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14<br />
Die TimeWaver Analyse<br />
Detektor für<br />
Reflexion: »0«<br />
Quanteneffekt<br />
Laser<br />
Photonenstrahl<br />
TimeWaver nutzt einen echten Lichtquanteneffekt<br />
zur Kommunikation ins Informationsfeld.<br />
Semitransparenter Spiegel<br />
TimeWaver zeichnet die Schwingungsmuster von Rauschquellen auf.<br />
In diesen „störenden Nebengeräuschen“ der Physik ist nach unserem<br />
Verständnis die relevante Information zu finden.<br />
Objekt<br />
Radionische<br />
Zuordnung<br />
Rauschkopplung<br />
0 0 1 1 0 1 0 0 …<br />
Detektor für<br />
keine Reflexion: »1«<br />
Schwingungsmuster 1 Schwingungs- Schwingungsmuster 2<br />
vergleich<br />
Auswertung<br />
Datenbank<br />
Info 1 Info 2 Info 3 Info x<br />
Andere Systeme verwenden meistens nur eine Rauschquelle, deren<br />
digitalisierte Signale sie als Zufallsgenerator einsetzen. TimeWaver<br />
hingegen arbeitet mit zwei voneinander unabhängigen Rauschquellen<br />
und vergleicht ihre Schwingungsmuster direkt miteinander. Diese<br />
Methode ist bei weitem effektiver und aussagekräftiger.<br />
Radionische<br />
Rauschkopplung<br />
Abfrage<br />
TimeWaver verwendet erstmals<br />
echte Quantenprozesse<br />
TimeWaver verwendet einen HighTech-Lichtquanteneffekt zur Analyse<br />
und Optimierung im Informationsfeld. Ein Strom von Photonenpaketen<br />
wird im Winkel von 45° auf einen halbdurchlässigen Spiegel gelenkt.<br />
Durchquert ein Photonenpaket den Spiegel, wird eine binäre 1 erzeugt,<br />
eine Reflektion liefert den Wert 0.<br />
Die Entscheidung darüber ist ein reiner Quanteneffekt. Er hängt von<br />
keiner physikalisch fassbaren Ursache ab. Nach Burkhard Heim lässt sich<br />
jedoch in den scheinbar zufälligen Quantensprüngen von Photonen die<br />
Information in reinster Form zum Ausdruck bringen. Ordnet man daher<br />
den Informationsfluss der Lichtquanten einem bestimmten Objekt zu,<br />
kann man in dessen Informationsfeld lesen; umgekehrt lassen sich auf<br />
diesem Weg beliebige Information in das Informationsfeld einschreiben.<br />
TimeWaver führt erstmals einen<br />
echten Schwingungsvergleich durch<br />
TimeWaver unterstützt Sie bei der Analyse beliebiger Objekte und<br />
Systeme. Die Analyse kann durch Schwingungsvergleich, durch Abfrage<br />
über einen Lichtquanteneffekt oder durch beide Methoden zugleich<br />
erfolgen.<br />
TimeWaver verwendet ein komplexes elektronisches Aufzeichnungssystem.<br />
Zwei Rauschquellen nehmen zeitgleich zwei voneinander<br />
unabhängige Schwingungsmuster auf, die von der Software wie folgt<br />
ausgewertet werden. Das erste Schwingungsmuster wird dem zu<br />
untersuchenden Objekt zugeordnet, das zweite Muster einer zu bewertenden<br />
Information. Das System wertet eine Ähnlichkeit dieser beiden<br />
Muster als einen Hinweis aus, dass die entsprechende Information mit<br />
dem Objekt in Beziehung steht:<br />
� Das erste Schwingungsmuster wird dem zu analysierenden Patienten<br />
zugeordnet. Die Identifizierung geschieht in der Software mittels Bild,<br />
Daten oder Proben des Patienten.<br />
� Das zweite Schwingungsmuster wird den zu analysierenden Daten<br />
aus einer Datenbank zugeordnet. Für die Analyse des Patienten<br />
wählen Sie aus der Datenbank die für Ihre Therapie relevanten<br />
Einträge aus.<br />
� TimeWaver vergleicht jetzt das Schwingungsmuster der ausgewählten<br />
Datenbankeinträge mit dem Schwingungsmuster des<br />
Patienten.<br />
� Sie können eine Optimierung vornehmen, mit dem Ziel, das<br />
Informations- und Energiefeld des Patienten zu harmonisieren.<br />
Hinweis: Die gegenwärtige Wissenschaft und Medizin bestreitet die Bedeutung von Quanteneffekten und Rauschprozessen für die Übertragung von Informationen.
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