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TimeWaver
� Physik im TimeWaver: Erstmals echter physikalischer Lichtquanteneffekt und Schwingungsvergleich
Laut Burkhard Heim bilden quantenphysikalische Prozesse die Schnittstelle ins Informationsfeld. TimeWaver setzt modernste Technik ein,
um in Informationsfeldern zu lesen und in sie zu schreiben. Hierfür kommen zwei verschiedene technische Systeme zur Anwendung: 1. Der
Lichtquanteneffekt verwendet Photonen als den nach Heim effektivsten
Informationsträger überhaupt. 2. Der Schwingungsvergleich arbeitet mit
zwei simultan schwingenden Rauschquellen. Vergleicht man die beiden
Schwingungsmuster miteinander, kann man einfach und effektiv
Resonanzen auf der Informationsebene feststellen.
� Technik aus einer Hand
TimeWaver wird komplett in Deutschland entwickelt und produziert. Mit
hochwertigen Bauteilen “Made in Switzerland, England and Germany”
sorgen wir für beste Verarbeitung, Langlebigkeit und Qualität.
� Sorgfältige Abschirmung für störungsfreies Rauschen
Wir geben uns größte Mühe, die Rauschquellen gegen elektromagnetische
Wellen und andere Einflüsse abzuschirmen. Denn nur bei
sorgfältiger Abschirmung lässt sich ein solches Rauschen als isolierter
Quantenprozess betrachten. Nicht abgeschirmte Rauschsignale sind von
Fremdinformationen, wie Radiosendungen und Störfeldern benachbarter
elektrischer Geräte beeinflusst. Der Kontakt mit dem Informationsfeld
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geschieht in stark verminderter Qualität. Aus diesem Grund verwenden wir für TimeWaver ein massives, in aufwändigem Druckguss hergestelltes
Aluminiumgehäuse. Es schirmt die einzelnen Baugruppen sowohl gegeneinander als auch gegen elektromagnetische Strahlung von außen ab.
� Rauschquellen aus eigener Produktion liefern ungefilterte Signale
Viele vergleichbare Systeme verwenden Rauschquellen, deren Signale elektronisch gefiltert werden, damit sie z.B. als Zufallsgeneratoren für Lotteriezwecke
geeignet sind. Dabei geht jedoch die für die Informationsfeldmedizin relevante Information verloren. TimeWaver verwendet Rauschquellen
aus eigener Produktion, die ungefiltert arbeiten und daher mit der ganzen Bandbreite der relevanten Informationen kommunizieren können.
� Analyse und Optimierung in ausgewählten Zeitpunkten
Mit Global Scaling kommt in TimeWaver eine weitere neue physikalische Theorie zum Tragen. Laut dieser besitzt die Zeitwelle ein Eigenspektrum mit
Resonanzpunkten. Durch Lesen und Schreiben in diesen Resonanzpunkten kommuniziert TimeWaver wesentlich effektiver mit Informationsfeldern.
� Analyse und Balancierung mit zwei Methoden auf zwei Ebenen
Physik auf höchstem Niveau
In der TimeWaver Hardware werden die ungefilterten Signale zweier abgeschirmter
Rauschdioden verwendet, deren Schwingungsmuster bis in den Bereich von 5 MHz
übertragen und ausgewertet werden.
Nach dem Heim‘schen Erklärungsmodell arbeitet TimeWaver mit diesen beiden oben erwähnten Methoden auf zwei verschiedenen Ebenen (s. Grafik
S. 16): Der physikalische Schwingungsvergleich erschließt den Energie- und Steuerungsraum, die Analyse durch Quantenprozesse hingegen greift
auf den reinen Informationsraum zu, jenseits aller energetischen Prozesse. Dadurch können Sie noch präziser und differenzierter arbeiten.
� TimeWaver Informationsfeldsystem: Die konsequente Weiterentwicklung des radionischen Prinzips
Um eine präzise Kommunikation mit dem Informationsfeld zu ermöglichen, erfüllt TimeWaver die physikalischen Bedingungen, an denen Sie
andere Systeme messen sollten. Computergestützte Radioniksysteme gibt es seit über zehn Jahren auf dem Markt. Mit TimeWaver ist nun
endlich die moderne Physik in der Radionik angekommen. Erfahrene Anwender werden die innovativen Merkmale des TimeWaver Systems
begrüßen, mit denen wir die üblichen Schwächen computergestützter Radioniksysteme vermeiden.
Dies gilt auch für die hier beschriebene Bedeutung von Rauschprozessen und Lichtquanteneffekten, sowie für die Theorie des Global Scaling und der Radionik.
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