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Lesetipps zu «Konfetti

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<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>. Ich und die<br />

Gemeinschaft» (Stand Mai 2011)<br />

Die <strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> Konfetti enthalten einerseits weiterführende, praxisbezogene Hintergrundliteratur für<br />

die Hand der Lehrperson. Andererseits werden Bilderbücher <strong>zu</strong> den verschiedenen Themen<br />

aufgeführt, die für Kinder dieser Altersgruppe geeignet sind.<br />

Literaturangaben <strong>zu</strong>sammengestellt von Chinderbuechlade, Bern<br />

Ich will wissen , wer ich bin<br />

Ich bin ich<br />

Norbert Berens, Marguerite Koob<br />

So bin ich<br />

Ethik in der Grundschule Band 1. Arbeitsmaterialien mit Kopiervorlagen.<br />

Im Mittelpunkt dieses Bandes steht das Bewusstwerden der eigenen Person<br />

mit all ihren Bedürfnissen, Wünschen und Fähigkeiten. In altersgemässer<br />

Weise wird die Heranbildung einer eigenen Individualität der Schülerinnen<br />

und Schüler gefördert. «So bin ich» enthält da<strong>zu</strong> ausgearbeitete und<br />

praxiserprobte Unterrichtseinheiten mit Hinweisen für Lehrerinnen und<br />

Lehrer.<br />

Auer Verlag 2000<br />

Astrid Hille, Dina Schäfer<br />

So bin ich – einmalig, selbstbewusst und stark.<br />

Jeder ist ganz besonders. Und jeder kann etwas anderes gut. Geschichten,<br />

Gedichte und spannende Mitmach-Ideen helfen Kindern, spielerisch die<br />

eigene Einzigartigkeit <strong>zu</strong> erkennen, Stärken und Schwächen <strong>zu</strong> entdecken<br />

und an<strong>zu</strong>nehmen, sich mit sich wohl <strong>zu</strong> fühlen und selbstbewusst ins Leben<br />

<strong>zu</strong> gehen.<br />

Velber im OZ Verlag 2005


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Barbara Läufer<br />

Kinu sucht das Abenteuer<br />

Eine Bewegungsreise für Kinder, die ihre Stärken entdecken wollen. Illustriert<br />

von Bernhard Läufer<br />

Der kleine Indianerjunge Kinu will nicht den ganzen Tag in seinem Zelt<br />

sitzen, deshalb macht er sich mit Pfeil und Bogen auf und sucht nach<br />

Abenteuern. Dieses Bilderbuch lädt Kinder ein Kinu auf dieser Reise <strong>zu</strong><br />

begleiten, und mit ihm <strong>zu</strong> entdecken, dass Bewegung Freude macht und<br />

ungeahnte Kräfte in ihnen stecken. Die Geschichte wird so erzählt, dass auf<br />

jeder Seite eine andere Brain-Gym-Uebung vorgestellt wird. Für Lehrer und<br />

Lehrerinnen enthält dieses Bilderbuch ein Begleitheft, in dem die Ausführung<br />

und Wirkungsweise der Übungen ausführlich erläutert wird. Das Buch ist<br />

auch für Erstlesende geeignet.<br />

VAK Verlags GmbH 2002<br />

Gabriela Marchi-Leuzinger, Daniela Meier-Tschumi<br />

Häxe-Rock und Bäsestiil<br />

Tanzen Bewegen und Singen für Kinder.<br />

Kinder brauchen Bewegungsräume, die ihnen die Möglichkeit geben, sich<br />

ungezwungen und kreativ <strong>zu</strong> bewegen, dabei ihr Befinden aus<strong>zu</strong>drücken und<br />

Kontakt mit anderen auf<strong>zu</strong>nehmen. Dieses Lehrmittel versucht Kindern<br />

zwischen vier und acht Jahren in ihren Wahrnehmungs- und<br />

Bewegungserfahrungen und in ihrer kognitiven, emotionalen und sozialen<br />

Kompetenz <strong>zu</strong> stärken. Die Bewegungsideen rund um das Thema Hexen<br />

werden ergänzt durch eine CD mit der entsprechenden Musik.<br />

Verlag KgCH<br />

Brand Gisela; Wolters Dorothee<br />

Das grosse und das kleine NEIN.<br />

Wir Kinder haben's manchmal ganz schön schwer mit den Erwachsenen! Sie<br />

fragen, ob sie irgendetwas dürfen, du sagst höflich und leise NEIN! Und was<br />

passiert...? Sie hören gar nicht hin und machen es trotzdem. Da musst du<br />

schon mal deutlich werden. Ich war sogar richtig laut und das hat prima<br />

geklappt. Ein vierfarbiges Kinderbuch<br />

Verlag an der Ruhr 1997<br />

Staudinger Ursula<br />

Ich gehör nur mir.<br />

Sexuelle Übergriffe erkennen und abwehren lernen.<br />

Der Band beinhaltet eine bunte Sammlung von Spielen und Übungen, die<br />

dem sexuellen Missbrauch vorbeugen. Es geht auf folgende Fragen ein:<br />

Welche Berührungen will ich <strong>zu</strong>lassen und welche nicht? Kann ich im<br />

richtigen Augenblick "Nein!" sagen? Kann ich zwischen guten und schlechten<br />

Geheimnissen unterscheiden? Habe ich den Mut Hilfe <strong>zu</strong> suchen, wenn ich<br />

alleine nicht mehr <strong>zu</strong>recht komme? Beschreibungen möglicher<br />

Missbrauchssignale bei Kindern sowie ein kommentiertes<br />

Literaturverzeichnis ergänzen den aktuellen Titel. Die Schweizerausgabe<br />

(Sauerländer 1999) ist nicht mehr lieferbar.<br />

Veritas Verlag 2006


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Wünschen und brauchen<br />

Franz Hohler<br />

Wenn ich mir etwas wünschen könnte<br />

Illustrationen von Rotraud Susanne Berner.<br />

Barbara wäre so gern gut in der Schule und überall anerkannt. Wenn es doch<br />

nur eine Fee gäbe, die ihr helfen würde. Doch als die Fee wirklich erscheint,<br />

wünscht sich Barbara in der Aufregung dreimal das Falsche. Pech gehabt?<br />

Nein, alles kommt anders.<br />

Ein Buch vom Wünschen, von Freunden und vom Glücklichsein. Geeignet<br />

<strong>zu</strong>m Vorlesen und <strong>zu</strong>m selber Lesen ab 2. Klasse.<br />

Carl Hanser Verlag 2008<br />

Bernadette<br />

Varenka.<br />

Die Witwe Varenka lebt in einem von Krieg bedrohten Teil Russlands. Sie<br />

weigert sich aber, ihr Zuhause <strong>zu</strong> verlassen und bietet anderen<br />

Schutzsuchenden Zuflucht. Ihr Gebet, dass Gott eine Mauer um ihr Haus<br />

bauen solle wird erhört, es schneit und schneit, bis das kleine Haus für die<br />

vorbeiziehenden Soldaten verborgen ist. Varenka ist eine wunderschöne<br />

Geschichte darüber, wie Gott in das Leben der Menschen auf oft<br />

unvorhersehbare Weise eingreift.<br />

Nord-Süd-Verlag, Hamburg 2008<br />

Beatrix Schnippenkoetter<br />

Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?<br />

Neunundneunzig Kinder zeigen uns, wie sie die Welt sehen. Sie erzählen<br />

von ihren Wünschen, Ängsten und Träumen. Was sie glücklich macht und<br />

was sie einmal werden wollen und was sie überhaupt nicht wollen.<br />

Gespräche mit Kindern, die <strong>zu</strong> Herzen gehen. Beigleitet und ergänzt werden<br />

die Fragebögen von Sachtexten und Hintergrundinformationen.<br />

Campus-Verlag 2011


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Gefühle<br />

Aliki<br />

Gefühle sind wie Farben<br />

Alikis Spielszenen aus dem Alltag vermitteln Verständnis für eigene und<br />

fremde Gefühle. Ein Bilderbuch <strong>zu</strong>m Mitfühlen und Mitfreuen, schon für<br />

Kinder ab sieben Jahren.<br />

Beltz Verlag,15. Aufl. 2009<br />

Holde Kreul<br />

Ich und meine Gefühle<br />

Kinder wissen oft nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen. Sie<br />

orientieren sich an den Erwachsenen, die ihre Gefühle häufig verbergen.<br />

Diese Buch lädt <strong>zu</strong>m Gespräch ein. Es Kindern die Möglichkeit geben sich<br />

mit den eigenen Gefühlen auseinander <strong>zu</strong> setzen, sich wieder <strong>zu</strong> erkennen<br />

und eigene Reaktionen <strong>zu</strong> überprüfen.<br />

Loewe Verlag 2004<br />

Barbara Lichtenegger<br />

Ge(h)fühle!<br />

Arbeitsmaterialien für Schule, Hort und Jugendgruppen<br />

Dieses Praxisbuch geht mit einer Fülle von Gedanken und Ideen an folgende<br />

Fragen heran:<br />

1. Wie und mit welchen Mitteln kann man Kindern zeigen, ihre Gefühle <strong>zu</strong>m<br />

Ausdruck <strong>zu</strong> bringen?<br />

2. Auf welche Weise kann man die individuellen Gefühlsäusserungen von<br />

Kindern in fruchtbare Interaktionen einfädeln, damit ein reiferer Umgang mit<br />

den eigenen Gefühlen und denen anderer möglich wird?<br />

Veritas Verlag 2009<br />

Hans Löffel, Christa Manske<br />

Ein Dino zeigt Gefühle<br />

Fühlen – empfinden – wahrnehmen.<br />

Ein Bilderbuch mit didaktischem Begleitmaterial für die pädagogische Praxis<br />

Gefühle <strong>zu</strong> kennen und <strong>zu</strong> erkennen – diese Fähigkeit <strong>zu</strong> vermitteln ist<br />

Bestandteil jeder stärkenden und präventiven Arbeit mit Kindern. Dieses<br />

Buch spricht die Altersgruppe ab Kindergarten an. Es gleicht einer Reise<br />

durch verschiedenste Emotionen, an deren Abschluss ein <strong>zu</strong>friedenes<br />

Lächeln steht.<br />

Donna Vita 2006


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Ursula Reichling, Dorothee Wolters<br />

Hallo wie geht es dir?<br />

Gefühle ausdrücken lernen<br />

Merk- und Sprachspiele, Pantomimen und Rollenspiele. Set mit 72<br />

vierfarbigen Bildkärtchen, Ideenheft und Kopiervorlagen.<br />

Verlag an der Ruhr 1994<br />

Dr. Seuss<br />

Jeder Tag hat eine Farbe<br />

Illustrationen von Steve Johnson und Lou Fancher<br />

Wie fühlt sich ein roter Tag an? Wer kennt nicht die blauen Tage, an denen<br />

man fast fliegen kann? Und warum geht es einem an grünen Tagen wie dem<br />

Fisch im stillen Meer? Jeder Tag hat eine eigene Farbe und fühlt sich anders<br />

an. Eine kleine Reise durch das Wunder der Farben und Stimmungen. Ein<br />

Bilderbuch auch für Erstlesende geeignet.<br />

C. Bertelsmann, 1997<br />

Michal Snunit<br />

Der Seelenvogel<br />

Mit Bildern von Na’ama Golomb<br />

In der Seele, in ihrer Mitte, steht ein Vogel auf einem Bein. Der Seelenvogel.<br />

Und er fühlt alles, was wir fühlen. Ein kleines Bilderbuch mit grossflächigen<br />

Bilden, das sich für den Einsatz im Unterricht eignet.<br />

Carlsen Verlag 2004<br />

Zoller Morf Eva<br />

Philosophische Reise<br />

Kleine Philosophen werden grösser, und aus fragenden Kindergartenkindern<br />

entwickeln sich nachdenkliche Schülerinnen und Schüler. Die grossen Rätsel<br />

des Lebens aber bleiben mit all ihrer Faszination bestehen. Wer einmal von<br />

diesem Staunen über unser Dasein im Innersten berührt worden ist, wird ein<br />

Leben lang nicht aufhören <strong>zu</strong> fragen.<br />

Atlantis Verlag 2006


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Leben mit andern<br />

Bei uns <strong>zu</strong> Hause<br />

Nele Palmtag<br />

Tauschtag<br />

Rollentausch im Familienalltag.<br />

Anatol mag nicht mehr in den Kindergarten und Franzi, Anatols Schwester<br />

nicht mehr in die Schule. „Dann tauschen wir eben“, sagt Papa. Während<br />

Anatol an Papas Schreibtisch Anrufe entgegennimmt, ist Papa im<br />

Kindergarten. Unterdessen arbeitet Franzi in Mamas Atelier und geht<br />

einkaufen und Mama versucht sich im Gummitwist. Rollentausch fasziniert<br />

Kinder . Die Autorin spielt mit den veränderten Perspektiven und hat ein<br />

Gespür für komische Momente des Alltags.<br />

Atlantis Verlag 2009<br />

Simon Mason<br />

Die Quigleys<br />

Sieht so eine normale Familie aus?<br />

Lucy will auf einer Hochzeit Blumen streuen und zwar im Bienenkostüm. Ihr<br />

Bruder Will wünscht sich einen Würgadler <strong>zu</strong> Weihnachten. Papa tanzt im<br />

Bademantel Ballett und kann sich keine Vornamen merken. Mama entdeckt,<br />

dass sehr sehr laute Musik der beste Wecker ist.<br />

Chaotische, Verrückte und lustige Geschichten aus dem Familienalltag. Zum<br />

Vorlesen bestens geeignet.<br />

Carlsen Verlag 2009<br />

Simon Mason<br />

Die Quigleys ganz gross<br />

Der Familien-Wahnsinn geht weiter. Alltagschaos pur! Papa hat ein Problem.<br />

Er hat Wills Wellensittich entwischen lassen. Will dagegen ist eingeschlossen<br />

– in der Schule. Mama geht ohne Weisheitszähne aufs Schulfest. Und Lucy<br />

findet im Urlaub für jeden aus der Familie einen neuen Freund – nur für sich<br />

selbst findet sie keine Freundin. Oder doch?<br />

Wie der erste Band ist auch dieser bestens <strong>zu</strong>m Vorlesen geeignet.<br />

Carlsen Verlag 2010


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Karl Hein Mai / Herbert Günther<br />

Wir Kinder von früher<br />

Wie war das eigentlich, als die Grosseltern von heute selbst Kinder waren?<br />

Welche Spiele spielten sie, welche Sorgen machten sie sich? Auf jeden Fall<br />

waren es spannende Jahre so kurz nach dem Krieg. Dieses Buch lässt den<br />

Familienalltag in ganz besonderer Weise wieder aufleben.<br />

Ein einzigartiges Mehrgenerationenbuch mit wunderschönen<br />

zeitgenössischen Fotoaufnahmen <strong>zu</strong>m Eintauchen in eine andere Zeit.<br />

Klett Kinderbuch 2011


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

In der Schule<br />

Bernd Badegruber<br />

Spiele <strong>zu</strong>m Problemlösen<br />

Bd. 1: für Kinder im Alter vom 6 bis 12 Jahren<br />

Dieses Buch hilft im Spiel Probleme aufgreifen, erkennen und bewältigen.<br />

Helferspiele, Aggressionsspiele, Kooperationsspiele, Wahrnehmungs-,<br />

Bewegungs-, Partner-, Rate- und Rollenspiele.<br />

Veritas Verlag 1998, 4. Auflage<br />

Peter Härtling<br />

Sofie macht Geschichten<br />

Sofie ist fast sieben Jahre alt und geht in die erste Klasse. Sie ist ein<br />

lebhaftes Mädchen und nicht auf den Mund gefallen: Sie sagt spontan ihre<br />

Meinung, und wenn sie sich ärgert, kann sie auch ganz schön maulen. Ihre<br />

Geschichten erzählen vom Alltag: von der Aufregung um Klemens, vom Streit<br />

mit ihrem Freund Olli, oder wie es gehen kann, wenn man ganz allein<br />

Pudding kocht.<br />

Beltz und Gelberg 18. Aufl. 2010<br />

Kinskofer Lotte; Ballhaus Verena<br />

Der Tag, an dem Marie ein Ungeheuer war<br />

Marie geht in den Kindergarten wie jeden Morgen. Sie eckt bei andern<br />

Kindern an, sie wird gehänselt und glaubt schliesslich selber, dass sie ein<br />

Ungeheuer ist... Bis Mama sie endlich trösten und davon überzeugen kann,<br />

dass sie Marie ist und schön da<strong>zu</strong>. Ein Buch, das sich sehr gut <strong>zu</strong>m Erzählen<br />

eignet und <strong>zu</strong>m Selberlesen Ab zweiter Klasse.<br />

Beltz 2009<br />

Christine Goppel<br />

Anna und der Meerschweinchenvampir<br />

Anna ist ein seltsames Mädchen, finden die andern in der Schule. „Anna ist<br />

doch verrückt, „ sagt Paula. Anna trägt Zuhause wie in der Schule einen<br />

schwarzen Umhang und wünscht sich einen Vampir. Eines Tages bringt ihr<br />

Vater einen kleinen Karton mit nach Hause. Anna nennt das<br />

Meerschweinchen Graf Dracula. Beim Haustiertag in der Schule finden die<br />

andern Kinder Annas Meerschweinchenvampir ganz besonders toll und<br />

finden sie gar nicht mehr verrückt. Anna wird integriert in das Klassengefüge,<br />

weil plötzlich alle Kinder gemeinsam ihren Hautieren spezielle Eigenschaften<br />

andichten.<br />

Ein Titel aus der Erstlesereihe Lesedetektive von Duden. Fördert das<br />

Leseverständnis mittels kleinen Rätseln und spannenden Geschichten.<br />

Bibliographisches Institut 2009


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Saskia Hula / Ute Krause<br />

Lola und die Buchstabentage<br />

Als Lola in die Schule kam konnte sie schon lesen und schreiben. In grossen<br />

Blockbuchstaben schrieb sie lauter notwendige Dinge auf Notizzettel. In<br />

Mamas Einkaufstasche legte sie einen Zettel: FAGIS GEFELIKST NICHT DI<br />

KORNFLEKS! An den Fernseher klebte sie einen Zettel auf dem stand:<br />

PAPA DU SOLST NICHT SO FIL FERNSCHAOEN!<br />

In der Schule schreibt die Lehrerin genau vor, wie die Buchstaben aussehen<br />

müssen. Ausserdem sind ganze Sätze noch verboten! Da verliert Lola die<br />

Lust auf die Schule und beschliesst krank <strong>zu</strong> sein Das wird aber langweilig<br />

auf die Dauer. Da hat Lola endlich die rettende Idee und plötzlich macht die<br />

Schule wieder Spass. Zum Vorlesen und Selberlesen.<br />

Verlag Sauerländer 2008<br />

Ursula Fuchs<br />

Das grosse Buch vom kleinen grünen Drachen<br />

Eines Tages sitzt er auf dem Dach. der kleine grüne Drache, der zwar grünen<br />

Qualm speien aber kein „ch“ aussprechen kann. In Morris findet er schnell<br />

einen prima Freund. Doch die Grossmutter kommt den beiden in die Quere.<br />

Sie duldet nur Gäste, die sich nützlich machen. Und so versucht der kleine<br />

grüne Drache verzweifelt <strong>zu</strong> beweisen was er alles kann. Irgendwie geht<br />

dabei immer etwas komplett daneben. Als er dann auch noch mit Morris in<br />

die Schule will, geht das Chaos erst richtig los.<br />

Alle drei Drachenromane in einem Band. Lustiges Vorlesevergnügen.<br />

Gulliver Taschenbuch 2006


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Regeln<br />

Udo Weigelt / Nina Spranger<br />

Entschuldigung, sagte das Monster<br />

Auf einer Insel mitten im weiten Ozean lebten vier Monster: Alwin, Erwin,<br />

Irwin und Otwin. Den ganzen Tag lang taten sie was Monster tun: Laut sein<br />

und brüllen und sich gegenseitig erschrecken. Wenn sie Hunger haben,<br />

kochen sie einen riesigen Kessel Quallensuppe. Eines Tages futtert Erwin<br />

seinen Freunden die ganze Suppe weg. Das geht selbst den Monstern <strong>zu</strong><br />

weit.<br />

Ein Bilderbuch das zeigt, dass sogar Monster Spass daran haben können<br />

sich <strong>zu</strong> Entschuldigen.<br />

Verlag Gerstenberg 2009<br />

Annegret Frank<br />

Rangeln, Regeln, Rücksicht nehmen<br />

Spiele und Körperübungen für ein faires Miteinander von Kindern in Kita und<br />

Grundschule. Autorin Annegret Frank entwickelt in ihrem neuen Buch<br />

zahlreiche Ideen, wie das gestiegene Bedürfnis nach körperlicher<br />

Auseinanderset<strong>zu</strong>ng in spielerischer, kindgerechter Form Raum bekommen<br />

kann. Ein spielerisches Gegeneinander setzt ein Miteinander voraus: Da<strong>zu</strong><br />

wird in ersten Spielen Körperkontakt angebahnt und Vertrauen innerhalb der<br />

Gruppe aufgebaut. Auf dieser Grundlange lernen die Kinder durch klare<br />

Regeln vorhandene Aggressionen in einer unschädlich akzeptierten Weise<br />

an<strong>zu</strong>nehmen und aus<strong>zu</strong>leben.<br />

Ökotopia Verlag 2010


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Ich und du<br />

Yolanda Filliger<br />

Ich – Du<br />

Diese Themenmappe für den Kindergarten konzipiert, eignet sich ebenfalls<br />

für die erste Klasse. Es geht nicht um das Vermitteln einer bestimmten<br />

Materie, sondern um das Zeigen, Helfen und Raten, wie man «ICH – DU»<br />

erleben kann. Das Kind selbst und seine Beziehungen sind das Thema, die<br />

Selbstdarstellung und das Wahrnehmen des andern, das Teamwork, die<br />

Geselligkeit, das Entwickeln und Erweitern der persönlichen Fähigkeiten, das<br />

Akzeptieren des Du und die Toleranz.<br />

Kinder können Grenzen setzen und Grenzen achten. Sie lernen ihren<br />

eigenen Gefühlen <strong>zu</strong> vertrauen und entdecken Möglichkeiten mit ihren<br />

Empfindungen um<strong>zu</strong>gehen. Spielerische entwickeln sie ein Bewusstsein<br />

ihres Selbst, das es ihnen ermöglicht ihre persönlichen Grenzen klar und<br />

unmissverständlich <strong>zu</strong> setzen und <strong>zu</strong> verteidigen. Beim gemeinsamen Spiel<br />

erfahren die Kinder Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche und erleben, was es<br />

bedeutet einander <strong>zu</strong> respektieren und gemeinsame Problemlösungen<br />

an<strong>zu</strong>streben. Diese Spiele eignen sich sowohl für Kindergarten, als auch für<br />

erste und zweite Klasse.<br />

ProKiga-Lehrmittelverlag,1998


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Leben hat viele Gesichter<br />

Begegnungen<br />

Sybille Günther<br />

iftah ya simsim<br />

Spielend den Orient entdecken. Auf den Spuren fremder Kulturen Reizvoll<br />

und abwechslungsreich wie die Waren auf dem Basar sind die Ideen, den<br />

Orient mit allen Sinnen <strong>zu</strong> erleben: wilde und ruhige Spiele, Tänze, Lieder<br />

und Märchen, Bastelideen und Rezepte werden den Bedürfnissen jeder<br />

Altersstufe gerecht. Vielfältige Projektvorschläge öffnen den Weg, Menschen<br />

anderer Kulturen und anderen Glaubens näher kennen <strong>zu</strong> lernen. Ebenfalls<br />

lieferbar ist eine CD von Pit Budde und Ahmet Bektas mit orientalischen<br />

Liedern und Tänzen für Kinder – in Deutsch und Originalsprache gesungen.<br />

Oekotopia-Verlag 2000, 6. Auflage<br />

Tahar Ben Jelloun<br />

Papa, was ist ein Fremder?<br />

Gespräch mit meiner Tochter. Nachwort von Daniel Cohn-Bendit<br />

Tahar Ben Jelloun spricht mit seiner zehnjährigen Tochter über Rassismus<br />

und Fremdenfeindlichkeit und erklärt ihr dabei in einfachen Worten die<br />

Bedeutung von Kolonialismus, Diskriminierung, Getto, Apartheid,<br />

Antisemitismus oder Völkermord. Entstanden ist ein kindgerechtes Plädoyer<br />

gegen den Hass und für die Achtung vor dem anderen. Auch wenn die<br />

direkte Anwendung für das erste und zweite Schuljahr <strong>zu</strong> schwierig ist, bringt<br />

das Buch doch viele wertvolle Anregungen und Erklärungsmöglichkeiten für<br />

Lehrerinnen und Lehrer.<br />

Rowohlt 2000, 6. Auflage<br />

Tahar Ben Jelloun<br />

Papa, was ist der Islam?<br />

Gespräch mit meinen Kindern<br />

Ben Jelloun erklärt den Kindern den Islam, die muslimische Zivilisation und<br />

das Leben des Propheten. Auch den Erwachsenen will er erklären, wie eine<br />

Zivilisation, die so brillant war, heute von Dekadenz und Vorurteilen betroffen<br />

ist. Das ist seine Antwort auf diese Barbarei; denn wie beim Rassismus muss<br />

man in der Schule anfangen.<br />

Berlin Verlag 2003


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Martin Klein / Manuela Olten<br />

Theo und der Flickenbär<br />

Auswärts übernachten.<br />

Theo, Nils und Henry können es kaum erwarten. Sie fahren <strong>zu</strong>m ersten Mal<br />

auf Klassenfahrt. Wanderung und Übernachten in einer Waldhütte. Das wird<br />

ein Spass, Mädchen ärgern, bis Mitternacht aufbleiben und einfach echte<br />

Kerle sein. Kuscheltiere nehmen die drei Jungs selbstverständlich nicht mehr<br />

mit. Oder doch? Ein witziges Erstlesebuch mit lustigen farbenfrohen<br />

Illustrationen von Manuela Ott.<br />

Tulipan Verlag 2008<br />

Kirsten Boie<br />

Kann doch jeder sein, wie er will<br />

Zwei vierte Klassen schreiben sich gegenseitig Briefe. Robin kriegt Briefe von<br />

Alex und erstaunt ist sie schon sehr, dass ihre Hobbys Fussball und<br />

Elektronik sind. Auch Alex staunt nicht schlecht, dass sein Brieffreund Ballett,<br />

Pferde und Pink cool findet. Bei ihrem ersten Treffen sind beide sehr<br />

verblüfft. Alex ist ein Junge und Robin ein Mädchen. Doch plötzlich finden<br />

sie es cool, dass die Lehrerinnen die Namen verwechselt haben. Denn<br />

Hauptsache ist doch, dass sie sich gegenseitig sympathisch sind.<br />

„Sonne, Mond und Sterne,“ leicht lesbare Schrift für die 2./3. Klasse.<br />

Verlag Oetinger 2010


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Meine Welt – Wunderwelt<br />

Yann Arthus-Bertrand<br />

Die Erde von oben für Kinder erzählt<br />

In diesem Fotoband werden den Kindern die Schönheit und Zerbrechlichkeit<br />

unserer Welt gezeigt. 34 Luftbildaufnahmen aus den verschiedensten<br />

Ländern rund um den Globus präsentieren <strong>zu</strong>sammen mit lustigen und<br />

nachdenklichen Texten die Wunder der Natur, landestypische Arbeiten und<br />

Gebräuche und das Leben von Kindern in aller Welt.<br />

Knesebeck 2002<br />

Katy Couprie, Antonin Louchard<br />

Die ganze Welt<br />

Betrachten – Assoziieren – Erzählen und der Fantasie freien Lauf lassen. Die<br />

einzelnen Bilder dieses Buches reihen sich aneinander, Details werden<br />

aufgenommen, veränder, weiterentwickelt. So entstehen endlose<br />

Geschichten ohne Text, jede anders, jede einzigartig.<br />

Gerstenberg 2002<br />

Zoller Morf Eva<br />

Philosophische Reise<br />

Kleine Philosophen werden grösser, und aus fragenden Kindergartenkindern<br />

entwickeln sich nachdenkliche Schülerinnen und Schüler. Die grossen Rätsel<br />

des Lebens aber bleiben mit all ihrer Faszination bestehen. Wer einmal von<br />

diesem Staunen über unser Dasein im Innersten berührt worden ist, wird ein<br />

Leben lang nicht aufhören <strong>zu</strong> fragen.<br />

Atlantis Verlag 2006<br />

Schindler Regine; Zavrel Stepan<br />

Mit Gott unterwegs<br />

Die Bibel für Kinder und Erwachsene neu erzählt<br />

Ein Haus- und Vorlesebuch gleichermaßen für Kinder und Erwachsene.<br />

Regine Schindler erzählt die wichtigsten Geschichten des Alten und Neuen<br />

Testaments in zeitgemäßer, lebendiger Sprache. Stepan Zavrel versetzt den<br />

Betrachter mit seinen über 150 farbigen Bildern <strong>zu</strong>rück in die biblische Zeit.<br />

Bohem press 7. Aufl 2003


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Feste feiern<br />

Wagemann Gertrud<br />

Feste der Religionen – Begegnung der Kulturen<br />

Die Feste der Religionen zeigen andere Lebensstile und ermöglichen<br />

Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft: Fünfzig Feste aus<br />

Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus und den<br />

Stammesreligionen werden vorgestellt; ihre Bedeutung und ihre wesentlichen<br />

Rituale werden erklärt. Berücksichtigt wurden dabei auch die Traditionen der<br />

verschiedenen bei uns lebenden Volksgruppen. Zahlreiche Bilder sowie rund<br />

hundert Geschichten, Legenden, Gedichte und Rezepte laden <strong>zu</strong> einer<br />

lebendigen, sinnlichen und friedlichen Annäherung der Kulturen ein. Für<br />

diese Neuauflage wurde das Buch sorgfältig durchgesehen; alle Angaben <strong>zu</strong><br />

den Religionsgemeinschaften sind auf den neuesten Stand gebracht.<br />

Kösel-Verlag 2002<br />

Religionen und ihre Feste<br />

Ein Leitfaden durch das interkulturelle Schuljahr<br />

In unseren Schulen gibt es vielfach Kinder, die verschiedenen Religionen<br />

oder Bekenntnissen angehoren - Anlass für Fragen, Gelegenheit für<br />

Klassengespräche und Grund für einen interreligiösen Unterricht. Die<br />

Broschüre informiert in knappen Zügen über die Glaubensinhalte, wichtigen<br />

Strömungen, Symbole und Feste im Buddhismus, Christentum, Hinduismus,<br />

Islam und Judentum. Sie dient <strong>zu</strong>dem den Lehrpersonen als Nachsch<br />

lagewerk und informiert über Feste und internationale Feiertage.<br />

Pestalozzianum 5. Aufl. 2007<br />

Bruno Blume, Jacky Gleich<br />

Ein richtig schöner Geburtstag<br />

Ein witziges Bilderbuch <strong>zu</strong>m Thema Kindergeburtstag. Leonie feiert<br />

Geburtstag. Ihr Bruder darf den ganzen Tag nicht mit ihr streiten. Sie und die<br />

Kindergäste freuen sich über die vielen Geschenke, die Spiele und das Zvieri<br />

im Garten. Dass es unter den Erwachsenen <strong>zu</strong> Missstimmungen kam<br />

bemerken sie nicht.<br />

Tulipan 2009, Bilderbuch<br />

Franziska Schneider-Stotzer<br />

Feste und Bräuche im Jahreskreis<br />

Frühling: Von Frühlingserwachen, Ostern und Himmelfahrt.<br />

Sommer: Von Pfingsten, Mittsommer, Zwergen und Elfen.<br />

Herbst: Von Erntedank, Engeln und Legenden.<br />

Winter: Von Advent, Weihnachten und Dreikönigsfest.<br />

Diese vier Bände enthalten eine reiche Palette an Gestaltungsideen, um mit<br />

allen Sinnen, mit Kopf, Herz und Hand, den kulturellen und religiösen<br />

Wurzeln der verschiedenen Feste nach <strong>zu</strong> spüren.<br />

Rex Verlag 2. Aufl. 2005


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

König Hermine<br />

Das grosse Jahresbuch für Kinder<br />

Feste feiern und Bräuche neu entdecken<br />

Dieses Buch lädt <strong>zu</strong> einer Entdeckungsreise durch das Jahr und die<br />

Jahreszeiten ein – von Advent über Weihnachten und Ostern, von Pfingsten,<br />

dem Johannistag, über Erntedank bis Allerheiligen. Geschichten und<br />

Legenden, Lieder Gedichte und Spiele, Basteltipps und Backrezepte sind<br />

verpackt in gut verständliche Informationen.<br />

Kösel, Neuausgabe 2007<br />

Da<strong>zu</strong> ist ein Begleitband erschienen:<br />

Hermine König,<br />

Feste feiern und Bräuche neu entdecken<br />

Arbeitshilfe <strong>zu</strong>m grossen Jahrbuch für Kinder<br />

Kösel 2007<br />

Christa Holtei, Tilman Michalski<br />

Das grosse Familienbuch der Weltreligionen<br />

Feste und Bräuche aus der ganzen Welt<br />

Die fünf grossen Weltreligionen werden durch das Jahr anschaulich für<br />

Kinder erklärt. Es wird gezeigt, wie <strong>zu</strong>r gleichen Zeit im Jahr sehr<br />

verschiedene Feste in der Welt gefeiert werden – und wie ähnlich sie sich<br />

trotzdem oft sind. So können Kinder die fremden Kulturen ihrer Freunde und<br />

Nachbarn leicht vergleichen und besser verstehen.<br />

Sauerländer 2011, 95 Seiten<br />

Franz und Renate Steiner<br />

Die besten Ideen <strong>zu</strong>m Jahreskreis<br />

Für Kindergarten, Schule und Eltern<br />

Eine Einladung an Pädagoginnen und Pädagogen, um mit Kindern auf eine<br />

spannende und lustige Entdeckungsreise, von Tag <strong>zu</strong> Tag, von Woche <strong>zu</strong><br />

Woche durch ein lebendiges Arbeitsjahr <strong>zu</strong> gehen.<br />

Veritas 2001<br />

Schindler Regine; Zavrel Stepan<br />

Mit Gott unterwegs<br />

Die Bibel für Kinder und Erwachsene neu erzählt<br />

Ein Haus- und Vorlesebuch gleichermaßen für Kinder und Erwachsene.<br />

Regine Schindler erzählt die wichtigsten Geschichten des Alten und Neuen<br />

Testaments in zeitgemäßer, lebendiger Sprache. Stepan Zavrel versetzt den<br />

Betrachter mit seinen über 150 farbigen Bildern <strong>zu</strong>rück in die biblische Zeit.<br />

Bohem press 2000


<strong>Lesetipps</strong> <strong>zu</strong> <strong>«Konfetti</strong>», Stand Mai 2011<br />

Bröger Achim<br />

Die schönsten Bibelgeschichten<br />

Kinder erzählen sich gegenseitig, in Begleitung ihres Religionslehrers ihre<br />

Lieblingsepisoden aus der biblischen Geschichte. Wie Noah die Tiere auf die<br />

Arche bringt, wie Joseph von seinen eigenen Brüdern nach Aegypten<br />

verkauft wird oder wie Baby Moses von einer ägyptischen Prinzessin gerettet<br />

wird. Spannende Geschichten faszinieren Kinder bereits im Kindergartenalter<br />

und gespannt hören sie <strong>zu</strong>, wenn von der Schöpfung der Welt erzählt wird.<br />

cbj Verlag 2010

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