet<br />

facebook.com/gutausgebildet die Möglichkeit, konkrete<br />

Fragen zu bestimmten Ausbildungsberufen oder auch zur<br />

Ausbildung im Allgemeinen zu stellen. Eine Mediathek<br />

ermöglicht es, zahlreiche Infomaterialien sowie Filme<br />

herunterzuladen.<br />

Vielfalt<br />

Motivation<br />

Die Filme der Ausbildungskampagne<br />

sollen<br />

aufzeigen, welch vielfältige<br />

und interessante<br />

Berufe es gibt und dass<br />

eine Ausbildung viele<br />

Karrierechancen bietet<br />

Insbesondere mit den Filmen der Ausbildungskampagne<br />

soll aufgezeigt werden, welch vielfältige und interessante<br />

Berufe es gibt und dass eine Ausbildung viele Karrierechancen<br />

bietet. Derzeit werden 56 Berufe vom Automobilkaufmann<br />

bis hin zum Zimmerer vorgestellt. Auf YouTube<br />

können die Filme teilweise auch mit englischen, französischen,<br />

spanischen sowie türkischen Untertiteln angeschaut<br />

werden.<br />

14<br />

<strong>STARTit</strong>! – GUT AUSGEBILDET


WISSENSWERTES<br />

Neben den Filmen zu den einzelnen Berufen gibt es auf<br />

der Seite auch einen Animationsfilm zu sehen, der das<br />

Thema berufliche Ausbildung spielerisch aufnimmt: In<br />

„Planet der Denker“ wirbt ein pfiffiger Außerirdischer für<br />

die Ausbildung.<br />

Mach ´ne<br />

Ausbildung<br />

Eine betriebliche<br />

Ausbildung ist eine<br />

gute Alternative zum<br />

Studium<br />

In dem Film vom Oscar-Preisträger Pixomondo, einem Animationsspezialisten<br />

unter anderem mit Sitz in Stuttgart sowie<br />

der Firma Reklame FX, wird der praktisch begabte Ibuza<br />

aus der Gemeinschaft der Denker ausgeschlossen. Denn<br />

er kann seinen Drang, zu konstruieren und zu schrauben,<br />

nicht unterdrücken. Der Außenseiter kehrt später mit einem<br />

selbst gebauten UFO triumphal zum Campus zurück.<br />

Vor dem Hintergrund, dass die Wirtschaft in Zukunft verstärkt<br />

Jugendliche benötigt, um ihre Ausbildungsstellen<br />

besetzen zu können, soll mit dem Film aufgezeigt werden,<br />

dass eine betriebliche Ausbildung eine gute Alternative<br />

zum Studium sein kann und viele Karrierechancen bietet.<br />

Der Animationsfilm „Planet der Denker“ ist Preisträger<br />

des Deutschen Wirtschaftsfilmpreises 2013. Des Weiteren<br />

wurde der Film in Cannes bei den Corporate Media & TV<br />

Awards mit Gold ausgezeichnet.<br />

Träger der Landeskampagne ist das Ministerium für Finanzen<br />

und Wirtschaft Baden-Württemberg in enger Abstimmung<br />

mit den Partnern des Ausbildungsbündnisses: Landesministerien,<br />

Kammern und Verbände der Wirtschaft,<br />

Gewerkschaften und die Bundesagentur für Arbeit.<br />

“gut-ausgebildet.de” versteht sich auch als Dachkampagne<br />

für regionale oder branchenbezogene Ausbildungskampagnen<br />

in Baden-Württemberg. Daher können Logos<br />

und Filme auch von anderen Kampagnen genutzt werden.<br />

Die Infokampagne ist eng verzahnt mit der 2011 gestarteten<br />

Initiative „Ausbildungsbotschafter“: Hierfür stellen<br />

qualifizierte Auszubildende an Schulen ihre Berufe vor<br />

und informieren authentisch über ihren Weg in den Beruf.<br />

siehe nächste Seite<br />

<strong>STARTit</strong>! – GUT AUSGEBILDET<br />

15


WISSENSWERTES<br />

Initiative Ausbildungsbotschafter<br />

Auszubildende begeistern Schülerinnen und<br />

Schüler für eine Berufsausbildung<br />

Viele Jugendliche verlassen die Schule ohne konkreten<br />

Berufswunsch und besuchen deshalb häufig eine weiterführende<br />

Schule, um Zeit zu gewinnen oder um ihren<br />

Schulabschluss zu verbessern. Eine Ausbildung ziehen viele<br />

nicht in Betracht, obwohl die Ausbildung einen hervorragenden<br />

sowie perspektivreichen und vor allem direkten<br />

Start in das Berufsleben bietet. Ziel der Initiative Ausbildungsbotschafter<br />

ist es, die Jugendlichen wieder mehr für<br />

eine Berufsausbildung zu begeistern und ihnen durch den<br />

Kontakt zu Auszubildenden Unsicherheiten zu nehmen.<br />

Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter sind Auszubildende<br />

aller geregelten Ausbildungsberufe im zweiten<br />

oder dritten Lehrjahr, die in Schulen über ihren Beruf,<br />

den Weg dorthin sowie Karrieremöglichkeiten informieren<br />

und berichten, was ihnen daran Spaß macht. Die Ausbildungsbotschafter<br />

treten zu zweit oder zu dritt auf und<br />

ein Einsatz dauert in der Regel 90 Minuten. Anschließend<br />

stehen die Auszubildenden den Schülerinnen und Schülern<br />

authentisch und auf Augenhöhe für Fragen zur Verfügung.<br />

Dass die Ausbildungsbotschafter gut ankommen,<br />

belegt eine beeindruckende Zahl: Insgesamt konnten in<br />

Baden-Württemberg schon über 85.000 Schülerinnen und<br />

Schüler erreicht werden und die Rückmeldungen sind<br />

durchweg positiv.<br />

Landesweit übernehmen 15 Koordinatoren die Gewinnung,<br />

Vorbereitung und Begleitung der Auszubildenden<br />

sowie die Planung und Steuerung der Schuleinsätze. Seit<br />

Beginn der Initiative im August 2011 konnten mittlerweile<br />

über 5.000 Ausbildungsbotschafter aus über 180 verschiedenen<br />

Berufen geschult und eingesetzt werden. Berufe<br />

aus Industrie und Handel sind ebenso vertreten wie Berufe<br />

aus dem Handwerk, aus dem gesundheitlichen und dem<br />

sozialen Bereich, aber auch aus dem öffentlichen Dienst<br />

und aus den landwirtschaftlichen Berufen. Zurzeit sind<br />

rund 3.000 Ausbildungsbotschafter aktiv in den Schulen<br />

unterwegs.<br />

16<br />

<strong>STARTit</strong>! – GUT AUSGEBILDET


WISSENSWERTES<br />

Die Leitstelle der vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft<br />

Baden-Württemberg geförderten Landesinitiative<br />

ist beim Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag<br />

angesiedelt. Weitere Partner der Initiative<br />

sind der Baden-Württembergische Handwerkstag, die<br />

Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände<br />

e. V. und der Deutsche Gewerkschaftsbund<br />

Baden-Württemberg.<br />

Seit Juni 2013 ist die Initiative Ausbildungsbotschafter<br />

bundesweiter Preisträger des Wettbewerbs „Ideen für die<br />

Bildungsrepublik“ der Initiative „Deutschland – Land der<br />

Ideen“. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für<br />

Bildung und Forschung zusammen mit der Vodafone Stiftung<br />

Deutschland ausgelobt. Schirmherrin ist Bundesbildungsministerin<br />

Johanna Wanka.<br />

„Bei einer Evaluation mit<br />

7.000 Rückmeldungen<br />

sagen über 85 Prozent<br />

der Schülerinnen und<br />

Schüler, dass die<br />

Ausbildungsbotschafter<br />

einen sehr guten Einblick<br />

in die Berufsausbildung<br />

gegeben haben.“<br />

Mehr Informationen und die zuständige Ansprechperson<br />

finden Sie unter:<br />

www.gut-ausgebildet.de<br />

Koordinator Ausbildungsbotschafter<br />

für die Region Ostwüttemberg<br />

Daniel Waibel, Tel.: 07176/450684<br />

waibel@ostwürttemberg.ihk.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – GUT AUSGEBILDET<br />

17


BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

Kühler Kopf bei großen Summen<br />

Ausbildungsbotschafterin für den Beruf Bankkauffrau bei der KSK Ostalb<br />

Laura Trittler, 18<br />

Bankkauffrau<br />

im 2. Ausbildungsjahr<br />

Ausbildungsbotschafterin<br />

der Kreissparkasse Ostalb<br />

Laura Trittler ist eine von derzeit 83 Auszubildenden bei<br />

der Kreissparkasse Ostalb. Die 18-Jährige ist im 2. Lehrjahr<br />

zur Bankkauffrau. „Ich hätte nie gedacht, dass ich heute<br />

hier sitze – aber ich finde es gut so“, sagt sie. Vor einigen<br />

Jahren habe sie noch Affenzüchterin oder später dann<br />

Stylistin werden wollen. Wie kam diese Wandlung? „Es<br />

war mir irgendwie zu oberflächlich, ich wollte etwas mit<br />

Leuten machen, denen man etwas beibringen kann und<br />

etwas, bei dem ich auch von anderen lerne. Da ist das<br />

genau das Richtige“, sagt Laura über ihre Entscheidung,<br />

Bankkauffrau zu werden. Einige Zeit lang habe sie überlegt,<br />

nach der Realschule aufs Gymnasium zu wechseln,<br />

ihre Noten wären dafür gut genug gewesen. „Aber ehrlich<br />

gesagt: Nach zehn Jahren büffeln hatte ich darauf auch<br />

keine Lust mehr.“ Statt das Abi zu machen und später zum<br />

Studieren in eine größere Stadt zu ziehen, arbeitet sie nun<br />

in ihrem Heimatort Oberkochen auf der Geschäftsstelle.<br />

Laura fehlt aber nichts: „Ich muss ja nicht zwanghaft<br />

irgendetwas machen, wenn ich weiß, wo ich hingehöre.“<br />

Und, dass sie schon jetzt ihr eigenes Gehalt verdiene, mache<br />

sie früher unabhängig. Bei ihrem ersten Einsatz als<br />

Ausbildungsbotschafterin möchte Laura den Schülern den<br />

Beruf der Bankkauffrau näher bringen. „Ich kenn das selbst<br />

zu gut, wenn man vor der Berufsentscheidung steht.“ Daher<br />

möchte sie die Schüler mit ihrer Präsentation für den<br />

vielseitigen Beruf und die tolle Alternative zum Studium<br />

begeistern. „Die Zuhörer sollen auf jeden Fall Spaß an<br />

meiner Präsentation haben“, erzählt Laura. An ihrer Ausbildung<br />

bei der Kreissparkasse schätzt sie besonders, dass<br />

sie in verschiedenen Geschäftsstellen und Aufgabenbereichen<br />

eingesetzt wird. So lernt sie in den zweieinhalb<br />

Jahren alle praktischen Felder kennen. Das Theoriewissen<br />

wird blockweise in der Berufsschule vermittelt. Mathe sei<br />

da gar nicht so wichtig, wie man vielleicht meinen könnte.<br />

Das Rechnungswesen, wie Kontobuchungen und Bilanzen<br />

entstehen, sei viel entscheidender. Bei den Zeugnisnoten,<br />

glaubt Laura, achten die Personalverantwortlichen auch<br />

auf „Verhalten“ und „Mitarbeit“. Und: „Man sollte eine<br />

gewisse Ruhe in sich haben“, rät sie. Schließlich müsse man<br />

auch bei aufgebrachten Kunden immer einen kühlen Kopf<br />

bewahren. Auf die Idee, eine Banklehre zu machen, sei<br />

sie übrigens auf einer Ausbildungsmesse gekommen. „Ich<br />

habe mich mit den Ausbildungsleitern am Stand unterhalten,<br />

was die erzählt haben, hat mir gefallen.“ Und da sie<br />

schon immer auch ihr privates Konto bei der Kreissparkasse<br />

habe, sei ihr die Wahl ihres Wunscharbeitergebers auch<br />

nicht schwer gefallen. Dass sie es dort nun mit großen<br />

Summen zu tun hat, wird schnell alltäglich, findet Laura.<br />

Als sie das erste Mal im Tresorraum die 500-Euro-Scheine<br />

gesehen habe, sei das schon ein spannendes Gefühl gewesen.<br />

„Die fasst man schon mal an, dreht sie um und hält sie<br />

gegen’s Licht“, erzählt Laura, aber das wird Teil des Jobs.<br />

18 <strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER


BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

„Wenn man zum ersten Mal<br />

einen 500-Euro-Schein sieht,<br />

fasst man den schon an, dreht<br />

ihn um und hält ihn gegen<br />

das Licht“<br />

So bin ich privat<br />

Laura ist sportlich, aber nicht nur der Sport zählt neben<br />

dem Beruf: „Ich bin unternehmungslustig“, sagt sie.<br />

„Wenn ich den ganzen Tag zu Hause sitze fällt mir die Decke<br />

auf den Kopf.“ Hauptsache draußen und unter Freunden<br />

sein. Diese findet der erklärte Faschingsmensch bei der<br />

Narrenzunft „Schlagga-Wäscher“ Oberkochen, in der sich<br />

die ganze Familie närrisch umtreibt. Laura wurde 2011 sogar<br />

mit dem „Silbernen Gardeorden“ des Landesverbands<br />

Württembergischer Karnevalsvereine ausgezeichnet, weil<br />

sie zehn Jahre aktiv in der Garde getanzt hatte. Nachdem<br />

sie sich ein Kreuzband im Knie bei einer Aufführung auf<br />

der Bühne gerissen hatte, tanzt sie heute aber nur noch in<br />

der Showgruppe „Dance Nation“ mit.<br />

Schwimmen und Tennis sind ihre weiteren Hobbys, auch<br />

wenn sie für diese, seit sie in der Ausbildung ist, nicht mehr<br />

so viel Zeit findet. Ins Training zum Leistungsschwimmen<br />

beim Schwimmverein Oberkochen geht sie schweren Herzens<br />

nicht mehr. „Ich war vielleicht nicht eine der besten,<br />

aber eine, die es am liebsten gemacht hat“,<br />

sagt Laura. Bei aller Action in der Freizeit<br />

genießt sie auch die ruhigen Momente mit<br />

ihrer Familie. Dann kocht und backt sie liebend<br />

gerne mit ihrer 16-jährigen Schwester<br />

Sarah. „Wir haben immer dann Lust, wenn<br />

man normalerweise nicht kocht“, sagt Laura<br />

schmunzelnd.<br />

MEIN TIPP<br />

„Es muss einem schon gefallen, mit Leuten zu tun zu<br />

haben. Wer lieber den ganzen Tag im Zimmer sitzt<br />

und Bücher liest, ist vielleicht nicht der richtige Typ.“<br />

Bei den Zeugnisnoten, glaubt Laura, achten die<br />

Personalverantwortlichen auch auf „Verhalten“ und<br />

„Mitarbeit“. Und: „Man sollte eine gewisse Ruhe in<br />

sich haben“, rät Laura, um auch bei aufgebrachten<br />

Kunden einen kühlen Kopf zu bewahren.<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER<br />

19


BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

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Eine sichere Ausbildung bei der Kreissparkasse<br />

Ostalb – Eine gute Wahl!<br />

Kreissparkasse Ostalb<br />

Sie haben Spaß am Umgang mit Menschen, sind offen und<br />

interessieren sich für Zusammenhänge in der Wirtschaft?<br />

Dann sind Sie bei uns genau richtig! Rund zwei Drittel der<br />

Menschen im Ostalbkreis vertrauen der Kreissparkasse Ostalb.<br />

Außerdem sind wir Partner vieler Unternehmen in der<br />

Region. Starten Sie Ihre Ausbildung in unserem Team bei<br />

hervorragenden Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.<br />

In 76 Geschäftsstellen sind über 1000 Mitarbeiter Ansprechpartner<br />

für alle Themen rund ums Geld. Egal ob<br />

persönlich, per Telefon oder Internet – die Kreissparkasse<br />

Ostalb ist immer nah am Kunden. Mit einer Bilanzsumme<br />

von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2014 und 79 Auszubildenden<br />

ist die Kreissparkasse Ostalb der größte kaufmännische<br />

Ausbildungsbetrieb in der Region.<br />

Aktuell bieten wir neben den Studiengängen an der<br />

Dualen Hochschule zum Bachelor of Arts (B. A.) im<br />

Studiengang BWL-Bank und zum Bachelor of Science<br />

(B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsinformatik drei<br />

Ausbildungsberufe an.<br />

Als Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau lernen Sie die<br />

Arbeit mit unseren Kunden kennen und dürfen dabei<br />

selbst aktiv werden. Neben der direkten Kundenberatung<br />

und –betreuung legen wir Wert darauf, dass Sie auch die<br />

entsprechenden Fachabteilungen kennen lernen.<br />

Als Kauffrau oder Kaufmann für Büromanagement stehen<br />

Sie ebenfalls im direkten Kundenkontakt. Die Pflege der<br />

persönlichen Kundenverbindung sowie die Gestaltung<br />

von Texten und Schriftstücken gehören zu Ihrem individuellen<br />

Aufgabengebiet. Ihre Ausbildung erfolgt auf den<br />

Geschäftsstellen und in ausgewählten Fachabteilungen.<br />

Nach zweieinhalb Jahren haben Sie Ihren Abschluss in der<br />

Tasche und können unsere individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

nutzen.<br />

Um mehr als reine Technikbeherrschung geht es bei der<br />

Ausbildung zum Informatikkaufmann /zur Informatikkauffrau.<br />

Sie verbindet technische und kaufmännische Inhalte<br />

und bereitet Sie auf die Mitarbeit in Projekten oder<br />

für die Realisierung und Anpassung von Softwarelösungen<br />

vor. Damit werden Sie zum Ansprechpartner unserer Mitarbeiter,<br />

wenn es um Fragen der Informations- und Telekommunikationstechnologie<br />

geht.<br />

Haben wir Ihre Neugier geweckt? Dann bewerben Sie sich<br />

online unter www.ksk-ostalb.de/karriere.<br />

Dort haben wir nochmals alle wichtigen Informationen für<br />

Sie zusammengestellt.<br />

20 <strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

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Mit guter mittlerer Reife oder Abitur sind Sie genau richtig bei uns – denn wir bieten Ihnen:<br />

eine qualifizierte Ausbildung und garantiert jede Menge Interessantes bei Seminaren und im internen Unterricht.<br />

Überzeugt? Dann bewerben Sie sich. Unsere Ausbildungsberufe:<br />

Bankkaufmann/-frau<br />

Kaufmann/-frau für Büromanagement<br />

Informatikkaufmann/-frau<br />

Bachelor of Science (B. Sc.) Studiengang<br />

Studiengang Wirtschaftsinformatik<br />

Bachelor of Arts (B. A.) Studiengang BWL-Bank<br />

Beste Karriereaussichten<br />

Durch Ihre Ausbildung bei uns schaffen Sie sich beste Karriereaussichten. Unser umfassendes Weiterbildungsangebot<br />

führt Sie Schritt für Schritt zum Erfolg. Mit der Berufsausbildung als Basis haben Sie Studienmöglichkeiten an der Sparkassenakademie<br />

Baden-Württemberg bzw. an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe.<br />

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Wir informieren Sie über unsere vielfältigen Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Unser Messeteam freut sich auf Ihren Besuch. Gerne beantwortet unsere Ausbildungsleiterin,<br />

Frau Carmen Fuchs, auch telefonisch noch offene Fragen. Telefon: 07361/508-120 oder<br />

07171/608-120.<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

21


BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

Abwechslungsreiche Ausbildung<br />

Auszubildende als Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank Mutlangen eG<br />

Sandrin Weller, 17<br />

Bankkauffrau<br />

im 1. Ausbildungsjahr<br />

Auszubildende bei der Raiffeisenbank<br />

Mutlangen eG<br />

MEIN TIPP<br />

„Bankkaufleute sollten<br />

freundlich, offen und<br />

nicht schüchtern sein,<br />

denn sie haben ja viel im<br />

Bereich Kundenservice zu<br />

tun“, sagt Sandrin Weller.<br />

Ganz wichtig sei auch ein<br />

gepflegtes Äußeres.<br />

Die Raiffeisenbank eG Mutlangen stellt pro Jahr drei neue<br />

Auszubildende ein, die in den insgesamt neun Ortsbanken<br />

ihr Handwerk von der Pieke auf lernen. Neu im Team ist<br />

seit vergangenen September Sandrin Weller aus Kleindeinbach.<br />

Dass die 17-Jährige bei der Raiffeisenbank Mutlangen<br />

angenommen wurde, empfindet sie als doppelten<br />

Glücksfall: „Ich habe hier mein Praktikum gemacht, und<br />

es hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte das Glück, einen<br />

Ausbildungsplatz bei der Raiffeisenbank Mutlangen zu<br />

bekommen, bei insgesamt rund 50 Bewerbern“, sagt Sandrin<br />

Weller und ihre Augen<br />

leuchten dabei. Sicherlich<br />

war auch ihre angenehme<br />

Art mit ein Grund, warum<br />

sie schon drei Tage nach ihrem<br />

Vorstellungsgespräch<br />

die Zusage seitens der Bank<br />

erhalten hatte: „Dabei war ich so aufgeregt, weil<br />

ich nicht wusste, was mich erwartet. Ich wusste nur,<br />

dass ich mich fünf Minuten lang vorstellen musste“,<br />

blickt sie zurück.<br />

„Jeder Tag ist spannend, jeder Tag<br />

ist anders – denn kein Kunde ist<br />

wie der andere.“<br />

Im Rückblick ist sich Sandrin sicher: „Ich habe die richtige<br />

Entscheidung getroffen, eine Ausbildung zu beginnen.“<br />

Entscheidend war ihr Praktikum im Rahmen von<br />

BORS (Berufsorientierung Realschule). Sandrin Weller mag<br />

das duale Ausbildungssystem, weil es Abwechslung bringt.<br />

Und sie wisse jetzt auch, für was sie eigentlich lerne – „in<br />

der Schule ist einem das nicht immer ganz so klar.“ Ein<br />

weiterer Unterschied zur Schule sei es, dass man im Berufsleben<br />

den ganzen Tag aufmerksam und konzentriert sein<br />

muss. „Vor allem am Anfang war es sehr anstrengend, weil<br />

vieles neu ist, man so viel gezeigt bekommt und es schon<br />

dauert, bis man weiß, wo was zu finden ist und wie die<br />

Abläufe sind“, meint die 17-Jährige. Auf der anderen Seite<br />

verdient die junge Frau ihr eigenes Geld: Monatlich 892<br />

Euro im ersten, 959 im zweiten<br />

und 1022 Euro brutto im dritten<br />

Lehrjahr. Zudem erhält sie<br />

monatlich 40 Euro zusätzlich<br />

an Vermögenswirksamen Leistungen.<br />

„Auch ohne Abitur hat man heutzutage<br />

alle Möglichkeiten, nach vorne zu<br />

kommen“, erklärt Sandrin Weller. Im<br />

Anschluss an die Lehre könne man es<br />

vom Bankfachwirt über den Bankbetriebswirt<br />

bis zum Diplom-Bankbetriebswirt<br />

bringen. „Außerdem kann ich ja auch<br />

mein Abitur nachmachen“, blickt sie froh und optimistisch<br />

in die Zukunft.<br />

22<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSZUBILDENDE


BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

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<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

23


BANKEN | KRANKENKASSEN | EINZELHANDEL<br />

Eine Frage<br />

Welche Anforderungen stellt dein Beruf und deine Ausbildung an dich?<br />

Christian Kochendörfer, 17<br />

Auszubildender bei der Kreissparkasse<br />

Ostalb zum Bankkaufmann im<br />

2. Lehrjahr.<br />

Auszubildende vom<br />

Beitrags-Zentrum der<br />

Barmer-GEK Schwäbisch Gmünd<br />

Die Azubis aus dem 1. Lehrjahr bei<br />

Ihrer täglichen Arbeit im Praxiscenter<br />

der Barmer-GEK.<br />

Stefanie Ott, 17<br />

Auszubildende bei der Kreissparkasse Ostalb zur<br />

Kauffrau für Büromanagement im 2. Lehrjahr.<br />

Lorena Krätschmer, 20<br />

Auszubildende bei der BKK ZF & Partner zur Sozialversicherungsfachangestellte.<br />

Christian Kochendörfer<br />

» Ich habe in meiner Ausbildung viel<br />

Kundenkontakt, das macht mir Spaß.<br />

Natürlich muss man auch mit Zahlen<br />

umgehen können. Toll finde ich, dass es<br />

sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

gibt. Besonders gefallen mir die freundlichen<br />

und hilfsbereiten Kollegen. «<br />

Lorena Krätschmer<br />

» Der Beruf erfordert die Bereitschaft<br />

Neues zu lernen. Die Gesetze ändern sich<br />

laufend, daher ist es wichtig, auf dem<br />

neusten Wissensstand zu sein. Neben<br />

einem umfassenden Fachwissen ist aber<br />

auch Verständnis und Feingefühl gegenüber<br />

den Versicherten entscheidend. «<br />

Stefanie Ott<br />

» Meine Aufgaben während der<br />

Ausbildung sind sehr abwechslungsreich<br />

und vielfältig. Dabei darf ich selbst<br />

Verantwortung übernehmen. Bei Fragen<br />

oder Problemen steht mir immer ein<br />

Ansprechpartner zur Verfügung. «<br />

Magnus Burkhardt<br />

» Die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

ist sehr interessant<br />

und abwechselungsreich. Direkter<br />

Kundenkontakt und Sachbearbeitung<br />

- von Anfang an ist man in die tägliche<br />

Arbeit der BARMER GEK miteingebunden.<br />

Qualifizierte Ausbildungskräfte und<br />

regelmäßige Schulungen sorgen dafür,<br />

dass man eine super Ausbildung erhält.<br />

Nette und hilfsbereite Kollegen sorgen<br />

für eine tolles Arbeitsumfeld! «<br />

Magnus Burkhardt, 27<br />

Auszubildender bei der BARMER GEK<br />

Schwäbisch Gmünd zum Sozialversicherungsfachangestellten<br />

im<br />

1. Lehrjahr.<br />

Elena Fromm, 15<br />

Auszubildende bei der Firma Intersport Schoell im<br />

1. Lehrjahr. zur Kauffrau im Einzelhandel Fachbereich<br />

Sport.<br />

Elena Fromm<br />

» Da ich mein Hobby zum Beruf machen<br />

wollte, habe ich mich für eine Ausbildung<br />

bei der Firma Intersport Schoell<br />

entschieden. Toll finde ich, dass es für<br />

Azubis gute Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

gibt. Das Arbeiten in unserem Team<br />

macht mir sehr viel Spaß und bei Fragen<br />

bzw. Problemen werde ich jederzeit von<br />

meinen Kollegen unterstützt. «<br />

24 <strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


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Gottlieb-Daimler-Str. 19<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. 0800 332060 99-5502<br />

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73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Telefon: 07171 31-3507<br />

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26 <strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


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oder per E-Mail an:<br />

andreas.schoell@intersportschoell.de<br />

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Thomas Häberle, Azubi<br />

„Sport war schon immer mein Hobby. So konnte ich meine<br />

Leiden schaft zum Beruf machen. Jeden Tag erlebe ich etwas<br />

Neues. Wer Einsatz zeigt, profitiert von tollen Ausbildungshighlights,<br />

wie zum Beispiel dem Intersport Azubi-College.“<br />

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27


INDUSTRIE<br />

Ein Staplerführerschein muss sein<br />

Ausbildungsbotschafterin für den Beruf Fachfrau für Lagerlogistik bei Bosch Automotive Steering<br />

Lena Schimmele, 19<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

im 3. Ausbildungsjahr<br />

Ausbildungsbotschafterin<br />

bei Bosch Automotive<br />

Steering<br />

Fünf verschiedene Ausbildungsberufe bietet Bosch Automotive<br />

Steering (ehemals ZF Lenksysteme GmbH) an – zwei<br />

davon im kaufmännischen Bereich: Einmal die Ausbildung<br />

zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau, oder<br />

als Fachkraft für Lagerlogistik. Für letzteres hat sich Lena<br />

Schimmele aus Waldstetten entschieden.<br />

Die 19 Jahre junge Dame ist bereits im dritten Lehrjahr und<br />

liebt ihren abwechslungsreichen Beruf, der Teamgeist und<br />

Flexibilität verlangt. „Und“, fügt Lena an, „man kann beziehungsweise<br />

muss auch körperlich anpacken.“ Aus diesem<br />

Grund hat sie sich für diesen Job entschieden: „Mir wäre es zu<br />

einseitig, den ganzen Tag in einem Büro sitzen zu müssen.“<br />

Nachdem Lena die Mittlere Reife in der Tasche hatte,<br />

wollte sie sofort eine Ausbildung machen, selbstständig<br />

werden und natürlich ihr eigenes Geld verdienen.<br />

„Ich habe mich dann bei der ZFLS beworben, einen Einstellungstest<br />

absolviert und nach einem Vorstellungsgespräch<br />

rasch eine Zusage erhalten“, blickt sie zurück.<br />

In diesem Zusammenhang möchte die Ausbildungsbotschaftern<br />

künftigen Auszubildenden einen Rat mit<br />

auf den Weg geben: „Viele Schüler haben Sorge und<br />

Angst, dass sie aufgrund schlechter Noten keinen Ausbildungsplatz<br />

im gewünschten Betrieb erhalten. Deshalb<br />

ist es wichtig, bei einem Vorstellungsgespräch einen guten<br />

Eindruck zu hinterlassen, sich positiv zu verhalten.“<br />

Bei einem ihrer Einsätze als Ausbildungsbotschafterin hat<br />

sie es schon erlebt, dass die Schüler nicht wissen, wie man<br />

sich richtig bewirbt. Sie rüttele sie dann auf und mache<br />

ihnen klar: „Ihr müsst etwas dafür tun, einen guten Ausbildungsplatz<br />

zu bekommen – von alleine passiert nichts!“<br />

Lena Schimmele ist gerne Ausbildungsbotschafterin.<br />

Denn sie weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es als<br />

junger Mensch ist, die richtige Entscheidung zu treffen:<br />

Welcher Beruf passt zu mir? Soll ich weiter auf die Schule gehen<br />

und das Abitur machen? Gemeinsam mit dem anderen<br />

Botschafter Steffen Seidenberg wurde sie von der IHK geschult<br />

und hat richtig Spaß daran, in die Klassen zu gehen.<br />

„Ich finde die Idee mit den Botschaftern sehr gut. Schließlich<br />

wissen wir Azubis am besten, für wen unser jeweiliger<br />

Beruf geeignet ist, und für wen nicht“, erklärt Lena.<br />

Sie selbst lernt im Mai aus und möchte sich anschließend<br />

für eine Weiterbildung zum Logistikmeister<br />

bewerben. Dass die Firma die Weiterbildungen unterstützt,<br />

indem man während dieser Zeit nicht im Drei-<br />

Schicht-Betrieb eingesetzt wird, findet sie bemerkenswert:<br />

„Es hat ja auch den Vorteil, dass ich regelmäßig<br />

trainieren kann“, sagt sie mit einem Augenzwinkern.<br />

28 <strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER


INDUSTRIE<br />

So bin ich privat<br />

Lena ist eine leidenschaftliche Tänzerin: „Ich tanze seit<br />

meinem siebten Lebensjahr in der Garde der Waldstetter<br />

Wäschgölten. Meine Cousine ist dort auch Mitglied,<br />

meine Tante ist sogar Trainerin“, sagt sie. An den Faschingswochenenden<br />

hatte die Garde viele Auftritte<br />

– meistens in der näheren Umgebung. Umso mehr hat<br />

sie der Besuch des Rosenmontagsumzugs in der Narrenhochburg<br />

Mainz gefreut: „Wir durften live miterleben,<br />

wie die Fastnacht dort funktioniert, was da abgeht“,<br />

blickt sie mit leuchtenden Augen auf den Umzug zurück.<br />

„Als Frau einen Staplerführerschein<br />

zu haben, finde ich klasse<br />

und macht richtig Spaß.“<br />

Neben dem wöchentlichen Training bei den Wäschgölten<br />

geht Lena regelmäßig ins Fitnessstudio gleich um die<br />

Ecke, „denn in meinem Beruf ist es wichtig, vor allem eine<br />

gute Rückenmuskulatur zu haben, weil man doch immer<br />

wieder mitanpacken muss.“ Ihr anderes Hobby, die Musik,<br />

hat die 19-Jährige mit Beginn der Ausbildung zurückgestellt.<br />

„Ich komme aus einer musikalischen<br />

Familie. Mein Opa war Musiklehrer, mein<br />

Onkel auch. Deshalb habe ich als Kind Klavier<br />

und Querflöte gelernt und die beiden<br />

Instrumente lange sehr gerne gespielt“, so<br />

Lena. Wenn sie aber heute nach der Arbeit<br />

abschalten möchte, so könne sie das am besten<br />

bei der Garde, „weil mir Tanzen richtig Spaß macht<br />

und wir Mädels uns untereinander super verstehen!“<br />

MEIN TIPP<br />

„Man sollte Spaß daran haben, in einem Team zu arbeiten.<br />

Denn die Ware, die von jemand angeliefert wird, gibt<br />

man an jemand anderen weiter.“ Ein Lagerlogistiker sollte<br />

auch in der Lage sein, ab und zu schwere Kisten zu<br />

heben und nicht nur am Schreibtisch zu sitzen. Was<br />

Lena schön findet, dass die Lagerlogistik kein reiner<br />

Männerberuf ist: „40 Prozent bei uns sind Frauen.“ Beim<br />

Vorstellungsgespräch sei der erste Eindruck, den man hinterlasse,<br />

wichtiger, als tolle Schulnoten.<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER<br />

29


INDUSTRIE<br />

Ein Statement<br />

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil…<br />

Norbert Barthle<br />

Bundestagsabgeordneter<br />

»… weil damit die Merkmale, Inhalte<br />

und Berufschancen verschiedener Ausbildungsberufe<br />

besser vermittelt werden<br />

können.<br />

Ausbildungsbotschafter können lebensnah<br />

und authentisch ein Bild ihres Berufes<br />

zeichnen und damit auch Emotionen<br />

wecken und Begeisterung für einen Beruf<br />

entfachen. «<br />

Norbert Barthle<br />

Klaus Maier<br />

Landtagsabgeordneter<br />

»… weil es für Jugendliche immer schwerer<br />

wird, den für sie richtigen Beruf herauszufinden,<br />

mit dem sie dann auch<br />

glücklich werden. Hier bietet <strong>STARTit</strong> eine<br />

wichtige Hilfe an und schafft es, eine<br />

menschliche Brücke zwischen den Jugendlichen<br />

zu bauen. «<br />

Klaus Maier<br />

Dr. Joachim Bläse<br />

Erster Bürgermeister der<br />

Stadt Schwäbisch Gmünd<br />

»… so ein Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe<br />

stattfinden kann. Auszubildende<br />

sind junge Leute, die frisch aus dem<br />

Schulalltag in das Berufsleben eingestiegen<br />

sind. Wen kann es besseres geben,<br />

um Schüler über einen Ausbildungsberuf<br />

zu informieren und Ihre Begeisterung<br />

dafür zu wecken! Ich denke, dass der<br />

Umgang unter Gleichaltrigen ungezwungener<br />

und offener ist. Dadurch können<br />

Erfahrungen, Probleme und Tipps in einem<br />

angenehmen Umfeld ausgetauscht<br />

werden. Auszubildende sind authentisch<br />

und verleihen somit unserem dualen Ausbildungssystem<br />

ein sympathisches<br />

Gesicht. «<br />

Dr. Joachim Bläse<br />

30<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


INDUSTRIE<br />

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Unsere Lenktechnologie können Sie zwar nicht sehen, aber fühlen.<br />

Wir sorgen dafür, dass Sie beim Autofahren eins mit der Straße<br />

werden – Kilometer für Kilometer, Fahrt für Fahrt, Kurve für Kurve.<br />

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31


INDUSTRIE<br />

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<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


INDUSTRIE<br />

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AUSBILDUNG 2016<br />

Fotos: Friedrun Reinhold<br />

Zerspanungsmechaniker m/w<br />

Industriemechaniker m/w<br />

Mechatroniker m/w<br />

Werkzeugmechaniker m/w Fachrichtung Formentechnik<br />

Verfahrensmechaniker m/w Fachrichtung Stahlumformung<br />

Bachelor of Engineering m/w Fachrichtung Maschinenbau<br />

Bachelor of Arts m/w Fachrichtung Industrie<br />

TAG DER<br />

AUSBILDUNG<br />

11.07.2015<br />

9.00 –13.00 Uhr<br />

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Die Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH produziert hochwertige<br />

Kurbelwellen und Härtemaschinen – vornehmlich für den Großmotorenbau, die<br />

Automobilindustrie und den Rennsport. Wir sind Technologie- und<br />

Innovationsführer in unseren Segmenten – weltweit.<br />

Unsere Stellenangebote finden Sie auf http://mafade.alfing.de/ausbildung<br />

Bei Interesse können Sie Ihre Bewerbung in das Bewerberportal eingeben.<br />

Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH<br />

Personalabteilung<br />

Auguste-Kessler-Str. 20<br />

73433 Aalen<br />

T: 07361-501-4312<br />

F: 07361-501-4398<br />

ausbildung@mafa.alfing.de<br />

www.alfing.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

33


INDUSTRIE<br />

Eine Frage<br />

Was macht deinen Beruf und deine Ausbildung so interessant?<br />

Marcel Hochstatter<br />

» Mir gefallen besonders die abwechslungsreiche<br />

Arbeiten mit CNC Maschinen<br />

und bin fasziniert vom Werkstoff Metall. «<br />

Marcel Hochstatter, 18<br />

Auszubildender bei ALFING Kessler<br />

GmbH im 3. Lehrjahr als Zerspanungsmechaniker<br />

Samet Uzun<br />

» In meinem Beruf habe ich täglich immer<br />

neue Herausforderungen bei elektrischen<br />

und mechanischen Tätigkeiten.<br />

Die Aufgaben wechseln ständig und es<br />

wird nie langweilig. «<br />

Christian Schmidt, 17<br />

Auszubildender zum Chemikanten im<br />

1. Ausbildungsjahr bei Umicore<br />

Galvanotechnik GmbH.<br />

Samet Uzun, 22<br />

Ausgelernter Mechatroniker bei ALFING Kessler GmbH.<br />

Jana Rieger, 17<br />

Auszubildende bei Umicore Galvanotechnik GmbH<br />

im 2. Lehrjahr zur Industriekauffrau.<br />

Christian Schmidt<br />

» Chemie hat mich schon immer fasziniert,<br />

daher freue ich mich jetzt, in meinem<br />

Ausbildungsberuf alles Wissenswerte<br />

über chemische Reaktionen und Bestandteile<br />

erfahren zu können. Umicore bietet<br />

mir hierzu alle Möglichkeiten. «<br />

Thomas Volpp<br />

» Die Ausbildung zum Oberflächenbeschichter<br />

macht mir großen Spaß, da wir<br />

bei Umicore mit den modernsten Geräten<br />

und Arbeitstechniken arbeiten. In unserem<br />

Team herrscht eine tolle Atmosphäre,<br />

wo jeder den anderen unterstützt. Nach<br />

meiner Ausbildung habe ich die Möglichkeit,<br />

mich zum Galvanotechniker oder<br />

–meister weiterzubilden. «<br />

Thomas Volpp, 18<br />

Auszubildender zum Oberflächenbeschichter<br />

im 2. Ausbildungsjahr bei<br />

Umicore Galvanotechnik GmbH.<br />

Jana Rieger<br />

» Umicore bietet mir eine qualitativ hochwertige<br />

Ausbildung. Besonders das tolle<br />

Arbeitsklima und die vielfältigen Aufgaben<br />

tragen dazu bei. Außerdem bekommen wir<br />

Auszubildenden die Möglichkeit, selbst ein<br />

Projekt zu planen und durchzuführen. «<br />

34<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


INDUSTRIE<br />

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<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

35


INDUSTRIE<br />

Ein Statement<br />

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil…<br />

Richard E. Geitner<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der C. & E. Fein GmbH<br />

in Schwäbisch Gmünd<br />

»… diese den Vorteil haben, dass sie<br />

unter dem noch sehr präsenten Eindruck<br />

ihrer persönlichen Berufswahl stehen, ihre<br />

ersten Erfahrungen während der Berufsausbildung<br />

bereits gemacht haben und<br />

somit authentisch die Vorzüge einer Ausbildung<br />

bei FEIN vermitteln können. «<br />

Richard E. Geitner<br />

Carl Trinkl<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

Kreissparkasse Ostalb,<br />

IHK Präsident<br />

»… weil sie ganz direkt auf junge Menschen<br />

zugehen, ihnen Mut machen, dass<br />

eine duale Ausbildung ein Garant für eine<br />

gute Zukunftsperspektive ist.<br />

Durch diese Gespräche von Ausbildungsbotschaftern<br />

„auf Augenhöhe“ können<br />

Jugendliche erleben, wie spannend und<br />

abwechslungsreich eine Ausbildung ist<br />

und welche Vorteile sie hat. So z. B. was<br />

die Berufserfahrung oder den monetären<br />

Aspekt anbelangt. Alles in Allem ein sehr<br />

gelungenes Konzept. «<br />

Carl Trinkl<br />

Jörn P. Makko<br />

Geschäftsführer<br />

bei Südwestmetall<br />

Bezirksgruppe<br />

Ostwürttemberg in Aalen<br />

»… sie sympathisch und authentisch für<br />

Berufe werben. Sie begeistern mit Herz,<br />

Verstand und Leidenschaft junge Menschen<br />

(und deren Eltern!) für die duale<br />

Ausbildung und sie leisten einen wichtigen<br />

Beitrag zum Fachkräftenachwuchs<br />

im Herz der Wirtschaft – der Metall- und<br />

Elektroindustrie. «<br />

Jörn P. Makko<br />

36<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


INDUSTRIE<br />

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Unsere Ausbildungsberufe<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Werkzeugmechaniker/-in – Fachrichtung Stanztechnik<br />

Maschinen- und Anlagenführer/-in Fachrichtung Metall- und Kunststofftechnik<br />

Mechatroniker/-in<br />

Bachelor of Engineering – Studiengang Maschinenbau<br />

Unser Anspruch ist es, immer<br />

einen Schritt voraus zu sein.<br />

Machen Sie mit uns den nächsten Schritt.<br />

Wenn Sie, wie wir, einen Schritt voraus sind, dann senden Sie<br />

uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse:<br />

Polynormstraße 1, 73529 Schwäbisch Gmünd.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Ullersperger, Personalreferent,<br />

T. +49/7171/972-437,<br />

E-Mail: personal.polynorm@voestalpine.com gerne zur Verfügung.<br />

voestalpine Polynorm GmbH & Co. KG<br />

www.voestalpine.com/lehre<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

37


INDUSTRIE<br />

Eine Frage<br />

Warum hast du dich für diese Ausbildung und diesen Beruf entschieden?<br />

Fabian Schulz<br />

» Durch ein Praktikum im Metallbereich<br />

habe ich gemerkt, dass mir der Umgang<br />

mit metallischen Werkstoffen liegt. «<br />

Albert Barlla<br />

» Weil ich es interessant finde mit dem<br />

Werkstoff Metall zu arbeiten. «<br />

Fabian Schulz, 20 und<br />

Albert Barlla, 18<br />

Beide machen ihre Ausbildung bei<br />

voestalpine Polynorm GmbH & Co.KG.<br />

Fabian macht die Ausbildung zum<br />

Werzeugmechaniker, Fachrichtung<br />

Stanztechnik und ist im 3. Lehrjahr.<br />

Albert ist im 2. Lehrjahr und macht<br />

die Ausbildung zum Maschinen- und<br />

Anlagenführer, Schwerpunkt Metallund<br />

Kunststofftechnik. Beide helfen<br />

sich gegenseitig an den Maschinen,<br />

da sich grundsätzlich Auszubildende<br />

im Betrieb gegenseitig unterstützen.<br />

Tolga Hocur, 18 und Yannik Koch, 17<br />

Beide machen ihre Ausbildung bei voestalpine Polynorm<br />

GmbH & Co. KG. und sind im 1. Lehrjahr.<br />

Tolga als Maschinen- und Anlagenführer, Schwerpunkt<br />

Metall- und Kunststofftechnik und Yannik als Werzeugmechaniker,<br />

Fachrichtung Stanztechnik.<br />

Julian Wörner, 20 und Marcel Schadt, 16<br />

Machen eine Ausbildung zum Industriemechaniker<br />

und zum Verfahrensmechaniker bei der TRW<br />

Automotive GmbH.<br />

Tolga Hocur<br />

» Ich habe großes Interesse an Presswerkzeugen<br />

und der Automobilindustrie. Die voestalpine<br />

Polynorm GmbH & Co. KG ist eine sehr<br />

bekannte Firma und mein Ausbildungsberuf<br />

ist in der Zukunft gefragt. «<br />

Yannik Koch<br />

» Der Beruf „Werkzeugmechaniker“ ist sehr<br />

interessant und abwechslungsreich.<br />

Die Herstellung von Karosseriebauteilen<br />

für namhafte Automobilhersteller wie<br />

Porsche, BMW, Mercedes… begeistert mich.<br />

Zudem hat die voestalpine Polynorm GmbH<br />

& Co. KG einen sehr guten Ruf. Man hat hier<br />

gute Perspektiven für die Zukunft. «<br />

Adrian Gavranic<br />

» Ich habe mich für eine Ausbildung zum<br />

Industriekaufmann entschieden, da ich durch<br />

die duale Ausbildung die erlernten Kenntnisse<br />

der Schule direkt in der Praxis umsetzen<br />

und anwenden kann. «<br />

Lea Horack<br />

» Ich habe mich für eine Ausbildung zur<br />

Industriekauffrau entschieden, weil mir<br />

die Arbeit am PC Spaß macht und der<br />

Beruf vielseitig ist. «<br />

Adrian Gavranic, 18 und<br />

Lea Horacki, 16<br />

Beide sind Auszubildende im 1. Lehrjahr<br />

bei der TRW Automotive GmbH<br />

und erlernen den Beruf zur/zum<br />

Industriekauffrau/-mann.<br />

Julian Wörner<br />

» Weil mich die Vielseitigkeit des Berufes<br />

begeistert hat und ich Spaß am Herstellen,<br />

Montieren und Demontieren von Bauteilen<br />

und Baugruppen habe. «<br />

Marcel Schadt<br />

» Durch meine Praktika in verschiedenen Berufsbildern<br />

konnte ich viele Einblicke gewinnen.<br />

Darum mache ich eine Ausbildung im technischen<br />

Bereich als Verfahrensmechaniker. «<br />

38<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


INDUSTRIE<br />

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ALFDORF<br />

Unsere wichtigste Investition in die zukünftige Entwicklung und Produktion von hervorragenden Rückhaltesystemen<br />

sind exzellent ausgebildete Nachwuchskräfte.<br />

Deshalb bilden wir 2016 in folgenden Berufen aus:<br />

– BACHELOR OF ENGINEERING (B.ENG.)<br />

IM STUDIENGANG MASCHINENBAU M/W<br />

– BACHELOR OF ENGINEERING (B.ENG.)<br />

IM STUDIENGANG<br />

WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN M/W<br />

– INDUSTRIEKAUFMANN M/W<br />

Sicherheit für Mensch und Umwelt<br />

– das ist die Stärke der kognitiven<br />

Sicherheitssysteme von TRW. Mit<br />

weltweit mehr als 65.000 Mitarbeitern<br />

an über 185 Standorten erwirtschaftete<br />

TRW im Jahr 2013 einen<br />

Umsatz von mehr als 17,4 Mrd. U.S. $<br />

und zählt somit zu den größten Automobilzulieferern<br />

der Welt.<br />

In unserer europäischen Zentrale in<br />

Alfdorf entwickeln und produzieren<br />

wir mit mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern Insassen-<br />

Rückhaltesysteme für nahezu alle<br />

europäischen Fahrzeughersteller.<br />

– TECHNISCHER PRODUKTDESIGNER M/W<br />

– VERFAHRENSMECHANIKER FÜR<br />

KUNSTSTOFF- UND KAUTSCHUKTECHNIK M/W<br />

– INDUSTRIEMECHANIKER M/W<br />

TRW Automotive GmbH<br />

Industriestraße 20<br />

73553 Alfdorf<br />

rabea.zoller@trw.com<br />

www.trw.de/karriere<br />

Wenn Sie großes Interesse für Technik sowie Engagement und Freude am Lernen mitbringen, dann<br />

würden wir Sie gerne kennen lernen. Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung an unsere<br />

Ausbildungsabteilung, z. H. Frau Rabea Zoller, die Ihnen für Fragen vorab unter Tel. 07172/302-1845 gerne<br />

zur Verfügung steht.<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

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INDUSTRIE<br />

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Bachelor of Engineering (m/w)<br />

BA/DHBW-Studium Maschinenbau<br />

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Dann senden Sie Ihre Bewerbung an unsere Personalabteilung –<br />

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Als Erfinder der elektrischen Handbohrmaschine und<br />

Familienunternehmen mit über 140-jähriger Tradition<br />

produzieren wir bewusst in Deutsch land und vertreiben<br />

unsere Produkte international.<br />

Interessiert? Bewerbungen – bevorzugt online –<br />

für das Ausbildungsjahr 2016 an:<br />

C. & E. Fein GmbH, Frau Susanne Dadler,<br />

Hans-Fein-Str. 81, 73529 Schwäbisch Gmünd,<br />

Tel. 07173 183-333, E-Mail: personal@fein.de<br />

Nähere Infos unter: www.fein.de<br />

FEIN bietet zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten:<br />

Ab 2016 werden Maschinen- und Anlagenführer/innen ausgebildet<br />

Zusätzlich zu den bisherigen Ausbildungsberufen – Mechatroniker (m/w), Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker (m/w) und den dualen Studiengängen<br />

(Mechatronik und Wirtschaftsinformatik) bietet FEIN ab Herbst 2016 die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w) an. Beim Maschinenund<br />

Anlagenführer handelt es sich um einen zweijährigen Ausbildungsberuf, der einen qualifizierten Hauptschulabschluss voraussetzt.<br />

Maschinen- und Anlagenführer/innen sind für die Einrichtung, Umrüstung und Bedienung von Maschinen oder Anlagen zuständig. In Abhängigkeit von<br />

der betrieblichen Spezialisierung können dies zum Beispiel Werkzeug-, Bearbeitungsmaschinen oder verfahrenstechnische Anlagen sein. Im Metallbereich<br />

arbeiten sie unter anderem an Fertigungsanlagen, bei denen einzelne Maschinen oder Bearbeitungsstationen beispielsweise durch Förderanlagen<br />

oder Industrieroboter zu einem kompletten System verbunden sind. Bestandteile dieser Systeme sind etwa Maschinen wie z.B. Stanzen oder Pressen,<br />

Werkzeugmaschinen, wie z.B. Bohr-, Dreh- oder Fräsmaschinen und Sondermaschinen wie z.B. Spritzgussmaschinen. Hier führen sie auch Wartungsarbeiten<br />

durch und halten Anlagen und Betriebsmittel in Stand. Zum Beispiel füllen sie Öle, Kühl- und Schmierstoffe nach, tauschen Dichtungen, Filter<br />

oder Schläuche aus, stellen das Spiel beweglicher Teile neu ein und wechseln verschlissene Elemente aus. Sie lokalisieren und beheben Fehler und<br />

Störungen. Ebenfalls zu ihren Aufgaben gehört das Einstellen und Prüfen von CNC-Programmen, etwa bei elektronisch gesteuerten Drehmaschinen.<br />

Im Allgemeinen bedienen und überwachen Maschinen- und Anlagenführer/innen technische Geräte, Maschinen und Anlagen und steuern und kontrollieren<br />

Prozessabläufe.<br />

Damit reagiert FEIN auf den gestiegenen Facharbeiterbedarf und bietet jungen Menschen einen interessanten und vielfältigen Ausbildungsberuf mit<br />

Zukunft. Die Ausbildung erfolgt in allen Produktionsbereichen bei FEIN an modernen Anlagen und Maschinen. In der Fertigung und Montage erwarten die<br />

ausgebildeten Facharbeiter/-innen dann auch sehr gute Perspektiven für den späteren Berufsweg.<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

41


INDUSTRIE<br />

Eine Frage<br />

Was bieten dir dein Beruf und deine Ausbildung?<br />

Robin Stegmaier<br />

» Meine Ausbildung zum Industriemechaniker<br />

bietet mir eine umfassende<br />

Grundlage für die Berufswelt und gute<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten. «<br />

Oliver Dobsch<br />

» Die Ausbildung schafft für mich die notwendige<br />

Basis für mein technisches Verständnis<br />

sowie gewisse Berufspraxis für die tägliche<br />

Arbeit. Ich bin davon überzeugt, dass ich in<br />

Zukunft auf diese zurückgreifen kann, um<br />

die steigenden Anforderungen der modernen<br />

Arbeitswelt meistern zu können. «<br />

Daniel Schuster, 21<br />

Student im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen<br />

FR Vertrieb bei der<br />

ANDRITZ Ritz GmbH im 7. Semester an<br />

der DHBW Heidenheim.<br />

Robin Stegmaier, 19 und Oliver Dobsch, 22<br />

Beide sind Auszubildende zum Industriemechaniker<br />

im 2. Lehrjahr bei der ANDRITZ Ritz GmbH in<br />

Schwäbisch Gmünd.<br />

Nadja Opitz, 21<br />

Auszubildende bei Weleda im 2. Lehrjahr zur<br />

Chemielaborantin in der Qualitätskontrolle.<br />

Daniel Schuster<br />

» Als Student habe ich bereits einen umfassenden<br />

Überblick über verschiedene Fachbereiche,<br />

vom Finanzwesen bis hin zur Produktentwicklung,<br />

erhalten können. Durch den<br />

Wechsel zwischen Theorie und Praxis kann ich<br />

Gelerntes sofort im Betrieb einsetzen. Der Studiengang<br />

ermöglicht mir viele Perspektiven für<br />

mein zukünftiges Berufsleben bei ANDRITZ. «<br />

Andreas Barth<br />

» Nach 3 Jahren Wirtschaftsgymnasium habe<br />

ich als Industriekaufmann einen abwechslungsreichen<br />

Ausbildungsberuf gefunden,<br />

in dem ich unter anderem Abteilungen wie<br />

Einkauf, Rechnungswesen, Personal und<br />

Marketing eines Industriebetriebes kennenlernen<br />

darf. Hier kann ich praktische Erfahrungen<br />

sammeln und mir damit eine gute<br />

Basis für meine Zukunft aufbauen. Spannende<br />

Projekte oder ein Auslandsaufenthalt<br />

machen die Ausbildung noch abwechslungsreicher.<br />

«<br />

Andreas Barth, 20<br />

Auszubildender bei Weleda im<br />

2. Lehrjahr zum Industriekaufmann.<br />

Nadja Opitz<br />

» Die Ausbildung bei Weleda bietet viel<br />

Abwechslung. Ich durchlaufe ein breites<br />

Spektrum an Laborgruppen und erhalte<br />

dadurch einen guten Einblick in die unterschiedlichen<br />

Tätigkeitsfelder der Qualitätskontrolle.<br />

Durch selbstständiges Arbeiten<br />

kann ich mein Zeitmanagement trainieren<br />

und Verantwortung übernehmen. «<br />

42<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


INDUSTRIE<br />

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ANDRITZ Ritz GmbH<br />

Wir bilden aus<br />

Seit über 135 Jahren steht der Name ANDRITZ Ritz für höchste<br />

Zuverlässigkeit und Qualität Made in Germany.<br />

Mit einem umfassenden Produktprogramm unterstützen wir unsere<br />

Kunden weltweit bei der erfolgreichen Bewältigung anspruchsvoller<br />

Förderaufgaben in den Bereichen der Wasserversorgung,<br />

des Bergbaus, der Industrie und des Abwassers.<br />

• Industriemechaniker<br />

• Maschinenbau<br />

(Bachelor of Engineering)<br />

• Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(Bachelor of Engineering)<br />

Je nach Bedarf bilden wir auch<br />

technische Produktdesigner und<br />

Industriekauffrauen / -männer aus.<br />

ANDRITZ Ritz GmbH<br />

Güglingstraße 50, 73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Telefon: 07171 6090, Telefax: 07171 609287<br />

ritz@andritz.com, www.andritz.com<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

43


INDUSTRIE<br />

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Wir suchen<br />

Naturtalente (m/w)<br />

Entdecken Sie die Vielfalt an Ausbildungsberufen bei der Weleda AG.<br />

Bewerben Sie sich jetzt online unter www.weleda.de/ausbildung<br />

Weitere Informationen:<br />

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44<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


SONDERTEIL<br />

HANDWERK<br />

Entscheidung<br />

für die Zukunft<br />

Ausbildung<br />

in den handwerklichen Berufen<br />

Nähere Informationen<br />

am Stand der Handwerkskammer Ulm und<br />

der teilnehmenden Innungen<br />

Kreishandwerkerschaft Ostalb<br />

www.handwerk-ostalb.de<br />

Handwerkskammer Ulm<br />

www.hk-ulm.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

45


SONDERTEIL<br />

Eine Frage<br />

Was erwartest du von deinem Beruf und deiner Ausbildung in der Handwerkskammer Ulm?<br />

Stefanie Noller, 19 Auszubildende im 1. Lehrjahr zur Kauffrau für<br />

Büromanagement. Caroline Braun, 17 Auszubildende im 1. Lehrjahr<br />

zur Kauffrau für Büromanagement. Lisa Hauber, 21 Auszubildende im<br />

3. Lehrjahr zur Bürokauffrau. Sabina Stöckler, 19 Ist Studentin im 3.<br />

Semester und macht ein Duales Studium BWL Fachrichtung Industrie.<br />

» Wir erwarten eine informative und umfassende Ausbildung<br />

und dass wir in den verschiedenen Abteilungen viele interessante<br />

Einblicke in die Arbeit der Handwerkskammer Ulm gewinnen<br />

können. Nach unserer Ausbildung hoffen wir, dass wir das Gelernte<br />

umsetzen können und Spaß an unserem Beruf haben. «<br />

Eva Schädler, 19<br />

Auszubildende im 3. Lehrjahr zur Bürokauffrau.<br />

» In meiner Ausbildung macht mir das praktische Arbeiten mit<br />

meinen Kolleginnen und Kollegen sehr viel Spaß. Die vielen<br />

neuen Erfahrungen und Eindrücke der verschiedenen<br />

Abteilungen sind sehr spannend und informativ für mich.<br />

Ich hoffe, dass ich meine Ausbildung erfolgreich beenden<br />

werde und somit viel Gelerntes im täglichen Arbeitsleben<br />

anwenden kann. «<br />

46<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


SONDERTEIL<br />

Handwerk. Vielfalt. Chancen.<br />

Handwerkskammer Ulm<br />

Ausbildungsbotschafter zeigen<br />

das Handwerk<br />

Auszubildende unterstützen Schülerinnen und Schüler<br />

bei der Berufsfindung. Dies ist die Idee eines neuen<br />

Projektes der Handwerkskammer Ulm mit sogenannten<br />

Ausbildungsbotschaftern.<br />

Hier informieren<br />

Auszubildende in den<br />

Schulen über eine duale<br />

Ausbildung im Handwerk.<br />

Koordinatorin<br />

der Ausbildungsbotschafter<br />

bei der Handwerkskammer<br />

Ulm ist<br />

seit dem 1. Mai 2014<br />

Heike Thumm.<br />

Sie kümmert sich um<br />

die Botschafter, interessierte<br />

Betriebe, Auszubildende<br />

und Schulen.<br />

Zielsetzung ist es,<br />

| Ausbildungsbotschafterin Frau Thumm<br />

den Jugendlichen den Weg durch das unüberschaubare<br />

Angebot an unterschiedlichen Berufen zu ebnen. Heike<br />

Thumm: „Azubis werden hier zu Botschaftern des Handwerks<br />

und Wegweiser für ihre Altersgenossen. Sie sprechen<br />

auf gleicher Augenhöhe über ihren Beruf und ihre<br />

persönlichen Erfahrungen während der Ausbildung. Denn<br />

einem Gleichgesinnten schenkt man verständlicherweise<br />

mehr Vertrauen als Werbetexten oder Statistiken.“<br />

„Wir wollen junge Menschen für eine Ausbildung gewinnen.<br />

Denn eine Berufsausbildung eröffnet aussichtsreiche<br />

Perspektiven und ist für viele der Schlüssel zum Erfolg.<br />

Viele Jugendliche verlassen die Schule ohne konkreten Berufswunsch<br />

und ziehen eine Ausbildung nicht in Betracht.<br />

Vielmehr entscheiden sie sich für weiterführende Schulen,<br />

ohne zu wissen, dass eine Lehre aussichtsreiche Perspektiven<br />

eröffnet“, so Heike Thumm weiter. Um diesem Trend<br />

entgegenzuwirken, werben Auszubildende in Schulen für<br />

eine Ausbildung. Interessierte Betriebe empfehlen Auszubildende,<br />

die mitten in der Ausbildung stehen (2. oder 3.<br />

Lehrjahr) und eine ausreichende persönliche und fachliche<br />

Eignung mitbringen. Die Ausbildungsbotschafter werden<br />

durch eine eintägige Schulung auf ihre Einsätze vorbereitet.<br />

Die Einsätze in den Schulklassen dauern in der Regel<br />

etwa 90 Minuten. Jeder Ausbildungsbotschafter stellt<br />

seinen Beruf, den Weg dorthin, die Berufsausbildung an<br />

sich und Karrieremöglichkeiten vor. Projektpate ist die<br />

Initiative „Deutschland – Land der Ideen“.<br />

Aktuell arbeiten 17 regionale Koordinatoren für Kammern<br />

und Wirtschaftsverbände in diesem Themenfeld.<br />

Insgesamt konnten bisher<br />

bereits mehr als 3.200 Ausbildungsbotschafter<br />

gewonnen werden, die<br />

für knapp 180 Berufe entsandt werden.<br />

Gefördert wird das Projekt vom<br />

Ministerium für Wirtschaft Baden-<br />

Württemberg.<br />

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Handwerkskammer Ulm<br />

Olgastraße 72<br />

89073 Ulm<br />

Koordinatorin für<br />

Ausbildungsbotschafter an der<br />

Handwerkskammer Ulm:<br />

Heike Thumm<br />

Telefon 0731 1425-6250<br />

h.thumm@hwk-ulm.de<br />

Tel. 0731 1425-0<br />

info@hwk-ulm.de<br />

www.hwk-ulm.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

47


SONDERTEIL<br />

Ein Statement<br />

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil…<br />

Josef Schlosser<br />

Geschäftsführer Firma SCHLOSSER,<br />

Jagstzell<br />

Präsident des Holzbau Baden-<br />

Württemberg<br />

Stellv. Vorsitzender im Bund<br />

Deutscher Zimmermeister<br />

»… mir persönlich die fundierte Ausbildung<br />

in den Handwerksberufen, speziell<br />

im Zimmererhandwerk sehr am Herzen<br />

liegt. Handwerk hat goldenen Boden<br />

und wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung<br />

gewinnen. Im Holzbau sehe ich<br />

große Chancen für die Zukunft und die<br />

Handwerksberufe, gerade der Zimmerer,<br />

sie sind hochmodern, innovativ und anspruchsvoll.<br />

Dazu braucht es Botschafter,<br />

die im Handwerk ihre Zukunft sehen und<br />

ihre persönlichen Berichte an motivierte<br />

junge Menschen weitergeben. «<br />

Josef Schlosser<br />

Dr. Tobias Mehlich<br />

Hauptgeschäftsführer<br />

der Handwerkskammer Ulm<br />

»… sie deutsch mit den Jugendlichen<br />

sprechen und keine Formalistensprache.<br />

Sie werden sie besser erreichen als wir<br />

Schlipsträger. Und außerdem ist es für<br />

jeden Lehrling selbst eine tolle Erfahrung<br />

sich und seinen Beruf zu präsentieren. «<br />

Dr. Tobias Mehlich<br />

Edgar Horn<br />

Geschäftsführer der<br />

Kreishandwerkerschaft<br />

Ostalb<br />

»… sie ihren Beruf aus der Sicht des Auszubildenden<br />

erklären können, von ihren<br />

eigenen Erfahrungen sprechen und authentisch<br />

und glaubwürdig berichten<br />

können. Vor allem aber: weil sie begeistern<br />

können. «<br />

Edgar Horn<br />

48<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


SONDERTEIL<br />

Berufe und Kontakte im Handwerk<br />

Kreishandwerkerschaft Ostalb<br />

Eine der wichtigsten Fragen und Entscheidungen im<br />

Leben eines jungen Menschen ist:<br />

Welchen Beruf wähle ich?<br />

Das Handwerk im Ostalbkreis bietet interessierten Jugendlichen<br />

qualifizierte Ausbildungsplätze in den verschiedensten<br />

Bereichen.<br />

Wichtig ist für uns:<br />

> die abwechslungsreiche und vielseitige Ausbildung<br />

> die persönliche Atmosphäre<br />

> der Kontakt mit Menschen<br />

> der Einsatz modernster Technik<br />

Das solltet Ihr mitbringen:<br />

> handwerklich-technische Begabung<br />

> Haupt- oder Realschulabschluss<br />

> Teamfähigkeit<br />

> Konfliktfähigkeit<br />

> Leistungsbereitschaft<br />

Falls Ihr Euch für eine Ausbildung im Handwerk interessiert,<br />

findet Ihr in diesem Sonderteil Informationen zu den<br />

verschiedenen Berufen und eine Übersicht über Handwerksbetriebe<br />

im Ostalbkreis. Die Homepages der Innungen<br />

und Verbände auf der folgenden Seite bieten noch<br />

weitere Auskünfte.<br />

Auf den Homepages der<br />

Innungen und<br />

Verbände<br />

erhältst Du aktuelle<br />

Infos zu den<br />

Ausbildungsberufen<br />

Landesinnungsverband für das<br />

Württembergische Bäckerhandwerk e. V.<br />

www.baecker-bw.de<br />

Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.<br />

www.bauwirtschaft-bw.de<br />

Fachverband Elektro- und Informationstechnik<br />

Baden-Württemberg<br />

www.fv-eit-bw.de<br />

Landesinnungsverband Baden-Württemberg<br />

für das Fleischerhandwerk<br />

www.fleischerbw.de<br />

Fachverband Glas-Fenster-Fassade<br />

Baden-Württemberg<br />

www.gff-online.de<br />

Fachverband Friseur und Kosmetik<br />

www.fachverband-fk.de<br />

Fachverband Sanitär-Heizung-Klima<br />

Baden-Württemberg<br />

www.fvshkbw.de<br />

Landesinnungsverband des Konditoren-Handwerks<br />

Baden-Württemberg<br />

www.konditoren-bw.de<br />

Verband des Kraftfahrzeuggewerbes<br />

Baden-Württemberg e.V.<br />

www.kfz-bw.de<br />

Geschäftsstelle Schwäb. Gmünd<br />

Leutzestraße 53 . 73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 50 33 . Fax: 0 71 71 / 29 61<br />

khs-gmuend@handwerk-ostalb.de<br />

Weitere Informationen<br />

und ausbildende<br />

Unternehmen<br />

www.handwerk-ostalb.de<br />

Landesinnungsverband des Maler und Lackiererhandwerks<br />

Baden-Württemberg<br />

www.farbe-bw.de<br />

Handwerksverband Metallbau- und Feinwerktechnik<br />

Baden-Württemberg<br />

www.metall-verband.de<br />

Landesfachverband Schreinerhandwerk<br />

Baden-Württemberg<br />

www.schreiner-bw.de<br />

Fachverband der Stukateure Ausbau und Fassade<br />

www.stuck-verband.de<br />

Verband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes<br />

Baden-Württemberg<br />

www.holzbau-online.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

49


SONDERTEIL<br />

Berufe in der Bauwirtschaft<br />

Auf diese Berufswahl kann man bauen!<br />

Wir bieten Praktikumsplätze oder<br />

bilden aus:<br />

Gebr. Eichele GmbH<br />

Tief und Straßenbau<br />

73453 Abtsgmünd-<br />

Untergröningen<br />

Tel.: 0 79 75 / 2 33<br />

Alfred Kolb GmbH & Co. KG<br />

Bauunternehmung<br />

73540 Heubach<br />

Tel.: 0 71 73 / 9 27 10 - 0<br />

info@kolb-heubach.de<br />

Georg Eichele<br />

Bauunternehmen GmbH<br />

73453 Abtsgmünd-<br />

Untergröningen<br />

Tel.: 0 79 75 / 95 79 - 0<br />

info@eichele-bau.de<br />

Martin Mager<br />

Bauunternehmen<br />

73550 Waldstetten<br />

Tel.: 0 71 71 / 4 35 78<br />

martin.mager@t-online.de<br />

Foto: Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V.<br />

Die Durchführung von Bauprojekten jeglicher Couleur,<br />

der Umgang mit unterschiedlichsten Werkstoffen wie<br />

Stein, Mörtel, Beton, Holz, Stahl und der Umgang mit modernsten<br />

Maschinen, all das ist das Baugewerbe. Folgende<br />

Berufe stehen einem motivierten und handwerklich begabten<br />

Jugendlichen offen:<br />

> Maurer/-in<br />

> Straßenbauer/-in<br />

> Beton- und Stahlbetonbauer/-in<br />

> Baugeräteführer/-in<br />

> Kanalbauer/-in<br />

Irdenkauf Bau<br />

GmbH & Co. KG<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 40 46 20<br />

info@irdenkauf-bau.com<br />

Ludwig Knödler<br />

Inh. Thomas Knödler<br />

73569 Eschach<br />

Tel.: 0 71 75 / 61 61<br />

mail@knoedler-bau.de<br />

Schwarzkopf<br />

Bauunternehmen GmbH<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 9 82 40<br />

info@schwarzkopf-bau.de<br />

Andreas Werner<br />

Baugeschäft<br />

73572 Heuchlingen<br />

Tel.: 0 71 74 / 80 43 02<br />

kontakt@werner-heuchlingen.de<br />

Die dreijährige Ausbildung erfolgt in zwei Stufen, alternativ<br />

gibt es ein Berufskolleg für Bautechnik. Wer sich nach<br />

Abschluss der Berufsausbildung weiterqualifizieren möchte,<br />

hat die Möglichkeit, sich weiterzubilden zum/zur:<br />

> Vorarbeiter/-in<br />

> Werkpolier/-in<br />

> Geprüfte/r Polier/-in<br />

> Meister/-in<br />

> Bautechniker/-in<br />

> Bauingenieur/-in<br />

Weitere Informationen<br />

und ausbildende<br />

Unternehmen<br />

www.bauwirtschaft-bw.de<br />

50<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK


SONDERTEIL<br />

Das Metallhandwerk<br />

Heavy Metall – Zukunft im Metallhandwerk<br />

Steckbrief<br />

Auszubildender<br />

Metallhandwerk, das ist mehr als sägen, schweißen,<br />

schrauben, das ist Abwechslung, moderne Technik, Kreativität<br />

und Innovation.<br />

Das Metallhandwerk im Ostalbkreis bietet zwei Ausbildungsberufe.<br />

Zum einen der Beruf des Metallbauers und<br />

zum anderen die Ausbildung zum Feinwerkmechaniker.<br />

Ab dem zweiten Jahr findet die Ausbildung in folgenden<br />

Fachrichtungen statt:<br />

Fachrichtung Metallbauer<br />

> Konstruktionstechnik<br />

> Fahrzeugbau<br />

> Metallgestaltung<br />

> Anlagen- und Fördertechnik<br />

Fachrichtung Feinwerkmechaniker<br />

> Maschinenbau<br />

> Werkzeugbau<br />

> Feinmechanik<br />

In der Ausbildung lernt man in kleinen Teams, denn nur<br />

wenige Betriebe haben mehr als zehn Arbeitskräfte. Im<br />

ersten Jahr lernt man die Grundlagen des Metallhandwerks,<br />

technische und betriebliche Kommunikation,<br />

Qualitätsmanagement, Planen und Vorbereiten des Arbeitsablaufs,<br />

Ergebniskontrolle und Bewertung.<br />

Ausbildungsbetriebe Metall –<br />

Ausbildungsbetriebe Metall – Wir bilden aus!<br />

Wir bilden aus!<br />

Kevin Friese, 20<br />

Auszubildender zum Maurer im 2. Lehrjahr bei der Firma Kolb<br />

Bauunternehmung, Heubach.<br />

„Ich habe mich für den Beruf des Maurers entschieden,<br />

da ich es toll finde mit Handarbeit und dem Einsatz<br />

großer Baumaschinen, Plätze und Gebäude entstehen<br />

zu lassen, die den Menschen nach der Fertigstellung<br />

Freude bereiten. “<br />

Weitere Informationen<br />

und ausbildende<br />

Unternehmen<br />

www.metallnachwuchs.de<br />

Mit dem QR-Code<br />

kommt ihr direkt zu den<br />

auszubildenden Unternehmen<br />

im Ostalbkreis<br />

Durch die duale Ausbildung im Betrieb, dem informativen Unterricht<br />

an der technischen Schule sowie dem praktischen Arbeiten<br />

im AZ Bau werden mir alle notwendigen Fachkenntnisse vermittelt,<br />

die ich für meinen Beruf benötige. In der dreijährigen Ausbildung<br />

erlerne ich neben den handwerklichen Kenntnissen auch das<br />

nötige Wissen über die richtige Ausführung von Baukonstruktionen<br />

bezüglich energetischen Faktoren und Grundkenntnisse in<br />

Baustoffkunde.<br />

Nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen habe, könnte ich<br />

mir vorstellen, mich zum Polier weiterzubilden. Dadurch wäre es<br />

mir möglich, die Leitung von Baustellen oder eines Baustellenabschnitts<br />

zu übernehmen und als Bindeglied zwischen den vor Ort<br />

tätigen Mitarbeitern und der Bauleitung zu fungieren.<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

51


SONDERTEIL<br />

Elektroniker/-in<br />

Sieben Ausbildungsrichtungen –<br />

1000 Chancen<br />

Der frühere „Elektriker“ ist fit für die elektro- und<br />

informationstechnischen Handwerke der Zukunft.<br />

Wir bieten Praktikumsplätze oder<br />

bilden aus:<br />

Elektroniker/-in Fachrichtung<br />

> Automatisierungstechnik<br />

> Energie- und Gebäudetechnik<br />

> Informations- und Telekommunikationstechnik<br />

Systemelektroniker/-in<br />

Informationselektroniker/-in<br />

Schwerpunkt<br />

> Geräte- und Systemtechnik<br />

> Bürosystemtechnik<br />

Elektroniker/-in für Maschinen- und<br />

Antriebstechnik<br />

Optimale Zukunftschancen bieten die Berufe im Bereich<br />

der gesamten Energie- und Gebäudetechnik. Bei<br />

entsprechender Fortbildung deckt der Elektroniker die<br />

komplette Energie- und Gebäudetechnik ab – einschließlich<br />

Heizung sowie Fotovoltaik und solarthermische<br />

Anlagen.<br />

Elektro-Fetzer<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 4 12 03<br />

info@elektro-fetzer.de<br />

Elektro Friedl<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 7 37 10<br />

friedl-elektro@arcor.de<br />

Harald Fuchs<br />

73566 Bartholomä<br />

Tel.: 0 71 73 / 77 22<br />

el.fuchs@t-online.de<br />

Elektrotechnik Hamler GmbH<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 6 65 57<br />

info@hamler.de<br />

Michael Holl<br />

73571 Göggingen<br />

Tel.: 0 71 75 / 66 87<br />

hollelektro@aol.com<br />

elektro wamsler gmbH<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 73 / 92 93 50<br />

info@elektro-wamsler.de<br />

Elektro Gottfried Geiger<br />

Peter Seitz<br />

Elektrotechnik GmbH<br />

73547 Lorch-Waldhausen<br />

Tel.: 0 71 72 / 71 22<br />

elektro-geiger@web.de<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 3 77 12<br />

Elektrotechnik-seitz@<br />

t-online.de<br />

Weitere Informationen<br />

und ausbildende<br />

Unternehmen<br />

www.fv-eit-bw.de<br />

52<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK


SONDERTEIL<br />

Stuckateur/-in<br />

Der Beruf der Dämmungsprofis<br />

Wenn man gerne im Team arbeitet, keine Angst vor Wind<br />

und Regen hat, auch mal die Muskeln anstrengen will und<br />

keinerlei Lust verspürt sein halbes Leben im Büro zu verbringen,<br />

dann, ja dann sollte man Stuckateur werden.<br />

Wärmedämmung an der Außenmauer ist die Sache des Stuckateurs.<br />

Er muss das richtige, der Gebäudekonstruktion<br />

entsprechende Material verwenden, und dafür muss er das<br />

Verhalten der unterschiedlichen Baustoffe und der Mauer<br />

sowie die verschiedenen technischen Möglichkeiten kennen.<br />

Er ist der Fachmann damit am Haus nicht nur ein vollwertiger<br />

Wärmeschutz entsteht, sondern gleichzeitig eine<br />

neue, bildschöne Fassade. Aber auch im Gebäude findet<br />

der Stuckateur Aufgaben. Im Trockenbau werden Räume<br />

neu gestaltet oder Putze im Innenbereich angebracht.<br />

Die Ausbildung zum Stuckateur dauert drei Jahre, man<br />

lernt in der Berufsschule, dem Ausbildungsbetrieb und<br />

in überbetrieblichen Werkstätten. Nach den drei Jahren<br />

schließt man seine Lehrzeit mit der Gesellenprüfung ab und<br />

verdient dann ca. 2400 Euro. Man darf sich dann auch Stuckateurfacharbeiter<br />

nennen. Aber das war nur die erste Möglichkeit.<br />

Die Ausbildung kann auch in zwei Stufen erfolgen.<br />

In zwei Jahren ist man Ausbaufacharbeiter und nach<br />

einem weiteren Jahr Stuckateur. Nach zwei Jahren Berufserfahrung<br />

ist man dann schon Fachvorarbeiter und nach<br />

einer Prüfung Werkpolier.<br />

Nach der Gesellenprüfung kann man die Meisterprüfung<br />

ablegen. Als Meister steht einem dann die Möglichkeit<br />

offen, sich mit einem eigenen Betrieb selbstständig zu machen.<br />

Im Stuckateurhandwerk gibt es jede Menge Fortbildungsmöglichkeiten,<br />

z. B. zum Restaurator im Stuckateurhandwerk,<br />

zum Techniker, Fachlehrer, Bauingenieur oder sogar<br />

zum Diplom-Ingenieur.<br />

Wir bieten Praktikumsplätze oder<br />

bilden aus:<br />

A. Baumann + Sohn<br />

GmbH & Co. KG<br />

Wilhelm Preiß GmbH<br />

Stuckateur Holz<br />

Frank und Rudi Holz<br />

Stuckateur Zeller GmbH<br />

73540 Heubach<br />

Tel.: 0 71 73 / 60 04<br />

info@baumann-heubach.de<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 97 60 00<br />

gipser-preiss@online.de<br />

73553 Alfdorf<br />

Tel.: 0 71 72 / 37 62<br />

kontakt@stuckies.de<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 25 15<br />

info@stuckateur-zeller.de<br />

Arnd Fütterling Stuckateurmeister<br />

und Restaurator<br />

Strobel-Stuckateurbetrieb<br />

Munz + Kurz oHG<br />

Zeidler, Inh. Hans Schaile<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 18 26 36<br />

arndfuetterling@t-online.de<br />

73550 Waldstetten<br />

Tel.: 01 76 / 242 00 527<br />

info@stuckateur-strobel.de<br />

74417 Gschwend<br />

Tel.: 0 79 72 / 93 01 - 0<br />

info@mu-ku.de<br />

73560 Böbingen<br />

Tel.: 0 71 73 / 85 35<br />

barbara.schaile@eineralles-sauber.de<br />

Hirsch Stuckateurbetrieb<br />

Eugen Hirsch GmbH<br />

73572 Heuchlingen<br />

Tel.: 0 71 74 / 4 66<br />

info@hirsch-stuckateur.de<br />

. Stummer<br />

Stuckateur- und Malerbetrieb<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 94 72 10<br />

info@stummer-stuckateur.de<br />

Weitere Informationen<br />

und ausbildende<br />

Unternehmen<br />

www.stuck-azubi.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

53


SONDERTEIL<br />

Sanitär – Heizung – Klima<br />

Auf diese Berufswahl kann man bauen!<br />

Der Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungsund<br />

Klimatechnik<br />

Wir bieten Praktikumsplätze oder<br />

bilden aus:<br />

Informationen für Dich in Kurzform: Fast immer arbeitest<br />

Du mit anderen zusammen. Teamarbeit ist gefragt. Jeden<br />

Tag gibt es für Dich neue Aufgaben.<br />

Dein Talent: Die moderne Gebäude- und Energietechnik<br />

erfordert vielseitiges Wissen und Können. Deshalb sind<br />

technisches Verständnis, Kreativität und eine gute Auffassungsgabe<br />

von Vorteil.<br />

Thomas Barthle<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 73 / 91 32 66<br />

Thomas.Barthle@t-online.de<br />

Eiberger Sanitär – Heizung –<br />

Flaschnerei<br />

73553 Alfdorf<br />

Tel.: 0 71 72 / 69 29<br />

eiberger-alfdorf@t-online.de<br />

Deine Ausbildung dauert 3½ Jahre mit nachfolgendem<br />

Ausbildungsprogramm:<br />

> Anfertigen und Montieren von Rohrleitungen<br />

für die technischen Anlagen der Ver- und Entsorgung<br />

> Montieren von Mess-, Steuer-, Regel- und<br />

Sicherheitseinrichtungen<br />

> Installieren von Gasversorgungsanlagen, sanitären<br />

Einrichtungen oder Wasser- und Abwasseranlagen<br />

> Aufstellen und Montieren von heizungs- und<br />

lufttechnischen Anlagen, Brennstoffversorgungs- und<br />

Feuerungsanlagen<br />

Nach der Berufsausbildung hast Du viele Chancen zum<br />

Aufstieg. Vom Meister bis zum Diplom-Ingenieur ist alles<br />

möglich.<br />

Deine Augaben:<br />

> Schweiß- und Löttechniken<br />

> Bearbeiten von Blechen und Profilen<br />

> Entwerfen und Fertigen von Schablonen und<br />

Zuschnitten<br />

Christian Bundschuh<br />

73550 Waldstetten<br />

Tel.: 0 71 71 / 49 85 65<br />

BundschuhHeizung@arcor.de<br />

Daul Sanitär – Heizung –<br />

Flaschnerei – Solar<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel: 0 71 71 / 23 90<br />

info@daul-haustechnik.de<br />

Grötzinger GmbH<br />

Heizung – Sanitär<br />

73540 Heubach<br />

Tel.: 0 71 73 - 87 66<br />

info@groetzinger-heizungsbau.<br />

de<br />

Gerhard Fuchs<br />

73550 Waldstetten<br />

Tel.: 0 71 71 / 4 36 02<br />

info@fuchs-waldstetten.de<br />

Grau & Behringer GmbH<br />

73574 Iggingen<br />

Tel.: 0 71 75 / 85 21<br />

info@grau-behringer.de<br />

Oesterle Heizung-Sanitär<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 6 29 62<br />

info@oesterle-heizungsanitaer.de<br />

> Anfertigen von Trage- und Befestigungskonstruktionen<br />

an Bauwerken<br />

> Anfertigen und Montieren von Anlagen zur Ableitung<br />

von Niederschlagswasser<br />

> Herstellen und Installieren von Kanälen für lufttechnische<br />

Anlagen<br />

Hinderberger GmbH<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 8 15 72<br />

hinderberger.sanitaer@<br />

t-online.de<br />

Rieker GmbH<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 29 06<br />

riekerbadundheizung@<br />

t-online.de<br />

54<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK


SONDERTEIL<br />

Steckbrief<br />

Auszubildender<br />

Kovacs GmbH<br />

Heizung – Sanitär<br />

73557 Mutlangen<br />

Tel.: 0 71 71 / 7 12 44<br />

kovacs.gmbh@t-online.de<br />

Paul Wahl & Sohn Sanitär –<br />

Heizung – Rohrreinigung<br />

74417 Gschwend<br />

Tel.: 0 79 72 / 2 03<br />

paul-wahl-u.sohn@t-online.de<br />

KUHN Haustechnik GmbH<br />

Heizung – Sanitär<br />

Flaschnerei Waldenmaier<br />

73568 Durlangen<br />

Tel.: 0 71 76 / 65 33<br />

kuhn.heizung@t-online.de<br />

73560 Böbingen<br />

Tel.: 0 71 73 / 86 33<br />

flaschnerei_waldenmaier@<br />

yahoo.de<br />

Hans Mangold GmbH & Co.<br />

Wolf GmbH<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 22 10<br />

info@Sanitaer-Heizung-<br />

Mangold.de<br />

Georg Moritz GmbH<br />

Heizung – Sanitär<br />

73557 Mutlangen<br />

Tel.: 0 71 71 / 9 77 76 - 0<br />

info@moritz-georg.de<br />

73540 Heubach<br />

Tel.: 0 71 73 / 9 10 60<br />

info@wolf-gmbh.de<br />

Giuliano Lancellotti, 20<br />

Auszubildender im 3. Lehrjahr bei der Firma Baumann und Sohn<br />

GmbH & Co.KG zum Stuckateur.<br />

„Ich habe mich für den Beruf Stuckateur entschieden weil<br />

der Beruf sehr abwechslungsreich und vielseitig ist.<br />

Das Arbeiten im Team und im Freien macht mir sehr viel<br />

Spaß. Es ist toll wenn man einem Haus ein Gesicht geben<br />

kann!“<br />

A. Baumann + Sohn ist ein moderner Betrieb mit Wurzeln<br />

in Heubach.<br />

Weitere Informationen<br />

und ausbildende<br />

Unternehmen<br />

www.fvshkbw.de<br />

www.innung-sanitaer-heizung-klimaschwaebisch-gmuend.de<br />

Kurt Baumann jun. führt das Unternehmen jetzt in der dritten<br />

Generation. Sein Großvater gründete den Betrieb in den 30er-<br />

Jahren.<br />

Auch heute noch bildet die Geschäftsbasis die Fassade und der<br />

Innen- und Außenputz.<br />

Durch unterschiedliche Putzstrukturen und Farben bietet der<br />

Stuckateurbetrieb für alle Baustile eine Vielfalt an individueller<br />

Fassadengestaltung, egal, ob für ein Einfamilienhaus, eine Wohnung,<br />

ein Bürogebäude oder ein denkmalgeschütztes Gebäude.<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

55


SONDERTEIL<br />

Kfz-Techniker-Handwerk<br />

Berufe rund ums Kfz<br />

Steckbrief<br />

Auszubildender<br />

Technische Ausbildung im Kraftfahrzeuggewerbe<br />

Fast alle Funktionen im Fahrzeug werden elektronisch<br />

kontrolliert. Daraus resultieren erhöhte Anforderungen<br />

an die Fahrzeugdiagnose. Eine Verbindung Mechanik und<br />

Elektronik gibt es im neuen Ausbildungsberuf:<br />

Kfz-Mechatroniker, der den Kfz-Mechaniker und Kfz-Elektriker<br />

ersetzt, die Dauer der Ausbildung in diesem Bereich<br />

beträgt 3½ Jahre.<br />

Speziell für Realschüler gibt es den Kfz-Mechatroniker im<br />

dualen Berufskolleg. Zusätzlich zur Ausbildung zum Kfz-<br />

Mechatroniker erwerben die Auszubildenden die Fachhochschulreife.<br />

Dadurch ist ein Übergang auf eine Fachhochschule<br />

möglich. Die Ausbildung dauert 3 Jahre.<br />

Marvin Minuth, 20<br />

Auszubildender im 4. Lehrjahr bei Autohaus Schramel GmbH, Lorch<br />

zum Kfz-Mechatroniker.<br />

Neue Werkstoffe, unterschiedliche Materialkombinationen<br />

und wesentlich engere Toleranzen erfordern neue<br />

Reparaturtechniken. Die damit verbundenen handwerklichen<br />

Qualifikationen erfordern einen eigenständigen<br />

Beruf, den/die Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechik.<br />

Die Ausbildung in diesem Beruf beträgt 3½<br />

Jahre.<br />

Auf Grund der großen Anzahl verschiedener Lackmaterialien,<br />

unterschiedlicher Lackiertechniken einschließlich<br />

Anwendung moderner Mess- und Farbmischgeräte sowie<br />

Lackpflege zum Werterhalt von Kraftfahrzeugen war<br />

die Etablierung des eigenständigen Ausbildungsberufes<br />

Fahrzeuglackierer/-in erforderlich. Die Dauer der Ausbildung<br />

beträgt 3 Jahre.<br />

Kaufmännische Ausbildung im Kraftfahrzeuggewerbe<br />

Seit 1998 gibt es den Ausbildungsberuf Automobilkaufmann,<br />

der konkret auf die Bedürfnisse der Kfz-Branche<br />

zugeschnitten ist. Desweiteren gibt es den Beruf des/der<br />

Bürokaufmann/-frau im Kfz-Gewerbe. Die Ausbildungsdauer<br />

beträgt jeweils 3 Jahre.<br />

„Ich werde Kfz-Mechatroniker, weil mir die Arbeit mit Autos<br />

insbesondere das Technische sehr viel Spaß macht.“<br />

Meine Arbeit ist sehr vielfältig, vom Reifenwechsel bis hin zur Motorinstandsetzung.<br />

Sehr interessant ist auch der Unterschied der Technologie von früher<br />

und heute.<br />

Es ist ein tolles Gefühl, wenn ein Fahrzeug mit einem technischen<br />

Defekt zu uns in die Werkstatt kommt, ich den Fehler beheben<br />

kann und das Fahrzeug anschließend wieder läuft.<br />

Durch die duale Ausbildung erhalten wir von Beginn an theoretische<br />

wie auch praktische Einblicke in den Beruf.<br />

Ich kann es mir gut vorstellen, später eine Weiterbildung als Meister<br />

oder Techniker zu machen.<br />

56<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK


SONDERTEIL<br />

Wir bieten Praktikumsplätze oder<br />

bilden aus:<br />

Antonio’s Auto-Service<br />

Auto-Service-Ellinger<br />

Oliver Link<br />

Autohaus Sorg GmbH<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 78 44<br />

antonio@am-autoservice.de<br />

74417 Gschwend<br />

Tel.: 0 79 72 / 63 93<br />

auto-service.ellinger@t-online.de<br />

73557 Mutlangen<br />

Tel.: 0 71 71 / 7 68 86<br />

linkkfz@aol.com<br />

73547 Lorch<br />

Tel.: 0 71 72 / 92 64 40<br />

info@autohaussorg.de<br />

Autohaus Baier GmbH<br />

AUTO-GRIMM GmbH + Co.<br />

Autohaus Lutze<br />

Auto Vogt e. K.<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 8 20 91<br />

autohaus@baier-auto.de<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 87 82 00<br />

info@grimm-autohaus.com<br />

73540 Heubach<br />

Tel.: 0 71 73 / 92 99 25<br />

info@autohaus-lutze.de<br />

73550 Waldstetten<br />

Tel.: 0 71 71 / 4 24 44<br />

h-j.vogt@auto-vogt.net<br />

Autohaus Baur GmbH<br />

Autohaus Kurt Hosch<br />

Mulfinger Automobile<br />

Weller GmbH & Co.<br />

Betriebs KG<br />

73557 Mutlangen<br />

Tel.: 0 71 71 / 1 04 46 - 0<br />

reimund.baur@autohaus-baur.de<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 8 22 92<br />

info@autohaus-hosch.de<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 60 09 - 10<br />

info@mulfinger.de<br />

73547 Lorch<br />

Tel.: 0 71 72 / 18 92 33-0<br />

info@truckcenter-weller.de<br />

Autohaus Beißwenger GmbH<br />

Autohaus Klotzbücher<br />

Porsche Zentrum<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

Widmann u. Müller<br />

GmbH & Co. KG<br />

73453 Abtsgmünd<br />

Tel.: 0 79 75 / 4 43<br />

sb@autohausbeisswenger.de<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 98 70 00<br />

info@auto-klotzbuecher.com<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 77 99 19 - 11<br />

info@porsche-schwaebischgmuend.de<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 9 70 50<br />

vw@widmannbewegt.de<br />

Autohaus Bläse<br />

Autohaus Krieger GmbH<br />

Autohaus Schramel GmbH<br />

WWG Autowelt<br />

GmbH & Co. KG<br />

73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 73 / 92 62 00<br />

Autohaus-Blaese@t-online.de<br />

73579 Schechingen<br />

Tel.: 0 71 75 / 66 30<br />

autohaus-krieger@t-online.de<br />

73547 Lorch<br />

Tel.: 0 71 72 / 18 99 - 20<br />

autohaus-schramel@t-online.de<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 0 71 71 / 98 71 00<br />

info@wwg-autowelt.de<br />

Reparaturwerkstatt Brenner<br />

73560 Böbingen<br />

Tel.: 0 71 73 / 91 57 07<br />

brenner-boebingen@t-online.de<br />

Günther Kuhn GmbH<br />

73563 Mögglingen<br />

Tel.: 0 71 74 / 89 82 00<br />

info@tankstellekuhn.de<br />

Weitere Informationen und<br />

ausbildende Unternehmen unter<br />

www.autoberufe.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNG IM HANDWERK<br />

57


SONDERTEIL<br />

Abwechslung durch Büro und Werkstatt<br />

Auszubildende als Automobilkauffrau bei der Mercedes-Benz Niederlassung Schw. Gmünd<br />

Janine Fuchs, 19<br />

Automobilkauffrau<br />

Im 3. Ausbildungsjahr<br />

Auszubildende bei der<br />

Mercedes-Benz Niederlassung<br />

in Schwäbisch Gmünd<br />

MEIN TIPP<br />

„Wenn man bereit ist, zu<br />

lernen, dann hat man auch<br />

ohne Abitur die Chance,<br />

auf der Karriereleiter nach<br />

oben zu steigen“. Natürlich<br />

sollten Automobilkaufleute<br />

in Mathematik fit sein,<br />

schließlich werden sie in<br />

der Buchhaltung eingesetzt,<br />

oder müssen Finanzierungen<br />

berechnen.<br />

Insgesamt 28 junge Frauen und Männer werden aktuell<br />

bei der Mercedes-Benz Niederlassung in der Lorcher Straße<br />

in Schwäbisch Gmünd ausgebildet. Drei verschiedene Berufsfelder<br />

im kaufmännischen und im technischen Bereich<br />

bietet das Unternehmen an: Kraftfahrzeugmechatroniker<br />

in Fachrichtung PKW, Karosserie und<br />

NFZ, Fahrzeuglackie- rer und Automobilkaufleute.<br />

Für<br />

letzteres hat sich<br />

Janine Fuchs ent- schieden. Nach<br />

der Mittleren Reife spielte sie mit<br />

dem Gedanken weiter<br />

auf die Schule zu<br />

gehen, das Abitur zu machen:<br />

„Aber dann habe mich dazu<br />

entschlossen, eine Ausbildung<br />

zu machen.“ Um bei der Berufswahl<br />

die richtige Entscheidung<br />

zu treffen hat Janine während ihrer Schulzeit die Ferien<br />

genutzt und insgesamt vier Praktika in den Bereichen Sozialversicherungsfachangestellte,<br />

Mediengestaltung, Feinoptik<br />

und Bürokauffrau gemacht und sich schließlich bei<br />

Mercedes-Benz beworben. An ihrer Ausbildung schätzt<br />

sie es, dass sie in verschiedene Abteilungen kommt und<br />

so auch die Werkstatt „sieht“. Sie betont, dass es wichtig<br />

sei, sich mit den Kollegen gut zu verstehen, „und für<br />

diejenige Mitarbeiter, die Kundenkontakt haben, ist eine<br />

„In den drei Jahren habe ich<br />

eine umfassende Ausbildung<br />

erhalten.“<br />

positive Ausstrahlung, ein freundliches Wesen elementar“,<br />

fügt Janine an. „Die Ausbildungsbotschafter leisten<br />

in diesem Punkt eine wertvolle und wichtige Arbeit. Weil<br />

Auszubildende aus verschiedenen Betrieben in die Schulen<br />

kommen, erhalten die Schüler ein Bild davon, was sie<br />

erwartet, welche Anforderungen für die jeweiligen Berufe<br />

notwendig sind.“ Als Automobilkauffrau wird Janine<br />

Fuchs vielseitig ausgebildet: „In der Berufsschule habe<br />

ich Rechnungswesen, SWL (Spezielle Wirtschaftslehre für<br />

Automobile mit beispielsweise Marketing, Buchhaltung,<br />

Lagerhaltung oder Leasing und<br />

Finanzierung von Neu- und Gebrauchtwagen),<br />

Deutsch, Allgemeine<br />

Wirtschaftslehre,<br />

Technische Grundbildung<br />

sowie Gemeinschaftskunde.“<br />

Wenn Janine nach den Prüfungen, die im Mai beginnen,<br />

hoffentlich ihr Abschlusszeugnis in den Händen hält, dann<br />

wäre es ihr großer Wunsch, in der Niederlassung eine Festanstellung<br />

zu bekommen, interne Schulungen zu durchlaufen<br />

und eine Weiterbildung zu machen: „Man braucht<br />

nicht zwingend Abitur oder Studium, um es im Beruf weit<br />

zu bringen, wenn man einen tollen Arbeitgeber hat“, sagt<br />

Janine. „Geschenkt bekommt man allerdings nichts!“<br />

58<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSZUBILDENDE


SONDERTEIL<br />

ANZEIGE<br />

„Heiligs Blechle –<br />

Das ist mein Traumjob!<br />

Ob eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker oder im kaufmännischen Bereich – wer in der Mercedes-Benz-<br />

Niederlassung in Schwäbisch Gmünd erfolgreich sein will, sollte mit viel Liebe und Leidenschaft zum<br />

Automobil ausgestattet sein.<br />

Üben, wie man Werkzeuge und Maschinen zur Metallbearbeitung<br />

handhabt, lernen wie man Fahrzeug- und Karosserieschäden analysiert,<br />

alles aus den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik erfahren<br />

– diese Tätigkeiten und noch viele mehr sind Teile der Ausbildung<br />

im Bereich der technischen Ausbildungsberufe bei Mercedes-Benz.<br />

Neben einem Hauptschulabschluss, guten Noten in Mathematik,<br />

Physik und Technik, sind auch Teamfähigkeit und handwerkliches<br />

Geschick ausgesprochen wichtig, um die Faszination für schnelle<br />

und hochwertige Autos zum Beruf zu machen. „Auch die Aufmachung<br />

des Bewerbungsschreibens im Zusammenspiel mit den Schulnoten<br />

gibt den Ausschlag“, so Rainer Wagenblast. „Diejenigen, die<br />

diese erste Hürde genommen haben, erwartet eine spannende und<br />

kreative Ausbildung in unserem Haus – auch in der eigenen Lehrwerkstatt<br />

des Unternehmens, in der die Grundausbildung in Elektrik<br />

und Metallkunde gelehrt wird.“ Zudem wird auch großen Wert auf<br />

die Quervernetzung der Ausbildung im Betrieb gelegt: „Wer bei uns<br />

einen technischen Beruf erlernt, bekommt auch Einblicke in verschiedene<br />

kaufmännische Sparten, wie beispielsweise den Verkauf<br />

oder Lagerhaltung“, erklärt Rainer Wagenblast. Im kaufmännischen<br />

Bereich sind die Eintrittsvoraussetzungen neben einem guten Realschulabschluss<br />

auch Kommunikationsfreude, Teamgeist und Kooperationsgeschick“,<br />

so Ausbilder Roland Turzer. „Dann stehen<br />

Tätigkeiten im Verkauf, Service, Disposition und in den Bereichen<br />

Beschaffung und Verwaltung nichts mehr im Wege!“ „Wer gute Arbeit<br />

leistet, der kann bei uns weit kommen“, weiß Roland Turzer.<br />

„Man muss einfach etwas aus der Masse herausstechen und auch bei<br />

der Bewerbung schon individuell und kreativ sein“, so sein Tipp an<br />

die Bewerberinnen und Bewerber.<br />

Deine Ausbildung<br />

unter einem guten Stern.<br />

Mercedes-Benz in Schwäbisch Gmünd steht auch<br />

in seiner Verantwortung als ausbildender Betrieb<br />

für die Philosophie das Beste oder nichts.<br />

Wir bieten folgende Ausbildungsplätze an:<br />

Automobilkaufleute<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker/-in<br />

Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik<br />

Fahrzeuglackierer/-in<br />

Bewerbung online unter: www.career.daimler.com<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart<br />

Partner vor Ort: Mercedes-Benz Niederlassung Ulm/Schwäbisch Gmünd, Lorcher Straße 151,<br />

73529 Schwäbisch Gmünd, Telefon 0 71 71 3 57-0, www.mercedes-benz-ulm-schwaebischgmuend.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

59


SONDERTEIL<br />

Große Motoren, schnelle Autos<br />

Auszubildender zum Automobilkaufmann im Autohaus Widmann<br />

Philipp Glatzel, 22<br />

Automobilkaufmann<br />

im 1. Ausbildungsjahr<br />

Auszubildender im<br />

Autohaus Widmann<br />

MEIN TIPP<br />

„Man geht jetzt ganz anders<br />

an das Lernen ran“,<br />

nennt er einen Vorteil der<br />

zweiten Lehre. „Durch die<br />

Praxis und die kaufmännische<br />

Erfahrung habe ich<br />

ein doppeltes Standbein.“<br />

Philipp Glatzel macht sein Hobby doppelt zum Beruf – und<br />

zieht dafür in die Ferne.<br />

„Wenn ich höre, da kommt ein V8 angefahren, dann klebe<br />

ich schon mit der Nase am Fenster.“ Dann bewundert<br />

Philipp Glatzel die schicken neuen Wagen,<br />

die im Autohaus Widmann den Berufsalltag<br />

bestimmen. Ja, Philipp Glatzel hat wahrlich ein<br />

„Faible für große Motoren und schnelle Autos“,<br />

wie er selbst sagt. Schon als Hobby in Kindertagen,<br />

hat er das nun zu seinem Beruf gemacht. Und<br />

zwar doppelt: Philipp Glatzel<br />

ist gelernter Kfz-Mechatroniker<br />

und setzt nun noch<br />

eine Ausbildung zum Automobilkaufmann<br />

obendrauf.<br />

Beide Ausbildungen absolviert<br />

er beim Autohaus Widmann. Die erste in der Niederlassung<br />

in seinem Heimatort Zeithain in Sachsen. Für die<br />

zweite, im Hauptsitz in Aalen, hat er nun sogar seine Heimat<br />

verlassen und ist 450 Kilometer weiter auf die Ostalb<br />

gezogen.<br />

Er habe einfach seine Perspektive nicht ein ganzes Berufsleben<br />

lang in der Werkstatt gesehen, sagt Glatzel, obwohl<br />

ihm das Schrauben an Motoren bis heute Spaß macht.<br />

Jetzt arbeite er viel selbstorganisierter, lernt neue Aspekte<br />

„Wenn ich einen V8 höre, klebe ich<br />

mit der Nase am Fenster. “<br />

rund ums Auto kennen und während der auf zwei Jahre<br />

verkürzten Lehrzeit auch viele Bereiche des Unternehmens<br />

kennen. Bei seiner Umorientierung kam ihm die Struktur<br />

des Unternehmens mit seinen 14 Standorten in<br />

Deutschland natürlich entgegen. Die zweite<br />

Lehre heißt für ihn Weiterentwicklung. Das<br />

Wissen aus seiner ersten Ausbildung könne<br />

ihm schließlich keiner mehr nehmen. Ob Öloder<br />

Kupplungswechsel – er repariert sein Auto<br />

selbst.<br />

Der Alltag ist aber anders geworden.<br />

„Die Arbeitskleidung<br />

hat sich schon verändert“, sagt<br />

der 22-Jährige schmunzelnd. In<br />

der Berufsschule bekommt er<br />

das theoretische Rüstzeug vermittelt. Sein Vorteil aus der<br />

Erfahrung: „Man geht jetzt ganz anders ans Lernen ran,<br />

hat viel mehr Vorraussicht.“<br />

Perspektivisch kann Philipp Glatzel sich vorstellen, später<br />

in die Selbstständigkeit zu gehen. „Durch die Praxis und<br />

die kaufmännische Erfahrung habe ich da schon ein doppeltes<br />

Standbein.“ Und wohl fühlt er sich auch auf der<br />

Ostalb: „Die Menschen sind echt nett. Man grüßt auch<br />

Fremde auf der Straße.“<br />

60<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSZUBILDENDER


SONDERTEIL<br />

ANZEIGE<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

61


SONDERTEIL<br />

62 <strong>STARTit</strong>! – COMIC


DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

Fit für den Besuch der Ausbildungsplatzmesse<br />

In der Schule gibt es jetzt brandneu einen Bogen für dich, der dir helfen soll, dich noch besser für den Besuch der<br />

Messe vorzubereiten. So kannst du viel entspannter auf die Messe gehen, da du schon im Voraus weißt, welche Stände du<br />

unbedingt besuchen willst. Denn die Ausbildungsplatzmessen bieten dir die Chance, mit Personen aus Ausbildungsbetrieben<br />

oder Schulen ins Gespräch zu kommen. Damit der Messebesuch reibungslos verläuft, liegt an deiner Schule schon<br />

der neue Fragenbogen zur Abholung für dich bereit. Was ist zu tun?<br />

DIE CHECKLISTE<br />

a<br />

a<br />

a<br />

a<br />

a<br />

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a<br />

Den Bogen bitte in der Schule besorgen.<br />

Was sind meine Stärken und Schwächen?<br />

Brauche ich noch einen Beratungstermin mit meinem Berufsberater der Agentur<br />

für Arbeit?<br />

Fragen auf dem neuen Bogen bitte genau durchlesen. Kann ich alle Fragen beantworten?<br />

Was weiß das Internet? Hilfe gibt es unter www.berufenet.arbeitsagentur.de,<br />

www.ostwuerttemberg.ihk.de, www.planet-beruf.de, www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />

Wenn du hier nicht weiterkommst, dann suche bitte Hilfe bei Familie, Freunden, Lehrern,<br />

deinem Berufsberater der Agentur für Arbeit oder der IHK Ostwürttemberg.<br />

Welche Berufe interessieren mich?<br />

Welche Unternehmen oder Einrichtungen bilden meinen Wunschberuf aus?<br />

Die Liste aller Aussteller findest du in diesem Heft.<br />

Plane bitte genügend Zeit für deinen Messebesuch ein.<br />

Was möchtest du anziehen? Es könnte vielleicht der erste Kontakt zum neuen<br />

Ausbildungsbetrieb sein.<br />

Schau mal bitte in den nächsten Seiten, wer alles einen Messestand hat…<br />

Betriebe, Einrichtungen, Schulen…<br />

Mache dir bitte nun mit Hilfe der Messepläne auf den nächsten Seiten einen Plan bzw. eine<br />

Route, bei welchen Ständen du überall vorbeischauen möchtest.<br />

Den Bogen<br />

Alles erledigt? Dann kann der Freitag, 20.03.2015 ja kommen!<br />

zum Messebesuch<br />

erhältst du<br />

natürlich in<br />

deiner Schule!<br />

Frag einfach nach.<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE CHECKLISTE<br />

63


DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

Die Messe im Überblick<br />

Die Aussteller im Congress-Centrum Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd<br />

Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr.<br />

IMF Ostalb<br />

1<br />

Fehrle Stauden<br />

46<br />

Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft mbH<br />

2<br />

Bau Innung<br />

47<br />

Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben<br />

3<br />

Handwerkskammer Ulm<br />

48<br />

Diakonie Stetten e.V.<br />

4<br />

Stuckateur-Innung Schwäbisch Gmünd<br />

49<br />

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Aalen e.V.<br />

5<br />

Elektro-Innung Schwäbisch Gmünd<br />

50<br />

St. Loreto gGmbH<br />

6<br />

Kfz-Innung Schwäbisch Gmünd Obermeister<br />

51<br />

Stiftung Haus Lindenhof, Kommunikation u. Marketing<br />

7<br />

Nubert electronic GmbH<br />

52<br />

Initiative Boy´s Day Schwäbisch Gmünd<br />

8<br />

ANDRITZ Ritz GmbH<br />

53<br />

Lebenshilfe Schwäbisch Gmünd e.V.<br />

9<br />

ProGenius Private Berufliche Schule Schwäbisch Gmünd<br />

54<br />

Umicore Galvanotechnik GmbH<br />

10<br />

Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

55<br />

EOS Sicherheitsdienst GmbH & Co.KG<br />

11<br />

Steuerberaterkammer Stuttgart<br />

56<br />

Deutsche Post AG Niederlassung BRIEF Göppingen<br />

12<br />

Volksbank Schwäbisch Gmünd eG<br />

57<br />

Aldi Süd GmbH & Co KG<br />

13<br />

Finanzamt Schwäbisch Gmünd<br />

58<br />

Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH<br />

14<br />

Ludwig Häberle Logistik GmbH<br />

59<br />

Intersport Schoell<br />

15<br />

Weleda AG<br />

60<br />

Ingenieurgesellschaft Hetzel mbH & Co. KG<br />

16<br />

BKK ZF & Partner<br />

61<br />

Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH<br />

17<br />

ERGO Bertatungs Vertrieb AG Waibel & Ripberger<br />

62<br />

Schleich GmbH<br />

18<br />

IKK Classic<br />

63<br />

Prototechnik GmbH & Co. KG<br />

19<br />

Techniker Krankenkasse<br />

64<br />

Hörnlein Umformtechnik GmbH<br />

20<br />

Baden-Württembergische Bank<br />

65<br />

Georg Eichele Bauunternehmung GmbH<br />

21<br />

Raiffeisenbank Mutlangen eG<br />

66<br />

Daimler AG<br />

22<br />

Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd<br />

67<br />

GOA - Gesellschaft des Ostalbkreises für Abfall-<br />

23<br />

Pädagogisches Fachseminar Schwäbisch Gmünd<br />

68<br />

bewirtschaftung mbH<br />

Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim<br />

69<br />

TRW Automotive GmbH<br />

24<br />

a.l.s.o e.V. / Netzwerk „Ausbildung in Teilzeit Ost-<br />

70<br />

C & E Fein GmbH<br />

25<br />

württemberg<br />

Bosch<br />

26<br />

Hochschule Heilbronn - Campus Schwäbisch Hall<br />

71<br />

voestalpine Polynorm GmbH & Co. KG<br />

27<br />

Hochschule Aalen<br />

72<br />

Autohaus Sorg GmbH<br />

28<br />

Bernd-Blindow-Schulen, BBS Akademie Süd gGmbH<br />

73<br />

Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

29<br />

Deutsche Angestellten Akademie<br />

74<br />

Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg<br />

30<br />

BBQ Berufliche Bildung gGmbH<br />

75<br />

Autohaus Widmann u. Müller GmbH & Co. KG<br />

31<br />

IZZ Informationszentrum Zahngesundheit<br />

76<br />

Barmer-GEK<br />

32<br />

Justus-von-Liebig-Schule<br />

77<br />

Kreissparkasse Ostalb<br />

33<br />

Berufsvorbereitungswerk Ostalb gGmbH<br />

78<br />

Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd<br />

34<br />

Franz von Assisi Einrichtungen<br />

79<br />

Landratsamt Ostabkreis, Bildungsbüro<br />

35<br />

FernUniversität in Hagen - Regionalzentrum Stuttgart<br />

80<br />

Jobcenter Ostalbkreis<br />

36<br />

Stauferklinikum Fachschule für Gesundheits-<br />

81<br />

Landratsamt Ostalbkreis<br />

37<br />

und Krankenpflege<br />

MPK Special Tools GmbH<br />

38<br />

bfz Aalen<br />

82<br />

Innung Heizung und Sanitär Schwäbisch Gmünd<br />

39<br />

Regionalbüro für berufliche Fortbildung Ostwürttemberg<br />

83<br />

AOK Ostwürttemberg<br />

40<br />

Kolping-Bildungszentrum Ostwürttemberg<br />

84<br />

Agentur für Arbeit Schwäbisch Gmünd<br />

41<br />

Berufsausbildungswerk Schwäbisch Gmünd<br />

85<br />

Technische Akademie e.V.<br />

42<br />

Berufskolleg Waldenbug gem. e.V.<br />

86<br />

Bauflaschnerei Zolynski GmbH<br />

43<br />

Kreisberufsschulzentrum Ellwagen<br />

87<br />

Bundespolizeiakademie, Personalgewinnung München<br />

44<br />

Berufschulzentrum Schwäbisch Gmünd<br />

88, 89, 90<br />

Polizeidirektion Aalen Einstellungsberatung<br />

45<br />

Gartencenter Dehner GmbH & Co. KG<br />

91<br />

64<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

Dein Messeprogramm<br />

Freitag, 20. März 2015 im Congress-Centrum Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd<br />

Uhrzeit Raum Vortrag | Präsentation | Workshop Firma<br />

17.30 Uhr<br />

1.38<br />

Aspekte beruflicher Entscheidungen<br />

Agentur für Arbeit<br />

Marianne Beißwenger<br />

17.30 Uhr<br />

1.40<br />

Gestaltung studieren in Schwäbisch Gmünd<br />

Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd<br />

17.30 Uhr<br />

1.42<br />

Bundespolizei - Mit Sicherheit vielfältig<br />

Bundespolizeiakademie,<br />

Personalgewinnung München<br />

18.15 Uhr<br />

1.38<br />

Berufsorientierung in der „eule gmünder<br />

wissenswerkstatt“<br />

Technische Akademie<br />

Kurt Schaal<br />

18.15 Uhr<br />

1.40<br />

Assessment-Center<br />

BARMERGEK Markus Bareis<br />

18.15 Uhr<br />

1.42<br />

Berufsbegleitend studieren - Das Studium an<br />

der FernUniversität in Hagen<br />

FernUniversität in Hagen -<br />

Regionalzentrum Stuttgart Veit Rambacher<br />

19.00 Uhr<br />

1.38<br />

Sport, Gymnastik, Physiotherapie<br />

Bewerbungsfachberufe mit Zukunft<br />

Berufskolleg Waldenburg gemeinnütziger e.V.<br />

Jörg Palmer<br />

19.00 Uhr<br />

1.40<br />

Freiwilligendienste<br />

DRK-Kreisverband Aalen e.V.<br />

Frau Venus<br />

19.00 Uhr<br />

1.42<br />

Ausbildungsberufe beim Finanzamt<br />

Finanzamt Schwäbisch Gmünd<br />

Herr Hoffmann<br />

19.45 Uhr<br />

1.38<br />

Das Studium an der Dualen Hochschule<br />

Heidenheim<br />

Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim<br />

19.45 Uhr<br />

1.40<br />

Studieren an der Hochschule Aalen - Technik<br />

und Wirtschaft<br />

Hochschule Aalen<br />

Miriam Bischoff<br />

19.45 Uhr<br />

1.42<br />

Vorstellung des Camups Schwäbisch Hall<br />

Hochschule Heilbronn - Campus Schwäbisch Hall<br />

Prof. Dr. Ekkehard Kleine<br />

20.30 Uhr<br />

1.38<br />

Ausbildung und Studium bie Lidl lohnt sich!<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG<br />

Ausbildungsleiter Ralph Kammermeyer<br />

Erfolg<br />

Chance<br />

Ideen<br />

Qualität<br />

Motivation<br />

Karriere<br />

Lösungen<br />

Strategie<br />

Innovation<br />

Mach den 2. Schritt!<br />

Melde Dich an zur 2. Straße der Berufe am 21. /22. April 2015<br />

sammle viele praktische Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern und lern interessante Firmen<br />

kennen. eine gemeinsame Veranstaltung der Wirtschaftsförderung Schwäbisch Gmünd, der Technischen<br />

Akademie für berufliche Bildung in der eule gmünder wissenswerkstatt.<br />

INFO<br />

www.gmuendereule.de<br />

www.schwaebisch-gmuend.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

65


DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

Obergeschoss<br />

Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr.<br />

IMF Ostalb<br />

1<br />

Diakonie Stetten e.V.<br />

4<br />

Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft<br />

2<br />

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Aalen e.V.<br />

5<br />

mbH<br />

St. Loreto gGmbH<br />

6<br />

Bundesamt für Familie und zivilgesell-<br />

3<br />

Stiftung Haus Lindenhof, Kommunikation u.<br />

7<br />

schaftliche Aufgaben<br />

Marketing<br />

Nr. 13<br />

Nr. 12<br />

Treppe<br />

z. Foyer 1<br />

Nr. 10<br />

Nr. 91<br />

Nr. 8<br />

Nr. 11<br />

Nr. 9<br />

Nr. 7<br />

Empfangsraum<br />

WC<br />

WC<br />

Sanitätsraum<br />

66<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE LOCATION


DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

Unternehmen<br />

Stand-Nr.<br />

Unternehmen<br />

Stand-Nr.<br />

Initiative Boy´s Day Schwäbisch Gmünd<br />

Lebenshilfe Schwäbisch Gmünd e.V.<br />

Umicore Galvanotechnik GmbH<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Aldi Süd GmbH & Co KG<br />

Gartencenter Dehner GmbH & Co. KG<br />

13<br />

91<br />

EOS Sicherheitsdienst GmbH & Co.KG<br />

11<br />

Deutsche Post AG Niederlassung BRIEF Göppingen<br />

12<br />

Garderobe Saal 2<br />

Nr. 4<br />

Nr. 1<br />

Nr. 6<br />

Nr. 3<br />

Infopoint<br />

Eingang<br />

Nr. 7<br />

Nr. 5<br />

Nr. 2<br />

Treffpunkt<br />

Tagungsbüro<br />

Garderobe Saal 1<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE LOCATION<br />

67


DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

Erdgeschoss<br />

Unternehmen<br />

Stand-Nr.<br />

Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH<br />

Intersport Schoell<br />

Ingenieurgesellschaft Hetzel mbH & Co. KG<br />

Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH<br />

Schleich GmbH<br />

Prototechnik GmbH & Co. KG<br />

Hörnlein Umformtechnik GmbH<br />

Georg Eichele Bauunternehmung GmbH<br />

Daimler AG<br />

GOA - Gesellschaft des Ostalbkreises für Abfallbewirtschaftung<br />

mbH<br />

TRW Automotive GmbH<br />

C & E Fein GmbH<br />

Bosch<br />

voestalpine Polynorm GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Sorg GmbH<br />

Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG<br />

Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg<br />

Autohaus Widmann u. Müller GmbH & Co. KG<br />

Barmer-GEK<br />

Kreissparkasse Ostalb<br />

Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd<br />

Landratsamt Ostabkreis, Bildungsbüro<br />

Jobcenter Ostalbkreis<br />

Landratsamt Ostalbkreis<br />

MPK Special Tools GmbH<br />

Innung Heizung und Sanitär Schwäbisch Gmünd<br />

AOK Ostwürttemberg<br />

Agentur für Arbeit Schwäbisch Gmünd<br />

Technische Akademie e.V.<br />

Bauflaschnerei Zolynski GmbH<br />

Bundespolizeiakademie, Personalgewinnung<br />

München<br />

Polizeidirektion Aalen Einstellungsberatung<br />

Fehrle Stauden<br />

Bau Innung<br />

Handwerkskammer Ulm<br />

Stuckateur-Innung Schwäbisch Gmünd<br />

Elektro-Innung Schwäbisch Gmünd<br />

Kfz-Innung Schwäbisch Gmünd Obermeister<br />

Nubert electronic GmbH<br />

ANDRITZ Ritz GmbH<br />

ProGenius Private Berufliche Schule Schwäbisch<br />

Gmünd<br />

Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

Steuerberaterkammer Stuttgart<br />

Volksbank Schwäbisch Gmünd eG<br />

Finanzamt Schwäbisch Gmünd<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

37<br />

38<br />

39<br />

40<br />

41<br />

42<br />

43<br />

44<br />

45<br />

46<br />

47<br />

48<br />

49<br />

50<br />

51<br />

52<br />

53<br />

54<br />

55<br />

56<br />

57<br />

58<br />

Nr. 28<br />

Nr. 48<br />

Bar<br />

Nr. 49 Nr. 47<br />

Nr. 46<br />

Nr. 29<br />

Nr. 50<br />

Nr. 45<br />

Nr. 44<br />

Nr. 51<br />

Nr. 54 Nr. 52<br />

Nr. 30<br />

Nr. 55 Nr. 53<br />

Nr. 31<br />

Nr. 69<br />

Nr. 38<br />

Nr. 56<br />

Nr. 68<br />

Nr. 39<br />

Nr. 70<br />

Nr. 67<br />

Nr. 71<br />

Nr. 82<br />

Nr. 72<br />

Nr. 57<br />

Nr. 37<br />

Nr. 83 Nr. 81<br />

Nr. 66<br />

Nr. 40<br />

Nr. 58 Trennwand<br />

Nr. 73 Nr. 65<br />

Nr. 84<br />

Nr. 80<br />

Nr. 59<br />

Nr. 64<br />

Nr. 74<br />

Saal 1<br />

Nr. 41<br />

Nr. 79<br />

Nr. 88<br />

Nr. 60<br />

Nr. 85<br />

Nr. 63<br />

Nr. 75<br />

Nr. 87<br />

Nr. 61<br />

Nr. 78<br />

Nr. 89<br />

Nr. 86<br />

Nr. 76 Nr. 62<br />

Nr. 77<br />

Nr. 90<br />

Bühne<br />

68<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE LOCATION


DIE MESSE IM ÜBERBLICK<br />

Unternehmen<br />

Stand-Nr.<br />

Unternehmen<br />

Stand-Nr.<br />

Ludwig Häberle Logistik GmbH<br />

59<br />

Techniker Krankenkasse<br />

64<br />

Weleda AG<br />

60<br />

Baden-Württembergische Bank<br />

65<br />

BKK ZF & Partner<br />

61<br />

Raiffeisenbank Mutlangen eG<br />

66<br />

ERGO Bertatungs Vertrieb AG Waibel & Ripberger<br />

62<br />

Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd<br />

67<br />

IKK Classic<br />

63<br />

Pädagogisches Fachseminar Schwäbisch Gmünd<br />

68<br />

Notausgang<br />

Notausgang<br />

Notausgang<br />

Notausgang<br />

Notausgang<br />

Nr. 27<br />

Nr. 31<br />

Nr. 32<br />

Nr. 33<br />

Nr. 36<br />

Foyer 1<br />

Nr. 35<br />

Nr. 34<br />

Nr. 27<br />

Nr. 26<br />

Nr. 17<br />

Foyer 2<br />

Nr. 16<br />

Nr. 14<br />

Nr. 15<br />

Nr. 25 Nr. 24<br />

Saal 2<br />

Nr. 18<br />

Nr. 20<br />

Nr. 19<br />

Bühne<br />

Nr. 23<br />

Nr. 21<br />

Nr. 22<br />

WC<br />

Nr. 42<br />

WC<br />

Aufzug<br />

Nr. 43<br />

Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim<br />

69<br />

FernUniversität in Hagen - Regionalzentrum<br />

80<br />

a.l.s.o e.V. / Netzwerk „Ausbildung in Teilzeit Ost-<br />

70<br />

Stuttgart<br />

württemberg<br />

Stauferklinikum Fachschule für Gesundheits-<br />

81<br />

Hochschule Heilbronn - Campus Schwäbisch Hall<br />

71<br />

und Krankenpflege<br />

Hochschule Aalen<br />

72<br />

bfz Aalen<br />

82<br />

Bernd-Blindow-Schulen, BBS Akademie Süd gGmbH<br />

73<br />

Regionalbüro für berufliche Fortbildung Ost-<br />

83<br />

Deutsche Angestellten Akademie<br />

74<br />

württemberg<br />

BBQ Berufliche Bildung gGmbH<br />

75<br />

Kolping-Bildungszentrum Ostwürttemberg<br />

84<br />

IZZ Informationszentrum Zahngesundheit<br />

76<br />

Berufsausbildungswerk Schwäbisch Gmünd<br />

85<br />

Justus-von-Liebig-Schule<br />

77<br />

Berufskolleg Waldenbug gem. e.V.<br />

86<br />

Berufsvorbereitungswerk Ostalb gGmbH<br />

78<br />

Kreisberufsschulzentrum Ellwagen<br />

87<br />

Franz von Assisi Einrichtungen<br />

79<br />

Berufschulzentrum Schwäbisch Gmünd<br />

88, 89, 90<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE LOCATION<br />

69


BILDUNG | SOZIALES<br />

Menschen zu helfen ist meine Leidenschaft<br />

Ausbildungsbotschafterin für den Beruf Heilerziehungspflegerin bei der St. Loreto gGmbH<br />

Lisa Grundkötter, 21<br />

Heilerziehungspflegerin<br />

Im 3. Ausbildungsjahr<br />

Ausbildungsbotschafterin<br />

bei der St. Loreto gGmbH<br />

Durch einen Zufall ist Lisa Grundkötter in den Pflegeberuf<br />

gekommen. Als die damalige Hauptschülerin mit gerade<br />

einmal 14 Jahren ein Praktikum absolvieren musste, kam<br />

ihr Bruder auf die Idee, dies im Haus Lindenhof zu tun, wo<br />

er damals im Büro arbeitete. Gesagt, getan - geschockt!<br />

„Der erste Tag war schlimm“, erinnert sich Lisa und lächelt.<br />

Sie wurde einer Pflegegruppe mit schwer Mehrfachbehinderten<br />

und geistig Behinderten zugeteilt.<br />

Der Teenager fühlte sich überfordert, hilflos: „Doch im<br />

Nachhinein wurde mir klar, dass man in der Pflege etwas<br />

bewirken, etwas Gutes tun kann. Diese Menschen benötigen<br />

mehr Hilfe und Aufmerksamkeit als andere.“ Lisa<br />

macht also ihren Realschulabschluss (9+2) mit Schwerpunkt<br />

Pflege nach, absolvierte ein Vorpraktikum im Haus<br />

Lindenhof, ehe sie 2012 ihre Ausbildung bei der St. Loreto<br />

gGmbH begann.<br />

Lisa hat sich bewusst für den Beruf Heilerziehungspflegerin<br />

entschieden, weil hier mehr mit den Menschen kommuniziert<br />

wird, „man muss auch lernen, Gesten und Mimik<br />

wahrzunehmen und richtig zu interpretieren.“ Das Gehalt<br />

habe für Lisa keine Rolle gespielt, darüber hätte sie sich<br />

keine großen Gedanken gemacht. Denn im Anschluss an<br />

die Ausbildung gebe es immer noch die Möglichkeit, Fortbildungen<br />

zu machen oder zu studieren.<br />

Lisa Grundkötter ist mit Leib und Seele Ausbildungsbotschafterin:<br />

„Kaum jemand kennt den Beruf Heilerziehungspfleger,<br />

weshalb es mir am Herzen liegt, den Schülern<br />

das Berufsbild zu erklären, ihnen Denkanstöße zu<br />

geben. So sollte man generell Menschen mit Behinderungen<br />

wahrnehmen, sie ernstnehmen und sie mit anderen<br />

Menschen auf eine Ebene stellen“, erklärt Lisa.<br />

Dass die Schüler ihr aufmerksam zuhören, viele Fragen<br />

stellen, findet sie super. Viele Fragen würden sich dabei<br />

um die Ernährung drehen, zum Beispiel wie man Menschen<br />

mit Behinderung beim Essen unterstützt.<br />

Sie selbst gibt zu, dass ihr Ausbildungsgang viel Einsatz<br />

verlangt, stressig ist: „Auf der anderen Seite wird man<br />

recht gut bezahlt und eignet sich sehr viel Fachwissen an.“<br />

In der Fachschule hat sie zum Beispiel Fächer wie Pädagogik,<br />

Psychologie, Neurologie, Gesundheits- und Krankenlehre,<br />

aber auch Rechts- und Berufskunde.<br />

Im Fach Gesundheitskunde lernt Lisa vieles über homöopathische<br />

Ernährung, darüber, wie man durch die Ernährung<br />

gesund leben kann. In der Neurologie lernt der Heilerziehungspfleger<br />

Krankheiten zu diagnostizieren, Ursachen<br />

und Symptome zu erkennen. Es ist auch diese Vielseitigkeit,<br />

die Lisa Grundkötter in ihrem Beruf liebt und für den<br />

sie lebt.<br />

70 <strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER


BILDUNG | SOZIALES<br />

So bin ich privat<br />

MEIN TIPP<br />

Katzen sind die große Leidenschaft von Lisa.<br />

Zu ihrem zehnten Geburtstag hat sie zwei<br />

Katzen bekommen, nennt sie heute liebevoll<br />

„meine zwei alten Damen“. In ihrer<br />

Freizeit trifft sich die 21-Jährige gerne mit ihren Freunden<br />

in der Kneipe, um zu reden, sich auszutauschen: „Wenn<br />

wir dann gemütlich zusammensitzen, sprechen wir auch<br />

über die Arbeit, was man so erlebt hat, oder wenn es ein<br />

Problem geben sollte“, sagt Lisa, die in ihrem Beruf sehr<br />

flexibel sein muss.<br />

„Man muss Freude im Umgang mit Menschen<br />

haben“, nennt Lisa die Grundvoraussetzung für<br />

den Beruf als Heilerziehungspfleger. Außerdem<br />

muss die Bereitschaft da sein, Neues zu lernen,<br />

man muss psychisch belastbar sein und vor allem<br />

teamfähig: „Das ist das A und O.“<br />

So arbeitet sie jedes zweite Wochenende, an Feiertagen<br />

und wird abwechselnd in der Früh- oder Spätschicht eingesetzt.<br />

Trotzdem sei es kein Problem, die Freundschaften<br />

zu pflegen und ihren Hobbies nachzugehen. Zuhause<br />

mache sie zum Beispiel gerne Computerspiele, gehe „natürlich<br />

auch zum Sport, zwei- bis dreimal pro Woche ins<br />

Fitnessstudio. Dort absolviert sie unter anderem ein spezielles<br />

Rückenaufbautraining, da sie die Arbeit auch körperlich<br />

beansprucht. Toll findet es Lisa, dass über St. Loreto<br />

das Training günstiger ist.<br />

Wenn Lisa diesen Sommer ausgelernt hat, dann würde sie<br />

sehr gerne in der Psychiatrie arbeiten: „Ich liebe die Arbeit<br />

mit Menschen, die Verhaltensauffälligkeiten oder psychische<br />

Störungen haben. Diese Arbeit liegt aber nicht jedem<br />

– dafür muss man gemacht sein!“<br />

„Ich bekomme so viel Dankbarkeit,<br />

Aufmerksamkeit und Herzlichkeit<br />

zurück. Das macht mich glücklich.“<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER<br />

71


BILDUNG | SOZIALES<br />

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• Bundesfreiwilligendienst<br />

• Ausbildung zum<br />

Heilerziehungspfleger<br />

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72<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


BILDUNG | SOZIALES<br />

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Chancenreich und<br />

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Telefon 07961-5 40 15<br />

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Ulmer Straße 80<br />

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Telefon 07361-360 02 22<br />

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Wir bieten Ausbildungen zum/zur<br />

Erzieher/-in (in GD, AA, EL und LB)<br />

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Jugend- und Heimerzieher/-in (in GD)<br />

Heilerziehungspfleger/-in Jugend- und Heimerzieher/-in<br />

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Altenpfleger/-in Heilerziehungspfleger/-in<br />

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Bildungsakademie:<br />

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und Weiterbildung für soziale Berufe (in GD, AA und EL)<br />

Fachwirt/-in Fort- und Weiterbildung für Organisation für soziale und Berufe Führung (in GD, (in AA GD) und EL)<br />

Studium Fachwirt/-in „Sozialberufliches für Organisation Management“(in und Führung (in GD) GD)<br />

Studium „Sozialberufliches Management“(in GD)<br />

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73


BILDUNG | SOZIALES<br />

Eine Frage<br />

Welche Tätigkeit macht dir in deinem Beruf und deiner Ausbildung am meisten Spaß?<br />

Charlotte Wettemann<br />

» Mir gefällt besonders Kinder und<br />

Jugendliche für Geschichten und Bücher<br />

zu begeistern. «<br />

David Seibold<br />

» Rhythmik und Musik sind meine<br />

Leidenschaft, die ich gerne an Kinder und<br />

Jugendliche weitergeben möchte. «<br />

Charlotte Wettemann, 17<br />

Auszubildende im 2. Jahr zur Erzieherin<br />

an der DAA Fachschule<br />

für Sozialpädagogik.<br />

Nina Purschke<br />

» Bei der Ausbildung zur Erzieherin kann<br />

ich mein Hobby in den Beruf einbringen,<br />

Musik lässt Platz für meine Kreativität<br />

und macht gute Laune. «<br />

Nina Purschke, 18<br />

Auszubildende im 2. Jahr zur<br />

Erzieherin an der DAA Fachschule<br />

für Sozialpädagogik.<br />

David Seibold, 19<br />

Auszubildender im 2. Jahr zum Erzieher an der DAA<br />

Fachschule für Sozialpädagogik.<br />

Luisa Eisenbraun, 18<br />

Auszubildende am Stauferklinikum Schw. Gmünd<br />

zur Gesundheits- u. Krankenpflegerin im<br />

1. Ausbildungsjahr.<br />

Jan Schmid<br />

» Der Pflegeberuf ist sehr vielfältig und<br />

abwechslungsreich und vor allem ein<br />

zukunftsträchtiges Berufsfeld. Es ist<br />

eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe<br />

mit und am Menschen zu arbeiten.<br />

Gleichzeitig bekommt man den Erfolg<br />

seines Handelns als Anerkennung von<br />

den kranken Menschen zurückgespiegelt.<br />

Während der theoretischen Ausbildung<br />

bekommen wir viel Grundwissen z.B.<br />

in medizinischen Themen oder anderen<br />

Bezugswissenschaften vermittelt. Im<br />

praktischen Einsatz auf Station muss man<br />

konzentriert bei der Sache sein. Wir lernen<br />

hier auch sehr früh, Verantwortung<br />

zu übernehmen. «<br />

Jan Schmid, 18<br />

Auszubildender am Stauferklinikum<br />

Schw. Gmünd zum Gesundheits- u.<br />

Krankenpfleger im 1. Ausbildungsjahr.<br />

Luisa Eisenbraun<br />

» Die Arbeit mit Menschen und für<br />

Menschen! Besonders die häufig wechselnden<br />

Kontakte mit verschiedenen<br />

Menschen finde ich sehr interessant und<br />

auch für die eigene Person gewinnbringend.<br />

Außerdem ist der Tagesablauf sehr<br />

abwechslungsreich. In der Ausbildung<br />

lernen wir sehr viel. Die Lerninhalte sind<br />

dabei sehr interessant und vor allem<br />

fachspezifisch. Besonders schön ist, dass<br />

das, was in der Schule gelernt wird, auch<br />

direkt in der Praxis Anwendung findet. «<br />

74<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


BILDUNG | SOZIALES<br />

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say yeS!<br />

Eine Berufsperspektive<br />

die sich lohnt.<br />

Eine Berufsperspektive<br />

die begeistert.<br />

Dein Ja zur Stiftung Haus Lindenhof<br />

So spannend wie das Leben ist eine<br />

Ausbildung in den Einrichtungen der<br />

Stiftung Haus Lindenhof, ein Praktikum,<br />

ein Freiwilliges Soziales Jahr oder der<br />

Bundesfreiwilligendienst. Hier findest<br />

Du vielfältige Möglichkeiten für den<br />

Berufseinstieg oder ein Studium.<br />

www.haus-lindenhof.de<br />

„SAY YES!“ und „SAY YEAR!“:<br />

Junge Menschen für die Stiftung gewinnen<br />

So spannend wie das Leben ist eine Ausbildung in den Einrichtungen<br />

der Stiftung Haus Lindenhof. Deshalb: „SAY YES!“, sag<br />

„Ja“ zu einer Berufsperspektive in der Stiftung Haus Lindenhof.<br />

Mit diesem Slogan wirbt die Stiftung jetzt um Nachwuchskräfte<br />

in Schulen oder auf den Ausbildungsplatzmessen in der<br />

Region. Aber auch: „SAY YEAR!“ zu einem Jahr das sich lohnt,<br />

zu einem Jahr fürs Leben. Denn so spannend wie das Leben<br />

ist auch ein Praktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder der<br />

Bundesfreiwilligendienst. Soziale Berufe brauchen den Menschen,<br />

mit seiner ganzen Persönlichkeit, mit seiner Kreativität,<br />

seinen Interessen und Fähigkeiten. Die Tätigkeitsfelder in der<br />

Stiftung sind vielseitig und abwechslungsreich. Sie bieten vielfältige<br />

Möglichkeiten zu persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung.<br />

Die Stiftung Haus Lindenhof ist nicht nur ein großer Arbeitgeber<br />

in der Region, sie bietet auch eine große Zahl an Ausbildungsplätzen.<br />

Dazu kommen weitere Praktikanten und Freiwilligendienstleistende<br />

(FSJ, FÖJ und BFD).<br />

Anfang September und Oktober beginnen in jedem Jahr viele<br />

junge Menschen mit ihrer Ausbildung, einem Praktikum oder<br />

einem Freiwilligendienst in den Einrichtungen der Stiftung<br />

Haus Lindenhof: Im vergangenen Jahr haben sich beispielsweise<br />

15 für den Beruf der Altenpflege entschieden, 20 wollen<br />

Heilerziehungspfleger/-in werden.<br />

21 Vorpraktikanten und 63 Freiwilligendienstleistende bereiten<br />

sich auf eine Ausbildung vor oder wollen neue Erfahrungen<br />

im sozialen Bereich sammeln. Dazu kommen Auszubildende<br />

zur Kauffrau bzw. des Kaufmann für Büromanagement und<br />

Studenten der Dualen Hochschule.<br />

Ausbildungsplätze gibt es auch in der Hauswirtschaft und sogar<br />

den Beruf des Kochs kann man in der Stiftung erlernen.<br />

Insgesamt beginnen in diesen Wochen 125 Auszubildende,<br />

Studenten, Praktikanten und Freiwilligendienstleistende in<br />

den Einrichtungen der Stiftung im Ostalbkreis und in den Kreisen<br />

Heidenheim und Göppingen.<br />

Weitere Infos unter: www.say-yes.social und<br />

www.say-year.social<br />

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75


BILDUNG | SOZIALES<br />

Ein Statement<br />

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil…<br />

Franz Xaver Pretzel<br />

Pflegedirektor<br />

Stauferklinikum<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

»… weil sie verstehbar und handhabbar<br />

tiefe Einblicke in die Berufsrealität bieten.<br />

Ausbildungsbotschafter verhindern hierdurch<br />

jegliche Berufsklischees, sie fördern<br />

klare Entscheidungen für eine Ausbildung<br />

und für die persönlich richtige Ausbildung.<br />

«<br />

Franz Xaver Pretzel<br />

Jörg Sadowski<br />

Geschäftsführer der<br />

Lebenshilfe für Menschen<br />

mit Behinderungen e. V.<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

»… weil sie offen, motiviert, und ungefiltert<br />

von ihrem Beruf erzählen können.<br />

Von jungen Menschen zu jungem Menschen<br />

findet eine völlig andere Kommunikation<br />

ab als von zukünftigem Chef zu<br />

Auszubildenden. Nicht nur Inhalte des<br />

Berufes werden weitergegeben, sondern<br />

der tägliche Spaß, die Freude und die Begeisterung<br />

am eigenen Beruf. «<br />

Jörg Sadowski<br />

Josef Bühler<br />

Geschäftsführer der AOK<br />

– die Gesundheitskasse<br />

Ostwürttemberg<br />

»… Gleichaltrige die gleiche Sprache<br />

sprechen und damit die Vorteile einer<br />

Ausbildung am besten aufzeigen können.<br />

Eine sehr gute Ausbildung ist ein Grundstein<br />

für ein selbstbestimmtes Leben. Eine<br />

solche qualifizierte Ausbildung bietet die<br />

AOK, denn wir investieren als Marktführer<br />

bei den gesetzlichen Krankenkassen in<br />

Ostwürttemberg stark in den eigenen<br />

Nachwuchs. Jedes Jahr suchen wir engagierte<br />

junge Menschen, die ihre Karriere<br />

bei der Gesundheitskasse starten möchten.<br />

«<br />

Josef Bühler<br />

76<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


BILDUNG | SOZIALES<br />

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Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Ausbildung<br />

Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Ein Beruf mit Zukunft<br />

Beginn jährlich am 1. Oktober<br />

Theoretische Ausbildung<br />

(2100 Std.)<br />

Praktische Ausbildung<br />

(2500 Std.)<br />

Begleitung durch<br />

Praxisanleiter und Pflegepädagogen<br />

Kompetente pädagogische<br />

Betreuung in allen Phasen<br />

der Ausbildung<br />

Seminare und Exkursionen<br />

Schulpartnerschaft mit einer<br />

Pflegefachschule in Jihlava<br />

(Tschechien)<br />

Dualer Studiengang in<br />

Kooperation mit der<br />

Hamburger Fernhochschule<br />

Präsenzbibliothek<br />

Wohnmöglichkeit<br />

Einsatzbereiche<br />

…während der Ausbildung<br />

Pflegestationen und<br />

Funktionsbereiche<br />

(z. B. Intensivstation)<br />

Ambulante Pflege<br />

Palliativ-, Brückenpflege<br />

Psychiatrie<br />

…nach der Ausbildung<br />

Krankenhäuser<br />

Reha-Kliniken<br />

Ambulante Dienste<br />

Entwicklungshilfe u.v.m.<br />

Qualifikationen<br />

…nach der Ausbildung<br />

Praxisanleiter<br />

Fachspezifische<br />

2-jährige Weiterbildungen<br />

Studium: Pflegepädagogik,<br />

Pflegemanagement u.v.m<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an:<br />

Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

Schulleiterin Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Ulrike Schleich (M.A.)<br />

Wetzgauer Straße 85 73557 Mutlangen Tel. 07171/701-3302<br />

pflegeschule@stauferklinikum.de www.stauferklinikum.de<br />

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Deutsche Angestellten-Akademie<br />

An meiner Seite<br />

werden Kinder groß<br />

Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten<br />

Erzieher/-in mit der Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife<br />

Die DAA bietet mit kleinen Klassen, engagierten Lehrern und hohem Praxisbezug die<br />

besten Ausbildungsmöglichkeiten für diesen Beruf und einfach eine tolle Atmosphäre.<br />

Deutsche Angestellten-Akademie Aalen<br />

Ulmer Straße 126 • 73430 Aalen<br />

Telefon: 07361 49060-35 • E-Mail: info.aalen@daa.de • www.daa-aalen.de<br />

Weitere Infos unter www.daa-erzieherausbildung.de<br />

Tag der offenen Tür<br />

Freitag, 27. März 2015<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

78<br />

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BILDUNG | SOZIALES<br />

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Bist Du bereit für<br />

ein soziales Abenteuer?<br />

Dann mach ‘ den Bundesfreiwilligendienst<br />

oder ein FSJ in der Diakonie Stetten!<br />

Dich erwarten spannende Monate:<br />

Du bekommst einen Einblick in soziale Berufsfelder<br />

Du machst etwas Sinnvolles<br />

Du arbeitest in netten Teams und lernst neue Leute kennen<br />

Du begleitest Menschen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene)<br />

mit Behinderungen im Alltag<br />

Du sammelst wichtige Erfahrungen und machst was für Dich<br />

und für andere<br />

Kontakt: Daniela Thoma, Telefon 07151 940-5577,<br />

personal@diakonie-stetten.de, Diakonie Stetten e.V., Schlossberg 2,<br />

71394 Kernen-Stetten. Weitere Infos zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten:<br />

www.diakonie-stetten.de<br />

Einsatzorte<br />

in Kernen, Waiblingen,<br />

Stuttgart, Esslingen,<br />

Filderstadt, Göppingen,<br />

Lorch, Schorndorf.<br />

Beginn ist<br />

jederzeit möglich!<br />

Über die Diakonie Stetten<br />

Die Diakonie Stetten wurde 1849 gegründet und gehört zu<br />

den großen Trägern sozialer Dienstleistungen. An rund 100<br />

Standorten, überwiegend im Großraum Stuttgart, unterhält<br />

sie ein breit gefächertes Angebot an Wohn-, Arbeits- und<br />

Ausbildungsplätzen sowie therapeutischen und medizinischen<br />

Hilfen. Ihr Auftrag gründet in der biblischen Botschaft<br />

von der Liebe Gottes zu allen Menschen, wie sie Jesus Chris-<br />

tus verkündet und gelebt hat. Über 7.700 Menschen mit<br />

Behinderungen, arbeitslose Frauen und Männer, Menschen<br />

mit psychischen Erkrankungen sowie Kinder, Jugendliche<br />

und Senioren erfahren durch die Diakonie Stetten Förderung<br />

und fachliche Begleitung. Die Diakonie Stetten bietet<br />

Praxisplätze für verschiedene Ausbildungen und DHBW-<br />

Studienplätze an.<br />

Vorbereitung auf Ausbildung:<br />

Berufskolleg für Praktikanten und<br />

Praktikantinnen<br />

Ausbildungen<br />

Altenpfleger/in<br />

Altenpflegehelfer/in<br />

Arbeitserzieher/in<br />

Erzieher/in<br />

Heilerziehungspfleger/in<br />

Heilerziehungsassistent/in<br />

Heilpädagoge/<br />

Heilpädagogin<br />

Ludwig Schlaich Akademie<br />

Devizesstraße 9<br />

71332 Waiblingen<br />

Telefon 07151 9531-4651<br />

info@LSAK.de<br />

Studien in Kooperation mit der Steinbeis Business<br />

Academy<br />

• Bachelor of Arts Business Administration, Management im<br />

Sozial- und Gesundheitswesen<br />

(dreijährig, berufsbegleitend, Zugang auch ohne Abitur<br />

möglich)<br />

• Bachelor of Arts Social Management für Heilpädagogen<br />

und Heilpädagoginnen mit der Vertiefungsrichtung<br />

Educational Services<br />

(Modell 3+1, berufsbegleitend)<br />

• Bachelor of Arts Social Management für Arbeitserzieher/<br />

innnen, Ergotherapeut/innen, ErzieherInnen und Heilerzie<br />

hungspfleger/innen<br />

(zweijährig, berufsbegleitend, Zugang auch ohne Abitur<br />

möglich)<br />

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Vertiefungsrichtungen<br />

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• Gesundheits- und Pflegepädagogik<br />

80<br />

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VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

Einblick hinter die Kundenwünsche<br />

Ausbildungsbotschafterin für Kaufleute für Bürokommunikation im Landratsamt<br />

Lara von Alkier, 18<br />

Fachangestellte für Bürokommunikation<br />

im 3. Ausbildungsjahr<br />

Ausbildungsbotschafterin<br />

im Landratsamt Ostalbkreis<br />

„Mir gefällt es, Einblick zu haben, in die verschiedenen<br />

Lebenslagen“, sagt Lara von Alkier über ihren Beruf.<br />

Die 18-Jährige ist im dritten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur<br />

Fachangestellten für Bürokommunikation beim Landratsamt<br />

in Aalen. „Aber den Job gibt es mittlerweile gar nicht<br />

mehr“, sagt sie, lacht und erklärt: „Es heißt mittlerweile<br />

Kaufleute für Büromanagement.“ Die Aufgaben sind die<br />

gleichen. Wie vielfältig die sind, hängt immer auch vom<br />

Geschäftsbereich ab, in dem Lara gerade arbeitet. Auf<br />

dem Landratsamt lernt sie während ihrer Ausbildung verschiedenste<br />

Themenfelder kennen – auch im Außendienst.<br />

Lara war schon auf Baustellen unterwegs, um baurechtliche<br />

Fragen vor Ort zu klären, hat mit den Mitarbeitern des<br />

Gesundheitsamts Hallenbäder getestet und Lebensmittel<br />

kontrolliert. „Das ist schon spannend“, sagt sie.<br />

Der Blick hinter die Kulissen einer Kreisverwaltung ist ihr<br />

Berufsalltag. Der Bürger wird für sie zum „Kunden“,<br />

mit allen möglichen Anliegen. Zum Beispiel bearbeitet<br />

Lara Anträge auf der Führerscheinstelle oder führt die<br />

Korrespondenz, wenn jemandem die Fahrerlaubnis entzogen<br />

werden muss. „Ich habe auch schon Fälle von Freunden<br />

bearbeitet“, verrät Lara. Aber dann gilt absolute<br />

Verschwiegenheitspflicht für sie.<br />

Auf einen Job beim Landratsamt hat sich Lara nach ihrem<br />

Realschulabschluss beworben, nachdem eine Bekannte<br />

aus ihrem Heimatort Lauchheim-Hülen ihr von der Ausbildung<br />

erzählt hatte. Neben der Büropraxis lernt Lara im<br />

Blockunterricht in der Berufsschule das theoretische<br />

Rüstzeug für Bürokommunikation, wie Text- und Datenverarbeitung,<br />

auch Wirtschaft und öffentliches Recht.<br />

Die realen Probleme ihrer Kunden mit dem abstrakten<br />

Gesetzestext zu bewerten, macht Lara Spaß.<br />

Oft werde die steife Behördensprache und komplizierte<br />

Formulierungen kritisiert, „wir lernen das aber viel moderner,<br />

unkomplizierter und direkter. Wir wollen das frischer<br />

hinkriegen.“<br />

Als Mitarbeiterin im Landratsamt wird Lara immer<br />

wieder mit Vorurteilen konfrontiert. „Viele denken, wenn<br />

der Schalter nicht geöffnet ist, arbeiten wir nichts.“ Weit<br />

gefehlt, denn erst wenn der Kundenstrom endet, können<br />

die Fälle bearbeitet werden. Immer wieder trifft sie<br />

Leute, die sie schlicht als „Tippse“ bezeichnen. „Aber<br />

der Beruf ist schon mehr als Telefonieren und Briefe<br />

schreiben“, verteidigt Lara.<br />

Ärgern lässt sie sich davon längst nicht mehr. „Es ist mir<br />

relativ egal.“ Wer noch nie hinter die Kulissen geguckt<br />

habe, wisse eben auch nicht, wie ihre Arbeit wirklich<br />

aussieht. Und wer es weiß, der spricht sicher nicht mehr<br />

abfällig über den Beruf.<br />

82<br />

<strong>STARTit</strong>! – AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

„Wir lernen die Behördensprache<br />

viel moderner, unkomplizierter<br />

und direkter. Wir wollen das<br />

frischer hinkriegen.“<br />

So bin ich privat<br />

Das „von“ in ihrem Namen ist ein alter Adelstitel, verrät<br />

Lara von Alkier. Ein Urahne im 17. Jahrhundert sei Oberstleutnant<br />

in Brandenburg gewesen und in den Adelsstand<br />

erhoben worden. Das habe sie vor ihrem Bewerbungsgespräch<br />

extra recherchiert, weil es die Personalmitarbeiter<br />

interessiert habe. Ein „Türöffner“ in eine gehobene<br />

Gesellschaft sei der Titel heute längst nicht mehr. „Mein<br />

Vater ist Optiker“, sagt Lara, ihr Nachname sei so wichtig<br />

wie jeder andere auch.<br />

Noch wohnt sie bei ihren Eltern in Hülen und unternimmt<br />

viel. „Mich treibt es raus, ich bin ein Mensch, der gerne<br />

unterwegs ist.“ Seit vier Jahren spielt Lara bei den Guggamusikern<br />

„Schwoba Gwidd‘r“ in Oberkochen mit. „Das<br />

hat mich von der ersten Probe an begeistert.“ Das Trompetespielen<br />

hat sie sich dafür selbst beigebracht.<br />

Wenn sie nicht mit den Gugga feiert, ist sie mit Freunden<br />

unterwegs. Und im Sommer war sie zwei Wochen lang als<br />

Betreuerin im Ferienzeltlager in der Zimmerbergmühle.<br />

„Da war ich als Kind selbst<br />

schon dabei und hab mir geschworen, dass<br />

ich als Betreuerin wiederkomme. Das ist<br />

zwar sehr anstrengend, macht aber einfach<br />

auch wahnsinnig viel Spaß.“ Von ihrem Arbeitgeber<br />

hat sie für ihr ehrenamtliches Engagement<br />

übrigens Sonderurlaub eingeräumt bekommen.<br />

MEIN TIPP<br />

„Wer den Beruf der Kauffrau für Bürokommunikation<br />

anstrebt, sollte aufgeschlossen, nicht auf den<br />

Mund gefallen sein. Man muss oft improvisieren,<br />

hat mit Sachen und Personen zu tun, die man vorher<br />

nicht kennt. Da muss man schnell verknüpfen können.“<br />

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83


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

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2016<br />

BEIM<br />

LANDRATSAMT<br />

OSTALBKREIS<br />

Wir bilden aus:<br />

7 Forstwirt (m/w)<br />

7 Straßenwärter (m/w)<br />

Schulabschluss: Hauptschulabschluss<br />

7 Kaufleute für Büromanagement (m/w)<br />

7 Vermessungstechniker (m/w)<br />

Schulabschluss: Mittlere Reife<br />

sehr guter Hauptschulabschluss<br />

7 Beamte (m/w)<br />

im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst<br />

7 Fachinformatiker Systemintegration (m/w)<br />

Schulabschluss: Mittlere Reife<br />

7 Bachelor of Arts (B.A.) (m/w)<br />

- Studienbereich Sozialwesen<br />

- Studienbereich Public Management<br />

Schulabschluss: Abitur<br />

Fachhochschulreife<br />

84<br />

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Abwechslung - Aufstiegsmöglichkeiten - Verantwortung -<br />

Ein gutes Gehalt - Ein krisensicherer Job!<br />

Mit dem dualen Studium zum Bachelor of Laws<br />

oder der Ausbildung zum Finanzwirt oder zur<br />

Finanzwirtin eröffnet sich eine Karriere mit Zukunft<br />

in der Steuerverwaltung<br />

Bereits während der praktischen Ausbildung<br />

gibt es flexible Arbeitszeiten und Urlaubsanspruch.<br />

Ein attraktives Gehalt vom ersten Tag<br />

an! Beruf und Familie – auch das geht zusammen.<br />

Durch flexible Arbeitszeitmodelle lässt<br />

sich beides ideal vereinbaren. In manchen Bereichen<br />

gibt es sogar internetbasierte Heimarbeitsplätze.<br />

Und nach mehrjähriger Familienpause<br />

ist der Wiedereinstieg bei uns garantiert!<br />

Das duale Studium läuft drei Jahre lang. Der<br />

theoretische Teil erfolgt an unserer Hochschule<br />

in Ludwigsburg. Für die praktische Ausbildung<br />

geht es ins Finanzamt. Dafür gibt es ca. 1.100<br />

Euro Gehalt im Monat. Mitbringen müssen Bewerberinnen<br />

und Bewerber gute Zeugnisse,<br />

besonders in Mathematik und Deutsch, die allgemeine<br />

Hochschulreife, eine fachgebundene<br />

Hochschulreife, die Fachhochschulreife oder<br />

einen gleichwertigen Abschluss.<br />

Die Ausbildung zum Finanzwirt oder zur Finanzwirtin<br />

in der Steuerverwaltung dauert<br />

zwei Jahre – und das bei rund 1.050 Euro Gehalt.<br />

In den Bildungszentren in Freiburg oder<br />

Schwäbisch Gmünd erfährt man in 8 Monaten<br />

alles über Steuerrecht, Steuerverwaltung<br />

und Organisation. Dort gibt es auch günstige<br />

Wohnheime. 16 Monate läuft die berufspraktische<br />

Ausbildung im Finanzamt – und zwar von<br />

Beginn an im Team und mit echten Aufgaben.<br />

Mit guten Noten in Mathematik und Deutsch<br />

und Interesse am Umgang mit dem PC geht<br />

alles klar, wenn ein Realschulabschluss, Werkrealschulabschluss,<br />

Fachschulreife oder ein<br />

gleichwertiger Schulabschluss vorliegt.<br />

FINANZAMT SCHWÄBISCH GMÜND<br />

Wir bilden aus!<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

85


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

Eine Frage<br />

Welche Talente und Fähigkeiten bringst du für deinen Beruf und deine Ausbildung mit?<br />

Jessica Löffler<br />

» Mir gefallen die vielen abwechslungsreichen<br />

Tätigkeiten – von der Büroarbeit<br />

bis zum Benutzungsdienst an der<br />

Verbuchungstheke. Der Umgang mit<br />

Menschen ist mir sehr wichtig, daher<br />

freue ich mich auf die Fragen, die mir am<br />

Informationsplatz gestellt werden. «<br />

Jessica Löffler, 16<br />

Auszubildende zur Fachangestellten für<br />

Medien- und Informationsdienste im 1.<br />

Ausbildungsjahr bei der Stadtverwaltung<br />

in Schwäbisch Gmünd.<br />

Robert Micic, 16<br />

Auszubildender im 1. Lehrjahr zum Kaufmann für Büromanagement<br />

beim Landratsamt in Aalen.<br />

Robert Micic<br />

» Ich interessiere mich sehr für die Arbeit<br />

am Computer, wodurch mir der tägliche<br />

Umgang mit den verschiedensten Programmen<br />

relativ leicht fällt. Außerdem<br />

bin ich belastbar und arbeite sehr gerne<br />

mit meinen Kollegen zusammen. «<br />

Tamara Armbrust, 21<br />

Macht ein Duales Studium und ist im 2. Lehrjahr im<br />

gehobenen Dienst in der Steuerverwaltung (Bachelor of<br />

Laws) beim Finanzamt in Schwäbisch Gmünd.<br />

Tamara Armbrust<br />

» Mein rechtliches Verständnis hilft mir,<br />

die Gesetzesgrundlagen schnell und<br />

praxisnah zu lernen. Außerdem kann ich<br />

durch meine Offenheit gut mit meinen<br />

Kollegen im Team arbeiten. «<br />

Miriam Arnholdt, 16<br />

Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten<br />

im 1. Ausbildungsjahr<br />

bei der Stadtverwaltung in Schwäbisch<br />

Gmünd.<br />

Miriam Arnholdt<br />

» Die Ausbildung hat mich gereizt, da sie<br />

sehr vielfältig und abwechslungsreich ist.<br />

Mich hat es schon immer interessiert hinter<br />

die Kulissen einer Stadt zu schauen. «<br />

Nadine Olbort, 17<br />

Auszubildende beim Finanzamt Schwäbisch<br />

Gmünd im 1. Lehrjahr als Steueranwärterin<br />

(mittlerer Dienst).<br />

Nadine Olbort<br />

» Ich bin in der Lage, Sachverhalte<br />

schnell zu erfassen und zu analysieren.<br />

Mir gefällt, dass ich während<br />

meiner Ausbildung verschiedene<br />

Bereiche des Finanzamts kennenlerne.<br />

Für diesen Beruf habe ich Organisationstalent<br />

und abstraktes Denken<br />

mitgebracht. «<br />

86 <strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

ANZEIGE<br />

Mit Energie in den Beruf<br />

Die Energiewende umfasst ehrgeizige Ziele und wir helfen, die Energiewende<br />

zu gestalten. Genau darum suchen wir junge Menschen<br />

mit Ideen und Lust auf eine spannende Aufgabe. Die Gmünder Stadtwerke<br />

bieten Ausbildungen in Berufen mit hohem Zukunftspotential.<br />

Ausbildungsplätze haben wir sowohl im technischen als auch kaufmännischen<br />

Bereich. Auch die Kombination mit einem Studium ist<br />

möglich. Junge Menschen in bester Qualität auszubilden, ist für uns<br />

eine Selbstverpflichtung. Denn die Stadtwerke wollen auch in Zukunft<br />

die Nummer Eins in Schwäbisch Gmünd sein.<br />

Mit Energie in den Beruf<br />

Wir bekennen Farbe<br />

Ausbildung bei den<br />

Stadtwerken Schwäbisch Gmünd<br />

Wir bilden 2016 aus zur / zum<br />

Mit Energie in den Beruf<br />

› Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

› Industriekaufmann/-frau<br />

Ausbildung bei den<br />

(auch in Teilzeit Stadtwerken möglich) Schwäbisch Gmünd<br />

› Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Studiengang BWL-Industrie<br />

› Bachelor of Engineering (B.Eng.)<br />

Wir Studiengang gestalten Zukunft Energiewirtschaft<br />

und das nicht irgendwo, sondern hier vor Ort in Schwäbisch Gmünd.<br />

Auch Wir im Jahr freuen 2016 bieten uns auf wir wieder Ihre Bewerbung<br />

Ausbildungsplätze sowie Studienplätze<br />

im kaufmännischen und technischen Bereich<br />

mit den letzten beiden Schulzeugnissen.<br />

Bitte senden Sie uns diese<br />

Als Ausbildungsbetrieb mit ca. 150 Mitarbeitern unterstützen wir<br />

bis 31. September 2015 per E-Mail zu.<br />

junge Menschen bei ihrem Einstieg ins Berufsleben. Bei allen Ausbildungsberufen<br />

steht für uns die Qualität an erster Stelle. Dafür gehen<br />

wir zum Teil auch ungewöhnliche Wege:<br />

Eine Teilzeitausbildung im Berufsbild Industriekaufmann/-frau und<br />

Kooperationen mit speziellen Ausbildungsstätten anderer Firmen sind<br />

Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH<br />

Bürgerstraße<br />

Elemente, um<br />

5, 73525<br />

einerseits<br />

Schwäbisch<br />

hohe Ausbildungsstandards<br />

Gmünd<br />

zu garantieren<br />

und gleichzeitig der besonderen Lebenssituationen einiger Bewerber<br />

Isabel entgegen Barth zu kommen.<br />

Telefon 07171 603-8317<br />

E-Mail bewerbung@stwgd.de<br />

Wir möchten Sie kennenlernen<br />

für den Standort Schwäbisch Gmünd. Die Stadtwerke sind das<br />

Dienstleistungsunternehmen, das viele Bürgerinnen und Bürger der<br />

Stadt zuverlässig mit Energie, Wasser und Wärme versorgt. Unsere<br />

Aufgabe als Energieversorger ist aber nicht nur, dass bei Ihnen zu<br />

Hause der Strom aus der Steckdose kommt, dass Wasser fließt, wenn<br />

Sie den Wasserhahn öffnen und es im Winter wohlig warm ist. Die<br />

Energiewende bringt viele neue und spannende Herausforderungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir Sie gerne kennenlernen<br />

und freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit<br />

Weitere Informationen unter: www.stwgd.de<br />

mit sich, wie die verstärkte Energiegewinnung aus natürlichen Ressourcen,<br />

die Planung, der Bau und die Wartung von neuen Ökostromanlagen.<br />

Auch neue Themen wie beispielsweise die Elektromobilität zu den Ausbildungsberufen und Studiengänge finden Sie auf der<br />

den letzten beiden Schulzeugnissen. Umfassende Informationen<br />

XSTW-50017-AZ Abformat Ausbildung_RRZ.indd 1 19.01.15 10:04<br />

gehen damit einher. Dafür benötigen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

mit Ideen und Engagement.<br />

Website der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd unter:<br />

www.stwgd.de/5203-Ausbildung.<br />

Wir bilden 2016 aus zur/zum<br />

> Elektroniker/-in für Betriebstechnik<br />

> Industriekaufmann/-frau<br />

(auch in Teilzeit möglich)<br />

> Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Studiengang BWL-Industrie<br />

> Bachelor of Engineering (B.Eng.)<br />

Studiengang Energiewirtschaft<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den letzten beiden<br />

Schulzeugnissen. Bitte senden Sie uns diese bis 31. September<br />

2015 per E-Mail zu.<br />

Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH<br />

Bürgerstraße 5<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Isabel Barth<br />

Bürgerstraße 5<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. 07171/603-8317<br />

E-Mail: bewerbung@stwgd.de<br />

Weitere Informationen unter: www.stwgd.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

87


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

88<br />

<strong>STARTit</strong>! – COMIC


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

ANZEIGE<br />

Die Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd bietet<br />

für den Ausbildungsbeginn im September 2016<br />

folgende Ausbildungsberufe an:<br />

• Verwaltungsfachangestellte/r<br />

(Fachrichtung Kommunalverwaltung)<br />

• Bachelor of Arts – Public Management<br />

(Einführungspraktikum)<br />

• Fachinformatiker/in<br />

(Fachrichtung Systemintegration)<br />

• Fachangestellte für Medien- und<br />

Informationsdienste (Fachrichtung<br />

Bibliothek)<br />

• Kraftfahrzeugmechatroniker/in<br />

(Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik)<br />

Ausbildungsberufe bei der Stadtverwaltung<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

Sie stehen kurz vor dem Start Ihrer Berufslaufbahn und Sie suchen<br />

nach dem richtigen Beruf, der Ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten<br />

entspricht?<br />

Wir bieten unseren Auszubildenden eine vielseitige und qualifizierte<br />

Ausbildung, abwechslungsreiche Tätigkeiten, sowie die<br />

Unterstützung bei der Vorbereitung auf das spätere Berufsleben.<br />

Haben Sie Fragen? Dann schreiben Sie uns eine Mail an<br />

ausbildung@schwaebisch-gmuend.de.<br />

Bitte bewerben Sie sich online unter<br />

www.schwaebisch-gmuend.de.<br />

Bewerbungsschluss Erzieher/in: 31.10.2015<br />

Bewerbungsschluss übrige Berufe: 31.08.2015<br />

• Fachkraft für Abwassertechnik<br />

• Jugend- und Heimerzieher/in<br />

(Vor- und Anerkennungspraktikum)<br />

• Erzieher/in<br />

(Anerkennungspraktikum oder<br />

praxisintegrierte Ausbildungsform)<br />

Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd<br />

Marktplatz 1 • 73525 Schwäbisch Gmünd<br />

ausbildung@schwaebisch-gmuend.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

89


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

ANZEIGE<br />

Willkommen im Team der BA<br />

Fachangestellte|r für Arbeitsmarktdienstleistungen<br />

Sie sind<br />

> kommunikationsstark<br />

> kundenorientiert<br />

> teamfähig<br />

> engagiert<br />

und haben möglichst einen mittleren Bildungsabschluss,<br />

dann bewerben Sie sich für die Ausbildung mit<br />

Zukunft und werden Sie Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen.<br />

Ausbildung<br />

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.<br />

Eine Verkürzung auf 2 ½ Jahre ist möglich.<br />

Die Berufsschule findet in form von Blockunterricht in<br />

Karlsruhe statt.<br />

Studieren bei der Bundesagentur<br />

für Arbeit<br />

Sie haben<br />

> Abitur<br />

> Fachhochschulreife oder einen vergleichbaren<br />

> Bildungsabschluss<br />

dann können Sie sich auf zwei voneinander unabhängige<br />

Studiengänge an der Hochschule der Bundesagentur<br />

für Arbeit in Mannheim oder Schwerin bewerben.<br />

1. Arbeitsmarktmanagement<br />

2. Beschäftigungsorientierte Beratung &<br />

Fallmanagement<br />

Wir bilden aus!<br />

Nach erfolgreichem Studium wird Ihnen der international anerkannte Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) verliehen.<br />

Information zur Ausbildung<br />

Agentur für Arbeit Aalen<br />

Tanja Zoller | Julius-Bausch-Str. 12 | 73430 Aalen | Tel.: 07361 | 575162 | ulm.is-aqua@arbeitsagentur.de<br />

90<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

ANZEIGE<br />

Das U25-Team des Jobcenters Ostalbkreis stellt sich vor<br />

Wir betreuen junge Menschen bis 25 Jahre, die Leistungen nach dem SGB II erhalten.<br />

» Wir beraten und informieren in persönlichen<br />

Einzelgesprächen über Möglichkeiten der<br />

Ausbildungs- und Arbeitssuche.<br />

» Wir unterbreiten Ausbildungs- und<br />

Arbeitsplatzangebote.<br />

73430 Aalen<br />

Hopfenstraße 65<br />

Tel.: 07361 980- 0<br />

Die Kontaktadressen des<br />

JOBCENTER OSTALBKREIS<br />

» Wir bieten passgenaue Maßnahmen zur beruflichen<br />

Eingliederung an.<br />

» Wir fördern die Berufs- und Arbeitssuche durch<br />

individuelle finanzielle Unterstützung.<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Bahnhofplatz 1<br />

Tel.: 07171 1048 - 0<br />

» Wir vermitteln Angebote wie Schuldner-, Sucht- und<br />

Lebensberatung.<br />

73441 Bopfingen<br />

Jahnstraße 24<br />

Tel.: 07362 92398 - 0<br />

73479 Ellwangen<br />

Rindelbacher Straße 2<br />

Tel.: 07961 5682 - 0<br />

jobcenter@ostalbkreis.de<br />

www.jobcenter.ostalbkreis.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

91


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

Eine Frage<br />

Welche Ausbildungen bietet die GOA an?<br />

Daniel Krieg, 17<br />

Auszubildender im 2. Lehrjahr zum<br />

Kfz-Mechatroniker bei der GOA-<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />

Elias Heinrich, 17<br />

Auszubildender im 1. Lehrjahr zur<br />

Fachkraft für Kreislauf- und<br />

Abfallwirtschaft bei der GOA-<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />

Jessica Schwenk, 19<br />

Auszubildende im 1. Lehrjahr zur<br />

Kauffrau für Büromanagement bei<br />

der GOA-Abfallwirtschaftsgesellschaft.<br />

„Die Ausbildung habe ich gewählt,<br />

weil ich mich sehr für Fahrzeuge<br />

und Maschine interessiere. Dies ist<br />

auch mein Hobby. “<br />

„Meiner Meinung nach gibt es keine<br />

Ausbildung die abwechslungsreicher<br />

und vielseitiger ist, als diese Ausbildung.<br />

Deshalb habe ich mich für diese<br />

Ausbildung entschieden. “<br />

„Ich werde Kauffrau für Büromanagement,<br />

weil ich bereits während<br />

meiner Schul-/Praktikumszeit bemerkt<br />

habe, dass mir dieses Berufsfeld sehr<br />

viel Spaß bereitet. “<br />

Die Kfz-Mechatroniker werden in der<br />

Werkstatt in Mögglingen ausgebildet.<br />

Weil die Fahrzeuge der GOA spezielle<br />

Aufbauten für die Abfallentsorgung<br />

haben, sind ganz unterschiedliche Instandsetzungsarbeiten<br />

an Hydraulik,<br />

Elektronik und Mechanik erforderlich.<br />

Dies lernen die Kfz-Mechatroniker alles<br />

in ihrer Ausbildung. Vom kleinen<br />

motorisierten Gartengerät über Pkws<br />

bis zu schweren Baufahrzeugen.<br />

Das alles macht die Ausbildung zum<br />

Kfz-Mechatroniker interessant und<br />

spannend.<br />

Die steigende Nachfrage nach Abfällen<br />

zur Energie- und Rohstoffgewinnung<br />

verspricht gute Zukunftsaussichten im<br />

Ausbildungsberuf Fachkraft für Kreislauf-<br />

und Abfallwirtschaft.<br />

Die abwechslungsreiche Ausbildung<br />

wird bei der GOA in vielen unterschiedlichen<br />

Bereichen verfeinert wie Sickerwasseraufbereitungs-,<br />

Gewerbeabfallaufbereitungs-<br />

und Papiersortieranlage,<br />

Waage, Werkstatt, Labor, Deponiegaserfassung<br />

und -verwertung. Dort<br />

lernen die Auszubildenden verschiedene<br />

Schwerpunkte des technischen Umweltschutzes,<br />

der Anlagentechnik, Maschinenbedienung<br />

und Kundenberatung.<br />

Gern bieten wir auch die Möglichkeit in<br />

diesen vielseitigen Beruf reinschnuppern<br />

zu können.<br />

Der Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau<br />

für Büromanagement wird hauptsächlich<br />

in der Verwaltung in Schwäbisch Gmünd<br />

ausgebildet.<br />

Das Tätigkeitsfeld bei der GOA ist sehr<br />

vielfältig und abwechslungsreich. Die<br />

Auszubildenden bekommen einen umfangreichen<br />

Einblick in viele unterschiedliche<br />

Abteilungen wie Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Einsatzleitung, Personalabteilung,<br />

Vertrieb und Finanzwesen.<br />

Dazu gehören der Kontakt mit den Kunden,<br />

die Sachbearbeitung sowie die Bearbeitung<br />

des allgemeinen Schriftverkehrs.<br />

Dadurch eignen sich die Auszubildenden<br />

viel Erfahrung und Wissen an.<br />

92<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


VERWALTUNG | KOMMUNEN<br />

ANZEIGE<br />

GOA –<br />

moderne Abfallwirtschaft erfordert qualifizierte Nachwuchskräfte<br />

Seit 1992 ist die GOA ein leistungsstarker<br />

und verlässlicher Partner<br />

rund um die Abfallbewirtschaftung<br />

im Ostalbkreis. Den Kunden stehen<br />

19 Wertstoffhöfe, zwei Abfallentsorgungsanlagen<br />

und eine Erdaushub-<br />

und Bauschuttdeponie zur Verfügung.<br />

Außerdem führt die GOA im<br />

Auftrag des Ostalbkreises die Veranlagung<br />

und den Einzug der Abfallgebühren<br />

durch. Unser gesamtes Know<br />

How stellen wir auch all unseren<br />

gewerblichen Kunden zur Verfügung.<br />

Die moderne Abfallwirtschaft<br />

stellt immer höhere Anforderungen<br />

an die umweltgerechte Verwertung,<br />

Behandlung und Beseitigung von<br />

Abfällen. Gut ausgebildete und engagierte<br />

Nachwuchskräfte sind uns<br />

deshalb sehr wichtig. Angesichts der<br />

immer knapper werdenden Ressourcen<br />

und Rohstoffe nimmt die Nachfrage<br />

nach Abfällen zur Energie- und<br />

Rohstoffgewinnung immer mehr zu.<br />

Dies eröffnet somit im Ausbildungsberuf<br />

Fachkraft für Kreislaufund<br />

Abfallwirtschaft eine vielversprechende<br />

Zukunft. Durch Sichtprüfung<br />

und Labortests lernen Fachkräfte<br />

für Kreislauf- und Abfallwirtschaft<br />

darauf zu achten, dass<br />

durch Müll und Abwässer keine Belastungen<br />

und Schäden für die Umwelt<br />

entstehen. Regelmäßig inspizieren<br />

sie Ablagerungsorte von Abfällen,<br />

analysieren Sickerwasser und führen<br />

spezielle Messungen durch. Sie lernen<br />

die gesetzlichen Vorschriften in<br />

Sachen Abfallwirtschaft und Umweltschutz<br />

um zu wissen, welcher Abfall<br />

wie gekennzeichnet werden muss<br />

und welche Entsorgungsmöglichkeiten<br />

es gibt. Auch Anlagentechnik wird<br />

ein Schwerpunkt in der Ausbildung<br />

der Fachkräfte für Kreislauf- und<br />

Abfallwirtschaft sein. Gute Voraussetzungen<br />

für eine erfolgreiche<br />

Ausbildung sind vertiefte Kenntnisse<br />

in den Schulfächern Chemie, Physik,<br />

Biologie, Mathematik und Technik.<br />

Auch ein „Müllauto“ ist heute voll<br />

mit modernster Technik und Elektronik.<br />

Die Sammelfahrzeuge und der<br />

restliche Fuhrpark der GOA werden<br />

in der eigenen Werkstatt in Stand<br />

gehalten. Die Kfz-Mechatroniker<br />

lernen dort alle Aspekte der aktuellen<br />

Nutzfahrzeugtechnik kennen,<br />

diagnostizieren Fehler in den immer<br />

komplexeren mechatronischen Systemen<br />

im Fahrzeug und sorgen für die<br />

Nachrüstung. Voraussetzung für diesen<br />

Ausbildungsberuf ist Verständnis<br />

für technische Zusammenhänge. Die<br />

Kaufleute für Büromanagement<br />

lernen in ihrer Ausbildung alle Betriebsabläufe<br />

und -stätten kennen.<br />

Der Umgang mit modernen Informations-<br />

und Kommunikationsmedien<br />

ist Hauptbestandteil der betrieblichen<br />

Ausbildung bei der GOA. Voraussetzung<br />

für diesen Ausbildungsberuf<br />

sind soziale Kompetenz und<br />

Computerkenntnisse. Gute Noten in<br />

den Schulfächern Deutsch und Mathematik<br />

sind hilfreich.<br />

Wer sich für eine Ausbildung in diesem<br />

spannenden Umfeld interessiert,<br />

kann sich bei der GOA informieren<br />

und bewerben.<br />

Wir bilden aus!<br />

Gut ausgebildete Fachkräfte sichern die Qualität unserer Arbeit. Das erreichen wir durch eine praxisnahe und<br />

handlungsorientierte Ausbildung im eigenen Unternehmen. Wir suchen darum motivierte junge Menschen,<br />

denen wir ab Herbst 2016 eine umfassende Ausbildung in diesen Berufen bieten:<br />

Fachkraft für Kreislaufund<br />

Abfallwirtschaft (m/w)<br />

(Schwerpunkt Abfallbehandlung<br />

und Abfallbeseitigung)<br />

Kfz-Mechatroniker/-in<br />

(Nutzfahrzeugtechnik)<br />

Kaufmann/-frau für Büromanagement<br />

Die moderne Abfallwirtschaft stellt immer höhere Anforderungen an die umweltgerechte Verwertung,<br />

Behandlung und Beseitigung von Abfällen. Gut ausgebildete und engagierte Nachwuchskräfte sind uns deshalb<br />

sehr wichtig. Mit einem guten Schulabschluss und Interesse an einer dynamischen Branche können Sie bei uns<br />

Ihre berufliche Zukunft starten.<br />

GOA – Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH<br />

Graf-von-Soden-Straße 7<br />

73527 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel.: 07171 / 1800-352 goa@goa-online.de www.goa-online.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

93


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

Ein Statement<br />

Ausbildungsbotschafter finde ich gut, weil…<br />

Christoph Preuschoff<br />

Schulleiter des Kolping<br />

Berufskollegs für Grafik-<br />

Design Schwäbisch Gmünd<br />

»… sie Jugendlichen am besten vermitteln<br />

können, was sie selbst an ihrem Beruf fasziniert,<br />

was das Besondere an ihm ist und<br />

was ihn ausmacht. «<br />

Christoph Preuschoff<br />

Prof. Dr. Gerhard Schneider<br />

Rektor der Hochschule Aalen<br />

»… sie in den Schulen aus erster Hand<br />

über konkrete Berufsmöglichkeiten informieren.<br />

Ich halte es für sehr wichtig,<br />

dass sich Schülerinnen und Schüler ein<br />

Bild von den unterschiedlichen Ausbildungsberufen<br />

machen, um fundiert entscheiden<br />

zu können, in welchen Bereich<br />

sie gehen möchten. Daher unterstütze<br />

ich die landesweite Initiative der Ausbildungsbotschafter<br />

und deren Engagement<br />

ausdrücklich. «<br />

Prof. Dr. Gerhard Schneider<br />

Thomas Koch<br />

Geschäftsführer<br />

Jobcenter<br />

Landratsamt Ostalbkreis<br />

»… Schülerinnen und Schüler praxisnahe<br />

Einblicke in die Berufe bekommen und<br />

sich dadurch neue Perspektiven nach<br />

dem Schulabschluss eröffnen, Auszubildende<br />

die Chance erhalten, ihre persönlichen<br />

Kompetenzen zu stärken und ihre<br />

fachliche Kompetenz unter Beweis zu<br />

stellen und Unternehmen den direkten<br />

Einstieg von Schulabgängern nach ihrem<br />

Abschluss in die Berufsausbildung<br />

fördern und sich dadurch eigene Fachkräfte<br />

sichern und für eine systematische<br />

und langfristige Personalentwicklung<br />

sorgen. «<br />

Thomas Koch<br />

94<br />

<strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

Berufsberatung für<br />

Abiturienten<br />

„ Hurra – ich habe mein Abi in der Tasche.<br />

Und jetzt???“<br />

Nicht erst wenn das Abitur geschafft ist,<br />

sollte man sich Gedanken um die Zukunft machen.<br />

Dabei bieten die Berater und Beraterinnen für<br />

akademische Berufe Unterstützung bei der<br />

Vorbereitung und Umsetzung zur Studienoder<br />

Berufswahl. Hier das Wichtigste in Kürze:<br />

1. Es gibt ca. 9.500 grundständige<br />

Studiengänge in Deutschland<br />

Die Berater für Abiturienten und Hochschüler<br />

helfen bei der Studien- und Berufswahl. Einfach<br />

einen Termin vereinbaren, Tel: 0800 4 5555 00 oder<br />

E-Mail: Aalen.151-U25@arbeitsagentur.de<br />

2. Jeder kennt sich selbst am besten –<br />

die Suche nach einem geeigneten<br />

Studiengang beginnt bei dir selbst<br />

Überlege: Was macht mir Spaß? Was interessiert mich?<br />

Was kann ich besonders gut? Welche Eigenschaften habe<br />

ich? Welche Schulfächer / Inhalte liegen mir, welche nicht?<br />

Nicht jedem fallen die Antworten leicht. Familien, Lehrer,<br />

Freunde, Berufs- und Studienberatungen können helfen.<br />

Initiative und Eigenverantwortung sind gefragt.<br />

3. Eine gute Orientierung ist wichtig<br />

Versuch es mal mit einem Orientierungstest:<br />

www.was-studiere-ich.de Das Ergebnis kannst du auch in<br />

die Beratung bei deinem Berufsberater mit einbringen.<br />

4. Angebote gibt es viele –<br />

man muss sie nur nutzen<br />

Der jährliche Studieninformationstag im November,<br />

das Entscheidungstraining BEST – ein zweitägiges<br />

Entscheidungs- und Zielfindungstraining, Informationsangebote<br />

und Schnupperstudienmöglichkeiten der einzelnen<br />

Hochschulen werden jeweils auf der Homepage der<br />

Hochschule veröffentlicht.<br />

5. Ins Ausland zu gehen ist interessant<br />

Nicht nur nach dem Abi bietet das Ausland viele Möglichkeiten<br />

www.rausvonzuhaus.de<br />

Jede Hochschule bietet auch im Studium Möglichkeiten ins<br />

Ausland zu gehen www.daad.de<br />

6. Ein Netzwerk für Berufe und Studienfächer<br />

hilft weiter<br />

Welche Inhalte hat das Studienfach? Welche Berufsfelder<br />

und Perspektiven eröffnen sich mit diesem Studienfach?<br />

Welche Studienalternativen gibt es?<br />

Antworten findest du bei deinem Berufsberater und im<br />

Berufenet www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />

7. Wissen, wo man welches Fach studieren kann<br />

Im Hochschulkompass sind alle Studiengänge in Deutschland<br />

gelistet: www.hochschulkompass.de<br />

8. Fristen und Termine sind einzuhalten<br />

Die Frage, wie es nach dem Abitur weitergeht, sollte man<br />

nicht zu lange aufschieben. Termine für möglicherweise<br />

notwendige Tests und Bewerbungsfristen liegen an vielen<br />

Hochschulen bereits um die Abiturtermine oder 1 Jahr vor<br />

dem Schulabschluss.<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE MACHER<br />

95


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

ANZEIGE<br />

Ich mach’mir<br />

meine Zukunft!<br />

96<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

ANZEIGE<br />

im Beruflichen Schulzentrum<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

Unter der Maxime<br />

„Kein Abschluss ohne<br />

Anschluss“ bietet<br />

das Berufliche Schulzentrum<br />

mit drei<br />

Schulen unter einem<br />

Dach vielfältige Möglichkeiten<br />

zu einem<br />

Schulabschluss mit zusätzlicher<br />

berufsfachlicher<br />

Komponente:<br />

Duale Ausbildungsvorbereitung<br />

im AVdual<br />

Berufsabschluss<br />

in der Berufsschule<br />

als Dualer Partner<br />

des Betriebes.<br />

Fachschulreife<br />

(Mittlere Reife)<br />

in der zweijährigen<br />

Berufsfachschule<br />

Fachhochschulreife<br />

in den Berufskollegs<br />

allgemeine Hochschulreife<br />

(Abitur)<br />

in unterschiedlichen<br />

Profilen im Beruflichen<br />

Gymnasium<br />

Gewerbliche Schule<br />

Berufsschule<br />

Metalltechnik<br />

Kfz-Technik<br />

Mechatronik<br />

Elektrotechnik<br />

Oberflächenbeschichtung<br />

Edelmetall<br />

Nahrung<br />

Körperpflege<br />

Textiltechnik<br />

Berufsfachschule<br />

Kfz-Mechatroniker/-in<br />

Anlagenmechaniker/-in<br />

Feinwerkmechaniker/-in<br />

Friseur/-in<br />

Elektrotechnik<br />

Metalltechnik<br />

Berufskolleg<br />

Technik<br />

Gestaltung<br />

Produktdesign<br />

Design, Schmuck+Gerät<br />

Technisches Gymnasium<br />

Mechatronik<br />

Gestaltung+Medien<br />

Informationstechnik<br />

Technik+Management<br />

Fachschule<br />

Galvanotechnik<br />

Leiterplattentechnik<br />

Gestaltung, Schmuck+Gerät<br />

Berufsaufbauschule<br />

Duale Ausbildungsvorbereitung<br />

Kaufmännische Schule<br />

Berufsschule<br />

Bankkaufmann/-frau<br />

Kaufmann/-frau für<br />

Büromanagement<br />

Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />

Kaufmann/-frau im Großund<br />

Außenhandel<br />

Industriekaufmann/-frau<br />

Sozialversicherungsfachangestellter/-angestellte<br />

Verkäufer/-in<br />

Berufsfachschule<br />

Wirtschaft +Verwaltung<br />

Berufskolleg<br />

Wirtschaft<br />

Fremdsprachen<br />

Wirtschaftsgymnasium<br />

Wirtschaft<br />

Internationale Wirtschaft<br />

Finanzmanagement<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Schule für Ernährung,<br />

Gesundheit, Pflege<br />

und Soziales<br />

Berufsfachschule<br />

Ernährung +Hauswirtschaft<br />

Gesundheit+Pflege<br />

Altenpflegehilfe in Teilzeitform<br />

Berufskolleg<br />

Hauswirtschaft/Landwirtschaft/Sozialpädagogik<br />

Gesundheit+Pflege<br />

Ernährung+Erziehung<br />

Berufliche Gymnasien<br />

Ernährungswissenschaft<br />

Sozialwissenschaft<br />

Gesundheitswissenschaft<br />

Duale Ausbildungsvorbereitung<br />

Drei Schulen,<br />

alle Chancen.<br />

Berufliches<br />

Schulzentrum<br />

Heidenheimer Str. 1<br />

73529 Schwäb. Gmünd<br />

www.bsz-gd.de<br />

Gewerbliche Schule<br />

Telefon 07171 804-100<br />

www.gs-gd.de<br />

Kaufmännische Schule<br />

Telefon 07171 804-200<br />

www.ks-gd.de<br />

Agnes von Hohenstaufen<br />

Schule<br />

Telefon 07171 804-300<br />

www.avh-gd.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

97


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

Eine Frage<br />

Was waren die bisherigen Highlights in deinem Studium und deiner Ausbildung?<br />

Timur Kütük<br />

» Mein persönliches Highlight war, dass<br />

ich in der Übungsfirma durch praktische<br />

Aufgaben Erfahrungen für mein zukünftiges<br />

Berufsleben sammeln konnte. «<br />

Timur Kütük, 19<br />

Schüler an der Kaufmännischen Schule<br />

in Schwäbisch Gmünd. Er ist im 2.<br />

Jahr an der zweijährigen Berufsfachschule<br />

für Wirtschaft.<br />

Jara Wölfl, 19<br />

Schülerin der 3. Klasse im Kolping Berufskolleg für<br />

Grafik-Design Schwäbisch Gmünd.<br />

Kim Dehling<br />

» Eigentlich erlebt man an der Schule fast<br />

jeden Tag ein Highlight. Zur Zeit sind wir<br />

an einem anspruchsvollen Projekt ‚Etui‘.<br />

Dabei geht es zunächst um die Gestaltung<br />

des Etuis und anschließend an die<br />

Umsetzung und Realisation in den Werkstätten.<br />

Es ist eine gute Vorbereitung für<br />

ein späteres Studium oder das Berufsleben.<br />

Die notwendige Hilfe erfahren wir<br />

von unseren Lehrern. «<br />

Kim Dehling, 18<br />

Schülerin an der Gewerblichen Schule<br />

in Schwäbisch Gmünd und war 1 Jahr<br />

in Kanada.<br />

Marcel Spadaro, 26<br />

Er ist im 3. Semester und studiert Polymer Technology<br />

an der Hochschule Aalen.<br />

Marcel Spadaro<br />

» Mein persönliches Highlight war, als<br />

ich das erste Mal selbstständig in den<br />

Laboren arbeiten und meine Ideen<br />

verwirklichen konnte. «<br />

Jara Wölfl<br />

» Alle drei Jahre waren ein Highlight.<br />

Wenn ich mich jedoch für ein bestimmtes<br />

entscheiden müsste, waren es ganz klar<br />

die beiden Foto-Studienfahrten nach<br />

Venedig und Paris. So eine Möglichkeit<br />

bekommen junge Menschen auch nicht<br />

alle Tage geboten. «<br />

Ilja Kolenkov, 16 und<br />

Verena Grill, 16<br />

Beide sind an der Agnes-von-Hohenstaufen-Schule,<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

im BKP I und werden innerhalb von<br />

zwei Jahren die Fachhochschulreife<br />

erreichen.<br />

Verena Grill<br />

» Ich freue mich, dass man an der Agnesvon-Hohenstaufen-Schule<br />

ein tolles<br />

Arbeits- und Lernklima hat, das einem<br />

das Lernen leicht macht. «<br />

98 <strong>STARTit</strong>! – BEFRAGUNG


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

ANZEIGE<br />

Fremdsprachen der<br />

Erfolgsfaktor<br />

Fremdsprachenkenntnisse sind das<br />

Sprungbrett für Ihre Karriere am<br />

nationalen und internationalen Arbeitsmarkt.<br />

An der Kaufmännischen<br />

Schule Schwäbisch Gmünd haben<br />

Sie die Möglichkeit im Berufskolleg<br />

Fremdsprachen und am Wirtschaftsgymnasium<br />

im Profil „Internationale<br />

Wirtschaft“, Ihre Fremdsprachenkompetenz<br />

zu verbessern, um erfolgreich<br />

in ihre Zukunft „durchzustarten“.<br />

Das Profil „Internationale Wirtschaft“<br />

am Wirtschaftsgymnasium ist geprägt<br />

durch bilingualen Unterricht (Englisch)<br />

im Profilfach „Betriebs- und<br />

Volkswirtschaftslehre“, „Global Studies“<br />

und „Ökonomische Studien“.<br />

Im 2-jährigen Berufskolleg Fremdsprachen<br />

liegt der Fokus auf Spanisch und<br />

Wirtschaftsenglisch. Aber nicht nur<br />

Fremdsprachen stehen im Zentrum<br />

des Unterrichts. Wir bereiten unsere<br />

Absolventen zielgerichtet auf die Anforderungen<br />

der Zukunft vor, indem<br />

die ökonomische Allgemeinbildung<br />

erweitert und vertieft wird.<br />

www.ks-gd.de<br />

Schmuckschulen in<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

Seit 25 Jahren gibt es das Berufskolleg<br />

für Design, Schmuck und Gerät an<br />

der Gewerblichen Schule Schwäbisch<br />

Gmünd. Direkt am Marktplatz befindet<br />

sich das Arenhaus. Hier werden in<br />

drei Jahren die Schüler zum ‚Staatlich<br />

geprüften Designer, Schmuck und Gerät‘<br />

ausgebildet und legen auch die<br />

Fachhochschulreife ab. Auf eine enge<br />

Verbindung zwischen Gestaltung und<br />

Fertigung wird großen Wert gelegt.<br />

Entwürfe werden gezeichnet und anschließend<br />

in den schuleigenen Goldschmiedewerkstätten<br />

in ansprechenden<br />

Schmuck umgesetzt.<br />

Wer das Kolleg mit Erfolg abgeschlossen<br />

hat, kann direkt im Anschluss die<br />

gestalterischen und handwerklichen<br />

Kenntnisse und Fertigkeiten in der<br />

zweijährigen ‚Fachschule für Gestaltung<br />

– Schmuck und Gerät‘ vertiefen.<br />

Hier wird der Abschluss ‚Staatlich geprüfter<br />

Gestalter‘ erreicht und gleichzeitig<br />

wird die Meisterprüfung im<br />

Goldschmiedehandwerk abgelegt.<br />

www.gs-gd.de/schmuckdesign<br />

Pflegeberufe bieten<br />

viele Chancen<br />

Die Agnes von Hohenstaufen Schule bietet<br />

mit den Schwerpunkten Ernährung,<br />

Soziales, Gesundheit und Pflege für alle<br />

Schulabgänger der allgemeinbildenden<br />

Schulen gute Möglichkeiten für eine weitere<br />

schulische und berufliche Qualifizierung.<br />

So ist für Jugendliche und Erwachsene mit<br />

Hauptschulabschluss die einjährige Berufsfachschule<br />

Altenpflegehilfe der Einstieg in<br />

den Bereich Pflege in Theorie und Praxis. In<br />

dieser Schulart können auch Bildungsgutscheine<br />

der Bundesagentur für Arbeit und<br />

der Jobcenter eingelöst werden. Die zweijährigen<br />

Berufsfachschulen für Ernährung<br />

und Hauswirtschaft sowie Gesundheit und<br />

Pflege bieten nach dem Hauptschulabschluss<br />

die Möglichkeit, die mittlere Reife<br />

verbunden mit einer beruflichen Grundbildung<br />

zu erwerben. Schüler mit Mittlerer<br />

Reife haben die Möglichkeit im Berufskolleg<br />

Pflege eine Berufsorientierung zu<br />

bekommen und eine Fachhochschulreife zu<br />

erreichen. Ebenfalls für Schüler mit mittlerer<br />

Reife ist das Berufliche Gymnasium mit<br />

dem Profil Gesundheit und Pflege ein Angebot<br />

- neben der sozialwissenschaftlichen<br />

und der ernährungswissenschaftlichen<br />

Richtung. In allen drei Profilen ist das Ziel<br />

jeweils das Abitur als Zugangsvoraussetzung<br />

zu allen Studiengängen.<br />

www.avh-gd.de<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

99


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

100<br />

<strong>STARTit</strong>! – COMIC


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

Kolping Berufskolleg<br />

für Grafik-Design<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

Beruf Grafik-Designer/in<br />

ANZEIGE<br />

Die dreijährige Ausbildung am Berufskolleg für Grafik-Design im<br />

Vollzeitunterricht zum staatlich geprüften Grafik-Designer und<br />

zur staatlich geprüften Grafik-Designerin vermittelt Fähigkeiten,<br />

deren Schwerpunkt im gestalterisch-kreativen Bereich der visuellen<br />

Kommunikation liegen. Information ist die Neuigkeit einer<br />

Nachricht. Sie verständlich – verbildlicht und oder lesbar – darzustellen<br />

ist Aufgabe gut ausgebildeter Grafik-Designer/innen.<br />

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Berufskollegs können<br />

sie sowohl in Büros für Gestaltung, in Grafik-Design-Ateliers,<br />

in Werbeagenturen und Multimedia-Studios wie auch in<br />

Werbeabteilungen der Industrie und in Verlagen arbeiten.<br />

Durch freiwilligen Zusatzunterricht, im 2. und 3. Ausbildungsjahr,<br />

kann am Berufskolleg die Fachhochschulreife erworben werden.<br />

Staatlich geprüfte Grafik-Designer/innen können sich ihren<br />

Neigungen und Fähigkeiten entsprechend weiterbilden oder<br />

spezialisieren, im Beruf oder durch ein Studium zum Beispiel<br />

an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.<br />

Das Kolping Berufskolleg für Grafik-Design Schwäbisch Gmünd ist<br />

seit Mai 2014 staatlich anerkannt und bezieht sich ausdrücklich<br />

positiv auf die Gestaltungsauffassung der funktionalistischen<br />

Moderne. Unter dem Motto „zurück nach vorn“ knüpfen die<br />

Dozent/innen bewusst an eine moderne, das heißt fortschrittlich<br />

avantgardistische Gestaltungstradition an. Maßstab der Ausbildung<br />

sind eine den heutigen Vervielfältigungstechniken und der Serienproduktion<br />

angemessene sachliche, industrielle Ästhetik und eine<br />

ökologische und soziale Verträglichkeit.<br />

Aufnahmevoraussetzungen:<br />

Wer das Berufskolleg für Grafik-Design besuchen will braucht die<br />

Mittlere Reife oder einen gleichwertigen Abschluss. Außerdem ist<br />

eine überdurchschnittliche gestalterische Begabung bzw. Eignung<br />

erforderlich. Diese weisen die Bewerber/innen durch die Präsentation<br />

ihrer Vorkenntnisse in einer Mappe mit von ihnen gestalteten<br />

Arbeiten und in einer praktischen Aufnahmeprüfung nach. Die<br />

Dozent/innen des Berufskollegs stehen Interessent/innen nach<br />

telefonischer Terminabsprache zur Beurteilung der erforderlichen<br />

Arbeitsproben in der Bewerbungsmappe im Vorfeld der Prüfung<br />

kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.<br />

Kontakt: Kolping Bildungszentrum Ostwürttemberg, Berufskolleg<br />

für Grafik-Design, Universitätspark 6, 73525 Schwäbisch Gmünd,<br />

Telefon 07171 92267 00, www.kolping-bildungswerk.de,<br />

ostwuerttemberg@kolping-bildungswerk.de<br />

<strong>STARTit</strong>2015_K_BKGD_GD_end.indd 1 30.01.15 20:22<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

101


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

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Hochschule Aalen 26 Bachelorstudienangebote in den Bereichen Technik und Wirtschaft.<br />

Alle Bachelorstudienangebote auf einen Blick<br />

www.htw-aalen.de/bachelor<br />

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Astrid Zeman, Katja Nowotny und 5400 Studierenden gefällt das.<br />

Hochschule Aalen 23 Masterstudienangebote in den Bereichen Technik und Wirtschaft.<br />

Alle Masterstudienangebote auf einen Blick<br />

www.htw-aalen.de/master<br />

vor 3 Minuten Gefällt mir . Kommentieren . Teilen<br />

Monika Theiss, Janine Soika und 5400 Studierenden gefällt das.<br />

Hochschule Aalen Wir helfen euch weiter! Schreibt uns in Facebook oder findet uns hier:<br />

www.htw-aalen.de/studienberatung<br />

Hochschule Aalen<br />

Beethovenstraße 1<br />

73430 Aalen<br />

vor 5 Minuten Gefällt mir . Kommentieren . Teilen<br />

Miriam Bischoff, Susanne Reuter und 5400 Studierenden gefällt das.<br />

Schreibe einen Kommentar ... auf www.facebook.de/hochschule.aalen<br />

Besucht uns bei<br />

Tag und Nacht an der Hochschule<br />

am Fr., 24. April 2015, auf dem Campus.<br />

Mehr Infos unter www.htw-aalen.de<br />

102<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

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Starkes Studium. Prima Zukunft.<br />

Kooperatives Studienmodell<br />

Berufsausbildung plus Hochschulstudium<br />

Doppelqualifikation in kurzer Zeit<br />

Kooperation mit Unternehmen (mit Vergütung)<br />

Antriebssysteme und Mechatronik<br />

Automotive Systems Engineering<br />

Elektrotechnik<br />

Elektronik und Informationstechnik<br />

Maschinenbau<br />

Mechatronik und Mikrosystemtechnik<br />

Robotik und Automation<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

www.hs-heilbronn.de/kooperativ<br />

Kooperativ studieren an der Hochschule Heilbronn<br />

Die staatliche Hochschule Heilbronn ist mit über 8.300 Studierenden die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. Mit den<br />

drei Standorten Heilbronn, Künzelsau und Schwäbisch Hall bietet sie an sieben Fakultäten insgesamt 47 Bachelor- und Masterstudiengänge an und ist damit<br />

zweifelsohne eine der stärksten Säulen qualifizierter Ausbildung im mittleren Neckarraum.<br />

Ein Weg – Zwei Abschlüsse<br />

Doppelt gut – Das Kooperative Studienmodell<br />

Das kooperative Studienmodell kombiniert die klassische Facharbeiterausbildung mit einem Ingenieurstudium. Dank der Verzahnung beider Bildungsabschnitte<br />

können in nur knapp fünf Jahren zwei vollwertige Berufsabschlüsse erlangt werden.<br />

Das Studium im Einzelnen<br />

Der größte Teil der Ausbildung zum Facharbeiter wird vor dem Studium absolviert. Der Berufsschulabschluss und das Anfertigen der betrieblichen Projektarbeit<br />

erfolgen parallel zum ersten Studiensemester. Den ersten vollwertigen Berufsabschluss in der Tasche schließen sich drei weitere Studiensemester<br />

an. Es werden theoretische und ingenieurwissenschaftliche Inhalte in Vorlesungen, Seminaren, Projekten und Laboren vermittelt. Das fünfte praktische<br />

Studiensemester findet wieder im Ausbildungsunternehmen statt. Im sechsten Semester beginnt das Vertiefungsstudium und im siebten und letzten Studiensemester<br />

wird das Studium mit der Bachelorarbeit im Unternehmen abgeschlossen. Die vorlesungsfreie Zeit dient jeweils der praktischen Ausbildung im<br />

Unternehmen und sorgt für erste Berufserfahrung, häufig bereits im Ausland. Dafür erhält der kooperativ Studierende für die Dauer des gesamten Studiums<br />

eine monatliche Vergütung.<br />

Die Vorteile auf einen Blick:<br />

• Berufsausbildung (IHK) plus Hochschulstudium<br />

• Doppelqualifikation in kurzer Zeit<br />

• in Kooperation mit Unternehmen<br />

• regelmäßige Vergütung über die gesamte Ausbildungs- und Studiendauer.<br />

Angeboten wird das kooperative Studienmodell insbesondere in den technischen Studiengängen an den Standorten Campus Heilbronn Sontheim und<br />

Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule. Weitere Informationen und die genauen Studiengänge finden sich unter<br />

http://www.hs-heilbronn.de/kooperativ.<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSSTELLER<br />

103


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

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KOMMUNIKATION<br />

VERBINDET<br />

BEGEISTERUNGSFÄHIGES DESIGN<br />

Medienwerkstatt Ostalb GmbH & Co. KG<br />

Schleifbrückenstraße 6<br />

73430 Aalen<br />

Tel.: 0 73 61 / 4 90 45 20<br />

E-mail: info@medienwerkstatt-ostalb.de<br />

104 <strong>STARTit</strong>! – DER HERAUSGEBER


SCHULEN | HOCHSCHULEN<br />

Notizen<br />

<strong>STARTit</strong>! – NOTIZEN<br />

105


WIR SIND AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER<br />

106<br />

<strong>STARTit</strong>! – DIE AUSBILDUNGSBOTSCHAFTER


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Medienwerkstatt Ostalb GmbH & Co. KG<br />

Schleifbrückenstraße 6<br />

73430 Aalen<br />

Tel.: 0 73 61 | 4 90 45 20<br />

E-Mail: info@medienwerkstatt-ostalb.de<br />

In Zusammenarbeit mit Landratsamt Ostalbkreis,<br />

der Agentur für Arbeit Aalen und der Stadt Schwäbisch Gmünd<br />

Projektleitung: Josef Saum<br />

Mediaberatung: Lisa Schicht, Josef Saum<br />

Redaktion: Benjamin Leidenberger, Thomas Ringhofer<br />

Idee | Design: Juana Röder<br />

Comics: Frank Bollen<br />

Illustration: Christina Nikolic, Juana Röder<br />

Druck: Aumüller Druck GmbH & Co. KG<br />

Weidener Straße 2<br />

93057 Regensburg<br />

Gesamtauflage: 5.000 Stück<br />

März: 2015<br />

107<br />

Bilder: Andreas Wegelin, Landratsamt,<br />

Inserenten, Juana Röder, Thomas Ringhofer,<br />

© mpfphotography - Fotolia.com<br />

<strong>STARTit</strong>! ® ist ein eingetragenes Markenzeichen und ist durch<br />

das entsprechende Patent geschützt.


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