29.07.2015 Aufrufe

Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe Kw 31/2015 vom 30. Juli 2015

Ausgabe Kw 31/2015 vom 30. Juli 2015

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ZWEI 30. 7. 2015 Nr. 31Zum Abschied des alten Schuljahres und des alten Schulgebäudes sangen die vierten Klassen unter der Leitung von MusiklehrerinAnne Rumpf am Klavier ein selbst ausgedachtes Lied: „In der Schule gehen wir ein, gehen wir aus“.Foto: KrügerAbschied von der alten Dunant-SchuleAb nächstem Schuljahr findet der Unterricht in der Palleskestraße stattEs war in diesem Jahr eineganz besondere Abschlussfeier,die in der Henri-Dunant-Schule gestaltet wurde. Dennder letzte Schultag war auchder letzte Tag in diesen Gebäuden,die abgerissen werden.Die Grundschule wird wieberichtet für einen Neubau inBusse bringen die Schüler nach HöchstHenri-Dunant-Schule informiert die Eltern über den FahrdienstNach den Sommerferien beginntder Unterricht für dieSchüler der Henri-Dunant-Schule in der Schul-Pavillonanlagein der Palleskestraßein Höchst. Dazu erhielten dieEltern per „Elternbrief“ jetztnähere Informationen von derSchulleitung.AUS DEN KIRCHEN-GEMEINDENKirchennachrichten für die Zeit vom 31. Juli bis 06.August 2015EvangelischeRegenbogengemeindeSonntag10.00 Uhr Gottesdienst(Kirche Siegener Straße)In den Sommerferien vom 27.Juli bis 04. September 2015 findenkeine Gruppen und Kreisestatt!Ferienspiele(für Kinder von 5 bis 10 Jahren)der Regenbogengemeinde undCyriakusgemeinde:Vom 03. bis 07. August 2015in Ffm.-Sossenheim, Westerwaldstraße20undvom 10. bis 14. August 2015in Ffm.-Rödelheim, Alexanderstraße37die Pavillonanlage in der Palleskestraßeumgesiedelt. DieseAuslagerung soll für fünf bissieben Jahre erfolgen. So langesoll es dauern, bis die neuenSchulgebäude an alter Stelle inder Schaumburger Straße bezugsfertigsind. Die relativ neueMensa wird allerdings nicht abgerissen.Danach befindet sich derAufstellplatz für die Busabfahrtam Haupteingang vorder Eduard-Spranger-Schule.Die Aufstellplätze sind für dieeinzelnen Klassen durch Schilderund Markierungen auf demBoden gekennzeichnet. DieBusse des BusunternehmensKath. KirchengemeindeSt. MichaelFreitagKein WortgottesdienstSamstag18.00 Uhr Vorabendmesse(Kirche)Sonntag09.15 Uhr Wortgottesdienstmit Kommunionfeier (Kirche)Montag09.00 Uhr Rosenkranzgebet(Nothelferkapelle)Mittwoch09.00 Uhr Eucharistiefeier(Krypta)11.00 Uhr Hilfenetz;A. Seichter (Gemeindehaus)16.00 Uhr Gottesdienst(Victor-Gollancz-Haus)PIETÄT BOLLINErd- und Feuerbestattung, Überführungund Erledigung der FormalitätenFrankfurt-Sossenheim Tel. 3419 25 Schaumburger Straße 16Schüler und Lehrer hattenzur traditionellen Abschlussveranstaltungvor den Sommerferienwieder ein buntes Programmzusammengestellt. MitFlöte spielen, singen und tanzenbegeisterten sie die Zuhörerin der voll besetzten Mensader Schule. Höhepunkt unterder Leitung von Musiklehrerin„Touring“ sind gekennzeichnetund stehen vor dem Haupteingangder Eduard-Spranger-Schule.Die Kinder erhalten Plastikkartenmit Schulname und Telefonnummerder neuen Schule.Diese Karte sollte im oderam Ranzen befestigt werden.Die Abfahrtszeiten von Sossenheimsind: Für die erste Fahrtum 7.20 Uhr und für die zweiteFahrt um 7.45 Uhr. Die Schülersollen dafür pünktlich an derHaltestelle sein.Wie die Henri-Dunant-Schulejetzt bekannt gegeben hat,liegt die Aufsichtspflicht bis zurPalleskestraße allerdings beiden Eltern. Schülerlotsen undBetreuungspersonal werden jedocham Aufstellplatz und morgensim Bus sein. Die Schülerwerden an der Palleskestraßevom Betreuungspersonal sowievon Lehrern in Empfang genommen.Die Zeiten der Rückfahrtrichten sich nach dem neuenStundenplan und hängen davonab, ob ein Kind in der Nachmittagsbetreuungangemeldetist oder nicht. Rückfahrten vonHöchst sind möglich um 12.45Uhr nach der fünften Stunde,um 13.30 Uhr nach der sechstenStunde, um 15.30 Uhrnach dem Besuch einer AG undCDU heizt Grill anDie CDU Sossenheim lädtam Freitag, 31. Juli, ab 18Uhr im Hof des katholischenGemeindezentrums wiederzum sommerlichen Grillenein.Anne Rumpf war ein selbst ausgedachtesLied der viertenKlassen zum Abschied: „In derSchule gehen wir ein, gehenwir aus“. Danach gab es dieSchwimmzeugnisse und dieKinder gingen zum allerletztenMal in ihre Klassenräume, umdie Zeugnisse in Empfang zunehmen.mkum 16.50 Uhr nach Ende derBetreuungszeit.Die Kinder werden von denLehrern oder dem Betreuungspersonalzum Bus begleitet.Grundsätzlich sollten dieKinder nicht mit dem Autozur neuen Schule gebrachtwerden. Die Verkehrssituationin der Palleskestraße istlaut Elternbrief „mehr alsbeengt“.Darüber hinaus erhält dieHenri-Dunant-Schule neue Telefonnummern.Das Sekretariatist in Zukunft unter derRufnummer 212-75175 undunter der Faxnummer 212 -7 56 84 zu erreichen. In derfünften Ferienwoche kann dieSchule unter der „alten" undder „neuen“ Rufnummer undab der sechsten Ferienwochenur unter der „neuen“ Telefonnummerangerufen werden.Ebenso besteht die Möglichkeitmit dem Kind in der neuenSchule vorbeizuschauen.Nach den Ferien findetder Unterricht am Montag,7. September, und Dienstag,8. September, von 8 Uhr bis12.30 Uhr statt, so dass alleKinder, die nicht in der Betreuungangemeldet sind, andiesen beiden Tagen den Busum 12.45 Uhr nehmen können.redDort kann in gemütlicherRunde über die Politik und aktuelleThemen rund um Sossenheimund den FrankfurterWesten geredet werden. AlsAnsprechpartner werden nebenUwe Serke, dem Vorsitzendender CDU Sossenheim, auchSusanne Ronneburg aus demOrtsbeirat, der <strong>Sossenheimer</strong>Kinderbeauftragte Manuel Tiedemannund zahlreiche weitereMandatsträger aus demFrankfurter Westen erwartet.Im Vordergrund steht natürlichwie in jedem Jahr das geselligeBeisammensein bei gekühltenGetränken und leckeremEssen.redLESERBRIEFZum Leserbrief „Dort besteht Lebensgefahr“ in der Ausgabevom 23. Juli sowie zu den <strong>Sossenheimer</strong> Spitzen in der Ausgabevom 16. Juli erreichte die Redaktion nachfolgender Leserbrief.Leserbriefe geben ausschließlich die Meinung ihrer Verfasserwieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Wenn auchSie einen Leserbrief veröffentlichen möchten, senden Sie ihnunter Angabe Ihrer vollständigen Adresse (nicht zur Veröffentlichung)und einer Rückruf-Telefonnummer an info@sossenheimer-wochenblatt.de.„Mehr Verständnis gefragt“Es ist schon schade, dass einUnfall zum Auslöser für solcheAnti-Stimmung gegen Radfahrerund das Radfahren in Sossenheimwird. Kritik gegenradelnde schwarze Schafe istnatürlich berechtigt, doch IhreBeschreibung „Auf eigene Gefahr“und „Ohnmacht“ vom 16.Juli greift die Probleme dochrecht einseitig zu Lasten einerGruppe auf und trägt damit wederzur Einhaltung der allgemeinenVerkehrsregeln derStraßenverkehrsordnung (insbesonderedes Paragraphen 1)noch zum gegenseitigen Verständniszwischen Fußgängern,Radfahrern und auchAutofahrern bei.Dabei gehört – wie ich –wahrscheinlich fast jeder IhrerLeser zu jeder der Gruppen –und sieht sich wahrscheinlichnicht als radikaler Pedalritter,der Gehwege zu Rennstreckenerklärt oder auf das Recht desSchnelleren und Stärkerenpocht.Hartmut Bäder hat in seinemLeserbrief vom 23. Juli mit derWesterbachstraße an den Autobahnauf-und -abfahrten schoneine von vielen Schwachstellenfür die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmergenannt. Vielleichtsetzt sich das <strong>Wochenblatt</strong>genau an dieser Stellebesser für einen Zwei-Richtungs-Radwegein, statt denAusbau der „FahrradstadtFrankfurt“ zu kritisieren.Sossenheim ist wahrlichnicht mit breiten Bürgersteigenund angemessenen Radwegengesegnet, die diesen Namenauch verdienen. Natürlich istdas Verhalten von pöbelndenVerkehrs-Rowdies nicht zu entschuldigen,aber wer wollte derreiferen Dame ein Stück mitdem Rad auf dem Fußweg verbieten,wenn sie sich dort sichererfühlt und keine Fußgängerbehindert? Oder wer wollteeinen Zehnjährigen zwingen,sich mit dem Zweirad auf dieStraße zu begeben, wenn derFußweg genau an dieser Stellekurzfristig mehr Schutz bietetohne Fußgänger zu belästigen?Gar keinen Schutz mehr habenFußgänger und Radfahrerzum Beispiel auch auf der SiegenerStraße Richtung Eschbornvor dem Autobahntunnel– ein Unding bei der Planung.Diese Liste der Gefährdungenließe sich mit falsch parkendenAutos auf Fuß- und Radwegen,Nicht-Einhaltung von Tempo30 oder dem Überfahren vonroten Ampeln verlängern, ohnedas gleich alle Autofahrer inSippenhaft genommen werdenmüssen.Gerd Abeln,Frankfurt-Sossenheim

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!