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D A S PRO G RA M M - Rolf Paysen

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Hafen-Kiosk-FestivalMusik, Kunst und Begegnungen in KioskenSonntag, 19. August, 16.00 bis 21.00 UhrHarburger Hafen,Neuländer Straße,Veritaskai,Kanalplatz bis Blohmstraße„Ein Märchen und ein Volkstanz, bitte“. VierKioske im Harburger Hafen erweitern ihrklassisches Angebot um Erzählungen, Kunstausstellungenund Workshops Die Künstlerinnenund Künstler beziehen sich damit aufdie ursprüngliche Bedeutung von „Kiosk“Internationale Bauausstellungals Lustpavillon und Aufbewahrungsort vonHeiligtümern. Das begleitende Unterhaltungs- und Musikprogramm macht die Kioske zum Treffpunkt fürMenschen unterschiedlicher Kulturen und Altersgruppen – bei geistigen und leiblichen Erfrischungen.Wer zwischendurch seine Füße mal hochlegen möchte, kann dies in Hornbachers Beachclub bei einemausgewählten Musikprogramm tun.Das weitere Programm: Marcella Rosignio, Performerin: Miss Betty Smith, Olaf Steinl, Märchenerzählererzählt Orientalische Märchen, Dreckstückchen - Fußmattenmemory, Katrin Brettschneider – Dieperfekte Urlaubsmodulation, Annika Unterburg und Julia Münz: Samenbank für Baumhäuser u.v.a.Barkassen-Shuttle-Service von St. Pauli zum Harburger HafenWeitere Informationen: http://hafenkiosk.kioer.deEin Projekt von Carolin Lörch in Kooperation mit Kiör e.V. – Kunst im öffentlichen Raum, derKulturWerkstatt Harburg, den Betreibern der Kioske im Harburger Hafen, Hornbachers Beachclub,Hedis Landgang.Kioske sind auch ein beliebtes Motiv im Film. Passend zum Thema hat dieKulturWerkstatt ein Filmprogramm zusammengestellt: „Fish and Chips“, „HalbeTreppe“ und „Smoke“.Der eingebildete Kranke – nach MolièreWer soll das bezahlen? - Praxisgebühr, Selbstbeteiligung, McDoctor - das Geschäft mit der Krankheitund dem Sterben sorgt bis heute für Aufregung. Die 1673 in Paris uraufgeführte Komödie ist einebitterböse Satire darauf und hat an Aktualität und Komik nichts eingebüßt. Das Sommertheater St.Georg zeigt eine entsprechend heutige eigene Fassung des Dauerbrenners. Es schlägt den Bogen vonMolières berühmtem Kranken über die Gesundheitsreform bis zu den eigenen finanziellen Nöten undfindet zu einer verblüffend einfachen Lösung aus dem allseitigen Dilemma.Unterstützt wird die Veranstaltung durch dieKirchengemeinde St. Trinitatis und die KulturWerkstatt Harburg.Das StückArgan fühlt sich sterbenskrank und befolgt penibel alle Anordnungen seines Arztes. Frau Bèlinescheint sehr besorgt, feilt aber eifrig am Testament zu ihren Gunsten. Tochter Angelique soll zu PapasVorteil den angehenden Arzt Thòmas heiraten, ist aber verliebt in Clèante, wovon Papa nichts weiß.Zofe Toinette hat die rettende Idee. Gemeinsam mit Bruder Bèralde wird der Plan umgesetzt. Undselbst für Argan findet sich eine befriedigende Lösung.mit:Christian BruhnMaike DöhlingMaximilian PonaderKatharina RötherUlrich SchallerRegie:Co-Regie:Ausstattung:OPEN-AIR-THEATERIM INNENHOF DERDREIFALTIGKEITS -KIRCHEArganAngelique, Louison, Schwester FloraClèanthe, Thomas, Bèline, Dr. PurgonToinetteBeralde, Dr. Diafoirus, NotarKatharina RötherMaximilian PonaderKatharina Röther/Ika GerrardFreitag, 31. AugustSonnabend, 1. Septemberjeweils um 20.00 UhrSonntag, 2. September16.00 UhrIm Innenhof derDreifaltigkeitskircheNeue Straße 44(S - Bahn Harburg Rathaus)Karten 10 €/ermäßigt 7 €,Tel. 040 28 05 62 21 (AB),info@sommertheater-hamburg.deFotos Sommertheater: Kerstin Behrendt

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