TIPPS von 19.02. - QLT - Online

805 

KULTBLATT 

Q.DE 

sprich:[kult] . 

Machen PC und TV 

unsere Kinder dick, dumm und gewalttätig? 

Tell a Story 

seit 

seit 

G R A T I S 

1 9 7 799 6. Internationales Medienfestival Villingen-Schwenningen 

-TIPPS von 19.02. - 04.03. 

Kultur, Szene und die berühmt berüchtigten Loneley Hearts

Aus- und Weiterbildungen 

CAMPHILL 

AUSBILDUNGEN 

gGmbH 

Heilerziehungspfleger/-in 

Fachschule für Sozialwesen, 

Camphill Seminar am Bodensee 

Pflegerische 

Zusatzqualifikation 

Berufsfachschule für Altenpflege 

Verkürzte Ausbildung u.a. für Heilerziehungs- 

und Krankenpfleger/-in 

Geprüfte Fachkraft 

zur Arbeits- und Berufsförderung 

in Werkstätten 

für behinderte 

Menschen 

Zusatzqualifikation 

Leitung einer 

Station oder Einheit 

Dauer: 18 Monate, 

15 Blockwochen (Mo.-Fr.) 

Sprachgestaltung 

Hören-Sprechen-Gestalten 

Dauer: 12 Monate, 

5 Blockwochen (Mo.-Sa.) 

Anthroposophie 

Ein Weg mit Menschen 

Dauer: 9 Monate, 5 Module (Mi.-Fr.) 

www.camphill-ausbildungen.org 

D-88699 Frickingen 

Tel. 07554 9899840 

QLTIG QLTUR QLTIP 

IMPRESSUM 

CHEFREDAKTION 

Dani Behnke (daniB) 

AUTOREN & MITARBEITER: 

Carolin Becker 

Harald Borges 

Krischa Malow 

Beate Nash 

Hans-Peter Schulz 

Gerhard Zahner 

ANZEIGENDISPOSITION 

Birgitt Katterre 

Peter Wettering 

Cornelia Wittwer 

GESTALTUNG: 

Regina Weißenberger 

DRUCK 

Druckerei Konstanz GmbH 

ABONNEMENT 

Martina Hansbauer 

VERTRIEB 

Martina Hansbauer 

ERSCHEINUNGSWEISE 

14 tägig 

Das Qlt erscheint alle 14 Tage. Es ist kostenlos in zwei 

Regionalausgaben im Hegau und rund um den Bodensee 

erhältlich. Alle Programmangaben werden sorgfältig recherchiert, 

sind aber ohne Gewähr! Die Urheberrechte 

der Annoncenentwürfe und Grafiken verbleiben bei der 

Rößler & Partner Medien GmbH. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste 

Sept. ’09. Veranstaltungshinweise im Rahmen 

des Veranstaltungskalenders sind kostenlos, Private 

Kleinanzeigen (ohne Chiffre) ebenfalls. Die Rößler & Partner 

Medien GmbH übernimmt keine Haftung für unverlangt 

eingesandte Manuskripte und Fotos. Rücksendung 

nur mit frankiertem Rückumschlag. 

VERLAG: Rößler & Partner Medien GmbH 

78467 Konstanz, Turmstr. 9 

Telefon 07531/9741-0, Fax 07531/974197 

www.qlt.de, Email: info@qlt.de 

Mo - Fr. 8.30 - 12.00 Uhr 

Swiss QLT: Eagle Press-Verlagsgesellschaft mbH 

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NÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSS 

Donnerstag 24.02.2011 

NÄCHSTES ERSCHEINUNGSDATUM 

Freitag 04.03.2011 

Liebe Leser, 

im aktuellen Heft beschäftigen wir uns mit Neuen Medien und 

geben ganz jungen, mittleren und älteren Menschen Tipps 

zum Umgang mit denselben. Wobei die Frage aufkam, wer ist 

eigentlich ein älterer Mensch? Und warum gibt es Ü50-Kurse 

für den Umgang mit PC und Co? Immerhin arbeiten wir Ü50er 

schon seit mindestens 20 Jahren mit diesen Dingern. Kennen 

zwar nicht all ihre Geheimnisse, können aber damit umgehen. 

Wer Auto fährt, muss es ja auch nicht zusammenbauen 

können. 

Alt ist man wohl erst, wenn man seine Neugier 

verloren hat. Wenn man hinnimmt, was 

so kommt. Oder es gegebenenfalls aus seinem 

Leben ausklammert. 

Deshalb will QLT weiterhin „Neugierig Macher“ 

sein. Neues vorstellen, Stellung beziehen. 

Auf dass ihr euch selbst ein Bild machen 

könnt und eine eigene Meinung. 

Dieses Mal, wie gesagt, neben Kunst, Musik 

und Theater – Projekte für und mit Kindern, 

wie man sich mit Sport und Denksport 

fit und mit seinen Kids Schritt hält. Wer neugierig 

ist auf die wilde 4. Jahreszeit im tiefen 

Süden bekommt ebenso sein „Fett“ weg 

wie der, der schon immer mal wissen wollte, 

was dran ist an Stockfisch, Schnecken 

und Sauschwänzle. 

An dieser Stelle möchte ich auch Neugier wecken für den „1. 

Konstanzer Schwabenstreich“ (www.bodensee-schwabenstreich.de) 

gegen Stuttgart 21 am 18.2. um 18 Uhr auf der 

Marktstätte. Was die Radolfzeller schon seit Wochen immer am 

Montagabend auf die Beine stellen, soll jetzt auch in Konstanz 

am Kaiserbrunnen Fuß fassen. 

Und noch eine kleine Anregung: Es lohnt sich auch, gegen die 

geplante, höchst langweilige Gestaltung der Innenstädte in 

Konstanz und Kreuzlingen per pedes abzustimmen. Anfang 

März werden die Mäschgerle die Straßen und Plätze noch einmal 

bunt machen, aber danach ist Schluss mit lustig. Nur noch 

weiße, runde Einheitssonnenschirme und die Kleiderständer 

müssen drinnen bleiben. Schwärmten wir mal vom mediterranen 

Flair der Konstanzer Innenstadt, steht künftig Einheitsweiß 

gegen Sommerbunt. 

Müssen wir uns eigentlich alles gefallen lassen, 

fragt neugierig 

daniB

04 

Machen PC 

und TV unsere 

Kinder dick, 

dumm und 

gewalttätig? 

Titelbild: © Netfalls - Fotolia.com 

Q UR 

Vorschau 

Theater für starke Nerven 12 

Musik- und Tanzreisen 

Lachsalven und Parallelwelten 14 

Kunst 

Kunstgelüste? 16 

Q IP 

Terminal 18 

Ausstellungen 26 

Kleinanzeigen 28 

Fundstücke 

Querbeet 37 

6. Internationale Medienfestival 39 

Pinwand 46 

Q IG 

Journal 

Soziales 

Machen PC und TV unsere 4 

Kinder dick, dumm und gewalttätig? 

Kindern eine Zukunft schenken 6 

Irmi Wette 7 

PC - Buch mit 7 Siegeln oder 8 

Tor zur Welt? 

Wer rastet der rostet 10 

Feste 

Narro, Narro, Lenzio 32 

S’goht degege 36 

Städte 

Das Paradies - ein wahrlich 42 

himmlisch’ Fleckchen 

Blitzlicht 44 

12 Theater für 

starke Nerven 

N o 805 3 

32 Narro, Narro Lenzio 

16 

Düster bis heiter 

Q VERLOSUNG 

3x 1 CD 

mit der ersten Folge 

der neuen 

Hörspielreihe 

„Unsere Tierklinik“ 

Näheres auf S. 37. 

Frage: 

Wie heißt der Tierarzt? 

Zuschriften mit Antwort 

und Absender bis 

28.2. an 

dani@qlt.de 

oder per Fax bzw. Post. 

Viel Glück! 

Kreatives 

Licht 

Elektro | Küchen | Licht | Service 

Poststraße 18 | Löwengasse 26 

Tel. 0 77 32 - 35 04 

D-78315 Radolfzell 

info@biller-radolfzell.de

LT IG QLTUR QLTIP 

JOURNAL 

SOZIALES 

Machen PC und Tv unsere Kinder 

Kinder brauchen auch in virtuellen Welten aufmerksame Eltern 

Pädophile im Internet, Killerspiele, 

Cybermobbing, Internetsucht 

und Pornodownloads. 

Wenn man sich die Schlagzeilen 

zum Thema Jugend und Neue Medien 

anschaut, würde man seine 

Kids am liebsten zu Hause in eine 

medienfreie Zone sperren und 

den Schlüssel wegwerfen. Aber 

das ist wohl kaum die Lösung. 

Manchmal verhalten wir Menschen 

uns schon seltsam. Es würde uns nicht 

im Traum einfallen, unsere Kinder alleine 

mit dem Fahrrad zur Schule fahren 

zu lassen, ohne dass sie die Verkehrsfrüherziehung 

absolviert, einen 

Helm aufgesetzt und uns hundert Mal 

versichert haben, die vorgegebenen 

Radwege zu nutzen. Gleichzeitig schikken 

wir sie aber ohne Führerschein 

und Sicherheitsgurt ins world wide 

web und hoffen, dass alles gut geht. 

Die Verunsicherung bei den Eltern ist 

groß. Die meisten verstehen kaum 

noch, in welchen Medienwelten sich 

ihre Kinder tummeln. Aber sich aus 

Unwissenheit vor der Verantwortung 

drücken, gilt nicht! 

Kinder bewegen sich schon früh erstaunlich 

geschickt durch den Mediendschungel. 

Das ist auch gut so, 

denn das Rad dreht sich nicht zurück. 

Auf dem Arbeitsmarkt haben sie später 

nur eine Chance, wenn sie medientechnisch 

fit sind. Aber Vieles eignen 

sich die Kids durch Ausprobieren an 

und dabei stoßen sie im Mediendschungel 

auf Gefahren und Risiken. 

Es ist unser Job sie aufzuklären. Sie 

müssen wissen, dass Raubkopien und 

illegale Downloads sie in Teufelsküche 

bringen können oder dass mit 

persönlichen Daten im Netz Missbrauch 

betrieben wird. Ihnen muss 

auch bewusst gemacht werden, dass 

das Internet niemals vergisst. Was 

einmal gesendet ist, ist draußen und 

hinterlässt unweigerlich Spuren. Ein 

unüberlegter Kommentar oder 

schlechter Scherz kann da ganz 

schnell zum Selbstläufer werden. Unter 

Kindern gab es schon immer Hänseleien 

und Mobbing, aber wenn moderne 

Massenmedien ins Spiel 

kommen, ändern sich die Dimension. 

Erst kürzlich versuchte sich ein Mädchen 

umzubringen, weil es im Internet 

wochenlang beschimpft und bedroht 

worden war. Sie hatte einer 

Freundin den Freund ausgespannt 

und die rächte sich mit einem „Hassblog“. 

Auch Kriminelle und nicht zuletzt 

Pädophile tummeln sich im 

Netz. Man muss den Nachwuchssurfern 

also unbedingt ein gesundes 

Misstrauen mit auf den Weg geben. 

Was Kinder an den Neuen Medien so 

fasziniert, ist die Möglichkeit, sich der 

Welt mitzuteilen und auf der anderen 

Seite immer und überall erreichbar zu 

Wenn Sie im Netz auf jugendgefährdende 

Inhalte stoßen, können Sie sich 

an Jugendschutz.net wenden und die 

entsprechende Homepage melden. 

www.jugendschutz.net 

sein. In Social Communities sehen die 

Freunde, ob man on- oder offline ist 

und bereits 90 % aller 12-13 Jährigen 

haben ein Handy, ohne das sie nicht 

aus dem Haus gehen. Eltern beruhigt 

es ungemein, wenn sie ihre Sprösslinge 

jederzeit anrufen können. Aber die 

ständige Erreichbarkeit verursacht 

auch Stress und den können Kinder 

und Jugendliche in der Entwicklungsphase 

gar nicht brauchen. Zudem 

schleichen sich unschöne Verhaltensmuster 

ein. Es scheint mittlerweile 

völlig normal, ein Gespräch mit seinem 

Gegenüber zu unterbrechen, um 

ans Handy zu gehen oder sein SMS- 

Postfach zu checken. Und so schnell 

Verabredungen über das Handy getroffen 

werden, so schnell sind sie 

auch wieder abgesagt. Ein knappes 

„sorry, ich schaff’s nicht!“ genügt. 

Aber man darf neue Medien nicht 

verteufeln. Es gibt speziell auf Kinder 

und Jugendliche zugeschnittene Internetseiten, 

Lernprogramme oder 

auch Computerspiele, die das Prädikat 

„pädagogisch wertvoll“ verdienen. 

Aber egal ob „sinnvoll“ oder 

„sinnfrei“, alle medialen Angebote 

sind wahre Zeitfresser. Im SchülerVZ 

beim Chatten oder auch an der Spielkonsole 

sind ein zwei Stunden ruckzuck 

vorbei und das sind logischerweise 

zwei Stunden, in denen sich die 

Kids nicht bewegen, keine Hausaufgaben 

machen und sich auch nicht 

mit Freunden treffen – jedenfalls 

nicht in der realen Welt. 

„PC und TV machen Kinder dick, 

dumm und gewalttätig!“ Diese Aussage 

macht der Psychiater und Hirnforscher 

Manfred Spitzer. Die Formulierung 

ist vielleicht populistisch, 

aber es ist durchaus Wahres dran. 

Wissenschaftliche Langzeitstudien 

zeigen, dass die Bildschirmzeiten aus 

der Kindheit Einfluss auf den Bildungsstand 

und die körperliche Fitness 

mit Ende Zwanzig haben. Nicht 

jeder Erwachsene, der als Kind viel 

ferngesehen hat, ist dumm und dick. 

Aber er ist in schlechterer körperlicher 

und geistiger Verfassung als er 

es ohne die Glotzerei wäre. Und gewaltverherrlichende 

Computerspiele 

steigern bei hohem Konsum das Aggressionspotential. 

„Das sind erwiesene 

Fakten“ sagt Spitzer und legt seinen 

Zuhörern die ernüchternden 

Zahlen und Diagramme vor. Regelmäßig 

hält er feurige Plädoyers gegen 

den hohen Bildschirmkonsum von 

Kindern, weil er die Folgen kennt. In 

Deutschland verbringen Kinder im 

Schnitt 2 1/2 Stunden am Tag vor dem 

Fernseher und knapp 3 Stunden vor 

dem Computer. Bei Jungs kommen

dick, dumm und gewalttätig? 

TIPP: 

Das Buch „Kindheit 

2.0. So können ElternMedienkompetenz 

vermitteln“ von 

Thomas Feibel, das 

von Stiftung Warentest 

herausgegeben 

und verlegt wurde, hilft Eltern, ihre Kinder 

für das Medienzeitalter stark und 

fit zu machen. 

ISBN: 978-3-86851-203-8 

WAS CLICKST DU? 

Unterstützt durch die „Schau hin!“-Initiative 

des Bundesministeriums für Familie, 

Senioren, Frauen und Jugend hat 

das Konstanzer Sozial- und Jugendamt 

die Vortragsreihe „Was clickst Du?“ organisiert. 

Fünf hochkarätige Referenten 

aus ganz Deutschland werden Eltern 

die Chancen aber auch Gefahren 

vermitteln, die die Neuen Medien für 

ihre Kinder bedeuten. 

Am 24.2. geht die Reihe mit dem Vortrag 

„Echte Freunde? Romeo trifft Julia 

im Chatroom“ von Mediencoach Kristin 

Lange an den Start. Darin wird es um 

Soziale Netzwerke, Cyber-Mobbing 

und Online-Kommunikation gehen. Am 

24.3. ist Medienexperte und Sachbuchautor 

Thomas Feibel zu Gast und spricht 

unter dem Titel „Killerspiele & Co“ über 

Fluch und Segen der Neuen Medien. Es 

folgt der Vortrag „Generation Porno- 

Aufklärung online?“ des Journalisten 

Johannes Gernert am 14.4., Diplom Sozialarbeiter 

und Medienreferent Hector 

Sala stellt am 10.5. die Frage: „Wie viel 

Handy braucht ein Mensch?“ und den 

Abschluss der Reihe macht am 9.6. der 

Kriminalpolizeibeamte Günter Hagen 

mit seinem Vortrag „Download, Raubkopie, 

Kostenfalle Internet. Haften Eltern 

für Kinder?“ Neben den Vorträgen wird 

an den einzelnen Abenden der Erfahrungsaustausch 

im Vordergrund stehen. 

Eltern werden die Gelegenheiten haben, 

alles zu fragen, was ihnen schon 

lange unter den Nägeln brennt. 

Die Vorträge finden im Wolkensteinsaal 

des Konstanzer Kulturzentrums 

am Münster statt und beginnen jeweils 

um 19 Uhr. 

www.schau-hin.info 

dann noch 1,5 bis 2 Stunden an der 

Spielekonsole dazu, bei Mädchen 

rund 50 Minuten. Schlechte PISA-Ergebnisse 

überraschen ihn daher 

nicht. Spitzer betont, dass vor allem 

für Kleinkinder unter drei Jahren TV 

und PC absolut tabu sein müssen. 

Säuglinge erschließen sich die Welt 

ganzheitlich. Sie setzen alle fünf Sinne 

ein, wenn sie auf Entdeckungstour 

gehen und lernen so, dass sie Gegenstände 

berühren können und es ein 

Geräusch macht, wenn sie mit einem 

Löffel auf den Tisch klopfen. Diese 

wichtigen Informationen werden als 

Wissen im Gehirn abgespeichert. 

Zweidimensionale TV- oder PC-Bilder 

machen für sie überhaupt keinen 

Sinn, weil sie Dinge zwar sehen, aber 

nicht greifen, oder in den Mund stekken 

können. Das bringt ihre Welt gehörig 

durcheinander. 

Man sollte sich auch fragen, warum 

die Kids überhaupt so viele Stunden 

am Bildschirm sitzen. Oft fehlen die 

Alternativen. Orte, an denen Jugendliche 

mal unter sich sein können sind 

genauso rar wie attraktive Freizeitan- 

gebote. Also verziehen sich Halbwüchsige 

in virtuelle Welten oder 

treffen sich in der nächstbesten 

sturmfreien Bude, wo sie sich Webinhalte 

und Filme reinziehen können, 

die Eltern die Sprache verschlagen 

würden. 

Damit wären wir beim Thema Pornographie 

im Web. Eltern halten sich 

heutzutage für cool und offen, sprechen 

mit ihren Kindern aber meist 

genauso wenig über Sex wie ihre eigenen 

Eltern damals. Also suchen 

sich Kinder Infos im Netz. Damit sie 

dabei nicht auf Pornoseiten stoßen, 

können Eltern die K.O.-Schiene fahren 

und alle Seiten zum Thema „Sex“ 

sperren lassen. Aber damit werden 

die verbotenen Inhalte nur verlockender 

und es wird immer einen Freund 

geben, dessen Eltern keine Filtersoftware 

installiert haben. Sinnvoller ist 

es, den Kindern zu vermitteln, dass 

Sex nur Spaß macht, wenn beide Partner 

wirklich dazu bereit sind und Gewalt 

und Erniedrigung absolut nicht 

zum sexuellen „Standardprogramm“ 

N o 805 5 

gehören, auch wenn Pornoclips und 

Bilder durchs Web geistern, die das 

vermitteln. 

Man kann nicht jede Sekunde neben 

seinem Kind sitzen, wenn es online 

ist. Und täglich Verlaufsprotokolle zu 

studieren, kann auch nicht der Weisheit 

letzter Schluss sein. Aber es ist 

wichtig, ehrliches Interesse zu zeigen 

und nachzufragen, was so geht im 

Mediendschungel. Wenn man dann 

bei der Antwort nur Bahnhof versteht, 

kann man das ruhig zugeben. 

Aber man muss gleichzeitig bereit 

sein, sich den Bahnhof erklären zu 

lassen. Denn wenn man sein Kind 

mit der Aussage abspeist: „Davon versteh’ 

ich doch nichts!“, hat es zu Recht 

das Gefühl, dass sich Mama und Papa 

nicht sonderlich für seine Welt interessieren. 

Caro B.


JOURNAL 

SOZIALES 

Kindern eine Zukunft schenken 

Mohamed Badawi sucht Sponsoren 

für das „Sudan Education Project“ 

Eigentlich müssten ihn die vielen Aufgaben 

und damit verbundenen Termine 

förmlich zerreißen, aber Mohamed 

Badawi strahlt eine Ruhe und Zuversicht 

aus, für die man ihn nur bewundern 

kann. Selbst nach über 17 Jahren 

in seiner Zweitheimat Deutschland, 

ist es dem gebürtigen Sudanesen gelungen, 

sich diese so gar nicht europäische 

Mentalität zu bewahren. 

Er ist promovierter Sprachwissenschaftler, 

Chefredakteur von „The Voice 

of Arabia“, engagiert sich als Mittler 

zwischen den Kulturen und tritt mit 

seinen Musikensembles „Diwan“ und 

„El nour“ auf. Das alles macht er aber 

mehr oder weniger nebenher, denn 

Praxis für Physiotherapie 

Ina Burgath 

Krankengymnastik für 

Säuglinge, Kinder 

und Jugendliche 

Kinder-Rückenschule 

Bobath-Therapie 

Friedrichstr.4, 78315 Radolfzell, Tel: 07732/970206 

Praxis für geistiges Heilen 

(Engel-Kundalini) 

• Gruppenmeditation 

und Einzelsitzung 

• Engelgespräche, etc. 

Tina Dietrich SEELENTIEFE 

07739/926600 

0176/22874916 

� � � � � � � � � � � � 

hypnotic-memory@gmx.de 

www.Seelentiefe.net 

sein Hauptaugenmerk liegt momentan 

auf dem „Sudan Education Project“, 

einem integrativen Ausbildungszentrum 

im Großraum Khartum. Hier 

sollen künftig Mädchen und Jungen, 

Behinderte und Nichtbehinderte unterrichtet 

werden und das nach deutschen 

Standards. 

Mohamed Badawi ist Gründer und 

Rektor der Bildungseinrichtungen. 

Sein Engagement erklärt sich aus seiner 

Familiengeschichte heraus. Wo 

heute das Sudan Education Project 

wächst und gedeiht, gründete sein 

Großvater im Jahr 1946 eine Schule für 

Jungs. Ihm folgte die Tochter ins Amt, 

Übrigens: der Bibliotheksausweis 

für Ihre Kinder ist kostenlos! 

„Es fehlt noch an allen Ecken und Enden“ 

betont Mohamed Badawi. „Die 

Räume sind renovierungsbedürftig, 

für die Kleinen wären auch Sachspenden 

wie Bücher, Instrumente, Puzzles, 

Spiele, Schulzubehör oder Kleidung 

hilfreich. Vielen Straßenkindern und 

ehemaligen Soldatenkindern aus den 

Flüchtlingslagern fehlt es an allem. 

Es wäre auch toll, wenn sich am Bodensee 

eine Spedition für die Logistik 

fände und jemand eine Lagerhalle zur 

Verfügung stellen würde, in der die 

Hilfsgüter zwischengelagert werden 

könnten.“ 

die aus der Einrichtung eine Mädchenschule 

machte. Als sie die Leitung aus 

gesundheitlichen Gründen aufgeben 

musste, wurde der Schulbetrieb eingestellt. 

Pünktlich zum Beginn des Schuljahres 

2011/2012 kommt endlich wieder 

Leben in die „Bude“. Die Nihal 

European School für Kinder und Jugendliche 

von der Kindergartenstufe 

bis zum Abitur und die Nihal European 

University werden zeitgleich eröffnet. 

An der Uni geht es zunächst mit 

den Studiengängen Informatik und 

Medienwissenschaften los. 

Ein großes Problem im Sudan ist der 

Mangel an qualifizierten Fachkräften. 

Die kleine Bildungselite wandert ab, 

anstatt die Geschicke des eigenen Landes 

in die Hand zu nehmen. Nur wenn 

sich das ändert, hat der Sudan eine echte 

Chance. Die Wurzeln des Problems 

liegen u.a. auch im Bildungssystem. 

Die staatlichen Schulen nehmen nur 

die besten Schüler auf. Die übrigen Kinder 

müssten Privatschulen besuchen, 

was sich viele Familien nicht leisten 

können. In den Nihal Einrichtungen 

soll mindestens die Hälfte der Schüler 

und Studenten gesponsort werden und 

die andere Hälfte aus Familien kommen, 

die die Ausbildung finanzieren 

können. So soll sich die „deutsche Bildungsoase“ 

im Sudan langfristig tragen 

und vielen unterprivilegierten 

Kindern die Chance auf eine gute Ausbildung 

und bessere Zukunft schenken 

– und zwar im eigenen Land. 

Caro B. 

Spenden jeder Art und jeder Größenordnung 

sind herzlich willkommen. 

Kontakt: Dr. Mohamed Badawi, 

Tel.: 07531-8138195, 

mohamed@badawi.de 

Spendenkonto: 

Sudan Education Project (SEP) 

Sparkasse Bodensee, 

Konto: 75101 BLZ: 69050001 

www.nihal.org 

www.streetkids-sudan.de 

Die Familienbibliothek 

stellt sich vor. 

Die Familienbibliothek ist eine Zusammenstellung 

von Ratgebern aus verschiedenen Sachgruppen und 

Broschüren rund um das Thema „Familie“. 

Direkt neben der Kinderbücherei in der 4. Etage gibt 

es Literatur vom Baby bis zum Teenager u. a. zu folgenden 

Themen: 

BABY – BEWEGUNG – ENTSPANNUNG 

ERNÄHRUNG – ERZIEHUNG – FESTE 

GESUNDHEIT – JUNGE ELTERN – KINDERGARTEN – KINDERPSYCHOLOGIE 

KLEINKIND – KINDERLITERATUR – MÄDCHEN/JUNGE – MUSIK – NATUR 

PUBERTÄT – REGELN/WERTE – RECHT – REISEN – SCHULE – SPIELZEUG – SPORT 

WOHNEN 

Außerdem finden Sie bei uns 

die Zeitschriften 

„Eltern“, „Eltern family“, 

„spielen lernen“ 

und „Eselsohr“. 

Stadtbücherei Konstanz 

im Kulturzentrum am Münster, Wessenbergstr. 39 

78462 Konstanz, Tel. +49 (0) 7531 900 - 953 

bibliothek@stadt.konstanz.de 

www.konstanz.de/stadtbuecherei 

Di-Fr: 10.00 - 18.30 Uhr & Sa 10.00 - 14.00 Uhr

Irmi Wette 

Idealistin mit Herz und Verstand 

„Kuscheln, das mag ich sehr, 

es ist ja auch gar nicht schwer. 

Doch wenn ich mal nicht mag, 

ich das deutlich sag.“ 

So beginnt das Lied aus dem Figurentheaterstück 

„Pfoten weg!“ der Puppenspielerin 

und gelernten Erzieherin 

Irmi Wette. Pfoten weg! ist ein 

Präventionsstück gegen Missbrauch, 

das den kleinen Zuschauern auf kindgerechte 

Weise vermittelt, wie sie sich 

gegen aufdringliche Erwachsene mit 

einem deutlichen „Nein“ behaupten 

können. Jetzt wurde das Stück als 

Film auf DVD gebannt und dank der 

Sponsoren Sparkasse Bodensee, Nycomed 

und AOK kostenlos an Kindergärten 

und Grundschulen im Landkreis 

Konstanz verteilt. Danach 

fanden Pfoten weg! - Filmvorführungen 

und DVD-Übergaben in Überlingen, 

Friedrichshafen und Schwenningen 

statt. Aber damit ist noch lange 

nicht Schluss. Pfoten weg! soll nach 

und nach weitere Ladkreise erobern. 

Begeisterte Fans können sich zudem 

auf das gleichnamige Kinderbuch 

und Brettspiel freuen. 

Dass sie mit ihren Puppen und Geschichten 

so erfolgreich sein würde, 

hätte Irmi Wette nie zu träumen gewagt. 

Dabei liegt ihr Erfolgsgeheimnis 

eigentlich auf der Hand: Sie macht 

das, was sie liebt und am besten 

kann: Sie arbeitet mit Kindern, bringt 

ihr Know-How als Pädagogin ein und 

lebt gleichzeitig ihr künstlerisches Ich 

aus. 

Die große Liebe zu Bühne und Schauspiel 

entdeckte sie schon als Kind, als 

sie hin und wieder mit in die Oper 

durfte. Und die Kreativität wurde ihr 

bereits in die Wiege gelegt. Ihre Urgroßmutter 

Adelheid Wette schrieb 

Ende des 19. Jahrhunderts das Libretto 

für die Oper „Hänsel und Gretel“. Die 

Musik steuerte deren Bruder, Komponist 

Engelbert Humperndinck bei. Irmi 

Wette ist stolz auf ihre familiären 

Wurzeln und betrachtet ihr geerbtes 

künstlerisches Talent als Geschenk, 

von dem sie so viel wie möglich weitergeben 

möchte. Und das macht sie 

nun jeden Tag nicht nur mit der Konstanzer 

Puppenbühne, die sie 1998 

gründete, sondern auch mit Schminkaktionen, 

Puppenbau-Workshops, 

Malerei und vielem mehr. 

In ihrem nächsten Figurenstück 

„Staunbaum“ wird es um das Thema 

Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit 

ADHS 

Migräne 

H.-G. Epplen 

Diplom Psychologe 

„Die Reaktion der Kinder ist die 

tollste Gage und der beste Motor zum 

Weitermachen“ (Irmi Wette) 

Neurofeedback 

statt Medikamente 

Erfolge werden erzielt bei 

► Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) 

► Konzentrationsschwäche che 

► Leistungsstörungen 

► Lernproblemen 

► Migräne 

Marktstätte 7 in Konstanz 

Um den Stock 7 in Singen 

Tel. 07531 / 369 95 16 

www.praxis-neurofit.de 

Kostenloses 

Probetraining 

N o 805 7 

TIPPS: 

Am Schmotzge Dunnschtig (3.3.) wird 

Irmi Wette auf der Konstanzer Marktstätte 

Kinder schminken. Der Erlös geht 

an die Kinder der vom Konstanzer Altstadtbrand 

betroffenen Familien. 

Pfoten weg! gibt es bald auf Facebook. 

Schaut also mal rein! 

Irmi Wette freut sich natürlich über 

Sponsoren, die ermöglichen, dass die 

Pfoten weg! DVDs in weiten Kreisen 

kostenlos an Kindergärten und 

Grundschulen verteilt werden. 

Kontakt: info@irmi-wette.de 

www.irmi-wette.de 

gehen. Dafür entwirft sie gerade eine 

neue Bühne, auf der sie Tiere zum Leben 

erwecken wird. Mehr wird aber 

noch nicht verraten. 

Im Frühjahr eröffnet sie zudem eine 

neue Spielstätte in Dingelsdorf, die 

mit einem Osterhasenaktionstag Ende 

April offiziell eingeweiht werden 

soll. Das Atelier teilt sie sich mit Walter 

Koch, dem Begründer des Maskentheaters 

DoxCity. Gemeinsam werden 

sie einen Masken- und Puppenverein 

gründen und sicher so manche tolle 

Aktion aus dem Hut - oder besser Atelier 

- zaubern. Man darf gespannt sein! 

www.konstanzer-puppenbuehne.de 

Caro B. 

Bessere Noten in der Schule 

Einzelnachhilfe zu Hause 

im gesamten Bodenseekreis, sowie den 

Landkreisen Konstanz und Ravensburg 

Erfahrene Nachhilfelehrer erteilen intensiven Einzelunterricht 

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Deutsch) für alle Klassenstufen beim Schüler zu Hause 

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JOURNAL 

SOZIALES 

PC - Buch mit 7 Siegeln 

oder Tor zur Welt? 

Es lohnt sich auch mit 60, 70 oder 80 

den Schritt ins Netz zu wagen. 

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Reichenau 

Senioren im 

Mediendschungel 

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auf www.xyz.de 

Nicht nur im QLT findet man solche 

Hinweise auf beinahe jeder Seite. 

Aber was, wenn man damit gar nichts 

anfangen kann? 

Die Ü60 Generation ist nicht wie die 

heutige Jugend mit PC, Internet und i- 

Phone aufgewachsen. Viele kamen 

trotzdem irgendwann mit Computern 

in Berührung über den Job oder privates 

Interesse. Es gibt Senioren, die sich 

mit schlafwandlerischer Sicherheit 

durchs Netz bewegen und auch sonst 

im Bereich Neue Medien topfit sind. 

Der so genannte „Nonliner-Atlas“ von 

2010 gibt an, dass 71,5 Prozent der Altersgruppe 

50-59 Jahre online ist, bei 

den 60-69-jährigen sind es immerhin 

noch 54 Prozent. Der Bruch kommt in 

der Gruppe 70+, die erst zu 23% das Internet 

nutzt. Für manche ist der Computer 

also nach wie vor ein Buch mit 

sieben Siegeln, vom World Wide Web 

ganz zu schweigen. 

Wer im Beruf nie mit Neuen Medien 

konfrontiert war und auch sonst eher 

„Technikscheu“ ist, traut sich oft nur 

schwer an PC und Co heran. Dazu 

Akademisches Lehrkrankenhaus 

der Universität Konstanz 

Heime am Zentrum für Psychiatrie Reichenau 

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Wir bieten Menschen mit psychischen Behinderungen 

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qualifizierte Pflege, Betreuung und tagesstrukturierende 

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Maßnahmen in drei fachlich differenzierten, vollstatio- 

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Bereichen: 

nären Bereichen: 

- Einrichtung der Behindertenhilfe (§ 53 SGB XII) 

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- Psychiatrisches Pflegewohnheim (§ 61 SGB XII / SGB XI) 

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- Pflegeeinrichtung für betagte Menschen mit 

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psychischen Behinderungen (SGB XI) 

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Zentrum für Psychiatrie 

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Feursteinstraße 55, 78479 Reichenau 

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Kontakt u. weitere Informationen: Frau Ribac, Heimdirektorin 

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Telefon 0 75 31 / 9 77 - 130, Fax 007531/977-212 75 31 / 9 77 - 212 

Tllfb075 31 f / 9 77h130 Fd 0 75 31 f/ 9 77 h212 d 

kommt noch, dass im Bereich Medien, 

das, was gestern neu war, morgen 

meist schon wieder überholt ist. Das 

schreckt ab und führt dazu, dass manche 

Senioren lieber überhaupt nichts 

mit dem „ganzen elektronischen 

Kram“ zu tun haben möchten. 

Dabei bietet gerade das Internet so 

viele Möglichkeiten. Es ist eine unerschöpfliche 

Informationsquelle und 

wer sich erst einmal „eingesurft“ hat, 

wird überrascht sein, wie viele Menschen 

die gleichen Interessen oder 

auch Probleme mit einem teilen. Zu 

allen erdenklichen Themen gibt es 

Foren von Betroffenen bzw. Gleichgesinnten. 

Das Internet erspart einem 

auch so manchen lästigen Behördengang, 

was besonders für Senioren eine 

große Erleichterung ist, die nicht 

mehr so gut zu Fuß sind. Sowohl die 

Steuererklärung als auch Bankgeschäfte 

können bequem von zu Hause 

aus erledigt werden. Reale Entfernungen 

spielen im Netz keine Rolle. Kontakte 

und Freundschaften lassen sich 

auch über Kontinente hinweg knüpfen 

und per e-Mail pflegen. Mit der 

Software Skype kann man sogar stundenlang 

via Internet mit Verwandten 

plaudern und dabei live am Bildschirm 

sehen wie toll das jüngste Enkelkind 

schon laufen kann. 

Blessing Natursteine 

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Gerne stehen wir Ihnen 

beratend zur Verfügung

Es lohnt sich also den Schritt ins Netz 

zu wagen. In speziellen 50+ Kursen 

werden Senioren bei ihrem Einstieg in 

die Welt der neuen Medien unterstützt. 

Neben den Angeboten der vhs sind gerade 

auch Vereine und Lerngruppen besonders 

interessant, in denen die Experten 

ebenfalls im Rentenalter sind. 

Das nimmt den Teilnehmern die 

Scheu, vermeintlich „dumme Fragen“ 

zu stellen. Der „Senioren Internet Treff 

Friedrichshafen e.V.“ ist beispielsweise 

ein gemeinnütziger Verein, der nach 

dem Motto „von Senioren für Senioren“ 

funktioniert. Ganz ähnlich strukturiert 

ist auch der PC-Senioren-Club Konstanz, 

der vor zehn Jahren gegründet 

wurde. Die katholischen Altstadtpfarreien 

haben die erste technische 

Grundausrüstung finanziert und dem 

Club mit einem Raum im Konstanzer 

Kolpinghaus ein Zuhause gegeben. 

Hier treffen sich die Mitglieder nun immer 

dienstags und donnerstags von 10- 

12 Uhr zum „Computercafé“, bei dem jeder 

kostenlos an den bereitgestellten 

PCs oder dem eigenen Laptop arbeiten 

und im Internet surfen kann. Ein typisches 

„Schüler-Lehrer-Verhältnis“ gibt 

es nicht. Kurt Lienhard organisiert die 

Treffen und die Betreuung der PC-Neulinge 

übernehmen engagierte Senioren, 

die aufgrund ihres beruflichen 

Messeneuheiten 2011 

Vom blutigen PC-Anfänger über den Hobby-Surfer bis hin zum absoluten Computercrack 

ist bei den Treffen des Konstanzer PC-Senioren-Clubs alles vertreten. 

Backgrounds fit in Sachen EDV, Internet, 

Bildbearbeitung und teilweise sogar 

Programmierung sind. Sie stehen 

den anderen mit ihrem Know-How zur 

Verfügung und helfen überall da, wo 

die Technik mal wieder nicht so will 

wie der Mann oder die Frau davor. So 

ist bei jedem „Computercafe“ vom blutigen 

Anfänger über den Hobby-PCund 

Internetnutzer bis hin zum absoluten 

Computercrack alles vertreten. 

Richtig voll wird es immer montagnachmittags 

beim „Club-Treff“, wo Vorträge 

gehalten und Informationen ausgetauscht 

werden. Von den rund 70 

Mitgliedern kommen viele seit Jahren 

regelmäßig, andere schnuppern nur 

mal rein. Barbara Wassmer (68) ist zum 

ersten Mal da und eigentlich nur wegen 

ihrer Freundin mitgekommen. Sie 

schaut ein bisschen verloren, als es um 

Vereinbaren 

Sie einen Termin 

zur Sehprüfung und 

Beratung für Ihre 

schöne neue 

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sie herum schon ans Eingemachte 

geht. Gegenüber versucht Arno Kloke 

seine privaten Digitalfotos auf der Festplatte 

zu verwalten, eine Dame hinter 

ihr gestaltet ihre eigene Visitenkarte, 

Tom Novacek verwaltet die Club- 

Homepage und ein kleines Grüppchen 

diskutiert Serverprobleme. „Für mich 

sind das alles Böhmische Dörfer“ meint 

Barbara Wassmer. „Zu Hause habe ich 

zwar einen Computer, aber der steht eigentlich 

nur rum und verstaubt.“ Ob 

sie künftig regelmäßig kommen wird, 

weiß sie noch nicht, dabei würde sie 

das Internet gerne zum Zeitvertreib 

nutzen. Arno Kloke ist mit seinen 61 

Jahren ein echter Jungspund im Club. 

Ihn hat jetzt der Ehrgeiz gepackt „Ich 

lasse mich nicht abschrecken“ meint er 

schmunzelnd. „Ich habe viel zu lange 

vor mir hergeschoben, mich endlich 

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richtig mit PC und Internet auseinander 

zu setzten.“ Zu Weihnachten hat er 

sich einen Laptop gekauft und versucht 

nun Ordnung in seine digitalen Urlaubsimpressionen 

zu bringen und 

schöne Diashows für die Familie zu erstellen. 

Als nächstes möchte er daheim 

online gehen, um das World Wide Web 

als größtes Lexikon der Welt zu nutzen. 

Die gute alte Lexikothek, die er vor Jahren 

teuer erworben hat, ist längst nicht 

mehr auf dem neusten Stand. 

Auch für die beratenden Mitglieder, 

bleibt es bei den Treffen spannend. 

„Der Club fordert einen heraus“, 

meint der pensionierte Zollbeamte 

Helmut Eichler (70). „Wenn Fragen 

kommen will man ja auch helfen 

können. Also muss man immer dran 

bleiben und sich weiterbilden. Das 

hält einen fit“. 

Die Mitglieder des PC-Senioren-Clubs 

sind sich jedenfalls einig, dass man 

sich auch mit 60, 70 oder 80 den neuen 

Technologien ohne Scheu nähern 

sollte. 

Also wer sich bis jetzt noch nicht getraut 

hat: Nur Mut! Kein PC explodiert, 

weil man mal eine falsche Taste 

drückt! 

Caro B. 

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JOURNAL 

SOZIALES 

Wer rastet der rostet 

Dieser rüstige Herr ist jedefalls fit wie ein Turnschuh! 

Durch regelmässiges Training können Muskelmasse und muskuläre Leistungsfähigkeit 

bis ins hohe Alter erhalten werden. 

(Foto: AOK-Mediendienst) 

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Rentner = alt? 

Die Gleichung stimmt schon lange 

nicht mehr. Nie zuvor wurden 

wir so alt wie heute. In Deutschland 

wird derzeit jeder zweite 

Mann mindestens 80 Jahre alt 

und jede zweite Frau erlebt sogar 

ihren 85. Geburtstag. Das bedeutet, 

wer heute der Arbeitswelt 

den Rücken kehrt, gehört noch 

lange nicht zum „alten Eisen“. 

Nicht zuletzt durch die Errungenschaften 

im medizinischen Bereich, 

bleiben Senioren heute länger gesund 

und mobil und es passiert immer 

häufiger, dass rüstige Rentner locker 

flockig an einer Gruppe Mittzwanzigern 

vorbeijoggen. Wenn über 60-jährige 

Frauen in Wettkämpfen die 400 

Meter in rund 72 Sekunden laufen, 

60-jährige Männer die 10.000 Meter 

in 35 bis 40 Minuten laufen oder 70- 

Jährige den Diskus über 40 Meter 

weit schleudern, kommt man schon 

ins Staunen. 

Natürlich ist nicht jeder Ü-50er ein 

Sport-Ass, aber ein bisschen Bewegung 

schadet nie. Im Gegenteil: Wer 

rastet der rostet. Die Weisheit ist zwar 

uralt, aber es ist schon was dran. 

Unabhängig vom Alter sind die Gründe, 

warum man Sport treiben sollte, 

immer die gleichen: Gesundheit, Steigerung 

der körperliche Fitness und 

MARGARETE BLARER 

■ Seniorenzentrum ”Im Paradies“ 

Stationäre Pflege, Kurzzeitpflege 

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Wir sind ein starkes Team für respektvolle 

und menschliche Pflege und Betreuung im 

Auftrag der Diakonie. 

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info@blarer.de, www.blarer.de

nicht zuletzt die pure Freude an der 

Bewegung, allein oder in der Gruppe. 

Im Seniorensport geht man manches 

natürlich ein wenig langsamer an, 

schließlich soll die Bewegung nutzen 

und nicht schaden, aber eine neuere 

Studie der Sporthochschule Köln hat 

ergeben, dass mit entsprechendem 

Training auch im mittleren und höheren 

Lebensalter hervorragende Leistungen 

erzielt werden können. Für 

die so genannte PACE-Studie (Performance-Age-Competition-Exercise) 

wurde die Laufleistung von gut einer 

halben Million Langstreckenläufern 

im Alter von 20 bis 80 Jahren untersucht 

und 13000 Sportler wurden zudem 

zu ihren Alltagsgewohnheiten, 

Gesundheit, Arbeit, sportliche Motivation 

und Trainingsweise befragt. 

Bis zum Alter von 55 gibt es laut Studie 

keine signifikanten Leistungsverluste. 

Besonders überraschend ist die 

Erkenntnis, dass unsere Lebensweise, 

der so genannte „Lifestyle-Faktor“ einen 

stärkeren Einfluss auf unsere Gesundheit 

und Leistung hat als das biologische 

Alter. Es ist also nicht allein 

der Zahn der Zeit, der an uns und unsrer 

körperlichen Leistungsfähigkeit 

nagt. Es sind vielmehr unsere fiesen 

Angewohnheiten, vor allem falsche 

Ernährung und Bewegungsmangel. 

Wir haben also zu einem guten Stück 

selbst in der Hand, wie fit wir im Alter 

sind und für einen Einstieg in den 

Sport ist es nie zu spät, davon sind die 

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FLOHMÄRKTE 2011 

(Erlös zugunsten unserer BewohnerInnen) 

Auch dieses Jahr wieder Flohmärkte 

jeweils am ersten Samstag 

im Monat von 10 bis 15 Uhr 

ab 14.30 Uhr musikalische Unterhaltung 

Nächste Termine: 

Samstag, 5. März 

Samstag, 2. April www.azk.ch 

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH ! 

Es muss nicht immer Seniorengymnastik 

sein. Auch Karate eignet sich, wie man 

sieht, hervorragend für Sportler jenseits 

der 60. 

Wissenschaftler, die die PACE Studie 

entwickelt und ausgewertet haben, 

überzeugt. 

Sport ist ein echter Jungbrunnen. Das 

Herz-Kreislauf-System kommt in 

Schwung, Stoffwechsel und Immunsystem 

profitieren von sportlichen 

Aktivitäten und typischen „Senioren 

Problemen“ wie Arthrose und Bluthochdruck 

wird mit regelmäßiger Bewegung 

vorgebeugt. Ganz nebenbei 

bleibt man durch Sport auch geistig 

fitter. Aber wer mit 50, 60 oder auch 

70 erstmals oder nach längerer Pause 

sportlich durchstarten möchte, sollte 

sich vorher beim Hausarzt von Kopf 

bis Fuß durchchecken lassen, um zu 

wissen, wo die persönlichen Schwachstellen 

liegen und daher Vorsicht geboten 

ist. Ansonsten gilt es vor allem 

auf die Signale des eigenen Körpers 

Anwaltskanzlei 

Dr. Binninger 

Rechts- und Steuerberatung 

B B 

zu achten. Der weiß meistens am besten, 

wann es genug ist. 

Manche Senioren trauen sich nicht einer 

Mannschaft oder Trainingsgruppe 

beizutreten, weil sie fürchten, nicht 

mithalten zu können. Für sie sind spezielle 

50+ Angebote die beste Lösung. 

Dort ist man „unter sich“ und die Trainer 

sind entsprechend geschult. Fitness-Studios, 

Sportvereine und die 

Volkshochschulen bieten mittlerweile 

ein breitgefächertes Sportangebot für 

die Zielgruppe 50+. Auch die vielen 

Badeanstalten und Thermen rund um 

den Bodensee haben spezielle Kurse 

auf dem Programm. Aquagymnastik 

und -jogging sind für Senioren besonders 

geeignet, weil dabei alle Muskelpartien 

trainiert werden, aber die Gelenke 

nicht belastet werden. Um die 

Beweglichkeit zu verbessern, empfehlen 

sich Gymnastikkurse, Pilates, Qi 

Gong oder Yoga. Als Ausdauertraining 

sind stramme Spaziergänge, Nordic- 

Walking, Schwimmen und natürlich 

das gute alte Radfahren die idealen 

Sportarten. Wem das alles zu langweilig 

ist, kann natürlich auch Lateinamerikanische 

Tänze lernen, Bogenschießen, 

Fechten oder sich in 

Kampfsportarten versuchen. Auch 

dort sind Senioren herzlich willkommen. 

Im Karate-Fitness-Dojo-Konstanz 

trainieren derzeit über 50 Senioren 

ein oder sogar mehrmals 

wöchentlich. Das älteste Mitglied ist 

77 Jahre alt und immer noch mit voller 

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Einige interessante regionale 

Sportangebote für Senioren finden 

Sie auf folgenden Internetseiten: 

www.vhs-konstanz-singen.de 

www.vhs-bodenseekreis.de 

www.meersburg-therme.de 

www.bodensee-therme.de 

www.bodensee-therme-konstanz.de 

www.see-training.de 

www.fitnessforum-konstanz.de 

www.karate-fitness.dojo-konstanz.de 

www.infinnity-tanz.de 

www.wu-tai-chi-bodensee.de 

Power bei der Sache. Karate eignet 

sich hervorragend, um im Alter fit zu 

bleiben, weil der ganze Körper beim 

Training miteinbezogen wird. Gleichgewicht, 

Koordination, Kondition, 

Herz Kreislauf, Beweglichkeit – einfach 

alles wird trainiert. Und ganz nebenbei 

gibt das Karate den Senioren 

ein Gefühl der Sicherheit. Im Fall der 

Fälle könnten sie sich wehren, denn so 

traurig es auch ist, ältere Menschen 

werden von Kriminellen gerne als 

„leichte Opfer“ gesehen. 

Ob es nun Karate, die Alt-Herren-Fußballmannschaft, 

Golf oder auch Qi 

Gong ist, es geht den Senioren beim 

Sport meist auch darum, in der Gemeinschaft 

zu trainieren und dadurch 

regelmäßig Menschen mit gleichen 

Interessen zu treffen. Denn sie 

wollen ja nicht nur bis ins hohe Alter 

fit wie ein Turnschuh sein, sondern 

auch auf gar keinen Fall einsam. 

Bleibt also nur zu sagen: Turnschuhe 

an und los! 

Caro B. 

ANFÄNGERKURSE 

für Kinder, Erwachsene und Senioren 

Leitung: Markus Rues, Hanskarl Rotzinger 

Joseph-Belli-Weg Leitung: Markus 3 | 78467 Rues, Konstanz Hanskarl | Tel. Rotzinger 0 75 31/ 512 45 

Joseph-Belli-Weg www.karate-fi 3 | 78467 tness-dojo-konstanz.de 

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2. Blues 

Festival 

Frauenfeld 

mit 6 intern. Bands 

im Casino beim Bahnhof 

Samstag, 2. April 2011 ab 20.00 Uhr 

BLACK CAT BONE / Germany 

MORBLUS / Italien 

JW JONES / Canada 

Sonntag, 3. April 2011 ab 17.00 Uhr 

DON P. & THE BLUE JAGS / CH 

B. B. & THE BLUES SHACKS / Germany 

FAST EDDY’S BLUES BAND / England 

Vorverkauf: www.starticket.ch 

CallCenter 0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) 

pro Veranstaltungstag 418 nummerierte Sitzplätze CHF 60,- 

300 Stehplätze CHF 40,- 

3 Bars / Restaurationsbetrieb / Tanzflläche 

300 Parkplätze im Umkreis von 300 Metern 

www.bluesfestival-frauenfeld.ch 

QLTIG LT UR QLTIP 

VORSCHAU 

Theater für 

starke Nerven 

Konstanzer Theaterleute verfügen allgemein 

über starke Nerven – sonst wäre 

ein Spielplan wie der aktuelle gar 

nicht zu stemmen.„Ladies and Gentlemen 

– kämpfen wir noch?“, so das 

Motto, der bisher sehr überzeugenden 

Saison. Wer keine Aufführung verpassen 

möchte und ganz vorne mit dabei 

sein will, benötigt am Premierenwochenende 

vom 18. bis 20.2. ebenfalls 

Nerven und Ausdauer. Insgesamt vier 

Aufführungen kommen frisch und frei 

auf die Konstanzer Bühnen - allesamt 

spannend und empfehlenswert. 

Los geht’s am 18.2. im Stadttheater, 

dem Spielort der Ladies, mit dem Eingroschengrusel 

„Das Geheimnis der Irma 

Vep“. Charme und Witz gewinnt 

die temporeiche Gruselpersiflage nicht 

zuletzt daraus, dass das gesamte Komödienpersonal 

von nur zwei Schauspielern 

bewältigt wird. In atemberaubenden 

Rollenwechseln, waghalsigen 

Auf- und Abtritten und irrwitzigen 

Dialogen fordert sie die beiden Darsteller 

zu Höchstform auf. 

Ebenfalls Premiere hat am 18.2. „Sans 

papier – ohne Ausweis“ des Tanztheaterclubs 

in der Werkstatt. Der Tanz- 

Musik- und 

Tanzreisen 

Ein echtes 

Hörvergnügen 

Im Rahmen der Reihe „Konzert am 

Sonntagabend“ erlebt man am 13.3. ab 

19 Uhr in der Bruder-Klaus-Kirche in 

Konstanz „unerhörte“ Zwischentöne. 

Zu Gast sind das Frauenquartett Pi mal 

Donna, Saxophonist Ekkehard Rössle 

und Kurt Enßle, Tasteninstrumente, 

die seit 2004 gemeinsame Konzerte 

mit besonderem Charakter gestalten. 

Dabei kombinieren sie gerne Elemente 

aus der Neuen Musik und der Improvisation 

mit traditioneller klassischer 

(Kirchen-) Musik und Gregorianik. Ihre 

Programme werden so zu Klangreisen 

durch Raum und Zeit, die zwischen 

den musizierten Werken mannigfaltige 

Beziehungen stiften - vertraute 

Kompositionen werden durch ungewohnte 

Kontexte neu beleuchtet und 

theaterclub, der seit drei Jahren besteht, 

ist eine Kooperation des Theater 

Konstanz mit dem Jugendzentrum der 

Stadt Konstanz und wird von Theaterpädagogin 

Tanja Jäckel und Tanzpädagogin 

Ingrid Bergmann-Wittig geleitet. 

Hier können Jugendliche 

unterschiedlicher sozialer und kultureller 

Herkunft aus verschiedenen 

Schularten intensiv zusammenarbeiten 

und lernen, neben professionellem 

Tanztraining und Schauspielunterricht, 

durch die gemeinsame Zeit 

und den Austausch Vorbehalte und 

kulturell geprägte Berührungsängste 

abzubauen. In „Sans papier“ weiß Fathi, 

dass es schwierig ist, sich nicht mit 

den Augen derer zu sehen, die auf einen 

herabblicken. Aber mit wie viel 

Respekt begegnet man Menschen, die 

aus ihrem Heimatland geflüchtet, hier 

aber nicht erwünscht sind? Aus Angst 

vor Abschiebung taucht Fathi unter, 

jobbt heimlich in der Küche des Restaurants 

„Schöne Heimat“ und trifft 

auf andere, die ebenso von einem Leben 

im goldenen Westen träumen. 

Einen ganz besonderen Spielort hat 

sich das Theaterteam für „Nkhata Bay“ 

ausgesucht, das am 19.2. erstmals im 

vermeintlich weit auseinander liegende 

Epochen wie die Neue Musik und 

die Gregorianik offenbaren unvermutete 

Affinitäten. Bei „happy new ears“ 

erklingen Werke von Hildegard v. Bingen, 

Felix Mendelssohn, Francis Poulenc, 

John Cage u.a. 

Info: www.konzertamsonntagabend.de 

Verblüffendes 

Tanzphänomen 

Mit hoher technischer Perfektion und 

Ausdruckskraft zeigt das australische 

Bangarra Dance Theatre Werke von 

geradezu hypnotischer Schönheit. Vor 

wenigen Jahren noch ein Geheimtipp 

wird die Truppe inzwischen von Fachpresse 

und Publikum gleichermaßen 

bejubelt. Mit elektrisierender Intensität 

vereint ihre Kunst die Kultur der

„Das Geheimnis der Irma Vep“, 

eine Herausforderung für die 

Schauspieler, u. a. Michael J. Müller 

(Foto: Ilja Mess) 

Archäologischen Landesmuseum auf 

die Bühne kommt. Regisseur Clemens 

Bechtel hat ein Stück entwickelt, das 

sich mit dem Kern der Kooperation 

zwischen dem Theater Konstanz und 

Nanzikambe Arts auseinandersetzt. 

Zwei grundverschiedene Kulturen treffen 

sich – welche Gemeinsamkeiten 

und Missverständnisse liegen der Begegnung 

zugrunde? Vier deutsche 

Schauspieler kurz vor ihrer Abreise 

nach Malawi zu einem Gastspiel, bei 

dem sie Parzival spielen sollen. Vor 

dem Flug stehen viele Fragen und 

Ängste - wilde Tiere, furchtbare Krankheiten, 

fremde Sprachen und vor allem 

eine andere Kultur. Wie werden sie 

aufgenommen? Wie mag es sein, in 

Afrika Theater zu spielen? Welche Vorurteile 

tragen sie mit sich herum? Und 

was hat Parzival mit ihnen und mit 

Afrika zu tun? 

Last but not least inszeniert Bernd 

Schlenkrich „Die Brüder Löwenherz“, 

den Kinderbuchklassiker von Astrid 

Lindgren, als Erzähltheaterstück in 

der Spiegelhalle, Start ist am 20.2. Die 

Geschichte entwickelt sich aus dem 

Spiel und der Phantasie der Protagonisten, 

die gemeinsam die Sage der 

Hypnotisches Tanztheater aus Australien 

Ureinwohner Australiens mit zeitgenössischem 

Tanzvokabular. „Spirit“, 

choreographiert von Stephen Page 

und Frances Rings, kommt am 15.3. ab 

19.30 Uhr im Graf-Zeppelin-Haus zur 

Aufführung. 

Info: www.kultur-friedrichshafen.de. 

Brüder Löwenherz erzählen und eine 

neue Welt erschaffen. Mal ist der Kleiderschrank 

der Eingang zum Wirtshaus, 

mal der Tunnel in einen unterirdischen 

Stollen. Den Soundtrack 

Mutter’s Virtuosi 

Geigerin Anne-Sophie Mutter hat es 

sich zur Aufgabe gemacht, junge hochbegabte 

Solisten der Fächer Geige, Bratsche, 

Cello und Kontrabass weltweit zu 

fördern. Im Herbst 1997 gründete sie 

den „Freundeskreis Anne-Sophie Mutter 

Stiftung e.V.“. Im Rahmen dieser Institution 

werden die Stipendiaten nach 

liefert Komponist und Musiker Stefan 

Leibold, der am Flügel eine musikalische 

Landschaft entstehen lässt. Die 

Spiegelhalle, die im Bühnenbild von 

Martin Käser diesmal quer bespielt 

ihren individuellen Bedürfnissen unterstützt, 

sei es durch Bereitstellung 

von Instrumenten, Vermittlung von 

Lehrern, Vorspieltermine bei Dirigenten, 

Stipendien. Zahlreiche arrivierte 

Künstler sind aus dieser Förderung hervorgegangen 

und bestätigen somit deren 

hervorragende Arbeit. Für eine 

Tournee 2011 hat Anne-Sophie Mutter 

N o 805 13 

„Die Brüder Löwenherz“ mit Jessica 

Rust und Georg Melich (Foto: Ilja Mess) 

wird, verwandelt sich in ein spannendes 

Abenteuerland, das die Brüder Löwenherz 

nur gemeinsam durchqueren 

können. Eine aufregende und 

poetische Reise, die sich mit der Frage 

beschäftigt, was nach dem Tod 

kommt und in welcher Realität es 

sich lohnt zu leben. 

Info: www.theaterkonstanz.de 

Anne Sophie Mutter 

präsentiert 

Mutter’s Virtuosi 

ehemalige und gegenwärtige Stipendiaten 

in einem Ensemble unter ihrer 

Leitung vereint: Mutter’s Virtuosi. Am 

17.3. gastiert die Künstlerin mit Mutter’s 

Virtuosi um 20 Uhr im Graf-Zeppelin- 

Haus. Auf dem Programm stehen Werke 

von Mendelssohn Bartholdy, Penderecki 

und Vivaldi. 

Info: www.kultur-friedrichshafen.de daniB

Abb. 1. Reiner Staudacher | Olivenbaum Abb. 2. Inga Mahlstaedt | Rothfedern in der Biber 

Öl auf Leinwand | Entstanden - 2010 Öl auf Leinwand | Entstanden - 2008 

REINER STAUDACHER 

Landschaftsvariationen 

Inga Mahlstaedt 

ILebensporträts 

13. März - 16. April 2011 13. Februar - 12. März 2011 

Programmvorschau Frühjahr 2011 - E: info@hegau-bodensee-galerie.com 

Telefon: 0049 (0) 7731 / 66 98 3 

Geöffnet: Di-Fr von 14:00-18:00 Uhr und Samstag von 10:00 - 16:00 Uhr 


VORSCHAU 

„Die Schwiegerväter“ noch bis 26.2. in der Färbe 

Spiel mit der 

Selbstgerechtigkeit 

Bis einschließlich 26.2. ist im Singener 

Kneipentheater „Die Färbe“ das Lustspiel 

„Die Schwiegerväter“ von Carlo 

Goldoni zu sehen. Mit brillanten Dialogen 

und dem lustvollen Spiel mit 

der Schadenfreude liefert die straffe, 

moderne Bearbeitung von Wolfgang 

Hildesheimer eine exzellente Vorlage 

für ein Thema, das so aktuell und zeitlos 

ist wie die Menschheit selbst: Die 

Liebe und das liebe Geld. 

Am Aschermittwoch, 9.3. folgt die 

nächste Premiere mit dem Regie-Debüt 

des Färbe-Schauspielers Elmar F. 

Kühling. Seine Inszenierung der zeitgenössischen 

französischen Komödie 

„Venedig im Schnee“ von Gilles Dyrek 

verspricht eine satirische Bürgerposse 

mit frankophilem Charme und bösartigem 

Witz über ein unerträglich 

„glückliches Paar“ und ein sprichwörtliches 

„Paar in der Krise“. Zufällig 

trifft Jean-Luc seinen früheren Studienkollegen 

Christophe und lädt ihn 

samt Partnerin Patricia zum Abendessen 

zu sich und seiner Verlobten Nathalie 

ein. Die kapriziöse Patricia hat 

nach einem Streit mit Christophe keine 

Lust auf ein Abendessen, bei dem 

sie niemanden kennt. So beschließt 

sie, den ganzen Abend kein Wort zu 

sagen, was dazu führt, dass die Gastgeber 

sie für eine Ausländerin halten. 

Mit diabolischem Vergnügen steigt 

Patricia in dieses Spiel ein, spricht in 

einer Phantasiesprache, erfindet ein 

notleidendes Heimatland und greift 

zu, als ihr die Gastgeber Geschenke für 

dessen Bevölkerung aufdrängen. Gilles 

Dyreks Bürgersatire „Venedig im 

Schnee“ amüsiert durch Missverständnisse, 

Verwechslungen und Orientierungslosigkeit 

sowie das Spiel 

mit der Selbstgerechtigkeit, die hinter 

der Larve der Wohltätigkeit zum Vorschein 

kommt. 

Vorstellungen Mi – Sa, 20.30 Uhr. Kartenreservierung: 

Tel. (077231) 64646 

+ 62663 

Von der Krabbelgruppe 

des Fernsehens 

bis zum Pausenhof 

der Politik 

Michael Mittermeier ist Garant für ausverkaufte 

Hallen, deshalb tritt er mit 

„Achtung Baby“ in der Ravensburger 

Oberschwabenhalle gleich zweimal auf 

– am 16. und 17.3., jeweils um 20 Uhr. 

Inzwischen ist er selbst Papa-Mutant 

geworden, und muss beim Clash der 

Kulturen mit denen umgehen, die bis 

vor kurzem wie er waren - unwissend. 

Denn Kinder sind der ultimative 

Freundschaftstest. Wie reagieren die 

ehemaligen Mitmenschen, die noch 

Fußball schauen? Andererseits erweitert 

sich die eigene Perspektive. Comedians 

und Kinder haben etwas gemeinsam. 

Sie bringen einen zum 

Lachen und sie sagen immer die 

Wahrheit. Letzteres kann zwar wehtun, 

aber Michl zieht alle Papa-Register 

um die Zuschauer so selig zu machen, 

als hätten sie gerade Halle 

Berrys Brust bekommen. Mittermeier 

quälen die berechtigten Ängste eines 

jeden Erzeugers. Wird mein Kind ein 

Arschloch, und wenn ja, kann man 

was dagegen tun? Wer sind die Arschlochkinder 

der Gesellschaft? Nicht die 

Kleinkinder sondern die Kleingeister! 

Diejenigen, die alles immer kaputtmachen. 

Nicht nur die Sandburg sondern 

auch die Ozonschicht. Die bösen 

Pupsmonster des Alltags sitzen überall. 

Aber auch die Kinder haben es 

nicht einfach, denn die Erziehung der 

Eltern ist keine leichte Aufgabe, weil 

Erwachsene so langsam lernen. Die 

Welt aus den Augen eines Babys ist 

neu, die Welt aus den Augen eines Comedians 

ist absurd. Beides zusammen 

ist knallhartes Lachmuskeltraining. 

Info: www.koko.de.

Graue Wölfe im 

Schafspelz 

Aufgefordert, die Bestandsaufnahme 

unseres Landes, die Gesamtheit der uns 

gehörenden Einrichtungsgegenstände 

und Vermögenswerte einschließlich 

der Schulden zwecks Erstellung einer 

Bilanz durchzuführen, setzen die Zukunftsforscher 

Henning Venske & Jochen 

Busse ihren einzigartigen Dialog 

fort - unnachgiebig, uneinsichtig, unkonventionell 

und absolut unentschuldbar. 

In ihrer „Inventur“ spannen 

sie ihren anarchistischen Gesprächsbogen 

von der Demokratieverdrossenheit 

der alten Griechen über den Gesellschaftsvertrag 

von Rousseau und die 

Besteigung aller Krisengipfel bis zu den 

Wahlschlachten des Jahres 2009 und 

der daraus folgenden Abschaffung politischer 

Parteien durch sich selbst. Dabei 

ist ihnen kein Gedanke abwegig genug, 

um nicht gnadenlos verfolgt und 

dem allgemeinen Gelächter preisgegeben 

zu werden. Frank Grischek am Akkordeon 

begleitet das Programm mit 

virtuosen Intermezzi und unbeschreiblich 

stoischem Gesichtsausdruck. Am 

26.3. zünden sie ihr intellektuelles Feuerwerk 

ab 20 Uhr im Theater Konstanz. 

Info: www.koko.de 

Lachsalven und 

Parallelwelten 

Geniales Verbalscharmützel zweier alter Hasen, Venske und Busse 

„Es ist schlimm, in einem 

Land zu leben, in dem es keinen 

Humor gibt. Aber noch 

schlimmer ist es, in einem 

Lande zu leben, in dem man 

Humor braucht.“ 

Bertold Brecht 

Zwischen den 

Zeilen 

Mit dem Bodman-Haus bietet die Thurgauische 

Bodman-Stiftung der zeitgenössischen 

Literatur einen einmaligen 

Ort für ihre Präsentation, ein Literaturhaus 

in Gottlieben mit einem hochwertigen 

Programm und einer beeindrukkenden 

Resonanz – ein Treffpunkt für 

Schreibende und an Literatur Interessierte, 

ein Ort der Begegnung und des 

literarischen Gesprächs. Schwerpunktthema 

im ersten Halbjahr 2011 ist „Parallelwelten“. 

So präsentiert Rolf Lappert 

in der Reihe Literatur am Donnerstag 

am 24.2. mit „Auf den Inseln des letzten 

Lichts“ ein Meisterwerk der Erzählkunst, 

das die Absonderlichkeiten des 

Lebens beschreibt und eine fremde 

Welt eröffnet. Die Moderation obliegt 

Walter Rügert. Moderiert von Christina 

Döneke stellt Monica Cantieni am 10.3. 

„Grünschnäbel“ vor. Ihr Roman besticht 

durch ungewöhnlichen Bilderreichtum 

und einen tragisch-komischen 

Ton, der an die besten Traditionen 

osteuropäischer Literatur erin- 

N o 805 15 

Rolf Lappert beschreibt 

Absonderlichkeiten des Lebens 

In Ravensburg wird 

gemittermeiert, 

was das Zeug hält 

nert. Am 17.3. berichtet Elvira Glaser 

von den großen sprachlichen Unterschieden 

in der kleinen Schweiz und 

gewährt mit „Glungge, Gunte, Lache 

oder Südere?“ Einblick in ein spannendes 

Kapitel Mundart-Geschichte aus 

den Parallelwelten der überlieferten Literatur. 

Weiter geht es am 31.3. mit Susanna 

Schwagers „Ida“ und am 13.4. – 

also schon an einem Mittwoch - mit 

„Seerücken. Erzählungen“ von Peter 

Stamm. Thomas Lehr ist am 26.5. mit 

„September. Fata Morgana“, zwei parallelen 

Lebensgeschichten in den USA 

und im Irak, zu Gast. Die letzten Parallelwelten 

stellt Esther Kinsky mit „Banatsko“ 

am 30.6. vor. 

Etwas außer der Reihe präsentiert Julian 

Schütt schon am 5.5. „Max Frisch. 

Biografie eines Aufstiegs“ und am 9.6. 

heißt es wieder „Lyrik im Bodman- 

Haus“, wenn Volker Braun seine Gedichte 

vorstellt. 

Angelehnt ans Schwerpunktthema 

bietet das Literarische Programm im 

Bodman-Haus am 2./3.7. eine Schreibwerkstatt 

an. Hier können die Teilnehmer 

den Parallelwelten in ihrer eigenen 

Lebensgeschichte nachgehen. 

Geleitet wird die Schreibwerkstatt von 

der Konstanzer Psychotherapeutin Gabriele 

Meseth und von Peter Braun, der 

u.a. auch als Schreiblehrer tätig ist. 

Anmeldung bis 15.6. 

Info: www.bodmanhaus.ch 

daniB


KUNST 

André Kertész sah die Poesie im Alltag 

(Arm und Ventilator, 1937, Silbergelatine- 

Abzug von 1940-1950, 30,5 x 26,7 cm, 

Sammlung E. Cepotis u. D. Williams) 

Kurt Caviezel fotografiert per Mausclick 

(Insekt 14, 2009, © Kurt Caviezel) 

Doppelt meisterlich 

–Kurt Caviezel und 

André Kertész 

Ab dem 25.2. präsentiert das Zentrum 

für Fotografie in Winterthur gleich 

zwei große Meister, den zeitgenössischen 

Fotografen, Kurt Caviezel und 

den Pionier der Fotografie André Kertész 

(1894-1985). 

Kertész’ Inspirationsquelle war die 

Großstadt. Mit seiner Kamera fing er 

Menschen, emotionale Momente, fahrende 

Autos, Straßen und Gebäude 

ein, zunächst in seiner Heimatstadt 

Budapest und später in Paris und New 

York. Dabei wandte er häufig das Stilmittel 

der Verzerrung an, experimentierte 

mit Licht und Schatten – kurz: Er 

suchte und fand seine ganz eigene virtuose 

Bildsprache, die noch heute viele 

Fotografen beeinflusst. 

Die Retrospektive im Fotomuseum 

Winterthur zeigt etwa 250 seiner Werke, 

die einen eindrucksvollen Einblick 

in sein Werk geben. 

Der Schweizer Kurt Caviezel ist dagegen 

ein Fotokünstler der etwas anderen 

Art. Den Auslöser einer Kamera 

betätigt er jedenfalls nicht. Er fotografiert 

die Welt vielmehr via Internet, 

genauer gesagt über öffentlich zugängliche 

Webcams. Auf diese Weise 

erhält er die kuriosesten Bilder, vor allem 

wenn sich mal wieder ein Insekt 

auf die Linse verirrt hat oder eine Fehlermeldung 

aufscheint. In der Ausstellung 

„Global Affairs – Erkundungen 

im Netz“ werden größere Werkgruppen 

und animierte Bildserien aus al- 

len Bereichen des Lebens präsentiert 

und obwohl Caviezel nicht selbst hinter 

der Kamera steht, tragen die Werke 

doch seine unverwechselbare Handschrift. 

Darüber hinaus reflektieren 

seine Arbeiten unser heutiges Dasein 

im paradoxen Spannungsfeld von Exhibitionismus 

und Überwachung. 

Aber überzeugen Sie sich selbst! 

Die André Kertész Retrospektive wird 

vom 25.2.-15.5. im Fotomuseum Winterthur 

(Halle und Galerie) präsentiert, 

während die Ausstellung „Global Affairs“ 

von Kurt Caviezel zeitgleich in der 

Fotostiftung Schweiz zu sehen sein wird. 

www.fotomuseum.ch, www.fotostiftung.ch 

Düster bis heiter - 

Marcel van Eeden 

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Wir beraten Sie gerne. 

Der niederländische Zeichner und Maler 

Marcel van Eedens ist vor allem für 

seine Kohlezeichnungen bekannt, bei 

denen bunte Bildelemente wie Fremdkörper 

durch die schwarz-weiße Szenerie 

schweben. Charakteristisch ist dabei 

auch die an den Film noir erinnernde, 

eindringliche Bildsprache. Bei der Ausstellung 

„Schritte ins Reich der Kunst“ 

im Kunstmuseum St. Gallen steht sein 

zeichnerisches Monumentalwerk 

„K.M. Wiegand. Life and Work“ im Fokus, 

bei der van Eeden in 150 Arbeiten 

die fiktive Biografie des historisch als 

Botaniker belegten K.M. Wiegand 

nachzeichnet. Aus dem einen Lebenslauf 

entwickelte van Eeden einen Kosmos 

imaginierter Persönlichkeiten und 

biographischer Verbindungen. Auch 

für andere Zeichnungsserien wie „Der 

Bittersüß - Marcel van Eeden. (Aus der Serie: Karl’s Dream 2010, Sammlung 

Fernando Garcia, Cantabria, Courtesy Galerie Zink, München/Berlin) 

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Archäologe. Die Reisen des Oswald Sollmann“ 

oder „Der Tod des Matheus Boryna“ 

verwendet er historische Vorlagen, 

Zeitungsausschnitte und 

Archivmaterialien. Damit fasst er seine 

umfangreichen Werkzyklen zu einem 

groß angelegten künstlerischen Projekt 

zusammen, in das er nicht zuletzt 

seine eigene Existenz einbindet. 

Die Ausstellung „Schritte ins Reich der 

Kunst“ läuft vom 19.2.-8.5. im Kunstmuseum 

St.Gallen. 

www.kunstmuseumsg.ch 

Zwischen 

zweiter und dritter 

Dimension 

Gattungsmix FotoSkulptur 

(Peter Fischli und David Weiss, Die drei 

Schwestern, 1984, Chromogener Farbabzug, 

Courtesy die Künstler und Matthew 

Marks Gallery, New York. © Peter 

Fischli und David Weiss) 

SLIM BELLY 

Ihr Erfolg 

ist unser 

Erfolg. 

Gabriele J. freut sich mit 

SLIM BELLY Betreuerin 

Carmen über Ihren Erfolg. 

Kunstgelüste? 

Um Schnittpunkte der Gattungen 

Skulptur und Fotografie geht es in der 

kommenden Ausstellung „FotoSkulptur 

– Die Fotografie der Skulptur 1839 

bis heute“ im Kunsthaus Zürich. 

Skulpturen waren eines der frühesten 

Themen im Bereich der Fotografie, 

wobei es schon damals nicht nur darum 

ging, das plastische Kunstwerk im 

Bild festzuhalten, sondern es durch fotografische 

Stilmittel zu interpretieren 

und künstlerisch neu zu erfinden. 

Im Laufe der Zeit setzten Künstler beispielsweise 

gezielt Beleuchtung ein, 

experimentierten mit Bildausschnitten 

sowie Techniken der Montage und 

der Manipulation in der Dunkelkammer. 

Heutzutage natürlich auch mit 

der nachträglichen Bildbearbeitung 

am Computer. 

Anhand von über 300 Aufnahmen 

zeigt die Ausstellung wie die Fotografie 

den Skulpturbegriff beeinflusst 

und letztlich neu definiert hat. Unter 

den Exponaten sind Arbeiten bedeutender 

Fotografen und stilbildender 

Künstler wie Eugène Atget, Edward 

Steichen, Man Ray, Brassaï oder Bruce 

Naumann, die das Medium auf kreative 

und originelle Weise für ihre plastischen 

Werke nutzten. 

„FotoSkulptur“ läuft vom 25.2.-15.5. im 

Kunsthaus Zürich. 

www.kunsthaus.ch 

Rielasingen ı www.fitwellpark.de ı Tel. 07731-516 59 

Lebensporträts von 

Inga Mahlstaedt in 

der Hegau-Bodensee 

Galerie 

Inga Mahlstaedt, Sommer im Feld, Öl auf 

Leinwand, 2008 

Nachdem in ihren letzten Ausstellungen 

Menschen- und Tierbilder mit 

den Themen: Familien, Gruppen, Beziehungen 

und Kommunikation im 

Vordergrund standen, zeigt Inga 

Mahlstaedt aus Tengen dieses Mal eine 

andere wesentliche Seite ihrer Arbeit: 

Die Pflanzenbilder. 

Geprägt von ihren Eltern, die beide 

Gärtner waren, hat Mahlstaedt wohl 

ihre Liebe zur Pflanzenwelt in die 

Wiege gelegt bekommen. Meist hat 

sie auf dem Land gelebt, immer in unmittelbare 

Nähe eines Gartens. Mit 

einem Garten ist es wie mit einem 

schönen Bild: Man muss den Akteuren 

darin, den Pflanzen und Tieren, 

N o 805 17 

den Farben, Linien und Flächen Entfaltungsmöglichkeiten 

geben. Zartes 

fördern und schützen, unmäßiges 

Wuchern eindämmen, planen und 

handeln, dann zurücktreten, beobachten, 

geschehen lassen, dann wieder 

lenken. Dieses fortwährende 

Wechselspiel zwischen Tun und Lassen 

ist auch ein wesentlicher Bestandteil 

ihrer künstlerischen Arbeit. 

Die Künstlerin definiert ihre Arbeit 

so: „In den naturalistischen Bildern 

gibt es nur noch das Modell und die 

Leidenschaft, es einzufangen. Der eigene 

Wille, die eigene Gedankenwelt 

sind ausgeschaltet. Im Ausgleich zu 

diesem „sich völlig hingeben und 

künstlerisch ausdrücken“, male ich 

die anderen Bilder. Da befrage ich 

mein Material und mich selber vor 

dem Hintergrund einer Idee, die mir 

zu einem Thema eingefallen ist. Was 

hier auf einem Bild geschieht, ist ein 

Balanceakt zwischen Vorausplanung, 

strategischer Ordnung und Ausprobieren, 

zwischen Zufallsergebnissen 

und einem harten Kampf zwischen 

einem Maler und seinem Material“. 

Wer eine Affinität zu unserer schönen 

Natur hat, sollte sich ihre einfühlsamen 

Bilder auf Öl anschauen. 

Ausstellung „Lebensporträts“ bis zum 12.3. 

in der Singener Hegau Bodensee Galerie. 

www.hegau-bodensee-galerie.com 

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in nur 4 Wochen. 

Und es geht weiter. 

Wegen grosser Nachfrage 

haben wir die Studie 

verlängert bis zum 4.3.2011

mit 

Fr, 11.03.2011 / 20.00 Uhr 

NAMIBIA - DER DIAMANT AFRIKAS 

Live-Dia-Show von Kai-Uwe Küchler in der Reihe 

WissensWert 

Sa, 12.03.2011 / 20.00 Uhr 

CAPRICCIO ITALIEN 

Tschaikowski-Werke mit der Südwestdeutschen 

Philharmonie und der Pianistin Lilya Zilberstein 

So, 13.03.2011 / 18.00 Uhr 

PIERRE FRANCKH: ERFOLGREICH WÜNSCHEN 

Der Autor und Motiviationstrainer vermittelt 

positives Denken 

Sa, 02.04.2011 / 19.30 Uhr 

VISIONS DE L‘AMEN - Raritäten für zwei Klaviere 

mit Yukiko Naito und Markus Stange im Walburgissaal/ 

Musikinsel Singen 

Do, 07.04.2011 / 20.00 Uhr 

ALEMANNEN, SCHWABEN, BADENER - 

WIE WIR WURDEN, WAS WIR SIND 

Roland Kessinger in der Reihe WissensWert 

Do, 07.04.2011 / 20.00 Uhr 

NIE WIEDER ARBEITEN 

Komödie mit Silvia Seidel, Martin Zuhr u. a. 

Fr, 08.04.2011 / 20.00 Uhr 

EIN GEMÜTLICHER ABEND 

Komödie von Ingo Sax mit dem Ohnsorg-Theater 

Mo, 11.04.2011 / 10.30 & 14.30Uhr 

ASCHENPUTTEL 

Kinderoper nach Gioachino Rossini 

Di, 12.04.2011 / 20.00 Uhr 

FRÜHLINGSZAUBER MIT ANDY BORG UND 

HANSY VOGT - Außerdem dabei: 

„Die Feldberger“, Geri der Klostertaler und Liane 

Do, 14.04.2011 / 20.00 Uhr 

URBAN PRIOL: WIE IM FILM 

Politisches Kabarett der Spitzenklasse 

Fr, 15.04.2011 / 20.00 Uhr 

IB HAUSMANN, PETER BRUNS 

UND FRANK GUTSCHMIDT 

Trio Klarinette, Cello und Klavier mit drei Meistern 

So, 17.04.2011 / 19.00 Uhr 

SUCHE IMPOTENTEN MANN FÜRS LEBEN 

Komödie nach dem Bestseller 

von Gaby Hauptmann 

Kultur & Tourismus Singen GmbH 

Vorverkauf: 

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August-Ruf-Str. 13 

Stadthalle 

Hohgarten 4 

D 78224 Singen 

Telefon +49 (0) 77 31 85-262/ -504 

Fax +49 (0) 77 31 85-263 

ticketing.stadthalle@singen.de 

www.stadthalle-singen.de 

studio - weber.de 

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TERMINAL 

SA, 19. FEB 

THEATER 

Bad Saulgau/Stadthalle, 19:30 Uhr: Ein fliehendes 

Pferd 

CH-Frauenfeld/Stadtcasino, Bahnhofpl., 

19:30 Uhr: Seniorenbühne Frauenfeld - Lieber 

ledig und frei 

CH-Sommeri/Löwenarena, Hauptstr. 23, 

20:30 Uhr: Theater am Tisch: Am Hang - Szenische 

Lesung aus dem Roman von Markus 

Werner 

CH-St. Gallen/Theater, Museumstr. 1/24, 

10:00 Uhr und 10:45 Play Gantenbein! Interaktiver 

Theaterspaziergang nach Max Frisch 

CH-Steckborn/Phönix-Theater 81, Feldbachareal, 

20:15 Uhr: Erzähltheater Thomas Sarbacher 

- „Moskau - Petuschki“ von Venedikt Erofeev 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Pfauen, 20:00 

Uhr: Die Panne 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Pfauen, Kammer, 

20:30 Uhr: Trommel mit Mann 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Schiffbau, Matchbox, 

18:00 Uhr: Spielclub 13+ - Pannen ohne 

Dürrenmatt 

Konstanz/Archäologisches Landesmuseum B- 

W, 20:00 Uhr: Premiere - Nkhata Bay (UA) 

Konstanz/Stadttheater, Konzilstr. 11, 20:00 

Uhr: Bernada Alba 

Konstanz/Stadttheater, Foyer, Konzilstr., 

22:30 Uhr: DockDockDock - Die schlechteste 

Show aller Zeiten 

Konstanz/Stadttheater, Werkstatt, Inselgasse, 

20:00 Uhr: Sans Papier - Ohne Ausweis 

Radolfzell/Scheffelhof, Forsteistr. 4/Ecke 

Friedrich-Weber-Str., 20:00 Uhr: Ein Engel 

kommt nach Babylon 

Ravensburg/Theater, Zeppelinstr. 7, 20:00 

Uhr: Paradise Loft - Die ersten Menschen und 

die Liebe 

Singen/Die Färbe, Schlachthausstr. 24, 20:30 

Uhr: Die Schwiegerväter - Lustspiel von Carlo 

Goldoni 

MUSIK 

A-Dornbirn/Spielboden, Färbergasse 15, 

21:00 Uhr: Songs & Voices - Fiona Danel 

A-Hard/Kammgarn, 20:00 Uhr: 35 Jahre 

Bluespumpn 

A-Rankweil/Altes Kino, 20:00 Uhr: Herbert 

Pixner Projekt - bauern_tschäss (Power’n 

Jazz) 

Bad Dürrheim/Kurhaus, 20:00 Uhr: Tanzabend 

- Desperados 

CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, Zürcherstr. 

26, 20:30 Uhr: Reto Burell (CH) - 

Acoustic Rock 

CH-Frauenfeld/Festhalle Rüegerholz, Festhüttenstr., 

21:00 Uhr: Bligg - Bart aber herzlich- 

Tour 

CH-Frauenfeld/KAFF, Zürcherstr. 185, 21:30 

Uhr: The Peacocks 

CH-Kreuzlingen/Z88, Hauptstr. 88, 21:00 

Uhr: The Ithaka Chronicles 

CH-Schaffhausen/Fassbeiz, Webergasse 13, 

21:00 Uhr: Kollekte-Konzert: Ghosttown Trio - 

Covers in Jazz 


20:00 Uhr: Short Cuts - Tanzkompagnie des 

Theaters 

CH-Zürich/Maag Event Hall, Hardstr. 219, 

19:30 Uhr: Die Schweizermacher - Das Musical 


19:45 Uhr: Rock the Ballett - Der Klassiker 

kehrt zurück! 

CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:30 

Uhr: Ballett - Und mied den Wind 

CH-Zürich/Tonhalle, 19:30 Uhr: 3. Philharmonisches 

Konzert - Orchester der Oper Zürich 

In seiner neuen Solo-Show nimmt der Berliner Kabarettist & Comedian 

Volker Surmann ein Blatt vor den Mund und bringt am Sa. 19.02. 

ab 20 Uhr ein reines Leseprogramm auf die Bühne im Konstanzer K9. 

„Heimat, Sex & Flusspferdpflege“ ist eine Lese-Show mit satirischer 

und humoristischer Prosa vom Feinsten: Offenherzig, frech, melancholisch, 

ehrlich entwaffnend und äußerst unterhaltsam. 

Friedrichshafen/Bahnhof Fischbach, Eisenbahnstr. 

15, 20:00 Uhr: Luxuslärm 

Kempten/BigBox, Kotterner Str. 64, 20:00 

Uhr: Rhythm of Dance 

Konstanz/Kulturladen, Joseph - Belli- Weg 5, 

21:00 Uhr: Indie-Pop-Konzert Bakkushan (D) 

- Support: IchKannFliegen (D) 

Lindau/Stadttheater, Fischergasse 37, 20:00 

Uhr: Kevin Kenner, Klavier 

Ravensburg/Zehntscheuer, Grüner-Turm-Str. 

30, 20:00 Uhr: Adjiri Odametey 

Tuttlingen/Ev. Stadtkirche, 19:00 Uhr: Bodensee-Madrigalchor 

- Petite Messe Solennelle 

von G. Rossini 

Überlingen/Kursaal am See, Christophstr. 2b, 

20:00 Uhr: Narrenkonzert - Narrenzunft Überlingen 

DIVERSES 

Bad Saulgau/Stadtforum, Lindenstr. 7, 08:00 

Uhr bis 18:00 Süddeutsche Karpfen- & Wallermesse 

CH-Frauenfeld/Alterszentrum Park, Zürcherstr. 

84, 10:00 Uhr: Angehörige im Fokus. 

Wie leben im Vergessen? - Vortrag Claudia 

Longoni Wettstein zum Thema „Demenz“ 

CH-Frauenfeld/Beiz/Eisenwerk, Industriestr. 

23, 20:00 Uhr: Benefizveranstaltung - Sind 

wir nicht alle ein bisschen Luna? 

CH-Kreuzlingen/Theater an der Grenze, 

20:00 Uhr: KIK-Festival 2011: Esther Hasler - 

Küss den Frosch 

CH-Schaffhausen/Stadttheater, Am Herrenakker 

22/23, 20:00 Uhr: Der Geist am Berg - 

Lesung Tim Krohn & Musik Anna Trauffer 

CH-Sommeri/Loewenarena, Hauptstr. 23, 

20:30 Uhr: Theater am Tisch, „Am Hang“ Szenische 

Lesung 

Friedrichshafen/Kiesel im K42, Karlstr. 42, 

16:30 Uhr: Kurz und gut 1 - 18:00 Kurz und 

gut 2 (Kurzfilme) - 20:00 Auf Teufel komm 

raus (Doku-Film) 

Friedrichshafen/Messe, 10:00 Uhr: Aqua- 

Fisch - 20. Jubiläum 

Insel Reichenau/Bütezettel, Am Vögelisberg 

10, 19:00 Uhr: Das Grosse Bütezettel-Quiz 

Konstanz/belladonna, Oberlohnstr.3, 20:30 

Uhr: Film - Das Fischkind 

Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 20:00 

Uhr: Kabarett Volker Surmann - Heimat, Sex 

& Flusspferdpflege 

Konstanz/Zebra-Kino, Joseph-Belli-Weg 5, 

19:00 Uhr: Filmfestival Que(e)rgestreift: The 

Runaways (OmU) - 21:15 Morrer como um 

homem (OmU) 

Markdorf/Theaterstadel, Gehrenbergstraße, 

20:30 Uhr: Kabarett Luise Kinseher - Einfach 

reich 

Meersburg/Burg-Café, 14:30 Uhr: Jochen Zelter. 

Der jour fixe auf der Meersburg - Literaturcafé 

des IBC 

PARTY 

CH-Frauenfeld/Pianobarkeller, Schlossmühlestr., 

22:00 Uhr: WAZ Experience 

CH-Schaffhausen/Chäller, Safrangasse 8, 

21:30 Uhr: Mafia Party 

CH-St.Gallen/KUGL, Güterbahnhofstr. 4, 

22:00 Uhr: Girls! Girls! Girls! 

CH-Winterthur/Alte Kaserne, Technikumstrasse 

8, 21:00 Uhr: Endstation-Club 

CH-Winterthur/Reaktorclub, Schaffhauserstr. 

148, 23:00 Uhr: Paradox pres. Julian Jeweil 

CH-Winterthur/Salzhaus, Untere Vogelsangstr. 

9, 22:00 Uhr: Champion Sounds! 

CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr., 22:00 Uhr: Pura 

Vida - Carneval-Special mit Live Percussion 

Konstanz/Berrys, Reichenaustr. 204, 21:00 

Uhr: Two 4 One 

Konstanz/Blechnerei, Macairestr., 22:00 Uhr: 

90er Party - Back for Good! 

Konstanz/Dance Palace, Max Stromeyer Str., 

21:00 Uhr: Big Party 

Konstanz/K 9, Hieronymusgasse 3, 22:00 Uhr: 

Chamäleon - Kultdisco ab 30 mit DJ TeeCee 

Konstanz/Kantine im Neuwerk, Oberlohnstr., 

22:00 Uhr: the party formerly known as ... 

Singen/GEMS, Mühlenstr.12, 22:00 Uhr: Oldie-Disco 

Tettnang/Club Bäumle, Schloßstr. 1, 22:00 

Uhr: Orient Ball 

KIDS & TEENS 

CH-Amriswil/Pentorama, 14:00 Uhr: Schellen-Ursli 

- Musical für Kids

CH-Frauenfeld/Eisenwerk-VorStadttheater, Industriestr. 

23, 15:00 Uhr: Theater Gustavs 

Schwestern - Wenn Fuchs und Hase sich Gute 

Nacht sagen, Kids ab 3 J. 

Überlingen/Stadtbücherei, Steinhausgasse 3, 

15:30 Uhr: Clowns- & Zirkusgeschichten - Vorleser 

Lesezeichen e.V. 

SO, 20. FEB 

THEATER 


17:00 Uhr: Gardi Huter - Die Schneiderin 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Pfauen, 15:00 Uhr 

und 20:00 Geri 


19:30 Uhr: Trommel mit Mann 


17:00 Uhr: Spielclub 13+ - Pannen ohne 

Dürrenmatt 

Engen/Stadtbibliothek, 15:00 Uhr: König 

Lindwurm - Stadttheater Konstanz 


Uhr: Das Geheimnis der Irma Vep 

Konstanz/Stadttheater, Spiegelhalle, Hafenstr., 

18:00 Uhr: Premiere - Die Brüder Löwenherz, 

ab 8 J. 


18:00 Uhr: Sans Papier - Ohne Ausweis 

Radolfzell/Scheffelhof, Forsteistr. 4/Ecke 

Friedrich-Weber-Str., 20:00 Uhr: Ein Engel 

kommt nach Babylon 


Uhr: Romeo & Julia - Sehr frei hinter Shakespeare 

mit Uli Boettcher 

Singen/Stadthalle, Hohgarten, 19:00 Uhr: 

Toutou - Ausverkauft! 

MUSIK 

A-Bregenz/Theater am Kornmarkt, 16:00 

Uhr: Die Zauberflöte 

CH-Arbon/Kath. Kirche St. Martin, 17:00 Uhr: 

Orgelkonzert - Dieter Hubov 

CH-Frauenfeld/Casino, Bahnhofplatz, 17:00 

Uhr: Capriccio Basel 

CH-Frauenfeld/Ev. Stadtkirche, 17:00 Uhr: 

Brass Musival - Coppelia 


11:00 Uhr: Einführung ins Musical „Avenue Q“ 



Theaters 

CH-Winterthur/Casinotheater, Stadthausstr. 

119, 17:00 Uhr: Musikcomedy-Band Les Trois 

Suisses - Herzverbrecher 

CH-Winterthur/Theater Winterthur, 10:30 

Uhr: Dutch Swing College Band 




14:15 Uhr und 19:15 Rock the Ballett - Der 

Klassiker kehrt zurück! 


Uhr: Wagner - Tannhäuser 

Konstanz/Hafenstr. 14, Im Eisenbahnsportverein 

nähe Sealife-Center, 19:00 Uhr: Afrikanischer 

Tanz 

Singen/GEMS, Mühlenstr.12, 11:30 Uhr: Jazz 

Club Konzert: Peter Lehel Quartett - Jazz für 

Kinder, ein Kinder-Jazzworkshop 

Singen/GEMS, Mühlenstr.12, 20:00 Uhr: Pigor 

singt. Eichhorn muss begleiten - Vol. 7 

In der Jazzimprovisation dreht 

sich alles um Spontaneität, man 

spielt was einem ein- und gefällt. 

Wenn Kinder spielen, passiert ja 

dasselbe. Diese Parallele fiel 

dem Peter Lehel Quartett auf und 

so gründeten sie kurzerhand ihren 

Hoppel Hoppel Rhythm Club 

– das Jazzevent für Kinder. Hier 

erfahren die jungen Zuhörer (und 

natürlich auch die Eltern) alles 

über Jazz, den Rhythmus, die Instrumente 

usw. Jazz für Kinder 

– am So. 20.02. um 11.30 Uhr in 

der Singener GEMS. 

Singen/Liebfrauenkirche, 17:00 Uhr: Bodensee-Madrigalchor 

- Petite Messe Solennelle 

von G. Rossini 



Pigor singt. Benedikt Eichhorn 

muss Begleiten. Die beiden stehen 

für eine aktuelle, immer wieder 

überraschende Musiksprache und 

für swingende Wort-Grooves, die 

dem Zuhörer nicht nur in den 

Kopf, sondern auch in Bauch und 

Beine fahren. Sie sind wahrscheinlich 

die Musikalischsten unter den 

Kabarettisten und die Kabarettistischsten 

unter den Chansonniers, 

mit Sicherheit gehören sie zum Sehenswertesten, 

was z.Z. über die 

deutschen Bühnen zieht. Mit ihrem 

neuen Programm „Volumen 7“ 

sind sie am So. 20.02. um 20 Uhr 

in der Singener GEMS zu Gast. 

DIVERSES 

Friedrichshafen/Messe, 10:00 Uhr: Aqua- 

Fisch - 20. Jubiläum 

Konstanz/Treff Vogelhäusle, Fritz-Arnold-Str. 

2, 08:30 Uhr bis 11:30 Große Riedführung 


17:00 Uhr: Filmfestival Que(e)rgestreift: Patrik 

1,5 (OmU) mit Vortrag - 20:00 Morrer como 

um homem (OmU) 

Radolfzell/Meditationszentrum, Scheffelstr. 6, 

10:30 Uhr bis 12:00 Licht-Meditation 

Tuttlingen-Möhringen/Angerhalle, 19:00 

Uhr: Nicolai Friedrich - Finalist bei „The next 

Uri Geller“ 

Überlingen/Freie Waldorfschule, Rengoldshauser 

Str. 20, 11:00 Uhr: Die Matinée, Lyrik 

um 11 - Ringelnatz, Lasker-Schüler & Schwitters 

PARTY 

Messkirch/Ritterhof, 20:30 Uhr: Disco Fox & 

Boogie Woogie 

KIDS & TEENS 

CH-Weinfelden/Theaterhaus Thurgau, Bahnhofplatz, 

17:15 Uhr: Theater Gustavs Schwestern 

- Fritz, Franz und Ferdinand, Kids ab 6 J. 


Uhr: Badawi - Kinder Talentshow, Kids bis 15 

J. 

MO, 21. FEB 

THEATER 


22/23, 19:30 Uhr: Dance Company Theaterhaus 

Stuttgart - Gauthier Dance - 18:30 

Talk im Theater 





20:30 Uhr: Biokhraphia 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Schiffbau, Box, 

20:00 Uhr: Die Affäre Rue de Lourcine - zum 

vorerst letzten Mal 

MUSIK 


26, 17:00 Uhr: Relaxing GuteLaune- 

Müüsig 



Theaters 



DIVERSES 

CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse, 

20:00 Uhr: Lebenslust - Offener Integralis- 

Abend 


20:00 Uhr: Arno-Schmidt-Lesung „Zettel’s 

Traum“ in Zusammenarbeit mit der Arno- 

Schmidt-Stiftung 

Konstanz/Kolpinghaus, Hofhalde 10, 15:00 

Uhr: PC-Senioren-Club-Konstanz: Vortrag Helmut 

Eichler & Dieter Michel - Suchen im Internet 

und PC 


19:00 Uhr: Filmfestival Que(e)rgestreift: Patrik 

1,5 (OmU) - 21:15 The Runaways (OmU) 



Ravensburg/Theatercafe, 19:00 Uhr: Istanbul 

- Lesung mit Ana Schlaegel & Jutta Klawuhn 

PARTY 

CH-Zürich/X-TRA, Limmatstr. 118, 21:00 Uhr: 

Westfunk 


Uhr: Stu | Dance 

DI, 22. FEB 

THEATER 


22/23, 19:30 Uhr: Dance Company Theaterhaus 

Stuttgart - Gauthier Dance - 18:30 

Talk im Theater 


20:00 Uhr: Traumjobs, ab 15 J. - 22:00 Publikumsgespräch 


10:00 Uhr und 10:45, 11:30, 16:45 Play Gantenbein! 

Interaktiver Theaterspaziergang 

nach Max Frisch 


Uhr: Die schwarze Spinne. Pilatus’ Traum 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Pfauen, Treffpunkt 

Kassenfoyer, 20:30 Uhr: Rechnitz (Der Würgeengel) 


Uhr: Impro-Match - TmbH vs. La Gata aus Bogota 


Uhr: FightClub Konstanzer Theater Talk: Männer 

- Gefühlsecht und Gleitsanft! Ein Abend 

nicht nur mit & für Frauen, mit Gästen 


Uhr: Uli Boettcher - Ü40. Die Party ist zu Ende 

MUSIK 



CH-Ermatingen/Wolfsberg, 20:00 Uhr: Tastenakrobaten 

Chris & Mike — These are the 

Days 

CH-Lengwil/Ekkharthof, 19:15 Uhr: Begegnungsabend: 

Kollekte-Violinkonzert - Ann-Sophie 

Brehm 

CH-Schaffhausen/Kammgarn, Baumgartenstr. 

19, 20:30 Uhr: The Carl Palmer Band - Classic 

Rock 

CH-Schaffhausen/TapTab Musikraum, Baumgartenstr. 

19, 22:00 Uhr: Men (USA) 


21:00 Uhr: Dä LiveZiischtig - Silent Bass & 

Drumloop Project 


9, 20:00 Uhr: EPMD (USA) - Eric Sermon & 

Parrish Smith 


Uhr: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf 

Wathburg 

N o 805 19 

Radolfzell/s’Bokle, Robert-Gerwig-Str. 12, 

20:00 Uhr: Jam-Session 

Ravensburg/Waaghaus, Schwörsaal, Marienplatz 

28, 20:00 Uhr: Beethoven Trio Ravensburg 

Überlingen/Augustinum, Mühlbachstr. 2, 

17:00 Uhr: Swing-Abend mit Tanz & Snack 



Villingen-Schwenningen/Theter am Ring, 

10:30 Uhr: Konzertreihe „Auftakt“: Rockin’ a 

cappella - Sänger & Instrumentalisten der 

Staatl. Hochschule für Musik Trossingen 

In 10-jähriger Arbeit wurde Arno 

Schmidts Manuskript in einer 

Neuausgabe typographisch umgesetzt. 

Die Editorin Susanne Fischer 

führt in den Roman ein, der 

Buchgestalter Friedrich Forsmann 

erläutert die typographische Umsetzung 

und Joachim Kersten und 

Bernd Rauschenbach lesen am 

Mo. 21.02. um 20 Uhr im Kiesel 

im K42 in Friedrichshafen aus 

dem Buch der Superlative „Zettel’s 

Traum“. In acht Büchern erzählt 

Arno Schmidt einen Sommertag 

und eine Sommernacht im Juli. 

DIVERSES 

A-Lauterach/Hofsteigsaal, 20:00 Uhr: Maria 

Neuschmid & Jörg Adlassnigg - Neues Kabarett: 

Hände Hoch! 

A-Rankweil/Altes Kino, 20:00 Uhr: Dia-Multivisionsshow 

- Nepal. Über Land und Berge 

CH-Frauenfeld/Museum für Archäologie Thurgau, 

Freie Str. 24, 19:30 Uhr: 7000 Jahre alte 

Insekten aus brandkeramischen Brunnen 

helfen die Umwelt & Lebensbedingungen zu 

rekonstruieren, Vortr. Dr. Edith Schmid 

Engen/Stadtbibliothek, 15:00 Uhr: Autorenlesung 

Sabine Bohlmann - Wummelies Welt 

(ab 8 J.) 

Konstanz/VHS i. Kulturzentrum, 19:30 Uhr: 

Via Francisca und Strada Antica Regina. Auf 

alten Wegen von Chiavenna zum Comer See - 

Vortrag Werner Trapp 


20:00 Uhr: Filmfestival Que(e)rgestreift: Postcard 

to Daddy (mit Vortrag) 

Ravensburg/Stadtbücherei, Kornhaussaal, 

Marienplatz 12, 19:00 Uhr: KunstCafé, Ref.


TERMINAL 

Marie-Theres Scheffczyk - Die Bildhauerin Camille 

Claudel 

Stockach/Jahnhalle, 13:30 Uhr: Närrischer 

Ohrwurm - Liveübertragung des SWR 

Überlingen/Kurpark-Klinik, Gällerstr. 10, 

18:45 Uhr: Vollwerternäherung - Vortrag H. 

Lang (Vollwertkoch) 

PARTY 

CH-Schaffhausen/TapTab Musikraum, 24:00 

Uhr: New York Body Talk Dance 

Konstanz/Beat-Box, Maybachstr. 8, 21:30 

Uhr: Electronic Colours 

Konstanz/Contrast, Joseph-Belli-Weg 11, 

21:00 Uhr: Der Reverend-Man 

Angst vor zunehmender Armut 

und Erwerbslosigkeit prägen unsere 

Gesellschaft. Die Schere klafft 

immer weiter auseinander, Ideen 

fehlen, der Sozialstatt weiß keine 

Antwort. „1000 Euro für jeden – 

Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen.“ 

In Kooperation mit der 

Reihe WissensWert und Buch 

Greuter zeigt Prof. Götz W. Werner, 

Gründer und Aufsichtsratsmitglied 

der dm-Drogeriemärkte, am 

Mi. 23.02. um 20 Uhr in der 

Stadthalle Singen in seinem Vortrag 

und anschl. Diskussion wie 

das bedingungslose Grundeinkommen 

in die Praxis umgesetzt 

werden kann. 

Bis einschl. 

26. Februar! 

Konstanz/Die Cocktailbar, St. Johann Gasse 4, 

20:00 Uhr: Mothers Only 

KIDS & TEENS 

Konstanz/Juze, Gustav-Schwab-Str. 12c, 

15:00 Uhr: Juze-Café 

MI, 23. FEB 

THEATER 

CH-St. Gallen/Theater, 10:00 Uhr und 10:45, 

11:30, 16:45 Play Gantenbein! Interaktiver 




CH-Zürich/Schauspielhaus, Schiffbau, Halle, 

20:00 Uhr: Öper Öpis 

CH-Zürich/Theater Rigiblick, Germaniastr. 99, 

14:00 Uhr: Theater Kanton Zürich - Pinguine 

können keinen Kuchen backen 


Uhr: Bernada Alba 

Konstanz/Stadttheater, Foyer, Konzilstr., 

20:00 Uhr: Theater & Psychoanalyse: „Der 

Fremde“ von Camus aus der Perspektive früher 

existenzieller Beziehungserfahrungen, Dr. 

med R. Rehberger 


20:30 Uhr: Faust - Der Tragödie 1. Teil 

Konstanz/Stadttheater, Werkstatt, Tiefgarage, 

Hafenstr., 20:00 Uhr: Tiefer gehen 

Ravensburg/Theatercafe, 20:00 Uhr: Tante 

Inge oder der Versuch einen runden Geburtstag 

zu feiern 



Goldoni 

MUSIK 


26, 17:00 Uhr: Sound Mix 


20:00 Uhr: Short Cuts - Tanzkompagnie 

CARLO GOLDONI 

Die Schwiegerväter 

LUSTSPIEL 

Mi • Do • Fr • Sa • 20.30 Uhr 

Nächste Premiere 9. März ! 

VENEDIG IM SCHNEE 

Komödie von Gilles Dyrek 

Karten/Information: Tel. (07731) 64646 + 62663 

Schlachthausstraße 24, www.diefaerbe.de 

„Ich habe Euch das genommen, was Euch auf Erden am Liebsten war. 

Das ist bestimmt von mir nicht zu verantworten, wenn ich Euch bitte: Bitte 

verzeiht!“ Woher kommt der innewohnende, nicht zu besiegende 

Drang nach Gewalttaten? Woher die Erregung, wenn dem Opfer Angst 

und Hilflosigkeit in den Augen steht? Tiefer Gehen lässt Täter zu Wort 

kommen, will beleuchten, nicht entschuldigen. Ein außergewöhnlicher 

Abend an einem außergewöhnlichen Ort – am Mi. 23.02. und Fr. 

25.03. jeweils um 20 Uhr in der Tiefgarage Werkstatt – Treffpunkt an 

der Theaterkasse. 

CH-St. Gallen/Theater, Grosses Haus, 19:30 

Uhr: Die Dreigroschenoper 



Konstanz/Viva Paradise Island, Martin- 

Schleyer-Str. 19, 20:00 Uhr: GIN - Go into the 

Night - Live 

DIVERSES 


19:30 Uhr: Wie man Bildungspolitik machen 

soll - Vortrag Stefan Hopmann 

A-Hohenems/Jüdisches Museum, Schweizer 

Str. 5, 19:30 Uhr: Begleitprogramm zur Ausst. 

„Ein gewisses jüdisches Etwas“: Das gewisse 

Zelt - Ein Abend mit Gilgi Guggenheim 

Bad Dürrheim/Haus des Gastes, 19:30 Uhr: 

Gesundheitsforum - Vorträge renommierter 

Mediziner mit anschl. Diskussion 

CH-Amriswil/Kulturforum, 20:00 Uhr: So 

meistern Sie jedes Gespräch - Vortrag Patrick 

KONZERT AM SONNTAGABEND 

www.konzertamsonntagabend.de 

HAPPY NEW EARS 

VOKALQUARTETT PI MAL DONNA 

MIT WERKEN VON 

HILDEGARD V. BINGEN, FELIX MENDELSOHN, 

FRANCIS POULENC, JOHN CAGE 

BRUDER-KLAUS-KIRCHE KONSTANZ 

13. MÄRZ 19:00 UHR 

EINTRITT 12 EURO, ERMÄSSIGT 9 EURO // ABENDKASSE AB 

18 UHR // KINDER UND JUGENDLICHE BIS 16 JAHREN FREI 

// STUDITICKET 5 EURO 

Rohr, Radio- & Fernsehmoderator, Komm.berater 

CH-Frauenfeld/Schlosskino, Schlossmühlestr. 

1, 20:00 Uhr: Tien Shan & Himalaya - Reisereportage 

Brigitte & Ivo Jost 


119, 20:00 Uhr: Kabarett Reeto von Gunten - 

Lugihüng 

Friedrichshafen/Zeppelin Hangar, 11:00 Uhr 

bis 18:30 T-City Tag 2011 


Zwischen Nächstenliebe und Intoleranz: Kirche 

und Gewalt im Mittelalter - Vortrag Prof. 

Frank Meier 

Langenargen/Münzhof, 20:00 Uhr: Comedy 

auf schwäbisch: Dui do on de sell - I will endlich 

au amole 



Radolfzell-Böhringen/Atelier Victoria Graf, 

Singenerstr. 15, 20:00 Uhr: Experimentelles 

Drucken - Vom Materialdruck zur einfachen 

Druckplatte 


„1000 Euro für jeden“ - Vortrag des „dm“- 

Gründers Prof. Götz W. Werner zur Idee eines 

bedingungslosen Grundeinkommens 

PARTY 

Bad Dürrheim/Hotel am Solegarten, 21:00 

Uhr: Salsaparty 

CH-Kreuzlingen/Planetarium-Sternwarte, 

Breitenrainstr. 21, 19:00 Uhr: 1. Astro-Party 

2011 - Orionnebel M42 


21:00 Uhr: Euro Party 

Konstanz/Das kleine Rondell, Rheinterrasse- 

Spanierstr. 5, 20:00 Uhr: Drinks & Sounds - 

R(h)einschauen lohnt sich! 


Uhr: Salsa Night - 18-22 Uhr Tanzkurse, danach 

Party 

KIDS & TEENS 


15:00 Uhr: Juze-Café - 18:00 Boldern für Fortgeschrittene, 

ab 16 J. - 19:30 Breakdance, off. 

Trainingsmögl., ab 12 J. 

DO, 24. FEB 

THEATER 


22/23, 20:00 Uhr: Schön & Gut - Ralf 

Schlatter & Anna Katherina Rickert „Der Fisch, 

die Kuh und das Meer“ 








Uhr: Staatstheater Stuttgart - Emilia Galotti


Uhr: Medea 






14:00 Uhr: Theater Kanton Zürich - Pinguine 

können keinen Kuchen backen 


W, 20:00 Uhr: Nkhata Bay 





Ravensburg/Theatercafe, 20:00 Uhr: Tante 

Inge oder der Versuch einen runden Geburtstag 

zu feiern 



Goldoni 

MUSIK 




21:00 Uhr: Konzert & CD-Präsent. - The Base 

Bad Dürrheim/Kurhaus, 20:00 Uhr: Club- 

Show-Musical - Tanz der Vampire 


26, 21:00 Uhr: Session Club Dimitri - 

Session Gig: Modern Earl 

CH-Frauenfeld/Beiz/Eisenwerk, Industriestr. 

23, 20:15 Uhr: Kollekte-Konzert - Lincke & 

Hatt - Folksongs keltischer Prägung 


9, 20:00 Uhr: Alvin Zealot & Baby Genius 




Uhr: Beethoven - Fidelio 

CH-Zürich/Rote Fabrik, Seestr. 395, 20:30 

Uhr: Fabrikjazz: Mantana Roberts - Coin Coin 

„Gens de Couleur Libre“ 

Friedrichshafen/Restaurant Halbhuber am 

Flughafen, 20:30 Uhr: Giovanni Marchesiello 

Quartett 

Konstanz/Brick’s Bar.Lounge.Restaurant, 

Schneckenburgstr. 11, 20:30 Uhr: Food & Music 

- Alex Auer Trio 

Konstanz/Deli, Im Lagocenter, 21:00 Uhr: 

Sweat - Funk-Show 


Uhr: Jazzclub Konstanz - Jamsession 

Konstanz/Kulturladen, Joseph - Belli- Weg 5, 

21:00 Uhr: Indie-Pop-Konzert The Bewitched 

Hands - Support: Pinot Noir 


20:00 Uhr: Mixed Music 

Radolfzell/Serani Bar, Seestr. 34, 20:30 Uhr: 

Live-Musik: Christoph Metzger 

Alex Auer, Frontmann von Xavier 

Naidoos Hammaband und der 

Band Lava, wird mit Andrew „the 

Bullett“ Lauer am Bass und Boris 

Angst am Schlagzeug einen Querschnitt 

seines musikalischen Schaffens 

präsentieren. Ein Stilmix zwischen 

Soul, Rock und Blues, 

modern und intensiv, mit neuen 

und alten Songs und messerscharfen 

Interpretationen bekannter Titel. 

Das Alex Auer Trio am Do. 

24.02. um 20.30 Uhr im Konstanzer 

Brick’s – ein absolutes Muss 

für alle Lava- & Hammaband-Fans. 

DIVERSES 

CH-Amriswil/Kulturforum, 20:15 Uhr: Die 

große Helfried-Gala - Best-of-Programm 

CH-Ermatingen/Vinorama, 20:00 Uhr: Öffentliche 

Weindegustation - Liselotte Füllemann, 

Winzermeisterin Berlingen 

CH-Frauenfeld/Pfarreizentrum Klösterli, 

14:30 Uhr: Verbannt ins Paradies. Chance oder 

Strafe? - Erfahrungsaustausch über straffällig 

gewordene Jugendliche mit Anna Köhler, Psy. 

CH-Gottlieben/Bodman-Literaturhaus, Am 

Dorfplatz 1, 20:00 Uhr: Literatur am Donnerstag: 

Rolf Lappert „Auf den Inseln des letzten 

Lichts“ - Moderation: Walter Rügert 

CH-Kreuzlingen/Dreispitz Kreuzlingen, 20:00 

Uhr: KIK-Festival 2011: Frank Lüdecke - Die 

Kunst des Nehmens 


19, 20:00 Uhr: Kurzfilm-Festival- 

Highlights 

CH-Steckborn/Schulanlage Hub, 20:00 Uhr: 

Hans Baumgartner, Fotograf 1911-1986, Anlässe 

z. 100. Geburtstag - Dokumentarfilm & 

Gesprächsrunde mit Ehemaligen d. Sekundarschule 


119, 20:00 Uhr: Comedy & Zaubertricks: Ken 

Bardowicks - Defekte Effekte 

Friedrichshafen/Graf-Zeppelin Haus, 19:00 

Uhr: 12. SWR Fernsehfasnet - Ausverkauft! 

Friedrichshafen/Zeppelin-Museum, 19:00 

Uhr: 100 Jahre Toni Schneider-Manzell - Vortrag 

Ernst Haller 


20:00 Uhr: Lesung Bernadette Conrad 

- Die vielen Leben der Paula Fox 


Meine Monoglei seit 20 Jahren. Geschichten 

von Schamanen, Bären und anderen Nomaden 

- Vortrag Dr. Amélie Schenk, Ethnologin 

Konstanz/Wolkenstein-Saal, Kulturzentrum 

am Münster, 19:00 Uhr: Neue Medien für Eltern 

„was clickst du?“ Echte Freunde? Romeo 

trifft Julia im Chatroom - Vortrag Kristin Langer, 

Mediencoach 



to Daddy 

Italienische Momente 

Fr, 11. März, 21 Uhr 

Sa, 12. März, 21 Uhr 

Pippo Polina & 

Gaspare Palazzolo 

ABITARE IL SOGNO 

Eine musikalische und 

sprachliche Reise durch 30 Jahre 

Persönlich, 

lyrisch, außergewöhnlich 

7 Tage offen 

Rheinhaldenstrasse 8 · 8200 Schaffhausen 

Tel. +41 526300060 · info@sommerlust.ch 

www.sommerlust.ch 

Der in Colorado geborene Singer, 

Songwriter Chris „Earl“ Hudson hat 

sich mit Haut und Haaren der echten 

nordamerikanischen Roots-Musik 

verschrieben. Mit seiner vierköpfigen 

Band Modern Earl & 

The Lo Tech Heroes spielt er alternativen 

Country, rauen Blues, beseelte 

Gospels und schnellen Bluegrass, 

wobei er die rockigen 

Wurzeln nicht verleugnen kann. 

„Cow Rock“ nennt er diese Mixtur 

– zu erleben am Do. 24.02. um 

21.00 Uhr in der KultUhrBeiz dolder2 

in Feuerthalen. 

Kressbronn/Evang. Gemeindehaus, 15:00 

Uhr: Wandern im Engadin. Höhenwege, Berge 

& Blumen - Dia-Vortrag Hans Koch 

Singen/GEMS, Mühlenstr.12, 20:00 Uhr: Kabarett 

Luise Kinseher - Einfach reich 


Sportlerehrung 

PARTY 


20:00 Uhr: Le Schwu - Schwul-lesbischer Anlass 


Salsamania - Rauchfrei! 

Konstanz/Café-Bistro Zeitlos, St.-Stephans- 

Platz 25, 21:00 Uhr: Clubbing im Zeitlos - 

Movie Music mit DJ Sqew Fuin 

Konstanz/Cuba Caliente, Hussenstr. 4, 21:00 

Uhr: Salsa-Party 

K9 

Kulturzentrum 

N o 805 21 

KIDS & TEENS 


15:30 Uhr: Parcours Halle Petershausen, ab 12 

J. - 16:00 Mädchenzeit - 18:00 Nachtcafé ab 

15 J. 


Uhr: Puppenspiel Regina Wagner - Lotta zieht 

um, Kids von 4-8 J. 

FR, 25. FEB 

THEATER 


23, 20:00 Uhr: Politsatire Thomas 

Götz - Ohne Halt bis Bern 








19:00 Uhr: Edgar Allan Poe - A Dream Within 

A Dream 




20:00 Uhr: Der Elegant 

Friedrichshafen/Bahnhof Fischbach, Eisenbahnstr. 

15, 20:00 Uhr: Théâtre Tour de 

France - Monsieur Ibrahim et les fleurs du coran 


W, 20:00 Uhr: Nkhata Bay 


Uhr: Bernada Alba - Letzte Aufführung 


21:00 Uhr: Jugendpolitisches Nachtcafé 


Uhr: Harper Regan - Mit Marion Kracht u.a. 



Goldoni 

TmbH vs. La Gata Di 22.02. 

Impro-Show auf Englisch 20:00 

Galliardo Fr 11.03. 

Italienischer Pop/Rock 20:00 

Pippo Pollina Sa 26.03. 

‹solo in concerto› im Inselhotel 20:00 

Zoff Voices Fr 15.04. 

rund 30 inspirierte Sängerinnen 20:00 

Die Wellküren So 15.05. 

‹Beste Schwestern› 20:00 

Jeden Samstag Disco im K9 

mit den residents DJ Raymiss, DJ Kathrin & Deejayseven! 

Jeden Mittwoch: Salsa-Kurse und -Disco 

K9 Kulturzentrum e.V. 

Hieronymusgasse 3, 78462 Konstanz 

0 75 31/1 67 13, info@k9-kulturzentrum.de 

www.k9-kulturzentrum.de 

hamäleon

KIK-Festival 2011 

Kabarett in Kreuzlingen 

Fr, 11. Februar Theater an der Grenze 

Mathias Tretter 

« Staatsfeind Nr. 11» 

Sa, 19. Februar Theater an der Grenze 

Esther Hasler 

« Küss den Frosch» 

Schweizer Premiere 

Do, 24. Februar Dreispitz Kreuzlingen 

Frank Lüdecke 

« Die Kunst des Nehmens» 

Fr, 25. Februar Dreispitz Kreuzlingen 

Simon Enzler 

« Phantomscherz» 

Sa, 26. Februar Dreispitz Kreuzlingen 

Fabian Unteregger 

« Showbiss» 

Sa, 12. März Aula Seminar Kreuzlingen 

Ohne Rolf 

« Schreibhals» 

Sa, 19. März Theater an der Grenze 

Thomas Reis 

« Machen Frauen wirklich glücklich?» 

Schweizer Premiere 

Fr, 25. März Aula Seminar Kreuzlingen 

Ehnert vs. Ehnert 

« Küss langsam» 

Sa, 26. März Dreispitz Kreuzlingen 

Oropax 

« 

Im Rahmen des Unmöglichen» 

Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr. 

Kabarett in Kreuzlingen 

www.kik-kreuzlingen.ch 

Vorverkauf: 

ticketportal unter 0900 101 102 

(CHF 1.19/min. ab Festnetz), 

Internet: www.ticketportal.com 

oder 

Kreuzlingen Tourismus 

Sonnenstr. 4, CH-8280 Kreuzlingen 

Telefon +41 (0)71 672 38 40 


TERMINAL 

MUSIK 

A-Bregenz/Festspielhaus, 20:00 Uhr: Gregorian 

- The Dark Side of the Chant 


20:30 Uhr: Jazz & Wolfgang Puschnig „For the 

Love of it“ 

Allensbach/Bodanrückhalle, 20:01 Uhr: Alet- 

Abend - Musikverein Allensbach 

Bad Dürrheim/Kurhaus, 19:30 Uhr: Jessica- 

Sarah Thoma - Volksmusik & Schlager 

CH-Amriswil/Saya Bar, Weinfelderstr. 54, 

19:00 Uhr: Saya Karaoke Star 

CH-Arbon/Kultur Cinema, Farbgasse, 20:30 

Uhr: Julia Quartet 


19, 20:30 Uhr: Hora’Band (CH) - Acoustic- 

Folk-Rock 


19, 21:30 Uhr: Plattentaufe: Plain 

Zest (SH) - Support: Face The Front und Raving 

Mads - anschl. Party 

CH-St. Gallen/Jazzclub, Gartenstr. 13, 21:00 

Uhr: Deep Trip (CH) 


19:30 Uhr: Opern-Gala - Tosca, Die Zauberflöte, 

Rigoletto ... 


21:00 Uhr: Army of the Pharaos feat. Outerspace, 

Jus Allah, Esoteric - Aftershow-Party! 

CH-Zürich/Kongresshaus, 20:00 Uhr: Salsafestival 

Zürich 




Uhr: Wäre heute morgen und gestern jetzt - 

Ballett von Heinz Spoerli 

Friedrichshafen/Musikschule, 18:00 Uhr: Freitagsvorspiel 

Konstanz/Hotel Graf Zeppelin Konstanz, St. 

Stephansplatz 15, 20:30 Uhr: Jazz im Zeppelin 

- Nuevo Cha 

Konstanz/O’Lac, Seestr. 21, 21:00 Uhr: Cool 

Clubbing 

Singen/GEMS, Mühlenstr.12, 20:30 Uhr: Jazz 

Club Konzert - Makiko Hirabayashi Trio 

Trossingen/Canape, Hauptstr. 42/1, 21:00 

Uhr: The Wright Thing 

Weingarten/Kulturzentrum Linse, Liebfrauenstraße 

58, 22:30 Uhr: RoXid - BasicRockMusic 

DIVERSES 

A-Feldkirch/Montforthaus, 20:00 Uhr: Maria 

Neuschmid & Jörg Adlassnigg - Neues Kabarett: 

Hände Hoch! 

Bodman/Obsthalle, 20:00 Uhr: Bunter Abend 

der Bosköpfe 

CH-Frauenfeld/Ev. Kirchengemeindehaus, 

20:00 Uhr: Himmel und Strassenstaub - Buchvernissage 

Christain Schneider & Klavierkonzert 

Silvia Harnisch 


Uhr: KIK-Festival 2011: Simon Enzler - Phantomscherz 


119, 20:00 Uhr: Helfried - Die grosse Helfried- 

Gala 

Friedrichshafen/Dornier Museum Friedrichshafen, 

Claude-Dornier-Platz 1, 18:30 Uhr: 

Drohnen - Vortrag Ernst Wieland. Ex-Hauptbereichsleiter 

Verteidigungstechnik 


Uhr: Frauenbar 


19:00 Uhr: Filmfestival Que(e)rgestreift: From 

Simon Enzler zählt zu den bissigsten 

und scharfsinnigsten Politikkabarettisten 

in der Schweiz. Sein 

urtümlicher Dialekt und die Kunst, 

den Leuten aufs Maul zu schauen, 

machen seine Darbietungen einzigartig. 

Ist die Tatsache, dass jemand 

lacht, wirklich der Beweis 

dafür, dass etwas lustig ist? Und 

wenn nein, weshalb lacht man 

dann? In seinem neuen Programm 

„Phantomscherz“, zu sehen im 

Rahmen des KIK-Festivals am Fr. 

25.02. um 20 Uhr im Kreuzlinger 

Kulturzentrum Dreispitz, geht er 

diesen zentralen Fragen nach und 

lotet den Grenzbereich zwischen 

Humor und Abgrund aus. 

Beginning to End (OmU) - 21:15 Der Mann, 

der Yngve liebte 

Radolfzell/Milchwerk, Werner-Messmer-Str.14, 

20:00 Uhr: Kabarett-Winter 2011: Klaus Birk 

- Gibt es für den Knoten ein Leben vor der 

Schnur? 

Radolfzell/Tanke - Café-Bar Tankstelle, Untertorstr. 

4, 20:00 Uhr: Red Chair - Relaxing & 

Grooving Hours 


30, 20:00 Uhr: Comedy Marcus Jeroch & 

Schroeder - Schlagworte 

Überlingen/Freie Waldorfschule, Rengoldshauser 

Str. 20, 20:00 Uhr: Haben Sie heute 

schon mit ihrem Kind gechattet. Kindheit & 

Jugend zwischen Realität & Virtualität - Vortrag 

Uwe Buermann 

Überlingen/Suso-Haus, Suso-Gasse 10, 19:30 

Uhr: Vom Schweigen ins Gespräch zu Texten 

von Meister Eckhart und Heinrich Seuse 


58, 20:00 Uhr: Südostasien - Dia-Audio-Vision 

von Pascal Violo 

PARTY 


26, 21:00 Uhr: FridayNightParty 


Uhr: Goaparty - Friends 2 Friends 


22:00 Uhr: Partying 

CH-Frauenfeld/Rest., Bar Loft, Walzmühleareal, 

20:00 Uhr: The 60’s - 80’s Music Night 


22:00 Uhr: The Hustle 


8, 21:00 Uhr: Let’s Dance - Party für Leute 

um 40 


148, 23:00 Uhr: Licht Blick 


9, 21:30 Uhr: Thirtylicious - Tanzen ab 30 


Flughafen, 22:00 Uhr: All Mixed Up 

Konstanz/Beat-Box, Maybachstr. 8, 21:30 

Uhr: Space Invaders II Flo Phono Birthday 


Uhr: Flirtparty 

Konstanz/Blechnerei, Macairestr., 23:00 Uhr: 

Block Party 


21:00 Uhr: Ladies Night - 22:30 Salsa Party 


Uhr: Jive the Night - Tanzabend von Rumba 

bis Walzer 

Singen/Café Erika, Rielasinger Str. 170, 19:59 

Uhr: Tanzen ab 30 - Vom Boogie bis Disco-Fox 

- Mit Raucherlounge 

KIDS & TEENS 


14:00 Uhr: Fußball Turnhalle Zepp.Gewerbeschule, 

ab 12 J. - 15:00 Juze-Café 

SA, 26. FEB 

THEATER 

CH-Frauenfeld/Casino Papeterie Witzig, Rhystross, 

15:00 Uhr: Märchentheater - Zwerg 

Nase, Kids ab 3 J. & Erwachsene 


23, 20:00 Uhr: Politsatire Thomas 

Götz - Ohne Halt bis Bern 


22/23, 14:00 Uhr und 17:00 Changing 

Winds - Tanzprojekt 





Uhr: Geri 



A Dream 




20:30 Uhr: Matchpoint - Offene Bühne 


15:00 Uhr bis 18:00 Von jetzt auf gleich - 

Spontanes Improvisationstheater, Workshop 

für alle ab 13 J. 




18:00 Uhr: Die Brüder Löwenherz, ab 

8 J. 




Uhr: Die bessere Hälfte 



Goldoni 

Tuttlingen/Stadthalle, 20:00 Uhr: Theater an 

der Ruhr - Der kleine Prinz - Einführung 19:15

MUSIK 




21:00 Uhr: Global Sounds - Che Sudaka 

A-Hard/Kammgarn, 20:00 Uhr: Sheik Yerbouti 

CH-Amriswil/Pentorama, 19:00 Uhr: Konzert 

des albanischen Vereins 


Uhr: Peter Sarbach 

CH-Kreuzlingen/Temple of Music, Konstanzerstr. 

23, 21:00 Uhr: Billy & The Dusty Beards 

(ZZ Top Tribute Band) 


22:00 Uhr: Placid Tales - Live-Funk-Konzert 

CH-Schaffhausen/Haberhaus Kulturklub, 

Neustadt 51, 20:30 Uhr: Violons Barbares - 

World/Jazz 

CH-Sommeri/Löwenarena, Hauptstr. 23, 

20:30 Uhr: Die Regierung 

CH-St. Gallen/Jazzclub, Gartenstr. 13, 21:00 

Uhr: Funk up your Life 


19:30 Uhr: Musical - Avenue Q 


8, 20:15 Uhr: Jazz-CD-Taufe - Le Sonnet 

Oublié 


119, 11:00 Uhr und 14:00 Familienmusical - 

Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel 

CH-Winterthur/Stadthaus, Stadthausstr. 4a, 

17:00 Uhr: Musikkollegium Winterthur, Leit. 

Maurice Steger - Pinocchio und der Flötenspieler 

- Erzählerin: Jolanda Steiner 


Uhr: Ballet du Rhin, Mulhouse - Schwanensee 


Zürich - ab 10:30 Workshops 




Uhr: Wagner - Tannhäuser 


20:00 Uhr: To the Dark Side of the Moon 

CH-Zürich/Tonhalle, Claridenstr. 7, 19:30 Uhr: 

Zürcher Kammerorchester, Leit. & Violine Christian 

Tetzlaff - Werke von Haydn, Mozart, Sibelius 

Friedrichshafen/Jugendzentrum Molke, Meistershofener 

Str. 11, 20:00 Uhr: open mic 

night 

Konstanz/Lutherkirche, 17:00 Uhr: Saint-Saens 

- Karneval der Tiere - Mittelstufenorchester 

der Musikschule Konstanz 

Wangen/Häge-Schmiede, 20:00 Uhr: Musikkabarett 

Zu Zweit - Spieltrieb 

DIVERSES 

A-Dornbirn/Conrad Sohm, 20:00 Uhr: Comedy 

Oliver Polak 


Uhr: KIK-Festival 2011: Fabian Unteregger - 

Showbiss 

CH-Steckborn/Foyer im Turmhof, Seestr. 84, 

17:30 Uhr: Heimspiel - Max. E. Ammann, 

Journalist, Autor, Kunstsammler, Pferdesort- 

Experte 


119, 20:00 Uhr: Helfried - Die grosse Helfried-Gala 



to Daddy - 21:15 Soeur Sourire (OmU) 


30, 20:00 Uhr: Kabarett Josef Brustmann - 

Leben hinterm Mond 

Überlingen/Kino Überlingen, Franziskanerstr., 

19:00 Uhr: The Metropolitan Opera live im Kino 


Uhr: Konzert/Literarische Lesung/Film 

VS-Schwenningen/Messegelände, 10:00 Uhr: 

bis 18:00 SÜMA - Süddeutsche Motorrad-Ausstellung 


58, 20:00 Uhr: Lesung Wiglaf Droste 

PARTY 


26, 21:00 Uhr: Ohrwürmer & Juke- 

Box Classics 


22:00 Uhr: Urban DJ Night 

CH-Frauenfeld/Rest., Bar Loft, Walzmühleareal, 

20:00 Uhr: The 60’s - 80’s Music Night 


19, 22:00 Uhr: Dutty Wine - 2 Years B-Day- 

Bash 


19, 23:00 Uhr: Electro, Baile, Balkan-Beats 


23:00 Uhr: Get Wasted! feat. Electro Ferris 

(Deichkind) 


148, 23:00 Uhr: Onaflower Showcase with Johannes 

Heil 


9, 22:00 Uhr: Caribbean Vibez 


Neue Partyreihe DISKO 

Insel Reichenau/Bütezettel, Am Vögelisberg 

10, 20:00 Uhr: Bütezettels Märchenwelt 


Uhr: Birthday Party 


Schneckenburgstr. 11, 22:00 Uhr: Big 80er, 

90er Classic Party 


21:00 Uhr: Birthday Party 

Konstanz/Heppeler’s, Konzilstr. 3, 22:00 Uhr: 

Old SKool Club Vol. 2 


Uhr: Chamäleon rock’n’all stylez - Kult-Disco 

ab 30 mit DJ 7 

Ravensburg/Club Douala, Schubertstr. 2, 

22:00 Uhr: Reggae Dancehall Explosion 

Ravensburg/Oberschwabenhalle, Bleicherstraße 

20, 22:00 Uhr: Wildclub Knights - Medina 

live, Michael Mind Projekt, 2 Elements & 

Terrific D 

KIDS & TEENS 


„Dance 4 Fans“-Contest - Videoclip-Tanz-Turnier 

für Kinder & Jugendliche 

SO, 27. FEB 

THEATER 


22/23, 14:00 Uhr: Changing Winds - 

Tanzprojekt 


11:00 Uhr: Matinée - Einführung in das Jugendstück 

„Fettes Schwein“ 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Pfauen, 15:00 Uhr 

und 17:30 Geri 



A Dream 


Uhr: American Drama Group Europe: Monsieur 

Ibrahim et les Fleurs du Coran - Gastspiel 

in franz. Sprache 


16:00 Uhr: Die Brüder Löwenherz, ab 

8 J. 




Uhr: Fisch zu viert - Mit Judy Winter, Achim 

Wolff u.a. 


Uhr: Die bessere Hälfte 

MUSIK 

Allensbach/Ev. Gnadenkirche, 20:00 Uhr: 

Bernhard Gedrat - Musambara - Die kleine 

Weltmusik 

Bad Saulgau/Altes Kloster, Hauptstr., 19:00 

Uhr: Notos Quartett 

CH-Frauenfeld/Kantonsschulhaus, Ringstr. 10, 

14:00 Uhr: Jahreskonzert Akkordeon-Orchester 

Frauenfeld 


14:30 Uhr: Manon - Oper von J. Massenet 


119, 11:00 Uhr und 14:00 Familienmusical - 

Hippigschpängschtli und der guldig Schlüssel 


9, 14:00 Uhr: Familienkonzert - S’Salzhüsli 

Marius & Die Jagdkapelle (CH) 


Uhr: Ballet du Rhin, Mulhouse - Schwanensee 


Zürich - ab 10:30 Workshops 




Uhr: Premiere: Bellini - Norma 

Konstanz/Hafenstr. 14, Im Eisenbahnsportverein 

nähe Sealife-Center, 19:00 Uhr: Afrikanischer 

Tanz 

DIVERSES 

CH-Kreuzlingen/Kreuzlinger Privathäuser, 

18:00 Uhr: Lesungen - Literatur in den Häusern 

der Stadt - Info/Karten Bodan Buchhandlung 

Kreuzlingen - anschl. Salon-Nacht im 

Rest. Bären 

CH-Winterthur/Alte Kaserne, Technikumstr. 8, 

11:00 Uhr: Vom Schöpfungsmythos z. biologischen 

Menschenbild - Vortrag Prof. L. Ibscher 


20:00 Uhr: Filmfestival Que(e)rgestreift: Soeur 

Sourire (OmU) 



Musambara – Die kleine Weltmusik entführt zu einer musikalischen 

Reise rund um den Globus. Bernhard Gedrat und seine MusikerInnen 

schöpfen aus einem scheinbar unerschöpflichen Reservoir an Instrumenten 

aus aller Welt und führen sie auf unerwartete Weise zusammen 

– mal groovend und unbedingt tanzbar, aber auch sphärisch und meditativ. 

Im Mittelpunkt steht eine ganzheitliche, umfassende musikalische 

Entwicklungsarbeit vom Experiment über Improvisation zur Komposition 

und Produktion. Das Kollekte-Konzert findet am So. 27.02. um 

20 Uhr in der Ev. Gnadenkirche in Allensbach statt. 

Singen/GEMS, Mühlenstr.12, 20:00 Uhr: Comedy 

Heinz Gröning - Manche mögen’s Heinz 

VS-Schwenningen/Messegelände, 10:00 Uhr 

bis 17:00 SÜMA - Süddeutsche Motorrad-Ausstellung 

PARTY 

Messkirch/Ritterhof, 20:30 Uhr: Disco Fox & 

Boogie Woogie 

Ravensburg/Oberschwabenhalle, 22:00 Uhr: 

Wildclub Knights - Medina live, Michael Mind 

Projekt, 2 Elements & Terrific D 

KIDS & TEENS 


58, 16:00 Uhr: Farotheater - Die zweite 

Prinzessin, Kids ab 4 J. 

MO, 28. FEB 

THEATER 


19:30 Uhr: Herr Biedermann und die Brandstifter 

N o 805 23 


Uhr: Geri 

CH-Zürich/Schauspielhaus, Pfauen, Treffpunkt 

Kassenfoyer, 20:30 Uhr: Rechnitz (Der Würgeengel) 


20:00 Uhr: Der Spieler 

MUSIK 

Bad Dürrheim/Hotel am Solegarten, 19:30 

Uhr: Klassik Live - Kammermusik 


26, 17:00 Uhr: Relaxing GuteLaune- 

Müüsig 


Uhr: Liederabend Nina Stemme & Matti Hirvonen, 

Klavier 

Konstanz/Lutherkirche, 18:00 Uhr: Saint-Saens 

- Karneval der Tiere - Mittelstufenorchester 

der Musikschule Konstanz 

DIVERSES 

CH-Zürich/Literaturhaus der Museumsgesellschaft, 

Limmatquai 62, 20:00 Uhr: Brennpunkt 

Erziehung III: Lesung Michael Hagner 

- Der Hauslehrer 

Konstanz/Kolpinghaus, Hofhalde 10, 15:00 

Uhr: PC-Senioren-Club-Konstanz: Vortrag 

Bernd Zademack - Bildbearbeitung mit Photoshop 

Elements 


Frieden ernährt, Unfrieden verzehrt: Fehde, 

Krieg und Frieden im Mittelalter - Vortrag 

Prof. Frank Meier 


Entrümpeln Sie sich. Plunder erkennen und 

richtig entrümpeln - Vortrag Gitta Schreiber, 

zertifizierte Feng Shui Consultant 


21:15 Uhr: Filmfestival Que(e)rgestreift: From 

Beginning to End (OmU) - 19:00 Der Mann, 

der Yngve liebte 



Tuttlingen/Stadthalle, 20:00 Uhr: Die Rückkehr 

der Shaolin 

PARTY 


Westfunk 


Uhr: Stu | Dance 

DI, 1. MÄR 

THEATER 


119, 20:00 Uhr: Theatersport - Die Impro-Comedy-Show 

Friedrichshafen/Kiesel im K42, Karlstr., 20:00 

Uhr: Landestheater Tübingen - Nipplejesus 



MUSIK 

A-Bregenz/Festspielhaus, 20:00 Uhr: The Best 

of Musicals


TERMINAL 

CH-Lengwil/Ekkharthof, 19:00 Uhr: Tanzperformance 

„Linie 1“ - Jugend-Pro-Arte Freiburg 




Uhr: Ensemble Cosi facciamo - Ariodante 

CH-Zürich/Opernhaus, Falkenstr. 1, 19:00 Uhr: 

Beethoven - Fidelio 


20:30 Uhr: Wings - Chaarts & Benjamin 

Schmid 

CH-Zürich/Theater 11, Thurgauerstr. 7, 19:30 

Uhr: Musical - Evita 


20:00 Uhr: Jam-Session 

Wenn sie singt, klingt das Schwierige 

plötzlich einfach und verschlungene 

Melodien werden beinahe 

zu Ohrwürmern: Norma Winstone 

zählt zu den ganz großen Vokalistinnen 

des zeitgenössischen 

Jazz. Die Musik der Britin ist sehnsuchtsvoll, 

aber nicht sentimental 

und wird von einer anrührenden 

Stimme getragen. Gemeinsam mit 

Klaus Gesing (bass clarinet) und 

Glauco Vernier (piano) ist sie am 

Mi. 02.03. um 20 Uhr in der Kirche 

Neumünster Zürich zu Gast. 

DIVERSES 

CH-Zürich/Kaufleuten, Pelikanstr., 20:00 Uhr: 

Autorenlesung Alex Capus - Léon und Louise 

CH-Zürich/Kongresshaus, 20:00 Uhr: Cindy 

aus Marzahn 


Vom Trampelpfad zur Autobahn. Auf alten 

Wegen durch den historischen Hegau - Vortrag 

Claudia Rodat, Dipl. Biologin 


Politische Beteiligungsmöglichkeiten in 

Deutschland und der Schweiz - Vortrag Florian 

Schmid, Politikwissenschaftler 

Ravensburg/RavensBuch, Marienplatz 34, 

20:00 Uhr: Autorenlesung Basch Mika - Die 

Feigheit der Frauen 

PARTY 

Konstanz/contrast, Joseph-Belli-Weg 11, 

21:00 Uhr: Labor Kneipe music surprise 

Konstanz/Die Cocktailbar, St. Johann Gasse 4, 

20:00 Uhr: Mothers Only 

MI, 2. MÄR 

THEATER 

A-Rankweil/Vinomnasaal, 20:00 Uhr: Vorarlberger 

Volkstheater - Achtung Ländle 


Uhr: Medea 




19:30 Uhr: Faust - Der Tragödie 1. Teil - Letzte 

Aufführung 


Uhr: Nur für Frauen 

MUSIK 

A-Bregenz/Festspiel- und Kongresshaus, Platz 

der Wiener Symphoniker 1, 19:30 Uhr: Bre- 

genzer Meisterkonzerte: Budapest Festival Orchestra, 

Dirigent: Ivan Fischer & Eva Johansson, 

Mezzosopran - Werke von R. Wagner 


26, 17:00 Uhr: Sound Mix 


19:30 Uhr: Musical - Avenue Q 


119, 20:00 Uhr: Musikkabarett: Blues Max 


19:45 Uhr: Musikkollegium Winterthur, Leit. 

Willi Zimmermann & Céderic Tiberghien, Klavier 

- Werke von Haydn & Bach 



CH-Zürich/Kirche Neumünster, 20:00 Uhr: 

Norma Winstone Trio 




Uhr: Wäre heute morgen und gestern jetzt - 

Ballett von Heinz Spoerli 




20:00 Uhr: You may say, I’m a dreamer - Memorial 

für Johm Lennon 

Ravensburg/Waaghaus, Schwörsaal, Marienplatz 

28, 20:00 Uhr: Linus Roth, Violine & José 

Gallardo, Klavier - Werke von J. Brahms 

DIVERSES 

A-Hohenems/Jüdisches Museum, Schweizer 

Str. 5, 19:30 Uhr: „Da müssen die Leute ja im 

Dunkeln das Zeug bringen“ (Jenny Landauer- 

Bollag) - Gesprächsrunde über freiwillige & 

unfreiwillige Erbschaften 

Bodolz/Gutsgasthaus Köberle, 18:00 Uhr: Matrix 

Transformation - kostenloser Erlebnisabend 

& Workshop mit Martina & Frank Klimpel 

CH-St. Gallen/Centrum St. Mangen, 19:30 

Uhr: Live Reportage David Bittner - Unter Bären. 

Abenteuer in der Wildnis Alaskas 

CH-Winterthur/Mülisaal, Hegefeldstr. 6, 

19:30 Uhr: Live-Reportage Bruno Baumann 

(Filmemacher, Fotojournalist, Asienexperte) - 

Auf den Spuren des Buddha 

Friedrichshafen/Haus der kirchlichen Dienste, 

Katharinenestr. 16, 19:00 Uhr: Demenz, was 

ist das? Med. Aspekte der Krankheit - Vortrag 

Dr. Ernst Gut 


Das Virgental in Osttirol. 60 Dreitausender in 

einer paradiesischen Bergheimat - Vortrag 

Friedrich Kratzer, Bergführer 


Gartengestaltung in Eigenregie 1 - Vortrag Frouzan 

Nasab, Dipl. Ing. Garten- & Landschaftsarch. 



Ravensburg/Stadtbücherei, Kornhaussaal, 

Marienplatz 12, 20:00 Uhr: Ernst Jünger in 

Ravensburg - Vortrag Dr. Franz Schwarzbauer 

(Leiter d. Kulturamts) & Dr. Thomas Schmidt 

(Herausgeber) 

PARTY 


Uhr: Weiberfasnet „Verzaubert“ Party 

Konstanz/Das kleine Rondell, Rheinterrasse- 

Spanierstr. 5, 20:00 Uhr: Drinks & Sounds 


Uhr: Salsa Night - 18-22 Uhr Tanzkurse, danach 

Party 

Ein spannendes Konzert mit Live-Video-Performance bietet das Kulturzentrum 

Linse in Weingarten am Do. 03.03. um 20 Uhr mit dem 

Trio böhm-halle-sell und dem Videokünstler Thomas Fuchs. „Try to 

Org“ ist eine Platte, die richtig frischen Wind in die deutsche Jazzlandschaft 

bläst, so wurde die Debüt-CD des Trios in der Fachpresse als 

ausgefeilt, intelligent und wegweisend bezeichnet. Ein absolutes Muss 

für alle Jazz-Fans! 

KIDS & TEENS 


23, 14:00 Uhr bis 16:00 Mitmach 

Theater - Kurs für Kids von 6-12 J. 

DO, 3. MÄR 

THEATER 


20:00 Uhr: Fettes Schwein - 22:00 Publikumsgespräch 


Uhr: Geri 


14:00 Uhr: Stones 


Uhr: Nur für Frauen 

HAFNER SCHUHE 

SEESTR. RADOLFZELL

MUSIK 


21:00 Uhr: Songs & Voices - Wendy NcNeill 

CH-Feuerthalen/KultUhrBeiz dolder2, 21:00 

Uhr: Session Club Dimitri - Gig: Bare Tunes 

CH-Schaffhausen/Fassbeiz, Webergasse 13, 

21:00 Uhr: Kollekte-Konzert: Lincke & Hatt - 

Folkmusic 


19, 20:30 Uhr: Lee Konitz New Quartet 

CH-St. Gallen/Theater, Grosses Haus, 19:30 

Uhr: La sonnambula 


21:00 Uhr: Powerpoint Karaoke 


Uhr: Bellini - Norma 




20:00 Uhr: Und über uns der Himmel - Chansons 

und Gedichte mit Eva Mattes 

CH-Zürich/Tonhalle, 20:00 Uhr: Dee Dee 

Bridgewater - To Billie with Love 


Flughafen, 20:30 Uhr: Al Dente - Funk-, 

Blues- & Rock-Klassiker 


Schneckenburgstr. 11, 21:00 Uhr: Klavierkunst 

& Freunde mit Davide Martello 


20:00 Uhr: Mixed Music 

Ravensburg/Bärengarten, Schützenstr. 21, 

20:00 Uhr: Welfare Brothers - Akusitik-Duett 


58, 20:00 Uhr: Trio böhm-halle-sell & 

Videokünstler Thomas Fuchs 

DIVERSES 

CH-Steckborn/Schloss Glarisegg, Seestrasse, 

19:30 Uhr: TanzKlang- und Bewegungslabor 

CH-Steckborn/Schulanlage Hub, 20:00 Uhr: 

Reformation in Deutschland und der Schweiz - 

Vortrag Pfarrer Dr. Andreas Gäumann 

CH-Zürich/Kongresshaus, 17:00 Uhr: bis 

21:00 Lebenskraft 2011 - Wandel, Aufbruch 

und neues Bewusstsein 

„school for life“ 

hilft Kindern in Thailand 

Zürich/Universität Zürich, Werkstatthörsaal, 

19:30 Uhr: Theater im Gespräch: Podiumsdiskussion 

- Vergeltung oder Vergebung 

PARTY 


Salsamania - Rauchfrei! 

Konstanz/Cuba Caliente, Hussenstr. 4, 21:00 

Uhr: Salsa-Party 

FR, 4. MÄR 

THEATER 

CH-Schaffhausen/Haberhaus Kulturklub, 

Neustadt 51, 20:30 Uhr: Theater Grenzgänger: 

Checkpoint Israel - Palästina 


Uhr: Geri 

Infos unter www.school-for-life.org 

Brigitte Sandmann, BKK Tel.: 01 838 1433 

Spendenkonto: 211 624 515, Voba KN/RZ 

Dass sie den Vergleich mit den Ikonen der Jazzvokalkunst nicht zu 

scheuen braucht, hat Dee Dee Bridgewater bereits des Öfteren bewiesen 

– man denke an ihrer Hommage an Ella Fitzgerald. Nun erweist 

sie mit „To Billie with Love“ der unvergessenen Billie Holliday 

ihre Reverenz. Mit ihrer großartig besetzten Band wird Dee Dee 

Bridgewater am Do. 03.03. in der Tonhalle Zürich und am Fr. 04.03. 

im Stadtcasino Basel jeweils um 20 Uhr dem Vermächtnis von „Lady 

Day“ zweifellos gerecht werden. 


19:00 Uhr: Stones 


Uhr: Impro-Match - TmbH Konstanz vs. Narobov 

(Tschechien) 


20:30 Uhr: In einem finsteren Haus 

MUSIK 


21:00 Uhr: Global Sounds - Perkalaba 

CH-Amriswil/Kulturforum, 20:15 Uhr: Büne 

Huber & Meccano Destructif Commando - 

Nachtschattengewäächse 

CH-Amriswil/Saya Bar, Weinfelderstr. 54, 

19:00 Uhr: Saya Karaoke Star 

CH-Basel./Stadtcasino, 20:00 Uhr: Dee Dee 

Bridgewater - To Billie with Love 

CH-Frauenfeld/Eisenwerk, Industriestrasse 23, 

21:00 Uhr: Adrian Stern 

Ehlersstraße 10 · 88046 Friedrichshafen 

Telefon 0 75 41 / 2 25 11 

mit Riesenwasserrutschbahn 

68m lang 

Wasserpilz 

Massagedüsen 

Sprungturm 

Dampfbad 

Solarien 

Sauna 

unbegrenzte Badezeit 

Mittwoch Warmbadetag 

bei Verwendung der günstigsten Badescheckkarte 

(25% Rabatt) kostet der Eintritt: 

für Erwachsene nur 2,70 Euro 

für Kinder nur 1,35 Euro 

Sauna für Erwachsene nur 6,75 Euro 


19, 21:00 Uhr: Celtic Spring Caravan - The 

Long Notes & Tim Edey Collective 




119, 20:00 Uhr: Kabarett: Blues Max -Light 


12:15 Uhr: Werke von Mozart & Beethoven 






Uhr: Beethoven - Fidelio 



CH-Zürich/Tonhalle, Claridenstr. 7, 19:30 Uhr: 

Meisterzyklus-Konzerte - Olga Scheps, Klavier 

Konstanz/O’Lac, Seestr. 21, 21:00 Uhr: Cool 

Clubbing 

Lindau/Stadttheater Lindau, Fischergasse, 

19:30 Uhr: Marionettenoper - Die Zauberflöte 


30, 20:00 Uhr: The Gypsys 


58, 20:00 Uhr: Sigi Finkel & Mamadou 

Diabaté -“Yala - the Journey“ 

DIVERSES 

CH-Zürich/Kongresshaus, 11:00 Uhr bis 21:00 

Lebenskraft 2011 - Wandel, Aufbruch und 

neues Bewusstsein 

Engen/Städt. Museum + Galerie, 18:30 Uhr: 

Museumspädagogik für Erwachsene im Rahmen 

der Sonderausstellung „Die deutsche 

Avantgarde um Adolf Hölzl“ 

Frickingen/Leustetten/Elfengrund, 16:00 

Uhr: Matrix Transformation - Kostenloser Erlebnisabend 

mit Martina & Frank Klimpl 


Uhr: Frauenbar 

Radolfzell/Tanke - Café-Bar Tankstelle, Untertorstr. 

4, 20:00 Uhr: Red Chair - Relaxing 

& Grooving Hours 

Ravensburg/Oberschwabenhalle, Bleicherstraße 

20, 13:00 Uhr bis 16:00 Flohmarkt 

N o 805 25 


Uhr: Vom Schweigen ins Gespräch zu Texten 

von Meister Eckhart und Heinrich Seuse 

PARTY 


22:00 Uhr: Partying 

CH-Kreuzlingen/Z88, Hauptstr. 88, 21:00 

Uhr: Headless Cross Metalparty 


22:00 Uhr: Shantel DJ Set 


Flughafen, 22:00 Uhr: All Mixed Up 

Singen/Café Erika, Rielasinger Str. 170, 19:59 

Uhr: Tanzen ab 30 - Vom Boogie bis Disco-Fox 

Von Do. 03.03. bis So. 06.03. 

beherbergt das Kongresshaus 

Zürich zum 23. Mal die Lebenskraft, 

die bekannteste Messe für 

Bewusstsein, Gesundheit und Spiritualität. 

Während vier Tagen bieten 

renommierte Wissenschaftler, 

Mystiker, Geistheiler, Bewusstseinsforscher, 

Medien, Schamanen und 

weitere international bekannte 

Sachverständige aus den verschiedensten 

Fachgebieten in Workshops, 

Symposien und Seminaren 

eine Fülle von neuen Ansichten, Erkenntnissen 

und Denkanstössen. 

Hormonyoga 

nach Dinah Rodrigues 

Einführungsseminar 

in Konstanz 

Samstag, den 26.02.2011 

11.00 - 17.00 Uhr 

birgit.gutzeit@frauensachebodensee.de 

www.frauensache-bodensee.de

Eulen und 

Greifvögel 

Krummer Schnabel, 

spitze Krallen 

Sonderausstellung bis 20. März 2011 

Di–Sa 14–17 Uhr / So 12–17 Uhr 

Fasnachtssonntag, 6. März geschlossen 

Naturmuseum / Freie Strasse 24 

Frauenfeld 

www.naturmuseum.tg.ch 

052 724 22 19 

Museum Bellerive 

Ein Haus des 

Museum für Gestaltung Zürich 

Kronleuchter – Juwelen des Lichts 

03.Dezember 2010 – 27. März 2011 

Ob aus Bergkristall, Glas oder Kunststoff – das 

Herstellen eines Lusters verbindet seit jeher die 

unterschiedlichsten Handwerkskünste mit neuster 

Technologie. In ihm vereinen sich Gebrauchswert 

und Schmuck, Symbol und Luxus mit gestalterischer 

und künstlerischer Experimentierfreude. Anhand 

ausgewählter Objekte, begleitet von Entwurfszeichnungen 

und Fotografien, beleuchtet das Museum 

Bellerive erstmals die stilbildende Entwicklung 

des Kronleuchters vom 17. Jahrhundert bis in die nahe 

Zukunft – vom Öllämpchen bis zur Leuchtdiode. 

Winter-Öffnungszeiten: 

Dienstag - Sonntag 10 – 17 Uhr 

Geschlossen: Montags 

Höschgasse 3, 8008 Zürich; Tel. +41 43 446 44 69 

Tram 2 / 4 oder Bus bis Höschgasse 

www.museum-bellerive.ch 


AUSSTELLUNGEN 

APPENZELL 

Museum, Hauptgasse 4, Di-So 14-17h. Bis 

27.03.11: Lismede - Gestricktes aus Innerrhoden. 

Museum Liner, Unterrainstr. 5, Di-Sa 14-17h, So 

11-17h. Bis 19.06.11: Rudolf Steiner & Otto 

Rietmann - Ich bin das Bild der Welt. 

BREGENZ 

Flatz Museum Dornbirn, Marktstr. 33, Di-Fr 14- 

17h, Sa 10-17h. Bis 31.03.11: Radikale Gesten. 

Performances und Demontagen. 

Hospiz Galerie Bregenz, Rathausstr. 27, Mi+So 

14-17h u.n.tel.V. Bis 02.03.11: Art Brut - 

Gruppenausstellung der Lebenshilfe Vorarlberg. 

Jüdisches Museum, Hohenems, Schweizer Str. 5, 

Di-So/Feiert. 10-17h. Bis 20.03.11: ein gewisses 

jüdisches etwas. 

Kunsthaus, Karl-Tizian-Platz, Di-So 10-18h, Do 

10-21h. Bis 03.04.11: Haegue Yang - Arrivals. 

Bis 03.04.11: Living Archives - Kooperation Van 

Abbemuseum. Bis 28.04.12: Antony Gormley - 

Horizon Field. 

Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Gallusstr. 

10, Di-Sa 14-18h, So/Feiert. 10-12+14-18h. Bis 

27.02.11: Miriam Prantl, Peter Matzalik, Erich 

Smodics & neue Mitglieder. 

Magazin4, Bergmannstr. 6, Di-So 14-18h. Bis 

20.02.11: Thomas Moecker. 

Otten Kunstraum Hohenems, Schwefelbadstr. 2, 

Mtl. jeden 1. Do 16-20h u.n.V. Bis 29.07.11: 

Schönheit als Notwendigkeit. Gewobenes und 

Gemaltes aus der Sammlung Otten. 

ENGEN 

Städtisches Museum & Galerie, Klostergasse 19, 

Di-Fr 14-17h, Sa/So 10-17h. Bis 29.05.11: 

Sonderausstellung - Die deutsche Avantgarde 

um Adolf Hölzl. Ständig: Geschichte Engens, 

Sakrale Kunst, Archäologische Abteilung. 

FRIEDRICHSHAFEN 

Galerie Bernd Lutze, Zeppelinstr. 7, Mi-Fr 14- 

19h, Sa 10-13h. Bis 19.03.11: Maternité - Kunst 

aus Afrika. 

Kunstverein, Buchhornplatz 6, Di-Fr 14-17h, 

Sa/So/Feiert. 11-17h. Bis 06.03.11: Heike 

Aumüller - Der elektrische Körper. 

Zeppelin-Museum, Seestr. 22, Mo-So 09-17h. 

Bis 25.04.11: Modefotografien Angelika von 

Braun - Laufsteg Luftschiff. Bis 01.05.11: Die 

Luft in der Kunst. 

KONSTANZ 

Archäologisches Landesmuseum, Benediktinerplatz 

5, Di-So 10-18h. Bis 06.03.11: Archäologie 

und Playmobil. Bis 01.05.11: Gesponnen, 

Geflochten, Gewoben - Archäologische Textilien 

zwischen Boden- & Zürichsee. 

GPZ, Luisenstr. 9, Mo-Fr 08.30-17h. Bis 

30.06.11: Fotoreihe Wolfgang Ellert - Venezia. 

Hus-Museum, Hussenstr. 64, Di-So 11-17h. 

Ständig: Jan Hus - sein Schicksal und sein Erbe, 

europäische Reformation. 

Schloss, Insel Mainau, tägl. 10-17h. Bis 01.05.11: 

Osterausstellung - Märchen, Hasen, Frühlingszauber. 

Der Bezug der Bevölkerung zu 

ihrer Heimat- und Frömmigkeitsgeschichte 

ist eng mit ihren Kirchen, 

ihren Heiligen, Prozessionen 

und Kirchenfesten 

verbunden. Dies greift die bis 

24.07. zu sehende, neue Sonderausstellung 

im Stadtmuseum 

Radolfzell auf. Sie zeigt, 

was die Gläubigen kaum oder 

nur zum Teil an hohen Feiertagen 

zu sehen bekamen. Bei „Kostbarkeiten 

aus kirchlichen 

Schatzkammern“ steht der Radolfzeller 

Münsterschatz im Spiegel 

zur Religions- und Kunstgeschichte. 

Weitere bedeutende 

Leihgaben vervollständigen die 

faszinierende Ausstellung, zu der 

auch ein 100-seitiger Katalog erscheinen 

wird. 

Kunstverein e.V., Wessenbergstr. 39/41, Di-Fr 

10-18h, Sa/So 10-17h. Bis 03.04.11: Katja 

Schenker - moll. 

Museum Reichenau, Ergat 1, Sa/So/Feiert. 14- 

17h. Ständig: Weltkulturerbe Insel Reichenau. 

Ständige Sonderausstellung: Oswald 

Poetzelberger - Welten und Träume. Gemälde 

voller rätselhafter Geschichten. 

O’Lac, Seestr. 21, Mi-Mo ab 18h. Bis 31.03.11: 

Bilder der Klassischen Moderne. 

Physio-Lymph-Centrum Konstanz | Petra 

Weihe, Emmishoferstr. 16. Bis 31.07.11: 

Querschnitt - Bilder von Barbara Auer. 

Physiotherapiepraxis Goldkuhle und Frericks, 

Bodanplatz 41, Di+Do 16-19h. Bis 28.02.11: 

Acrylbilder Kharina Plöger - Africando. 

Rosgarten Museum, Rosgartenstr. 3, Di-Fr 10- 

18h, Sa+So 10-17h. Bis 24.04.11: 

Präkolumbische Kunst aus Costa Rica. 

Sparkasse, Marktstätte 1, Mo-Fr 08-30-16.30h, 

Do bis 18h. Bis 28.03.11: Fernbeziehung - Über 

Nutzen & Nachteil des Telefons. 

Städtische Wessenberg-Galerie, Wessenbergstr. 

41, Di-Fr 10-18h, Sa/So/Feiert. 10-17h. Bis 

08.05.11: Auf eigenen Wegen. Adolf Hölzl und 

seine Schweizer Schüler. 

vhs-Galerie, Katzgasse 7, Mo-Do 09-20h, Fr 02- 

12.30h. Bis 08.04.11: Teilnehmerausstellung - 

Experimentelle Malerei in Acryl. 

Zentrum für ganzheitliche Physiotherapie 

Astorgano und Mai, Bahnhofstr. 18. Bis 31.03.11: 

Susanne Rodler - Geschichten, Gefundenes, 

Geträumtes. 

KREUZLINGEN 

Kunstraum, Bodanstr. 7a, Fr 15-20h, Sa/So 13- 

17h. Bis 27.02.11: Mit Seife und Gabeln - Eine 

Ausstellung zum Glück. 

Museum Rosenegg, Bärenstr. 6, Mi 17-19h, Fr- 

So 14-17h. Bis 03.04.11: Die Porträtistin Martha 

Gubler - Fotografien von 1930 bis 1962. 

RADOLFZELL 

essbar, Kaufhausstr. 5, Mo-Sa 10-18h. Bis 

01.06.11: Selma Schabana „color-ado“. 

Hermann-Hesse-Höri-Museum Gaienhofen, 

Kapellenstr. 8, Fr-Sa 14-17h, So/Feiert. 10-17h. 

Bis 20.06.11: Hermann Hesse und die 

Schmetterlinge. 

Seemaxx Center, Schützenstr. 24, Mo-Sa 10- 

19h. Bis 09.03.11: Narrizella Ratoldi Figuren. 

Stadtmuseum, Seetorstr. 3, Di-So 10-12.30h + 

14-17.30h, Do bis 20h. Bis 24.07.11: 

Kostbarkeiten aus kirchlichen Schatzkammern - 

Der Radolfzeller Münsterschatz im Spiegel der 

Religions- und Kunstgeschichte. 

Villa Bosch, Scheffelstr. 8, Di-So 14-17.30h. Bis 

06.03.11: „... und noch einmal“ - Barbara Lörz, 

Ingrid Hartlieb, Dagmar Roos, Heinz Thielen. 

RAVENSBURG 

Galerie Conrad David Arnold, Weingaten, 

Wilhelmstr. 46, tägl. 14-17h o.n.V. Bis 28.02.11: 

Conrad David Arnold - Aus der Stille. 

Galerie in der Linse, Weingarten, Liebfrauenstr. 

28, tägl. 18-24h. Bis 13.03.11: Beate Knoepfler 

- Inspiration. 

Kornhaus Galerie Weingarten, Karlstr. 28, Di-Sa 

15-18h, So 10-12+15-17h. Bis 20.03.11: Martin 

Tag - Alltagsmomentpersektiven. 

Museum Humpis-Quartier, Marktstr. 45, Di-So 

11-18h, Do 11-20h. Bis 27.02.11: Jacob Russ - 

Spätgotischer Bildschnitzer aus Ravensburg. 

SCHAFFHAUSEN 

Museum zu Allerheiligen, Klosterplatz 1, Di-So 

11-17h. Bis 27.02.11: Conrad Steiner - Vor und 

nach dem Tag. Bis 27.03.11: Holzmodel - Süsse 

Bilder für Augen und Magen. Bis 24.04.11: 

David Schnell - Stunde. Bis 21.08.11: Vom Munot 

zum Rheinfall, Darstellungen vom 16-21 Jh. 

Ständig: Stadt, Land, Kloster - Schaffhausen 

blickt auf 1000 Jahre Kulturgeschichte. Ständig: 

Vom Toten Meer zum Stillen Ozean. 

SINGEN 

Arbeiterwohlfahrt, Heinrich Weber-Platz 2, 

Mo+Fr 09-12h, Di-Do 09-17h. Bis 28.02.11: 

Simon Bossert - Bilder für Singen.

Hegau Bodensee Galerie, Ekkehardstr. 101, Di- 

Fr 14-18h, Sa 10-16h. Bis 12.03.11: Inga 

Mahlstaedt - Lebensporträt’s. 

Schoko.politan, Hegaustr. 18, Mo-Fr 09.30-18h, 

Sa 09.30-16h. Bis 23.02.11: Christina Walker - 

Natur in Acryl. Bis 30.03.11: Schoko-Collagen - 

Bilder von Andrea Weiblen. 

Städtisches Kunstmuseum, Ekkehardstr. 10, Di 

10-12, Di-Fr 14-18h, Sa+So 11-17h. Bis 03.04.11: 

Alles muss raus - die ganze Sammlung von 

Ackermann bis Zangs. 

ST. GALLEN 

Galerie Paul Hafner, Davidstr. 40, Mi-Fr 14-18h, 

Sa 11-17h. Bis 05.03.11: Vera Marke - 

Quodlibet. 

Historisches und Völkerkundemuseum, 

Museumstr. 50, Di-So 10-17h. Bis 06.03.11: Im 

Banne Ägyptens - Begegnungen mit der 

Ewigkeit. Bis 05.06.11: Ceramica Popolare - Das 

kulturelle Gedächtnis Süditaliens. Bis 18.09.11: 

Wilhelm Meier - ein St. Galler Bildhauer zwischen 

Tradition und Moderne. 

Kunst Halle, Davidstr. 40, Di-Fr 12-18h, Sa/So 

11-17h. Bis 17.04.11: Navid Nuur - Post 

Parallelism. 

Kunstmuseum, Museumstr. 32, Di-So 10-17h, 

Mi bis 20h. Bis 08.05.11: Marcel van Eeden - 

Schritte ins Reich der Kunst. Bis 19.06.11: 

Sehnsucht Süden - Von Arnold Böcklin bis 

Roman Signer. 

Museum im Lagerhaus, Davidstr. 44, Di-Fr 14- 

18h, Sa/So 12-17h. Bis 01.03.11: Rosenstrumpf 

und Dornencknie - Werke aus der Psy. Anstalt 

Rheinau 1867-1930. 

Naturmuseum, Museumsstr. 32, Di-So 10-17h, 

Mi bis 20h. Bis 20.03.11: Sonderausstellung von 

Helvetas - Wasser für alle. Bis 01.05.11: 

Bergleben - Die Tierwelt unserer Gebirge. 

THURGAU 

Frohsinn, Wilerstr. 12, CH-Weinfelden, Mo-Sa 

11-24h. Bis 03.04.11: Collagen & Acrylmalerei 

Gabriele Pietros - Punkt, Linie, Fläche. 

Gründungszentrum START!, Walzmühlestr. 48, 

CH-Frauenfeld. Bis 24.04.11: Vreni Kauth. 

Historisches Museum Thurgau/Schloss 

Frauenfeld, Freie Str. 24-26, CH-Frauenfeld, Di- 

So 14-17h. Bis 25.04.11: Sonderausstellung - 

Schokolade. 

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg in Konstanz 

zeigt bis 01.05. eine Ausstellung über archäologische Textilien. 

Highlights sind die feinen Stoffreste aus den jungsteinzeitlichen Pfahlbausiedlungen 

vom Boden- und Zürichsee, aber auch reich verzierte 

Gewebe aus dem bronzezeitlichen Salzbergwerk von Hallstatt (Österreich). 

Die Sonderausstellung „Gesponnen, Geflochten, Gewoben 

– Archäologische Textilien zwischen Bodensee und Zürichsee“ 

zeigt neben den Highlights die außergewöhnlich gut erhaltenen Textilien 

aus den jungsteinzeitlichen Feuchtbodensiedlungen der heutigen 

Ostschweiz und Süddeutschlands. 

Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen, CH- 

Warth, Mo-Fr 14-17h, Sa+So 11-17h. Bis 27.03.11: 

Richard Grayson - The Golden Space of God. Bis 

15.05.11: Weltensammler. Internationale 

Aussenseiterkunst der Gegenwart. Die 

Sammlung Korine & Max. E. Ammann. 

Kunstverein Frauenfeld/Bernerhaus, Bankplatz 

5, CH-Frauenfeld, Sa 10-12+14-17h, So 14-17h. 

Bis 20.03.11: Heinz Völki - punkt strich dimension. 

Wolfsberg, CH-Ermatingen, Mo-Do 08-20h, Fr 

08-17h. Bis 30.06.11: Teruko Yokoi „Mond- 

Sonne-Jahreszeiten“. 

VADUZ 

Kunstmuseum Liechtenstein, Städle 32, Di-So 

10-17h, Do 10-20h. Bis 27.02.11: Dialog 

Liechtenstein. Bis 08.05.11: Bill Bollinger - Die 

Retrospektive. 

Kunstraum Engländerbau, Städle 37, tägl. 13- 

17h, Di bis 20h. Bis 13.03.11: Judith Albert & 

Romeo Vendrame - Zwielicht. 

WEITERES 

Atelier Laubbach, Riedwiesen 9, Ostrach, Sa/So 

10-20h u.n.V. Bis 10.04.11: Stadt - Land - 

Stadtlandschaft. 

Cartoon Museum Basel, St. Alban-Vorstadt 28, 

CH-Basel, Di-Sa 14-18h, So 11-18h. Bis 13.03.11: 

Wortbilder, Comics aus China. 

Edwin Scharff Museum, Hermann-Köhl-Str. 12, 

Neu-Ulm, Di+Mi 13-17h, Do-Sa 13-18h, So 10- 

18h. Bis 27.02.11: Albert Weisgerber. Malerei. 

Bis 18.09.11: Sonderausst. im Kindermuseum - 

Ganz weit weg und doch so nah. 

Fondation Beyeler, Baselstr. 77, CH-Reihen / 

Basel, tägl. 10-18h, Mi bis 20h. Bis 25.04.11: 

Beatriz Milhazes . Bis 25.04.11: Segantini . 

Galerie Hotel am Solegarten, Bad Dürrheim. Bis 

26.02.11: Zmarzly - Konzert in Öl. 

Haus des Gastes, Bad Dürrheim. Bis 28.02.11: 

Ariam Berhane - Fantasien 2010. 

Kloster Schussenried, Neues Kloster 1, Bad 

Schussenried, Sa/So/Feiert. 13-16h. Bis 

27.02.11: Walter Giers - electronic art 1968-2010. 

Kunsthalle Basel, Steinenberg 7, CH-Basel, 

Di/Mi/Fr 11-18h, Do 11-20.30h, Sa/So 11-17h. 

Bis 13.03.11: Bettina Pousttchi - World Time 

Clock. 

Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16, CH- 

Basel, Di-So 10-17h. Bis 01.05.11: Pierre 

Huyghe. Bis 17.07.11: Von Daumier bis Degas. 

Kunstmuseum Solothurn, Werkhofstr. 30, CH- 

Solothurn, Di-Fr 11-17h, Sa+So 10-17h. Bis 

10.04.11: Albrecht Schnider - Die Rückseite des 

Spiegels. Bis 25.04.11: In erster Linie - 

Zeitgenössische Zeichnungen aus der 

Sammlung des Kunstmuseums. 

Museum am Burghof, Basler Str. 143, Lörrach, 

Mi-Sa 14-17h, So 11-17h. Bis 08.05.11: Eiszeit 

am Oberrhein. 

Museum Biberach, Museumstr. 6, Biberach, Di- 

Fr 10-17, Do -20h. Bis 27.02.11: Ernst Ludwig 

Kirchner - Der Maler und die Weberin. 

Museum Biedermann, Museumsweg 1, 

Donaueschingen, Di-So 11-17h. Bis 13.03.11: 

Metall - Werke diverser Künstler. 

Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 1, CH- 

Basel, Di-So 11-19h. Bis 15.05.11: Arman 

Retrospektive. 

Museum und Galerie Lände, Seestr. 24, 

Kressbronn, Di-So 15-17h. Bis 06.03.11: Herbert 

Maeder - Fotografien. 

Museum zur Geschichte von Christen und 

Juden, Schloss Großlaupheim/Claus-Graf- 

Stauffenberg-Str. 15, Laupheim, Sa/So/Feiert. 

13-17h o.n.V. Ständig: Nebeneinander 

Miteinander Gegeneinander - 300 Jahre 

Koexistenz von Christen und Juden. 

Städt. Galerie im Schlosspark Tettnang, 

Schützenstr. 5, Tettnang, Fr-So 14-18h. Bis 

27.02.11: Hubert Kaltenmark - Liebe Grüße. 

Stadtgalerie Markdorf, Ulrichstr. 5, Markdorf, 

Di/Mi 15-17h, Do/Sa 10-13h, Fr 17-19h, So 11- 

17h. Bis 25.03.11: Übergänge - Martina 

Lauinger, Eisenplastik & Barbara Seifrid, 

Malerei. 

Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, Ulm, Mo-Sa 

09-18h, Do bis 20h, So/Feiert. 11-18h. Bis 

17.04.11: „Der Welt-Menschheit größte 

Erfindung“ Karl Hans Janke - Ideen eines 

Weltraumfantasten. 

Zehntscheuer, Neue Str. 59, Balingen, Di-So 14- 

17h. Bis 25.04.11: Bisonjäger - Nordamerikas 

Tierwelt und seine Ureinwohner. 

WINTERTHUR 

Alte Kaserne, Technikumstr. 8, Mo-Fr 08-24h, 

Sa 15-24h. Bis 28.02.11: Im Foyer: 

global_kids.ch. Bis 18.03.11: Comics, Cartoons & 

Karikaturen im Bistro: Samuel Jordi - Die Welt 

der Tiere. 

Coal Mine Fotogalerie, Volkarthaus, Turnerstr. 

1, Mo-Fr 08-20h, Sa 09-18h. Bis 19.03.11: Laurin 

Projects. 

Fotomuseum, Grüzenstr. 44, Di-So 11-18h, Mi 

11-20h. Bis 15.05.11: André Kertész - 

Retrospektive. Bis 22.05.11: Arbeit/Labour. 

Fotostiftung Schweiz, Grünzenstr. 45, Di-So 11- 

18h, Mi 11-20h. Bis 15.05.11: Global Affairs - 

Erkundungen im Netz. 

Gewerbemuseum, Kirchplatz 14, Di-So 10-17h, 

Do 10-20h. Bis 31.07.11: Böse Dinge, Positionen 

des (Un)geschmacks. 

Kunstmuseum, Museumstr. 52, Di 12-20h, Mi- 

So 12-17h. Bis 27.02.11: Georg Aerni & Mario 

Sala - Projekt Sanierung. Bis 27.02.11: Gerhard 

Richter - Elbe. Bis 27.02.11: Die Natur der Kunst. 

Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten, 

Stadthausstr. 6, Di 10-20h, Mi-So 10-17h. Bis 

06.03.11: Albert Anker - Schöne Welt. Zum 100 

Todestag. 

Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“, 

Haldenstr. 95, Di-So 10-17h, Mi 10-20h. Bis 

15.05.11: Jean-Baptiste Camille Cordot 

„L’Amoire secrete“ - Legende im Kontext. 

N o 805 27 

In seinen Werken fängt Martin Tag genrehaft anmutende Szenen des 

Alltäglichen ein, lässt diese Momente zum Standbild erstarren und verfremdet 

den Blickwinkel durch ungewohnte Perspektiven. Starke Aufsichten 

oder gedrehte Ansichten sowie Dissonanzen zwischen zeichnerischer 

und malerischer Flächenbehandlung lassen dabei abstrakte 

Ebenen der realen Szenen entstehen, die Deutungsmöglichkeiten für 

Handlungen und Sichtweisen eröffnen. Die Ausstellung „Alltagsmomentperspektiven“ 

ist vom 20.02. bis 20.03. in der Kornhausgalerie 

Weingarten zu sehen. 

Villa Flora, Sammlung Hahnloser, Tösstalstr. 44, 

Di-Sa 14-17h, So 11-15h. Bis 29.05.11: Der 

Glanz des Alltäglichen. 

ZÜRICH 

Kunsthaus, Heimplatz 1, Sa/So/Di 10-18h, 

Mi/Do/Fr 10-20h. Bis 27.02.11: Karl Moser - Ein 

Vater der Schweizer Moderne. Bis 27.02.11: 

Metamorphose... heute!. Bis 15.05.11: 

FotoSkulptur . 

Migros Museum für Gegenwartskunst, 

Limmatstr. 270, Di-Fr 12-18h, Do 12-20h, Sa/So 

11-17h. Bis 20.02.11: Displaced Fractures. 

Migros Museum für Gegenwartskunst Hubertus 

Exhibitions, Albisriederstr. 199a, Di-Fr 12-18h, 

Do 12-20h, Sa/So 11-17h. Bis 20.02.11: 

Displaced Fractures. 

Museum Bärengasse, Bärengasse 20-22, 

Di/Mi/Fr 12-18h, Do 12-20h, Sa/So 11-17h. Bis 

20.03.11: Heimo Zobernig - Ohne Titel (in red). 

Museum Bellerive, Höschgasse 3, Di-So 10-17h, 

Do bis 20h. Bis 27.03.11: Kronleuchter - Juwelen 

des Lichts. 

Museum für Gestaltung, Ausstellungsstr. 60, Di- 

So 10-17h, Mi bis 20h. Bis 22.05.11: Bewegte 

Schrift. 

Museum Rietberg, Gablerstr. 15, Di-So 10-17h, 

Mi/Do 10-20h. Bis 20.03.11: C.G. Jung - Das 

Rote Buch. 

Museum Strauhof, Augustinerg. 9, Di-Fr 12-18h, 

Sa/So 10-18h. Bis 27.02.11: Flucht und 

Verwandlung - Nelly Sachs. 

Völkerkundemuseum, Pelikanstr. 40, Di-Fr 10- 

13+14-17h, Sa 14-17h, So 11-17h. Bis 30.06.11: 

Abgedreht! - China töpfert bodennah. Bis 

02.10.11: Willkommene Kunst? Druckgrafiken 

aus Kanada und Äthiopien.


KLEINANZEIGEN 

Private Kleinanzeigen kostenfrei! Alle Kleinanzeigen können nur schriftlich (Post, E-Mail oder Fax, Adressen siehe Seite 2) von uns angenommen werden. Aber Achtung! Umfangreiche Kleinanzeigen können nur bedingt 

berücksichtigt werden und werden evtl. gekürzt. Wichtig: Bei gewerblichen Kleinanzeigen (gekennzeichnet mit (** ) wie kostenpflichtige Kurse, Unterricht gegen Entgelt etc., kosten die ersten 5 Zeilen 10,- € und jede weitere Zeile 2.50,- € 

(zzgl. MwSt. und nur per Abbuchung!). Beim Aufgeben von Lonely Hearts-Chiffre-Anzeigen bitte 10,- € beilegen und Deine Adresse nicht vergessen, denn einmal je Ausgabe leiten wir die Zuschriften an diese Adresse weiter (daher bitte etwas 

Geduld). Alle privaten Kleinanzeigen sind kostenfrei! Wir wünschen auch in Zukunft viel Spaß mit unseren Kleinanzeigen. Dein Qlt-Team. 

GESUCHE 

Dirigent gesucht. Die Musikkapelle Bodman 

ist ein Mittelstufenorchester mit ca. 30 aktiven 

Musikern jeden Alters. Unser Programm umfasst 

traditionelle Blasmusik, moderne Unterhaltungsmusik, 

sowie konzertante Blasmusik. 

Wir suchen einen engagierten Dirigenten, der 

unsere Kapelle weiter voranbringt und Spaß an 

der Sache hat. Probentag ist jeweils der Freitag. 

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann 

nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: Marcus 

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und die Alten verzweifeln im Cyperspace 

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AA-Anonyme Alkoholiker Meeting jed. Mi. 

19.30 Uhr jed. So. 11 Uhr Brühlstr. 5. Radolfzell. 

AS - Anonyme Sexaholiker Ein Genesungsprogramm 

für die, die mit ihrem egoistischem 

sexuell selbstzerstörerischen Denken und Verhalten 

aufhören wollen. Sa 15:00-17:00 Uhr, 

0176/51109569 

AL-Anon Hatte Alkoholismus negative Auswirkungen 

auf Ihre Kindheit od. beeinflußt 

er Ihr Leben jetzt? AL-Anon ist für Familien, 

Verwandte u. Freunde deren Leben durch 

das Trinken eines nahestehenden Menschen 

beeinträchtigt wurde od. wird. Treffen der 

Selbsthilfegruppe: Sonntags 18 Uhr im Nebenraum 

der St. Gebhardskirche in KN Petershausen. 

Anonyme Alkoholiker. Wenn Sie trinken 

wollen ist das Ihre Sache. Wenn Sie nicht 

mehr trinken wollen kommen Sie zu uns. 

Versuchen Sie es mit AA - Meeting Fr. 20 Uhr 

Konstanz Wollmatingerstr. 58. Peturspfarrei 

Eingang Kinderhaus neben Hauptfriedhof 

aa-konstanz@gmx.de 

Anonyme Alkoholiker speziell für „Anfänger“ 

und „Unentschlossene“! Jeden Freitag, 

18.30 in Allensbach, Höhrenbergstr. 26a! Auch 

Nichttrinker dürfen teilnehmen. Informationen 

0176/61766346, aa-allensbach@gmx.de, 

www.anonyme-alkoholiker.de 

Emotions Anonymous , Selbsthilfegruppen 

für emotionale Gesundheit. Jed. Di., 18.30 in 

Radolfzell, Mehrgenerationenhaus Diakonie, 

Teggingerstr. 16. Info 0177-6769117 

Probleme mit Drogen, Selbsthilfegruppe. 

Wenn du Drogen nehmen willst ist das deine 

Sache. Wenn du versuchen willst clean zu leben 

komm zu uns. Infotel: 0175/ 769 

60 51 Do 18-20 Uhr oder na-konstanz@ 

gmx.de Treffen Do. 20 h KN Untere Laube 

11 Drogenberatung 

Fernsehsüchtig! ...was tun? Für Betroffene 

0178 / 29 626 59 

KURSE 

24. 2.: Kinder, Kinder… Elterncoaching – 

Rückenwind für gestresste Eltern. Rollenspiel 

und Gespräch in kl. Gruppe. 19.30 – 21.30 

Uhr. Anmeldung u. Info www.lebenskunstraum.de 

oder 07551 308977 

25./26. 2. : Die Seele denkt in Bildern 

– Malen und Gespräch in kl. Gruppe, Kompaktseminar 

Fr-Abend und ganzer Sa, Anmeldung 

u. Info www.lebenskunstraum.de 

oder 07551 308977 

11./12.3.: Ferienkurs Endlich Zeit zum 

Malen – endlich Zeit für mich! Ein Atelier 

steht mir offen, individuelle Begleitung in kl. 

Gruppe. Vorkenntnisse nicht erforderlich, 

Freude am persönlichen Ausdruck genügt. Fr. 

und Sa 10-17 Uhr. Anmeldung u. Info www. 

lebenskunstraum.de oder 07551 308977 

Elterncoaching in der Gruppe am 10. 

und 24.2. abends oder Einzeltermine nach 

Vereinbarung. Gestresste Eltern finden Unterstützung 

und Stärkung ihrer natürlichen 

Autorität. www.lebenskunstraum.de oder 

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Folge deinem Herzen.. und erreiche neue 

Ebenen von Freude, Erfüllung, Leichtigkeit, 

Fülle und liebevollem Miteinander. Inspirierendes 

und einfühlsames Coaching 

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LONELEY HEARTS 

|| Achtung! Wichtig für alle! || 

1. Loneley Hearts-Anzeigen kannst Du kostenfrei 

online unter www.qlt.de aufgeben. 

Dort findest Du in unserem "Treffpunkt" 

mehrere hundert aktuelle Anzeigen (und etliche 

Setzerkommentare!). Nur einige ausgewählte 

davon erscheinen auch im Magazin. 

2. Loneley Hearts-Chiffre-Anzeigen kosten 

10,-€ und müssen per Post bei uns eingehen. 

3. Anzeigen, unter denen „Find mich unter 

www.qlt.de” steht, findest Du nur online 

4. Wir drucken in dieser Rubrik keine Telefonnummern 

oder Mail-Adressen ab. 

5. Mit D.S. gezeichnete Beiträge sind rein satirischen 

Charakters. DerSetzer@qlt-online.de 

ER SUCHT SIE 

Ich „45 - Jahre alt“, männlich, 1,93 cm groß, 

Nichtraucher, wohne in einer schönen Wohnung, 

viele Hobbys, suche Dich (Frau), von 

38-Jahren bis 55-Jahren. Es wäre nett, wenn 

Du Dich melden würdest! Gruß Martin. Chiffre: 

805/110 

Liebe, lachen, plauschen,... mit Frau über 30 

gesucht für alles, was zu zweit Spaß macht. 

Deine Maße interessieren mich nicht. Es zählen 

deine inneren Werte. Du solltest etwas Niveau 

und Bildung besitzen und wissen, was 

Mann, 50/175/106/studiert, mit dem Sinn für 

das schöne Leben ... so wünscht. Schreib mir, 

wenn wir zusammenpassen. Find mich unter 

www.qlt.de 

Ich würde mich auf Dich freuen! Hallo, ich bin 

49, sportlich-schlank, humorvoll, spontan und 

vielseitig interessiert, möchte gerne meine 

Freizeit mit Dir genießen, Dir, wenn Du einen 

Garten hast, im Garten helfen (ich bin ein erfahrener 

Gärtner), und überhaupt alles mit 

Dir zusammen unternehmen, was zusammen 

mehr Spaß macht. Find mich unter www.qlt.de 

Paradox zwischen Freiheit und Verbindlichkeit... 

Ich, Mann, 50 J., NR, studiert und ungebunden, 

bin ein Beziehungsangsthase und 

will mich bewegen. Ich habe gute Freunde, 

Freude an den schönen Dingen zu zweit und 

bin zugewandt, einlassungswillig und liebesbereit. 

Meine Qualitäten erschließen sich erst 

auf den zweiten Blick. Ich wünsche mir eine 

sexuelle Ebene, auf der auch alles andere lebendig 

werden darf. Mutige Frau mit Einlasswünschen 

gesucht. Find mich unter www.qlt.de 

Du als Hase hast aber hoffentlich noch nicht 

den Igel und seine Frau vergessen? D.S.. 

Du bist auch Single und verstehst nicht warum. 

Dann schreib mir (40, 180 cm) doch. Find 

mich unter www.qlt.de 

Dann denk’ auch mal voller Mitgefühl an die, 

die jeden Morgen erwachen, sich beim Zähneputzen 

die Grundfragen „wer bin ich?“ und 

„darf ich das überhaupt?“ stellen und beim 

besten Willen selbst zur Silberhochzeit noch 

nicht verstehen, warum sie überhaupt verheiratet 

sind. D.S.. 

Ein Leben zu zweit ist doppeltes Glück... 

gib´mir Deine Hand und lass´ uns nicht nur das 

kommende Frühjahr in einer achtsamen, le- 

bendigen Beziehung einen gemeinsamen Weg 

gehen. Bin ein unkonventioneller, romantischer 

Mann von 43 Jahren; ohne Anhang; NR, 

schlank, 1,76 groß; mit Lachfalten im Gesicht; 

studiert (Dipl. Restaurator); nonkonform, 

trotzdem aber bodenständig, warmherzig, 

treu und absolut zuverlässig. Gerne möchte 

ich Dich, eine intelligente, naturverbundene, 

unkomplizierte und warmherzige Frau (so 

zwischen 38 und 48 Jahren; NR) mit fröhlichem 

authentischen Wesen, die sich gerne Zeit 

nimmt für den See, die Berge; für uns beide ... 

zum Radeln, Wandern, Segeln, Schwimmen; 

schöne offene Gespräche, Sonnenuntergänge 

am See; gutes Essen bei mir, sommers in meinem 

Garten unterm alten Kirschbaum ... Wenn 

Du dazu auch mit Architektur, Kunst und Kultur 

etwas anzufangen weißt, vielleicht sogar 

selber künstlerisch/ musikalisch begabt bist 

(selbstverständlich kein Muss!), ... ja, dann 

solltest Du mir unbedingt schreiben! Meine 

Antwort und ein persönliches Kennenlernen ist 

Ehrensache und versprochen! Setzerkommentar 

unerwünscht. Find mich unter www.qlt.de 

Für Dich... Die zärtlichen Worte, die wir zueinander 

sagten, sind im verborgenen Herzen des 

Himmels gespeichert: Eines Tages werden sie 

wie Regentropfen herunterfallen und alles benetzen, 

und unser Geheimnis wird sich grün 

blühend über die ganze Welt ausbreiten. Ein 

weiterer Tag beginnt und wieder ohne Dich, 

meine Sehnsucht nach Dir erwacht wie jeden 

Tag und auch dieser wieder ohne Dich! Du 

fehlst mir schon sehr, einem Mann in der Mitte 

der vierziger, zufrieden (bis auf das fehlende 

Herzstück), nicht alltäglich, treu, liebend 

und Dich suchend! Find mich unter www.qlt.de 

Heidenei, wenn er derartig elysische Gesänge 

hört, legt selbst der hartgesottenste Billig- 

Airline-Kapitän auf dem Flug nach Mallorca 

mitten über dem Meer den Rückwärtsgang 

ein. D.S.. 

Hedonist sucht Hedonistin, gerne am Bodenseeufer 

daheim, CH oder D, und wie ich und 

gerne auf dem Wasser. Freue mich auf Deine 

Zuschrift und schau mer mal Find mich unter 

www.qlt.de 

Hedonisten sind gemeinhin nicht auf dem 

Wasser, sondern auf dem Wein unterwegs. 

D.S.. 

Stop ... Skifahren... Gesucht wird eine skibegeisterte 

Sie, die gerne und gut Ski fährt, von 

Da kann nur noch einer helfen Und wieder einmal helfen Qltman’s Superkräfte unlösbares 

zu lösen. Die Qlt Customs entwickeln mit seiner Hilfe die . . . 

Ihm, 47J, sportlich für Skifahren in die Dolomiten, 

Wolkenstein vom 18.02-20.02. mit 

kleiner Gruppe 18 Personen, mit dem Bus. 

Hast Du Lust ...??? Dann schreib schnell eine 

Mail an Qlt. Find mich unter www.qlt.de 

Zusammensein... Mann, 45 Jahre, 1,82 groß, 77 

kg, sportliche Figur, Nichtraucher, seit 5 Jahren 

geschieden, möchte auf eine zufällige Begegnung 

nicht mehr länger warten, hab mich deshalb 

entschlossen, auf diesem Weg eine Frau 

kennenzulernen - mit ihr möchte ich die Liebe 

in der Verbundenheit, der Unterschiedlichkeit 

erleben, und sie in der Tiefe wachsen fühlen, 

das ist es, was mein Herz ersehnt in meiner 

Freizeit bin ich gern in der Natur, den Bergen 

und am See schwimmen, joggen, wandern, 

spazieren... Find mich unter www.qlt.de 

Dornröschen gesucht! Welches Dornröschen 

möchte sich von mir, einem 47-jährigen, ledigen 

und kinderlosen Akademiker wachküssen 

lassen? Es schadet nichts, wenn Du geistreich 

und humorvoll bist. Da ich gedenke, 

noch eine Familie zu gründen, solltest Du 

nicht älter als 40 sein. Apropos, hier ist das 

biologische Alter gemeint, und nicht das gefühlte. 

Find mich unter www.qlt.de

Suche : Die „lebendige“ Frau von 40-52 Jahren 

- wenn möglich nicht ganz dumm, mit Intellekt 

und Ausstrahlung. - Gesucht wird das 

natürliche, weibliche Wesen, wo Jeans - aber 

auch das kurze „Schwarze“ wie auch High 

Heels im Bekleidungsschatz vorhanden sind 

und die mit mir einige meiner Interessen teilt 

- weil es besser ist, gemeinsam als einsam zu 

fungieren. Wenn es dann auch noch knistert 

und funkt - ja, dann hat dies wohl einen 

Grund ... dann könnte es ja vielleicht passen 

... Also starten wir erfolgreich das Experiment! 

Tageslichttauglichkeit wird mir nachgesagt - 

trotz meiner jugendlichen, runzelfreien Jahre, 

wo jetzt die Fünf davorsteht. - Aber es ist ja 

immer eine Ansichtssache. Ja, ja ... - diese auf 

180 cm verteilten Erfahrungsjahre - mit einer 

positiven Lebenseinstellung, wo es noch Herz, 

Hirn, Humor, Respekt, Akzeptanz und Begeisterung 

gibt, ... - und vielleicht bald Dich 

...??? Gibt es Dich hierzu überhaupt passend 

...??? Experiment-XY: - bis jetzt ungelöst ...! 

Find mich unter www.qlt.de 

Kleine Hexe gesucht. Charmanter Zauberer (47) 

sucht kleine Hexe, um gemeinsam einen Liebeszaubertrank 

zu finden, der uns beide in den 

7. Himmel führt. Find mich unter www.qlt.de 

SIE SUCHT IHN 

ein traum? gibt es das??? manchmal träume 

ich (42, schl., 1.68, beruflich im pädagogikund 

kunstbereich tätig) von einem schlanken 

mann, der wie ich die outdoorabenteuer liebt, 

sich der natur und den tieren verbunden fühlt, 

ein mann, der gerne in den bergen unterwegs 

ist und so unkompliziert, dass man mit ihm 

auch in berghütten übernachten könnte, der 

sich mit mir vielleicht sogar über gute indiekonzerte 

im kula (kn) oder anderen nichtkommerz 

freut, ein mann, manchmal ein bisschen 

unvernünftig, spontan, flippig ... und 

doch mit dem wunsch, zu zweit mit neugier, 

verbindlichkeit, entdeckungslust, ökologischer 

lebenshaltung, lebensfreude, romantik und 

humor durch das leben zu ziehen; ein zufriedener 

mann, der seine gefühle mitteilen kann, 

seine verletzlichkeit nicht verbergen will/muss 

... einer, dem freizeit auch wichtiger ist als guter 

verdienst, davon träume ich manchmal ... 


Charmante Sie... Süßes, blondes, hübsches 

Fräulein, 22, sucht wohlhabenden, sympathi- 

schen und charmanten Mann (27-40jr), der 

mir meine Traumreise Malediven und ein 

sorgloses Leben voller Liebe (schenkt) ermöglicht. 

Ich bin Visagistin, sehr kreativ, künstlerisch 

begabt, charmant und kann sehr gut kochen 

:). Find mich unter www.qlt.de 

Die Malediven sind doch diese netten Inseln, 

die derzeit vom heimtückischen Westen durch 

Abschmelzen der Polkappen systematisch geflutet 

werden, damit die westlichen Touris 

dort demnächst den ganzen Tag bis zum Hals 

im wärmenden Wasser des Indischen Ozeans 

stehen können, ohne sich am Anblick der Einheimischen 

stören zu müssen, die bekanntlich 

einen ganzen Kopf kleiner sind? D.S.. 

Die Quadratur des Kreises die Unmögliche: 

weibliche Wärme und Anlehnungsbedürfnis 

gepaart mit großem Freiheitsdrang, ernsthaftes 

Philosophieren kippt in hemmungsloses 

Lachen, aktiv im Sport und im Beruf, aber 

faul auf dem Sofa liegend aus dem Fenster 

schauen, aufgeregt und gelassen, eigenständig 

und trotzdem kompromissbereit ... sucht 

den Unmöglichen: männlich und durchsetzungsstark, 

aber mit EQ, strukturiert wo es 

nötig ist, aber spontan wo es Spaß macht, zuverlässig 

aber nicht pedantisch, selbständig 

aber nicht abweisend, einen, der trotz mancher 

Narben auf dem Herzen noch an Liebe 

glaubt und daran, dass sich Mann und Frau 

...und 

Qltman hat 

mal wieder 

die Welt 

gerettet, 

zumindest 

am See 

. . .geniale Lösung: Den Super Cyper Kitty Chair. Und so sind wieder einmal 

alle zufrieden. Opas betreuen und Knirpse richten den Cyper Space 

ideal ergänzen können, wenn sie es denn zulassen 

- die Quadratur des Kreises eben. 

Schreibe mir und lass mich daran glauben, 

dass dies nicht zuviel verlangt ist. Find mich 

unter www.qlt.de 

Das ist mehr als die Quadratur des Kreises - 

es ist die Verwandlung eines Frolic-Ringes in 

eine Büchse feinster Gulaschsuppe. D.S.. 

Einmal radeln durch Germany. Wer hätte Lust 

und Freude, mit mir (weiblich, 50 Jahre) Anfang 

April in ca. 14 Tagen quer durch Deutschland 

zu radeln? Vom Bodensee bis Hamburg 

oder evtl. auch bis Flensburg. Tagesetappen je 

nach Befinden, zwischen 120 und 150 km. 

Freue mich auf ernst gemeintes Interesse und 

Zuschriften. Find mich unter www.qlt.de 

Wenn Ihr die Tagesetappen auf etwa 3000 

km erhöht, schafft Ihr es sogar einmal ganz 

rum und erspart Euch die dröge Rückfahrt aus 

Flensburg mit dem Zug. D.S.. 

Herz zu verpachten - nur in gute Hände. Der 

Platz in meinem Herzen ist neu zu vergeben - 

er ist ein wenig verwohnt, möchte in frische 

Farben getaucht werden - doch ich nehme 

an, wir können dies gemeinsam gefühlvoll renovieren 

- und dann kann mit Riesenschritten 

das Glück mit dem Frühling einhergehen. Die 

Herren der Schöpfung ab 45-55 sind hoffentlich 

schon aus dem Winterschlaf erwacht. Find 


Kurvenreich! Frau mit Kurven sucht Mann mit 

Sixpack. So einfach! So einfach? Welcher gut 

gebaute Mann sucht kein drahtiges ausgehungertes 

Wesen, sondern eine sinnliche Frau 

mit Rundungen und mit der unbändigen Lust 

am Leben? Dein IQ sollte allerdings deutlich 

über Zimmertemperatur liegen, denn Attrakivität 

definiert sich nicht nur über den Körper. 

Mein Alter und dein Alter: zwischen 45 und 55 


Der Mann im Mond ist nach Aussagen unseres 

Frauenredakteurs Dr. Golz der einzige Mann, 

bei dem der IQ zumindest zeitweise über der 

Zimmertemperatur liegt. Die Setzerin 

Fasnacht ... Rasta-Mann aus RV gesucht! Hey 

süßer Rasta-Mann aus RV! Dieses Jahr an Fasnacht 

wieder in Konstanz? Würde zu gerne 

nochmal mit dir tanzen ... Melde dich einfach! 


Ein Rasta aus Ravensburg? Woher diese seltsame 

Frisur? Ist der Föhn da noch schlimmer 

als in Konstanz? Oder hängen die Oberleitungen 

dort einfach tiefer? D.S.. 

Raum für Dich! Bist Du auch oft viel beschäftigt? 

Das stört Dich eigentlich nicht, da Du was 

Du tust mit Elan und Spaß machst und darum 

erfolgreich bist! Dennoch darf für all das, was 

zu zweit mehr Spaß macht - wieder ein Mensch 

ins Leben treten. Sei es für das spontane Picknick 

am See, an einem warmen Sommertag 

sich leidenschaftlich lieben im Grünen, Gespräche 

in alle Himmelsrichtungen u.u.u. ... Reisen 

...! Bist Du zwischen 45-52, NR, dann lese ich 

gerne von Dir. Find mich unter www.qlt.de 

Mann fürs Leben gesucht! Ich suche nicht den 

Traumprinzen, sondern einen ganz normalen, 

umgänglichen und aktiven Mann, der mit mir 

durchs Leben gehen will. Wir genießen das 

Leben in seiner ganzen Bandbreite und halten 

auch zusammen, wenn es etwas holpriger 

wird. Du willst eine ernsthafte Beziehung mit 

einer sportlichen, nicht auf den Kopf gefallen, 

sympathischen Frau mit 48 Jahren Lebenserfahrung? 

Dann warte nicht länger und melde 

dich bei mir. Find mich unter www.qlt.de 

Stecknadel-Suche: Wahre Liebe. Biete: Nichts 

als Ärger. Bin 47 Jahre und suche nur den „Einen“ 

(Stecknadel). Find mich unter www.qlt.de 

Ich mag... Genussmenschen (keine hageren 

Magerlinge), mag breite Schultern zum Anlehnen, 

mag sinnliche Männer, die feinfühlig 

genug sind, um zu erspüren, was Frau wichtig 

ist. Mag keine dummen, ungebildeten Jungs, 

eher das Gegenteil. Und ich mag keine weichen, 

tuntigen Typen, sondern echte Kerle, 

die selten frieren, nie krank sind und die sich 

für alles im Leben interessieren und überall 

mitreden können ... Find mich unter 

www.qlt.de 

Der einzige Mann, der nie krank war, war Ilja 

Rogoff, und der hatte Runzeln, roch nach 

Knoblauch und war schon auf seinen Kinderphotos 

150 Jahre alt. D.S.. 

Es sollte einfach passen! Gut, das Optimale 

gibt es nicht, aber passen sollte es schon ... 

wenn Du schlank, +/-50 Jahre, ca 1,80, 

sportlich, aufgeschlossen und bereit für was 

Neues bist ... solltest Du dann noch Stil/Niveau 

und Bildung besitzen, so würde ich mich 

über eine Antwort von Dir freuen. Find mich 


Frauenflüsterer - Du spürst intuitiv, was mir 

gefällt, Du bist großzügig und loyal, Du hast 

Esprit und Charme, Dir ist egal was andere 

über Dich denken, Du bist ein Freigeist, Du 

magst Bewegung und die Natur, Du bewegst 

Dich auf jedem Parkett natürlich, Du stehst zu 

dem was Du bist, Du bist anders als die anderen, 

Dir sind Vertrauen und Zuverlässigkeit 

keine Fremdwörter, Du sagst, wenn Du etwas 

nicht verstehst, Du kennst Dich und Deine 

Macken, Du bist treu und liebevoll, Du bist 

zwischen 40 und 50 Jahre alt. Bist Du eine Fata 

Morgana? Find mich unter www.qlt.de 

Ach was, Obama inseriert hier regelmäßig. 

D.S.. 

Echter Fuffziger (+/-) gesucht. Gib mir ein 

kleines bisschen Sicherheit, in einer Welt in 

der nichts sicher scheint, ... gib mir irgendwas, 

das bleibt ...Find mich unter www.qlt.de 

Keine Lust mehr... alleine zu wohnen und den 

Rest meines Lebens in Einsamkeit zu verbringen. 

Eine kleine, starke, nicht ungebildete, 

nicht dumme, blonde Frau über 50 J, die mit 

beiden Beinen im Leben steht, sucht eine Beziehung, 

die übers gemeinsame Kaffee trinken 

im Cafe und gemeinsames ins Kino gehen 

und gemeinsames Abendessen im Lokal hinaus 

geht und hinausgehen soll. Ich bezeichne 

mich als unkompliziert und unkonventionell, 

aber sehr kreativ und lebendig. Find mich 


Mein Vorsatz... für das neue Jahr 2011, am 

Jahresende möchte ich das Singledasein beendet 

haben und darum suche ich Dich. Vorzugsweise 

bist Du ein Mann im besten Alter 

um 60 plus, hast viel Humor, viel Ehrlichkeit, 

Gesprächsbereitschaft, Schultern zum Anlehnen 

und Unternehmungslust. In der Natur zu 

sein begeistert Dich genauso wie Kultur, Literatur, 

ein gutes Konzert. Genießen können, 

wie ein Glas Wein zu einem leckeren Essen, 

vielleicht von uns Beiden zusammen gekocht. 

So, wem das nicht zu viel der Ansprüche 

scheint, der darf gerne schreiben. Wem? Einer 

charmanten, humorvollen, spontanen Anfang 

Sechszigerin mit gewissem Witz, die sich gerne 

anlehnt, obwohl sie meist auf sicheren Bei- 

N o 805 29 

nen im Leben steht. Bei Sympathie wollen wir 

uns kennenlernen, beim wandern, spazierengehen 

und austauschen der Gemeinsamkeiten. 

Bitte nicht antworten, wenn Du nur an einer 

Affäre interessiert bist! Ich freue mich auf 

eine Mail von einem Mann mit Herzensbildung. 


Küssen.... Mit Dir am See den glutroten Sonnenuntergang 

erleben, händchenhaltend am 

Ufer sitzen, sich küssen und im siebten Himmel 

sein, davon träumt eine noch sehr lebendige 

(kleine/blonde) Endfünfzigerin, die ihrem 

Leben nocheinmal eine ganz neue Wende 

geben will, mit Dir. Du sollst der neue Mittelpunkt 

meines Lebens sein. Find mich unter 

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Der, der mit mir in den Morgen tanzt... Wandern, 

Tanzen, Nichtrauchen, Blödeln, Albern, 

Kochen, Barfuss im Regen ... und und und ... 

das, was eine Beziehung lebendig sein läßt, 

das ist die Kunst. Wilde Frau (52/178) wünscht 

kernigen Mann (50+/180+) mit Hirn, Herz 

und Feingefühl. Neues Entdecken, altes Wiederfinden 

und Genießen im WIR. Hundefreund 

und tanzender Bär ganz herzlich willkommen, 

gerne mit Anhang. Find mich unter 

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FREUNDSCHAFT 

Einmal radeln durch Germany. Wer hätte Lust 

und Freude, mit mir (weiblich, 50 Jahre) Anfang 

April in ca. 14 Tagen quer durch 

Deutschland zu radeln? Vom Bodensee bis 

Hamburg oder evtl. auch bis Flensburg. Tagesetappen 

je nach Befinden, zwischen 120 

und 150 km. Freue mich auf ernst gemeintes 

Interesse und Zuschriften. Find mich unter 

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Freizeittreff - Heute Abend findet der Treff in 

Konstanz nicht statt, wer aber in einer Woche 

drauf am Samstagnachmittag interessiert ist, 

kann sich gern hier melden. Find mich unter 

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Kurzreisenbegleiter/innen - Wer kommt mit 

auf meine (w., 55) Kurzreisen in Stadt und 

Land, Berge, See und Meer, nah und fern? 

Kunst, Kultur und Natur erleben mit Bergstiefeln, 

Langlaufski, Fahrrad, auch Barfuß am 

Strand u.a.m., aktiv sein und relaxen. Es kann 

schön sein, eine Strecke gemeinsam zu gehen/fahren, 

zu zweit oder mehreren am Tisch 

zu sitzen, sich auszutauschen. Kein Paarurlaub, 

getrennte Zimmer und Kasse sind selbstverständlich. 

Freue mich auf euer Echo! Find 


freundin zum ausgehen... hallo, da mein 

freund an den wochenenden ein „coachpotato“ 

ist und seine lieblingsbeschäftigung am 

samstagabend sportschau gucken ist, ist das 

für mich etwas frustrierend. Ich möchte ausgehen, 

tanzen gehen, oder auch ein konzertbesuch 

wäre schön. Welche sympathische frau 

denkt so wie ich und hat lust mitzugehen? 

Wir könnten dann zusammen ausgehen und 

viel spaß haben. Über eine antwort würde ich 

mich sehr freuen. Find mich unter www.qlt.de 

Freizeitgestaltung. Hallo, bin eine 44-jährige 

allein erziehende Mutter und habe einen 9jährigen 

Sohn und suche Gleichgesinnte in 

Konstanz, die ab und zu gerne etwas mit uns 

unternehmen würden. Wer Lust hast uns kennenzulernen, 

kann sich gerne melden. Wir 

würden uns freuen. Find mich unter www.qlt.de 

Tischfußball. Hallo Kicker-Begeisterte, wer hat 

Lust, sich öfteres mal zum Kickern zu treffen? 

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Öffnungszeiten 

So - Do 11:00 - 02:00 Uhr 

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Tel: 07531-69 70 000 

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Intermezzi 

d´amore 

Fotografisches interaktives Projekt 

Das Projekt „Intermezzi d´amore“ von Joachim Schwitzler 

integriert soziale Interaktionen in eine 

Fotoausstellung. Entstanden sind die Fotografien bei Heinke 

Hartmanns Theaterprojekt „Warum eigentlich Sex?“ 

Schwitzlers Fotografien zeigen das Zusammenfinden der 

Darsteller im Kontext eines Themas, das noch immer 

mit Ahnungslosigkeit und Schweigezonen belegt ist. Der 

Fokus der Fotografien liegt auf der intensiven 

Auseinandersetzung und Anteilnahme der 

Darsteller am Stück und ihrem eindrucksvollen 

Engagement. 

In die Ausstellung werden soziale Ereignisse 

(Interaktionen) integriert. So bilden die Fotografien die 

„Rahmenerzählung“ für Interaktionen, die beinahe täglich 

wechseln und das Gesamtkunstwerk komplettieren. 

Spielort ist der Große Saal im Neuwerk (Konstanz). 

Fr 25.03. 19 Uhr Vernissage 

Sa 26.03. 17 – 20 Uhr Ausstellung 

So 27.03. 18.30 Uhr aphrodisisches Buffetmenu 

mit Stefan Schmitz 

(Anmeldung + Vorauskasse) 

Di 29.03. 17 – 20 Uhr Ausstellung 

Mi 30.03. 20 Uhr Klavierkonzert mit 

Davide Martello* 

Do 31.03. 19 Uhr Vortrag mit John Bellicchi* 

Fr 01.04. 16.30 Uhr Speeddating mit Maria Klein 

(Anmeldung + Vorauskasse) 

Sa 02.04. 20 Uhr Tango mit 

“Tango Libre”, Konstanz* 

So 03.04. 17 Uhr Carde Blanche 

*) Für die Gastbeiträge am 30./31.3. und 2.4. wird ebenfalls eine 

Eintrittsgebühr erhoben. Das Projekt ist eine nichtkommerzielle, künstlerische 

Veranstaltung. 

An Tagen mit Gastbeiträgen ist die Ausstellung in der Regel 2 Stunden vor 

Beginn geöffnet und dauert bis zum Beginn des Beitrags. Ausnahmen: am 

27.3. und 2.4. ist ein Ausstellungsbesuch nur in Verbindung mit dem jeweiligen 

Gastbeitrag möglich. 

Gesucht 

Teilnehmer für die Podiumsdiskussion 

übers Kennenlernen am 3.4., die sich über die 

Loneley Hearts im QLT oder ein anderes Kontaktforum 

im Internet kennen gelernt haben. 

Bitte melden bei: intermezzi_podium@email.de 

www.intermezzidamore.de 

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JOURNAL 

FESTE 

Narro, 

Narro 

Lenzio 

„Narro, Narro Siebe, Siebe, 

siebe Narro sind es gsi. 

Hond de Muetter Kiechle gstohle. 

Gib mer au, 

Haberstrau, 

Suerkruut, 

füllt de Buebe d’Huut us 

und de Mädle d’Mäge 

und de alte Wieber d’Belzkrago. 

Narro, Narro Giegeboge, 

was de sesch, isch all’s verloge. 

Narro, Narro Lenzio.“ 

It verlooge isch, d’Fasnacht wird 

wieder hoorig. Alte und junge 

Mäschgerle uff de Gass und in de Beize. 

Dem Winter getrommelt 

und gepfiffen. 

Den Lenz begrüßen und 

den Winter vertreiben, 

mit Fantasie und Lebensfreude. 

Häs und Larve, strähle und schnurre 

S goht wieder degege in den Hochburgen der Schwäbisch-Alemannischen Fasnacht. 

Das Häs ist genäht und gebügelt, Blätz und Hansele kommen frisch aus 

der Reinigung, Masken und Larven werden noch mal kontrolliert und die Fetzen 

hängen zwischen den Altstadthäusern.„Strähle“ und „schnurre“ ist angesagt bei 

der Straßenfasnacht im tiefen Süden, denn trotz aller Unkenrufe, ist hier die Fasnacht 

lebendig geblieben. Traditionen werden erhalten oder mit viel Schwung 

neu belebt. 

Echte Narren haben natürlich schon an Dreikönig losgelegt und verpassen seither 

kein einziges Narrentreffen und keinen Umzug, bevor am Vorabend des Schmotzige 

Dunschtig die Fasnacht eingeläutet wird. Völlig närrisch gebärden sich die Radolfzeller, 

die schon an diesem Abend im Hemd auf die Straße stürmen und den 

ersten Hemdglonkerumzug der Region bestreiten. Da konnten sich natürlich die

Konstanzer nicht lumpen lassen und 

riefen vor 30 Jahren den Butzenlauf ins 

Leben. Das „Butzenlaufen“ ist ein altes, 

fasnächtliches Brauchtum im süddeutschen 

Raum, das zum Teil weit bis ins 

Mittelalter zurückgeht.„Verbutzt“, also 

mit Larven vorm Gesicht, trieb man allerlei 

Schalk und Ulk mit den Bürgern. 

Verschiedene historische Überlieferungen 

berichten über verbutzte Gestalten, 

so hielt Stadtschreiber Jörg Vögeli fest: 

„Im Jahre 1549 liefen 3 Fasnachtsbutzen 

umher, was seit vielen Jahren schon 

nicht mehr geschehen war.“ 1981 wollte 

Fritz Kratzer, bekannt als „Konstanzer 

Nachtwächter“, das Butzenlaufen 

wieder aufleben lassen und lud zur 

Wiederbelebung der Straßenfasnacht 

einige larventragende Zünfte zum 

abendlichen Narrenumzug am Fasnachtsdienstag 

ein. Zwei Jahre später 

einigte man sich dann auf den Mittwochabend 

vor dem Schmotzige 

Dunschtig. Waren anfangs nur 8 bis 10 

Maskengruppen dabei, hat sich der 

Konstanzer Butzenlauf inzwischen zu 

einem echten Spektakel entwickelt. 

Angeführt von den Fahnenschwingern 

der Freien Konstanzer Blätz, den Fanfarenzügen 

Freie Blätz und Storchen sowie 

dem Konstanzer Nachtwächter 

und der Klepperlegarde ziehen dieses 

Jahr wieder gar „schröckliche“ Gestalten 

durch die Straßen. Dabei sind u.a. 

die Wüeschte Sieche, die Konstanzer 

Altstadthexen, die Wilden Farren, die 

Münsterhexen, die Seegeister, die Saubach-Geister, 

die Blätzlebuebe, Moorschrate 

aus Dettingen, Kuckucke aus 

Litzelstetten und die Alabock aus Dingelsdorf. 

Diese ursprünglichste Form 

der Fasnacht, verbutzt mit Larven und 

Masken durch die Gassen zu ziehen, 

findet immer mehr Anhänger, so dass 

immer wieder neue Masken auftauchen 

– z.B. die Alt Konstanzer Hansele 

seit 1983, der Schopfschrat seit 1984, die 

Konstanzer Trolle seit 1997 oder die 

Konstanzer Unholde seit 2000. 

Und dann sind sie nicht mehr zu halten, 

die Narren. Hartgesottene machen 

die Nacht zum Tag und halten vom 

Butzenlauf bis Freitag früh durch. Danach 

haben sich die Straßen- und Besebeiz-Mäschgerle 

eine Pause verdient, 

denn der Schmotzige Dunschtig hat es 

in sich. Ab 6 Uhr in der Früh machen 

sich die verschiedenen Zünfte mit ihren 

Fanfarenzügen auf zum Wecken in 

den Stadt- und Ortsteilen. Besonders 

spektakulär ist das natürlich in der 

Niederburg, hier wird das Konstanzer 

Mittelalter wieder lebendig, wenn in 

den Gassen die Trommeln wummern. 

In den Rathäusern und auf der UNI 

übernehmen die Narren die Macht, die 

Schüler werden in ihren Schulen befreit, 

nachdem sie meist selbst schon in 

N o 805 33 

den frühen Morgenstunden ihre Lehrer 

zuhause aus den Betten scheuchten 

und auf ein Narrenfrühstück hofften. 

Dann tobt die Straßenfasnacht in der 

Konstanzer Altstadt – und anderswo. 

Auf der Marktstätte tagt das Jakobiner 

Tribunal, danach stellen die Laugelegumper 

ihren Narrenbaum, während 

Guggen- und andere Musiken sich zwischen 

all den Mäschgerle ihren Weg 

bahnen. Abends wird’s weiß in den 

Konstanzer Gassen, wenn Hunderte 

von Schülern im Hemd durch die Stadt 

ziehen, bewaffnet mit Fackeln, Topfdeckeln 

und Transparenten, auf denen 

sie das Lehrervolk durch den Kakao ziehen 

– und das schon seit 1879. 

Kein Wunder kehrt am Freitag erst mal 

etwas Ruhe ein, außer man macht ein 

paar Bälle unsicher oder vergnügt sich 

als Mäschgerle auf dem Eis. Am Samstag 

lohnt ein Ausflug zum Hänselejuck 

nach Überlingen bevor es am Sonntag 

in Konstanz beim größten Umzug der 

Bodenseeregion weiter geht – zuletzt 

wurden über 80 Zünfte und 4000 Hästräger 

gezählt. Montag und Dienstag 

geht’s dann weiter mit „schnurre“ und 

„strähle“ in den Straßen, Gassen und 

Besenbeizen – da hat jedes Mäschgerle 

seinen ganz besonderen Geheimtipp – 

bis sie dann verbrannt wird, die Fasnacht, 

und Seegeist Kunibert zurück in 

die kalten Bodenseefluten geschickt 

wird. 

„Blätzlebuebe eins, zwei, drei 

Gond vum erste Hahneschrei 

Gässle uff und Gässle ab, 

klopfed alle Winkel ab, 

Strähled Mädle, 

Wieb und Ma’, 

strähled alle drum und dra’. 

Sufed wa no kunnt dezue 

Narro, Narro Blätzlebue!“ 

Solch ein Mammutprogramm ist nur 

mit starken Nerven, auch Kutteln benannt, 

zu schaffen. Ab und an benötigt 

das gemeine Mäschgerle auch 

Fahrdienste von Narreneltern, netten 

Taxichauffeuren oder vertraut auf 

den „Roten Arnold“ der Konstanzer 

Stadtwerke, die auch dieses Jahr wieder 

ihr Narrenticket, ganz im Sinne 

ihres Mottos „Lieber gut gefahren, als 

schlecht gelaufen“ anbieten. Für närrische 

11,11 Euro können Konstanzer 

Mäschgerle und andere Narren in der 

Zeit vom 2. bis 9. März mit allen Buslinien 

der Stadtwerke Konstanz in der 

VHB-City-Zone Konstanz acht Tage 

lang fahren. Am besten natürlich im 

Häs.


JOURNAL 

FESTE 

Kiechle, Kruut 

und Leberwürscht 

Klar, muss das Fasnachtsvolk auch bei 

Kräften bleiben, aber wo sich „Normalnarren“ 

mit Berliner und Bratwürsten 

behelfen – letztere ergattert man beim 

Wurstschnappen vielleicht sogar gratis 

– muss es bei echten, eingeborenen 

Mäschgerle schon authentischer zugehen. 

Schließlich kommt nach der Fasnacht 

traditionell die Fastenzeit, die 

Zeit ohne Völlerei, ohne Schmalz und 

ohne Schweinernes. Ab Aschermittwoch 

musste gefastet werden – kein 

Fleisch von warmblütigen Tieren, weder 

Schmalz und Fett noch Milch, Butter, 

Käse oder Eier. 

Wer d’r Muetter d’ Kiechle nicht stehlen 

wollte, hat sie sich mit „Heischeversen“ 

erbettelt. Die echten Fasnachtskiechle, 

mit noch Schmalz drin und in Fett gebacken 

– so richtig „schmotzig“ eben. 

Da stand man dann beim Beck und 

auch wenn es nicht der Vögele Beck 

war, wurde der Narresome mit Fasnachtskiechle 

versorgt. 

Aber natürlich machen Kiechle allein 

ein Mäschgerle nicht satt und da Fasnächtler 

vor nichts graut, steht so einiges 

Exotisches auf dem närrischen 

Speiseplan. Manch einer stärkt sich 

schon beim Frühschoppen neben Ripple, 

Bauchspeck, Blut- oder Leberwurstspezialitäten 

auch mit Sauschwänzle. 

Schließlich will man vor der strengen 

Fastenzeit nichts verkommen lassen. 

Dazu kommen Kartoffelbrei und Suer- 

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Narro 

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Narro 

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„In de 

Hüetlinstroß 

am Eck, 

do wohnt de 

Vögele Beck. 

Er streckt de Arsch 

zum Fenschter raus, 

me mont, 

es wär en Weck. 

Es isch konn Weck, 

es isch konn Weck, 

es isch de Arsch 

vom Vögele Beck.“ 

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kruut auf den Teller. Letzteres füllt den 

Buben die Haut aus, den Mädle die Mägen 

und den alten Weibern die Belzkrago. 

Während wir hoffen, dass die 

Sauen borschtig bleiben, der guten Leberwürschte 

wegen. 

„Hoorig, Hoorig, ... 

... hoorig isch die Katz’! 

Und wenn die Katz’ 

it hoorig isch, 

denn fängt sie 

keine Mäuse nicht! 

Hoorig, hoorig, 

hoorig isch die Katz’! 

Borschtig, borschtig, 

borschtig isch die Sau! 

Und wenn die Sau 

it borschtig isch, 

no gieht se konni Leberwürscht! 

Borschtig, borschtig, 

borschtig isch die Sau!“ 

Nix verkumme lasse und sauer macht 

luschtig – kein Wunder, dass an der Fasnacht 

auch saure Kutteln, saure Nierle 

oder saure Leberle auf den Tisch kommen. 

Wer es damit nicht ganz so hat, 

kann auf saure Linsen zurückgreifen – 

gerne, wir fasten schließlich noch 

nicht, mit Speck oder wenigstens mit 

Wienerle. 

Keine Warmblüter auf den Tellern, 

daran hält man sich natürlich beim 

Aschermittwochsschmaus, auch 

wenn man danach pappsatt nach 

Hause geht. Allerlei fischiges wird 

verspeist, neben eingelegten Heringen 

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N o 805 35 

resgetier und natürlich Schnecken in 

rauen Mengen. Entweder man pult 

sie gottergeben aus ihren Häuschen, 

in die sie nicht freiwillig wieder reingeschlupft 

sind oder man genießt ein 

echt badisches Schneckensüpple. Ja, 

so schön kann fasten sein. 

Kaum einer hält heute noch 40 Tage 

Fastenzeit durch, schon gar nicht mit 

den strengen mittelalterlichen Verboten. 

Und auch damals wussten sich 

die Menschen zu helfen, so stand jegliches 

Wassergetier auf dem Speiseplan, 

neben Fisch, Muscheln und Fröschen 

sogar Biber und Wasservögel – 

logisch, leben die doch auch im Wasser. 

Und es entstanden die „Herrgottbscheißerle“, 

die Maultaschen. 

Eine altbekannte Fastenspeise ist auch 

der Stockfisch, das kulinarische Gericht 

der Seefahrer, der sich besonders in katholischen 

Gegenden eingebürgert hat. 

Noch heute bietet der Mausacker Hof 

im Schweizerischen Steinebrunn im 

Februar und März „Stockfisch essen“ 

an. Bei Biobauer Hans Oppikofer gibt 

es den getrockneten Fisch geklopft mit 

„Bölleschweissi“ und Brot. Dazu Saft 

oder Bier aus eigener Produktion. Der 

ganz spezielle Duft weist den Besuchern, 

die diese urtümliche Esskultur 

erleben möchten, den Weg. 

Auf ins Vergnügen und Ho Narro, ihr 

Mäschgerle, damit ihr auch einen 

Grund zum Fasten habt. 

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mit Liselotte Füllemann, 

Winzermeisterin von Berlingen 

Donnerstag, 24. Februar 2011 

20 Uhr 

im 

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FUNDSTÜCKE 

Larven, Mäschgerle und Narrensome 

S’goht degege 

Fasnachts-Aufwärmtermine: 

Drinnen: 

Narrenschloss auf Schloss Montfort, Langenargen am 19.2. 

ab 20 Uhr. 

Fluch der Karibik im Allensbacher Ratteloch am 19.2. ab 20 

Uhr. 

Narrenspiegel der Narrizella Ratoldi am 19./20./21.2. (Sa + 

Mo ab 20 Uhr, So ab 14 und ab 20 Uhr) im Radolfzeller Milchwerk 

sowie Holzhauerball unter dem Motto „Süß-Sauer“ 

am 26.2. ebenfalls im Milchwerk 

Narrensspiegel in der Stadthalle Singen am 19.2. ab 20 Uhr 

Narrenkonzerte der Narrenzunft Überlingen am 19./20./ 

21./22.2. ab 20 Uhr im Kursaal am See 

Konstanzer Narrenspiel am 19.2. im Konzil 

Hofball auf der Mainau am 19./25./26.2., 

Narrenkonzerte in der Linde Wollmatingen (KN) am 19./ 23./ 

25./26.2. 

Zunftball in der Singener Scheffelhalle am 26.2. 

Hänseleball am 26.2. im Überlinger Kursaal am See um 20 

Uhr. 

„Konstanzer Fasnacht“ mit SWR am 22.2. im Konzil 

Alet-Abende in der Bodanrückhalle Allensbach am 25./26.2. 

ab 20 Uhr, 

Blätzleball im St. Stephanshaus Konstanz am 25.2., 

Hausball im Reichenauer Bütezettel am 26.2. unter dem 

Motto „Bütezettels Märchenwelt“ ab 20 Uhr. 

Wen’s drinnen nicht mehr hält, hier tobt die 

Fasnacht durch Gassen und Straßen: 

19.2. Gugäträffä Näbelhusaren in Bischofszell 

20.2. 40 Jahre Narrenzunft Kluftern, Freundschaftstreffen 

mit Jubiläumsumzug in Kluftern, FN ab 14 Uhr 

25.2. Seenarrentreffen in Hegne mit Nachtumzug ab 19 Uhr 

25.2. Fackelumzug in Litzelstetten ab 19 Uhr 

26.2. Nachtumzug in Friedingen, 75 Jahre Narrenverein 

Kä-Stock 

27.2. Seenarrentreffen in Hegne mit Umzug ab 14 Uhr 

27.2. Narrenbaumsetzen und Närrisches Treiben ab 14 Uhr 

in Meersburg 

Vorabend des Schmotzige Dunschtig, 2.3.: 

Butzelauf in Konstanz ab 19.30 Uhr 

Hemdglonkerumzug in Radolfzell ab 19 Uhr 

Wichtigster Fasnachtstag am See 

ist der Schmotzige Dunschtig, 3.3. Da geht einiges, schade 

nur, dass man nicht überall dabei sein kann. 

In Konstanz ab 6 Uhr Wecken in den Stadtteilen und 

Schülerbefreiung durch div. Fanfarenzüge, Machtergreifung 

im Rathaus und an der UNI, Straßenfasnacht 

14 Uhr Jakobiner Tribunal auf dem Obermarkt, danach 

Narrenbaumsetzen der Laugelegumper, größter Hemdglonkerumzug 

ab 19 Uhr in der Konstanzer Altstadt. 

Weitere Hemdglonkerumzüge am Donnerstag: Allensbach, 

Markdorf, Meersburg, Singen, Reichenau. 

In Radolfzell 6 Uhr Wecken durch Garde und Fanfarenzug, 

9.45 Schülerumzug. 

In Singen 13 Uhr Närrische Gemeinderatssitzung, 14.15 

Uhr Narrenbaumumzug, 20 Uhr Ohreblooger Ball in der 

Gems 

In Stockach 17 Uhr Verhandlung des Hohen Grobgünstigen 

Narrengerichts – leider wie immer ausverkauft. 

In Überlingen Nachtumzug mit Narrenbaumeinweihung 

ab 21 Uhr. 

Noch fit? 

Freitag, 4.3. Mäschgerle on Ice ab 13.30 Uhr in der Eishalle 

Kreuzlingen aus, abends Seegeisterball im St. Stephanshaus 

(KN) ab 19 Uhr und Nachtnarrenbaumsetzen der Schnekkenbürgler 

auf dem Konstanzer Gottmannplatz um 19.45 

Uhr. 

Samstag, 5.3. ab 10 Uhr Narrenmarkt auf dem Blätzleplatz in 

Konstanz, Narrensprung ab 14 Uhr in Friedrichshafen, LumpenNacht 

in der Bodanrückhalle Allensbach ab 20 Uhr, 

Guggennacht in der Festhalle Rüegenholz Frauenfeld ab 

19.30 Uhr – und ganz beeindruckend – Hänselejuck ab 19 

Uhr in Überlingen. 

Sonntag, 6.3. Großer Umzug in Konstanz ab 14 Uhr mit über 

70 Gruppen, vorher Narren-Warm-Up ab 13 Uhr im K9. 

Weitere Umzüge ab 14 Uhr in Markdorf, Radolfzell, Überlingen, 

Frauenfeld und St. Gallen. 

Rosenmontag, 7.3. in Konstanz: 14.30 Kinderumzug ab 

Stefansplatz und Wurstschnappen auf der Marktstätte, 14 

Uhr Kinderball im Konzil, Rosenmontagsparty im K9 ab 21 

Uhr. 

In Meersburg ab 18 Uhr Umzug, anschließend Hexengericht 

auf dem Marktplatz. 

In Stockach Hemedglonkerumzug ab 19 Uhr uff die Gass, 

danach Hemedglonkerverbrennung und Hemedglonkerball 

im Bürgerhaus Adler-Post. 

In Radolfzell Närrischer Jahrmarkt, Supersause ohne 

Pause mit Guggenmusiken und Kapellen im Narrenpalast 

Montags-Highlight: Großer Narrensprung in Ravensburg 

ab 19 Uhr. 

Endspurt am Dienstag, 8.3. mit Kärrelerennen (14 Uhr) 

und Konstanzer Goschete auf dem Obermarkt (16 Uhr). 

Abends brennen dann überall die Hexen und in Konstanz 

wird der Seegeist Kunibert in den Bodensee verbannt. 

Noch Puste? 

Am Achermittwoch, 9.3. Fasnetvugrabe und Trauerumzug 

ab 17.30 Uhr in Stockach. Funkesunntig am 13.3. ab 17 Uhr in 

Nußdorf. 

12.3. Guggen Corso und Guggenzelt in Winterthur ab 19 Uhr 

13.3. Großer Umzug in Winterthur ab 14.14 Uhr 

13.3. Umzug in Arbon 

14.3. Morgenstraich in Basel ab 4 Uhr früh 

Späteste Fasnacht der Welt, Groppenfasnacht Ermatingen, 

mit Dorffasnachtsabend am 30.3., Beizenfasnacht 

am 2.4., Familienumzug am 3.4. und Lumpenball am 4.4. – 

der große Groppenumzug findet allerdings erst wieder 2013 

statt. 

Viel Spaß daniB

Quer Beet 

Tango Argentino - Schnupperabend 

Der Tango ist mehr als nur ein Tanz: Er ist Leidenschaft und Melancholie, Freude, 

Spannung und Entspannung, eine spontane und in jedem Moment einmalige 

Gestaltung. Jeder Tanz ist inspiriert aus der Musik und der tänzerischen 

Kommunikation des Paares. Tango libre, der Tango Argentino Club Konstanz 

versteht sich als eine offene und lebendige Szene mit regelmäßigen Tanzabenden 

(Milongas) und stimmungsvollen Bällen. Laufend werden Kurse und Workshops 

für verschiedene Niveaus angeboten. Am 2.3. können Interessierte von 

18-20 Uhr einfach mal reinschnuppern. Der neue Anfängerkurs findet dann 

vom 16.3. bis 13. April, mittwochs von 18.30 - 20 Uhr in der Gebhardshalle, 

Balkangrill in der St. Gebhard-Str. 6 in Konstanz statt. 

Anmeldung und weitere Infos: www.tangolibre.de 

Rückkehr der Shaolin 

Am 28.2. kommt die atemberaubende Kung Fu Show über das Leben der Shaolin 

Mönche nach Tuttlingen. Ehrwürdige Großmeister präsentieren mit weltbekannten 

Kampfmönchen die jahrhundertealte Kampfkunst und die mystischen 

Geheimnisse des Qi Gong, Beim Kung Fu wird die eindrucksvolle 

Körperbeherrschung durch Meditation und die Kraft des „Qi“ hervorgerufen. So 

gelingt es den Kampfmönchen, Glasplatten mit Nadeln zu durchbohren, akrobatische 

Höchstleistungen zu vollbringen und alles Schmerzempfinden zu besiegen. 

„Die Rückkehr der Shaolin“ am 28.2. um 20 Uhr 

in der Stadthalle Tuttlingen im großen Saal. 

Info und Tickets auf www.tuttlinger-hallen.de 

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Freiwillig helfen statt Zivildienst 

Die Konstanzer Malteser suchen junge Frauen und Männer ab 18 Jahren, die für 

mindestens 12 Monate bedürftigen Menschen helfen wollen. Der Einsatz im 

Freiwilligen Jahr ist in den Bereichen Rettungsdienst und Krankentransport, 

Fahrdienste für hilfsbedürftige Menschen, Menüservice, Erste-Hilfe-Ausbildung, 

Hausnotruf, Integrative Schulbegleitung, ambulante Pflege sowie häusliche 

Versorgung und Betreuung möglich. Durch ihren Einsatz helfen die Freiwilligen 

mit, die Lebensqualität älterer oder behinderter Menschen zu erhöhen 

und ihnen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. 

Weitere Informationen zum freiwilligen Engagement gibt es in der Malteser Bezirksgeschäftsstelle 

Bodensee, Tel.: 07531-8104-10 oder auf www.malteser-bodensee.de 

Ü30-Laden - fit und gesund 

Hinter dem außergewöhnlichen Namen versteckt sich auch ein nicht ganz alltägliches 

Geschäftskonzept. Mit dem Ü30 Laden wollten die Inhaber Ingrid und 

Jürgen Schipke einen Ort schaffen, an dem ihre Kunden Anregungen und Ideen 

zur Erhaltung der eigenen Gesundheit finden sowie Wege zur Selbsthilfe. Im 

Sortiment haben sie daher verschiedenste Produkte, mit denen man seinem 

Körper Gutes tun kann u.a. Wasserfilter, die Hahnenwasser in das Lebenselexier 

Nr.1 umwandeln: Sauberes Trinkwasser. Außerdem Bitterstoffe, die die 

Drüsenfunktion anregen, natürliche Vitamine, Enzyme und Mineralien, spezielle 

Schuhe, die Füße glücklich machen oder auch Trimilin-Trampoline mit 

weicher Federung, auf denen man beim Training nicht nur die Muskeln stärkt, 

sondern auch die Körperentschlackung anregt. 

Schauen Sie am besten einfach mal vorbei! 

Ü30-Laden, Zollerstr.12, Konstanz, Mo-Sa 10-13 Uhr und 14-18 Uhr 

Tierisches 

Hörvergnügen 

Die neue Hörspielreihe von Karussell „Unsere 

Tierklinik“ um den Tierarzt Dr. Werber 

dürfte kleine Tierliebhaber und Hörspielfans 

ab 8 Jahren begeistern. Die Kids können jede 

Menge über Tiere lernen und mit Dr. Werber 

mitfiebern, wenn er zu tierischen Notfällen 

gerufen wird oder sich in seiner Praxis um 

kranke Vierbeiner kümmert. 

ISBN: 978-3-8291-2429-4 

Q VERLOST 

3x 1 CD mit der ersten Folge der 

Hörspielserie „Unsere Tierklinik“

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Atemberaubende Unterwasseraufnahmen präsentiert David Hettich in seiner 

Panoramaprojektion „Abenteuer Ozean“. 

Vom 1. – 3. April 2011 findet erneut 

das Internationale Medienfestival 

in Villingen-Schwenningen, 

in der Neuen Tonhalle statt. Das 

multimediale dreitägige Event 

setzt neue Meilensteine in der 

Welt der Medientechnik. 

Das Festival ist bereits Kult in Villingen-Schwenningen. 

Es ist ein Event mit 

mulimedialem Wert, das internationale 

Gäste und Medien-Produzenten anlockt. 

Bereits bei den vergangenen Festivals 

war die Resonanz groß und fand 

immer besten Anklang. Erwarten darf 

man ein Festival, mit bahnbrechenden 

technischen Voraussetzungen. Größer, 

multimedialer, technisch aufwändiger. 

Mit einer erneut vergrößerten Leinwand 

mit den Maßen 18 x 6,25 m werden 

die AV-Produktionen und die Veranstaltungen, 

die im Rahmenprogramm 

enthalten sind, zu einem Mega- 

Highlight für die Sinne. 

Ein besonderes Highlight beim Festival 

sind die Festivalspecials, die im 

Rahmenprogramm enthalten sind. 

Als Referent zu Gast ist Rüdiger Nehberg, 

der Altmeister der Überlebenskunst 

mit seiner aktuellen Reportage 

„Querschnitt durch ein aufregendes 

Leben“ sowie David Hettich mit faszinierenden 

Bildern seiner neuen Pano– 

ramaprojektion „Abenteuer Ozean“, 

die er speziell für das Medienfestival 

im Seitenverhältnis 3:1 entwickelt 

hat. Weiterhin erscheint zum Festival 

die neue Medienreportage „100 % 

Schwarzwald“ von und mit Prof. Michael 

Hoyer und Dr. Martin Schulte 

Kellinghaus. Die neue Panoramaproduktion 

enthält viele Live-Acts, die 

den Zuschauern Unterhaltung bieten. 

Diese Veranstaltungen finden innerhalb 

der drei Festivaltage statt und 

begeistern mit unglaublichen und 

atemberaubenden Geschichten und 

Bildern. 

Das Rahmenprogramm des Medienfestivals 

beinhaltet zudem verschiedene 

Workshops und Seminare, die 

sich mit den Themen rund um die 

Medienwelt beschäftigen. Der Medienproduzent 

und Workshopleiter 

Klaus Stange fotografiert seit 30 Jahren 

und hat den Wandel in die digitale 

Welt sowohl als Showproduzenten 

als auch Fotograf durchlebt. Mit neuen 

Fototechniken lässt sich das Wissen 

erweitern und vereinfachen. 

Ebenso befasst sich Thomas Herzog- 

Singer in seinem Seminar mit der digitalen 

Fotografie sowie der digitalen 

Projektion der Bilder. Der Workshop 

ist für jeden Hobby- und Berufsfotografen 

die ideale Plattform, um neues 

Wissen über die Fotografie zu tanken. 

Auch wird die Firma AV Stumpfl die 

neuste Version von Wings Platinum 

vorstellen und über neuste Medientechnik 

informieren. Im Fokus weiterer 

Seminare und WorkShops stehen 

Software-Programme zur digitalen 

Bildbearbeitung. Der Reiz des Wochenendes 

liegt indes nicht nur im 

reinen Schauen und Hören – es vermittelt 

allen Interessierten zahlreiche 

Impulse, selbst tätig zu werden. Flankierend 

findet an den drei Tagen eine 

Medienmesse statt. Im Foyer der Neuen 

Tonhalle präsentieren namhafte 

Aussteller internationaler AV-Anbieter 

die Angebote von heute und Innovationen 

von morgen. Man erfährt 

mehr über die neusten Produkte und 

technisch aufwändigen Fabrikate. Die 

Messe bietet Informationen und beste 

Tipps für Medienbegeisterte. 

Im neuen Glanz erscheint auch der 

Medienaward „Blue Genius“, der 5mal 

in verschiedenen (Profi, Amateur, 

Ausbildung, HDAV-Multi-Display, Publikum) 

Kategorien ausgezeichnet 

und verliehen wird. Das Blau des Festivals 

bleibt beständig, der Award 

hingegen glänzt mit neuem Schliff 

und neuer Form. Die beliebte Trophäe 

beschreibt den Schöpfergeist, den der 

Produzent in sich weckt. Die Gewinner 

des Festivals erhalten neben dem neuen 

Medienaward „Blue Genius“ Preisgelder 

in Höhe von über zu 7.500 Euro. 

Rahmenprogramm 

Freitag, 1. April 

ab 9.30 Uhr Seminare & Workshops 

18.00 Uhr Special „100% Schwarzwald“ 

20.00 Uhr 1. Showblock 

Samstag, 2. April 

ab 9.00 Uhr Seminare & Workshops 


16.00 Uhr Medien-WorkShop 

17.30 Uhr Medien-WorkShop 

20.00 Uhr Medien-Reportage 

„Abenteuer Ozean“ mit David Hettich 

Sonntag, 3. April 


13.00 Uhr Medien-Special Rüdiger Nehberg – 

„Querschnitt durch ein aufregendes Leben“ 

15.30 Uhr Medien-Highlight: 

Preisverleihung Best of Festival 

N o 805 39 

Mit der Live-Show „100 % Schwarzwald“ werden der Veranstalter Prof. Michael 

Hoyer und Dr. Martin Schulte Kellinghaus die Festivalbesucher überraschen. 

6. Internationales Medienfestival 

Villingen-Schwenningen 

Der Überlinger Fotograf Achim Mende 

erklärt in seinem Workshop, wie man 

durch geschickte Perspektivwahl eine 

ungeahnte Sicht der Dinge erreicht. 

Seminare und Workshops 

Freitag, 1. April 

9.30 – 13.00 Uhr 

Digitaler RAW Workflow / 

Frank Werner 

14.00 – 15.30 Uhr 

Optimale Wirkung einer 

Medienproduktion/ 

Prof. Alexander Doderer 

14.00 – 15.30 Uhr 

Neue Welten erobern: 

Videos mit der DSLR-Kamera 

drehen und mit Adobe Premiere® 

Pro CS5 bearbeiten / Team Adobe 

16.00 – 17.00 Uhr 

3D-TV Heimkino – Vision und 

Realität / Rainer Zwing 

Samstag, 2. April 

9.00 – 10.30 Uhr 

Medienkonzeption – Von der Idee 

zum Drehbuch / Prof. Martin Aichele 

9.00 – 10.30 Uhr 

Multishottechniken in der 

modernen Fotografie / Klaus Stange 

9.30 – 13.00 Uhr 

FotoworkShop / Thomas Herzog-Singer 

11.00 – 12.30 Uhr 

Arbeiten wie die Profis: DSLR-Videos 

mit Adobe Premiere® Pro CS5 

und After Effects® CS5 

produzieren / Team Adobe 

11.00 – 12.30 Uhr 

Die AV-Plattform Wings 

Platinum 4.x / Christoph Hilger 

16.00 – 16.30 Uhr 

AV Stumpfl: Digitale Panorama- 

Projektion / Team AV Stumpfl 

16.45 – 17.15 Uhr 

Wie sieht die Welt von oben aus – 

was versteckt sich hinter 

dem Horizont / Achim Mende 

17.30 – 18.00 Uhr 

Green TV – Ein Slogan mit 

Folgen / Gerold Lübcke 

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Wie Frischlinge erfolgreich durchs 

Ausbildungsdickicht kommen 

Die Ausbildungszeit ist für junge Menschen die entscheidende und zukunftsprägende 

Phase in ihrer Berufsbiografie. Auch eine entscheidende Phase für 

ihr ganzes Leben, denn hier werden neben beruflichen auch persönliche und 

soziale Schlüsselqualifikationen (weiter-)entwickelt oder auch nicht. 

Hans Fischer-Schölch und Rolf Weßner bieten spezielle Trainingseinheiten für 

Ausbilder und Auszubildende, um gemeinsam ein Vertrauensverhältnis zu 

schaffen sowie neue Potenziale anzustoßen und nachhaltig in Schwung zu 

bringen. 

Dass auch skeptische „Frischlinge“ dabei einen großen Schritt in Richtung vertrauensvolle 

Teamarbeit, Verantwortungsbewusstein und Motivationssteigerung 

machen, zeigt der Bericht der Auszubildenden Luisa und Ivonne. 

Wie bei jeder großen Veränderung im Leben gingen auch wir Azubis mit gemischten 

Gefühlen an unseren Ausbildungsstart heran. Nicht nur der erste 

Ausbildungstag bereitete uns Sorgen sondern auch die Nachricht der Trainer 

von Seek, Rolf Weßner und Hans Fischer-Schölch, in der sie uns auf ein 3-täti- 

ges Einführungsseminar vorbereiteten. Besondere Magenschmerzen bereitete 

uns die Tatsache, dass wir mehrere Tage mit uns noch unbekannten Arbeitskollegen, 

ohne Kommunikationsmittel zur Außenwelt, auf engsten Raum verbringen 

sollten. Schließlich starteten wir mit den Ausbildern unser Abenteuer 

zu einer völlig abgelegenen Hütte, dort erwarteten uns schon sehnsüchtig die 

Trainer, die einen straffen Zeitplan für uns bereit hielten. In diesen drei Tagen 

erwarteten uns eine Vorstellungsrunde, Vertrauensspiele, Indoor- und Outdoorübungen 

zum Thema Vertrauen, verschiedene Teamarbeiten, der Umgang mit 

Feedback sowie der richtige Weg zur Kommunikation. Trotz unserer Skepsis haben 

wir viele Erfahrungen gesammelt. Wir lernten uns gegenseitig kennen und 

bauten langsam zueinander Vertrauen auf. Hätten wir Azubis nicht die Chance 

für dieses Seminar bekommen, wäre dies nicht so schnell passiert und wir 

hätten zu Beginn unserer Ausbildung niemanden in der Firma gekannt. Alles 

in allem war das Einführungsseminar ein voller Erfolg für uns Azubis. 

Ein Jahr später traf uns unerwartet erneut das Glück. Die beiden Trainer wollten 

sich ein Bild unseres derzeitigen Stands und unserer Entwicklung machen. 

Mit weniger Misstrauen als beim ersten Mal, packten wir erneut unsere Koffer. 

Diesmal erwartete uns ein 2-tägiger Ausflug mit Rolf Weßner und Hans Fischer-Schölch. 

Unsere Aufgabe war es, im voraus, Feedbacks für unsere Ausbilder 

vorzubereiten. Wir Azubis wussten nicht genau, wie wir damit anfangen 

sollten und was wir unseren Ausbilder sagen können und was nicht. Doch die 

Trainer bereiteten uns bestens darauf vor. Des Weiteren stand eine Einstiegsrunde 

auf dem Programm sowie Präsentationen der jeweiligen Berufe, verschiedene 

Lerntechniken, Outdoorspiele, wie man mit Konflikten umgeht, und 

erneut das Thema Feedback. Durch das Seminar hatten wir die Gelegenheit, 

uns untereinander auszutauschen, was bei uns in der Firma durch unterschiedliche 

Pausenzeiten nicht immer möglich ist. Ein Fazit des Seminares war: „Was 

wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen.“ 

Info: www.seek-bodensee.de; www.abc2.biz 

Luisa & Ivonne


JOURNAL 

STÄDTE 

Das Paradies 

Wo genau liegt eigentlich das Paradies? 

Wer weiß das schon so genau. 

Die Bibel hält sich bei der 

geographischen Verortung dezent 

zurück und so rätselt man 

bis heute, wo genau nun der 

Baum der Erkenntnis steht. 

Die Konstanzer rätseln nicht. Sie 

wissen, wo ihr Paradies liegt oder 

zumindest ungefähr. 

Denn ganz einig ist man sich 

auch hier nicht, wo es anfängt 

und aufhört. 

Offiziell ist der Konstanzer Stadtteil 

Paradies der westlichste Zipfel der Altstadt 

und zieht sich von der Laube am 

Rhein entlang bis zur Grenze am Saubach 

und auf der anderen Seite wieder 

hoch bis zum Döbele. „Ur-Paradiesler“ 

sehen das allerdings anders. Für sie ist 

und bleibt IHR Paradies das kleine 

Dörfle rund um die St. Martinskapelle, 

wie es eben ursprünglich, vor langer 

Zeit einmal war. 

Die Geschichte des heutigen Stadtteils 

beginnt im späten Mittelalter. 

Damals entstand linksrheinisch eine 

eigenständige Fischer- und Bauernsiedlung 

mit dem Namen „Eggehusen“, 

deren Bauern die Konstanzer 

Das Stückchen Elsass 

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mit den Früchten ihrer weitläufigen 

Felder versorgten. Der himmlische 

Name kam dann im 13. Jahrhundert 

dazu als sich ein Clarissenkloster mit 

Namen „claustrum Paradysi apud 

Constantiam“ niederließ. Die Nonnen 

blieben nicht lange, der hübsche Name 

schon. 

Dabei ging es in der Siedlung nicht 

immer paradiesisch zu. Schließlich 

lag sie jenseits der Konstanzer Stadtmauern 

und dort fand sich u.a. auch 

der mittelalterliche Richtplatz. Wo genau, 

das zeigt ein großer schwarzer 

Findling mit goldener Inschrift. Er ist 

dem großen Reformator Jan bzw. Johannes 

Hus gewidmet, der auf diesem 

Platz im Rahmen des Konstanzer 

Konzils als Ketzer verbrannt wurde. 

1639 war es dann mit der Eigenständigkeit 

des Paradieses vorbei. Es wurde 

ins Verteidigungssystem der Handelsstadt 

Konstanz einbezogen. Aber 

genug von der Vergangenheit! 

Heute ist das Paradies ein lebhaftes 

und mit rund 6000 Einwohnern auch 

knackig volles Viertel, in dem sich Ur- 

Paradiesler und Zugezogene, Stadtmenschen 

und Landeier, Familien 

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pudelwohl fühlen. Angefangen beim 

Kindergarten über Schule und Hochschule 

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und Altersresidenz hat hier 

alles sein Plätzchen gefunden. Alt und 

jung – das verträgt sich einfach gut 

im Paradies und das gilt nicht nur für 

die Bewohner. Auch elegante Altbauwohnungen 

und moderne Wohnanlagen 

finden sich friedlich nebeneinander, 

ohne sich die Schau zu stehlen. 

Vom ehemals landwirtschaftlichen 

Flair ist allerdings nicht mehr viel übrig. 

Schon im Zuge des Anschlusses an 

die Stadt Konstanz mussten die großen 

Ackerflächen ins angrenzende 

Tägermoos ausweichen. Einige kleine 

Grüntupfer behaupten sich aber weiterhin 

tapfer im Wohngebiet. 

Was die Paradiesler für den Alltag so 

brauchen, finden sie direkt vor der 

Haustüre und wenn sie größere Shoppinggelüste 

packen, können sie fix 

über die Laube hüpfen und schon sind 

sie im Städtle. Natürlich sind auch 

Handwerksbetriebe, Restaurants und 

verschiedenste Dienstleister im Paradies 

ansässig. Studenten sind vor allem 

über die Wäscherei und den Laden 

mit dem komischen Namen 

„Mail Boxes etc.“ sehr froh. Im Mail 

Boxes etc. werden ihre Präsentationen 

aufgehübscht, Unterlagen digitalisiert, 

Arbeiten gedruckt, gebunden, 

verschickt und so weiter und so fort. 

Die Mitarbeiter haben jedenfalls Nerven 

aus Stahl, das weiß ich aus eigener 

Erfahrung. Als ich 2009 nach diversen 

durchtippten Nächten in den 

Laden stolperte und nur noch wenige 

Stunden bis zur Deadline für meine 

Abschlussarbeit hatte, rettete mich 

der nette Mann hinter dem Schalter 

vor dem nervlichen Totalschaden. 

„Ganz ruhig, alles wird gut“ sagte er 

nur und schaffte es irgendwie meinen 

Datensalat auf USB-Stick in eine 

Abschlussarbeit zu verwandeln, die 

rechtzeitig druckfrisch auf dem 

Schreibtisch meines Dozenten lag. Ein 

kleines Wunder – das passt irgendwie 

zum Paradies. 

Gefeiert wird im Viertel vor allem unter 

freiem Himmel. Im Sommer beim 

traditionellen Kapellenfest an der St. 

Martinskapelle oder mit kreolischen 

Spezialitäten und Dixiemusik am 

Kreolenfest. Aber auch kalte Temperaturen 

schrecken die Paradiesler 

nicht. An der Fasnet sind in ganz Kon- 

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stanz die Narren uff de Gass und im 

Paradies regieren die Kameler und 

die Saubach-Geister. Die einen erkennt 

man am blauen Anzug und 

dem lachenden „Kameler Holzkopf“, 

die anderen sind schwarze, recht freche 

Gesellen, die am großen Fasnetumzug 

gerne mal auf Laternenmasten 

hocken oder mit der Peitsche 

knallen. 

Wer nach dem ganzen Trubel Ruhe 

und Entspannung sucht, findet sie im 

Palmenhaus inmitten außergewöhnlicher 

exotischer Pflanzen. Obwohl es 

schon seit 1922 im Paradies zu Hause 

ist, bleibt es ein kleiner Geheimtipp. 

Man findet es nahe der Schultheißstraße, 

direkt am Kreisel zur Hauptstraße, 

die Richtung Kreuzlingen 

führt. Das Palmenhaus ist ein echtes 

Idyll, ein kleines Paradies im Paradies 

so zu sagen. Aber wie das so ist – früher 

oder später wird man aus dem Paradies 

vertrieben. In diesem Fall, 

wenn das Palmenhaus Feierabend 

macht. 

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Vortrag und Diskussion in Kooperation 

mit der Reihe WissensWert, Stadt Singen 

Mittwoch, 23. Februar 2011, 20 Uhr 

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BLITZLICHT 

Ein Experiment! 

Goethes „Faust – Der 

Tragödie erster Teil“ auf der 

kleinen Bühne der Konstanzer 

Theaterwerkstatt mit nur drei Protagonisten, 

davon zwei Figurenspieler. 

Regisseur Wulf Twiehaus beweist mit seiner 

Inszenierung Einfallsreichtum, Virtuosität, 

unbändige Spielfreude, eine aber auch 

gehörige Portion Mut, denn er muss Goethe 

schon ganz schön quetschen und biegen, damit 

er in sein Konzept passt. Und darf man den größten 

deutschen Dichter aller Zeiten quetschen und 

biegen? An dieser Frage scheiden sich wie so oft 

die Geister. Der Unterhaltungsfaktor ist jedenfalls 

groß, denn Mephisto spricht zunächst aus dem 

Plattenspieler zu Faust, taucht als Totenkopfschädel 

mit Irokesenschnitt auf und verjüngt sich im 

Laufe des Stückes zum Teufel in menschlicher 

Gestalt (Rodrigo Umseher). Aus dem Off wummert 

passend zum Stück „Faust auf Faust“ aber 

auch Schnulzigschönes von Lionel Richie, 

wenn Gretchen (Magdalene Schaefer) und 

Faust (Odo Jergitsch) sich küssen, nachdem sie sich wildtanzend in einer 

Disco kennengelernt haben. 

Ja, diese Faust-Inszenierung ist ein Experiment, das durch die starke 

Leistung der Schau- und Figurenspieler fasziniert, aber 

mitunter auch ziemlich verwirrt, vor allem wenn man 

wie ich kein „bibelfester“ Faust-Kenner ist. 

Caro B., Fotos: Bjørn Jansen 

Hoch hinaus ist die Familie 

Wiedemann mit ihrem neuen 

Hotel „Viva Sky“ gegangen. In den Räumen 

des ehemaligen Hotel Panorama in der 

Sigismundstraße (einige Konstanzer erinnern 

sich vielleicht noch), entstand ein edles Hotel 

mit geschmackvoll eingerichteten Themenzimmern 

und Suiten. Hier oben hat man einem 

grandiosen Ausblick auf die Konstanzer Altstadt 

und den See. Zusammen mit reichlich 

„Gastronomieprominenz“ wurde die Eröffnung 

mit einer tollen Party gefeiert. 

Wettering

Schluss mit Sehnsucht 

– Hallo Seehnsucht 

- Anja Hoffmann hat 

ein neues Kleinod in Konstanz 

eröffnet, direkt im Hus- 

Haus. Geboten wird echt 

Konschtanzerisches – Kunst, 

Schmuck, Shirts, Accessoires, 

Wein, Spirituosen – im tollen Retro-Ambiente.Wunderfitzig?Einfach 

mal rein schauen. 

Das Publikum 

war begeistert von 

dem Tempo, mit dem 

„Rhythm of the Dance“ in 

der Singener Stadthalle 

über die Bühne geflogen ist. 

Super Tapdance, begleitet 

von irischen Klängen 

machten echt gute Laune 

und Spaß beim Zuschauen.Toller 

Abend ! 

s.t. 

Wenn es einem Pianisten gelingt, 

selbst Klassikmuffel mit Musik 

aus zwei Jahrhunderten zu beglücken, 

so ist das Deutschlands 

Klassik-Komiker No. 1, Armin Fischer. 

Bei der Uraufführung seines Programms 

„Lisztig vergriffen! Wow!“ in der Alten Kirche in 

Volkertshausen brachte er nicht nur treue Fans zum Jubeln. 

Brillanten Witz, selbstironischen Charme, Schlagfertigkeit, 

profunde Kenntnisse und außergewöhnliches musikalisches 

Können verquirlt er zu einem geistreichen 

Showmix aus Kunst, Entertainment und Bildung. Flankiert 

von musikalischen Zitaten Beethovens, Chopins, 

Schuberts, Wagners - ja selbst von Michael 

Jackson, steht im Liszt-Jahr der erste 

Kultstar der Klassik im Zentrum. 

Lucia Lux 

A m 

7.2. fand 

die „tönendeMöwenlandart“ 

von 

Pierre Bocion 

und Martin Luck 

an der Schifflände 

in Stein am Rhein 

statt. Ein Schweizer Kreuz, (5x5m) wurde mit Katzenfutter ausgefüllt. 

Schon nach kürzester Zeit begannen die Möwen mit 

dem Fressen und der sich ständig bewegende Vogelschwarm 

bot ein dynamisches Schauspiel. Hintergrund: Der Kampf 

der Schweiz für ihre Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. 

Unschwer zu erkennen, wer die Möwen sind. Kein 

substanzielles Entgegenkommen, was die Kerneigenschaften 

des Staatswesens betrifft, dennoch 

wird der EU Hilfe angeboten, das 

Futter symbolisiert sie. 

Foto Martin Luck 

50 Jahre Blitzblank. 

Nicht ganz aber 50 Jahre Werner Heinz reichte 

auch für eine gestandene, fröhliche Runde. Seinen 

runden Geburtstag feierte Werner 

Heinz mit Freunden und Bekannten in 

seiner Werkstatt in der Jägerkaserne 

Konstanz. 

N o 805 45 

„Maskenmann“ 

Walter Koch lud zum Tag 

der offenen Tür in sein neues 

DOXCity Theateratelier im 

Konstanzer Vorort Dingelsdorf. 

Die zahlreichen Besucher waren 

hin und weg, denn der Gastgeber 

stellte nicht nur seine Maskenfiguren 

vor, er überraschte auch mit einer 

kleinen Ausstellung aus seinem 

Atelier, 300-Sekunden-Workshops 

und einer Werkstattaufführung seiner 

großartigen Maskentheatergruppe 

DoxCompanna. Einfach 

sensationell! 

Caro B


PINS 

Am 23.2. um 20 Uhr präsentieren 

die beiden Ulknudeln von 

Dui do on de Sell um 20 Uhr 

ihr Programm „I will endlich au 

amole“ im Münzhof Langenargen. 

Dabei kennen die wortgewaltigen 

Weiber weder Freund 

noch Feind, nur „Opfer“. 

Info: www.langenargen.de 

Das literarisch-musikalische 

Sonntagsfrühstück mit Schauspieler 

und Autor Volker 

Lechtenbrink sowie Gitarrist 

Jürgen Schröder in der Stadthalle 

Singen wurde vom 6.2. auf den 

15.5. um 10.30 Uhr verlegt. 

Info: www.stadthalle-singen.de 

Im Ekkharthof, Lengwil, führen 

30 Jugendliche aus Freiburger 

Schulen das Musical „Linie 1“ 

auf, die Geschichte eines Mädchens, 

das sich auf der Suche 

nach Abenteuer und der großen 

Liebe nach Berlin begibt. „Linie 

1“, GECKO-Projekt von Jugend- 

Pro-Arte, am 1.3. ab 19 Uhr. 

Info: www. ekkharthof.ch 

Weinprobe mit Liselotte Füllemann, 

Winzermeisterin von 

Berlingen am 24.2. ab 20 Uhr im 

Vinorama Ermatingen. Auf der 

Nordseite des Seerückens bewirtschaftet 

sie ihren Weinbaubetrieb 

ökologisch und gewährleistet 

eine konstante Qualität 

des Traubengutes. 

Info: www.vinoramaermatingen.ch 

Soul Eyes (Andi Reinhard, Thomas 

Banholzer, Thomas Schwabe, Martin 

Hess, Patrick Manzecchi) spielen am 

27.2. ab 19 Uhr im Konstanzer Old Mary’s 

Pub soulig-bluesigen Jazz vom 

Feinsten, unkonventionell und mit 

Groove. 

Musical 

EVITA 

kommt noch 

einmal vom 1. 

bis 6.3. ins 

Zürcher 

Theater 11. 

Tickets: 

www.ticketcorner.com 

In der Reihe „Jazz im Zeppelin“ 

präsentiert die Salsa- 

Formation Nuevo Cha am 

25.2. ab 20.30 Uhr ihr Programm 

„Puro Son“ - Lebenslust, 

Herzenswärme und 

Spielfreude sind garantiert. 

Info: www.funjazztic.eu 

Über Jahrhunderte haben sich Geschlechterrollen 

verfestigt. Der FIGHT CLUB 

des Stadttheater Konstanz lädt ein zu Begegnungen 

jenseits der Schützengräben auf 

der Suche nach der „Wahrheit“. Am 22.2. 

unterhält sich ARD-Journalist Meinhard 

Schmidt-Degenhard mit Gaby Hauptmann, 

Christina von Braun und Bernhard Bueb. 

Info: www.theaterkonstanz.de 

Clubbing im Konstanzer Café Zeitlos mit DJ 

Sqew Fuin am 24.2. ab 21 Uhr. Motto der Special 

Hour ab 22 Uhr „Movie Music“, dieses 

Mal ganze 100 Minuten lang, u.a. mit „Manche 

mögen’s heiß“, „Easy Rider“, „Blues 

Brothers“, „Rocky Horror“ 

oder „Der rosarote 

Panther“. 

Davor und danach 

Sqew Fuins bewährter 

Mix aus Pop und Rock 

Billy & The Dusty Beards ze- 

lebrieren fetzige Covers der frühen 

ZZ Top-Alben, also Blues und Rock 

erster Güte, mit Groove, Dynamik 

und viel Gitarre. Am 26.2. ab 21 Uhr 

im TEMPLE OF MUSIC Kreuzlingen. 

Am 24.2. geht Vollblutkabarettistin 

Luise Kinseher 

bei „Einfach 

reich“ in der Singener 

Gems um 20 Uhr dem 

Mysterium Besitz auf 

den Grund. Ein Programm 

zum Entrümpeln. 

Anschauen, 

Ausmisten! 

Info: 

www.diegems.de 

N o 805 46 

K9 und Jazzclub Konstanz 

laden am 24.2. ab 

20.30 Uhr zur Jazzsession. 

Die „Hausband“ rekrutiert 

sich aus Mitgliedern 

der Uni-Big Band - 

David Fischer (sax), Matthias 

Klöpfer (tb), Felix 

Weber (p), Kilian Seng (b) 

und Christopher Schliehe 

(dr). Weitere Gastmusiker 

sind herzlich willkommen. 

Info: www.k9-kulturzentrum.de 

Saxophonist Sigi Finkel und Balafon-Spieler 

Mamadou Diabaté 

präsentieren am 4.3. im Kulturzentrum 

Linse in Weingarten ab 

20 Uhr ihre neue CD „Yala – the 

Journey“. Rasante Balafonläufe 

Mamadous treffen auf Sigis jazzig 

eloquentes Spiel und schaffen 

eine einzigartige Spannung. 

Info: www.kulturzentrum-linse.de 

Klassische Erzählkunst und 

moderne visuelle Präsentation 

vereint die Live-Dia-Show 

„Namibia - Der Diamant Afrikas“ 

von und mit Kai-Uwe 

Küchler am 11.3. ab 20 Uhr im 

Rahmen der Vortragsreihe 

„WissensWert“ in der Stadthalle 

Singen. 

Info: 

www.stadthalle-singen.de 

Erste Astroparty 2011 am 23.2. ab 19 

Uhr in der Sternwarte und Planetarium 

Kreuzlingen – „Stargast“ Orionnebel M42. 

Info: www.planetarium-kreuzlingen.ch

Trash Art 

Littering? 

Machen Sie mit bei unserem Fotowettbewerb 

Dokumentieren 

Sie die Vermüllung 

der Landschaft 

und gewinnen Sie Freikarten 

für interessante Kultur-Events 

Und so wird es gemacht: 

Sie fotografieren in Ihrem Umfeld 

was Sie an Müll und Littering entdecken 

und senden uns das Bild mit Ihrer Anschrift 

und dem Hinweis wo es aufgenommen wurde, 

an die e-mail Adresse: info@qlt.de 

Das Bild kommt in unsere Internet-Galerie auf 

www.qlt.de und unsere Leser stimmen ab 

welches Bild ihnen am besten gefallen hat. 

Die besten Bilder und ihre Fotografen 

werden im Qlt-Magazin vorgestellt. 

Einsendeschluss ist der 30. März 2011 

Los geht’s. 

Büroraum 

(für ca. 2 Arbeitsplätze) 

Im Park 31 

8280 Kreuzlingen 

Zu vermieten 

Monatsmiete 420,- SFr 

inkl. Nebenkosten 

ISDN/DSL 

Anschlüsse vorhanden 

Weitere Informationen 

0041/52/741 62 89 

Oder direkt bei der Hausverwaltung 

0041/71/672 4193 

VILLAF LORAWINTERTHUR 

SAMMLUNG HAHNLOSER 

Tösstalstrasse 44 

8400 Winterthur 

Di bis Sa 14–17 Uhr 

So 11–15 Uhr 

10.9.2010–29.5.2011 

Amiet 

Giacometti 

Hodler 

Vallotton 

Der 

Glanz 

des 

Alltäglichen 

www.villaflora.ch

Promilletest 

patrickskala.com

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