Sponsoring im Tischtennis und Durchführen einer Tombola

Sportklasse Kriens 

Selbstständige Abschlussarbeit 

Eingereicht bei: 

schulverlag blmv AG 

Stichwort „Wettbewerb 09“ 

Güterstrasse 13 

3008 Bern 

Sponsoring im Tischtennis und 

Durchführen einer Tombola 

vorgelegt von: 

Tobias Lackner 

Sportklasse Kriens, Klasse 3L Sportsek. 

Schulhaus Meiersmatt 2, 6010 Kriens 

28. Mai 2009 

Tobias Lackner

Sponsoring im Tischtennis und Durchführen einer Tombola 

Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis 

TEIL I: EINLEITUNG (IDEENFINDUNG) 1 

TEIL II: HAUPTTEIL (ARBEITSPROZESS / PRODUKT / FAZIT) 2 

1 BESCHREIBUNG DES ARBEITSPROZESSES 2 

1.1 WIE IST DIE PROJEKTIDEE ENTSTANDEN? 2 

1.2 WELCHE HERAUSFORDERUNGEN / FRAGESTELLUNGEN STELLTEN SICH ZU BEGINN DES 

PROJEKTES? 2 

1.3 BEGRÜNDUNG DER PROJEKTZIELE 3 

1.4 KONZEPTERARBEITUNG 4 

1.5 PROJEKTANTRAG 4 

1.6 GROB- UND FEINPLANUNG 4 

1.7 UMSETZUNG 4 

1.8 PRÄSENTATION DER ABSCHLUSSARBEIT IN UNSERER SCHULE 5 

2 BESCHREIBUNG DES PRODUKTES 5 

3 FAZIT 6 

TEIL III: SCHLUSSTEIL (FAZIT / REFLEXION) 8 

ANHANG 

1 KONZEPT 

2 PROJEKTANTRAG 

3 PLANUNG 

4 AUSZUG PROJEKTJOURNAL 

5 BILDER ZUM PROJEKT MIT KOMMENTAREN 

Tobias Lackner 28. Mai 2008


Teil I: Einleitung (Ideenfindung) 

Teil I: Einleitung (Ideenfindung) 

Die vorliegende Abschlussarbeit ist das Ergebnis einer intensiven Arbeit im Rahmen 

der kurzfristigen Organisation der Tischtennis Nachwuchs-Schweizermeisterschaften 

vom 2. und 3. Mai 2009 in Meggen. Ich habe mich als OK-Mitglied gemeldet und mich 

um das Sponsoring, die Inserate und die Durchführung einer Tombola gekümmert. 

Daraus ist das Thema „Sponsoring im Tischtennis und Durchführung einer Tombola“ 

entstanden. 

Eigentlich hätte ich noch einen Partner im Club gehabt. Dieser viel aber wegen Militär- 

dienst komplett aus. Am Anfang hatte ich schon meine Bedenken, ob Sponsoren 

zusagen würden. Denn in Zeiten der Finanzkrise überlegten sich Firmen zweimal wie 

und ob sie überhaupt ihr Geld in Werbung investieren sollten. Ich setzte mir zum Ziel 

einfach möglichst viele Sponsoren anzuschreiben und dann auf die Antwort zu warten, 

ob positiv oder negativ. Auch die Durchführung einer Tombola war für mich eine 

grosse Herausforderung, hatte ich doch so etwas noch nie gemacht und fand auch 

niemanden, der das schon einmal organisiert hat. Dass ich die Arbeit auch im Rahmen 

des „Wettbewerb 09“ der PHZ einreichen werde, war eine weitere Herausforderung. 

Ein grosser Dank geht – neben meinen beiden Projektunterrichtslehrern, Herr Lukas 

Mürner und Herr Daniel Schürmann - an meinen Vater. Er stand mir immer helfend zur 

Seite, wenn ich nicht weiter kam. Bedanken möchte ich mich aber auch bei Karin 

Opprecht, unserer Vereinspräsidentin des TTC Rapid Luzern, für das Vertrauen, dass 

Sie mir entgegen brachte, als Sie mir diesen Posten anvertraut hat. Danken möchte 

ich aber auch allen anderen, die mich in irgendeiner Form unterstütz haben. 

“It’s not the plan that is important, it is the planning.” 

Wichtig ist nicht der Plan, sondern der Prozess der Planung. 

Dr. Graeme Edwards 1 

Meggen, Mai 2009 Tobias Lackner 

1 Rentrop Norman, http://www.normanrentrop.de/zitate/ 19.05.2008. 

Tobias Lackner 28. Mai 2008 Seite 1


Teil II: Hauptteil (Arbeitsprozess / Produkt / Fazit) 


1 Beschreibung des Arbeitsprozesses 

Als wir in der Schule mit dem Abschlussprojekt anfingen, kamen mir zuerst viele Ideen, 

was ich machen wollte. Unsere Projektunterrichtslehrer, Herr Lukas Mürner und Herr 

Daniel Schürmann, haben uns dann aber bei der Themenfindung Vorgaben gemacht, 

weil wir in die Sportklasse in Kriens gehen. Die Abschlussarbeit musste mit uns und 

mit unserer Sportart zu tun haben. 

1.1 Wie ist die Projektidee entstanden? 

Zuerst waren diese Vorgaben für mich ein bisschen unglücklich, da keine meiner Ideen 

diese zwei Kriterien erfüllte. Dann fing ich noch einmal zu überlegen und zu suchen 

an. Zum Glück! Sehr kurzfristig hatte der Schweizerische Tischtennisverband vom 

durchführenden Verein für die Nachwuchs-Schweizermeisterschaften 2009 Ende 2008 

eine Absage erhalten. Der Verband hat dann bis Februar 2009 erfolglos einen Verein 

in der gleichen Region gesucht. Danach erfolgte ein gesamtschweizerischer Aufruf. 

Mein Club, der Tischtennisclub Rapid Luzern, hat sich, spontan bereit erklärt auf 

Anfang Mai 2009 die Organisation zu übernehmen. Da war für mich klar, dass ich 

meine Abschlussarbeit mit dieser grossen Aufgabe verbinden will. Ich habe mich 

deshalb als OK-Mitglied für das Sponsoring, die Inserate und die Durchführung einer 

Tombola gemeldet und als Thema für die Abschlussarbeit „Sponsoring im Tischtennis 

und Durchführen einer Tombola gewählt. 

1.2 Welche Herausforderungen / Fragestellungen stellten sich zu Beginn des 

Projektes? 

Am Anfang des Projektes war ich ganz scharf darauf möglichst viele Sponsoren zu 

kontaktieren. Aber zuerst musste ich überlegen, welche Sponsoren überhaupt in Frage 

kommen. Dann musste ich die Adressen oder die Onlineformular suchen. Das gestal- 

tete sich nicht besonders schwierig. Das Ausfüllen der Onlineformulare war zwar 

schwieriger, aber gut lösbar weil es keine Zeichenbeschränkung gab und ich viele 

Texte aus den Mails und Briefen rein kopieren konnte. Telefone und Mails kamen dann 




noch dazu und auch wie ich eine Tombola durchführen soll, hat mich sehr stark 

beschäftigt. 2 

Meine Vereinspräsidentin, Karin Opprecht, hat mir dazu gesagt: 

„Sponsoring ist eine Knochenarbeit und man braucht das nötige Glück und den richti- 

gen Einfall / Worte zur richtigen Zeit. Klinkenputzen gehört dazu und man darf sich 

nicht entmutigen lassen. Immer wieder anfragen, argumentieren und hin und wieder 

auch beleidigt werden und ohne Erfolg dastehen. Wieder aufstehen – mutig sein – 

orientieren- informieren – ehrlich sein. Hin und wieder gibt es ja gottlob auch die tollen 

Unternehmen, die einem mit viel Goodwill unterstützen und einem Ansporn geben um 

wieder weiter zu machen.“ 

1.3 Begründung der Projektziele 

Für Sponsoring und die Durchführung der Tombola habe ich mir folgende Ziele 

gesetzt: 

Beschaffung von finanziellen und materiellen Mitteln zur Durchführung einer 

Nachwuchs-Schweizermeisterschaft (NSM). 

Finden von Inserenten im Programmheft, als Beitrag zur NSM. 

Finden von Donatoren für Tombolapreise. 

Finden von Sponsoren für Sachen, die wir allen Teilnehmern abgeben können. 

Finden von Sponsoren für T-Shirts. 

Begründung: Für die Durchführung einer Nachwuchs-Schweizermeisterschaft mit über 

220 Teilnehmern braucht man Sponsoren, sonst wäre solch ein Anlass gar nicht 

durchführbar. Ich versuche durch meine Arbeit zu helfen, eine NSM durchzuführen, 

ohne dass der Verein drauflegen muss. Dafür muss ich Sponsoren suchen (für die 

Finanzierung allgemein, T-Shirts usw.), aber auch Inserenten für das Programmheft. 

Dass wir zusätzlich noch Geld bekommen, organisiere ich eine Tombola. Für das 

muss ich Donatoren für die Tombolapreise finden. 

2 Ich wusste z.B. nicht, ob ich für die Tombola eine Bewilligung von der Gemeinde oder dem Kanton 

brauche. Nach längerer Suche habe ich auf der Homepage der Kantonspolizei Luzern 

(www.kapo.lu) ein Merkblatt „Lotto – Tombola –Lotterien“ (Stand Januar 2009) gefunden. Darin 

heisst es, dass ich keine Bewilligung brauche, aber auch dass ich kein Bargeld als Preis nehmen 

darf. 




1.4 Konzepterarbeitung 

Zuerst habe ich ein Mindmap gemacht und geschaut was mir alles in den Sinn kommt. 

Danach habe ich die einzelnen Schritte aufgeschrieben und überlegt bis wann ich 

diese Sachen ungefähr erledigt haben muss. Für das überlegen bis wann ich es 

machen muss, habe ich auch die Wichtigkeit der einzelnen Sachen beurteilt. 

1.5 Projektantrag 

Damit ich den Projektantrag schreiben konnte, war für mich das Ampelblatt sehr 

wichtig. Durch die Rückmeldungen der Befragten habe ich wertvolle Tipps bekommen, 

z. B. was Schwierigkeiten sind und welche Ziele ich setzen soll. 

1.6 Grob- und Feinplanung 

Ich habe zuerst eine normale (Grob)-Planung erstellt. Dazu gehören die Angebots- 

erarbeitung, Sponsorensuche, Tombolaorganisation und die Tomboladurchführung. 

Ich dachte: „Das muss ich alles machen!“ Dann kamen mir plötzlich immer mehr 

Details zu den einzelnen Teilschritten in den Sinn und dann war es am Schluss halt 

eine Feinplanung 3 . Aber auch trotz der Feinplanung gab es ein paar Schritte, die ich 

nicht voraussehen konnte. Zum Beispiel, dass die Festa Schweiz AG 4 , der Loseliefe- 

rant, so ein Chaos beim ausliefern hat. Nur dank mehreren Mails und Telefonen habe 

ich die Lose (mit Express Paket Lieferung) rechtzeitig bekommen. 

1.7 Umsetzung 

Um Sponsoren zu finden habe ich rund 70 Einzelpersonen und Firmen angeschrieben 

(via Mail, Brief oder via Internetformular). Zu den Adressen bin ich dadurch gekom- 

men, dass ich meine Eltern, Verwandten, Götti und Gotti und alle Bekannten gefragt 

habe, ob sie jemanden kennen oder ob sie mir helfen können, jemanden zu finden. 

3 Siehe dazu den Anhang 3 „Planung“. 

4 Ich habe die Lose bei Festa Schweiz AG, Sonnenstrasse 26, 2504 Biel, info@festa.ch, bestellt. 




Damit ich den Sponsoren etwas anbieten konnte, hat unsere Vereinspräsidentin zuge- 

sagt, dass ich die Erwähnung auf der Donatorenliste eine Inseratenfläche im Turnier- 

heft und die Möglichkeit von Bandenwerbung anbieten darf. Gleichzeitig habe ich 

deshalb - neben den Sponsoren für die Tombola – auch noch Inserenten für das 

Turnierheft und Sponsoren für ein spezielles T-Shirt zur Nachwuchs-Schweizermeis- 

terschaft, sowie Sponsoren für Sachen zur Abgabe an alle Teilnehmer gesucht. 

Nach dem ich alle Preise (400 Stück) zusammen hatte, fing ich an, eine Liste zu 

machen. Mit der Hilfe von dieser Liste habe ich dann geschaut wie viele Preise ich an 

den beiden Tagen rausgeben will. 

Ich habe aber auch noch den billigsten Anbieter von Losen gesucht. Dann habe ich 

mit Hilfe der Vereinspräsidentin und meinem Vater entschieden, wie viele Lose ich 

bestellen soll. 

1.8 Präsentation der Abschlussarbeit in unserer Schule 

Die Präsentation der Abschlussarbeit (selbständige Arbeit) ist in unserer Schule vom 

3. bis 10. Juni 2009 vorgesehen. 

2 Beschreibung des Produktes 

Was ist gelungen? Was weniger? Gelungen ist sicher die Organisation der Tombola. 

Aber auch der Standort und die Präsentation der Preise. Jeder der Turnierteilnehmer 

aber auch die Zuschauer sind, als sie an der Tombola vorbeigegangen sind, kurz 

stehen geblieben und haben die Preise bewundert. Vor allem den Preis mit der Num- 

mer 1 bzw. Nummer 201 (am Sonntag), ein digitaler Bilderrahmen. 

Besonders Stolz bin auch auf das Tombolaplakat das ich selber gestaltet habe. 

Was weniger gelungen ist, ist die Koordination der Losverkäufer. Das lag aber auch 

sicher daran, dass nicht alle Lose verkaufen wollten und ich leider nicht genügend Zeit 

zur Verfügung hatte, um noch mehr Leute zum Losverkauf zu motivieren (Wir hatten ja 

für die Organisation der ganzen Nachwuchsschweizermeisterschaft nur gerade rund 

zwei Monate Zeit!). 




3 Fazit 

Ich finde die Ziele meiner Abschlussarbeit sind sehr gut erreicht worden. Ich konnte 

finanzielle und materielle Mittel zur Durchführung einer Nachwuchs-Schweizermeister- 

schaft (NSM) beschaffen. Ich konnte drei der zehn Inserenten für das Programmheft 

finden. Ich habe Donatoren für 400 Tombolapreise aufgetrieben. Durch meine 

Sponsoren konnten wir an allen Teilnehmer gratis eine Flasche Rivella, ein Snickers, 

und eine Packung Trident-Kaugummi abgeben. Ausserdem konnten wir durch einen 

Sponsor ein Helfer-T-Shirt drucken. Zusätzlich ist es mir gelungen auch noch einen 

Sachsponsor zu finden, der uns gratis einen Farbkopierer, den Transport und das 

Papier zur Verfügung gestellt hat. 

Verkaufte Lose 

Preise 

Vergebene Preise 

Samstag 

Abbildung 1: Losverkauf Samstag 2. Mai 2009 5 . 

61 

Tobias Lackner 28. Mai 2008 Seite 6 

200 

532 

0 100 200 300 400 500 600 

Am Samstag (2. Mai) wurden 532 Lose verkauft und 61 Preise vergeben. 

Verkaufte Lose 

Preise 

Vergebene Preise 

Sonntag 

74 

Abbildung 2: Losverkauf Sonntag 3. Mai 2009. 6 

200 

458 

0 200 400 600 

5 Eigene Grafik, nach Auswertung der Losverkäufe vom Samstag.



Am Sonntag (3. Mai) wurden 458 Lose verkauft und 74 Preise vergeben. 

Die übriggebliebenen Preise wird mein Verein an einer anderen Veranstaltung noch- 

mals verwenden können. 

Abbildung 3: Tombolaertrag 7 . 

Die Tombola hat an beiden Tagen zusammen 897,50 Fr. eingebracht. 

Ich konnte bei der doch sehr kurzen Zeit, die zur Organisation blieb (nur rund 2 

Monate), sehr wertvolle Erfahrungen sammeln, die ich sicher auch für andere Projekte 

wieder verwenden kann. 

Die Tombola und die Sachen die wir allen Teilnehmern gratis abgeben konnten, haben 

– im Rahmen des gesamten Anlasses – sehr guten Anklang gefunden. 

6 eigene Grafik, nach Auswertung der Losverkäufe vom Sonntag. 

7 Eigene Grafik, nach Auswertung der Einnahmen und Rechnungen. 



Teil III: Schlussteil (Fazit / Reflexion) 

Teil III: Schlussteil (Fazit / Reflexion) 

Mit der Erreichung der Ziele: 

Beschaffung von finanziellen und materiellen Mitteln zur Durchführung einer Nach- 

wuchs-Schweizermeisterschaft (NSM). 



Finden von Sponsoren für Sachen, die wir allen Teilnehmern abgeben können. 


und mit dem Finden von weiteren Sponsoren (Sachsponsoring) ist das Projekt: 

„Sponsoring im Tischtennis und Durchführen einer Tombola“ sicher gelungen. 

Obwohl mit den - von den äusseren Umständen her vorgegebenen - rund zwei 

Monaten absolut viel zu kurz bemessenen Durchführungszeit, ist das gewählte Vorge- 

hen sicher richtig und sinnvoll. Ich jedenfalls, würde es auch mit mehr Zeit wieder so 

machen - allerdings viel länger verteilt. 

Mit mehr Zeit könnte auch die Schwachstelle „Losverkäufer“ sicher noch besser gelöst 

werden. 



Anhang 

Anhang 

1 Konzept 

Inhalt Vorgehensweise Ausführung, Qualität 

Beschaffung von finan- 

ziellen und materiellen 

Mitteln zur Durchführung 

einer Nachwuchs- 

Schweizermeisterschaft 

(NSM). 

Finden von Inserenten im 

Programmheft, als Beitrag 

zur NSM. 

Finden von Donatoren für 

Tombolapreise. 

Finden von Sponsoren für 

Sachen, die wir allen Teil- 

nehmern abgeben können. 

Finden von Sponsoren für 

T-Shirts. 

Mit Hilfe von 

Sponsoren. 

Mit Hilfe von 

Inserentensponsoren. 

Mit Hilfe von 

Donatoren. 

Mit Hilfe von 

Sponsoren. 

Mit Hilfe von 

Sponsoren. 

Anhang 

Ich suche Sponsoren, die mir 

entweder Geld oder materielle 

Mittel geben. Sponsoren erhalten 

im Gegenzug den vereinbarten 

werblichen Auftritt. 

Ich suche Sponsoren, die bereit 

sind, für einen vereinbarten Preis 

Inserate im Programmheft zu 

erhalten. 

Ich suche Donatoren, die bereit 

sind, mir Tombolapreise zu 

sponsoren. Im Gegenzug 

kommen sie auf die Donatoren- 

liste. 

Ich suche Sponsoren, die bereit 

sind, Sachen zu sponsoren, die 

wir allen Teilnehmern abgeben 

können. Dafür erhalten die 

Sponsoren den vereinbarten 

Werbeauftritt. 

Ich suche Sponsoren für die 

Helfer T-Shirts. Der Sponsor ist 

bereit, diese zu bezahlen. Im 

Gegenzug ist auf allen Helfer-T- 

Shirts sein Logo vorne drauf. 

Tobias Lackner 28. Mai 2008 Anhang


Anhang 

2 Projektantrag 

Projektantrag (Anmeldung des Projektes) 

Versionsnummer: 4 Datum: 9.5.2009 

Anhang 

Projekttitel Sponsoring im Tischtennis und Durchführen einer Tombola 

Projektleiter/-in Tobias Lackner 

Projektziele Beschaffung von finanziellen und materiellen Mitteln zur Durch- 

Rahmen- 

bedingungen 

Risiken/ 

Unsicherheiten 

Beilagen 

führung einer Nachwuchs-Schweizermeisterschaft (NSM). 



Finden von Sponsoren für Sachen, die wir allen Teilnehmern abge- 

ben können. 


Der Verein soll möglichst nicht drauflegen, bei der Durchführung der 

NSM 

Zeitdruck. Finde ich genügend Sponsoren? 

Verkaufe ich genügend Lose? 

Losverkäufer 



Anhang 

3 Planung 

Anhang 

Die Planung beinhaltet die Integration der Feinplanung in die Grobplanung und die 

zeitliche Einordnung (Siehe auch „1.6 Grob- und Feinplanung“, Seite 4): 



Anhang 

4 Auszug Projektjournal 

Anhang 



Anhang 

5 Bilder zum Projekt mit Kommentaren 

Anhang 

Ich habe eine Sponsorentabelle mit allen Angaben zu den kontaktierten Sponsoren 

erstellt. 



Anhang 

Anhang 

Bei der Sponsorensuche musste ich viele Briefe/Formulare schreiben/ausfüllen und 

Die Tombolapreise und Sachen zur 

Abgabe an die Teilnehmer in meinem 

Keller. 

bekam auch viele Rückantworten. 

Die Tombolapreise und die Transpa- 

rente in einem Einkaufswagen. Zum 

Transport ins Auto. 



Anhang 

Alles Material von der Tombola plus 

Transparente von Sponsoren im Auto. 

Die fertig aufgestellte Halle mit den 

Transparenten von Trident (Mitte), 

Migros (links) und Rivella (rechts). 

Die Nummerntäfelchen für die Preise. 

Anhang 

Die Tombolapreise und ein Transparent 

im Studio des Hofmatt 3. 

Noch einmal Transparente von Sponso- 

ren, Rivella (Mitte), Trident (rechts) und 

Gartenbau Brunner (links). 



Anhang 

Das Tombolaplakat für den Samstag, das 

ich selber erstellt/gestaltet habe. 

Anhang 

Das Tombolaplakat für den Sonntag, 

das ich selber erstellt/gestaltet habe. 

Die fertig aufgestellten Tombolapreise zum Präsentieren. 



Anhang 

Meine Abkreuzliste, welche Preise ich 

herausgegeben habe, für den Samstag. 

Anhang 

Meine Abkreuzliste, welche Preise ich 

herausgegeben habe, für den Sonntag. 

Endlich konnte ich meine Schlussabrechnung erstellen.

Sponsoring im Tischtennis und Durchführen einer Tombola

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