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Körungen und Leistungsprüfungen 2005/2006 - IG Welsh

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Körung für Pony <strong>und</strong> Spezialrassen der<br />

Zuchtverbände Berlin/Brandenburg <strong>und</strong><br />

Sachsen­Anhalt<br />

27. <strong>und</strong> 28. Februar in Prussendorf<br />

Von den ursprünglich vier genannten <strong>Welsh</strong>­Hengsten erschienen nur drei, zwei der Sektion B <strong>und</strong><br />

ein <strong>Welsh</strong> Cob, die alle ein positives Körurteil erhalten konnten.<br />

Der von Elisabeth Schlaepfer aus der Schweiz vorgestellte 4 jährige D­Hengst „River Dawn<br />

Brenin“ von „Palatinate Rodeo“ aus einer „Maesmynach King Flyer“­ Tochter wurde zum<br />

Siegerhengst erklärt.<br />

Dany Siedel aus der Stadt Brandenburg präsentierte den ebenfalls 4 jährigen selbst gezogenen<br />

<strong>Welsh</strong>­B „Domino“ von Calenbergs Donnerhall aus einer Rosedale Falcon­Mutter. Der Braune<br />

wusste sich vor allem über dem Sprung in Szene zu setzen.<br />

Dietmar Rach aus Bernburg stellte den von Norbert Mittelstaedt gezogenen „Sophianoras Gost“<br />

von Moorkieker Gatsby aus einer Tochter des Trefoil Talisman vor. Der schicke Schimmelhengst der<br />

Sektion B wurde am 20.11.2001 geboren, ist also rein rechnerisch schon 5 jährig.<br />

Besonders interessant war in diesem Jahr in Prussendorf der Blick auf das Lot der 23<br />

Reitponyhengste. Hier gelang dem erfahrenen Reitponyzüchter Richard Brose ein bemerkenswerter<br />

Doppelerfolg mit den beiden Schimmelhengsten Casador <strong>und</strong> Camillo, die Sieger,­ <strong>und</strong><br />

Reservesiegerhengst der Reitponys wurden. Beide Hengste stammen von dem <strong>Welsh</strong>­B Hengst<br />

„Chicago“ ab <strong>und</strong> ihre Mütter sind die beiden Vollschwestern Grisette <strong>und</strong> Gisa vom Araberhengst<br />

„Galdos ben Mors ox“. Der mit 1,40m aus dem Maß gewachsene braune Chicago hat eine sehr gute<br />

Leistungsprüfung absolviert <strong>und</strong> verkörpert einen traumhaften Ponytyp, den er seinen nun gekörten<br />

Söhnen vererbt hat. Die Aussage der Körkommission zum Siegerhengst „Casador“: „Der<br />

typbrilliante Schimmel begeistert durch mechanische <strong>und</strong> durch den Körper gehende<br />

Bergaufbewegung sowie vorsichtiges <strong>und</strong> vermögendes Springen“<br />

Ebenfalls interessant, der von Jörg Menge gezogene Alexander­Benedict Sohn „Alrighton“,<br />

welcher ebenfalls zu den nur 8 Reitponyhengsten zählte, die ein positives Körurteil erhielten. Er<br />

führt durch seine Großmutter „Jenny“, einer Tochter des Cob­Hengstes „Llanarth Most Triton“ 12,5<br />

% Cob –Blut. Alrighton wurde vom Gestüt Friedrichshof in Dallgow vorgestellt.<br />

Kerstin Dötschel

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