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Trisha Galore Perlenzauber Band 1 -
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Verlag Der Null Papier Verlag wurde
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KAPITEL 16 - EDEN..................
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Prolog - Eden und Jessy Das Licht d
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aneinander, dort, wo in klaren Voll
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An diesem Abend fällt es Jessy sch
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sternförmigen Bauchnabel kreisen u
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Fall will er durch eine blödsinnig
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Das ist der letzte Anstoß, den er
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geben kann, aller gesetzlichen Verb
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Ist mir egal! Es ist mein Recht, sa
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nis und bleibe am erstbesten Grund
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ad - wobei ich froh sein kann, dass
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dem Dachboden, habe ich ihn stunden
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Mist! Das alles geht mir auf den Ze
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So sollte ich nicht über ihn denke
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Das ist echt das Allerletzte! Er wi
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Ich muss mir tatsächlich ein Läch
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nichts gegen Schwule. Viele, die ic
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se Welt. Was war denn los?« Er sch
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Kapitel 2 - Eden arum muss ich so a
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unten gehumpelt war, musste ich mir
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Nach dem Zähneputzen binde ich mei
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01. Juni Ich habe es wirklich satt,
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Ihn nur zu sehen, heimlich seine N
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Den Schreihals lässt er nur bei mi
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Wieso reagiere ich nach all den Jah
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unsere Beziehung, der Moment, als e
- Seite 59 und 60: sondern sehr verständnisvoll und f
- Seite 61 und 62: »Gott sei Dank hat er mich operier
- Seite 63 und 64: »Ist mir aufgefallen, aber ich gla
- Seite 65 und 66: Kapitel 3 - Jessy zumindest meine G
- Seite 67 und 68: den, wenn’s um ihn geht, kann der
- Seite 69 und 70: Mit ihm stimmt was nicht! Und damit
- Seite 71 und 72: Schon als Kind war er oft traurig u
- Seite 73 und 74: »Jetzt komm schon, Jess, du hast d
- Seite 75 und 76: Mein Atem stockt. Ich habe das Gef
- Seite 77 und 78: ich fühlen sollte.« Der Tanz auf
- Seite 79 und 80: her miteinander hatten - ganz sacht
- Seite 81 und 82: Hand auf meine Brust, um mein Herz
- Seite 83 und 84: Einzige, der es herausfinden kann u
- Seite 85 und 86: wie genial: Ich gehe mit ihm auf ei
- Seite 87 und 88: gläsernes Kinn. Tja, mit der Zeit
- Seite 89 und 90: Kapitel 4 - Eden h Gott! Was will s
- Seite 91 und 92: Knie. Mit schmerzverzerrtem Gesicht
- Seite 93 und 94: wollen, dass er so leiden muss wie
- Seite 95 und 96: Redet sie etwa von Jessy? Das glaub
- Seite 97 und 98: nigen tiefen Atemzügen rolle ich m
- Seite 99 und 100: Reumütig zucke ich mit den Schulte
- Seite 101 und 102: Wie kann ich nur so krank sein und
- Seite 103 und 104: Sie atmet durch und sagt: »Auf jed
- Seite 105 und 106: Als Julie begreift, was in mir vorg
- Seite 107 und 108: Nach einigen tiefen Atemzügen habe
- Seite 109: Ich zucke mit den Schultern. »Sind
- Seite 113 und 114: Als ich den Mund aufmache, um mich
- Seite 115 und 116: chen Widerstand zu ignorieren, und
- Seite 117 und 118: »Nein.« Edens warmer, feuchter At
- Seite 119 und 120: »Ich - ich kann alleine einsteigen
- Seite 121 und 122: »Mein Kopf tut weh«, klagt er so
- Seite 123 und 124: Das muss Eden selber entscheiden.«
- Seite 125 und 126: Sie sagt kein Wort. Offensichtlich
- Seite 127 und 128: außer mir offensichtlich niemand w
- Seite 129 und 130: die Möglichkeit hatte, ihm zu helf
- Seite 131 und 132: hängen lasse. »Ich kenne mich sel
- Seite 133 und 134: Kapitel 6 - Eden Was gibt er mir f
- Seite 135 und 136: Verzweifelt will ich wach bleiben,
- Seite 137 und 138: würde, einen gewaltigen Hieb - wod
- Seite 139 und 140: nichts bringt, und ich dadurch mein
- Seite 141 und 142: herschauen bleibe ich an einem Spie
- Seite 143 und 144: lig irre!« Nach einem letzten, ste
- Seite 145 und 146: wieder dagegen. »Du sollst mir auf
- Seite 147 und 148: »Ich … ähm … ich …« Nachde
- Seite 149 und 150: ste Gefühl, das die anderen antrei
- Seite 151 und 152: zimmernummer hat in der Wirklichkei
- Seite 153 und 154: noch deine Gefühle machen dich kra
- Seite 155 und 156: wieder einigermaßen in Form zu bri
- Seite 157 und 158: war mir klar, Mister Reed. Eden hat
- Seite 159 und 160: Arm zurück und deutet mir, ihm zu
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nen.« Er kramt in seinen Taschen,
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nicht! Jungen haben mich nie intere
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Ich schließe die Augen, pumpe mehr
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»Hm?« Wie ein Süchtiger schnüff
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genschlag aus: »Wenn du Eden wiede
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Unterstützung. Sie steht ihm, im M
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»Die vergangenen Stunden waren ech
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worauf die unterschwellige Wut, die
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worauf hinter mir eine Tür aufgeri
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und die Beine angewinkelt, wie heut
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wirrt, wütend, entgeistert, ersch
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Andy war für mich da - und das, ob
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»Du bist ein Mädchen«, raunte er
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die Sache wachsen lassen; alles üb
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Gut. Er ist in der richtigen Stimmu
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wie die letzte schwule Schlampe ver
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»Du musst jetzt auch nicht denken,
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estürzt und tief getroffen zu ihm
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Shirt durchnässt hat. »Oh Gott! N
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min, eingehüllt in eine kuschelige
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gemacht; nicht du. Eigentlich hast
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ten zu geben, entschließe ich mich
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»Hey, nicht! Komm her!« Er umfass
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muss: »Nur du kannst mich jetzt no
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lenden Rhythmus gegen mich zu beweg
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streicht über meine Wange, unter m
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seine Frage zu beantworten, sacken
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die letzten drei Sommer dort ohne P
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Wut abzulenken, folge ich erneut de
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»Was sich jedoch ändern wird, sol
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der mir zeigt, dass es kein Zurück
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schen seinen Beinen war seine Hose
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tegern-Romeo - bester Kumpel, bla,
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sagen, dass Tinks bereits was für
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Schlagartig scheint mein Herz auf e
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»Was? Dass du in die Klapse gehör
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fährt! Ich sollte - nein, ich muss
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Wie niedlich ist das denn? Oh Gott!
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Mach nur weiter so, ›Kumpel‹, u
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»Aber ich hab Angst vor deiner Rea
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Tür. Irgendwann war ich es leid un
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dass alles gut werden wird, versuch
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»Wieso - ist - er - weggelaufen?«
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»Bist du irre?« Ihre Bestürzung
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»Von wo runter?« »Vom Dach. Nach
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»Bin ich.« Insgeheim danke ich de
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habe, um mit der Liebe meines Leben
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übernehmen. Hoffentlich muss er Mu
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so schonend wie möglich über die
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mal. Mehr als mich rausschmeißen k
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Obwohl ich ihre Sorgen um Jessy tei
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nen Lippen: »Da ich Brüste und ei
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Pläne Bescheid weißt. Mein Arzt w
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der aufflammende Sorge um ihn, den
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ohne Druck kennenlernen und sehen,
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den Verstand verlieren, mich schuld
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»Scheiße!« Meine Stimme ist gena
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Grübelei und Gefühlsfolter vorüb
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meistens, wenn ich haltlos bin, sp
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vollziehbar, trotzdem könnte der S
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»Klar will ich es. Ich war mehr al
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»Klingt ganz gut. Hoffentlich kön
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»Was hältst du von meinem Täusch
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»Mal nachdenken - hm.« Er kratzt
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»Umarmen muss schon sein, damit ma
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Fällt mein Name noch ein einziges
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umbringen!« Ich wirbele herum und
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schundenen Hände sacken weg und me
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ten nur ein wenig Spaß mit den Tor
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Kapitel 12 - Eden W ie konnte das n
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meiner Aufforderung nach. Ebenso ä
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Er legt sein Smartphone auf den Cou
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sichtsausdruck. »Um auf Ihre Frage
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frontal gegen den Hydranten gerast,
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schreit oder Andy sich wegen seines
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Beherzt schlägt sie die Decke auf,
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nachfragen will, klingelt es an der
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»Wartezeit?« Julie sieht ihn grü
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… Naja, irgendwie habe ich verges
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chern wirft meinen Plan jedoch übe
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»Klingt gut.« Ihre Idee zaubert e
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meinem Gesicht und meinem Blick ver
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und nachgibt: »Das mache ich nur f
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»Abgesehen von schrumpelig und alt
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»Gott sei Dank. Hat er dich nicht
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Kapitel 13 - Jessy M ein Leben ist
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irrer, großer Bruder, der ihr sein
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Nachdem er den Wagen gestartet hat
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»Fahr mich hin!« Wieder teste ich
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fach. Andy fängt meine zittrige Ha
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doch er lässt mich einfach los. Wi
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den Wolldecken-Kokon, aus dem Mutte
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»Merkst du nicht, dass sie dich nu
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Schoß gezogen wird, kann mich auch
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in der Schule, oder, schlimmer noch
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Was ich jetzt zugebe, ist mir peinl
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Dafür musst du dich nicht schämen
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Kapitel 14 - Eden Nach einer unruhi
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Tomate. Wie sollte ich auch anders
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Bin ich wirklich so weit, um Sex zu
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»Jude!« »Okay, okay. Tut mir lei
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Das Läuten der Türklingel hält s
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Reiß dich zusammen und zapple nich
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Ohne dass ich es verhindern kann, e
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das der … junge Mann, der im Kran
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wie ein Vater für mich und will mi
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Kapitel 15 - Jessy cheiß Geburtsta
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Mund öffnet und schließt sich. »
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als unerreichbares Ideal. Mehr, als
- Seite 379 und 380:
den Emo-Jungen finde, der schon lan
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- meines würde ich sofort dafür g
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»Wie kommst du drauf, dass ich das
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»Wieso?« »Weil ich dich und dein
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werden? Sie ist … Musst - musst d
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gen klappern umsonst unsere Freunde
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Umklammerung und legt einen Arm um
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Antwort zittert mir in einem Klagel
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mit unseren Freunden wissende Blick
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Deshalb bin ich froh, dass Andy sie
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schaffen will, spüre ich Vanessas
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Ich will ihr nachlaufen, aber Vanes
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»Ich liebe dich. Willst du mir nic
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spachteln.« Schmunzelnd beiße ich
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»Alles in Ordnung?«, rettet Jessy
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Jessy wieder abschließt. Vor der e
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»… Mum noch stecken, dass wir f
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will er offensichtlich unsere Herze
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hat, aber sie quellt schwer aus mir
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»Du glaubst mir wohl nicht?« Kann
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wiederkommen und er meine Verletzun
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sam trifft mich sein sehnsuchtsvoll
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Beim Anziehen kann ich keine Zeit s
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Ganz bestimmt! Ich grinse wie ein V
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»Was soll ich dir zeigen?« Die Er
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meinen Hinterkopf. Ergeben sinke ic
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meine Handfläche. Dann übergebe i
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Er lacht auf. »Was bin ich nicht?
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mich, aber ich bin deswegen nicht s
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le! Nächste Woche fängt der Stres
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»Sorry, Jude.« »Wir meinen es wi
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Beim Weggehen hält sie mich am Arm
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»Hast du schon nachgesehen, ob was
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Frag doch noch blöder, dann fängt
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hoffen, dass wir uns danach etwas w
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»Nein. Erstens weiß sie ja noch n
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Ihnen reden will, ist, dass ich das
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»War das Eden?«, fragt Andy beil
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ser.« Das ungute Gefühl, das sich
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Sie seufzt: »Doch schon«, und ver
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höre ich ein weit entferntes Klack
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Edens Papieren; du weißt schon, vo
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Epilog - Eden Jessy und ich sind un
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ihrer Auftraggeberin brühwarm von
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»Nicht wichtig. Hat deine Mutter s
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dich drauf! Er ist erwachsen und du
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Busstation in Seattle sein. Dort si
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Nie werde ich Jessys Blick vergesse
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Nun, auf meinem Koffer in der Busst
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Fortsetzung Eden und Jessy, die tra
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Autorin Trisha Galore, geboren in D
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99 Welt-Klassiker www.null-papier.d
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